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Patent Searching and Data


Title:
DISPLAY LIFT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2020/010376
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a display device for automatically lifting goods dependent on the goods weight, wherein at least two plate-shaped regions are arranged, and at least one elastic element is arranged approximately horizontally between the plate-shaped regions. The invention also relates to a display system comprising a display device.

Inventors:
LEISCH FRANZ (AT)
Application Number:
PCT/AT2019/060225
Publication Date:
January 16, 2020
Filing Date:
July 05, 2019
Export Citation:
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Assignee:
LEISCH BERATUNGS UND BETEILIGUNGS GMBH (AT)
International Classes:
A47F1/06; B65D83/00
Domestic Patent References:
WO2010109411A12010-09-30
Foreign References:
US5197631A1993-03-30
DE29818395U11999-02-11
DE19948940A12000-04-20
US7246784B12007-07-24
Attorney, Agent or Firm:
ANWÄLTE BURGER UND PARTNER RECHTSANWALT GMBH (AT)
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Claims:
P a t e n t a n s p r ü c h e

1. Präsentations Vorrichtung (1) zum vom Warengewicht abhängigen und selbsttäti gen Anheben von Waren, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei plattenförmige Berei che angeordnet sind, wobei zwischen den plattenförmigen Bereichen zumindest ein elasti sches Element (9) annähernd horizontal angeordnet ist.

2. Präsentationsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei plattenförmigen Bereiche V-förmig zueinander angeordnet sind und zwischen ihnen das zumindest eine elastische Element annähernd horizontal angeordnet ist.

3. Präsentationsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die plattenförmigen Bereiche auf zumindest zwei plattenförmigen Elemen ten (2, 6) angeordnet sind, die jeweils einen unteren und einen oberen Bereich (3, 4, 7, 8) auf weisen, wobei die plattenförmigen Elemente (2, 6) x-förmig ineinandergreifen, und zwischen den oberen Bereichen (3, 7) oder zwischen den unteren Bereichen (4, 8), oder zwischen den oberen Bereichen (3, 7) und den unteren Bereichen (4, 8) der plattenförmigen Elemente (2, 6) in annähernd horizontaler Richtung das zumindest eine elastische Element (9) angeordnet ist.

4. Präsentations Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes plattenförmiges Element (2) annähernd in der Mitte zumindest eine Längsöffnung (5) in horizontaler Richtung aufweist, durch die das zweite plattenförmige Element (6) positioniert wird.

5. Präsentationsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass das elastische Element (9) eine Spiralfeder und/oder ein Elastomer ist.

6. Präsentations Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass eine Präsentationsplatte (12) horizontal auf den plattenförmigen Bereichen an geordnet ist, wobei gegebenenfalls zumindest eine Positionierungseinrichtung (15) an der den plattenförmigen Bereichen zugewandten Seite der Präsentationsplatte (12) angeordnet sind.

7. Präsentations System (10) umfassend einen Trägerring (13) mit zumindest drei Sei tenwänden und eine Präsentationsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.

8. Präsentations System (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumin dest eine Bodenplatte (14), Palette, Gitterbox oder Rollendisplay im Trägerring (13) angeord net ist

9. Präsentations System (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bo denplatte (14), Palette, Gitterbox oder Rollendisplay zumindest eine Positionierungseinrich tung (15) für die plattenförmigen Elemente der Präsentationsvorrichtung (1) aufweist.

10. Präsentations System (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekenn zeichnet, dass am Trägerring (13), vorzugsweise an der Innenseite des Trägerrings (13), zu mindest ein Sensor zur Detektion der Höhe der Präsentationsplatte (12) angeordnet ist.

Description:
PRÄSENTATIONSLIFT

Die Erfindung betrifft eine Präsentations Vorrichtung zum vom Warengewicht abhängigen und selbsttätigen Anheben von Waren und ein Präsentationssystem beinhaltend die Präsentations vorrichtung.

Häufig wird Obst und Gemüse aber auch andere Produkte in dafür vorgesehenen Verkaufs ständen, wie z.B. Verkaufstische, Gitterkörbe oder Präsentationsmöbel, aber auch auf Paletten oder anderen Ladungsträgern angeboten, von denen der Kunde die Ware zumeist selbst ent nimmt.

Wenn diese Verkaufsstände mit großen Mengen von Waren gefüllt sind, wie z.B. bei Wühlti schen oder auf Paletten, muss sich der Konsument nach der Ware bücken, sobald nur noch wenig Ware vorhanden ist.

