WO2010147749A2 | 2010-12-23 |
DE69204773T2 | 1996-04-04 | |||
DE29703912U1 | 1997-05-15 | |||
US6556411B1 | 2003-04-29 | |||
DE102004046259B3 | 2006-03-09 |
Patentansprüche 1. Verteilerblock (50) für die Telekommuni kations- und Datentechnik, der ein Trägersystem in Form einer Montagewanne (40) mit zwei Seitenwänden (42) und einer Rückwand (41) und mindestens ein Verteileranschlussmodul (30) aufweist, wobei das Verteileranschlussmodul (30) Einsteckkanäle aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (42) der Montagewanne (40) jeweils mindestens eine Reihe von rechteckförmigen Öffnungen (44) aufeisen, wobei die der Rückwand (41) abgewandten Stirnseiten (45) der Seitenflächen (42) gerade sind, wobei je Verteileranschlussmodul (30) zwei Erdungsadapter (10) vorgesehen sind, wobei der jeweilige Erdungsadapter (10) jeweils eine Kontaktzunge (11) und ein Klemmelement (13) aufweist, wobei die Kontaktzunge (11) in einem der Einsteckkanäle des Verteileranschlussmoduls (30) geführt ist und das Klemmelement (13) in einer der rechteckförmigen Öffnungen (44) einer der Seitenwände (42) geklemmt ist. 2. Verteilerblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (13) als gebogene Lasche (18) mit zwei Einschnitten (19) ausgebildet ist, um zwei Flügel (20) freizuschneiden, die Anschlagkanten an einer Oberkante (48) der Öffnung (44) bilden. 3. Verteilerblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (13) von der Innenseite (47) oder von der Außenseite (46) der Seitenwand (42) in die Öffnung (44) geklemmt ist. 4. Verteilerblock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (13) von der Innenseite (47) in die Öffnung (44) der Seitenwand (42) geklemmt ist, wobei der Erdungsadapter (10) mindestens ein weiteres Halteelement (21) aufweist, das an der Außenseite (46) der Seitenwand anliegt. 5. Verteilerblock nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B) des Klemmelement (13) der Breite (b) der Öffnung (44) in der Seitenwand (42) entspricht. 6. Verteilerblock nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktzunge (11) eine Öffnung (14) aufweist, in der ein Rastelement (32) in dem Einsteckkanal des Verteileranschlussmoduls (30) einrastet. 7. Verteilerblock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (14) eine rechteckförmige Grundöffnung (15) aufweist, an die sich unmittelbar eine weitere schmalere rechteckförmige Öffnung (16) anschließt, sodass sich eine Anschlagkante (17) für ein Rastelement (32) in einem Einsteckkanal des Verteileranschlussmoduls (30) ausbildet. 8. Verteilerblock nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Kontaktzunge (11) und dem Klemmelement (13) ein gebogenes Mittelteil (12) angeordnet ist, das eine Abstützfläche auf dem Verteileranschlussmodul (30) ausbildet. 9. Erdungsadapter (10), dadurch gekennzeichnet, dass der Erdungsadapter (10) eine Kontaktzunge (11) und ein Klemmelement (13) aufweist. 10. Erdungsadapter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (13) als gebogene Lasche (18) mit zwei Einschnitten (19) ausgebildet ist, die zwei Flügel (20) aus der Lasche (18) freischneiden. |
Die Erfindung betrifft einen Verteilerblock sowie einen Erdungsadapter für einen solchen Verteilerblock.
Aus der WO 2012/152300 AI ist ein Verteileranschlussmodul für die
Telekommunikations- und Datentechnik bekannt, wobei das
Verteileranschlussmodul ein erstes Teilmodul und ein zweites Teilmodul umfasst, wobei das erste Teilmodul und das zweite Teilmodul jeweils
Kontaktelemente aufweisen. Die Kontaktelemente weisen jeweils einen elektrischen Anschlusskontakt und einen Schnittstellenkontakt auf, wobei die Schnittstellenkontakte des ersten Teilmoduls mit den
Schnittstellenkontakten des zweiten Teilmoduls miteinander elektrisch verbunden sind oder die Schnittstellenkontakte des ersten Teilmoduls mit den Schnittstellenkontakten eines weiteren Teilmoduls und die
Schnittstellenkontakte des zweiten Teilmoduls mit den
Schnittstellenkontakten eines weiteren Teilmoduls verbunden sind, wobei die weiteren Teilmodule zwischen dem ersten und dem zweiten Teilmodul angeordnet sind. Das erste und zweite Teilmodul weisen jeweils zwei
Einsteckkanäle auf, in die Aufnahmeelemente einer Montagewanne
eintauchen können. Die Montagewanne weist dabei eine Rückwand und zwei Seitenwände auf, wobei die der Rückwand abgewandten Stirnflächen der Seitenwände die Aufnahmeelemente aufweisen.
