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Title:
DISHWASHER HAVING AT LEAST ONE WATER FEED
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2018/172083
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a dishwasher (1), in particular a domestic dishwasher, comprising a washing container (2) for holding goods to be washed and comprising at least one water feed (15) extending completely or partially in the washing container for a water distribution means arranged in the washing container, in particular in the upper half of the washing container (2). Said dishwasher is designed in such a way that at least one lighting device, in particular at least one lighting line (17; 18; 19; 20) along the guiding direction (16) of the water feed, is associated with the water feed (15).

Inventors:
FEY JANINA (DE)
PLANK MICHAEL (DE)
HACKENBERG ALF (DE)
Application Number:
PCT/EP2018/055716
Publication Date:
September 27, 2018
Filing Date:
March 08, 2018
Export Citation:
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Assignee:
BSH HAUSGERAETE GMBH (DE)
International Classes:
A47L15/42
Foreign References:
EP2898809A12015-07-29
EP2366323A12011-09-21
EP2364635A22011-09-14
Other References:
None
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE

Geschirrspülmaschine (1 ), insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter (2) zur Aufnahme von Spülgut und mit zumindest einer ganz oder teilweise in diesem verlaufenden Wasserzuführung (15) für eine im Spülbehälter (2), insbesondere in der oberen Hälfte des Spülbehälters (2), angeordnete Wasserverteilung,

dadurch gekennzeichnet,

dass der Wasserzuführung (15) zumindest eine Beleuchtungsvorrichtung zugeordnet ist.

Geschirrspülmaschine (1 ) nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet,

dass der Wasserzuführung (15) als Beleuchtungsvorrichtung zumindest eine Beleuchtungslinie (17;18;19;20) entlang ihrer Führungsrichtung (16) zugeordnet ist.

Geschirrspülmaschine (1 ) nach einem der Ansprüche 1 oder 2,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Wasserzuführung (15) mindestens einen bereichsweise an einer aufragenden Wandung (13;14) des Spülbehälters (2) entlangführenden, insbesondere hochführenden, geschlossenen Kanal (21 ) umfasst, durch den hindurch Spülflüssigkeit zur Wasserverteilung führbar ist.

Geschirrspülmaschine (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Wasserzuführung (15) symmetrisch in einer Quermitte des Spülbehälters (2) verläuft.

Geschirrspülmaschine (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4,

dadurch gekennzeichnet,

dass zwei seitliche Beleuchtungslinien (17;18) symmetrisch auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten (15a;15b) der Wasserzuführung (15) angeordnet sind.

6. Geschirrspülmaschine (1 ) nach Anspruch 5,

dadurch gekennzeichnet,

dass die seitlichen Beleuchtungslinien (17;18) zu den Querseiten hin abstrahlen.

Geschirrspülmaschine (1 ) nach einem der Ansprüche 5 oder 6,

dadurch gekennzeichnet,

dass die seitlichen Beleuchtungslinien (17;18) oberhalb der Wasserverteilung über eine obere Abschlusslinie (19) miteinander verbunden sind.

Geschirrspülmaschine (1 ) nach Anspruch 7,

dadurch gekennzeichnet,

dass die obere Abschlusslinie (19) bereichsweise nach oben abstrahlt.

9. Geschirrspülmaschine (1 ) nach einem der Ansprüche 5 bis 8,

dadurch gekennzeichnet,

dass die seitlichen Beleuchtungslinien (17;18) und die obere Abschlusslinie (19) eine gemeinsame, die Wasserzuführung (15) bereichsweise umlaufende Gesamtbeleuchtungslinie (20) bilden. 10. Geschirrspülmaschine (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9,

dadurch gekennzeichnet,

dass zumindest eine der Beleuchtungslinien (17;18;19;20) eine Vielzahl von LED- Lichtquellen (23) umfasst. 1 1 . Geschirrspülmaschine (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 10,

dadurch gekennzeichnet,

dass zumindest eine der Beleuchtungslinien (17;18;19;20) einen Lichtleiter (23) umfasst.

12. Geschirrspülmaschine (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 1 1 ,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Farbe der Beleuchtungslinie(n) (17;18;19;20) individuell wählbar ist.

13. Geschirrspülmaschine (1 ) nach einem der Ansprüche 3 bis 12,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Beleuchtungslinie(n) (17;18;19;20) zwischen dem Kanal (21 ) und einer Wandung (wie z.B. Rückwand 14) des Spülbehälters (2) in einem Abstand (D) zur Wandung angeordnet ist oder sind.

14. Geschirrspülmaschine (1 ) nach einem der Ansprüche 3 bis 13,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Beleuchtungslinie(n) selbst von dem Kanal verdeckt ist oder sind.

