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Patent Searching and Data


Title:
DIAPHRAGM PUMP FOR THE CARBONATION OF DEGASIFIED BEER
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2008/119337
Kind Code:
A2
Abstract:
The invention relates to a carbonator (4), preferably an inline carbonator, mounted on the pressurised liquid outlet (11), preferably on the diaphragm pump (3) in order to carbonate degasified beer, preferably with CO2. The pump (3) is preferably driven by at least one 12 volt motor (35). The motor (35) is supplied with energy via the mains supply circuit (37). The energy supply can be variably routed to the motor (35) via the mains supply circuit (37) in various stages, influencing the speed of the motor (35) and the pump pressure of the pump (3). The pump (3) is also preferably a suction pump and can draw the liquid to be carbonated, preferably degasified beer, from a bag-in-box container.

Inventors:
SPIEGEL PASQUALE (DE)
Application Number:
PCT/DE2008/000535
Publication Date:
October 09, 2008
Filing Date:
April 02, 2008
Export Citation:
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Assignee:
SPIEGEL MARGRET
SPIEGEL PASQUALE (DE)
International Classes:
B01F3/04; B01F5/06; B67D1/10
Domestic Patent References:
WO2003037492A12003-05-08
Foreign References:
GB607959A1948-09-08
US20060278656A12006-12-14
US5842600A1998-12-01
Attorney, Agent or Firm:
HELDT, Gert et al. (Hamburg, DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Das mindestens eine bevorzugte Membranpumpe (3) die bevorzugt von mindestens einen Motor (35) angetrieben wird der über mindestens einen Trafonetzteil (37) mit Energie versorgt wird und das bevorzugte Trafonetzteil (37 ) bevorzugt es ermöglicht die Abgabe der Voltzahl und Ampere an den Motor (35) variabel einstellbar ist um bevorzugt über die Pumpe (3) entgastes Bier bevorzugt aus Bag in Box (1) in die Pumpe (3) einströmen kann und auf der Druckseite (11) es von der bevorzugten Membranpumpe (3) in den bevorzugten Inline-Karbonator (4) gedrückt wird und im gleichen Moment strömt bevorzugt CO 2 (5) in den Inline-Karbonator (4) ein und dadurch findet eine Inline-Karbonisierung statt (bildlich nicht dargestellt) und die karbonisierte Flüssigkeit kann in Richtung Zapfstelle (9) fließen, wenn die Zapfstelle geöffnet ist (bildlich nicht dargestellt) .

2. Das Trafonetzteil (37) dadurch gekennzeichnet ist: das das Trafonetzteil (37) mit der Möglichkeit (49) die Ausgangsvoltzahl zum Motor (35) hin dazu genutzt wird, um die Pumpe

(3) es zu ermöglichen das die Pumpe (3) höheren oder niedrigeren Druck aufbauen kann.

3. Das die Voreinspeisung (13) nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet ist: das durch Voreinspeisung von bevorzugt (13) CO 2 in die Flüssigkeit, bevor die Flüssigkeit in die Pumpe (3) einströmt oder von der Pumpe (3) angesaugt wird der Geräuschpegel der Pumpe (3) deutlich gesenkt wenn die Pumpe (3) das Flüssigkeitsgemisch in den Inline- Karbo- nator (4) drückt.

4. Das die Pumpe (3) nach einem der Ansprüche 1-4 dadurch gekennzeichnet ist: das die Pumpe (3) bei Druckabfall arbeitet und bei bevorzugt Druckausgleich Voreingestellten Druck abschaltet (bildlich nicht dargestellt) .

5. Das die Pumpe (3) nach einem der Ansprüche 1-5 dadurch gekennzeichnet ist: das die Pumpe (3) den Flüssigkeitsdruck bei geöffnetem Zapfhahn (9) konstant hält und bei geschlossenem System ebenfalls den Flüssigkeitsdruck stabil hält (bildlich nicht dargestellt) .

6. Das die Flüssigkeit nach einem der Ansprüche 1-6 dadurch gekennzeichnet ist: das die Flüssigkeit bevorzugt nicht vorgekühlt sein muss bevor es in den Inline-Karbonator (4) einströmt, aber danach bevorzugt nachgekühlt wird um das nicht gebundene bevorzugte CO 2 in die Flüssigkeit durch die Nachkühlung zu binden. Alle Leitungen (8) (7) (6) (2) werden ebenfalls über den Faktor Zeit dazu genutzt, nicht gebundenes bevorzugt CO 2 in die bevorzugte Flüssigkeit zu binden.

7. Das Bauteil (13) nach einem der Ansprüche 1-7 dadurch gekennzeichnet ist: das das Bauteil (13) von dem gleichen Gasvorrat bevorzugt CO 2 (bildlich nicht dargestellt) versorgt wird wie der bevorzugte Inline- Karbonator (4) .

8. Das der Inline-Karbonator (4) nach einem der Ansprüche 1-8 dadurch gekennzeichnet ist: das der bevorzugte Inline- Karbonator (4) mit oder ohne Schüttgut befällt ist.