Aus der DE 297 24 462 U l ist eine Anschluss-, Trenn- oder Schaltleiste für die Telekommunikations- und Datentechnik mit Kontaktelementen und mit einer Haltevorrichtung bekannt. Dabei sind in zwei zueinander abgewinkelt angeordneten Isolierkörper über zwei Ebenen ausgeformte Kontaktelemente angeordnet, die zwei Reihen von zueinander abgewinkelten Klemmleisten bilden, wobei einer der Isolierkörper Befestigungselemente aufweist. Dabei ist die Haltevorrichtung als Montagewanne mit einer Rückwand und zwei Seitenwänden ausgebildet. Die Seitenwände weisen jeweils zwei Reihen von rechteckförmigen Öffnungen auf, wobei die Leiste zwei unterschiedliche Befestigungsmittel aufweist. Dabei rasten die ersten Befestigungsmittel in einer ersten Raststellung in die Öffnungen der ersten Reihe und die zweiten Befestigungsmittel in einer zweiten Raststellung in die Öffnungen der zweiten Reihe. Dabei ist die zweite Raststellung die Endstellung der beschalteten Leisten. Dabei sind die der Rückwand abgewandten Stirnseiten der Seitenwände gerade. Eine solche mit Verteileranschlussmodulen (als Oberbegriff für Anschluss-, Schalt- oder Trennleisten) bestückte
Montagewanne stellt einen Verteilerblock dar. Derartige Verteilerblöcke sind im großen Umfang in Telekommunikationsanlagen verbaut.
Die in der WO 2012/152300 AI offenbarten Verteileranschlussmodule bzw. aus diesen zusammengesetzte Verteilerblöcke weisen eine höhere
Packungsdichte auf. Allerdings erfordert dies den vollständigen Austausch der Verteilerblöcke, was kostenspielig und aufwendig ist.
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, einen
Verteilerblock mit Verteileranschlussmodulen mit Einsteckkanälen zu schaffen, der kostengünstig in eine vorhandene Infrastruktur integriert werden kann. Ein weiteres technisches Problem besteht darin, einen
Erdungsadapter zu schaffen, der in einen solchen Verteilerblock eingesetzt werden kann.
Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Gegenstände mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 9. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Hierzu weist der Verteilerblock für die Telekommunikations- und
Datentechnik ein Trägersystem in Form einer Montagewanne mit zwei Seitenwänden und einer Rückwand auf sowie mindestens ein
Verteileranschlussmodul, wobei das Verteileranschlussmodul Einsteckkanäle aufweist. Die Seitenwände der Montagewanne weisen jeweils mindestens eine Reihe von rechteckförmigen Öffnungen auf, wobei die der Rückwand abgewandten Stirnseiten der Seitenflächen gerade sind. Je
Verteileranschlussmodul sind zwei Erdungsadapter vorgesehen, wobei der Erdungsadapter jeweils eine Kontaktzunge und ein Klemmelement aufweist, wobei die Kontaktzunge in einem der Einsteckkanäle des
Verteileranschlussmoduls geführt ist und das Klemmelement in einer der rechteckförmigen Öffnungen einer der Seitenwände geklemmt ist. Mittels der Erdungsadapter wird somit eine Montagewanne, wie sie beispielsweise aus der DE 297 24 462 U l bekannt ist, in eine Montagewanne für
Verteileranschlussmodule, wie sie aus der WO 2012/152300 AI bekannt sind, umgewandelt. Dies erlaubt den Einsatz derartiger
Verteileranschlussmodule auf bereits installierte Montagewannen, sodass durch die Weiterverwendung der Montagewannen Kosten gespart werden können. Des Weiteren sind gemischte Verteilerblöcke möglich, wo sowohl Leisten wie aus der DE 297 24 462 U l als auch der WO 2012/152300 AI gemeinsam verwendet werden. Dabei übernimmt das Klemmelement sowohl die mechanische als auch elektrische Anbindung des Erdungsadapters an die Montagewanne. Dabei sei angemerkt, dass der Begriff Klemmen auch ein Einrasten mit einschließt.
