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Patent Searching and Data


Title:
DOOR MODULE FOR A VEHICLE DOOR
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2023/089060
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a door module (4) for a vehicle door (2), comprising an assembly carrier (18), which extends up to a door parapet line in the assembled state, and a flange (20) which essentially projects vertically from the assembly carrier (18) with a pre-mounted shaft seal (6) for sealing a door parapet shaft (12) against a window pane (14).

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Inventors:
WAGNER MARK (DE)
Application Number:
PCT/EP2022/082333
Publication Date:
May 25, 2023
Filing Date:
November 17, 2022
Export Citation:
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Assignee:
BROSE FAHRZEUGTEILE SE & CO KG BAMBERG (DE)
International Classes:
B60J10/75; B60J5/04
Domestic Patent References:
WO2002034556A12002-05-02
Foreign References:
EP1486366A22004-12-15
EP1197366A22002-04-17
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Claims:
9

Ansprüche Türmodul (4) für eine Fahrzeugtür (2), aufweisend einen Aggregatträger (18), welcher sich im Montagezustand bis zu einer Türbrüstungslinie erstreckt, und einen dem Aggregatträger (18) im Wesentlichen senkrecht emporstehenden Flansch (20) mit einer vormontierten Schachtdichtung (6) zur Abdichtung eines Türbürstungsschachts (12) gegenüber einer Fensterscheibe (14). Türmodul (4) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (20) einstückig an den Aggregatträger (18) angeformt ist. Türmodul (4) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Aggregatträger (18) mindestens eine Funktionskomponente montiert ist, wobei der Flansch (20) einstückig an die Funktionskomponente angeformt ist. Türmodul (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schachtdichtung (6) form- und/oder kraftschlüssig auf den Flansch (20) aufgesteckt ist. Türmodul (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schachtdichtung (6) in einem Zweikomponentenspritzgussverfahren an den Flansch (20) angespritzt ist. Türmodul (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schachtdichtung (6) im Wesentlichen parallel zum Flansch (20) erstreckt. Fahrzeugtür (2) für ein Kraftfahrzeug, aufweisend eine Türbrüstung mit einem Türbrüstungsschacht (12), und eine darin versenkbare Fensterscheibe (14) sowie ein Türmodul (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Schachtdichtung (6) des Türmoduls (4) den Türbürstungsschacht (12) ge- genüber der Fensterscheibe (14) abdichtet.

Description:
Beschreibung

Türmodul für eine Fahrzeugtür

Die Erfindung betrifft ein Türmodul für eine Fahrzeugtür, aufweisend einen Aggregatträger, welcher sich im Montagezustand bis zu einer Türbrüstungslinie erstreckt. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Fahrzeugtür mit einem solchen Türmodul.

Eine Türkarosserie einer Fahrzeugtür weist in der Regel einen Türrohbau mit einem Türrahmen und mit einem die Türaußenhaut der Fahrzeugtür bildenden Türaußenblech sowie einer mit dem Türaußenblech verbundenen, fahrzeuginnenseiti- gen, Türinnenverkleidung auf. Der Türrahmen kann hierbei einen Fensterrahmen für eine Fensterscheibe aufweisen, oder rahmenlos ausgeführt sein. Zwischen der Türinnenverkleidung und dem Türaußenblech ist ein Hohlraum als Montageraum ausgebildet, in welchen Funktionskomponenten der Fahrzeugtür, wie beispielsweise ein Fensterheber, ein Türschloss, ein Airbag, ein Lautsprecher oder dergleichen angeordnet sind.

Zur Montage der Fahrzeugtür ist es möglich, solche Funktionskomponenten auf einer Trägerplatte, auch Türmodulträger oder Aggregatträger genannt, vorzumontieren. Die mit den Funktionskomponenten bestückte Trägerplatte ist auch als Türmodul bezeichnet, und wird als vormontierte Baugruppe auf eine entsprechende Montageöffnung des Türrahmens aufgesetzt, um diese abzudecken, insbesondere um eine Nassraum -/Trockenraumtrennung der Fahrzeugtür zu realisieren. In dem Trockenraum sind hierbei insbesondere die Elektronik der Funktionskomponenten aufgenommen, wobei in dem Nassraum insbesondere die mechanischen Komponenten integriert sind. So fallen in der Summe weniger Bauteile an, das Fehlerpotenzial sinkt und das Abdichten einzelner elektronischer Funktionselemente wird überflüssig. Des Weiteren schützt die Trägerplatte des Türmoduls vor Feuchtigkeit, und schirmt das Fahrzeuginnere auch gegen das Eindringen von Staub und Außengeräuschen ab.

