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Patent Searching and Data


Title:
DOOR WITH A ROTATABLY MOUNTED DOOR LEAF
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2005/078226
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a door with a rotatably mounted door leaf, which may be operated by a floor door closer, arranged below the door, whereby the door leaf is embodied with at least two parallel glass panes, a peripheral spacer between the glass panes and a support element arranged between the glass panes in the lower region of the door leaf. According to the invention, such a door may be improved, in particular with regard to the pivot mounting thereof, whereby the support element (4) between the glass panes (1, 2) may be connected to a support (5), lying on the outside of the glass panes (1, 2), which may engage with a drive axle of the floor door closer (8), outside the plane of the door.

Inventors:
HERTH HOLGER (DE)
Application Number:
PCT/EP2005/001295
Publication Date:
August 25, 2005
Filing Date:
February 09, 2005
Export Citation:
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Assignee:
DORMA GMBH & CO KG (DE)
HERTH HOLGER (DE)
International Classes:
E05D5/02; E05F3/22; E06B3/02; (IPC1-7): E06B3/02; E05D15/00; E05F3/22
Foreign References:
DE19512520C11996-04-11
DE29507176U11995-08-03
DE19809601A11999-09-09
DE19901738A12000-07-20
DE19733415A11998-02-05
Attorney, Agent or Firm:
DORMA GMBH + CO. KG (Bernhard Breckerfelder Str. 42-48, Ennepetal 14, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Tür mit einem drehbar gelagerten Türflügel, der von einem unter halb der Tür im Boden angeordneten Bodentürschließer (8) antreib bar ist, wobei der Türflügel mit mindestens zwei parallel angeordne ten Glasscheiben (1,2), einem zwischen den Glasscheiben (1,2) umlaufenden Abstandshalter (3) und einem zumindest teilweise im unteren Bereich des Türflügels zwischen den Glasscheiben (1,2) angeordneten Tragelement (4) ausgebildet ist, wobei das Tragele ment (4) mit einem außen an einer der Glasscheiben (1,2) anlie genden Träger (5) verbindbar ist, der mit einer außerhalb der Tür ebene liegenden Antriebsachse des Bodentürschließers (8) in Ein griff bringbar ist, und dass im oberen Bereich des Türflügels zwi schen den Glasscheiben (1,2) ein weiteres Tragelement (4) ange ordnet ist, das mit einem außen an einer der Glasscheiben (1,2) anliegenden Träger (5) verbindbar ist, der mit einer außerhalb der Türebene liegenden Achse eines oberen Lagerträgers (14) in Ein griff bringbar ist.
2. Tür nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5) aus zwei Elementen (5a, 5b) besteht.
3. Tür nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Elemente (5a, 5b) über Schrauben (6) zu einemWinkelprofilzusammengesetzt und miteinander ver bunden sind.
4. Tür nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch ge kennzeichnet, dass das Winkelprofil einen vertikalen Schenkel (5a) und einen horizontalen Schenkel (5b) aufweist, wobei der vertikale Schenkel (5a) an einer der Außenseiten der Glasscheiben (1, 2) anliegt und der horizontale Schenkel (5b) mit der Unterkante bzw. der Oberkante der Tür abschließt.
5. Tür nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schrauben (6) von der Anlageseite der Glasscheiben (1,2) des vertikalen Schenkels (5a) her in den hori zontalen Schenkel (5b) eingeschraubt sind.
6. Tür nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch ge kennzeichnet, dass der Träger (5) mit dem Tragelement (4) über von der Außenseite her zugängliche Schrauben (7) verschraubt ist, wobei die Schrauben (7) durch Bohrungen (18) der Glasscheibe (1) hindurchgehen und in den Bohrungen mit einem Glasschutz (22) versehen sind.
7. Tür nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schrauben (7) und der Schenkel (5a) von einer auswechselbaren Abdeckkappe (9) überdeckt sind.
8. Tür nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Unterkante der Tür zwischen den beiden Glasscheiben (1,2) unterhalb des Tragelementes (4) eine Türdich tung (10) angeordnet ist.
9. Tür nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch ge kennzeichnet, dass die Türdichtung (10) aus einem etwa herzförmi gen Dichtungskörper besteht, der mit einem nach oben weisenden Ansatz (10a) in eine Halteschiene (11) eingreift und der an seinen beiden Flanken mit je einer senkrecht von der Flanke abstehenden Dichtlippe (10b) versehen ist.
10. Tür nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch ge kennzeichnet, dass der Ansatz (10a) an seinen Seitenflächen Hin terschneidungen (10c) zum Eingriff mit der im Querschnitt im We sentlichen Cförmig ausgebildeten Halteschiene (11) aufweist.
11. Tür nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch ge kennzeichnet, dass bei geschlossener Tür die Dichtung automa tisch gegen den Boden gedrückt wird.
12. Tür nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch ge kennzeichnet, dass der Lagerträger (14) an einer Zarge (15) oder an einem Türstock (12) oder einem Träger (19) befestigbar ist.
13. Tür nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch ge kennzeichnet, dass der Träger (19) und der Träger (5) in gleicher Art ausgebildet sind.
14. Tür nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch ge kennzeichnet, dass oberhalb des verschwenkbaren Türflügels ein feststehendes Oberlicht (20) angeordnet ist, das ebenfalls aus zwei durch Abstandshalter (3) beabstandete Glasscheiben (1,2) besteht und im unteren Randbereich ein Tragelement (4) aufweist, mit dem über die Schrauben (7) der vertikale Schenkel (5a) des Trägers (19) verschraubt ist.
15. Tür nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch ge kennzeichnet, dass die Glasscheibe (2) kleiner als die Glasscheibe (1) ist.
16. Tür nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch ge kennzeichnet, dass die Randbereiche des Türflügels und des Ober lichtes (20) im Durchgangsbereich durch ein Verschlussprofil (21) verschlossen sind.
Description:
Titel : Tür mit einem drehbar gelagerten Türflügel Beschreibung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tür mit einem drehbar gelagerten Türflügel, der von einem unterhalb der Tür angeordneten Bodentürschlie- ßer antreibbar ist, wobei der Türflügel mit mindestens zwei parallel ange- ordneten Glasscheiben, einem zwischen den Glasscheiben umlaufenden Abstandshalter und einem im Türflügel zwischen den Glasscheiben ange- ordneten Tragelement ausgebildet ist.

