Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
DEVICE WITH SEVERAL ROLLERS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2006/034878
Kind Code:
A1
Abstract:
The device with a housing and several rollers, circular cylindrical drums and the like, whose axes are parallel and mounted between two walls, particularly for forming a strip which can be formed at high temperatures in a through-put on the surface of a rotating drum, is characterized in that one of the walls (91) can be pivoted upwards in order to uncover the rollers, drums (1, 7 - 9) and the like and is secured to a structural element by means of one or several hinges (92), said element being able to be displaced parallel to the axes, and in that a locking element (97), which engages with the wall (91), which it firmly maintains or releases, is provided on the other side, said locking element also being arranged on a structural element (98) which can also be displaced parallel to the axes.

Inventors:
KARK UWE (DE)
Application Number:
PCT/EP2005/010607
Publication Date:
April 06, 2006
Filing Date:
September 30, 2005
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
KARK AG (DE)
KARK UWE (DE)
International Classes:
B41F13/20; B21B31/10; B21D5/08; B29C43/22
Foreign References:
EP0693329A21996-01-24
DE19740129A11999-03-18
DE19500729A11996-07-18
DE3543704A11987-06-19
US20020078840A12002-06-27
DE3616699A11987-11-19
US2925037A1960-02-16
EP0741009A21996-11-06
EP0163104A21985-12-04
Attorney, Agent or Firm:
Glawe, Delfs Moll (Hamburg, DE)
Download PDF:
Claims:
Patentanspräche
1. Vorrichtung mit einem Gehäuse und mehreren Walzen, kreiszylinderförmigen Trommeln und dergleichen, de¬ ren Achsen parallel sind und die zwischen zwei Wän¬ den gelagert sind, insbesondere zum Formen eines bei erhöhter Temperatur formbaren Bandes im Durch lauf auf der Oberfläche einer rotierenden Trommel, wobei eine der Wände (91) zum Freilegen der Walzen, Trommeln (1, 7 9) und dergleichen aufschwenkbar ist und mit einem oder mehreren Scharnieren (92) an einem Bauelement (93) befestigt ist, das parallel ' zu den Achsen verschiebbar ist, dadurch gekenn¬ zeichnet, dass auf der anderen Seite ein an der Wand (91) angreifendes, dieselbe festhaltendes oder freigebendes Verriegelungselement (97) vorgesehen ist, das ebenfalls an einem parallel zu den Achsen verschiebbaren Bauelement (98) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich¬ net, dass die Bauelemente (93, 98) in Linearführun¬ gen (94) mit Rollen oder Kugellagern gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn¬ zeichnet, dass die Bauelemente (93, 98) mit Hilfe von Motoren (95) , insbesondere von Schrittmotoren verschiebbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da¬ durch gekennzeichnet, dass die verschwenkbare Wand (91) und das Gehäuse (96) am Rand der durch diese . Wand zu verschließenden Öffnung mit komplementären Führungselementen (97, 99) versehen sind, deren Führungsflächen parallel zu den Achsen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass die Führungselemente Zentrierbolzen (97) und Bohrungen (99) sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da¬ durch gekennzeichnet, dass die Enden der Achsen (101) und die Lager (23) der verschwenkbaren Wand (91) mit Einlaufschrägen versehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da¬ durch gekennzeichnet, dass sie Einrichtungen (103, 104, 105, 106) zum axialen Verspannen mindestens einer Achse (101) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich¬ net, dass die Einrichtungen zum axialen Verspannen der Achse (101) eine Gewindemutter (104) mit darin axial angeordneten Schrauben (105) und abstützende Hülsen (106) aufweist.
Description:
Vorrichtung mit mehreren Walzen

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem Gehäuse und mehreren Walzen, kreiszylinderförmigen Trommeln und dergleichen, deren Achsen parallel sind und die zwischen zwei Wänden gelagert sind, insbesondere zum Formen eines bei erhöhter Temperatur formbaren Bandes im Durchlauf auf der Oberfläche einer rotierenden Trommel. Die Walzen, Trom¬ meln und dergleichen können dabei mit ihrer mitrotierenden Achse oder Welle zwischen den Wänden gelagert sein oder auf einer festen zwischen den Wänden angeordneten parallelen Achse, auf der sie rotieren.

