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Title:
DISMANTLABLE AND PORTABLE DEVICE FOR SUPPORTING AND HOLDING SLACKLINES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2016/037203
Kind Code:
A1
Abstract:
A dismantlable and portable device for supporting and holding slacklines (1), consisting of a line support (2) with carriers (3) placed in an A shape and with a line holder device (4) arranged in the longitudinal direction (1') of the slackline (1), wherein the carriers (3) of the line support (2) are arranged intersecting each other, the carriers (3) are connected at their intersection point (6) by a connection element (21) guided though adjustment openings (27), and, at this intersection point (6), a line-bearing part (7) is arranged with two vertically downwardly facing flanges (8) and a plane, horizontal line- bearing surface (9) which on diagonally opposite sides respectively has a carrier bearing surface (10) in the longitudinal direction (1') of the slackline (1) and a carrier abutment surface (11) transverse to the longitudinal direction (1') of the slackline (1), and the carriers (3) of the line support (2) are connected to a crosspiece (14) via ground-side openings (12) through which connection elements (21) are guided.

Inventors:
WEYMAYER HUBERT (AT)
Application Number:
PCT/AT2015/050214
Publication Date:
March 17, 2016
Filing Date:
September 04, 2015
Export Citation:
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Assignee:
WEYMAYER HUBERT (AT)
International Classes:
A63B7/08; A63B71/02
Domestic Patent References:
WO2010040352A12010-04-15
WO2010040352A12010-04-15
Foreign References:
US3658325A1972-04-25
US2067101A1937-01-05
DK200900194U32010-02-26
US3658325A1972-04-25
DE202010015269U12011-05-05
US3754757A1973-08-28
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Claims:
Patentansprüche

1. Zerlegbare und tragbare Vorrichtung zum Stützen und Halten von Balancierbändern (1), bestehend aus einer Bandstütze (2) mit A-förmig zueinander gestellten Trägern (3) und einer in Längsrichtung ( ) des Balancierbandes (1) angeordneten Bandhaltevorrichtung (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (3) der Bandstütze (2) überkreuzt angeordnet sind, die Träger (3) an deren Überkreuzungsstelle (6) mit einem durch Verstellöffnungen (27) geführtem

Verbindungselement (21) verbunden sind, und an dieser Überkreuzungsstelle (6) ein

Bandauflageteil (7) mit zwei senkrecht nach unten weisenden Flansche (8) und einer ebenen, horizontalen Bandauflagefläche (9) angeordnet ist, welche auf diagonal gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Trägerauflagefläche (10) in Längsrichtung ( ) des Balancierbandes (1) und eine Trägeranschlagfläche (11) quer zur Längsrichtung ( ) des Balancierbandes (1) aufweist, und dass die Träger (3) der Bandstütze (2) durch bodenseitige Öffnungen (12), durch die Verbindungselemente (21) geführt sind, mit einem Querverbinder (14) verbunden sind.

2. Zerlegbare und tragbare Vorrichtung zum Stützen und Halten von Balancierbändern (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem senkrecht nach unten weisenden Flansch (8) des Bandauflageteils (7) eine Ausnehmung (20) zur Aufnahme eines Verbindungselementes (21) angeordnet ist.

3. Zerlegbare und tragbare Vorrichtung zum Stützen und Halten von Balancierbändern (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägeranschlagflächen (11) des

Bandauflageteils (7) als Nasen (25) ausgeführt sind, welche in Öffnungen (26) der Träger (3) eingeführt sind.

4. Zerlegbare und tragbare Vorrichtung zum Stützen und Halten von Balancierbändern (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Trägern (3) entlang der Trägerachsen (3') mehrere Verstellöffnungen (27) angeordnet sind.

5. Zerlegbare und tragbare Vorrichtung zum Stützen und Halten von Balancierbändern (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bandstütze (2) die Öffnungen (12) beider Träger (3) zum bodenseitigen Verbinden mit dem Querverbinder (14) als auch die Verstellöffnungen (27) in zumindest einem der Träger (3) auf zumindest einer Seite als Vierkantöffnungen (13) ausgeführt sind.

6. Zerlegbare und tragbare Vorrichtung zum Stützen und Halten von Balancierbändern (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (3) aus

Teleskoprohren (28) bestehen, welche unterhalb der Überkreuzungs stelle (6) der Träger (3) mehrere Verstellöffnungen (27) aufweisen.

Description:
Beschreibung

Zerlegbare und tragbare Vorrichtung zum Stützen und Halten von Balancierbändern.

Die Erfindung betrifft eine zerlegbare und tragbare Vorrichtung zum Stützen und Halten von Balancierbändern, bestehend aus einer Bandstütze mit A-förmig zueinander gestellten Trägern und einer in Längsrichtung des Balancierbandes angeordneten Bandhaltevorrichtung.