Aus dem Stand der Technik sind auch mobile Präsentations Systeme bekannt, die in modularer Bauweise zu Präsentationsinseln zusammengebaut werden können. Solche Präsentationssys teme umfassen neben einem Trägerring einen Boden- und einen Aufsatzrahmen, wobei der Trägerring in den Bodenrahmen eingesetzt wird und auf den Trägerring der Aufsatzrahmen aufgesteckt wird. Sowohl auf den Bodenrahmen als auch auf den Aufsatzrahmen können Prä sentationsplatten bzw. -regale platziert werden und von diesen kann der Kunde die Waren ent nehmen.

Um das Volumen der Präsentations Systeme optimal nutzen zu können ist bekannt im Träger ring eine Öffnung anzubringen um auch dort Waren zu präsentieren. Dies hat allerdings den Nachteil, dass diese Waren auf einer für Kunden nicht bequem erreichbaren Höhe ausgestellt sind.

Aus dem Stand der Technik sind selbsttätig höhenverstellbare Auflagevorrichtungen bekannt, um Waren in entsprechender Höhe zu präsentieren. So beschreibt beispielsweise die DE 199 48 940 Al einen Behälter mit einem vertikal bewegbaren Behälterboden und Spiralfedern zur Höhenpositionierung des Behälterbodens abhängig von der im Behälter befindlichen Waren menge. Zur Aufnahme der Schraubenfedem sind in einem Palettenteil Vertiefungen vorgese hen, gegen deren Boden die Schraubenfedern jeweils mit einem Ende anliegen, während das andere Ende der Schraubenfedern gegen die Unterseite des Behälterbodens drückt. Bei voller Beladung sind unter der der Last der Beladung die Spiralfedern voll zusammengedrückt. Mit der Behälterentleerung sinkt das Gewicht der Ware und die Spiralfedern können sich ausdeh nen und dadurch wird der Behälterboden automatisch angehoben.

Auch die US 7,246,784 B l beschreibt ein federbelastetes Regal. Es ist für einen Getränkeküh ler, dadurch muss sich ein Benutzer nicht in den Kühler beugen, wenn der Inhalt des Kühlers beinahe aufgebraucht ist. Das federbelastete Regal hat eine Basis und eine Plattform, die dreh bar an der Basis durch zwei Scherengestänge befestigt ist. Durch einen Hebemechanismus zum selektiven und automatischen Anheben der Plattform wird diese in Bezug auf die Basis über die Scherengestänge nach oben gedrückt, wenn das Gewicht der Getränke, die auf die Plattform gestellt werden, allmählich abnimmt. Durch Springfedem, welche am der Basis zu gewandten Ende des Scherengestänges angeordnet sind, werden die Arme des Scherengestän ges bei Entladung der Plattform zusammengezogen.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, wodurch Kunden Waren gut sichtbar und leicht zugänglich von einer Präsentationsfläche entnehmen können.

Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtungen gemäß den Ansprüchen gelöst.

Insbesondere wird die Aufgabe der Erfindung durch eine Präsentationsvorrichtung zum vom Warengewicht abhängigen und selbsttätigen Anheben von Waren, wobei zumindest zwischen zwei plattenförmigen Bereichen zumindest ein elastisches Element annähernd horizontal an geordnet ist, sowie einem Präsentationssystem umfassend einen Trägerring mit zumindest drei Seitenwänden und die genannte Präsentationsvorrichtung gelöst.

Der wesentliche Vorteil dieser Vorrichtung ist das einfache Handling. Dieses wird vor allem in den Supermärkten gefordert. Die Mitarbeiter sollen mit einfachen und wenigen Handgrif fen eine Präsentation aufbauen können. Durch die einfache Konstruktion mittels der plattenförmigen Bereiche kann die Präsentations vorrichtung sehr einfach und rasch auf- und abgebaut sowie platzsparend aufbewahrt werden. Es ist kein Werkzeug erforderlich.

Auch das Gewicht spielt eine wesentliche Rolle. Durch die vorwiegende Verwendung von leichten Materialien, wie z.B. Kunststoff oder Kautschuk, haben die Mitarbeiter beim Aufbau der Präsentationsvorrichtung kein hohes Gewicht zu tragen.

Außerdem ist das Risiko durch„Einzwicken“, wie z.B. bei scherenartigen, harten Metalltei len, geringer und somit die Verletzungsgefahr wesentlich geringer. Die Präsentationsvorrich tung arbeitet anstatt mit Metallfedern mit weichen, elastischen Materialien. Die Präsentations vorrichtung ist sehr einfach flexibel einsetzbar und kann im Prinzip sogar auf den Boden ge stellt werden, lediglich mit einem Trägerring umrandet und einer Platte obenauf.

Darüber hinaus handelt es sich bei dieser Präsentationsvorrichtung um eine verhältnismäßig kostengünstige Lösung.