9. Das die Pumpe (3) nach einem der Ansprüche 1-9 dadurch gekennzeichnet ist: das die Pumpe (3) Inline-Karbonator (4) das Gaseinspeisungsbauteil (13) alle dazu benötigten Leitungen und Anschlüsse in ein Gehäuse eingebracht wird (bildlich nicht dargestellt) .

10. Das Netzteil (37) nach einem der Ansprüche 1-10 dadurch gekennzeichnet ist: das das einstellbare Netzteil (37) (bildlich nicht dargestellt) vorzugshalber in dem Deckelgehäuse intrigiert wird.

11. Das der Motor (35) nach einem der Ansprüche 1-11 dadurch gekennzeichnet ist: das der Motor (35) mit 1 bis 15 Volt und unterschiedlichen Amperezahlen betrieben wird und die bevorzugte Membranpumpe (3) antreibt. Es kann auch jede andere Art von Pumpen angewandt werden, unabhängig von der Antriebsart (bildlich nicht dargestellt) .

12. Das der Motor (35) nach einem der Ansprüche 1-12 dadurch gekennzeichnet ist: das der Motor von dem einstellbaren Netzteil (37) mit der benötigten Energie versorgt wird

(bildlich nicht dargestellt) .

13. Das der Motor (37) nach einem der Ansprüche 1-13 dadurch gekennzeichnet ist: das die eingestellte Voltzahl zum Motor

(37) ausschlaggebend ist welchen Spitzendruck die Pumpe (3) machen kann.

14. Das der Druckabfall nach einem der Ansprüche 1-14 dadurch gekennzeichnet ist: das die Pumpe (3) den Druckabfall bei geöffneter Zapfstelle ( 9) konstant hält und dieses auch garantiert wenn die Zapfstelle (9) geschlossen ist (bildlich nicht dargestellt) .

15. Das die Pumpe (3) nach einem der Ansprüche 1-15 dadurch gekennzeichnet ist: das die Pumpe (3) und der Karbonator (4) mit verschiedenen Flüssigkeiten versorgt wird.

16. Das die Pumpe (3) nach einem der Ansprüche 1-16 dadurch gekennzeichnet ist: das die Pumpe (3) und Karbonator (4) mit Vorgemischten Stoffen versorgt wird das bevorzugt entgaste Bier ersetzt das auf herkömmlicher Weise gebraut und entgast wurde (bildlich nicht dargestellt) .

17. Das die Pumpe (3) nach einem der Ansprüche 1-17 dadurch gekennzeichnet ist: das die Pumpe (3) und das Karbonator- system (4) als Obertheken - oder Untertheken- Gerät ausgelegt ist in Verbindung bevorzugt mit dem Bauteil (13) zur Einspeisung bevorzugt von CO 2 und über einen Vorratsbehälter andersartig wie Bag in Box verfugt (bildlich nicht dargestellt) .

18. Das die Pumpe (3) nach einem der Ansprüche 1-18 dadurch gekennzeichnet ist: das an der Pumpe (3) an der ansaugenden Seite (10) es möglich ist chemische Reinigungsflüssigkeiten anzusaugen oder einströmen kann um das komplette System chemisch zu reinigen (bildlich nicht dargestellt) .

19. Das die Pumpe (3) nach einem der Ansprüche 1-19 dadurch gekennzeichnet ist: das die Pumpe (3) auch herkömmliches nicht entgastes Bier ansaugen kann und diese Flüssigkeit in den Karbonator (4) drückt um es zusätzlich mit CO 2 bevorzugt nachzukarbonisieren um das schon karbonisierte Bier aus dem Fass zusätzlich mit CO 2 anzureichern (bildlich nicht dargestellt) .

20. Das der Leitungskompensator (42) nach einem der Ansprüche 1-20 dadurch gekennzeichnet ist: das der Leitungskompensa-

tor (42) einen herkömmlichen Kompensatorhahn ersetzen kann und die Flüssigkeit eben so gut komprimiert, wie ein Kompensatorhahn (bildlich nicht dargestellt) .

21. Das Rückschlagventil (20) nach einem der Ansprüche 1-21 dadurch gekennzeichnet ist: das Rückschlagventil (20) dazu genutzt wird die Flüssigkeit die karbonisiert werden soll in einer höheren Oberfläche zu wandeln damit bevorzugt CO 2 besser von der Flüssigkeit aufgenommen wird (bildlich nicht dargestellt) .

22. Das Netzteil (37) nach einem der Ansprüche 1-22 dadurch gekennzeichnet ist: das man durch Einstellung am Netzteil (37) über die Möglichkeit (49) am Netzteil (37) die Motor (35) Drehzahlen variieren kann.

23. Die Karbonisierung nach einem der Ansprüche 1-23 dadurch gekennzeichnet ist: das bei zusätzlicher Karbonisierung von herkömmlichen begastem Bier vorzugshalber die vorhandenen Leitungen weiterhin zur Anwendung kommen wenn zusätzlich das begaste Bier noch einmal zusätzlich mit vorzugshalber CO 2 , angereichert wird (bildlich nicht dargestellt).