15. Geschirrspülmaschine (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 14,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Beleuchtungslinie(n) in einem wasserdichten Kunststoffkörper (26) angeordnet ist oder sind.

16. Geschirrspülmaschine (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 15,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Beleuchtungslinie(n), insbesondere in einem spüllaugenbeständigen Kunststoffmaterial, vergossen ist oder sind.

Description:
Geschirrspülmaschine mit zumindest einer Wasserzuführung

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter zur Aufnahme von Spülgut und mit zumindest einer ganz oder teilweise in diesem verlaufenden Wasserzuführung für eine im Spülbehälter, insbesondere in der oberen Hälfte des Spülbehälters, angeordnete Wasserverteilung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .

Es sind verschiedene Ansätze bekannt, den Komfort für den Kunden und den Qualitätseindruck einer Geschirrspülmaschine dadurch zu verbessern, dass diese mit einer Innenbeleuchtung im Spülbehälter versehen wird. Damit ist auch eine Sauberkeitskontrolle für das Spülgut ermöglicht. Problematisch ist dabei, dass eine derartige Beleuchtung in der Regel ein oder mehrere Durchbrüche in ein oder mehreren Wandungen des Spülbehälters für ihre Kontaktierung und/oder mechanische Halterung erfordern, so dass gesonderte Maßnahmen zur Abdichtung erforderlich werden. Dadurch ist der Gesamtaufwand für solche Beleuchtungen erheblich. Zudem sind solche Lichtquellen häufig nur vereinzelt und punktförmig, wodurch sich Abschattungen und Schlaglichter ergeben. Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, hier eine Verbesserung zu erreichen.

Die Erfindung löst das Problem durch eine Geschirrspülmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 . Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen und Merkmale der Erfindung wird auf die Ansprüche 2 bis 15 verwiesen.

Dadurch, dass bei der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, dem Abschnitt der Wasserzuführung, die im Innenraum des Spülbehälters verläuft, zumindest eine Beleuchtungsvorrichtung zugeordnet ist, ist auf einfache Weise eine Beleuchtung bzw. Ausleuchtung, und/oder Illumination, und/oder Lichtdesign im Innenraum der Geschirrspülmaschine bereitgestellt. Vorteilhaft kann es insbesondere sein, wenn die Beleuchtungsvorrichtung an der Wasserzuführung bzw. Wasserzuführungseinrichtung angebracht ist, bevorzugt in diese integriert ist. Dies erleichtert die Montagearbeiten beim Zusammenbau der Geschirrspülmaschine.

Bei der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der im Spülbehälter vorhandenen, zu einer Wasserverteilung führenden Wasserzuführung bzw. Wasserzuführungseinrichtung entlang ihrer Wasserführungsrichtung zumindest eine Beleuchtungslinie zugeordnet. Dadurch kann eine vergleichmäßigte Ausleuchtung oder Illumination über den Verlauf der Wasserzuführung erreicht werden, ohne dass für die Beleuchtung gesonderte Wanddurchbrüche im Spülbehälter geschaffen werden müssten. Der Aufwand ist daher gering. Dennoch lässt sich bei entsprechend hoher Leuchtstärke der Beleuchtungslinie eine vorzugsweise großflächige, insbesondere homogene, Ausleuchtung des Innenraums des Spülbehälters erreichen. Bei demgegenüber niedrigerer Leuchtstärke der Beleuchtungslinie erstrahlt diese zumindest als Lichtdesignelement. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung führt die Wasserzuführung bzw. Wasserzuführungseinrichtung im Spülbehälter insbesondere von dessen Bodenbereich zu einer in der oberen Hälfte des Spülbehälters vorhandenen Wasserverteilung bzw. Wasserverteilungseinrichtung hoch. Sie verläuft vorzugsweise an der Rückwand, insbesondere entlang deren Mittenachse von unten nach oben. Dieser hochführenden Wasserzuführung ist zumindest eine Beleuchtungslinie zugeordnet. Vorteilhafter Weise ist auf beiden Seiten der hochlaufenden Wasserzuführung je eine deren Verlauf folgende Beleuchtungslinie vorgesehen. Insbesondere umfasst die Wasserzuführung mindestens einen bereichsweise an einer aufragenden Wandung des Spülbehälters entlangführenden, insbesondere hochführenden, geschlossenen Kanal, der für die Beleuchtung genutzt werden kann. Dieser Kanal führt vorzugsweise von unten, insbesondere vom Boden des Spülbehälters, in die obere Hälfte des Spülbehälters, so dass er dadurch einen großen Erstreckungsweg für ein oder mehrere Beleuchtungseinrichtungen bietet. Im jeweiligen Kanal selbst ist Spülflüssigkeit zur Wasserverteilung, d.h. Wasserverteilungseinrichtung, führbar bzw. hindurchleitbar.

