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Patent Searching and Data


Title:
DISPLAY INSTRUMENT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1999/013298
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a display instrument comprising a hand (1) driven by means of a set-hands arbor (3), characterised in that it has an area (10) to the side of the hub of said hand, which has an H-shaped cross section. The H is formed by a horizontal web (20) and two outer webs (21, 22). Zigzag ribs (23, 24) above and below the horizontal web (20) reinforce the area (10) which is to the side of the hub of the hand.

Inventors:
OLBRICH HELMUT (DE)
Application Number:
PCT/EP1998/005662
Publication Date:
March 18, 1999
Filing Date:
September 07, 1998
Export Citation:
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Assignee:
MANNESMANN VDO AG (DE)
OLBRICH HELMUT (DE)
International Classes:
G01D13/22; G12B11/04; (IPC1-7): G01D13/22; G12B11/04
Foreign References:
US5161872A1992-11-10
EP0135918A11985-04-03
DE4215150A11993-11-11
DE3628540A11988-03-03
GB2305154A1997-04-02
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Claims:
Patentansprüche
1. Anzeigeinstrument, insbesondere für ein Fahrzeug, mit einem auf einer drehbaren Zeigerwelle eines Meßwerkes angeordneten Zeiger mit einer Zeigernabe und einer Zeigerfahne, wobei die Zeigerfahne einen nabenseitigen, für einen Betrachter abgedeckten sowie einen nabenfernen, für den Betrachter sichtbaren Bereich aufweist, da durch gekennzeichnet, daß der zeigernabenseitige, abgedeckte Bereich (10) der Zeigerfahne einen profilierten Querschnitt aufweist.
2. Anzeigeinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (1) zumindest eine Lichteinkoppelfläche (7 ; 26) auf weist und durch von einer Lichtquelle (5,6 ; 25,28) in ihn einkoppel bares Licht beleuchtbar ist.
3. Anzeigeinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichteinkoppelfläche (7) im Bereich der Zeigernabe (2) an geordnet ist und der zeigernabenseitige Bereich (10) der Zeigerfah ne zumindest einen über seinen gesamten Bereich in Zeigerlängs richtung durchgehend verlaufenden Steg (16,17,18) hat.
4. Anzeigeinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichteinkoppelfläche (26) von der Zeigernabe (2) aus gese hen hinter dem zeigernabenseitigen Bereich (10) der Zeigerfahne angeordnet ist.
5. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß der zeigernabenseitige Bereich (10) der Zeigerfahne als H, U, Toder DoppelTProfil ausgebildet ist.
6. Anzeigeinstrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zeigernabenseitige Bereich (10) der Zeigerfahne als UProfil ausgebildet ist und die Höhe des Quersteges (16) größer ist als die Höhe der seitlichen Stege (17,18) des U.
7. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß der zeigernabenseitige Bereich (10) der Zeigerfahne mit Rippen (23,24) versehen ist.
8. Anzeigeinstrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (23,24) in etwa vertikal oder in etwa horizontal an geordnet sind.
9. Anzeigeinstrument nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich net, daß die Rippen (23,24) welienoder zickzackförmig angeordnet sind.
10. Anzeigeinstrument nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge kennzeichnet, daß der zeigernabenseitige Bereich (10) der Zeiger fahne als HProfil ausgebildet ist und die Rippen (23,24) ober und/oder unterhalb des mittleren Steges (20) des H verlaufen.
11. Anzeigeinstrument nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge kennzeichnet, daß der zeigernabenseitige Bereich (10) der Zeiger fahne ais DoppelTProfil ausgebildet ist und die Rippen rechts und/oder linksseitig des mittleren Steges des DoppelT verlaufen.
12. Anzeigeinstrument nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn zeichnet, daß die Rippen (23,24) zu beiden Seiten des Steges (20) zueinander versetzt sind.
13. Anzeigeinstrument nach Ansprüchen 9 und 12, dadurch gekenn zeichnet, daß die wellenoder zickzackförmigen Rippen (23,24) zu beiden Seiten des Steges (20) zueinander um eine halbe Teilung versetzt sind.
14. Anzeigeinstrument nach einem der vorangehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß der Zeiger (1) von der Zeigernabe (2) aus gesehen hinter dem zeigernabenseitigen Bereich (10) der Zei gerfahne eine zum Betrachter hin gerichtete Abkröpfung (11) auf weist und im Anschluß an diese Abkröpfung (11) eine radial nach in nen oder außen gerichtete Zeigerspitze (12) hat.
15. Anzeigeinstrument nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Betrachter hin gerichtete Abkröpfung (11) zur entge gengesetzten Zeigerseite hin einen Lichteinkoppelvorsprung (27) aufweist, welcher an seinem dem Betrachter abgewandten Ende die Lichteinkoppelfläche (26) aufweist.
16. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß der Zeiger (1) aus Polycarbonat be steht.
Description:
Beschreibung Anzeigeinstrument Die Erfindung betrifft ein Anzeigeinstrument, insbesondere für ein Fahr- zeug, mit einem auf einer drehbaren Zeigerwelle eines Meßwerkes ange- ordneten Zeiger mit einer Zeigernabe und einer Zeigerfahne, wobei die Zeigerfahne einen nabenseitigen, für einen Betrachter abgedeckten sowie einen nabenfernen, für den Betrachter sichtbaren Bereich aufweist.

