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Title:
DOMESTIC APPLIANCE, DOMESTIC APPLIANCE DEVICE AND METHOD FOR PRODUCING A DOMESTIC APPLIANCE DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2023/213986
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a domestic appliance device (12a-b), in particular a hob device, having at least one plate unit (14a-b), at least one light source (16a-b) and at least one light-guiding unit (18a-b) which is provided for guiding light from the light source (16a-b) to a target region (20a-b) on the plate unit (14a-b), and which comprises at least one portion (26a-b) designed as a hollow light guide (28a-b). In order to provide a device of the type in question having improved properties with regard to illumination, light guiding and efficiency, it is proposed that an inner cross-sectional area of the portion (26a-b) continuously decreases along the portion (26a-b).

Inventors:
RUIZ GRACIA JESÚS RICARDO (ES)
MARTIN GOMEZ DAMASO (ES)
RIVERA PEMAN JULIO (ES)
VILLUENDAS LOPEZ FRANCISCO (ES)
Application Number:
PCT/EP2023/061883
Publication Date:
November 09, 2023
Filing Date:
May 04, 2023
Export Citation:
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Assignee:
BSH HAUSGERAETE GMBH (DE)
International Classes:
F24C15/10; H05B6/12
Foreign References:
CN212516400U2021-02-09
JP2003077633A2003-03-14
DE102016010198A12018-03-01
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Claims:
Ansprüche

1. Haushaltsgerätevorrichtung (12a-b), insbesondere Kochfeldvorrichtung, mit zumindest einer Platteneinheit (14a-b), mit zumindest einer Lichtquelle (16a-b) und mit zumindest einer Lichtleiteinheit (18a-b), die dazu vorgesehen ist, Licht von der Lichtquelle (16a-b) zu einem Zielbereich (20a-b) auf der Platteneinheit (14a- b) zu führen, und die zumindest einen Abschnitt (26a-b) aufweist, der als hohler Lichtleiter (28a-b) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass entlang des Abschnitts (26a-b) eine innere Querschnittsfläche des Abschnitts (26a-b) kontinuierlich abnimmt.

2. Haushaltsgerätevorrichtung (12a-b) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass sich eine innere Querschnittsform am Anfang (30a-b) des Abschnitts (26a- b) unterscheidet von einer inneren Querschnittsform am Ende (32a-b) des Abschnitts (26a-b).

3. Haushaltsgerätevorrichtung (12a-b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (26a-b) einen Abschluss der Lichtleiteinheit (18a-b) bildet und am Zielbereich (20a-b) angeordnet ist.

4. Haushaltsgerätevorrichtung (12a) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiteinheit (18a) einen weiteren Abschnitt (36a) aufweist, der zwischen der Lichtquelle (16a) und dem Abschnitt (26a) angeordnet ist.

5. Haushaltsgerätevorrichtung (12a) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Abschnitt (36a) ebenfalls als hohler Lichtleiter (38a) ausgebildet ist.

6. Haushaltsgerätevorrichtung (12a) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (26a) und der weitere Abschnitt (36a) direkt miteinander verbunden sind.

7. Haushaltsgerätevorrichtung (12a) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (26a) und der weitere Abschnitt (36a) einstückig ausgebildet sind.

8. Haushaltsgerätevorrichtung (12a-b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche des Abschnitts (26a-b), die dem Zielbereich (20a-b) am nächsten ist, am kleinsten ist. 9. Haushaltsgerätevorrichtung (12a-b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (26a-b) von einem Hochtemperaturmaterial gebildet ist.

10. Haushaltsgerätevorrichtung (12a-b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Innenwandung (50a-b) des Ab- Schnitts (26a-b) mit einer Beschichtung (52a-b) versehen ist.

11. Haushaltsgerät (10a) mit einer Haushaltsgerätevorrichtung (12a-b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.

12. Verfahren zur Herstellung einer Haushaltsgerätevorrichtung (12a-b) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.

Description:
Haushaltsgerät, Haushaltsgerätevorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Haushaltsgerätevorrichtung

Stand der Technik

Die Erfindung betrifft eine Haushaltsgerätevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 , ein Haushaltsgerät nach Anspruch 11 und ein Verfahren zur Herstellung einer Haushaltsgerätevorrichtung nach Anspruch 12.

Aus dem Stand der Technik ist bereits ein Kochfeld mit einer als Aufstellplatte ausgebildeten Platteneinheit, einer Lichtquelle und einem Lichtleiter zur Leitung von Licht von der Lichtquelle zu der Platteneinheit bekannt. Der Lichtleiter ist als ein hohler Lichtleiter ausgebildet. Oftmals werden mit dem Lichtleiter größere Strecken von der Lichtquelle bis zu einem Beleuchtungsbereich der Platteneinheit überbrückt. Dabei kann die Lichtintensität des Lichts entlang des Lichtleiters ausgehend von der Lichtquelle abnehmen. Zudem ist der Lichtleiter im Betrieb des Kochfelds hohen Temperaturen ausgesetzt, was die Lebensdauer des Lichtleiters verkürzen und damit wiederum eine Beleuchtung beeinträchtigen kann.

Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere, aber nicht beschränkt darauf, darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Beleuchtung, einer Lichtführung sowie einer Effizienz bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 , 11 und 12 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.

Vorteile der Erfindung

Die Erfindung geht aus von einer Haushaltsgerätevorrichtung, insbesondere einer Kochfeldvorrichtung, mit zumindest einer Platteneinheit, insbesondere einer Kochfeldplatte, mit zumindest einer Lichtquelle und mit zumindest einer Lichtleiteinheit, die dazu vorgesehen ist, Licht von der Lichtquelle zu einem Zielbereich auf der Platteneinheit zu führen, und die zumindest einen Abschnitt aufweist, der als hohler Lichtleiter ausgebildet ist. Es wird vorgeschlagen, dass entlang des Abschnitts eine innere Querschnittsfläche des Abschnitts kontinuierlich abnimmt.

Durch eine derartige Ausgestaltung kann eine Beleuchtung sowie eine Lichtführung verbessert werden. Ferner kann eine Effizienz, hinsichtlich zumindest der Beleuchtung, gesteigert, und zwar eine Lichtintensität in zumindest einem Zielbereich erhöht werden. Zudem kann Licht entlang einer Lichtleiteinheit ausgehend von einer Lichtquelle verstärkt und damit wiederum die Lichtintensität erhöht werden. Außerdem kann eine kompakte und effiziente Konstruktion bereitgestellt werden. Ferner kann eine Effizienz, hinsichtlich einer Produkt- und/oder Kosten- und/oder Herstellungs- und/oder Konstruktions- und/oder Energieeffizienz, gesteigert werden. Zudem kann ein Verlust an Lichtintensität zwischen einer Lichtquelle und dem Zielbereich verringert, vorzugsweise vermieden werden.