Solche Türen sind zwar hinlänglich bekannt, aber bezüglich ihrer Kon- struktion im Bereich der Schwenklagerung noch nicht völlig ausgereift.

Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tür der eingangs erläuterten Art, insbesondere hinsichtlich ihrer Schwenklagerung und des Begehungskomforts, zu verbessern.

Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Tür mit einem drehbar gelagerten Türflügel, der von einem im Boden unterhalb der Tür angeordneten Bo- dentürschließer antreibbar ist, wobei der Türflügel mit mindestens zwei parallel angeordneten Glasscheiben, einem zwischen den Glasscheiben umlaufenden Abstandshalter und einem zumindest teilweise im Randbe- reich des Türflügels zwischen den Glasscheiben angeordneten Tragele- ment-ausgebildet ist, dadurch,-dass das zwischen den Glasscheiben lie- gende Tragelement mit einem außen an einer der Glasscheiben anliegen- den Träger verbindbar ist, der mit einer außerhalb der Türebene liegen- den Antriebsachse des Bodentürschließers und einem oberen Lagerträger in Eingriff bringbar ist.

Infolge dieser Anordnung ergibt sich nicht nur eine formschöne, sondern auch eine in ihrer Konstruktion verbesserte Schwenklagerung der Tür.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Tür ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist im oberen Bereich des Türflü- gels zwischen den Glasscheiben ein weiteres Tragelement angeordnet, das mit einem ebenfalls außen an der gleichen Glasscheibe anliegenden Träger verbindbar ist, der mit einer außerhalb der Türebene liegenden Achse eines oberen Tragteiles in Eingriff bringbar ist. Somit ist der Türflü- gel im oberen und im unteren Bereich im Wesentlichen gleich gelagert, so dass die gleichen Bauteile verwendet werden können. Dies reduziert die Teilevielfalt und verringert die Produktionskosten.

Besonders einfach gestaltet sich die Ausbildung des Trägers, wenn dieser nach einer bevorzugten Ausgestaltung aus zwei Elementen besteht, die zu einem Winkelprofil zusammengesetzt sind. Diese Konstruktion kann entweder nur für den unteren oder nur für den oberen oder auch für beide Träger verwendet werden.

Die Verbindung der beiden Elemente lässt sich am einfachsten realise- ren, wenn die beiden Elemente über Schrauben miteinander verbunden sind. Es ist jedoch auch möglich, den Träger einstückig als Gussteil aus- zuführen.