Der zur Spülflüssigkeitsleitung jeweilig vorgesehene Kanal kann insbesondere durch eine Rohrleitung gebildet sein. Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn die Wasserzuführungseinrichtung zwei Kanäle umfasst, wovon einer zu einem oberen, rotierbar gelagerten Sprüharm und der andere zu einer Sprüheinrichtung wie z.B. einer Dachbrause am Dach des Spülbehälters führt. Diese beiden Kanäle sind zweckmäßigerweise in Form von Rohrleitungen nebeneinander in einem gemeinsamen, insbesondere einstückigen und bevorzugt materialeinheitlichen, Kunststoffbauteil integriert.

Günstig kann es insbesondere sein, wenn eine symmetrische, zu beiden Seiten des Kanals strahlende Beleuchtung vorgesehen ist. Diese Ausbildung ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Wasserzuführung symmetrisch in einer Quermitte des Spülbehälters verläuft. Sie ist besonders vorteilhaft, wenn die Wasserzuführung entlang der vertikalen Mittenachse der Rückwand des Spülbehälters verläuft.

Insbesondere sind hierfür zwei seitliche Beleuchtungslinien symmetrisch auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Wasserzuführung angeordnet, die jeweils nur den Bereich von dort aus bis zu einer Seitenwandung des Spülbehälters erhellen müssen, also bei einer Gesamtbreite von etwa 60 Zentimetern einen Weg von weniger als 30 Zentimetern beleuchten müssen.

Dabei strahlen die seitlichen Beleuchtungslinien vorteilhaft in Querrichtung zu den beiden Querseiten bzw. Seitenwänden des Spülbehälters der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine hin ab und blenden einen von der Vorderseite her in den Spülbehälter hineinschauenden Benutzer nicht. Die Querrichtung erstreckt sich dabei vom Standpunkt eines Benutzers aus betrachtet, der vor der Geschirrspülmaschine steht, nach links und rechts. Entlang der Querrichtung verläuft die Breitenerstreckung des Spülbehälters. Die auf den Benutzer zu verlaufende Richtung, die zur Vorderseite der Geschirrspülmaschine zeigt, steht lotrecht zur Querrichtung. Entgegen dieser zur Vorderseite zeigenden Richtung verläuft die Tiefenerstreckung des Spülbehälters von vorne nach hinten.

Die seitlichen, der Führungsrichtung des Wassers folgenden Beleuchtungslinien können oberhalb der Wasserverteilung über eine obere Abschlusslinie miteinander verbunden sein, so dass sich nicht nur eine Lichtabstrahlung in Querrichtung, sondern auch nach oben hin ergeben kann. Auch diese Lichtabstrahlung ist vorzugsweise indirekt. Das der Wasserverteilung abgewandte Ende der Wasserführungseinrichtung ist insbesondere direkt mit einem Ausgang der Umwälzpumpe der Geschirrspülmaschine oder mit einem Ausgang einer Wasserweiche verbunden, die an einen Ausgang der Umwälzpumpe der Geschirrspülmaschine angeschlossen ist. Die Umwälzpumpe und die etwaig vorhandene Wasserweiche sind dabei zweckmäßigerweise unterhalb des Bodens des Spülbehälters in einem Basisträger bzw. Sockel der Geschirrspülmaschine untergebracht. Im laufenden Betrieb der Umwälzpumpe wird von dieser Spülflüssigkeit in dieses der Wasserverteilung abgewandte Ende der Wasserführungseinrichtung hineingepumpt und durch die ein oder mehreren Zuführkanäle der Wasserführungseinrichtung zur Wasserverteilung gefördert. Das der Wasserverteilung abgewandte Ende der Wasserzuführungseinrichtung ist vorzugsweise über einen Durchgang im Boden des Spülbehälters direkt oder indirekt über die etwaig vorhandene Wasserweiche an die Umwälzpumpe angeschlossen. Insbesondere kann sich die Wasserzuführungseinrichtung aus einem spülbehälterbodenseitigen Längsabschnitt und einem daran anschließenden rückwandseitigen Längsabschnitt zusammensetzen. Die Wasserzuführung weist somit die Form eine L ' s auf. Vorzugsweise verläuft der spülbehälterbodenseitige Längsabschnitt der Wasserzuführungseinrichtung von einer Flüssigkeitszufuhrstelle, die insbesondere etwa im Zentrum des Spülbehälterbodens oder an einer sonstigen Stelle im Boden des Spülbehälters vorgesehen ist, unterhalb der oder in dessen Nähe der Ausgang der Umwälzpumpe oder der Ausgang einer der Umwälzpumpe nachgeordneten Wasserweiche angeordnet ist, entlang der Mittenachse des Spülbehälterbodens nach hinten zur Rückwand des Spülbehälters im Wesentlichen horizontal. Der rückwandseitige Längsabschnitt der Wasserzuführungseinrichtung verläuft hingegen vorzugsweise im Wesentlichen vertikal vom Boden des Spülbehälters weg an dessen Rückwand nach oben zur oberen Wasserverteilungseinrichtung. Insbesondere kann es vorteilhaft sein, wenn sich dabei der rückwandseitige Längsabschnitt entlang der Mittenachse der Rückwand erstreckt.