Dadurch kann ein Komfort, hinsichtlich eines Benutzerkomforts, gesteigert und ein verbessertes Benutzererlebnis bereitgestellt werden. Darüber hinaus kann eine Lebensdauer der Lichtleiteinheit, und zwar zumindest eines Abschnitts der Lichtleiteinheit verlängert werden.

Die Haushaltsgerätevorrichtung könnte beispielsweise eine Gargerätevorrichtung, möglicherweise eine Mikrowellenvorrichtung und/oder eine Grillvorrichtung und/oder eine Dampfgerätevorrichtung und/oder eine Backofenvorrichtung und/oder vorzugsweise die Kochfeldvorrichtung sein. Alternativ und/oder zusätzlich könnte es sich bei der Haushaltsgerätevorrichtung auch um eine Haushaltskältegerätevorrichtung, insbesondere eine Kühlschrank- und/oder Gefrierschrankvorrichtung, und/oder eine Haushaltsreinigungsgerätevorrichtung, beispielsweise eine Geschirrspülmaschinenvorrichtung und/oder eine Waschmaschinenvorrichtung und/oder eine Wäschetrocknervorrichtung, handeln. In einer Einbaulage bildet die Haushaltsgerätevorrichtung eine Unterbaugruppe eines Haushaltsgeräts, insbesondere eines Haushaltskältegeräts und/oder eines Haushaltsreinigungsgeräts, beispielsweise einer Geschirrspülmaschine und/oder einer Waschmaschine und/oder eines Wäschetrockners, und/oder eines Gargeräts, wie beispielsweise einer Mikrowelle und/oder eines Grills und/oder eines Dampfgeräts und/oder eines Backofens und/oder besonders bevorzugt eines Kochfelds. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Kochfeld um ein Matrix-Kochfeld. Die Kochfeldvorrichtung könnte als eine Widerstandskochfeldvorrichtung und/oder vorzugsweise als Induktionskochfeldvorrichtung ausgebildet sein. Vorteilhaft ist die als Induktionskochfeldvorrichtung ausgebildete Kochfeldvorrichtung eine Unterbaugruppe eines Induktionskochfelds. Zusätzlich könnte die Kochfeldvorrichtung auch Zubehöreinheiten für das Kochfeld umfassen, wie beispielsweise eine Abzugseinheit und/oder zumindest eine Sensoreinheit, insbesondere zumindest einen Temperatursensor, zur Messung einer Temperatur einer Aufstelleinheit, insbesondere eines Gargeschirrs, und/oder eines Garguts und/oder zur Platzierung in der Aufstelleinheit und/oder in dem Gargut, beispielsweise in Form eines Bratspießes, und/oder eine Detektionseinheit zur Detektion zumindest der Aufstelleinheit. Es wäre auch denkbar, dass die Haushaltsgerätevorrichtung das gesamte Haushaltsgerät, insbesondere das gesamte Kochfeld, umfasst.

Die Haushaltsgerätevorrichtung und/oder das Haushaltsgerät ist/sind zur Verwendung und/oder Anordnung in einem Haushalt, insbesondere einer Küche, vorgesehen. Das Haushaltsgerät könnte wiederum Teil eines Haushaltsgerätesystems, insbesondere eines Kochfeldsystems, sein, wobei das Haushaltsgerätesystem eine Vielzahl an Einheiten und/oder Vorrichtungen aufweisen könnte, welche zu einer Be- und/oder Verarbeitung und/oder Behandlung und/oder Lagerung von Lebensmitteln verwendet werden können. Das Haushaltsgerätesystem könnte zusätzlich zumindest ein Haushaltsgeräteobjekt, insbesondere ein Kochfeldobjekt, aufweisen. Beispielsweise könnte es sich bei dem Haushaltsgeräteobjekt um zumindest die Aufstelleinheit und/oder eine Abzugseinheit und/oder zumindest die Sensoreinheit, insbesondere zumindest einen Temperatursensor, handeln. Denkbar wäre auch, dass das Haushaltsgeräteobjekt zumindest teilweise Teil einer Untergruppe zumindest des Haushaltsgeräts, insbesondere des Kochfelds, sein könnte. Das Haushaltsgeräteobjekt könnte beispielsweise zumindest eine Steuereinheit, beispielsweise eine Fernsteuerung, und/oder zumindest eine Bedienerschnittstelle und/oder zumindest eine Abzugsgebläseeinheit und/oder zumindest eine Heizeinheitensteuerelektronik aufweisen.

Die Platteneinheit ist zumindest eine, insbesondere plattenartige, Einheit, welche zu einem Aufstellen wenigstens der Aufstelleinheit und/oder zu einem Auflegen wenigstens eines Lebensmittels, insbesondere des Garguts, vorgesehen ist. Die Platteneinheit könnte beispielsweise als eine Arbeitsplatte, insbesondere als eine Küchenarbeitsplatte, oder als ein Teilbereich zumindest einer Arbeitsplatte, insbesondere zumindest einer Küchenarbeitsplatte ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die Küchenarbeitsplatte, insbesondere im Gegensatz zu einer Kochfeldplatte, zusätzlich dazu vorgesehen, einen Lebensmittelzube- reitungsbereich bereitzustellen, indem beispielsweise ein Schneiden und/oder Mischen und/oder Stampfen und/oder Schälen von Lebensmitteln durchgeführt werden könnte. Insbesondere handelt es sich bei der Küchenarbeitsplatte um ein Möbelstück, vorzugsweise ein Küchenmöbelstück. Die Küchenarbeitsplatte ist vorteilhaft ein Teil der Küche und begrenzt und/oder schließt insbesondere einen Teil einer Baugruppe von Küchenschränken und/oder Küchenmöbeln und/oder weiterer Haushaltsgeräte, wie beispielsweise eine Spülmaschine und/oder eine Waschmaschine und/oder einen Backofen, nach oben hin ab.