24. Der Inline-Karbonator (4) nach einem der Ansprüche 1-24 dadurch gekennzeichnet ist: das der bevorzugte Inline- Karbonator (4) auf der Druckseite (11) an der Pumpe (3) angebracht wird.

25. Der Druckschalter (33) nach einem der Ansprüche 1-25 dadurch gekennzeichnet ist: das der Druckschalter (33) mindestens eine Möglichkeit (34) zur Einstellung aufweist und über Verkabelung mit dem Motor (35) verbunden ist (bildlich nicht dargestellt) .

26. Die Pumpe (3) nach einem der Ansprüche 1-26 dadurch gekennzeichnet ist: das der Förderdruck der Pumpe (3) die Motor (35) Drehzahl variabel ist (bildlich nicht dargestellt) .

27. Das bevorzugte CO 2 nach einem der Ansprüche 1-27 dadurch gekennzeichnet ist: das vorzugshalber CO 2 von der Pumpe angesaugt wird (bildlich nicht dargestellt) .

28. Die Leitung (6) (7) nach einem der Ansprüche 1-28 dadurch gekennzeichnet ist: das die Leitung (6) (7) durch den Faktor der Zeit und der Leitungslängen (6) (7) dazu beitragen das der Karbonisierungsprozess in den Leitungen (6) (7) fortgesetzt wird um nicht gebundenes CO 2 in die Flüssigkeit aufzunehmen .

29. Das Fassbier nach einem der Ansprüche 1-29 dadurch gekennzeichnet ist: das herkömmliches Fassbier nachträglich nochmals über die Pumpe (3) und den Inline-Karbonator (4) zusätzlich mit vorzugshalber CO 2 angereichert wird und dadurch frischer schmeckt (bildlich nicht dargestellt) .

Description:

Membranpumpe zur Karbonisierung entgasten Bieres

Beschreibung der Erfindung

Die Erfindung zeigt: das ein bevorzugt Inline- Karbonator an der Druckaustrittsmöglichkeit für Flüssigkeit, bevorzugt entgastes Bier, angebracht ist, um bevorzugt entgastes Bier zu karbonisieren, bevorzugt mit CO 2 . Die bevorzugte Pumpe ist mindestens eine Motor angetriebene Membranpumpe, die bevorzugt selbst ansaugend ist. Zur Anwendung kann auch jede Pumpe angewandt werden und die Erfindung ist nicht auf die bevorzugte Membranpumpe beschränkt.

Der bevorzugte Inline- Karbonator, der zur Bierkarbonisierung angewandt wird, ist bevorzugt ein T - Stück, das mindestens eine Eintrittsmöglichkeit hat, sowie mindestens eine Austrittsmöglichkeit für Flüssigkeiten, bevorzugt entgaste Flüssigkeiten oder begaste Flüssigkeiten. Als weiteres ist an dem T - Stück mindestens eine Gasseversorgungsmöglichkeit gegeben, sowie das mindestens ein Rückschlagventil angebracht wird, sowie dass es mindestens eine siebartige Möglichkeit gegeben ist, um das bevorzugte Schüttgut zu sichern, damit es nicht aus dem T - Stück Schüttgut - Karbonator ausströmen kann.

Der befüllte Karbonator, bevorzugt mit Schüttgut, hat den Vorteil bei einströmen von Flüssigkeit, die Flüssigkeit in einer höheren Oberfläche zu wandeln, als die Flüssigkeit vor dem einströmen in den Karbonator hatte, da das bevorzugte Schüttgut innerhalb des Karbonators bewirkt, die Oberfläche innerhalb des Karbonators zu erhöhen und durch diese Maßnahme bevorzugt CO 2 in die Flüssigkeit mit der erhöhten Oberfläche sich verbinden kann und als Karbonisierungsprozess stattgefunden hat und diese karbonisierte Flüssigkeit verlässt den Karbonator in Richtung bevorzugt Zapfstelle, durch bevorzugt Leitungen wieder gebunden mit bevorzugt CO 2 , aber wieder mit geringerer Oberfläche, wie während der Karbonisierung.

Bei nicht befüllten Karbonatoren, wie Beispielsweise mit Schüttgut wird die Oberfläche von bevorzugt Flüssigkeit so erhöht, dass vor Eintrittsmöglichkeit der Flüssigkeit ein so genanntes Rückschlagventil angebracht wird, dieses bewirkt, dass die Flüssigkeit durch das Rückschlagventil in eine höhere

Oberfläche gewandelt wird innerhalb des Karbonators und in Verbindung mit gleichzeitigem einströmen von bevorzugt CO 2 in den Karbonator eine Karbonisierung stattfindet. Bei verlassen der karbonisierten Flüssigkeit, wird die Oberfläche von dem Gemisch CO 2 und Flüssigkeit die Oberfläche wieder verringert und durch diese Maßnahme kann sich das bevorzugte CO 2 auch nicht mehr extrem aus der Flüssigkeit entbinden. Dieses wird noch sehr verstärkt, wenn man den inneren Querschnitt der Leitung nach dem Karbonator so eng hält, dass man nur berücksichtigen sollte das die gewünschten Fliessmengen oder Fliessgeschwindigkeit nicht durch die Leitung und die Wahl des Querschnittes dieses unterdrückt.