Eine besonders gute, durchgehende Ästhetik ist dabei erreicht, wenn die seitlichen Beleuchtungslinien und die obere Abschlusslinie eine gemeinsame, die Wasserzuführung bereichsweise umlaufende Gesamtbeleuchtungslinie bilden. Durch die Abstrahlung zu den Seiten und nach oben lässt sich damit die gesamte Rückwand außerhalb der Wasserzuführung beleuchten, die dann bei einer Edelstahlausbildung des Spülbehälters auch nach vorne reflektieren kann.

Zusätzlich oder unabhängig hiervon können die beiden seitlichen Beleuchtungslinien auch am der Wasserverteilung abgewandten Ende der Wasserführung bzw. Wasserführungseinrichtung über einen quer verlaufenden, ebenfalls als Beleuchtungslinie ausgebildeten Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sein.

Für eine gleichmäßige und gleichzeitig nur einen geringen Raumbedarf benötigende Beleuchtung kann zumindest eine der Beleuchtungslinien insbesondere eine Vielzahl von Leuchtdioden (LED)- Lichtquellen umfassen, zum Beispiel auch in Form vorkonfektionierter Lichtschnüre. Zusätzlich oder alternativ sind auch zur Seite abstrahlende Lichtleiter möglich. Selbstverständlich sind auch zu LED- Lichtquellen alternative Lichtquellen möglich.

Die Verwendung von LEDs eröffnet neben der hohen Energieeffizienz und dem geringen benötigten Bauraum den weiteren Vorteil, dass die Farbe der Beleuchtungslinien individuell wählbar ist. Eine besonders raumsparende und mit minimalem Aufwand einhergehende Ausbildung sieht vor, dass die Beleuchtungslinie(n) in einem Zwischenraum zwischen dem Kanal und einer Wandung des Spülbehälters angeordnet ist oder sind. Falls der Kanal an der Rückwand des Spülbehälters innenraumseitig vorgesehen ist, kann die Erstreckung des Zwischenraums in Tiefenrichtung vor der Rückwand sehr gering sein.

Dabei kann oder können die Beleuchtungslinie(n) selbst von dem Kanal verdeckt und damit von der Vorderseite her nicht sichtbar sein, so dass sich eine besonders elegante indirekte Beleuchtung ergibt, die zudem nur minimalen Bauraum benötigt. Die Beleuchtungslinie(n) kann oder können in einem wasserdichten, insbesondere spüllaugenbeständigen, Kunststoffkörper angeordnet sein, der diese von dem Spritzwasser im Spülbehälter abschirmt. Vorzugsweise ist der Kunststoffkörper an der Rückseite des wasserführenden Kanals der Wasserzuführungseinrichtung vorgesehen, insbesondere angeformt, die derjenigen Wandung, insbesondere Rückwand, des Spülbehälters zugewandt ist, an der der Kanal spülrauminnenseitig angebracht ist. Der Kunststoffkörper kann dabei insbesondere einen rückseitigen Leerkanal aufweisen, in dem die ein oder mehreren Beleuchtungslinien untergebracht sind und der mittels einer rückseitigen Abdeckung bzw. einem rückseitigen Deckel wasserdicht verschlossen ist. Alternativ oder zusätzlich können die ein oder mehreren Beleuchtungslinie(n), insbesondere in einem vorzugsweise spüllaugenbeständigen Kunststoffmaterial, wasserdicht vergossen sein.