Alternativ und/oder zusätzlich könnte die Platteneinheit als eine Kochfeldplatte ausgebildet sein. Die als Kochfeldplatte ausgebildete Platteneinheit könnte zumindest einen Teil eines Kochfeldaußengehäuses des Kochfelds ausbilden und vorteilhaft gemeinsam mit zumindest einer Gehäuseeinheit der Haushaltsgerätevorrichtung, mit welcher die Kochfeldplatte in wenigstens einem montierten Zustand verbunden ist, das Kochfeldaußengehäuse wenigstens zu einem Großteil ausbilden. Die Platteneinheit ist beispielsweise mittels einer Kraft- und/oder Form- und/oder Stoffschlussverbindung mit der Gehäuseeinheit verbunden. Vorzugsweise ist die Platteneinheit aus einem nichtmetallischen Werkstoff hergestellt. Die Platteneinheit könnte zumindest teilweise oder wenigstens zu einem Großteil aus Glas und/oder aus Glaskeramik und/oder aus Neolith und/oder aus Dekton und/oder aus Holz und/oder aus Marmor und/oder aus Stein, insbesondere aus Naturstein, und/oder aus Schichtstoff und/oder aus Kunststoff und/oder aus Keramik und/oder einem Verbundmaterial ausgebildet sein. Unter dem Ausdruck „zu einem Großteil“ sollen zumindest 55 %, vorteilhaft zumindest 65 %, vorzugsweise zumindest 75 %, besonders bevorzugt zumindest 85 % und besonders vorteilhaft höchstens 95 % eines Volumen- und/oder Massenanteils verstanden werden. In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Platteneinheit eine Dicke, insbesondere eine Materialstärke, von höchstens 30 mm, vorzugsweise von höchstens 20 mm und besonders bevorzugt von höchstens 12 mm aufweisen. In dem vorliegenden Dokument beziehen sich Lagebezeichnungen, wie beispielsweise „unterhalb“ oder „oberhalb“, auf den montierten Zustand der Platteneinheit, sofern dies nicht explizit anderweitig beschrieben ist.

Die Aufstelleinheit kann ein Haushaltskleingerät und/oder das Gargeschirr aufweisen. Das Haushaltskleingerät könnte beispielsweise ein Kaffeekocher und/oder ein Toaster und/oder ein Wasserkocher und/oder ein Mixer und/oder ein Rührer sein. Vorteilhaft könn- te das Haushaltskleingerät beim Aufstellen auf die Aufstellplatte zumindest teilweise induktiv mit Energie versorgt werden. Das Gargeschirr kann beispielsweise als ein Topf und/oder eine Pfanne und/oder ein Bräter ausgebildet sein. Ist die Haushaltsgerätevorrichtung als Induktionskochfeldvorrichtung ausgebildet, könnte das Gargeschirr beim Aufstellen auf die Küchenarbeitsplatte zumindest zur Beheizung zumindest teilweise induktiv mit Energie versorgt werden. Denkbar wäre auch, dass die Aufstelleinheit eine Unterlegeinheit umfasst, welche zur Unterlage unter dem Gargeschirr und/oder dem Haushaltskleingerät vorgesehen ist. Vorteilhaft ist die Unterlegeinheit zwischen der Platteneinheit und dem Gargeschirr und/oder dem Haushaltskleingerät anordenbar. Insbesondere ist die Aufstelleinheit in einem Kochflächenbereich auf der Platteneinheit anordenbar.

Bevorzugt weist die Haushaltsgerätevorrichtung zumindest eine Heizeinheit auf, welche als Widerstandsheizeinheit und/oder vorzugsweise als eine Induktionsheizeinheit ausgebildet ist. Insbesondere ist die Heizeinheit unterhalb der Platteneinheit angeordnet. Vorteilhaft ist die Heizeinheit zur Beheizung zumindest der Aufstelleinheit zur Garung zumindest des Garguts in dem Kochflächenbereich auf der Platteneinheit vorgesehen. Bevorzugt ist die Heizeinheit in der Gehäuseeinheit, und zwar in einem Innenraum, welcher zumindest teilweise von der Gehäuseeinheit und der Platteneinheit begrenzt ist, angeordnet.

Denkbar wäre, dass die Platteneinheit Gravuren und/oder Aufdrucke zur Markierung eines Kochflächenbereichs, insbesondere des genannten Kochflächenbereichs, für zumindest die Aufstelleinheit aufweist. Vorzugsweise ist die Platteneinheit jedoch frei von Gravuren und/oder Aufdrucken. Die Haushaltsgerätevorrichtung, insbesondere die Platteneinheit, weist zumindest den Kochflächenbereich auf. Vorzugsweise ist der Kochflächenbereich als variabler Kochflächenbereich ausgebildet. Unter einem „variablen Kochflächenbereich“ soll ein Kochflächenbereich verstanden werden, der dazu vorgesehen ist, zumindest eine an zumindest die aufgestellte Aufstelleinheit, insbesondere das Haushaltskleingerät und/oder das Gargeschirr, angepasste Heizzone zu bilden. Die Heizzone kann bevorzugt hinsichtlich zumindest einer Größe und/oder Form an die Aufstelleinheit angepasst sein. Vorteilhaft unterscheidet sich der variable Kochflächenbereich von einem Kochflächenbereich, bei dem Heizzonen, insbesondere durch Markierungen auf der Aufstellplatte, fest vorgegeben sind. Vorzugsweise ist mittels des von der Lichtquelle bereitgestellten Lichts beispielsweise zumindest der Kochflächenbereich auf der Platteneinheit und/oder zumindest eine mögliche Platzierung von zumindest der Aufstelleinheit auf der Platteneinheit und/oder eine Gefahrzone, beispielsweise eine heiße Stelle innerhalb des Kochflächenbereichs, auf der Platteneinheit für einen Benutzer anzeigbar. Insbesondere ist der Zielbereich mittels dem von der Lichtquelle bereitgestellten Licht beleuchtbar. Der Zielbereich auf der Platteneinheit kann ein Teilbereich innerhalb des Kochflächenbereichs, beispielsweise eine einzelne lokale Stelle in dem Kochflächenbereich, oder der gesamte Kochflächenbereich sein. Denkbar wäre, dass der Zielbereich ein Teilbereich innerhalb des Kochflächenbereichs ist, welcher zumindest 1 %, vorteilhaft zumindest 3 % und vorzugsweise zumindest 10 % des Kochflächenbereichs ausbildet. Ferner könnte der als Teilbereich innerhalb des Kochflächenbereichs ausgebildete Zielbereich höchstens 80 %, vorteilhaft höchstens 50 % und vorzugsweise höchstens 30 % des Kochflächenbereichs ausbilden. Denkbar wäre auch, dass sich der Zielbereich auf der Platteneinheit außerhalb des Kochflächenbereichs befindet, beispielsweise in einem Bedienbereich, in welchem eine Bedienerschnittstelle, insbesondere eine Kochfeldbedienerschnittstelle, angeordnet sein könnte, und/oder in einem Abzugsbereich, in welchem die Abzugseinheit angeordnet sein könnte, und/oder in einem Elektronikbereich, in welchem zumindest eine Elektronik der Haushaltsgerätevorrichtung angeordnet sein könnte. Die Platteneinheit könnte auch mehrere Zielbereiche, und zwar zumindest zwei Zielbereiche oder eine Vielzahl von Zielbereichen aufweisen. Alle Zielbereiche könnten mittels bereitgestellten Lichts von derselben Lichtquelle beleuchtbar sein. Alternativ könnten die Zielbereiche auch Licht von unterschiedlichen Lichtquellen der Haushaltsgerätevorrichtung empfangen und/oder mittels bereitgestellten Lichts von unterschiedlichen Lichtquellen der Haushaltsgerätevorrichtung beleuchtbar sein.