Bei heutigen Anzeigeinstrumenten ist oftmals ein erster Bereich eines Zeigers für den Betrachter nicht sichtbar, weil dort vor dem Zeiger ein Dis- play angeordnet ist, welches unabhängig von dem Zeiger Informationen anzuzeigen vermag. Solche Ausführungsformen bedingen relativ lange Zeiger und führen zu beträchtlichen Zeigergewichten. Dieses Gewicht wird aufgrund des zum Massenausgleich notwendigen Gegengewichts auf der der Zeigerfahne gegenüberliegenden Seite der Nabe oftmals so hoch, daß das Drehmoment heutiger Meßwerke nicht mehr ausreichend ist, um den Zeiger rasch genug oder überhaupt zu bewegen. Wähit man für die Zeigerfahne einen geringeren Querschnitt, um sie leichter auszubilden, dann gerät die Zeigerfahne durch Schwingungen, wie sie beispielsweise in einem Kraftfahrzeug unvermeidlich sind, ins Schwingen, was das Able- sen des Anzeigeinstrumentes erschwert und den Eindruck mangelnder Qualität vermittelt.

Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Anzeigeinstrument der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sein Zeiger ein möglichst geringes Gewicht hat, ohne daß er zu einem Schwingen aufgrund von Erschütterungen des Anzeigeinstrumentes neigt.

Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zeigerna- benseitige, abgedeckte Bereich der Zeigerfahne einen profilierten Quer- schnitt aufweist.

Durch einen solchen profilierten Querschnitt kann man im Vergleich zu einer Zeigerfahne aus Vollprofil das Gewicht des Zeigers bei gleicher Fe- stigkeit wesentlich verringern. Da der profilierte Querschnitt gemäß der Erfindung abgedeckt ist, wird die Profilierung nicht sichtbar, so daß der Betrachter keinen vom gewohnten Anblick abweichenden Zeiger vor sich hat.

Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Zeiger zumindest eine Lichteinkoppelfläche auf und ist durch von einer Licht- quelle in ihn einkoppelbares Licht beleuchtbar. Dadurch kann der Zeiger insbesondere bei dunkler Umgebung zusätzlich hervorgehoben und das Anzeigeinstrument besser abgelesen werden, ohne daß der Bediener des Fahrzeugs vom Verkehrsgeschehen abgelenkt wird.

Licht kann von einer einzigen, im Bereich der Zeigernabe angeordneten Lichtquelle unabhängig von der Position des Zeigers in den Zeiger einge- koppelt werden, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfin- dung die Lichteinkoppelfläche im Bereich der Zeigernabe angeordnet ist und der zeigernabenseitige Bereich der Zeigerfahne zumindest einen über seinen gesamten Bereich in Zeigerlängsrichtung durchgehend verlaufen- den Steg hat.

Eine alternative Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Lichteinkoppelfläche von der Zeigernabe aus gesehen hinter dem zei- gernabenseitigen Bereich der Zeigerfahne angeordnet ist. Bei einer sol- chen Ausführungsform kann die Profilierung beliebig gestaltet werden, weil keine Möglichkeit der Lichtleitung durch den profilierten Bereich hin- durch geschaffen werden muß. Zum Einkoppeln des Lichtes werden dann allerdings mehrere, auf einem Kreisbogen anzuordnende Lichtquellen, eine bogenförmige Lichtquelle oder ein bogenförmiges Lichtband benötigt.

Da dieses jedoch mit radialem Abstand von der Zeigernabe und meist au- ßerhalb des Meßwerkes anzuordnen ist, führt eine solche Anordnung nicht zu Platzproblemen.

Der profilierte Querschnitt der Zeigerfahne kann unterschiedlich gestaltet sein. Er ist sehr einfach ausgebildet und erlaubt gegebenenfalls das Flu- ten des Lichtes von der zeigernabenseitigen Einkoppelfläche durch den gesamten Zeiger hindurch, wenn der zeigernabenseitige Bereich der Zei- gerfahne als H-, U-, T-oder Doppel-T-Profil ausgebildet ist.