Bei solchen Vorrichtungen ist es häufig erforderlich, die Walzen, Trommeln und dergleichen zu warten oder auszuwech- sein. Dies ist insbesondere bei einer Vorrichtung zum For¬ men eines bei erhöhter Temperatur formbaren Bandes im Durchlauf auf der Oberfläche einer rotierenden Trommel er¬ forderlich, die Gegenstand einer älteren Anmeldung PCT/EP 2004/004145 ist. Dort wird eine bei höherer Temperatur formbare Masse zwischen einer Trommel und einem Trägerband durch eine Walze gegen die Trommel gedrückt, um die band¬ förmig vorliegende Masse mit Einprägungen zu versehen, die denjenigen der Oberfläche der Trommel entsprechen. An¬ schließend wird die Masse dann gekühlt und mit den so er- zeugten Einprägungen aus der Vorrichtung herausgeführt. Bei einer solchen Vorrichtung ist es z.B. erforderlich, wenn andere Einprägungen hergestellt werden sollen, die Trommel

durch eine Trommel mit anderen Oberflächenmustern zu erset¬ zen. Das Band muss möglicherweise wegen Verschleiß ersetzt werden. Auch die Walze, die die Masse gegen die Trommel drückt, und weitere Umlenkwalzen, Kühlwalzen und derglei- chen müssen unter Umständen ausgewechselt werden. Ähnliche Probleme stellen sich bei anderen Vorrichtungen, bei denen ebenfalls die Walzen, Trommeln und dergleichen zugänglich sein müssen, gewartet werden müssen, insbesondere wenn sie häufiger ausgewechselt werden müssen.

Es ist bekannt, nicht beide Wände, in denen die Walzen, Trommeln und dergleichen gelagert sind, als festen Teil des Gehäuses vorzusehen. Eine der Wände ist vielmehr auf- schwenkbar. Diese Wand ist dabei mit einem Scharnier befes- tigt, das das Aufschwenken ermöglicht (DE 35 43 704 Al) .

Dabei tritt das Problem auf, dass die Lager in der Wand ei¬ nen Kreisbogen beschreiben, während die Lager der Walzen, Trommeln und dergleichen nur ein Abziehen in Achsenrichtung erlauben.

Um dieses Problem zu lösen, ist es bekannt, die Wand zum Auswechseln von Walzen und dergleichen auf einem Wagen in Axialrichtung der Walzen zu verfahren und erst dann umzu¬ klappen, wenn die Enden der Walzen beziehungsweise ihre Achsen freiliegen. Die Wand kann also zunächst ' in Achsen¬ richtung wegbewegt werden, bis die Walzen, Trommeln und dergleichen nicht mehr durch die in der Wand vorgesehenen Lager umgriffen werden. Anschließend kann dann die Wand aufgeschwenkt werden. Das Umklappen geschieht dabei mit Hilfe einer Kolben-Zylindereinheit, mit der die Wand wäh¬ rend des Betriebs der Walzen und während des Heraus- und Hereinfahrens der Wand senkrecht zur axiale Richtung der Walzen gehalten werden soll (EP 0 693 329 A2) . Dies ist a- ber durch die in der Nähe des Scharniers, um das das Um- klappen der Wand stattfindet, angreifende Kolben-

Zylindereinheit nicht exakt oder nur mit sehr großem mecha¬ nischen und elektronischen Steuerungsaufwand möglich.

Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, die einfach aufge¬ baut ist und mit der sichergestellt ist, dass die bewegbare Wand^exakt in Achsenrichtung von den Walzenenden oder Wal¬ zenachsen abgezogen oder auf diese aufgesetzt werden kann.

Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei einer Vorrichtung mit einem Gehäuse und mehreren Walzen, kreiszylinderförmi- gen Trommeln und dergleichen, deren Achsen parallel sind und die zwischen zwei Wänden gelagert sind, insbesondere zum Formen eines bei erhöhter Temperatur formbaren Bandes im Durchlauf auf der Oberfläche einer rotierenden Trommel, wobei eine der Wände zum Freilegen der Walzen, Trommeln und dergleichen aufschwenkbar ist und mit einem oder mehreren Scharnieren an einem Bauelement befestigt ist, das parallel zu den Achsen verschiebbar ist, darin, dass auf der anderen Seite ein an der Wand angreifendes, dieselbe festhaltendes oder freigebendes Verriegelungselement vorgesehen ist, das ebenfalls an einem parallel zu den Achsen verschiebbaren Bauelement angebracht ist

Damit sich die Wand bei der linearen Bewegung der Bauele¬ mente nicht verkantet, ist also an der den Scharnieren ge¬ genüberliegenden Seite der Wand ein an der Wand angreifen¬ des, dieselbe festhaltendes oder freigebendes Verriege¬ lungselement vorgesehen, das ebenfalls an einem parallel zu den Achsen verschiebbaren Bauelement angebracht ist. Beide Bauelemente werden synchron angetrieben, so dass sicherge¬ stellt ist, dass die Wand genau in Achsenrichtung von den Walzen/Trόmmeln weg bewegt und beim Schließen auf dieselben wieder zu bewegt wird.