Bewegbare (Fahrzeug-)Fensterscheiben werden heute üblicherweise durch elektrisch oder elektromotorisch betriebene Stellvorrichtungen als (Fahrzeug- )Fensterheber zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verfahren. Hierzu weist die Fahrzeugtür eine Türbrüstung mit einem Türbrüstungsschacht (Türbrüstungsschlitz) auf, in welchem die Fensterscheibe verstellbar einsitzt.

Zur Abdichtung der Türbrüstung gegenüber der Fensterscheibe ist eine innere, also eine fahrzeuginnenraumseitig zur Fensterscheibe versetzte, Schachtdichtung vorgesehen, welche herkömmlicherweise nassraumseitig auf einem Flansch am Türrohbau von einem Erstausrüster (engl.: Original Equipment Manufacturer, OEM) montiert wird. Die Montage der Schachtdichtung erfordert hierbei einen zusätzlichen Montageschritt bei der Herstellung und Montage der Fahrzeugtür.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein besonders geeignetes Türmodul für eine Fahrzeugtür anzugeben. Insbesondere soll eine Montagezeit bei der Montage der Fahrzeugtür reduziert werden. Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine besonders geeignete Fahrzeugtür anzugeben.

Hinsichtlich des Türmoduls wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und hinsichtlich der Fahrzeugtür mit den Merkmalen des Anspruchs 7 erfindungsgemäß gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Die im Hinblick auf das Türmodul angeführten Vorteile und Ausgestaltungen sind sinngemäß auch auf die Fahrzeugtür übertragbar und umgekehrt.

Das erfindungsgemäße Türmodul ist für eine Fahrzeugtür, insbesondere für eine Seitentür, eines Kraftfahrzeugs vorgesehen, sowie dafür geeignet und eingerichtet. Das Türmodul weist hierbei einen spritzgegossenen Aggregat- oder Funktionsträger (Türmodulträger) zur Aufnahme oder Halterung von Funktionskomponenten der Fahrzeugtür und/oder als Nass-ZTrockenraumtrennung auf. Der Aggregatträger erstreckt sich hierbei im Montagezustand bis zu einer Türbrüstungslinie der Fahrzeugtür. Auf dem Aggregatträger sind im Wesentlichen die elektrischen und elektronischen sowie mechanischen Funktionskomponenten der Tür positioniert und (vor-)montiert. Beispielsweise sind als Funktionskomponenten ein Fensterhebermotor, ein Seilantrieb, ein Türsteuergerät (Door-Control-Unit), ein Kabelsatz, ein Seitentürantrieb, ein Türschloss, eine Soundbox oder dergleichen auf dem Aggregatträger angeordnet.

Erfindungsgemäß ist auf einer Nassraumseite des Aggregatträgers, also auf einer im Montagezustand im Nassraum angeordneten Planseite des Aggregatträgers, ein im Wesentlichen senkrecht emporstehender (Montage-)Flansch mit einer vormontierten Schachtdichtung angeordnet. Der Flansch beziehungsweise die Schachtdichtung ist hierbei zweckmäßigerweise im Türbrüstungsbereich des Aggregatträgers angeordnet. Die Schachtdichtung ist hierbei insbesondere eine innere Schachtdichtung zur Abdichtung eines Türbürstungsschachts gegenüber einer darin versenkbaren Fensterscheibe. Dadurch ist ein besonders geeignetes Türmodul realisiert.

Erfindungsgemäß wird das Türmodul somit mit einer Schachtdichtung als vormontiertes Funktionselement für die Fahrzeugtür erweitert. Mit anderen Worten ist eine modulintegrierte Schachtdichtung bereitgestellt. Dadurch ist es möglich, eine vorgeprüfte Einheit beziehungsweise Schachtdichtung an einen Erstausrüster zu liefern, wodurch Montagezeiten am Band des Erstausrüsters vorteilhaft reduziert werden.

In einer vorteilhaften Ausführung ist der Flansch einstückig, also einteilig oder monolithisch, an den Aggregatträger angeformt. Mit anderen Worten ist der Flansch für die Schachtdichtung konstruktiv an dem Aggregatträger angebracht.

In einer alternativen, ebenso vorteilhaften, Ausführung ist auf dem Aggregatträger mindestens eine Funktionskomponente montiert, wobei der Flansch einstückig an die Funktionskomponente angeformt ist. Dies bedeutet, dass der Flansch für die Schachtdichtung konstruktiv an einer auf dem Aggregatträger vormontierten Funktionskomponente vorgesehen ist. Die Funktionskomponente kann hierbei beispielsweise eine nassraumseitig montierte Soundbox sein.