Ggf. kann es auch zweckmäßig sein, wenn anstelle der ein oder mehreren Beleuchtungslinien wie z.B. 17, 18 eine Beleuchtungsvorrichtung mit einer gegenüber einer Linie anderen räumlich- geometrischen Form der Wasserzuführung zugeordnet, insbesondere an dieser angebracht ist. So kann die Beleuchtungsvorrichtung beispielsweise in Form eines flächigen wie z.B. kreisrunden oder rechteckförmigen Beleuchtungsfeldes in einer Höhenposition an der Wasserhochführung vorgesehen sein, die in der freien Lücke zwischen einem spülbehälterbodennah vorgesehenen Unterkorb und einem gegenüber diesem mit Höhenabstand weiter oben im Spülbehälter angeordneten Oberkorb liegt. Nach einer weiteren vorteilhaften Variante kann die Beleuchtungsvorrichtung Leuchtflächenabschnitt auf der für einen Benutzer sichtbaren Oberseite der Wasserzuführung bilden. Insbesondere kann die Beleuchtungsvorrichtung einen vorderseitigen, von vorne direkt sichtbaren Leuchtflächenabschnitt auf dem vertikal verlaufenden Abschnitt der Wasserhochführung bilden.

Sonstige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben. Die vorstehend erläuterten und/oder in den Unteransprüchen wiedergegebenen vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen der Erfindung können dabei - außer z. B. in den Fällen eindeutiger Abhängigkeiten oder unvereinbarer Alternativen - einzeln oder aber auch in beliebiger Kombination miteinander zur Anwendung kommen. Die Erfindung und ihre vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen sowie deren Vorteile werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen, jeweils in einer schematischen Prinzipskizze: Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht von schräg vorne einer Ausführungsform eines Haushaltsgeräts, hier beispielhaft einer Geschirrspülmaschine, mit einer hier vorderseitigen Tür,

Fig. 2 ein Einblick von der Vorderseite in den Spülbehälter mit einer symmetrisch in der Quermitte aufragenden Wasserzuführung,

Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Figur 2, jedoch in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben,

Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie Figur 3 aus einer steiler von oben schauenden Perspektive,

Fig. 5 eine als Einzelheit herausgezeichnete Wasserzuführung, Fig. 6 die Wasserzuführung von Figur 5 von oben, Fig. 7 das Detail VII in Figur 6,

Fig. 8 die Wasserzuführung von schräg hinten vor ihrem Einbau, und Fig. 9 das Detail IX in Figur 8.

Die in Figur 1 schematisch dargestellte Geschirrspülmaschine 1 ist eine Haushaltsgeschirrspülmaschine. Sie weist als Bestandteil eines teilweise nach außen offenen oder geschlossenen Gerätekörpers 5 einen Spülbehälter 2 zur Aufnahme von zu bearbeitendem Spülgut wie Geschirr, Töpfen, Bestecken, Gläsern, Kochutensilien u. ä. auf. Das Spülgut kann dabei zum Beispiel in Geschirrkörben 1 1 und/oder einer Besteckschublade 10 halterbar und dabei von sog. Spülflotte bzw. Spülflüssigkeit beaufschlagbar sein. Als Spülflotte wird dabei frisches oder insbesondere im Betrieb umlaufendes Wasser mit oder ohne Reinigungsmittel, und/oder Klarspülmittel, und/oder Trocknungsmittel verstanden. Der Spülbehälter 2 kann einen zumindest im Wesentlichen rechteckigen Grundriss mit einer in Betriebsstellung einem Benutzer zugewandten Vorderseite V aufweisen. Diese Vorderseite V kann dabei einen Teil einer Küchenfront aus nebeneinander stehenden Küchenmöbeln bilden oder bei einem allein stehenden Gerät auch ohne Bezug zu weiteren Möbeln sein. Von der Vorderseite V aus erstreckt sich die Geschirrspülmaschine in Querrichtung Q nach links und rechts. Die Querrichtung Q entspricht also einer Breitenrichtung der Geschirrspülmaschine. In Querrichtung Q hat die Geschirrspülmaschine 1 häufig eine Erstreckung bzw. Breite von 45, 50 oder 60 Zentimetern. In Tiefenrichtung von der Vorderseite V nach hinten betrachtet liegt die Erstreckung häufig ebenfalls bei etwa 60 Zentimetern. Die Werte sind nicht zwingend.

Der Spülbehälter 2 ist insbesondere an dieser Vorderseite V von einer Tür 3 verschließ- bar. Diese Tür 3 ist in Figur 1 in teilweise geöffneter und dann schräg zur Vertikalen stehenden Stellung gezeigt. In ihrer Schließstellung steht sie hingegen aufrecht und ist gemäß der Zeichnung zu ihrer Öffnung um eine untere Horizontalachse nach vorne und unten in Richtung des Pfeils 4 aufschwenkbar, so dass sie in vollständig geöffneter Stellung zumindest nahezu horizontal liegt.

An ihrer in Schließstellung vertikalen, dem Benutzer zugewandten Außen- und Vorderseite V kann die Tür 3 mit einer Dekorplatte 6 versehen sein, um damit eine optische und/oder haptische Aufwertung und/oder eine Anpassung an umliegende Küchenmöbel zu erfahren.