Die Lichtquelle kann ein Leuchtmittel aufweisen, welches beispielsweise zumindest eine LED, und/oder ein elektronisches Papier (e-paper, ePaper) und/oder Flüssigkeitskristalle und/oder zumindest eine organisch lichtemittierende Diode (OLED) und/oder zumindest eine Active Matrix Organic Light Emitting Diode (AMOLED) umfasst.

Die Lichtleiteinheit ist dazu vorgesehen, Licht, vorzugsweise das von der Lichtquelle bereitgestellte Licht, insbesondere direkt und vorteilhaft unbearbeitet, in Richtung des Zielbereichs und bevorzugt zu dem Zielbereich auf der Platteneinheit zu führen. Die Lichtleiteinheit kann eine Vielzahl von Elementen und/oder Einheiten umfassen, welche dazu bei- tragen, Licht von der Lichtquelle zu dem Zielbereich auf der Platteneinheit zu führen und/oder zu lenken. Denkbar wäre auch, dass die Lichtleiteinheit zumindest ein optisches Element, wie beispielsweise eine Diffusoreinheit zur Umwandlung in diffuses Licht und/oder einen Strahlteiler und/oder einen Farbfilter und/oder einen Polarisationsfilter und/oder ein anderes, dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes optisches Element aufweist. Die Lichtleiteinheit könnte zumindest einen planen Eintrittsbereich für das bereitgestellte Licht aufweisen, welcher vorteilhaft an eine Abmessung und/oder Form und/oder Größe der Lichtquelle angepasst ist.

Die Lichtleiteinheit ist zumindest abschnittsweise als hohler Lichtleiter ausgebildet. Zusätzlich kann die Lichtleiteinheit zumindest abschnittsweise zumindest teilweise, wenigstens zu einem Großteil und vorzugsweise vollständig massiv und/oder ausgefüllt sein. Der als hohler Lichtleiter ausgebildete Abschnitt kann beispielsweise zumindest 5 %, vorteilhaft zumindest 10 % und vorzugsweise zumindest 30 % der Lichtleiteinheit ausbilden und/oder sich entlang insbesondere einer Haupterstreckungsrichtung der Lichtleiteinheit über zumindest 5 %, vorteilhaft zumindest 10 % und vorzugsweise zumindest 30 % der Lichtleiteinheit erstrecken.

Möglicherweise könnte die Lichtleiteinheit, insbesondere zumindest der Abschnitt, zumindest abschnittsweise eine gebogene und/oder eine gerade Form aufweisen. Entlang einer Haupterstreckungsrichtung des Abschnitts nimmt die innere Querschnittsfläche des Abschnitts kontinuierlich ab. Insbesondere nimmt die innere Querschnittsfläche des Abschnitts konstant ab. Entlang des Abschnitts könnte die innere Querschnittsfläche des Abschnitts um zumindest 5 %, vorteilhaft zumindest 10 %, vorzugsweise zumindest 30 % und besonders bevorzugt um zumindest 40 % abnehmen.

Unter einer „Haupterstreckungsrichtung“ eines Objekts, insbesondere des Abschnitts, soll vorliegend eine Richtung verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten geometrischen Quaders verläuft, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Insbesondere erstreckt sich die Haupterstreckungsrichtung des Objekts innerhalb einer Haupterstreckungsebene des Objekts. Unter einer „Haupterstreckungsebene“ eines Objekts, insbesondere des Abschnitts, soll vorliegend eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinsten gedachten Quaders ausgerichtet ist, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft. Ferner soll hier und im Folgenden unter „vorgesehen“ speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.

Um eine Lichtintensität in dem Zielbereich zu steigern und/oder zu verstärken und damit eine Effizienz sowie einen Komfort, hinsichtlich eines Benutzerkomforts, zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass sich eine innere Querschnittsform am Anfang des Abschnitts unterscheidet von einer inneren Querschnittsform am Ende des Abschnitts.

Die innere Querschnittsform am Anfang des Abschnitts und die inneren Querschnittsform am Ende des Abschnitts könnten sich hinsichtlich einer Form-Art unterscheiden. Die innere Querschnittsform am Anfang des Abschnitts oder die innere Querschnittsform am Ende des Abschnitts könnte beispielsweise rund oder eckig sein. Bevorzugt sind die innere Querschnittsform am Anfang des Abschnitts und die innere Querschnittsform am Ende des Abschnitts hinsichtlich der Form-Art identisch und unterscheiden sich hinsichtlich einer Form-Größe. Bevorzugt umfasst die Form-Größe einen Durchmesser der Form. Vorteilhaft weisen die innere Querschnittsform am Anfang des Abschnitts und die innere Querschnittsform am Ende des Abschnitts unterschiedliche Durchmesser auf. Ein Durchmesser der inneren Querschnittsform am Anfang des Abschnitts könnte zumindest zu 3 %, vorteilhaft zumindest zu 8 %, vorzugsweise zumindest zu 10 % und besonders bevorzugt zumindest zu 20 % größer oder kleiner sein als ein Durchmesser der inneren Querschnittsform am Ende des Abschnitts. Ferner könnte der Durchmesser der inneren Querschnittsform am Anfang des Abschnitts höchstens zu 70 %, vorteilhaft höchstens zu 50 %, vorzugsweise höchstens zu 40 % und besonders bevorzugt höchstens zu 30 % größer oder kleiner sein als ein Durchmesser der inneren Querschnittsform am Ende des Abschnitts. Besonders bevorzugt weist der Abschnitt eine Kegelform auf. Insbesondere fungiert und/oder wirkt zumindest der Abschnitt als ein Lichtverstärker für das von der Lichtquelle bereitgestellte Licht. Vorteilhaft ist zumindest der Abschnitt als Lichtverstärker für das von der Lichtquelle bereitgestellte Licht ausgebildet.