Vorteilhaft dabei erweist sich, dass durch die Verwendung von plattenförmigen Bereichen eine stabile Ausführung der Präsentationsvorrichtung erzielt wird und somit die Stabilität sehr hoch ist.

Weiters kann durch die plattenförmigen Bereiche auch ein sehr hohes Gewicht an Waren ge tragen werden kann.

Durch die Platzierung der Präsentationsvorrichtung innerhalb des Trägerrings zur Ausbildung des Präsentations Systems wird sowohl die Präsentationsfläche im Präsentations System und als auch die Verkaufsfläche eines Ladens optimal genutzt. Vorteilhaft dabei ist, dass der Innen raum des Präsentationssystems zur Vorratshaltung der zu präsentierenden Ware genutzt wird und ohne manuelles Zutun stets genügend neue Ware dem Kunden angeboten wird. Bei einer Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass zwei plattenförmigen Bereiche V-förmig zueinander angeordnet sind und zwischen ihnen das zumindest eine elastische Element annä hernd horizontal angeordnet ist. Von Vorteil bei dieser Ausführungsvariante erweist sich, dass durch sehr einfache konstruktive Elemente, nämlich der plattenförmigen Bereiche in V-Form und dem zumindest einem elastischen Element, die Lösung der Aufgabe erreicht werden kann, indem die zwei V-förmigen plattenförmigen Bereiche bei hoher Beladung weit ausei nander gedrückt werden und bei geringer Beladung durch das elastische Element wieder auf gerichtet werden und so die zu präsentierende Ware angehoben wird.

In einer alternativen Ausführungsvariante sind die plattenförmigen Bereiche auf zumindest zwei plattenförmigen Elementen angeordnet, die einen unteren und einen oberen Bereich auf weisen, wobei die plattenförmigen Elemente X-förmig ineinandergreifen, und zwischen den oberen Bereichen oder zwischen den unteren Bereichen, oder zwischen den oberen Bereichen und den unteren Bereichen der plattenförmigen Elemente in annähernd horizontaler Richtung das zumindest eine elastische Element angeordnet ist. Durch das Ineinandergreifen stabilisie ren sich die beiden plattenförmigen Elemente gegenseitig und es wird eine sehr belastbare Konstruktion erreicht. Das elastische Element dehnt sich bei Beladung aus und bei Entladung zieht es sich wieder zusammen und die zu präsentierende Ware wird dadurch angehoben.

In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass ein erstes plattenförmiges Element annähernd in der Mitte zumindest eine Längsöffnung in horizontaler Richtung aufweist, in die das zweite plattenförmige Element positioniert wird. Durch das Ineinandergreifen der beiden plattenför migen Elemente wird eine hohe Stabilität der Präsentationsvorrichtung bei gleichzeitig ausrei chender Beweglichkeit der plattenförmigen Elemente erzielt, die erforderlich ist um auf die unterschiedliche Beladung zu reagieren.

Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform sind drei plattenförmigen Bereiche y-förmig angeordnet und zwischen den einander gegenüberliegenden Bereichen des Y ist das zumin dest eine elastische Element angeordnet. Auch dadurch wird eine vom Gewicht der Beladung abhängige Präsentationshöhe der Waren erreicht. Das elastische Element kann in Form einer oder mehrerer Spiralfedern und/oder einem oder mehreren Elastomerbändern ausgebildet sein, wodurch ein sehr gutes Rückstellverhalten und auch eine Langlebigkeit des elastischen Elements gegeben ist.

In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass eine Präsentationsplatte horizontal auf den plat tenförmigen Bereichen angeordnet ist, wobei gegebenenfalls Positioniereinrichtungen an der den plattenförmigen Bereichen zugewandten Seite der Präsentationsplatte angeordnet sind, wodurch unterschiedliche Formen der Waren oder von Behältern mit Waren präsentiert wer den können. Die gegebenenfalls angeordneten Positioniereinrichtungen verhindern ein zu gro ßes Bewegungsausmaß der plattenförmigen Elemente über einen vorbestimmten Bereich hin aus.

Die Präsentationsplatte wird somit auf den V- oder X- förmigen Hebemechanismus, welcher sich innerhalb des Trägerrings des Präsentationssystems befindet gelegt. Durch das Warenge wicht wird der Hebemechanismus nach unten gedrückt und es kann viel Ware gelagert und gleichzeitig auch präsentiert werden. Wenn die Ware vom Konsumenten entnommen wird und das Warengewicht auf der Platte reduziert wird, drückt der Hebemechanismus die Präsen tationsplatte wieder nach oben. Damit wird die Entnahme durch den Konsumenten erleichtert, weil er sich nicht nach der Ware bücken muss.

