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Patent Searching and Data


Title:
DRINKING VESSEL
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1995/016380
Kind Code:
A1
Abstract:
The drinking vessel proposed has a base containing a stirrer motor and a beaker-shaped upper part. The base is designed as a single plastic part including an outer wall with a switch, a top wall with an annular groove and, underneath the top wall, a cavity designed to house the stirrer motor. The bottom edge of the upper part of the drinking vessel engages in the annular groove in such a way that it can be disconnected again.

Inventors:
SCHINDLEGGER WALTER (AT)
Application Number:
PCT/EP1994/004168
Publication Date:
June 22, 1995
Filing Date:
December 15, 1994
Export Citation:
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Assignee:
SCHINDLEGGER WALTER (AT)
International Classes:
A47G19/22; A47J43/27; (IPC1-7): A47J43/27; A47G19/22
Foreign References:
EP0561310A11993-09-22
FR1261346A1961-05-19
GB2134804A1984-08-22
FR2492246A11982-04-23
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Claims:
Patentansprüche
1. Trinkgefäß mit einem Rührer mit einem Unterteil mit einem Rührermotor und einem Schalter und einem mit dem Unterteil lösbar verbindbaren Aufsatz, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist, das eine Umfangswand (2) mit einem Schalter, eine obere Wand mit einer Ringnut (3) und einen mittleren Ansatz (4) an der Unterseite der oberen Wand zur Aufnahme des Rührermotors (5) aufweist, und der Aufsatz (6) mit seiner Unterkante in die Ringnut (3) zur lösbaren Verbindung eingreift. Trinkgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Verbindung an der Außenseite der Ringnut (3) und der unteren Kante des Aufsatzes (6) jeweils Klauen (7, 8) angeordnet sind, wobei die Klauen (8) an dem Aufsatz (6) zwischen die Klauen (7) an der Ringnut (3) streckbar sind und durch Verdrehen von den Klauen (7) an der Ringnut (3) übergriffen werden. Trinkgefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (7) an der Ringnut (3) und/oder die Klauen (8) an dem Aufsatz eine sich in Umfangsrichtung schräg nach unten bzw. oben erstreckende Unterseite bzw. Oberseite besitzen, so daß der Aufsatz (6) beim Verdrehen in die Ringnut (3) gedrückt wird. Trinkgefäß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Ringnut (3) ein sich nach unten konisdch erweiternder Dichtring (9) vorgesehen ist, an dem eine sich entsprechend erweiternde Dichtfläche (10) an der unteren Kante des Aufsatzes (6) anliegt. 5 Trinkgefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (6) von der oberen Kante der Dichtfläche (10) zu seiner Umfangswand (11) konkav gewölbt ausgebildet ist . 6 Trinkgefäß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand des Unterteils (1) als Platte (12) ausgebildet ist, durch die sich die Rührerwelle (13) erstreckt .
2. 7 Trinkgefäß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) mit ihrer Oberseite bündig mit der oberen Kante der Dichtfläche (10) des Aufsatzes (6) abschließt.
3. 8 Trinkgefäß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührerwelle (13) exzentrisch angeordnet ist. Trinkgefäß nach einem der vorstehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerkzeug als herzförmiger Bügel (14) ausgebildet ist, der mit seinem unteren Herzabschnitt mit einem auf die Rührerwelle (13) steckbaren Verbindungsabschnitt (15) einstückig verbunden ist und im Herzeinschnitt eine Verdickung (16) aufweist.
4. 10 Trinkgefäß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung der Rührerwelle (13) ein Dichtring (17) vorgesehen ist, der aus einem Bund (18) und einem sich vom Bund (18) kegelwandförmig nach unten erstreckenden flexiblen Abschnitt (19) besteht, wobei der Bund (18) in einer Ringnut (20) an der Unterseite des Verbindungsabschnitts (15) fixiert ist und der flexible Abschnitt (19) auf der Platte (12) aufliegt: 11 Trinkgefäß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Ansatz (4) zur Aufnahme des Motors (5) aus einer dem Motor (5) umschließenden Wandung besteht.
5. 12 Trinkgefäß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung einstückig damit ausgebildete Klauen (21) aufweist, die den Motor (5) halten undgegen die obere Wand des Unterteils (1) ziehen.
6. 13 Trinkgefäß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtring (22) um die Rührerwelle (13) in einer Ausnehmung (23) an der Unterseite der oberen wand des Unterteils (1) vorgesehen ist.
7. 14 Trinkgefäß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter eine einstückig ausgebildete, in einer Öffnung (24) in der Umfangswand (2) angeordnete Tasterkappe (25) aus gummielastischem Kunststoff aufweist, die einen DruckpunktAbschnitt (26) , einen den DruckpunktAbschnitt (26) umgebenden Halteabschnitt (27) mit einer Umfangsnut (28) , in der die Kante an der Öffnung (24) der Umfangswand (2) eingreift, und zwischen Druckpunktabschnitt (26) und Halteabschnitt (27) an der Außenseite eine Ringnut (42) aufweist.
8. 15 Trinkgefäß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontaktplatte (29) aus einem elektrisch leitenden Material an der Innenseite des DruckpunktAbschnitts (26) vorgesehen ist, welche bei Druck auf dem Druckpunkt Abschnitt (26) mit den beiden Enden einer Leitung zur Stromversorgung des Motors (15) in Kontakt bringbar ist.
9. 16 Trinkgefäß nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der oberen Wand des Unterteils (1) gegenüber der Kontaktplatte (29) ein mit dem Unterteil (1) einstückig ausgebildeter Ansatz (30) angeordnet ist, der zwei sich in Druckrichtung des DruckpunktAbschnitts (26) erstreckende Längsnuten (31) aufweist, zu denen jeweils eine Quernut (32) führt, um ERSATZBLATT (REGa 26) zwei Kontaktbrüchen aufzunehmen, die jeweils aus einem entsprechenden Verlauf der Quernut (32) und der Längsnut (31) Sförmig gebogenen Drahtstück (33) bestehen, wobei das eine aus der Längsnut (31) ragende Ende (34) jedes Drahtstück (33) mit der Kontaktplatte (29) in Kontakt bringbar ist und an der das andere aus der Quernut (32) ragende Ende (35) des DrahtStücks (33) ein Kabel (36, 37) angeschlossen ist, das zur Stromquelle bzw. zum Motor (5) führt .
10. 17Trinkgefäß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle eine Batterie oder ein Akku (39) ist.
11. 18 Trinkgefäß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie oder der Akku (39) zwischen zwei mit der Umfangswand (2) einstückig ausgebildeten Ansätzen (40) und den Ansatz (4) für den Motor (5) steckbar ist.
12. 19 Trinkgefäß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) an seiner Unterseite mit einer Bodenplatte (46) verschließbar ist.
Description:
Trinkgefäß