Insbesondere nimmt die innere Querschnittsform vom Anfang des Abschnitts zu dem Ende des Abschnitts kontinuierlich ab. Besonders bevorzugt weist die innere Querschnittsform am Anfang des Abschnitts einen größeren Durchmesser auf als die inneren Querschnittsform am Ende des Abschnitts. Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Quer- schnittsfläche des Abschnitts, die dem Zielbereich am nächsten ist, am kleinsten ist. Dadurch kann eine Lichtintensität weiter gesteigert und damit eine Beleuchtung verbessert werden. Zudem kann eine einfache und/oder kompakte und/oder effiziente Konstruktion bereitgestellt werden. Insbesondere ist das Ende des Abschnitts dem Zielbereich am nächsten. Vorteilhaft ist eine Querschnittsfläche des Endes des Abschnitts kleiner als eine Querschnittsfläche des Anfangs des Abschnitts. Die Querschnittsfläche des Endes des Abschnitts könnte zumindest zu 5 %, vorteilhaft zumindest zu 10 %, vorzugsweise zumindest zu 20 % und besonders bevorzugt zumindest zu 30 % kleiner sein als die Querschnittsfläche des Anfangs des Abschnitts.

Der Abschnitt könnte mittelbar mit dem Zielbereich verbunden sein, insbesondere mittels zumindest eines weiteren Bauteils der Haushaltsgerätevorrichtung, vorteilhaft der Lichtleiteinheit. Vorzugsweise ist die Lichtleiteinheit unmittelbar an dem Zielbereich angeordnet. Ferner wird vorgeschlagen, dass der Abschnitt einen Abschluss der Lichtleiteinheit bildet und am Zielbereich angeordnet ist. Dadurch kann eine Lichtführung von zumindest einer Lichtquelle zu zumindest einem Zielbereich verbessert und damit wiederum eine Beleuchtung optimiert werden. Zudem kann eine Lichtintensität gesteigert werden. Außerdem kann eine kompakte und effiziente Konstruktion zumindest zur verbesserten Beleuchtung bereitgestellt werden.

Insbesondere ist der Abschnitt, vorteilhaft das Ende des Abschnitts, unmittelbar an dem Zielbereich angeordnet. Die Platteneinheit kann die Lichtleiteinheit, insbesondere den Abschnitt, kontaktieren. Die Platteneinheit könnte an der Lichtleiteinheit, insbesondere dem Ende des Abschnitts, zumindest abschnittsweise anliegen. Denkbar wäre, dass die Lichtleiteinheit, insbesondere der Abschnitt, mit der Platteneinheit mittels einer kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung, wie beispielsweise einer Rastverbindung und/oder Steckverbindung und/oder Drehverbindung und/oder Schraubverbindung, und/oder einer stoffschlüssigen Verbindung, beispielsweise einer Klebeverbindung und/oder Schweißverbindung, verbunden ist.

Außerdem wird vorschlagen, dass die Lichtleiteinheit einen weiteren Abschnitt aufweist, der zwischen der Lichtquelle und dem Abschnitt angeordnet ist. Damit kann eine Lichtführung von zumindest einer Lichtquelle zu zumindest einem Zielbereich weiter verbessert und damit wiederum eine Beleuchtung optimiert werden. Der Abschnitt und der weitere Abschnitt könnten zumindest im Wesentlichen identisch ausgebildet sein. Der weitere Abschnitt kann beispielsweise zumindest 5 %, vorteilhaft zumindest 10 % und vorzugsweise zumindest 30 % der Lichtleiteinheit ausbilden und/oder sich entlang insbesondere der Haupterstreckungsrichtung der Lichtleiteinheit über zumindest 5 %, vorteilhaft zumindest 10 % und vorzugsweise zumindest 30 % der Lichtleiteinheit erstrecken. Mit der Formulierung "zumindest im Wesentlichen identische Objekte" sind in diesem Zusammenhang Objekte gemeint, die vorteilhafterweise die gleiche Struktur und/oder Form und/oder Bauart und/oder zumindest zu einem Großteil die gleiche Materialzusammensetzung aufweisen, sich aber hinsichtlich ihrer Funktionalität, ihres inneren Aufbaus und/oder ihrer Anordnung an einem anderen Objekt zumindest teilweise unterscheiden können. Vorteilhaft sind die zumindest im Wesentlichen identischen Objekte jedoch abgesehen von Fertigungstoleranzen und/oder im Bereich von genormten Toleranzen identisch.

Wenn der weitere Abschnitt ebenfalls als hohler Lichtleiter ausgebildet ist, kann eine Effizienz, hinsichtlich einer Produkt- und/oder Kosten- und/oder Herstellungs- und/oder Kon- struktions- und/oder Energieeffizienz gesteigert werden. Zudem kann eine Effizienz hinsichtlich einer Beleuchtung gesteigert und eine Lichtführung von zumindest einer Lichtquelle zu zumindest einem Zielbereich weiter verbessert werden. Damit kann wiederum ein Komfort, hinsichtlich eines Benutzerkomforts, optimiert werden.

Möglicherweise könnte der weitere Abschnitt eine gebogene oder eine gerade Form aufweisen. Vorzugsweise weist der weitere Abschnitt eine stabähnliche und/oder gerade und/oder längliche Form auf. Besonders bevorzugt ist eine innere Querschnittsfläche des weiteren Abschnitts zumindest abschnittsweise entlang des weiteren Abschnitts zumindest im Wesentlichen konstant und/oder gleichbleibend ausgebildet, insbesondere ungeachtet von Fertigungstoleranzen. Die innere Querschnittsfläche des weiteren Abschnitts könnte über zumindest 20 %, vorteilhaft zumindest 40 %, vorzugsweise zumindest 60 % und besonders bevorzugt über zumindest 80 % entlang einer Haupterstreckungsrichtung des weiteren Abschnitts zumindest im Wesentlichen konstant und/oder gleichbleibend ausgebildet sein.

Vorzugsweise ist der weitere Abschnitt unmittelbar, und zwar in einem direkten Kontakt zu der Lichtquelle angeordnet. Insbesondere weist der weitere Abschnitt zumindest den planen Eintrittsbereich für das bereitgestellte Licht auf, welcher vorteilhaft an eine Abmessung und/oder Form und/oder Größe der Lichtquelle angepasst ist. Der Abschnitt und der weitere Abschnitt könnten beabstandet zueinander angeordnet sein. Denkbar wäre auch, dass der Abschnitt und der weitere Abschnitt mittelbar miteinander verbunden sind und sich zwischen dem Abschnitt und dem weiteren Abschnitt zumindest ein zusätzlicher Abschnitt und/oder ein Bauelement und/oder eine Baueinheit der Lichtleiteinheit befindet/befinden. Ferner wird vorgeschlagen, dass der Abschnitt und der weitere Abschnitt direkt miteinander verbunden sind. Dadurch kann eine besonders effiziente und durchgängige Lichtführung bereitgestellt und damit wiederum eine Beleuchtung zumindest eines Zielbereichs verbessert werden. Zudem kann ein Verlust an Lichtintensität zwischen einer Lichtquelle und dem Zielbereich verringert, vorzugsweise vermieden werden. Insbesondere sind der Abschnitt und der weitere Abschnitt unmittelbar miteinander verbunden. Der Abschnitt und der weitere Abschnitt könnten mittels einer kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung, wie beispielsweise einer Rastverbindung und/oder Steckverbindung und/oder Drehverbindung und/oder Schraubverbindung, und/oder einer stoffschlüssigen Verbindung, beispielsweise einer Klebeverbindung und/oder Spritzverbindung und/oder Schweißverbindung, insbesondere einer Ultraschallschweißverbindung, verbunden sein.