Bei einer Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass zumindest eine Bodenplatte, Palette, Git terbox oder Rollendisplay im Trägerring angeordnet ist und diese gegebenenfalls Positions einrichtungen für die plattenförmigen Elemente der Präsentationsvorrichtung aufweist. Dabei erweist sich von Vorteil, dass sich die Bewegungen der Präsentations Vorrichtung nur im vor gegeben Ausmaß innerhalb der Positioniereinrichtungen vollziehen.

In einer Weiterbildung erweist sich von Vorteil, dass am Trägerring, vorzugsweise an der In nenseite des Trägerrings, zumindest ein Sensor zur Detektion der Höhe der Präsentations platte angeordnet ist. Dadurch haben die Mitarbeiter einen Zeitgewinn, weil sie nicht dauernd einen Kontrollgang durchführen müssen. Dies ist vor allem bei großen Supermärkten, wie Hypermärkten, interessant, aber auch wenn man die Präsentationsvorrichtung im industriellen Bereich verwendet, wo Teile von einer Palette, die mit einem Aufsatzrahmen bzw. Trägerring versehen ist, entnommen werden. Auch ein ergonomischer Vorteil wird dadurch erzielt. Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.

Es zeigen jeweils in stark vereinfachter, schematischer Darstellung:

Fig. 1 eine Präsentationsvorrichtung in Schrägansicht;

Fig. 2 ein Präsentations System im Schnitt in beladenem Zustand;

Fig. 3 ein Präsentations System im Schnitt in unbeladenem Zustand.

Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen wer den, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf glei che Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen wer den können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Fageangaben, wie z.B. oben, un ten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind diese Fageangaben bei einer Fageänderung sinngemäß auf die neue Fage zu übertragen.

Die vorliegende Erfindung umfasst eine Präsentationsvorrichtung und ein Präsentationssys tem. Das Präsentationssystem entspricht einem Behältnis, das in Form einer mobilen Präsen tationsinsel ausgebildet ist, und in welchem eine Präsentationsvorrichtung, die einen Hebeme chanismus mit einem elastischen Element, insbesondere elastische Bänder, umfasst, integriert ist.

Die Präsentationsvorrichtung umfasst zumindest zwei plattenförmige Bereiche zwischen de nen ein elastisches Element annähernd horizontal angeordnet, insbesondere gespannt, ist.

Die plattenförmigen Bereiche sind auf plattenförmigen Elementen oder Platten angeordnet o- der werden von diesen gebildet. Die plattenförmigen Elemente können auch von plattenähnli chen Elementen gebildet werden, wie z.B. einer Palette - aus Holz oder Kunststoff, Vorzugs- weise mit einem Palettenaufsatzrahmen. Als plattenförmige Elemente können aber auch an dere Ladungsträger, wie z.B. eine Box, Gitterbox, Rollendisplay (Dolly), oder dergleichen verwendet werden.

Diese Platten können aus Kunststoff, Holz, Karton, Verbundwerkstoffen, etc. bestehen. Die Platten sind vorzugsweise einteilig bzw. einstückig ausgebildet.

Werden Platten aus Kunststoff oder Karton verwendet weisen diese vorzugsweise eine Hohl kammer-, insbesondere Wabenstruktur, im Inneren auf um eine möglichst hohe Stabilität und Belastbarkeit bei gleichzeitig geringem Gewicht zu erreichen.

Die Platten sind bevorzugt rechteckig ausgebildet. Allerdings abhängig vom Verwendungs zweck und von den Abmessungen des Präsentations Systems können auch quadratische Platten verwendet werden.

Aber auch andere Formen der plattenförmigen Bereiche, wie beispielsweise trapezförmige Platten, etc., eignen sich zur Verwendung zur Herstellung der Präsentations Vorrichtung.

Die plattenförmigen Elemente können an zumindest einem ihrer Randbereiche eine Bearbei tung aufweisen. Beispielsweise kann jener Rand, welcher der Präsentationsplatte anliegt, ver siegelt, verschweißt, etc. sein, um durch die Bewegung an der Unterseite der Präsentations platte keinen Schaden zu nehmen.

In einer alternativen Ausführungsform oder zusätzlich können in den Randbereichen der plat tenförmigen Elemente auch Gleitelemente, wie Rollen, Kufen, oder dergleichen angeordnet sein, um die Bewegung der Präsentationsvorrichtung an der Präsentationsplatte oder dem Be hältnis mit der zu präsentierenden Ware zu erleichtern. Diese Gleitelemente können entweder an jenem der Präsentationsplatte zugewandten Randbereich oder jenem der Bodenplatte zuge wandten Randbereich oder auch an beiden Randbereichen der Präsentationsvorrichtung ange ordnet sein.