In einer Ausführungsform ist das Klemmelement als gebogene Lasche mit zwei Einschnitten ausgebildet, um zwei Flügel freizuschneiden, die
Anschlagkanten an einer Oberseite der Öffnung bilden. Dabei wird die gebogene Lasche in die Öffnung gedrückt, wobei die Flügel eine
anschließende Bewegung nach oben verhindern.
Dabei kann das Klemmelement von der Innenseite oder Außenseite in die Öffnung der Seitenwand geklemmt werden.
In einer weiteren Ausführungsform ist das Klemmelement von der
Innenseite in die Öffnung der Seitenwand geklemmt, wobei die
Erdungsadapter mindestens ein weiteres Halteelement aufweist, das an der Außenseite der Seitenwand anliegt. Hierdurch ist der Erdungsadapter selbst haltend an der Montagewanne befestigt und kann ohne
Verteileranschlussmodul vormontiert werden. Prinzipiell kann das
Halteelement innen auch bei einem Klemmelement außen verwendet werden. Allerdings wird das Klemmen von der Außenseite bevorzugt verwendet, wenn aufgrund der Abmessungen des Verteileranschlussmoduls an der Innenseite kein weiterer Platz für Halte- oder Klemmelemente vorhanden ist. In diesem Fall ist der Erdungsadapter nicht selbst haltend und muss daher zunächst in das Verteileranschlussmodul eingesteckt werden.
In einer weiteren Ausführungsform entspricht die Breite des Klemmelements der Breite der Öffnung in der Seitenwand. Dies hat den Vorteil, dass die Verteileranschlussmodule zur Montagewanne definiert justiert werden.
In einer weiteren Ausführungsform weist die Kontaktzunge eine Öffnung auf, in der ein Rastelement in dem Einsteckkanal des Verteileranschlussmoduls einrastet. Die Öffnung weist vorzugsweise eine rechteckförmige
Grundöffnung auf, an die sich unmittelbar eine weitere schmalere
rechteckförmige Öffnung anschließt, sodass sich eine Anschlagkante für ein Rastelement in einem Einsteckkanal des Verteileranschlussmoduls ausbildet.
Hinsichtlich der Ausbildung des Erdungsadapters in Alleinstellung wird vollinhaltlich auf die vorangegangenen Ausführungen Bezug genommen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die Fig. zeigen :
Fig. la, lb eine perspektivische Darstellung eines Erdungsadapters in
einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine perspektivische Unteransicht auf ein
Verteileranschlussmodul mit eingesteckten Erdungsadaptern, Fig. 3 eine Detaildarstellung aus Fig. 2,
Fig. 4 eine teilweise aufgeschnittene Darstellung eines
Verteileranschlussmoduls im aufgesteckten Zustand auf einer Montagewanne,
Fig. 5 eine Detaildarstellung eines Klemmelements in einer Öffnung,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung auf einen Teil eines
Verteilerblocks,
Fig. 7a, 7b eine perspektivische Darstellung eines Erdungsadapters in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 8 eine perspektivische Unteransicht auf ein
Verteileranschlussmodul mit eingesteckten Erdungsadaptern,
Fig. 9 eine Detaildarstellung aus Fig. 8,
Fig. 10 eine teilweise aufgeschnittene Darstellung eines
Verteileranschlussmoduls im aufgesteckten Zustand auf einer Montagewanne,
Fig. 11 eine Detaildarstellung eines Klemmelements in einer Öffnung und
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung auf einen Teil eines
Verteilerblocks.
Der Erdungsadapter 10 gemäß der Fig. la und lb weist eine Kontaktzunge 11, ein Mittelteil 12 und ein Klemmelement 13 auf. Die Kontaktzunge 11 weist eine im Wesentlichen rechteckförmige Grundstruktur auf. Des
Weiteren weist die Kontaktzunge 11 eine Öffnung 14 auf, die sich aus einer rechteckförmigen Grundöffnung 15 und einer sich unmittelbar mittig anschließenden weiteren schmalen rechteckförmigen Öffnung 16
zusammensetzt, sodass sich jeweils eine Anschlagkante 17 bildet.
Das Klemmelement 13 ist als gebogene Lasche 18 mit zwei Einschnitten 19 ausgebildet, um zwei Flügel 20 freizuschneiden. Das Mittelteil 12 ist ebenfalls gebogen, jedoch ist die Biegung gegenläufig zur Biegung der Lasche 18. Des Weiteren gehen vom Mittelteil 12 zwei Halteelemente 21 ab.