Die Lichtleiteinheit könnte zumindest teilweise einteilig und vorzugsweise einstückig ausgebildet sein. Um eine besonders kompakte Konstruktion bereitzustellen, wird vorgeschlagen, dass der Abschnitt und der weitere Abschnitt einstückig ausgebildet, insbesondere mittels Anspritzens verbunden sind. Zudem kann damit eine Effizienz, hinsichtlich einer Produkt- und/oder Kosten- und/oder Herstellungs- und/oder Konstruktions- und/oder Energieeffizienz, gesteigert werden.

Unter „einstückig“ soll zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder Schweißprozess und/oder einen anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess. Bevorzugt sind der Abschnitt und der weitere Abschnitt einteilig ausgebildet. Unter „einteilig“ soll in einem Stück geformt verstanden werden. Vorzugsweise wird dieses eine Stück aus einem einzelnen Rohling, einer Masse und/oder einem Guss, besonders bevorzugt in einem Spritzgussverfahren, insbesondere einem Ein- und/oder Mehrkomponenten- Spritzgussverfahren, und/oder in einem Stanzverfahren und/der einem anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Verfahren aus dem einzelnen Rohling hergestellt. Die Lichtleiteinheit könnte zumindest teilweise und/oder zu einem Großteil aus einem Mineral, beispielsweise Glas, und/oder einem Kunststoff und/oder einem Metall und/oder einem Verbundmaterial bestehen. Wenn zumindest der Abschnitt von einem Hochtemperaturmaterial gebildet ist, kann eine Effizienz, hinsichtlich einer Produkt- und/oder Kosten- und/oder Herstellungs- und/oder Konstruktionseffizienz, weiter gesteigert und eine Konstruktion weiter verbessert werden. Zudem kann eine Lebensdauer einer Lichtleiteinheit, und zwar zumindest eines Abschnitts der Lichtleiteinheit verlängert werden. Außerdem kann eine Lichtleiteinheit, und zwar zumindest der Abschnitt mit einer hohen Temperaturbeständigkeit bereitgestellt werden.

Der Abschnitt und der weitere Abschnitt könnten zumindest teilweise aus unterschiedlichen Materialzusammensetzungen bestehen. Bevorzugt weisen der Abschnitt und der weitere Abschnitt eine zumindest teilweise und vorteilhaft vollständig identische Materialzusammensetzung auf. Bei dem Hochtemperaturmaterial kann es sich beispielsweise um Aluminium, PEEK, LCP, PPS und/oder Teflon handeln.

Zudem wird vorgeschlagen, dass zumindest eine Innenwandung des Abschnitts mit einer Beschichtung versehen ist. Hierdurch kann eine Beleuchtung weiter verbessert und eine Effizienz gesteigert werden. Ferner kann eine Lichtreflexion innerhalb zumindest eines Abschnitts der Lichtleiteinheit verbessert und damit wiederum eine Lichtintensität gesteigert werden.

Insbesondere ist die Beschichtung dazu vorgesehen, eine Lichtreflexion innerhalb des Abschnitts, vorteilhaft entlang der Haupterstreckungsrichtung des Abschnitts, von bereitgestelltem Licht der Lichtquelle zu verbessern und/oder zu unterstützen. Bei der Beschichtung kann es sich beispielsweise um eine PVD-Beschichtung handeln. Der Abschnitt könnte auf einer gesamten Innenwandung entlang des Abschnitts die Beschichtung aufweisen. Bevorzugt weist der Abschnitt zumindest am Ende des Abschnitts an der Innenwandung die Beschichtung auf. Die Beschichtung könnte sich zumindest zu 5 %, vorteilhaft zumindest zu 15 %, vorzugsweise zumindest zu 30 % und besonders bevorzugt zumindest zu 50 % entlang der Innenwandung des Abschnitts erstrecken.

Zumindest eine Innenwandung des weiteren Abschnitts könnte frei von einer Beschichtung sein. Denkbar wäre auch, dass die Innenwandung des weiteren Abschnitts mit einer weiteren Beschichtung versehen ist. Die weitere Beschichtung des weiteren Abschnitts könnte verschieden zu der Beschichtung des Abschnitts ausgebildet sein. Bevorzugt sind die weitere Beschichtung des weiteren Abschnitts und die Beschichtung des Abschnitts identisch.

Darüber hinaus geht die Erfindung aus von einem Verfahren zur Herstellung einer Haushaltsgerätevorrichtung. Durch ein derartiges Herstellungsverfahren kann eine einfache und/oder kompakte und/oder effiziente Konstruktion zumindest zur Verbesserung einer Beleuchtung bereitgestellt werden. Zudem kann eine Effizienz, hinsichtlich einer Produkt- und/oder Kosten- und/oder Herstellungs- und/oder Konstruktions- und/oder Arbeitseffizienz, gesteigert werden.

Die Haushaltsgerätevorrichtung und/oder das Haushaltsgerät und/oder das Verfahren soll/sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann/können die Haushaltsgerätevorrichtung und/oder das Haushaltsgerät und/oder das Verfahren zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen, Einheiten und Verfahrensschritten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in diesem Dokument angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.

Zeichnungen

Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.

Es zeigen:

Fig. 1 ein Haushaltsgerät mit einer Haushaltsgerätevorrichtung, welche eine Platteneinheit aufweist,

Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht des Haushaltsgeräts gemäß Figur 1 , wobei die Haushaltsgerätevorrichtung zumindest eine Lichtleiteinheit aufweist, Fig. 3 eine Nahansicht eines als hohler Lichtleiter ausgebildeten Abschnitts der Lichtleiteinheit,

Fig. 4 ein schematisch dargestelltes Verfahren zur Herstellung der Haushaltsgerätevorrichtung und

Fig. 5 eine Haushaltsgerätevorrichtung in einem weiteren Ausführungsbeispiel.