Zum Auflegen und präsentieren der Ware kann eine Präsentationsplatte angeordnet sein, von welcher der Kunde die Waren entnimmt. Diese ist meist als einfache Platte ausgeführt. Sie kann aber auch hochgezogene Ränder aufweisen um die zu präsentierenden Waren vor dem Hinunterfallen zu bewahren. Die Präsentationsplatte kann zur Interaktion mit den plattenför migen Elementen Führungselemente aufweisen, innerhalb welcher sind ein ausgewählter Randbereich der plattenförmigen Elemente bewegt. Die Führungselemente können beispiels weise rillenförmig oder schienenartig ausgebildet sein.

Die Präsentationsplatte kann Positionierungsvorrichtungen aufweisen, die an jener der Präsen tationsvorrichtung zugewandten Seite der Präsentationsplatte angeordnet sind.

Das zwischen den plattenförmigen Bereichen angeordnete zumindest eine elastische Element kann als elastisches Band, Zugband, Gummiband, Spiralfeder, Blattfeder, Schenkelfeder, etc. ausgebildet sein. Es können auch mehrere Bänder oder Federn angeordnet sein, um die Dehn kraft auf das Beladungsgewicht abzustimmen.

Die elastischen Elemente werden mit den plattenförmigen Bereichen verbunden. Die Verbin dung kann mit Befestigungsmitteln, wie Schrauben, Nägeln, Haken oder dergleichen erfolgen.

Alternativ oder zusätzlich kann auch ein Durchbruch im plattenförmigen Bereich geschaffen werden und das elastische Element darin oder an einer der beiden Seiten des Durchbruchs im plattenförmigen Element befestigt werden. Dieser Durchbruch kann beispielsweise als Lang loch ausgebildet sein. Es ist auch möglich durch Verknotung der Enden des elastischen Ele ments auf jener dem elastischen Element gegenüberliegenden Seite des plattenförmigen Be reichs eine Befestigung des elastischen Elements am plattenförmigen Bereich zu ermöglichen. Es kann auch ein elastisches Band sein, welches an den Endbereichen verdickt ist, vorzugs weise ähnlich einer Hantelform, und das in ein Langloch, welches wie ein Schlüsselloch aus gebildet ist, eingehakt wird

Es können auch elastische Elemente mit unterschiedlichen Elastizitäten verwendet werden.

Muss beispielsweise ein hohes Warengewicht abgetragen werden, können entweder mehrere elastische Elemente angeordnet werden oder es wird ein elastisches Element mit geringer Elastizität eingesetzt. Sind die elastischen Elemente als Bänder ausgebildet kann auch eine Farbkodierung für die Elastizität der Bänder verwendet werden. So kann beispielsweise die Farbe rot ein starkes Band, also mit geringer Elastizität, und die Farbe blau ein schwaches Band, also mit hoher Elastizität, symbolisieren. Je nachdem wie hoch das Warengewicht ist, wird das eine oder an dere Band oder eine Kombination von mehreren Bändern verwendet.

Aber auch für Federn, insbesondere Spiralfedern, kann eine Farbkodierung verwendet wer den.

Die elastischen Elemente können je nach Bedarf an verschiedenen Bereichen und auch ver teilt im plattenförmigen Bereich der Präsentationsvorrichtung angeordnet sein.

Um das Präsentationssystem zu bilden wird die Präsentationsvorrichtung in den Trägerring positioniert. Der Trägerring weist vorzugsweise vier Seitenwände auf. Die Präsentationsvor richtung kann entweder direkt auf die Bodenplatte des Präsentationssystems gestellt werden oder es wird zusätzlich zur Präsentationssystem bildenden Bodenplatte noch eine weitere Bo denplatte angeordnet.

Die Präsentationsvorrichtung kann auch auf eine Palette, Rollendisplay, Rolly, Dolly, Gitter box, etc. platziert werden und ein Aufsatzrahmen angeordnet sein. Der Aufsatzrahmen kann aus Kunststoff, Holz, Metall, etc. gebildet sein.

Auf dieser weiteren Bodenplatte können Positionierungsvorrichtungen angeordnet sein, die das Bewegungsausmaß der Präsentationsvorrichtung kontrollieren. Die Positionierungsvor richtungen sind an jener der Präsentationsvorrichtung zugewandten Seite der Bodenplatte an gebracht.