Das der Karbonator auf der Druckseite der Pumpe angebracht wird, hat den Vorteil, dass man zum Beispiel entgastes Bier aus einem nicht Druckbeaufschlagtem Behälter oder aus Bag in Box entnehmen kann, weil die Pumpe bevorzugt selbst ansaugend ist. Würde man zum Beispiel einen Karbonator befällt mit bevorzugt Schüttgut vor der ansaugenden Pumpe anbringen, so gebe es durch den Widerstand des Karbonators einen sehr starken Druckabfall innerhalb der Pumpe, weil keinen zusätzlichen Druck von der Flüssigkeit, die aus dem zum Beispiel Bag in Box Behälter nur mit zum Teil atmosphärischem Druck von der Pumpe angesaugt wird. Bricht auch zum Teil der Leitungsdruck für die karbonisierte Flüssigkeit so stark zusammen, beim bevorzugtem Zapfvorgang, dass an der Zapfstelle der Druckabfall noch mehr verstärkt, dass bevorzugt karbonisiertes Bier nur als Bierschaum zu zapfen wäre, diese negative Eigenschaft kann auch durch zum Beispiel Verringerung des Ringspaltes am bevorzugten Kompensatorhahn auch nicht reguliert werden, weil bevorzugt Verdrängerpumpen zum Einsatz kommen, wird der Druck am Hahn erhöht, so würde sich auch automatisch der Flüssigkeitsdruck in der Leitung, in Richtung der Pumpe und zwangsläufig in Richtung des Vorgeschalteten Karbonators fuhren. In diesem Moment würde auch nicht mehr genügend bevorzugt CO 2 in den Karbonator strömen, da es wohl passiert, dass es ein Druckausgleich geben kann zwischen der Flüssigkeit und des Gases und zwangsläufig gibt es keine Zufriedenstellende Karbonisierung. Als weiteres wird es dazu kommen, dass die Pumpe abschaltet, weil bevorzugt Pumpen mit intrigiertem Druckschaltern oder externen Druckschaltern zur Anwendung kommen, danach den Zapfvorgang bei Druckanstieg die Pumpe abschaltet, und bei Druckabfall durch bevorzugt Zapfen anläuft und dadurch den Karbona-

tor mit neuer Flüssigkeit versorgt. Natürlich kann man zwischen Bag in Box beispielsweise eine zusätzliche Pumpe intrigieren, die die Druckstabilität der erst genannten Pumpe unterstützt. Negativ daran ist das zusätzliche Kosten entstehen würden.

Ist der Karbonator auf der Druckseite der Pumpe angebracht, kann die Pumpe ohne Hindernis in Verbindung mit dem atmosphärischen Druck genügend Flüssigkeit ansaugen, bevorzugt in der Menge, die über den ZapfVorgang entnommen wird. Man kann durch diese vorgenannte Anordnung des Karbonators erreichen, dass CO 2 bevorzugt bei geöffnetem Zapfhahn noch Beispielsweise 0,7 bar Druck der fließenden Flüssigkeit ansteht. Dieser beispielsweise Druck ist ein idealer Druck, um möglichst Schaumfrei Bier zu zapfen, ohne das merklich der Druck innerhalb der Leitungen von der Pumpe über den Karbonator abfallen, da die Pumpe über den Druckschalter bevorzugt eingestellt ist, dass auch der Druck bei geschlossenem System nicht den zulässigen Höchstdruck übersteigt.

Als weiterer Vorteil ist, dass Pumpen mit einstellbarem Druckschalter garantieren, dass der Leitungsdruck innerhalb stabil bleibt, weil wenn sich das Gas, bevorzugt CO 2 , zum Beispiel das CO 2 durch Kälteeinflüsse noch besser in die Flüssigkeit imprägniert, dadurch entsteht zwangsläufig ein Druckabfall innerhalb der Leitungen. Die Pumpe wird sofort auf den Druckabfall reagieren und anlaufen und in diesem Moment wird neu karbonisierte Flüssigkeit in das System nachgedrückt und stabilisiert dadurch den gewünschten Druck bis zur Zapfstelle. Der stabile Druck innerhalb der Leitungen garantiert auch, dass die Flüssigkeit, die bevorzugt vorher karbonisiert wurde, nicht so stark entgasen kann.