Das Haushaltsgerät, hier die Geschirrspülmaschine 1 , ist als allein stehendes oder als sog. teilintegriertes oder auch als voll integriertes Gerät ausgebildet. Im letztgenannten Fall kann der Gerätekörper 5 auch im Wesentlichen mit den Außenwandungen des Spülbehälters 2 abschließen. Ein diesen außen umgebendes Gehäuse kann dann entbehrlich sein. Im unteren Bereich der Geschirrspülmaschine kann sich ein Sockel 12 zur Aufnahme von insbesondere Funktionselementen befinden.

Der beweglichen Tür 3 ist im Ausführungsbeispiel gemäß der Zeichnung in ihrem oberen Bereich eine in Querrichtung Q der Geschirrspülmaschine erstreckte Bedienblende 8 zugeordnet, die eine von der Vorderseite V zugängliche Eingriffsöffnung 7 zum manuellen Öffnen und/oder Schließen der Tür 3 umfassen kann. Der Spülbehälter 2 ist umlaufend von insgesamt bei geschlossener Tür 3 vier vertikalen Wandungen 13 bzw. 14 sowie zwei horizontalen Wandungen 13 begrenzt, von denen eine eine Decke und eine weitere einen Boden des Spülbehälters 2 bildet. Der Vorderseite V gegenüber gelegen befindet sich eine Rückwand 14, die wie die anderen Wandungen 13 häufig aus Edelstahl besteht. Die Rückwand 14 ist hier in sich geschlossen und benötigt keine Durchbrüche zur Licht- oder Energieeinleitung in den Spülbehälter 2.

In dem Spülbehälter 2 verläuft ganz oder teilweise zumindest eine Wasserzuführung 15 für eine in der oberen Hälfte des Spülbehälters 2 angeordnete Wasserverteilung, zum Beispiel einen oberen Sprüharm oder ein oder mehrere einzelne Düsen (hier nicht eingezeichnet). Unter Wasserzuführung 15 wird eine Zuführung nicht nur von Wasser, sondern auch von oben bereits näher spezifizierter Spülflotte verstanden. Desweiteren wird unter Wasserverteilung eine Verteilereinrichtung nicht nur von Wasser, sondern allgemeiner von Spülflüssigkeit verstanden.

Dieser flüssigkeitsleitenden Wasserzuführung 15 ist entlang ihrer Führungsrichtung 16 zumindest eine Beleuchtungslinie 17, 18, 19, 20 zugeordnet, die über mehrere zehn Zentimeter Länge erstreckt sein kann. Dabei umfasst die Wasserzuführung 15 einen bereichsweise an einer aufragenden Wandung, hier der Rückwand 14, des Spülbehälters 2 entlangführenden und dort vertikalen, geschlossenen Kanal 21 , in dem das Wasser oder die Spülflotte nach oben hin geleitet wird. Weiter umfasst die Wasserzuführung 15 auch einen ersten, horizontal, am Boden 13 entlangführenden Teil 15c, in dem auch der Kanal 21 zunächst horizontal verläuft. Dieser Teil 15c kann in gleicher Weise wie der aufragende Teil mit ersten Teilen der Beleuchtungslinien 17, 18 versehen sein.

Sowohl der horizontale als auch der vertikale Abschnitt der Wasserzuführung 15 verlaufen symmetrisch in einer Quermitte des Spülbehälters 2, so dass von der mittigen Wasser- Zuführung bis zu beiden Seitenwandungen 13 gleich viel Raum verbleibt, der in der Regel jeweils eine Quererstreckung von deutlich weniger als 30 Zentimetern aufweist. Für eine gleichmäßige Ausleuchtung reicht daher eine sehr geringe Lichtleistung. Die Wasserzuführung 15 selbst weist in Querrichtung Q nur eine Breite von wenigen Zentimetern auf, wohingegen sie in Führungsrichtung 16 mehrere zehn Zentimeter lang sein kann, wie etwa in Figur 3 gut zu erkennen ist. Am oberen Ende ist hier im Ausführungsbeispiel eine Überleitung 22 in eine horizontale Zuführung für einen oberen Sprüharm vorgesehen.

Gemäß der Zeichnung sind an zwei einander gegenüberliegenden Seiten 15a, 15b der Wasserzuführung 15 zwei seitliche Beleuchtungslinien 17, 18 angeordnet, die damit parallel zur Längserstreckung der Wasserzuführung 15 laufen und in Querrichtung Q zu den Querseiten hin abstrahlen.