Solche Positionierungsvorrichtungen können auch direkt auf der Palette, Rollendisplay, Rolly, Dolly, Gitterbox, etc. angeordnet sein. Die Präsentationsvorrichtung kann somit auch im in dustriellen Bereich verwendet werden, wo mit Paletten, etc. gearbeitet wird und wo der Bo den, auf den die Präsentations Vorrichtung, dh die Platten mit den flexiblen Bändern gestellt werden auch eine Palette, etc. sein kann. Die Positionierungsvorrichtungen, insbesondere der Bodenplatte und/oder Präsentationsplatte bzw. Palette, Rollendisplay, Rolly, Dolly, Gitterbox, etc, können einerseits das Bewegungs ausmaß in Richtung Trägerring einschränken um ein unbeabsichtigtes Aufdrücken des Rings zu verhindern, und/oder auch um die Bewegung in die entgegengesetzte Richtung zu begren zen. Vorzugsweise werden die Positionierungsvorrichtungen durch Erhebungen bzw. Vor sprünge der Bodenplatte und/oder Präsentationsplatte gebildet und sind in deren Randbereich und/oder in Richtung Mitte der Bodenplatte und/oder Präsentationsplatte angeordnet.

Bei den nachfolgend angeführten Ausführungsvarianten ist jeweils nur eine der oben darge stellten Möglichkeiten angeführt. Selbstverständlich sind aber auch alternative Ausführungs formen der oben genannten Varianten möglich. So sind auch eine alternative Ausführungs form der vorab beschriebenen Ausführungsvarianten der Bodenplatte, Präsentationsplatte, elastischen Elements und plattenförmigen Bereiche möglich.

In der einfachsten Ausführungsform bilden die beiden plattenförmigen Bereiche plattenför mige Elemente in rechteckiger Form und sind V-förmig zueinander angeordnet, sodas s die unteren Enden der plattenförmigen Bereiche aneinanderstoßen oder zumindest näher zueinan der angeordnet sind als die oberen Enden der plattenförmigen Bereiche. Um die Öffnungs weite des„V“ zu variieren ist zwischen den beiden Schenkeln des„V“, die von den platten förmigen Bereichen gebildet werden, zumindest ein elastisches Element angeordnet. Dieses zumindest eine elastische Element kann an einer beliebigen Position der plattenförmigen Be reiche angeordnet sein, wobei es vorzugsweise an jenem der größeren Öffnungsweite zuge wandten Ende der plattenförmigen Bereiche angeordnet ist.

Die beiden plattenförmigen Elemente können im Randbereich der engeren Öffnungsweite durch Scharniere miteinander verbunden sein.

Bei einer alternativen V-förmigen Ausführungsform sind die beiden plattenförmigen Bereiche auf einem plattenförmigen Element angeordnet, das annähernd in der Mitte ein Filmschamier aufweist und dabei die Spitze, also das Ende mit der geringsten Öffnungsweite des„V“, bil det. Wird die V-förmige Ausführungsform der Präsentationsvorrichtung in ein Behältnis umfas send einen Trägerring und gegebenenfalls eine Bodenplatte und einen Aufsatzrahmen zur Ausbildung des Präsentationssystems gestellt, so ist jener Bereich des„V“ mit der geringeren Öffnungsweite im Bereich der Bodenplatte angeordnet und jener Bereich mit der größeren Öffnungsweite im Entnahmebereich des Präsentationssystems angeordnet. Die elastischen Elemente sind vorzugsweise im Bereich der größeren Öffnungsweite angeordnet. Auf den En den der plattenförmigen Elemente kann eine Präsentationsplatte angeordnet sein. Auf dieser wird die zu präsentierende Ware platziert oder auch Behältnisse gestellt, in welchen die zu präsentierende Ware, insbesondere Obst und Gemüse, enthalten ist.

Bei der V-förmigen Ausführungsform weisen beide plattenförmigen Elemente annähernd die gleichen Abmessungen auf.

In einer alternativen Ausführungsform sind plattenförmige Bereiche X-förmig angeordnet.

Die plattenförmigen Bereiche sind auf zumindest zwei plattenförmigen Elementen angeord net, die einen unteren und einen oberen Bereich aufweisen, wobei die plattenförmigen Ele mente X-förmig ineinandergreifen, und zwischen den oberen Bereichen oder zwischen den unteren Bereichen, oder zwischen den oberen Bereichen und den unteren Bereichen der plat tenförmigen Elemente in annähernd horizontaler Richtung das zumindest eine elas-tische Ele ment angeordnet ist.