Zweckmäßigerweise sind die Bauelemente in Linearführungen mit Rollen- oder Kugellagern gelagert, was eine besonders genaue und doch leichtgängige Führung ergibt.

Zweckmäßigerweise sind die Bauelemente mit Hilfe von Moto¬ ren verschiebbar, die insbesondere mit elektronischen Mit¬ teln so gesteuert sind, dass sich die Bauelemente auf bei¬ den Seiten der herausschwenkbaren Wand mit derselben Ge¬ schwindigkeit bewegen. Besonders vorteilhaft sind dabei Schrittmotoren, mit denen die synchrone Verschiebung auf besonders einfache und zuverlässige Weise erreicht werden kann. Trotz des relativ unkomplizierten mechanischen Auf¬ baus wird also ein Verkanten zuverlässig verhindert.

Durch die Scharniere wird im geschlossenen Zustand an sich eine Bewegung der Wand in ihrer Ebene verhindert, durch die die Walzen/Trommeln verkanten würden. Noch sicherer ist die Lagerung aber, wenn die verschwenkbare Wand und das Gehäuse am Rand der durch diese Wand zu verschließenden Öffnung mit komplementären Führungselementen versehen sind, deren Füh¬ rungsflächen parallel zu den Achsen sind. Bei einer beson¬ ders zweckmäßigen Ausführungsform sind die Führungselemente Zentrierbolzen und entsprechende Bohrungen. Sind nach Schließen der Wand die Zentrierbolzen in die Bohrungen ein- geführt, so ist jegliche Bewegung der Wand quer zu den Ach¬ sen der Walzen/Trommeln verhindert.

Es versteht sich, dass die Linearführungen die Bauelemente nur so weit hinausbewegen müssen, dass die Wand die gela- gerten Achsen der Walzen/Trommeln freigibt. Es versteht sich weiter, dass das Verriegelungselement ebenfalls verschwenkbar sein muss, um die verschwenkbare Wand frei¬ zugeben, wenn sie durch die linear geführten Bauelemente genügend weit von den Walzen/Trommeln entfernt ist.

Ist die verschwenkbare Wand geöffnet, so sind die Achsen, Walzen, Trommeln und dergleichen nur noch an der hinteren Wand gelagert. Damit die verschwenkbare Wand wieder ge¬ schlossen werden kann, obwohl die Achsen, Walzen oder Trom- mein ein wenig durchhängen, sind die vorderen Enden der entsprechenden Achsen und die Lageröffnung in der verschwenkbaren Wand zweckmäßigerweise mit Einlaufschrägen versehen.

Zweckmäßigerweise sind zusätzlich besonders schwere Trom¬ meln axial verspannt. Durch eine Zugspannung wird dabei der sich nicht mitdrehende Kern der Walze gegen eine Hülse ge¬ zogen, die sich an der Gehäusewand abstützt.

Bei einer Anwendungsform der vorliegenden Erfindung ist ü- ber die Trommeln, Walzen und dergleichen ein Stahlband ge¬ führt, das gespannt werden muss. In diesem Falle ist es vorteilhaft, wenn an beiden Wänden, in denen die entspre¬ chende Achse oder Welle gelagert ist, eine Spanneinrichtung vorgesehen ist.

Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich¬ nungen beschrieben. Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfin¬ dungsgemäßen Vorrichtung;

Fig. 2 in Draufsicht die linke Seite der Vorrichtung von Fig. 1 in der dort gezeigten Stellung;

Fig. 3 die rechte Seite der Vorrichtung der Fig. 1 in Draufsicht in der in Fig. 1 gezeigten

Stellung;

Fig. 4-5 den Fig. 2 und 3 entsprechende Darstellungen, nachdem die verschwenkbare Wand verschwenkt ist;

Fig. 6-7 Darstellungen, die den Fig. 2 und 3 entspre¬ chen, nachdem die verschwenkbare Wand an das Gehäuse herangezogen ist;

Fig. 8 die axiale Verspannung des Unterbaus der ' Trommel; und

Fig. 9 die Vorrichtung der Erfindung mit einer Span- nungseinrichtung für eine angetriebene Welle.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auf unterschiedlichen Gebieten verwendet werden. Eine, aber nicht die einzige An¬ wendung ist dabei die in der erwähnten PCT/EP 2004/004145 beschriebene. Diese Vorrichtung ist nur als ein Beispiel anzusehen; die Erfindung kann auch bei anderen Vorrichtun¬ gen mit mehreren Walzen, Trommeln und dergleichen Verwen¬ dung finden.