In einer denkbaren Weiterbildung ist die Schachtdichtung form- und/oder kraftschlüssig auf den Flansch aufgesteckt. Hierzu weist die Schachtdichtung beispielsweise eine entsprechend ausgestaltete Steckaufnahme auf, welche auf den Flansch aufgesetzt wird.

Die Konjunktion „und/oder“ ist hier und im Folgenden derart zu verstehen, dass die mittels dieser Konjunktion verknüpften Merkmale sowohl gemeinsam als auch als Alternativen zueinander ausgebildet sein können.

Unter einem „Formschluss“ oder einer „formschlüssigen Verbindung“ zwischen wenigstens zwei miteinander verbundenen Teilen wird hier und im Folgenden insbesondere verstanden, dass der Zusammenhalt der miteinander verbundenen Teile zumindest in einer Richtung durch ein unmittelbares Ineinandergreifen von Konturen der Teile selbst oder durch ein mittelbares Ineinandergreifen über ein zusätzliches Verbindungsteil erfolgt. Das „Sperren“ einer gegenseitigen Bewegung in dieser Richtung erfolgt also formbedingt.

Unter einem „Kraftschluss“ oder einer „kraftschlüssigen Verbindung“ zwischen wenigstens zwei miteinander verbundenen Teilen wird hier und im Folgenden insbesondere verstanden, dass die miteinander verbundenen Teile aufgrund einer zwischen ihnen wirkenden Reibkraft gegen ein Abgleiten aneinander gehindert sind. Fehlt eine diese Reibkraft hervorrufende „Verbindungskraft“ (dies bedeutet diejenige Kraft, welche die Teile gegeneinanderdrückt, beispielsweise eine Schraubenkraft oder die Gewichtskraft selbst), kann die kraftschlüssige Verbindung nicht aufrechterhalten und somit gelöst werden. In einer alternativen Ausbildung ist, dass die Schachtdichtung in einem Zweikomponentenspritzgussverfahren (2K-Spritzguss) direkt an den Flansch angespritzt ist. Dadurch ist eine besonders aufwandreduzierte Montage gewährleistet.

Die Schachtdichtung kann auch mit einem anderen geeigneten Verfahren an dem Aggregatträger oder an einer am Aggregatträger montierten Komponente befestigt werden.

In einer bevorzugten Ausgestaltung erstreckt sich die Schachtdichtung im Wesentlichen parallel zum Flansch. Mit anderen Worten erstreckt sich die Schachtdichtung etwa senkrecht zum Aggregatträger.

Im Nachfolgenden sind Angaben hinsichtlich der Raumrichtungen auch insbesondere in einem Koordinatensystem des Kraftfahrzeugs (Fahrzeugkoordinatensystem) bezüglich einer beispielhaften Einbausituation des in einer Seitentür des Kraftfahrzeugs angegeben. Die Abszissenachse (X-Achse, X-Richtung) ist hierbei entlang der Fahrzeuglängsrichtung (Fahrrichtung) und die Ordinatenachse (Y- Achse, Y-Richtung) entlang der Fahrzeugquerrichtung sowie die Applikatenachse (Z-Achse, Z-Richtung) entlang der Fahrzeughöhe orientiert.

Gemäß dem Stand der Technik ist der Montageflansch etwa parallel zur Z-Achse orientiert, so dass die Schachtdichtung in etwa L-förmig ausgeführt ist. Der vertikale L-Schenkel wird hierbei auf den Montageflansch aufgesteckt, wobei an den horizontalen L-Schenkel in Y-Richtung emporstehende Dichtlaschen angeformt sind, welche im Montagezustand freiendseitig federnd an der Fensterscheibe anliegen. Durch die erfindungsgemäße Flanschorientierung senkrecht zur XZ-Ebene des Aggregatträgers, also im Wesentlichen parallel zur Y-Richtung, kann die Form der Schachdichtung vereinfacht werden, da keine senkrechte Umlenkung von der Z-Richtung in die Y-Richtung für die Orientierung der Dichtlaschen notwendig ist. Somit kann die Schachtdichtung etwa I-förmig ausgeführt werden, wobei die Dichtlaschen an die Stirnseite angeformt sind. Die erfindungsgemäße Fahrzeugtür ist beispielsweise als eine Seitentür für ein Kraftfahrzeug ausgeführt. Die Fahrzeugtür weist hierbei eine Türbrüstung mit einem Türbrüstungsschacht, und einer darin versenkbaren Fensterscheibe auf. Die Fahrzeugtür weist weiterhin ein vorstehend beschriebenes Türmodul auf, wobei die Schachtdichtung des Türmoduls den Türbürstungsschacht gegenüber der Fensterscheibe abdichtet. Dadurch ist eine besonders geeignete Fahrzeugtür realisiert.

Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt die einzige Figur in Schnittansicht ausschnittsweise eine Fahrzeugtür 2 mit einem Türmodul 4 mit einer modulintegrierten Schachtdichtung 6.

Die Fahrzeugtür 2 weist einen Türrohbau mit einem nicht näher gezeigten Türrahmen auf, an welchem außenseitig ein Türaußenblech 8 und innenseitig eine Türinnenverkleidung 10 angeordnet ist. Der Türrahmen weist eine Montageöffnung auf, auf welche des Türmodul 4 als Nass-Trockenraumtrennung montiert ist.

In der schematischen Schnittdarstellung der Figur ist ausschnittsweise ein Tür- brüstungsbereich der Fahrzeugtür 2 gezeigt. Die Fahrzeugtür 2 weist hierbei einen Türbrüstungsschacht 12 auf, über weichen eine Fensterscheibe 14 in den Nassraum der Fahrzeugtür 2 verstellbar ist. Die Fensterscheibe 14 ist hierbei mittels eines nicht näher dargestellten Fensterhebers des Türmoduls 4 verstellbar.

Die Fahrzeugtür 2 weist eine nicht näher gezeigte äußere Schachtdichtung auf, welche auf einen Flansch 16 des Türaußenblechs 8 montierbar ist, und welche den Türbrüstungsschacht 12 außenseitig gegenüber der Fensterscheibe 14 abdichtet. Die Schachtdichtung 6 ist eine innere Schachtdichtung, und dichtet den Türbrüstungsschacht innenseitig gegenüber der Fensterscheibe 14 ab.

Das Türmodul 2 weist einen spritzgegossenen Aggregatträger 18 auf, an welchem in dem gezeigten Ausführungsbeispiel türbrüstungsseitig ein (Montage-) Flansch 20 einstückig angeformt ist, welcher dem Aggregatträger 18 nassraumseitig etwa senkrecht emporsteht. Auf dem Aggregatträger 18 ist beispielsweise eine Soundbox 21 , also ein Lautsprechergehäuse eines Türlautsprechers, vormontiert, welche sich beispielsweise abschnittsweise durch die Türinnenverkleidung 10 erstreckt.

Die Schachtdichtung 6 weist eine Steckaufnahme 22 auf, mittels welcher die Schachdichtung 6 form- und/oder kraftschlüssig auf den emporstehenden Flansch 20 aufgesteckt ist. Die Steckaufnahme 22 weist beispielsweise nicht näher bezeichnete Haltenasen und Klemmlaschen zur insbesondere klemmenden Halterung oder Befestigung der Schachtdichtung 6 am Flansch 20 auf. An die Steckaufnahme 22 sind zwei abgewinkelte Dichtlaschen 24 angeformt, welche im Montagezustand freiendseitig federnd an der Fensterscheibe 14 anliegen. In der Figur sind die Dichtlaschen 24 hierbei überlappend mit der Fensterscheibe 14 dargestellt. Die Schachtdichtung 6 ist hierbei beispielsweise als ein Spritzgussteil aus einem (gummi-)elastischen Material hergestellt. Die Schachtdichtung 6 weist hierbei im Wesentlichen eine I-förmige Ausgestaltung auf, wobei die Steckaufnahme 22 an einer ersten Stirnseite geöffnet ist, und wobei die Dichtlaschen 24 an einer gegenüberliegenden zweiten Stirnseite angeformt sind. Die Schachtdichtung 6 erstreckt sich somit im Wesentlichen parallel zum Flansch 20.

Die beanspruchte Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr können auch andere Varianten der Erfindung von dem Fachmann hieraus im Rahmen der offenbarten Ansprüche abgeleitet werden, ohne den Gegenstand der beanspruchten Erfindung zu verlassen. Insbesondere sind ferner alle im Zusammenhang mit den verschiedenen Ausführungsbeispielen beschriebenen Einzelmerkmale im Rahmen der offenbarten Ansprüche auch auf andere Weise kombinierbar, ohne den Gegenstand der beanspruchten Erfindung zu verlassen.

So ist es beispielsweise denkbar, dass die Schachtdichtung 6 mittels eines 2K- Spritzgussverfahrens direkt an den Flansch 20 angespritzt ist. Ebenso denkbar ist beispielsweise, dass der Flansch 20 an ein auf dem Aggregatträger 18 vormontiertes Funktionselement angeformt ist. Bezugszeichenliste

2 Fahrzeugtür

4 Türmodul 6 Schachtdichtung

8 Türaußenblech

10 Türinnenverkleidung

12 Türbrüstungsschacht

14 Fensterscheibe 16 Flansch

18 Aggregatträger

20 Flansch

21 Soundbox

22 Steckaufnahme 24 Dichtlasche