Als weiteres ist zu beachten, dass nicht nur über den bevorzugten Druckschalter der Flüssigkeitsdruck bestimmt wird, als weitere Auslegung der Erfindung wird zum Beispiel über das Netzteil wie zum Beispiel ein Trafo, der die Möglichkeit hat bevorzugt eine Pumpe, die mit verschiedenen Voltzahlen Ein- fluss hat auf die Pumpenleistung wie Beispielsweise, dass die Pumpe bei 9 Volt beispielsweise einen Höchstdruck, also Spitzendruck von 3 bar statisch, aber auch dynamisch erreichen kann, und nur weil die Voltzahl erhöht und gesenkt wird an dem Pumpenmotor, wird dadurch die Drehzahl des Motors, erhöht oder gesenkt. Dadurch werden die Drücke stabil gehalten. Als weiteres kann durch diese Maßnahme die Fliessgeschwindigkeit varia-

bei sein. Der Vorteil dieser Möglichkeit ist, wie bekannter Weise die Leitungslängen und Leitungsquerschnitte Einfluss haben können welcher Druck bis zur Zapfstelle von Karbonator und der Pumpe ansteht. Als weiteres werden auch unterschiedliche Drücke zur Anwendung kommen, wenn zum Beispiel Höhen überbrückt werden, wie zum Beispiel, wenn die Flüssigkeit, der Karbonator und die Pumpe in so genannten Kühlkeller gelagert wird und dann mindestens eine Etage überwunden werden muss, ist es nötig den Druck der Pumpe zu erhöhen, als wenn der Karbonator, die Pumpe und die Flüssigkeit auf einer ebene ist, um einwandfrei zum Beispiel Bier zu zapfen.

Als weiterer Vorteil dank der Erfindung ist, dass bevorzugt entgastes Bier nicht notwendiger Weise vorgekühlt sein muss, denn das vorgenannte Karbonatorsystem aus dem Zusammenspiel der Flüssigkeit, der Pumpe, des Karbonators, befullt oder un- befullt, der Leitungen bis zur Zapfstelle, die als Reaktionszeit zur Unterstützung des Karbonisierungsprozesses mit einbezogen wird, ist so geeignet, dass es jetzt Dank der Erfindung auch beispielsweise mit 30 Grad warme Flüssigkeit karbonisiert werden kann. Denn nach der Karbonisierung wird bevorzugt die karbonisierte Flüssigkeit auf die gewünschte Zapftemperatur heruntergekühlt, bevorzugt mit einem Durchlaufkühler, oder durch so genannte Begleitkühlungen. Selbst in den so genannten Kühlzellen oder Kühlkeller kann das runterkühlen der karbonisierten Flüssigkeiten stattfinden. Denn der Vorteil bei der Warmkarbonisierung ist, dass man nur nachkühlen muss und sich dadurch nicht gebundenes CO 2 in die Flüssigkeit einbringen lässt. Der weitere Vorteil an der Erfindung ist dadurch gegeben das beispielsweise die Flüssigkeit nicht vorgekühlt wird, bevor sie karbonisiert wird.

Das bevorzugte CO 2 , das zur Karbonisierung benötigt wird, wird bevorzugt über eine Bohrung oder auch in den Karbonator einge- düst . Es muss aber die Bohrung der Einspeisung in den Karbonator so gewählt werden, dass es nicht notwendiger Weise nötig macht, über die CO 2 Versorgung und bevorzugt Druckmanometerventil, den Druck des Gases nur geringfügig übersteigt, gegenüber dem Druck innerhalb des Karbonators während des dynamischen Druckabfall, während des Zapfvorganges und der zwangsläufigen Karbonisierung, denn wenn ein zu hoher Gasedruck ansteht kann es Passieren, dass ein zu hoher Gasedruck die Flüssigkeit verdrängt, oder aber auch ein nicht gewollten Druckanstieg innerhalb des Karbonators führt und dadurch könnte auch

die Karbonisierung negativ beeinflusst werden und beim zapfen das Bier unnötiger Weise stark aufschäumen.

Auch Dank der Erfindung kann zum Beispiel entgastes Bier, mit verschiedenen Entgasungsgraden bevorzugt CO 2 Anteil immer gut karbonisiert werden. Beispielsweise, wenn ' das entgaste Bier anstatt 1 Gramm pro Liter, 3 Gramm pro Liter hat, kann durch das vorgenannte Karbonatorprinzip immer der gleiche benötigte CO 2 Anteil im fertigen Produkt garantiert werden, da beim Zapfvorgang die überflüssige Menge an CO 2 über den Hahn entgast, aber das Bier nicht aufschäumt beim zapfen. Eine kontinuierliche CO 2 Anreicherung bei bevorzugt entgastem Bier, wird über die Bohrung oder CO 2 Düse so garantiert und über die Druckeinstellung des Druckreglers zusätzlich garantiert, wenn die Parameter zwischen der gezapften Menge und die Nachförderung von der Pumpe übereinstimmen. Denn von unterschiedlichen Druckeinflüssen von bevorzugt Bag in Box Versorgung ist nicht auszugehen. Das könnte nur passieren, wenn das Bier nicht ausreichend entgast wurde und durch Temperaturschwankungen das bevorzugt CO 2 sich in Bag in Box Vorrat ausdehnt .

Die vorgenannten Verfahren und Karbonisierungsprozesse können auch angewandt werden, um Beispielsweise feste Stoffe in Verbindung mit Flüssigkeit aufzulösen und dadurch das entgaste Bier zu ersetzen und danach als halbfertiges Produkt karbonisiert wird und als fertiges Produkt gezapft wird. Man kann das gleiche Verfahren auch mit flüssigen Ersatzstoffen, die entgastes Bier ersetzen, zur Anwendung bringen.