In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung gezeigt. Die Achsen 101 einer Trommel 1 und von Walzen 7, 8 und 9 sind an dem zum Betrachter weisenden Ende in einer verschwenkbaren Wand 91 in Lagern 23 gelagert, wenn die verschwenkbare Wand 91 geschlossen ist. Sowohl die.Enden der Achsen 101 als auch die Lager 23 sind mit Einlaufschrä¬ gen versehen, die ein Schließen der Wand 91 auch bei (geringem) Durchhängen der vorderen Enden der Achsen 101 ermöglichen. Die Wand 91 ist mit Hilfe von Scharnieren 92 schwenkbar angeordnet, so dass sie aus der in Fig. 1 ge-

zeigten offenen Stellung in Richtung auf die Achsen 101 der Trommel 1 und der Walzen 7, 8, 9 verschwenkt werden kann. Die Scharniere 92 sind dabei an einem Bauelement 93 ange¬ ordnet, das in den Fig. 2, 4 und 6 gezeigt ist. Das Bauele- ment 93 ist auf Schienen 94 verschiebbar und kann durch ei¬ nen Motor 95 bewegt werden. In der in Fig. 2 gezeigten Stellung weisen die Scharniere 92 deshalb einen Abstand vom Gehäuse 96 auf.

Wie dies aus den Fig. 1, 3, 5 und 7 ersichtlich ist, ist auf der den Scharnieren 92 gegenüberliegenden Seite ein Verschlusselement 97 angeordnet, das ebenfalls auf einem verschiebbaren Bauelement 98 angeordnet ist, das ebenfalls in Schienen 94 gelagert ist und mit einem Motor 95 verscho- ben werden kann. Ist die Wand 91 aus der in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten offenen Stellung um 90° verschwenkt, so nimmt sie die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Stellung ein, in der sie senkrecht zu den Achsen der Trommel 1 und den Wal¬ zen 7, 8 und 9 steht, aber noch nicht verschlossen ist. An- schließend wird dann durch Betätigung der Motoren 95 die verschwenkbare Wand 91 gegen das Gehäuse 96 gezogen, wobei die Achsenden der Trommel 1 und der Walzen 7, 8 und 9 in die entsprechenden Lager 23 eingreifen. In der geschlosse¬ nen Stellung wird die verschwenkbare Wand 91 noch durch Zentrierbolzen 100 gesichert, die in Fig. 1 dargestellt sind. Diese greifen in entsprechende Bohrungen 99 der verschwenkbaren Wand 91 ein.

In Figur 8 ist die axiale Verspannung der Trommel 1 bzw. ihres Trägerkörpers 5 gezeigt, die erforderlich ist, wenn

Trägerkörper 5 und Trommel 1 ein beträchtliches Gewicht von z.B. mehr als einer Tonne haben und daher die Gefahr groß ist, dass sie nach Öffnen der verschwenkbaren Wand durch- hängen. In Figur 8 ist ausschnittweise der Trägerkörper 5 der Trommel 1 sowie die Achse 101 desselben gezeigt, die in-

der nicht verschwenkbaren Wand 102 gelagert ist. Das Ende der Achse 101 weist dabei einen mit Gewinde versehenen End¬ abschnitt 103 auf, auf den eine mit Innengewinde versehene Hülse oder Mutter 104 aufgeschraubt ist. In dieser Hülse oder Mutter 104 sind in Axialrichtung Gewindebohrungen vor¬ gesehen, in die Schrauben 105 eingeschraubt sind, die sich über Zwischenelemente auf Hülsen 106 abstützen. Werden die Schrauben 105 angezogen, so wird die Achse 101 in Axial¬ richtung nach außen gespannt, so dass das Durchhängen ver- mieden oder zumindest doch so stark verringert wird, dass aufgrund der erwähnten Einlaufschrägen ein Schließen der verschwenkbaren Wand möglich ist.

In Figur 9 ist eine Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der eine Welle an ihren beiden Enden mit einer Spann¬ einrichtung 107 versehen ist, um ein umlaufendes Stahlband 6 zu spannen.