Die Zeigerfahne ist besonders einfach herzustellen und weist sehr gute lichtleitende Eigenschaften auf, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbil- dung der Erfindung der zeigernabenseitige Bereich der Zeigerfahne als U- Profil ausgebildet ist und die Höhe des Quersteges größer ist als die Höhe der seitlichen Stege des U.

Vorteilhaft ist der zeigernabenseitige Bereich der Zeigerfahne mit Rippen versehen, so daß die Zeigerfahne in diesem Bereich eine Fachwerkstruk- tur aufweist, die bei besonders geringem Gewicht dennoch eine hohe Steifigkeit des Zeigers gewährleistet. Die Rippen sind vorzugsweise in etwa vertikal oder in etwa horizontal angeordnet, wobei die horizontale Anordnung der Rippen eine besonders hohe Steifigkeit der Zeigerfahne in Querrichtung, d. h. in Richtung der Zeigerauslenkung, bietet und die verti- kale Rippenanordnung die Zeigerstabilität in Richtung senkrecht zu der von der Zeigerfahne überstrichenen Ebene besonders erhöht.

Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Stabilität des Zeigers bei geringem Zeigergewicht besonders groß, wenn die Rip- pen wellen-oder zickzackförmig angeordnet sind. Die wellenförmige An- ordnung kann das Herstellungsverfahren des Zeigers, der in der Regel ein Spritzgußbauteil aus Kunststoff ist, weiter vereinfachen, wohingegen sich mit der zickzackförmigen Anordnung ein Gewichts-und Stabilitätsoptimum des Zeigers erreichen faßt.

Besonders stabil ist der Zeiger und läßt sich leicht entformen, wenn der zeigernabenseitige Bereich der Zeigerfahne als H-Profil ausgebildet ist und die Rippen ober-und/oder unterhalb des mittleren Steges des H ver- laufen. Gleiches gilt, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der zeigernabenseitige Bereich der Zeigerfahne als Doppel-T- Profil ausgebildet ist und die Rippen rechts-und/oder linksseitig des mitt- leren Steges des Doppel-T verlaufen.

Zur weiteren Erhöhung der Stabilität trägt es bei, wenn gemäß, einer ande- ren Weiterbildung der Erfindung die Rippen zu beiden Seiten des Steges zueinander versetzt sind. Bei wellen-oder zickzackförmigen Rippen sind diese die Stabilität weiter erhöhend zu beiden Seiten des Steges vor- zugsweise zueinander um eine halbe Teilung versetzt.

Wenn die Abdeckung durch ein Display oder einen Teil eines Zifferblatts erfolgt, kann der Zeiger zunächst zwischen diesem Display oder dem Zif- ferblatt und dem Meßwerk verlaufen und mit seinem Endbereich in der Ebene des Displays oder Zifferblattes oder oberhalb davon verlaufen, wenn der Zeiger von der Zeigernabe aus gesehen hinter dem zeigerna- benseitigen Bereich der Zeigerfahne eine zum Betrachter hin gerichtete Abkröpfung aufweist und im Anschiuß an diese Abkröpfung eine radial nach innen oder außen gerichtete Zeigerspitze hat. Auf diese Weise bleibt das Display oder ein Teil des Zifferblattes, das/der anderenfalls vom Zei- ger überstrichen würde, frei für weitere Anzeigen.

Licht kann optimal in einen solchen abgekröpften Zeiger eingekoppelt werden, wenn die zum Betrachter hin gerichtete Abkröpfung zur entge- gengesetzten Zeigerseite hin einen Lichteinkoppelvorsprung aufweist, welcher an seinem dem Betrachter abgewandten Ende die Lichteinkop- pelfläche aufweist.

Ein besonders leichter Zeiger mit zudem sehr guter Lichtteitfähigkeit liegt dann vor, wenn der Zeiger aus Polycarbonat besteht.

Die Erfindung läßt zahireiche Ausführungsformen zu. Zwei davon sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in Figur 1 einen erfindungsgemäß gestalteten Zeiger in Seitenansicht mit einem Meßwerk und einer Abdeckung, Figur 2 einen Querschnitt entlang Linie ll-ll durch den Zeiger nach der Figur 1, Figur 3 eine Draufsicht auf den Zeiger nach Figur 1, Figur 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfin- dungsgemäßen Zeigers, Figur 5 einen Querschnitt entlang Linie V-V durch den Zeiger nach der Figur 4, Figur 6 eine Draufsicht auf den Zeiger nach Figur 4.