Vorzugsweise weist das Winkelprofil einen vertikalen und einen horizonta- len Schenkel auf, wobei der vertikale Schenkel an der Außenseite der Glasscheibe anliegt und der horizontale Schenkel mit der Unterkante bzw. der Oberkante der Tür abschließt. Somit ergibt sich eine gute und präzise Schwenklagerung der Tür.

Die Schrauben, welche die beiden Elemente des Träger verbinden, sind nach einer vorteilhaften Ausgestaltung von der Seite des vertikalen Schenkels her in den horizontalen Schenkel eingeschraubt. Aufgrund die- ser Konstruktion sind die Schraubenköpfe zu der Außenseite der entspre-

chenden Glasscheibe gerichtet und fallen daher nicht störend auf, da sie verdeckt sind.

Die Verbindung des vertikalen Schenkels des Trägers mit dem Tragele- ment erfolgt vorzugsweise über Schrauben, die von der Außenseite her zugänglich sind, so dass auch nach der Montage noch Justierarbeiten vor- genommen werden können.

Aus optischen Gründen sind die Schrauben von einer Abdeckkappe über- deckt, so dass sie für einen Betrachter verborgen sind.

Um einen möglichst dichten Abschluss der Tür nach unten zu erreichen, ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung an der Unterkante der Tür zwi- schen den beiden Glasscheiben eine Türdichtung angeordnet.

Diese Türdichtung besteht gemäß einer bevorzugten Ausführungsform aus einem etwa herzförmigen Dichtungskörper, der mit einem nach oben weisenden Ansatz in eine Halteschiene eingreift und der an seinen beiden Flanken mit je einer senkrecht von der Flanke abstehenden Dichtlippe ver- sehen ist.

Um eine lagesichere Positionierung des Dichtungskörpers zu gewährleis- ten, weist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Ansatz an seinen Seitenflächen Hinterschneidungen zum Eingriff mit der im Querschnitt im Wesentlichen C-förmig ausgebildeten Halteschiene auf. Die Türdichtung wird automatisch-beim Schließen der Tür aus dem Zwischenraum zwi- schen den Glasscheiben herausgefahren, um nun im geschlossenen Zu- stand der Tür eine Abdichtung zu erreichen.

Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.

Es zeigen : Figur 1 : Einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Tür im un- teren Bereich ; Figur 2 : einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Tür im un- teren Bereich ; Figur 3 : einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Tür im oberen Bereich gemäß einer ersten Ausführungsform ; Figur 4 : einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Tür im oberen Bereich gemäß einer zweiten Ausführungsform und Figur 5 : einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Tür im oberen Bereich gemäß einer dritten Ausführungsform.

Die Tür besteht im Wesentlichen aus zwei parallel zueinander angeordne- ten Glasscheiben 1,2, zwischen die ein Abstandshalter 3 eingesetzt ist.

Im Bereich der Schwenklagerung der Tür ist ein Tragelement 4 zwischen die beiden Glasscheiben 1,2 eingesetzt. Dieses Tragelement 4 ist mit je- weils einem Träger 5 verbunden, der als Winkelprofil mit einem vertikalen Schenkel 5a und einem horizontalen Schenkel 5b ausgebildet ist. Der ver- tikale Schenkel 5a ist mit dem horizontalen Schenkel 5b über Schrauben 6 verschraubt, die von dem vertikalen Schenkel 5a aus in den horizonta- len Schenkel 5b eingeschraubt sind, so dass die Schraubenköpfe im mon- tierten Zustand z. B. zu der Glasscheibe 1 (siehe Figur 1) weisen und da- her von außen nicht zu sehen sind.

Der vertikale Schenkel 5a liegt außen an der Glasscheibe 1 an und ist über Schrauben 7 mit dem zwischen den beiden Glasscheiben 1,2 ange- ordneten Tragelement 4 verschraubt, wobei die Schrauben 7 durch Boh- rungen 18 in der Glasscheibe 1 geführt werden. Das Gewinde der Schrau- ben 7 ist mit einem Glasschutz 22 versehen. Der horizontale Schenkel 5b

schließt im Wesentlichen mit der Unterkante der Tür ab (vgl. Figur 2) und steht mit einer außerhalb der Türebene liegenden Antriebsachse eines Bodentürschließers 8 in Verbindung.

Die Schrauben 7, welche den vertikalen Schenkel 5a mit dem Tragele- ment 4 verbinden, sind von der Außenseite her in das Tragelement 4 ein- geschraubt (vgl. Figur 1) und somit von außen sichtbar. Um dies zu ver- hindern, sind die Schrauben 7 mit einer Abdeckkappe 9 abgedeckt.

Wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich, ist an der Unterkante der Tür zwischen die beiden Glasscheiben 1,2 eine Türdichtung 10 eingesetzt.

Diese Türdichtung 10 besteht aus einem etwa herzförmigen Dichtungskör- per, der mit einem nach oben weisenden Ansatz 10a in eine Halteschiene 11 eingreift. An seinen beiden Flanken ist die Türdichtung 10 mit je einer senkrecht von der Flanke abstehenden Dichtlippe 10b versehen. Weiter- hin weist der Ansatz 10a an seinen Seitenflächen Hinterschneidungen 10c zum Eingriff mit der im Querschnitt im Wesentlichen C-förmig ausgebilde- ten Halteschiene 11 auf.

In den Figuren 3 bis 5 sind drei Ausführungsformen der erfindungsgemä- ßen Tür gezeigt, welche den oberen Anschluss der Tür an eine Schwenk- lagerung erläutern.

Der obere Anschluss der Tür an die Schwenklagerung ist im Wesentlichen gleich aufgebaut wie der untere Anschluss, wobei im oberen Bereich na- türlich der Bodentürschließer fehlt. Stattdessen wird je nach den örtlichen Gegebenheiten ein spezielles Lagerelement verwendet.

Gemäß Figur 3 ist die Tür im oberen Bereich an einem Türstock 12 gela- gert. An diesem Türstock 12 ist z. B. mittels einer Schraube 13 ein Lager- träger 14 verschraubt, der von dem Türstock 12 absteht und zusammen mit dem horizontalen Schenkel 5b des Trägers 5 die obere Schwenklage- rung für die Tür bildet.

Gemäß Figur 4 ist die Tür im oberen Bereich an einer Stahlzarge 15 gela- gert. An dieser Stahlzarge 15 ist der Lagerträger 14 gelagert, der von der Stahlzarge 15 absteht und zusammen mit dem horizontalen Schenkel 5b des Trägers 5 die Schwenklagerung für die Tür bildet. Die Befestigung des Lagerträgers 14 an der Stahlzarge 15 erfolgt hier über in die Stahlzar- ge 15 eingesetzte Halteschrauben 16, deren Schraubenköpfe mit einer umlaufenden Rille 16a versehen sind, in welche eine an dem Lagerträger 14 angeordnete Klemmschraube 17 zum Lösen oder Befestigen des La- gerträgers 14 eingreifen kann.

Gemäß Figur 5 ist die Tür im oberen Bereich an einer Glaswand (Ober- licht) gehalten, die genauso aufgebaut ist wie die Tür und folglich aus zwei Glasscheiben 1,2, einem dazwischen liegenden Abstandshalter 3 und ei- nem Tragelement 4 zur Lagerung eines Trägers 19 besteht. Wie die Figur 5 zeigt, ist der Aufbau der Schwenklagerung im oberen Bereich der Tür und im unteren Bereich der Glaswand im Wesentlichen der gleiche, wobei allerdings einer der beiden zusammenwirkenden horizontalen Schenkel 5b eine Schwenkwelle und der andere eine Aufnahme für die Schwenk- welle aufweist.

Wie sich insbesondere aus der Figur 5 ergibt, sind die Tragelemente 4 nicht über die gesamte Breite der Tür angeordnet, sondern lediglich im Bereich der Schwenklager angeordnet.

Bei den Ausführungsbeispielen handelt es sich jeweils um eine gefalzte Tür, so dass z. B. die Glasscheibe 2 kleiner als die Glasscheibe 1 ist. Die umlaufenden Randbereiche des Türflügels und auch des Oberlichtes sind mit einem Verschlussprofil 21 verschlossen.

Bezugszeichenliste 1 Glasscheibe 2 Glasscheibe 3 Abstandshalter 4 Tragelement 5 Träger 5a vertikaler Schenkel 5b horizontaler Schenkel 6 Schrauben 7 Schrauben 8 Bodentürschließer 9 Abdeckkappe 10 Türdichtung 10a Ansatz 10b Dichtlippe 10c Hinterschneidung 11 Halteschiene 12 Türstock 13 Schraube 14 Lagerträger 15 Stahlzarge 16 Halteschraube 16a Rille 17 Klemmschraube 18 Bohrungen 19 Träger 20 Oberlicht 21 Verschlussprofil 22 Glasschutz