Eine weitere Auslegung der Erfindung ist, dass Flüssigkeiten ohne bevorzugt CO 2 Anteil auf den vorgenannten Prinzip karbonisiert werden. Der Nachteil ist, dass sich Flüssigkeiten nicht verdichten lassen. Auswirkung bei bevorzugt Membranpumpen ist, dass wenn die Pumpe mit Flüssigkeit versorgt wird, oder selbst ansaugt, und sie mit einem höheren Ausgangsdruck weiter verdrängt starke Geräusche auftreten. Durch die mechanischen Teile bis hin zum Antriebsmotor der Pumpe können die starken Geräusche auftreten. Um dieses stark zu unterdrücken, ist es erfinderisch so gelöst, dass vor der Ansaugseite der Pumpe bevorzugt eine Einspeisungsmöglichkeit für Flüssigkeiten und bevorzugt CO 2 , angebracht ist, um vor der Karbonisierung ein Anteil von CO 2 von der Pumpe bevorzugt mit angesaugt wird, dadurch werden die Geräusche der Pumpe sehr stark gesenkt und

es tritt eine sehr gute und gegenüber der Pumpe schonender Betrieb ein, denn das zusätzliche CO 2 , das in den Pumpenkörper eingespeist wird, vor der Karbonisierung, wirkt wie ein Stoßdämpfer, denn jetzt lässt sich die Flüssigkeit anteilsmäßig am CO 2 Gehalt in der Flüssigkeit verdichten und dadurch wird der Geräuschpegel sehr gesenkt von der Pumpe. Vorzugshalber sollte man die gleiche CO 2 Versorgung, wie für den Karbonator anwenden und bei der Einspeisung von dem CO 2 in den Karbonator berücksichtigen, das vor dem Karbonator eingespeiste CO 2 zur Ge- räuschdämmung der Pumpe das dieser Anteil von CO 2 auch zur Karbonisierung genutzt wird. Der bevorzugte CO 2 Druck muss so runter reduziert werden, dass das CO 2 zur Geräuschdämmung nicht bevorzugt in den Bag in Box drückt oder die Flüssigkeit verdrängt. 15. Eine weitere Auslegung der Erfindung ist das man zusätzlich dem bevorzugt entgastem Bier noch zum Beispiel Tequilla Alkohol vor dem Karbonisierungsprozess zugibt und danach es über mindestens einer Zapfstelle karbonisiert zu entnehmen. Eine weitere Auslegung der Erfindung ist, dass man herkömmliches Fassbier, was nicht entgast wurde, mit Hilfe einer Pumpe aus dem Fass zu ziehen, oder durch eine Fassbeaufschlagung mit Gas in die Pumpe zu drücken. So kann über die Pumpe das karbonisierte Bier in den bevorzugten Inline- Karbonator strömen und innerhalb des Karbonators mit zusätzlichen CO 2 angereichert werden und diese karbonisierte Flüssigkeit wird dann von der Pumpe in Richtung Zapfstelle gedrückt und nicht mehr von den Beaufschlagtem Fass, das es herkömmlicher Weise durch Gasdruck zur Zapfstelle drückt. Der Vorteil der Nachkarbonisierung ist, dass das bevorzugte Bier noch frischer schmeckt, wenn es bevor es gezapft wird Nachkarbonisiert wird.

Ein weiterer Vorteil ist auch das auf den Transport der Fässer eine starke Entgasung stattfindet und diese Nachkarbonisierung den Vorteil hat wieder den gleichen CO 2 Anteil zu haben wie es abgefüllt worden ist.

Ein weiterer Vorteil ist, dass durch die Pumpe immer ein gleich bleibender Leitungsflüssigkeitsdruck gewährleistet ist. Dieses ist nicht durch die Fassbeaufschlagung mit Gas, gegeben. Auch können höhere Zapfgeschwindigkeiten dadurch erreicht werden.

Figurenbesehreibung

Figur 1 zeigt: eine schematische Skizze eines bevorzugt Inlinekarbonators (4), Pumpen (3) Systems, das bevorzugt entgastes Bier aus einer Vorratsverpackung, bevorzugt Bag in Box (1) Prinzip mit bevorzugt entgastem Bier versorgt wird, um diese Flüssigkeit durch die Pumpe (3) in den Inlinekarbonator (4) zu drücken. Wenn das entgaste Bier den Inlinekarbonator (4) durchströmt, wird im gleichen Moment über die Leitung (5) bevorzugt CO 2 in den Inlinekarbonator (4) eingespeist. Die so karbonisierte Flüssigkeit wird durch die Pumpe (3) in die Leitung (6) gedrückt und strömt dann in die Kühlung (7), wo bevorzugt karbonisiertes Bier gekühlt wird. Der Vorteil der Nachkühlung ist, dass nicht gebundenes bevorzugt CO 2 auch durch den Kühlein- fluss in der Flüssigkeit gebunden wird.