Die genannten seitlichen Beleuchtungslinien 17, 18 sind hier oberhalb der Überleitung 22 über eine obere Abschlusslinie 19 miteinander verbunden, die in prinzipiell gleicher weise wie die seitlichen Beleuchtungslinien 17, 18 ausgebildet sein kann und hier zumindest in ihrem mittigen Bereich nach oben zur Decke 13 des Spülbehälters 2 Licht abstrahlt.

Je nach Ausbildung des oberen Endes der Wasserzuführung 15 muss die obere Abschlusslinie nicht geradlinig verlaufen, sondern kann auch bogenförmig verlaufen.

Damit können insgesamt die seitlichen Beleuchtungslinien 17, 18 und die obere Abschlusslinie 19 eine gemeinsame, die Wasserzuführung bereichsweise umlaufende Gesamtbeleuchtungslinie 20 bilden. Diese durchgehende Linie 20 hat hier die Form eines auf dem Kopf stehenden U. Alternativ kann beispielsweise auch die obere Abschlusslinie 19 entfallen. Dann sind nur die beiden parallelen seitlichen Beleuchtungslinien 17, 18 vorhanden.

Die Ausbildung der jeweiligen Beleuchtungslinien 17, 18, 19, 20 kann unterschiedlich sein. Für eine möglichst gleichmäßige Lichtausbeute über den Verlauf bei gleichzeitig möglichst kleinem Bauraum umfasst zumindest eine der Beleuchtungslinien eine Vielzahl von LED-Lichtquellen 23, oder umfasst insgesamt einen auch zur Seite abstrahlenden Lichtleiter(n). Die Lichtquelle(n) 23 strahlen links und rechts in den Spülbehälter 2, das Licht wird von den Edelstahl-Wandungen 13, 14 des Spülbehälters 2 reflektiert und verteilt sich dadurch gleichmäßig. Bei einer LED-Ausbildung kann die Farbe der Beleuchtungslinien 17, 18, 19 20 durch den jeweiligen Kunden individuell wählbar sein, so dass sich ein zusätzlich gesteigerter Qualitätseindruck für den Kunden ergibt.

Für einen hoch integrierten und einfachen Aufbau sowie für einen möglichst geringen Bauraum ist oder sind die Beleuchtungslinie(n) 17, 18, 19, 20 in einem Zwischenraum zwischen dem Kanal 21 und einer Wandung, hier der Rückwand 14, des Spülbehälters 2 angeordnet. Das heißt, der Kanal 21 selbst verläuft mit einem horizontalen Abstand D zur Rückwand 14 (bzw. mit einem vertikalen Abstand D zum Boden 13). Beispielsweise kann der Abstand D ca. 8 bis 25 Millimeter betragen. Die Baueinheit der Wasserzuführung 15 insgesamt verläuft jedoch durchgehend bis zur Rückwand 14. Wie in Figur 9 deutlich wird, ist die Baueinheit der Wasserzuführung 15 so aufgebaut, dass an ihrer Anlageseite 24 an der Rückwand 14 zunächst ein Kunststoffteil 26 nach hinten hin angeformt ist. In diesem Kunststoffteil 26 sind bezüglich der Querrichtung Q außenseitig die Beleuchtungslinien 17, 18 angeordnet. Dazu ist das Kunststoffteil hier im Ausführungsbeispiel vorzugsweise als nach hinten offener Einlegeschacht ausgebildet, der durch einen Abschlussdeckel bzw. eine Abschlusskappe 25 wasserdicht verschlossen ist. Mit dessen Rückwandfläche 24 liegt die Wasserzuführungsvorrichtung 15 an der Rückwand 14 des Spülbehälters vorzugsweise bündig, d.h. spaltfrei an. Nach vorne, in Richtung zur Vorderseite V hin, schließt sich der in Querrichtung Q breitere Kanal 21 an, so dass die Beleuchtungslinie(n) 17, 18 selbst von dem Kanal 21 verdeckt ist oder sind. Das Kunststoffteil 26 ist vorzugsweise aus einem transparenten, insbesondere milchig- transparenten, Kunststoff gebildet. Die Lichtquelle(n) kann oder können sich über die gesamte Längserstreckung der Wasserzuführung 15 vom Pumpensumpf über den horizontalen Teil 15c bis zu seinem oberen Ende oberhalb der Überleitung bzw. Koppelvorrichtung 22 für die obere Wasserverteilung wie z.B. einem oberen Sprüharm erstrecken. Der (milchig)-transparente Kunststoff kann wie ein Diffusor wirken und eine gleichmäßige Ausleuchtung unterstützen, ohne dass einzelne Lichtquellen 23, zum Beispiel lichtemittierende Dioden, sichtbar werden. Alternativ kann das Kunststoffteil 26 auch vollmassiv ausgebildet sein und die beiden Beleuchtungslinien können dann zweckmäßigerweise in das Kunststoffmaterial des Kunststoffteils 26 eingegossen sein. Die Beleuchtungslinie(n) 17, 18, 19 sind damit in einem wasserdichten Kunststoffkörper 26 angeordnet, der je nach Ausbildung entweder kastenartig und nach außen hin, z.B. durch die Abdeckkappe 25, abgedichtet ist oder der insgesamt eine Vergussmasse für die Beleuchtungslinie(n) 17, 18, 19, 20 ausbildet oder enthalten kann. Auch ist es möglich, dass das Kunststoffteil 26 in einem 2-K-Spritzverfahren gemeinsam mit dem Kanal 21 hergestellt wird, um die Herstellung zu vereinfachen. In allen Fällen ist eine hohe Integration und dauerhafte Zuverlässigkeit der Beleuchtung ohne Einschränkung der Funktion der Flüssigkeitsleitung gewährleistet. Der Kanal 21 kann mit dem Kunststoffkörper 26 entweder gemeinsam hergestellt oder zumindest gemeinsam vorkonfektioniert und als gemeinsame Einheit in den Spülbehälter 2 eingesetzt werden.