Dabei weist eine erste Platte, vorzugsweise annähernd in der Mitte eine Längsöffnung auf. Vorzugsweise ist die erste Platte rechteckig ausgebildet und weist eine Breite und eine Länge auf. Die Längsöffnung ist zwischen dem oberen und dem unteren Bereich der plattenförmigen Elemente angeordnet. Sie kann sich allerdings auch im oberen oder im unteren Bereich befin den. Sie erstreckt sich wie das elastische Element ebenfalls in horizontaler Richtung.

Durch diese Längsöffnung wird eine zweite Platte gesteckt. Diese zweite Platte weist eben falls einen oberen Bereich und einen unteren Bereich auf. Sie weist die gleiche Länge wie die erste Platte auf. Im oberen Bereich weist die zweite Platte auch die gleich Breite wie die erste Platte auf. Der obere Bereich der zweiten Platte ist in seinen Abmessungen größer als der un tere Bereich der zweiten Platte, weil der untere Bereich durch die Längsöffnung der ersten Platte geführt werden muss. Der untere Bereich der zweiten Platte weist auch eine geringere Breite als der untere Bereich der ersten Platte auf.

Ist nur eine Längsöffnung angeordnet, ist diese vorzugsweise mittig in der Breite des platten förmigen Elements angeordnet. Die Längsöffnungslänge nimmt maximal 80% der Breite des ersten plattenförmigen Elements ein. Die Längsöffnungsweite beträgt das 2- bis lOO-fache, insbesondere 5- bis 50-fache, vorzugsweise 8 bis 20-fache, der Wandstärke des zweiten plat tenförmigen Elements.

Es ist auch möglich nur im Bereich der Längsöffnung der ersten Platte eine Verjüngung in die zweite Platte zu formen. Liegt ein gewisses Maß an Materialflexibilität vor, kann der untere Bereich des plattenförmigen Elements durch die Längsöffnung gesteckt werden. Der untere Bereich nimmt durch sein Rückstellverhalten wieder seine ursprüngliche Form an und die Stabilität der Präsentationsvorrichtung wird dennoch nicht beeinträchtigt.

Es können aber auch mehrere nebeneinanderliegende Längsöffnungen bzw. Schlitze im ersten plattenförmigen Element angeordnet sein. Bei dieser alternativen X-förmigen Ausführungs form weist der untere Bereich der zweiten Platte die Form eines Rechens auf.

An der Kreuzungsstelle des ersten und zweiten plattenförmigen Elements können Scharnier gelenke angeordnet sein, die die bewegliche Verbindung der beiden plattenförmigen Elemente stabilisieren. Dabei wird beispielsweise ein Scharnierlappen im oberen Bereich des ersten plattenförmigen Elements und der zweite Scharnierlappen auf dem oberen Bereich des zwei ten plattenförmigen Elements befestigt, wobei die Schamierrolle im Berührungsbereich der beiden plattenförmigen Elemente liegt. Das Scharniergelenk kann zusätzlich oder alternativ auch im unteren Bereich des ersten und zweiten plattenförmigen Elements angeordnet sein.

Im Kreuzungsbereich der beiden plattenförmigen Elemente können zudem auch Anschlagele mente angeordnet sein, die die Bewegung der beiden plattenförmigen Elemente zueinander nur in einem gewissen Ausmaß zulassen bzw. begrenzen. Diese Anschlagelemente können beispielsweise in Dreieckform ausgebildet sein. Ein Anschlagelement kann auch auf der Bodenplatte angeordnet sein, oder gegebenenfalls auf der Palette, Dolly, etc., und verhindern, dass die beiden plattenförmigen Elemente zu weit nach unten gedrückt werden.

Bei der X-förmigen Ausführungsvariante ist das elastische Element vorzugsweise zwischen den beiden oberen Bereichen und zwischen den beiden unteren Bereichen der einander gegen überliegenden plattenförmigen Bereich des ersten und zweiten plattenförmigen Elements an geordnet.

Die X-förmige Ausführungsform der Präsentationsvorrichtung wird zur Ausbildung des Prä sentationssystems in ein Behältnis umfassend einen Trägerring und gegebenenfalls zumindest eine Bodenplatte und einen Aufsatzrahmen gestellt. Die Bodenplatte kann einerseits den Trä gerring stabilisieren und andererseits auch als Auflage für die X-förmige Ausführungsform der Präsentationsvorrichtung dienen. Auf den Enden der plattenförmigen Elemente kann eine Präsentationsplatte angeordnet sein. Auf dieser wird die zu präsentierende Ware platziert oder auch Behältnisse gestellt, in welchen die zu präsentierende Ware und/oder das Ladegut, insbe sondere Obst und Gemüse, aber auch andere Lebensmittel oder auch Non-Foodartikel, enthal ten sind.