Balancierbänder werden üblicherweise zwischen zwei Bäumen in geringer Höhe befestigt. Sind keine geeigneten Bäume vorhanden, kann ein Balancierband auch an anderen

Befestigungspunkten abgespannt werden, wie zum Beispiel Bohranker. Dabei werden Auflagen bzw. Bandstützen benötigt, die das Balancierband in gleicher Höhe über dem Boden halten, damit für das Balancieren auf dem Balancierband eine ausreichende Höhe geschaffen wird und der Balancierende in der Mitte des Balancierbandes keinen Bodenkontakt hat.

Es ist eine Vorrichtung zum Stützen und Halten von Balancierbändern aus WO2010/040352A1 bekannt. Diese ist, wie die auch Bandstütze der DK200900194U3, zwar zerlegbar und transportabel, die Höhenverstellbarkeit der Auflage bzw. Bandstütze ist jedoch nur durch das Verändern des Winkels zwischen den Trägern möglich und daher nur in geringem Umfang durchführbar. Durch die geringe Auflagefläche von nur zwei Trägerstirnseiten auf dem

Untergrund wird diese bei Belastung auf weichen Böden oder Sand sehr tief in den Untergrund gedrückt, wodurch die Auflagenhöhe kontinuierlich verringert und ein oftmaliges Nachspannen des Balancierbandes nötig wird. Die lediglich konkave Bandauflagefläche der beiden

Ausführungen hat den Nachteil, dass durch starke seitliche Schwingen des Balancierbandes, welche beim Balancieren typischerweise auftreten, dieses von der Bandauflagefläche abrutschen und herunterfallen kann. Auch die Bandstütze der US3658325A ist nicht höhenverstellbar und das Balancierband muss in die Bandstütze eingefädelt werden, wodurch ein rascher

Positionswechsel der Bandauflage entlang des Balancierbandes erschwert ist. Bei der

DE202010015269U1 ist eine Höhenverstellung der Bandstütze nur mit Ausfädeln des

Balancierbandes möglich, sie ist auch nicht zerlegbar. Die Auflage der US3754757A ist nicht zerlegbar und ein Positionswechsel zeitaufwändig. Bei allen oben angeführten Bandstützen ist auf quer zur Längsrichtung des Balancierbandes geneigten Bodenoberflächen auch die

Bandauflagefläche geneigt, wodurch das Balancierband nicht mehr waagrecht ist. Auch die Kräfteverteilung der Auflage bzw. Bandstütze auf den Boden wird stark in Richtung Hangunterseite verschoben. Bei starken seitlichen Schwingungen des Balancierbandes wird dadurch ein Kippen der Bandstütze möglich.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine zerlegbare und tragbare Vorrichtung zum Stützen und Halten von Balancierbändern zu schaffen, bei der die oben genannten Nachteile nicht auftreten.

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die in Anspruch 1 angeführten Merkmale gelöst. Mit dem erfindungsgemäßen von oben in die Überkreuzungsstelle der Träger eingesetzten Bandauflageteil wird erreicht, dass eine ebene Bandauflagefläche für das Balancierband gebildet wird. Das Balancierband kann von oben aufgelegt werden, eine Höhenverstellung der Bandstütze ist ohne Ausfädeln des Balancierbandes möglich, die Bandstütze kann rasch und ohne Aufwand in Längsrichtung des Balancierbandes versetzt werden. Durch die überkreuzte Anordnung der Träger wird das Balancierband seitlich in Position gehalten und gegen ein Abrutschen von der Bandauflagefläche bei starken seitlichen Schwingungen, wie diese beim Balancieren

typischerweise auftreten, zuverlässig gesichert.

Bei Belastung durch ein gespannt aufliegendes Balancierband auf das Bandauflageteil entstehen vertikal nach unten wirkenden Kräfte, welche die Trägerauflageflächen an die Träger weiterleiten. Durch die diagonale Auflage auf den Trägern entsteht auch ein Drehmoment um die Vertikalachse, welches von den Trägeranschlagflächen an die Träger abgeleitet wird.

Die senkrecht nach unten weisenden Flansche des Bandauflageteils wirken einem Verbiegen der Auflagefläche entgegen und fixieren den Bandauflageteil in Längsrichtung des Balancierbandes. Durch die Materialspannung des Bandauflageteils klammern sich die Flansche auch an den Trägern fest, der Bandauflageteil wird dadurch auch vertikal in seiner bestimmungsgemäßen Position fixiert. Der Bandauflageteil ist vorzugsweise aus Stahl oder hochfestem Kunststoff gefertigt.