Im fertigen Zusammenbauzustand der Geschirrspülmaschine ist der Lichtleiter oder die Lichtschnur oder ähnliches vorzugsweise verbunden mit dem Kunststoffteil 26 der Wasserzuführung 15. Die gesamte Einheit mit dem Kanal 21 und dem Kunststoffteil 26 kann bereits außerhalb der Montagelinie der Geschirrspülmaschine 1 fertiggestellt sein und mit geringem Montageaufwand als eine gemeinsame Einheit im Spülbehälter 2 montiert werden. Sowohl die Montage als auch ein möglicher späterer Austausch durch den Kundendienst sind dadurch vereinfacht.

Ebenfalls kann die Energieversorgung über die Schnittstelle der Wasserzuführung 15 erfolgen. Damit werden keine zusätzlichen Schnittstellen benötigt.

Dadurch, dass der Kanal 21 nach vorne hin die Lichtquelle(n) 23 der Beleuchtungslinien 17, 18, 19, 20 abdeckt, ist oder sind diese selbst nicht sichtbar. Es ergibt sich damit ein indirektes Licht, das den Kunden, der von der Vorderseite V her in Richtung der Rückwand 14 schaut, nicht blendet.

Ggf. kann es auch zweckmäßig sein, wenn anstelle der ein oder mehreren

Beleuchtungslinien wie z.B. 17, 18 eine Beleuchtungsvorrichtung mit einer gegenüber einer Linie anderen räumlich- geometrischen Form der Wasserzuführung zugeordnet, insbesondere an dieser angebracht ist. So kann die Beleuchtungsvorrichtung

beispielsweise in Form eines flächigen wie z.B. kreisrunden oder rechteckförmigen Beleuchtungsfeldes in einer Höhenposition an der Wasserhochführung vorgesehen sein, die in der freien Lücke zwischen einem spülbehälterbodennah vorgesehenen Unterkorb und einem gegenüber diesem mit Höhenabstand weiter oben im Spülbehälter

angeordneten Oberkorb liegt. Nach einer weiteren vorteilhaften Variante kann die Beleuchtungsvorrichtung Leuchtflachenabschnitt auf der für einen Benutzer sichtbaren Oberseite der Wasserzuführung bilden. Insbesondere kann die Beleuchtungsvorrichtung einen vorderseitigen, von vorne direkt sichtbaren Leuchtflachenabschnitt auf dem vertikal verlaufenden Abschnitt der Wasserhochführung bilden.

Bezugszeichenliste

1 Geschirrspülmaschine,

2 Spülbehälter,

3 Tür,

4 Öffnungsrichtung,

5 Gerätekörper,

6 Dekorplatte,

7 Griffmulde,

8 Bedienblende,

10 Besteckschublade,

1 1 Geschirrkorb,

12 Sockel,

13 Wandung,

14 Rückwand,

15 Wasserzuführung,

15a Seite der Wasserzuführung,

15b Seite der Wasserzuführung,

15c horizontaler Teil,

16 Führungsrichtung,

17 seitliche Beleuchtungslinie,

18 seitliche Beleuchtungslinie,

19 obere Beleuchtungslinie,

20 Gesamtbeleuchtungslinie,

21 Kanal,

22 Überleitung,

23 LED-Lichtquellen,

24 Anlageseite,

25 Abdeckkappe,

26 Kunststoffteil,

Q Querrichtung,

V Vorderseite der Geschirrspülmaschine, D Abstand