Des Weiteren werden die Leitung (6) und die Nachkühlung (7) dazu genutzt einbezogen der Leitung (8) das der Faktor Zeit dazu genutzt wird wenn das karbonisierte Bier über den Hahn oder Zapfstelle (9) gezapft wird die gesamte Wegstrecke auch als Karbonisierzeit angewandt wird um nicht gebundenes CO 2 in die Flüssigkeit einzubringen. Leitung (2) wird dazu genutzt das bevorzugt entgaste Bier in die Pumpe (3) einströmen zu lassen oder bevorzugt von der Pumpe (3) angesaugt wird. Figur 1 zeigt: einen Inline-Karbonator (4) ohne bevorzugt Schüttgut (38) bei den Inline-Karbonator (4) wird über das Rückschlagventil (20) eine hohe Oberfläche erzeugt innerhalb des Inline- Karbonators (4) so das sich bevorzugt CO 2 besser in die Flüssigkeit einbringen lässt. Auch kann an der Leitung (2) bevorzugt ein Durchlaufkühler (bildlich nicht dargestellt) angeschlossen werden um bevorzugt entgastes Bier vorzukühlen bevor es in die Pumpe (3) einströmt oder angesaugt wird (bildlich nicht dargestellt) .

Figur 2 zeigt: eine schematische Skizze von einer bevorzugten Membranpumpe (3) die über einen eigenen Druckschalter (33) verfügt der mit dem Motor (35) über Kabel (bildlich nicht dargestellt) verbunden ist um bei Druckabfall den Motor (35) den Impuls gibt das der Motor (35) sein Betrieb aufnehmen und ebenfalls wenn eine bestimmte

Druck - Spitzenleistung ansteht den Betrieb des Motors (35) einzustellen. Dieses kann bevorzugt über die Möglichkeit (34) vollzogen werden indem man bevorzugt die Schraube (38) rausdreht wird der Druckschalter bevorzugt früher das Signal an den Motor (35) geben den Betrieb, einzustellen. Dreht man die Schraube (34) weiter rein bekommt der Motor (35) das Signal erst bei höherem Druckanstieg den Betrieb, einzustellen. Den Leistungsdruck zu variieren kann auch über das Netzteil (37) stattfinden indem man an der Einstellmöglichkeit (49) die Volt und bevorzugte Amperezahl verstellt so das der Motor (35) mehr oder weniger Energie bekommt und zwangsläufig eine höhere Motordrehzahl oder eine niedrigere Drehzahl macht. Bei Figur 2 ist der Hintergrund der Erfindung vorzugshalber anzusehen das Flüssigkeit bevorzugt Leitungswasser in das Bauteil (13) einströmt aber durch das bevorzugte Rückschlagventil (20) eine höhere Oberfläche bekommt und im gleichen Moment strömt bevorzugt CO 2 in die Kammer (13) ein das vorzugshalber über die Düse (29) eingespeist wird doch ist die Menge des bevorzugten CO 2 geringer wie das CO 2 das danach in den Inline-Karbonator (4) einströmt denn wenn zum Beispiel: das Bauteil (13) aus beispielsweise einen Behälter (1) Flüssigkeit einströmt oder von der Pumpe (3) angesaugt wird könnte eine zu hohe Menge oder zu hohen Druck von bevorzugten CO 2 die Flüssigkeit verdrängen und es würde zu wenig Flüssigkeit den Karbonator (4), versorgen. Das bevorzugte Anwendungsgebiet besteht darin dass das Bauteil (13) die Flüssigkeit mit vorzugshalber CO 2 versetzt um dann in die Pumpe (3) einströmt damit die Pumpe innerhalb der Kammer (32) nicht so starke Geräusche entwickelt, vor dem Eintritt in den Inline-Karbonator (4) den Flüssigkeit versetzt mit vorzugshalber CO 2 lässt sich im Gegensatz zu nicht angereicherter Flüssigkeit verdichten und so wirkt das CO 2 wie ein Stossdämpferprinzip. Die Pumpe kann schonender die nicht mehr so starke Druckschläge der bevorzugten Membranpumpe ( 3 ) weiter an die mechanischen Bauteile einer kompletten Motor (35) getriebenen Membranpumpe (3) geben. Die angereicherte Flüssigkeit strömt (30) in die Kammer (32) und wird mit erhöhtem Druck aus der Austrittsmöglichkeit (11) über das Rückschlagventil (20) das auch dazu genutzt wird das kein bevorzugt CO 2 in die Kammer (32) oder Flüssigkeit, zurück in die Kammer (32) fließen kann. In dem Moment wo die Flüssigkeit durch die Pumpe (3) in den Inline-Karbonator gedrückt wird strömt bevorzugt CO 2 in den Inline-Karbonator, ein. Das bevorzugte Schüttgut (38) erhöht die Oberfläche der Flüssigkeit so