Der bodenseitige Querverbinder fixiert den Überkreuzungswinkel der Träger. Zusätzlich verhindert er durch seine große Auflagefläche ein Einsinken auf weichem Untergrund bei Belastung der Bandstütze durch das Balancierband, ein oftmaliges Nachspannen des

Balancierbandes entfällt. Durch das Lösen nur eines Verbindungselementes zwischen einem Träger und dem Querverbinder kann die gesamte Bandstütze einfach und platzsparend zusammengeklappt und weggetragen werden.

Eine weitere erfinderische Lösung nach Anspruch 2 besteht darin, dass an mindestens einem senkrecht nach unten weisenden Flansch des Bandauflageteils eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Verbindungselementes angeordnet ist. Durch eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Verbindungselementes an einem senkrecht nach unten weisenden Flansch wird die Bandauflagefläche quer zur Längsrichtung des

Balancierbandes in horizontaler Lage gehalten und ein seitliches Wegkippen des

Bandauflageteils beziehungsweise ein einseitiges Abrutschen einer Trägerauflagefläche an einem Träger bei Belastung durch das Balancierband zuverlässig verhindert. Gleichzeitig dient die Ausnehmung als Sicherung gegen ungewolltes Öffnen des Verbindungselementes, sofern es als Sechskantschraube, Bolzen mit Nut oder dergleichen ausgeführt ist. Beim Umfallen der Bandstütze kann das Bandauflageteil nicht mehr herunterfallen.

Eine weitere erfinderische Variante nach Anspruch 3 besteht darin, dass die

Trägeranschlagflächen des Bandauflageteils als Nasen ausgeführt sind, welche in Öffnungen der Träger eingeführt sind.

Die Nasen des Bandauflageteils haben den Vorteil, dass sie an die Öffnungen der Träger sowohl das oben beschriebene Drehmoment um die Vertikalachse ableiten als auch ein einseitiges Abrutschen der Trägerauflageflächen an den Trägern zuverlässig verhindern.

Von Vorteil ist es nach Anspruch 4 auch, dass an den Trägern entlang der Trägerachsen mehrere Verstellöffnungen angeordnet sind.

Eine einfache und weitreichende Höhenverstellung der Bandstütze wird ermöglicht, indem die Träger mittels Verbindungselement symmetrisch durch verschiedene Verstellöffnungen verbunden werden. Zusätzlich wird in Kombination mit dem erfindungsgemäßen

Bandauflageteil die Bandauflagefläche auch auf quer zur Längsrichtung des Balancierbandes geneigten Bodenoberflächen in etwa waagrecht gehalten, indem die Träger entsprechend asymmetrisch verbunden werden. Auch die geometrische Kräfteverteilung der Bandstütze an den Untergrund wird positiv beeinflusst, einem Kippen der Bandstütze durch starke seitliche Schwingungen des Balancierbandes wird effektiv entgegengewirkt.

Von Vorteil ist es nach Anspruch 5 auch, dass bei der Bandstütze die Öffnungen beider Träger zum bodenseitigen Verbinden mit dem Querverbinder als auch die Verstellöffnungen in zumindest einem der Träger auf zumindest einer Seite als Vierkantöffnungen ausgeführt sind. Der Vorteil dabei ist, dass durch die Ausgestaltung der an den Trägern befindlichen Verstell- und Verbindungsöffnungen als Vierkantöffnung so genannte Bandschlossschrauben verwendet werden können, die kopfseitig einen Vierkant und einen gewölbten Rundkopf besitzen, sodass beim Einführen in eine Vierkantöffnung kein zweiter Gabelschlüssel oder dergleichen zum Gegenhalten beim Festziehen benötigt wird. Bei Verwendung des Bandauflageteils in der Variante nach Anspruch 2 wird an der Überkreuzungsstelle der Träger ein Flansch des

Bandauflageteils über den gewölbten Kopf der Bandschlossschraube zusätzlich

auseinandergedrückt, wodurch sich eine festere Positionierung des Bandauflageteils in der bestimmungsgemäßen Endposition ergibt. Auch das Lösen des Bandauflageteiles von der Bandstütze wird erleichtert, da nur noch eine Flanschseite über ein Ende des

Verbindungselementes gezogen werden muss.

Eine weitere erfinderische Variante der Bandstütze ergibt sich nach Anspruch 6, wenn die Träger aus Teleskoprohren bestehen, welche unterhalb der Überkreuzungs stelle der Träger mehrere Verstellöffnungen aufweisen.

Bei dieser Variante stehen die Träger auch bei kleiner gestellter Auflagenhöhe nicht weit über die Bandauflagefläche hinaus, die Verletzungsgefahr bei einem Sturz wird verringert.

Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert, wobei andere Lösungen, die von den beschriebenen Lösungen abweichen, sowie alle möglichen Kombinationen aller

Merkmalsausbildungen möglich sind, ohne dass der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Es zeigt:

Fig.1 : Die erfindungsgemäße Vorrichtung schematisch in perspektivischer Ansicht

Fig.2: Den erfindungsgemäßen Bandauflageteil in perspektivischer Ansicht

Fig.3: Den erfindungsgemäßen Bandauflageteil als Variante perspektivisch

Fig.4: Den erfindungsgemäßen Bandauflageteil der Fig. 3 im Seitenriss

Fig.5: Den erfindungsgemäßen Bandauflageteil als Variante perspektivisch

Fig.6: Die erfindungsgemäße Bandstütze als Teleskopvariante im Aufriss

Fig.7: Die erfindungsgemäße Bandstütze mit asymmetrisch verbundenen Trägern

Fig.8: Die erfindungsgemäße Bandstütze perspektivisch in zerlegtem Zustand.

Fig.9: Die erfindungsgemäße Bandhaltevorrichtung in verschiedenen Verstellhöhen

Fig. 1 zeigt schematisch in perspektivischer Ansicht die zerlegbare und tragbare Vorrichtung zum Stützen und Halten von Balancierbändern 1. Sie besteht aus einer Bandstütze 2 zum Halten des Balancierbandes auf ausreichender Höhe über dem Boden 48, und einer in Längsrichtung des Balancierbandes 1 angeordneten Bandhaltevorrichtung 4 zum Halten des Balancierbandes 1. Die Bandstütze 2 besteht aus überkreuzt angeordneten Trägern 3, einem an deren

Überkreuzungsstelle 6 angeordneten Bandauflageteil 7 mit einer Bandauflagefläche 9 und einem mit den Trägern 3 bodenseitig durch Öffnungen 12 mit Verbindungselementen 21 verbundenen Querverbinder 14. Die Träger 3 sind an deren Überkreuzungsstelle 6 mit einem durch

Verstellöffnungen 27 geführtem Verbindungselement 21 verbunden. Entlang der Trägerachsen 3' der Träger 3 sind mehrere Verstellöffnungen 27 angeordnet. Die Verstellöffnungen 27 und die Öffnungen 12 sind als Vierkantöffnung 13 ausgeführt.

Fig. 2 zeigt in perspektivischer Ansicht den erfindungsgemäßen Bandauflageteil 7 mit einer ebenen, horizontalen Bandauflagefläche 9 und senkrecht nach unten weisenden Flansche 8. Die Trägerauflageflächen 10 liegen vertikal auf den Trägern 3 auf, die Trägeranschlagflächen 11 liegen quer zur Längsrichtung des Balancierbandes 1 an den Trägern 3 an.

Fig. 3 zeigt in perspektivischer Ansicht den erfindungsgemäßen Bandauflageteil 7 als weitergebildete Variante mit einer Ausnehmung 20 im Flansch 8, welche das an der

Überkreuzungsstelle 6 der Träger 3 angeordnete Verbindungselement 21 aufnimmt.

Fig. 4 zeigt den Bandauflageteil 7 der Fig. 3 im Seitenriss mit Verwendung einer sogenannten Bandschlossschraube 49 als Verbindungselement 21 an der Überkreuzung s stelle 6 der Träger 3. Bei einem Flansch 8 ragt das Verbindungselement 21 durch die Ausnehmung 20 hindurch, der andere Flansch 8 liegt auf der gewölbten Bandschlossschraube 49 auf.

Fig. 5 zeigt in perspektivischer Ansicht den erfindungsgemäßen Bandauflageteil 7 als Variante mit zwei Nasen 25, die in die Öffnungen 26 der Träger 3 eingesetzt sind.

Fig. 6 zeigt die erfindungsgemäße Bandstütze 2 als Teleskopvariante im Aufriss. Die Träger 3 bestehen dabei aus ineinander geschobenen Teleskoprohren 28, welche unterhalb deren

Überkreuzungsstelle 6 mehrere Verstellöffnungen 27 aufweisen, mit welchen eine

Höhenverstellung mittels Verbindungselemente 21 wie zum Beispiel Schrauben, Bolzen, Splinten oder anderem erfolgen kann.

Fig. 7 veranschaulicht die Bandstütze 2 im Aufriss mit asymmetrisch verbundenen Trägern 3 für die Verwendung auf geneigten Bodenoberflächen, wobei die Bandauflagefläche 9 des

Bandauflageteils 7 in etwa waagrecht bleibt und die Kräfteverteilung auf den Untergrund gegenüber symmetrisch verbundenen Trägern 3 verbessert ist.

Fig. 8 zeigt die Bandstütze 2 perspektivisch in zerlegtem Zustand nach dem Entfernen eines Verbindungselementes 21 zwischen Träger 3 und Querverbinder 14. Fig. 9 a bis d zeigt die Bandstütze 2 im Aufriss in verschiedenen Verstellhöhen.