Beschreibung der Ausführungsbeispiele

Nachfolgend handelt es sich bei den vorliegenden Figuren um schematische und nicht maßstabsgetreue Darstellungen.

Die Figur 1 zeigt ein Haushaltsgerät 10a mit der Haushaltsgerätevorrichtung 12a. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Haushaltsgerät 10a als ein Kochfeld, und zwar als ein Induktionskochfeld ausgebildet. Dementsprechend ist die Haushaltsgerätevorrichtung 12a als eine Kochfeldvorrichtung ausgebildet. Alternativ könnte das Haushaltsgerät 10a auch beispielsweise als ein Ofen, eine Mikrowelle, ein Kühlschrank, eine Gefriertruhe, eine Spülmaschine, eine Waschmaschine und/oder als ein Trockner ausgebildet sein.

Die Haushaltsgerätevorrichtung 12a weist eine Platteneinheit 14a zum Aufstellen von zumindest einer Aufstelleinheit auf. In dieser beispielhaften Ausführung ist die Platteneinheit 14a als Kochfeldplatte ausgebildet. Alternativ und/oder zusätzlich könnte die Platteneinheit 14a zumindest abschnittsweise als Arbeitsplatte, und zwar als Küchenarbeitsplatte ausgebildet sein. Die Platteneinheit 14a bildet eine Kochfläche zum Aufstellen zumindest der Aufstelleinheit aus. Die Aufstelleinheit kann beispielsweise als Gargeschirr oder als Haushaltskleingerät ausgebildet sein und ist vorliegend nicht gezeigt. Die Haushaltsgerätevorrichtung 12a weist einen Kochflächenbereich 35a auf. Vorliegend handelt es sich bei dem Kochflächenbereich 35a um einen variablen Kochflächenbereich. Der variable Kochflächenbereich 35a ist dazu vorgesehen, zumindest eine an zumindest die aufgestellte Aufstelleinheit auf der Platteneinheit 14a angepasste Heizzone zu bilden. In Figur 1 ist eine Draufsicht auf die Platteneinheit 14a der Haushaltsgerätevorrichtung 12a zu sehen.

Die Haushaltsgerätevorrichtung 12a weist eine Heizeinheit, welche vorliegend als Induktionsheizeinheit ausgebildet ist, auf. Unterhalb der Platteneinheit 14a ist die Heizeinheit angeordnet. Die Heizeinheit ist dazu vorgesehen, zumindest die auf der Platteneinheit 14a aufgestellte Aufstelleinheit zu einer Garung zumindest eines Garguts zu erhitzen. Die Haushaltsgerätevorrichtung 12a weist eine Gehäuseeinheit 56a auf. Die Gehäuseeinheit 56a und die Platteneinheit 14a sind miteinander verbunden, beispielsweise mittels einer Kraft- und/oder Form- und/oder Stoffschlussverbindung, und begrenzen gemeinsam zumindest teilweise einen Innenraum. Die Heizeinheit ist in dem Innenraum der Gehäuseeinheit 56a angeordnet. Figur 2 zeigt eine geschnittene Seitenansicht des Haushaltsgeräts 10a und verdeutlicht zumindest eine Anordnung der Platteneinheit 14a und der Gehäuseeinheit 56a.

Die Haushaltsgerätevorrichtung 12a weist zumindest eine Lichtquelle 16a auf (vgl. Figur 2). Vorliegend umfasst die Lichtquelle 16a ein Leuchtmittel, welches zumindest eine LED aufweist. Mittels von der Lichtquelle 16a bereitgestellten Lichts ist beispielsweise zumindest der Kochflächenbereich 35a auf der Platteneinheit 14a und/oder zumindest eine mögliche Platzierung von zumindest der Aufstelleinheit auf der Platteneinheit 14a und/oder eine Gefahrzone, beispielsweise eine heiße Stelle innerhalb des Kochflächenbereichs 35a, auf der Platteneinheit 14a für einen Benutzer anzeigbar. Die Platteneinheit 14a weist einen Zielbereich 20a auf, welcher mittels dem von der Lichtquelle 16a bereitgestellten Licht beleuchtbar ist. Der Zielbereich 20a auf der Platteneinheit 14a kann ein Teilbereich innerhalb des Kochflächenbereichs 35a, beispielsweise eine einzelne lokale Stelle in dem Kochflächenbereich 35a, oder der gesamte Kochflächenbereich 35a sein. Vorliegend ist der Zielbereich 20a beispielhaft als eine lokale Stelle innerhalb des Kochflächenbereichs 35a dargestellt (vgl. Figuren 1 und 2). In dieser beispielhaften Ausführung sind mehrere Zielbereiche 20a auf der Platteneinheit 14a schematisch dargestellt, wobei lediglich einer mit einem Bezugszeichen versehen ist. Alle Zielbereiche 20a könnten mittels bereitgestellten Lichts von derselben Lichtquelle 16a beleuchtbar sein. Alternativ, und zwar wie in dieser beispielhaften Ausführung gezeigt, können die Zielbereiche 20a Licht von unterschiedlichen Lichtquellen 16a der Haushaltsgerätevorrichtung 12a empfangen und/oder sind mittels bereitgestellten Lichts von unterschiedlichen Lichtquellen 16a der Haushaltsgerätevorrichtung 12a beleuchtbar.

Zur Leitung von Licht von der Lichtquelle 16a zu dem Zielbereich 20a weist die Haushaltsgerätevorrichtung 12a zumindest eine Lichtleiteinheit 18a auf. Die Lichtleiteinheit 18a ist dazu vorgesehen, Licht von der Lichtquelle 16a zu dem Zielbereich 20a auf der Platteneinheit 14a zu führen. Die Lichtleiteinheit 18a könnte eine Vielzahl von Elementen und/oder Einheiten umfassen, welche dazu beitragen, Licht von der Lichtquelle 16a zu dem Zielbereich 20a auf der Platteneinheit 14a zu führen und/oder zu lenken, wie beispielsweise optische Elemente. In dieser beispielhaften Ausführung ist die Lichtleiteinheit 18a dazu vorgesehen, das Licht von der Lichtquelle 16a direkt und unbearbeitet zu dem Zielbereich 20a auf der Platteneinheit 14a zu führen.

Die Lichtleiteinheit 18a weist zumindest einen Abschnitt 26a auf, der als hohler Lichtleiter 28a ausgebildet ist. Zu einer Verstärkung einer Lichtintensität, und zwar einer Beleuchtung des Zielbereichs 20a auf der Platteneinheit 14a nimmt entlang des Abschnitts 26a eine innere Querschnittsfläche des Abschnitts 26a kontinuierlich ab. Der Abschnitt 26a ist in Figur 2 und 3 dargestellt, wobei Figur 3 eine Nahansicht des Abschnitts 26a zeigt. Der Abschnitt 26a weist vorliegend eine Kegelform auf.