Die Figur 1 zeigt einen Zeiger 1, welcher mit einer Zeigernabe 2 auf einer Zeigerwelle 3 eines Meßwerkes 4 befestigt ist. In dem Meßwerk 4 sind zwei Lichtquellen 5 (z. B. LED oder Glühlampen) angeordnet, welche Licht über eine Lichteinkoppelfläche 7 in die Zeigernabe 2 einzukoppeln ver- mögen. Zusätzlich oder alternativ kann eine Lichtquelle 6 vorgesehen sein, welche Licht unmittelbar in die Zeigerwelle 3 einzukoppeln vermag, wenn letztere als Lichtleiter ausgebildet ist. Oberhalb der Zeigernabe 2 ist in dem Zeiger 1 eine Umlenkfläche 8 vorgesehen, durch die das Licht aus der Zeigernabe 2 und/oder der Zeigerwelle 3 in Längsrichtung des Zeigers 1 umgelenkt und einer Zeigerfahne zugeführt wird.

Oberhalb des Zeigers 1 ist ein Display 9 angeordnet, welches einen zei- gernabenseitigen Bereich 10 der Zeigerfahne abdeckt. Dieser zeigerna- benseitige Bereich 10 springt am Rand des Displays 9 mit einer Abkröp- fung 11 bis oberhalb der Vorderseite des Displays 9 vor. Der Abkröpfung 11 folgt in einem nabenfernen Bereich der Zeigerfahne eine Zeigerspitze 12, welche eine Skala 13 des Anzeigeinstrumentes überstreicht. Durch Umlenkflächen 14,15 vermag das Licht aus dem zeigernabenseitigen Bereich 10 bis in die für einen Betrachter sichtbare Zeigerspitze 12 der Zeigerfahne zu fluten und dadurch den Zeiger 1 zu beleuchten.

Die Figur 2 verdeutlicht, daß der zeigernabenseitige Bereich 10 im Quer- schnitt die Form eines auf dem Kopf stehenden U hat und aus Stegen 16, 17,18 gebildet ist, welche durchgehend über die gesamte Länge des zei- gernabenseitigen Bereichs der Zeigerfahne verlaufen, so daß das Licht in ihnen bis zu der Umlenkfläche 14 geleitet werden kann.

Die Draufsicht gemäß Figur 3 zeigt, daß der Zeiger 1 an der der Zeiger- fahne gegenüberliegenden Seite der Nabe 2 ein Gegengewicht 19 hat, so daß die Massen zu beiden Seiten der Zeigerwelle 3 ausgeglichen sind.

Bei der Ausführungsform nach den Figuren 4,5 und 6 ist der zeigerna- benseitige Bereich 10 der Zeigerfahne des Zeigers 1 so gesta ! tet, daß er ein noch geringeres Gewicht hat als bei der zuvor gezeigten Ausfüh- rungsform. Wie die Figur 5 zeigt, hat der zeigernabenseitige Bereich 10 im Querschnitt die Form eines H, welches aus einem horizontalen Steg 20 und zwei seitlichen Stegen 21,22 gebildet ist. Diese seitlichen Stege 21, 22 sind durch oberhalb und unterhalb des horizontalen Steges 20 zick- zackförmig verlaufende Rippen 23,24 miteinander verbunden. Den zick- zackförmigen Verlauf dieser Rippen 23,24 erkennt man in Figur 6, wobei diese Figur 6 zugleich zeigt, daß die Rippen 24 unterhalb des Steges 20 zu den Rippen 23 oberhalb des Steges 20 um eine halbe Teilung zuein- ander versetzt sind.

Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal der Ausführungsform nach den Figuren 4,5 und 6 gegenüber der nach den vorangehenden Figuren liegt darin, daß zum Einkoppeln von Licht einer Lichtquelle 25 der Zeiger 1 an einem Lichteinkoppelvorsprung 27 eine Einkoppelfläche 26 hat. Der Ein- koppelvorsprung ist im Bereich der Abkröpfung 11 vorgesehen und ver- läuft entgegengesetzt zur Abkröpfung 11. Da die Einkoppelfläche 26 bei dieser Ausführungsform bei Bewegung des Zeigers 1 sich auf einem Kreisbogen um die Zeigerwelle 3 bewegt, müssen mehrere Lichtquellen 25 auf einem Kreisbogen oder eine bogenförmige Lichtquelle oder eine bogenförmige, leuchtende Fläche zum Einkoppeln von Licht vorgesehen sein. Zusätzlich oder alternativ zu den in etwa vertikal angeordneten Lichtquellen 25 können entsprechend ausgebildete Lichtquellen 28 vorge- sehen sein, welche Licht in etwa horizontal in den Lichteinkoppelvor- sprung 27 einspeisen. Die Fläche 26 ist in diesem Fall teilweise oder voll- ständig eine Lichtumienkfläche.




 
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