In der Fig. 2 bzw. 3 ist dargestellt, wie zwei Erdungsadapter 10 in die
Unterseite eines Verteileranschlussmoduls 30 eingesteckt sind. Dabei werden die Erdungsadapter 10 in Einsteckkanäle des
Verteileranschlussmoduls 20 eingesteckt, wobei die Wölbung der Laschen 18 jeweils nach außen in Richtung der schmalen Stirnseiten 31 des
Verteileranschlussmoduls 30 gerichtet ist.
In der Fig. 4 ist dargestellt, wie das Verteileranschlussmodul 30 auf eine Montagewanne 40 aufgesteckt ist. Die Montagewanne 40 weist eine
Rückwand 41 und zwei Seitenwände 42 auf, wobei die Montagewanne 40 einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist (siehe Fig. 6). Jede Seitenwand 42 weist zwei Reihen von rechteckförmigen Öffnungen 43, 44 auf, wobei für die vorliegende Erfindung nur die größeren Öffnungen 44 von Interesse sind. Die der Rückwand 41 abgewandte Stirnseite 45 der
jeweiligen Seitenwand 42 ist gerade. Wie nun in Fig. 4 dargestellt, umgreifen die Halteelemente 21 die Seitenwand 42 an der Außenseite 46 der
Seitenwand 42, wohingegen das Klemmelement 13 von der Innenseite 47 in die Öffnung 44 gedrückt wird. Des Weiteren ist dargestellt, wie ein
Rastelement 32 im Einsteckkanal in die Öffnung 14 in der Kontaktzunge 11 einrastet. Die Biegung des Mittelteils 12 stützt sich dabei auf dem
Verteileranschlussmodul 30 ab. Wie besonders gut in Fig. 5 zu erkennen, ragen die Flügel 20 in die Öffnung 44 hinein, sodass diese bei einer
Bewegung des Erdungsadapters 10 nach oben (entsprechend in Fig. 5 nach unten) an eine Oberkante 48 der Öffnung 44 anschlagen.
In der Fig. 6 ist schließlich ein Verteilerblock 50 dargestellt, wobei neben dem Verteileranschlussmodul 30 mit Einsteckkanal jeweils ein
Verteileranschlussmodul 60 gemäß der DE 297 24 462 U l dargestellt ist. Wird nun beispielsweise ein Überspannungsschutzmagazin auf das
Verteileranschlussmodul 30 gesteckt, so kann ein Erdkontakt des Magazins die Kontaktzunge 11 in dem Verteileranschlussmodul 30 kontaktieren, sodass eine Masseverbindung zur Montagewanne 40 hergestellt ist.
In den Fig. 7a, 7b bis 12 ist eine zweite Ausführungsform des
Erdungsadapters 10 dargestellt, wobei gleiche Elemente wie in den Fig. 1 bis 6 mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der wesentliche Unterschied des Erdungsadapters 10 gemäß Fig. 7a, 7b ist, dass dieser keine
Halteelemente 21 aufweist. Dafür werden die Erdungsadapter 10 derart in das Verteileranschlussmodul 30 gesteckt, dass die Wölbungen der Laschen 18 nach innen gerichtet sind (siehe auch Fig. 8 und 9). Wird dann das Verteileranschlussmodul 30 auf die Montagewanne 40 gesteckt, so drückt sich das Klemmelement 13 bzw. die Lasche 18 von der Außenseite 46 in die Öffnung 44, wobei sich das Mittelteil 12 wieder an dem
Verteileranschlussmodul 30 abstützt. Der Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass unterhalb des Verteileranschlussmoduls 30 kein Bauraum für den Erdungsadapter 10 benötigt wird, der bei bestimmten Bauformen der
Verteileranschlussmodule 30 nicht vorhanden ist. Abschließend sei
angemerkt, dass die Breite B (siehe Fig. lb) der Klemmelemente 13 bzw. der Laschen 18 unter Berücksichtigung von Fertigungstoleranzen der Breite b (siehe Fig. 6) der Öffnungen 44 entspricht. Bezugszeichenliste
10 Erdungsadapter
11 Kontaktzunge
12 Mittelteil
13 Klemmelement
14 Öffnung
15 Grundöffnung
16 Öffnung
17 Anschlagkante
18 Lasche
19 Einschnitt
20 Flügel
21 Halteelement
30 Verteileranschlussmodul
31 Stirnseite
32 Rastelement
40 Montagewanne
41 Rückwand
42 Seitenwand
43 Öffnung
44 Öffnung
45 Stirnseite
46 Außenseite
47 Innenseite
48 Oberkante
50 Verteilerblock
60 Verteileranschlussmodul
B Breite
b Breite