Eine innere Querschnittsform am Anfang 30a des Abschnitts 26a unterscheidet sich von einer inneren Querschnittsform am Ende 32a des Abschnitts 26a. Vorliegend unterscheidet sich die innere Querschnittsform am Anfang 30a des Abschnitts 26a zu der inneren Querschnittsform am Ende 32a des Abschnitts 26a hinsichtlich eines Durchmessers. Ein Durchmesser der inneren Querschnittsform am Anfang 30a des Abschnitts 26a ist größer als ein Durchmesser der inneren Querschnittsform am Ende 32a des Abschnitts 26a (vgl. Figuren 2 und 3). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel nimmt die innere Querschnittsfläche vom Anfang 30a des Abschnitts 26a zum Ende 32a des Abschnitts 26a kontinuierlich ab. Vorliegend ist die Querschnittsfläche des Abschnitts 26a, die dem Zielbereich 20a am nächsten ist, am kleinsten.

Figur 2 verdeutlicht, dass der Abschnitt 26a einen Abschluss der Lichtleiteinheit 18a bildet und am Zielbereich 20a angeordnet ist. Der Abschnitt 26a ist unmittelbar an dem Zielbereich 20a, und zwar vorliegend der Platteneinheit 14a angeordnet. Alternativ könnte der Abschnitt 26a möglicherweise auch beabstandet zu dem Zielbereich 20a angeordnet und/oder mittelbar mit der Platteneinheit 14a verbunden sein.

Zumindest der Abschnitt 26a ist von einem Hochtemperaturmaterial gebildet. Bei dem Hochtemperaturmaterial kann es sich beispielsweise um Aluminium, PEEK, LCP, PPS und/oder Teflon und/oder ein Verbundmaterial handeln. Um eine Lichtreflexion zu erhöhen und damit wiederum eine Lichtintensität von bereitgestelltem Licht der Lichtquelle 16a zu steigern, ist zumindest eine Innenwandung 50a des Abschnitts 26a mit einer Beschichtung 52a, beispielsweise einer PVD-Beschichtung, versehen. In dieser beispielhaften Ausführung, weist die Lichtleiteinheit 18a einen weiteren Abschnitt 36a auf, der zwischen der Lichtquelle 16a und dem Abschnitt 26a angeordnet ist. Der weitere Abschnitt 36a ist ebenfalls als hohler Lichtleiter 38a ausgebildet. Vorliegend ist auch der weitere Abschnitt 36a von einem Hochtemperaturmaterial gebildet. Der weitere Abschnitt 36a weist zumindest abschnittsweise entlang einer Haupterstreckungsrichtung des weiteren Abschnitts 36a eine längliche und/oder gerade Form auf (vgl. Figur 2). Um eine Lichtführung des bereitgestellten Lichts mittels der Lichtleiteinheit 18a ausgehend von der Lichtquelle 16a zu verdeutlichen, ist in Figur 2 beispielhaft schematisch ein Lichtstrahl 53a eingezeichnet. Das Licht wird mittels der Lichtleiteinheit 18a von der Lichtquelle 16a zu dem Zielbereich 20a geleitet. Vorliegend ist der weitere Abschnitt 36a unmittelbar, und zwar in einem direkten Kontakt zu der Lichtquelle 16a angeordnet.

Gemäß Figuren 2 und 3 sind der Abschnitt 26a und der weitere Abschnitt 36a direkt miteinander verbunden. In dieser beispielhaften Ausführung sind der Abschnitt 26a und der weitere Abschnitt 36a einstückig ausgebildet, und zwar beispielsweise mittels Anspritzens verbunden. Alternativ könnten der Abschnitt 26a und der weitere Abschnitt 36a auch mittels einer Kraft- und/oder Formschlussverbindung miteinander verbunden sein.

In der Figur 4 ist schematisch ein Verfahrensfließbild eines Verfahrens zur Herstellung einer Haushaltsgerätevorrichtung 12a, und zwar der bereits genannten Haushaltsgerätevorrichtung 12a dargestellt. Das Verfahren zur Herstellung könnte mehrere Verfahrensschritte umfassen. Vorliegend wird das Verfahren lediglich anhand eines Verfahrensschritts 100a beispielhaft beschrieben. In dem Verfahrensschritt 100a wird die Haushaltsgerätevorrichtung 12a hergestellt.

In Figur 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleichbleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der Figuren 1 bis 4 verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den Figuren 1 bis 4 durch den Buchstaben b in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels der Figur 5 ersetzt. Bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, kann grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung des Ausführungsbeispiels a der Figuren 1 bis 4 verwiesen werden. Die Figur 5 zeigt eine als Kochfeldvorrichtung ausgebildete Haushaltsgerätevorrichtung 12b. Die Haushaltsgerätevorrichtung 12b weist eine Platteneinheit 14b, zumindest eine Lichtquelle 16b und zumindest eine Lichtleiteinheit 18b auf. Die Lichtleiteinheit 18b ist dazu vorgesehen, Licht von der Lichtquelle 16b zu einem Zielbereich 20b auf der Platten- einheit 14b zu führen und/oder zu leiten. Die Haushaltsgerätevorrichtung 12b des Ausführungsbeispiels b unterscheidet sich zu der Haushaltsgerätevorrichtung 12a des Ausführungsbeispiels a dadurch, dass die Lichtleiteinheit 18b lediglich einen, und zwar genau einen Abschnitt 26b aufweist, der als hohler Lichtleiter 28b ausgebildet ist. Der Abschnitt 26b ist zwischen der Lichtquelle 16b und der Platteneinheit 14b angeordnet. Vorliegend ist der Abschnitt 26b unmittelbar zwischen der Lichtquelle 16b und der Platteneinheit 14b angeordnet. Ferner umfasst die Platteneinheit in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Diffusorelement 60b, um bereitgestelltes Licht von der Lichtquelle 16b in diffuses Licht umzuwandeln.

Bezugszeichen

10 Haushaltsgerät

12 Haushaltsgerätevorrichtung

14 Platteneinheit

16 Lichtquelle

18 Lichtleiteinheit

20 Zielbereich

26 Abschnitt

28 Lichtleiter

30 Anfang

32 Ende

35 Kochflächenbereich

36 Abschnitt

38 Lichtleiter

50 Innenwandung

52 Beschichtung

53 Lichtstrahl

56 Gehäuseeinheit

60 Diffusorelement

100 Verfahrensschritt