Es kann auch zumindest ein Sensor an der Innenseite des Trägerrings zur Detektion der Höhe der Präsentationsplatte angeordnet sein. Mittels Sensoren, vorzugsweise optische Sensoren (beispielsweise Laser oder über Fotometrik), die z.B. am Trägerring angebracht sind, lässt sich feststellen, ob das Präsentationssystem schon leer ist. Wenn die Präsentationsplatte ein gewisses Höhenniveau erreicht hat, wird der Sensor aktiv und meldet an eine zentrale Stelle. Diese Sensoren übertragen, z.B. über WLAN, die Information an die Supermarktzentrale, dass das Präsentationssystem nachgefüllt werden muss.

Fig. 1 zeigt eine X-förmige Ausführungsvariante der Präsentationsvorrichtung 1. Das erste plattenförmige Element 2 weist zwischen dem oberen und dem unteren Bereich 3, 4 eine hori zontal angeordnete Längsöffnung 5 auf, durch welche das zweite plattenförmige Element 6 gesteckt wird. Das zweite plattenförmige Element 6 weist im oberen Bereich 7 eine größere Breite als im unteren Bereich 8 auf. Zwischen dem oberen und dem unteren Bereich 7, 8 der beiden jeweils gegenüberliegenden plattenförmigen Bereiche ist jeweils ein elastisches Ele ment 9 angeordnet.

Fig. 2 zeigt die X-förmige Ausführungsvariante der Präsentationsvorrichtung 1 in Gebrauchs stellung unter Belastung im Präsentations System 10. Die gegenüberliegenden plattenförmigen Bereiche der plattenförmigen Elemente 2, 6 werden durch die Last 11 der Waren, welche auf einer Präsentationsplatte 12 angeordnet sind, auseinandergedrückt und das elastische Element 9 gespannt.

Die Präsentationsvorrichtung 1 ist im Trägerring 13 des Präsentationssystems 10 auf eine Bo denplatte 14 gestellt.

Fig. 3 zeigt das Präsentationssystem 10 mit der Präsentationsvorrichtung 1 im unbelastetem Zustand. Durch die Elastizität der elastischen Elemente 9 werden die beiden gegenüberliegen den Bereich der plattenförmigen Elemente 2, 6 zueinander bewegt und dadurch die Präsentati onsplatte 12 nach oben gehoben. Auf der Bodenplatte 14 sind Po sitionierungs Vorrichtungen 15 angeordnet, die den Bewegungsumfang der Präsentationsvorrichtung 1, insbesondere des ersten und des zweiten plattenförmigen Elementes 2, 6, innerhalb des Trägerrings 13 ein schränken. Dadurch wird ein unkontrolliertes Bewegung sausmaß der Präsentationsvorrich tung 1 verhindert.

Die Ausführungsbeispiele zeigen mögliche Ausführungsvarianten, wobei an dieser Stelle be merkt sei, dass die Erfindung nicht auf die speziell dargestellten Ausführungsvarianten dersel ben eingeschränkt ist, sondern vielmehr auch diverse Kombinationen der einzelnen Ausfüh rungsvarianten untereinander möglich sind und diese Variationsmöglichkeit aufgrund der Lehre zum technischen Handeln durch gegenständliche Erfindung im Können des auf diesem technischen Gebiet tätigen Fachmannes liegt.

Der Schutzbereich ist durch die Ansprüche bestimmt. Die Beschreibung und die Zeichnungen sind jedoch zur Auslegung der Ansprüche heranzuziehen. Einzelmerkmale oder Merkmals kombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispie len können für sich eigenständige erfinderische Lösungen darstellen. Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrundeliegende Aufgabe kann der Beschreibung entnommen wer den.

Sämtliche Angaben zu Wertebereichen in gegenständlicher Beschreibung sind so zu verste hen, dass diese beliebige und alle Teilbereiche daraus mitumfassen, z.B. ist die Angabe 1 bis 10 so zu verstehen, dass sämtliche Teilbereiche, ausgehend von der unteren Grenze 1 und der oberen Grenze 10 mit umfasst sind, d.h. sämtliche Teilbereiche beginnen mit einer unteren Grenze von 1 oder größer und enden bei einer oberen Grenze von 10 oder weniger, z.B. 1 bis 1,7, oder 3,2 bis 8,1, oder 5,5 bis 10.

Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus Elemente teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert darge stellt wurden.

Bezugszeichenaufstellung

Präsentationsvorrichtung

erste plattenförmige Element

obere Bereich

untere Bereich

Längsöffnung

zweite plattenförmige Element

obere Bereich

untere Bereich

elastische Element

Präsentationssystem

Last

Präsentationsplatte

Trägerring

Bodenplatte

Positionierungseinrichtung