hoch dass das bevorzugte CO 2 sich mit der Flüssigkeit vor Austritt in die Leitung (6) verbindet auch als Imprägnierung bekannt. Die Sicherung des Schüttguts (38) wird vorzugshalber durch Sieb (31), vorgenommen . über den bevorzugten CO 2 Verteiler, werden die Bauteile (13) und (4) gleichzeitig mit CO 2 versorgt wenn die Flüssigkeit anfängt zu fließen. Im Ruhestand gibt es im kompletten System (bildlich nicht dargestellt) einen Druckausgleich und es kann kein weiteres bevorzugt CO 2 in die Bauteile (13) (4) einströmen. Der bevorzugte erfinderische Gedanke besteht darin das keine weiteren Maßnahmen mehr anzuwenden sind um gesondert das CO 2 , abzusperren. Das Rückschlagventil (20) wird auch dazu genutzt um es zu verhindern das vorzugshalber Flüssigkeit in die Leitungen (5) eindringen kann. Die Leitung (6) versorgt die Zapfstelle mit vorzugshalber karbonisierter Flüssigkeit (bildlich nicht dargestellt) . Die Leitung (16) versorgt den Verteiler (27) mit vorzugshalber CO 2 . Der Druckregler (48) wird durch ein Vorrat an bevorzugt CO 2 versorgt. Die Verbindung dazwischen ist die Leitung (47). Die Motorleistung (35) ist von dem Netzteil (37) das einstellbar ist (49) variabel anzuwenden. Die Leitung (36) ist die Verbindung zwischen Netzteil (37) und Motor (35) . Die Leitung (50) ist die Verbindung der Energieversorgung von vorzugshalber 230 Volt und wird durch das Netzteil (37) bevorzugt auf 12 Volt gesenkt.

Figur 3 zeigt: eine schematische Skizze das man bevorzugten entgasten Bier zum Beispiel: Tequilla Alkohol zumischt bevor es karbonisiert wird und gezapft wird. Aus bevorzugten Bag in Box (1) wird bevorzugt entgastes CO 2 durch vorzugshalber ansaugen der Pumpe (3), entnommen. Die Flüssigkeit muss vorzugshalber durch das Bauteil (17), im gleichen Moment wird über die Leitung (18) und aus dem Vorratsbehälter (19) vorzugshalber auch von der Pumpe (3), angesaugt vorzugshalber Tequilla Alkohol, und diese beiden unterschiedlichen Flüssigkeiten mischen sich in dem Bauteil (17), bevor sie in die Pumpenkammer (32), gelangen über die Niederdruckseite (10) . Das gemischte Getränk wird durch die Druckseite (11) der Pumpe (3) in bevorzugten Inline -Karbonator gedrückt (bildlich nicht dargestellt) . Der Druckschalter (33) kann über die Einstellungsmöglichkeit (34) variabel eingestellt werden so das der Motor (35) bei Druckanstieg oder Druckabfall reagieren und arbeiten kann. Auch ist der Motor durch das Netzteil (37) leistungsmäßig zu verändern (bild-

lieh nicht dargestellt) . Die Leitungen (2) sind die Verbindung zur Pumpe (3) .

Figur 4 zeigt: eine schematische Skizze das der Flüssigkeitsdruck: vor Eintritt in die Leitung (24) von einem Flüssigkeitsdruckregler (22) reduziert wird und dass das bevorzugte Rückschlagventil (25) dazu eingesetzt wird das keine Flüssigkeit oder Gas, in die Hauptversorgungsleitung (21) zurück fließen kann.

Figur 5 zeigt: eine schematische Skizze das durch die Pumpe (3) über die bevorzugte Ansaugseite (10) vorzugshalber Leitungswasser mit vorzugshalber den möglichst niedrigsten Flüssigkeitsdruck aus der Hauptversorgungsleitung, bevorzugt saugt und Druck erhöht auf der Pumpenseite (11) in die Leitung (44) drückt und durch das Rückschlagventil (20) (bildlich nicht dargestellt) in den bevorzugten Inline-Karbonator (4) weiter drückt in Richtung der Leitung (45) . Von der Leitung (45) strömt die karbonisierte Flüssigkeit in eine reduzierte Leitung (42) die die Aufgabe hat das diese Leitung (42) die karbonisierte Flüssigkeit komprimiert und dadurch das gleiche erfüllt wie zum Beispiel: ein Kompensatorhahn. Dieser Leitungskompensator (42) ist kostengünstiger wie ein Kompensatorhahn (bildlich nicht dargestellt) und kann auch die gewünschte Zapfmenge, geregelt und kontinuierlich an die Zapfstelle, garantieren. Denn dieses kann man dadurch erreichen das man den idealen Querschnitt und Länge der Leitung (42) darauf abstimmt wie hoch die gewünschte Fliessgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Zapfmenge, sein soll. Das Ventil (40) hat die Aufgabe dass die bevorzugte karbonisierte Flüssigkeit über den Auslauf (41) entnommen werden kann. Die Freigabe der Flüssigkeit kann mechanisch oder manuell sein (bildlich nicht dargestellt). über die Leitung (5) strömt bevorzugt CO 2 in die Düse (29) nur ein wenn gezapft wird denn dann wird über den Inline-Karbonator (4) die gleiche Menge die entnommen wird über den Auslauf (41) neu karbonisierte Flüssigkeit nachgedrückt in Richtung Ventil (40) und nur dann läuft die Pumpe (3) . Die vorzugshalber Siebe (31) sind zur Schüttgut (38) Sicherung.