Die Erfindung bezieht sich auf ein Trinkgefäß mit einem Rührer mit einem Unterteil mit einem Rührermotor und einem Schalter und einem mit dem Unterteil lösbar verbindbaren Aufsatz.

Ein solches Trinkgefäß ist aus EP 0 562 310 AI bekannt.

Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Trinkgefäß zu vereinfachen und zugleich dessen Rührwirkung zu verbessern. Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Trinkgefäß erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.

Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trinkgefäßes anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:

Fig. 1 eine Explosionsdarstellung des Trinkgefäßes;

Fig. 2 einen Schnitt durch den unteren Bereich des Aufsatzes und den Dichtring;

Fig. 3 eine Ansicht auf das Unterteil von unten;

Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3;

Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 2;

Fig. 6 eine Seitenansicht des Rührwerkzeugs; und

ERSATZBUTT(REGEL26)

Fig. 7 einen Schnitt durch die Tasterkappe in vergrößerter Wiedergabe.

Danach besteht das Trinkgefäß aus einem einstückigen Unterteil 1 und einem becher- oder zylinderförmigen Aufsatz 6. Das Unterteil 1 ist ein Kunststoffspritzgußteil . Der Aufsatz 6 besteht aus Glas oder Acrylglas. Das Unterteil 1 weist eine zylindrische Umfangswand 2 auf und ist nach oben durch eine obere Wand abgeschlossen. Zwischen der Umfangswand 2 und dem plattenförmigen Abschnitt 12 in der Mitte der oberen Wand weist die obere Wand eine Ringnut 3 auf. An der Unterseite der oberen Wand ist ein mittlerer Ansatz 4 angeordnet, der den Rührermotor 5 aufnimmt (Fig. 5) . Der Aufsatz 6 greift mit seiner Unterkante in die Ringnut 3 ein.

Zur lösbaren Verbindung des Aufsatzes 6 mit dem Unterteil 1 sind an der Außenseite der Ringnut 3 z. B. zwei Klauen 7 vorgesehen, desgleichen zwei Klauen 8 an der unteren Kante des Aufsatzes 6. Die Klauen 8 sind zwischen die Klauen 7 an der Ringnut 3 steckbar und werden von den Klauen 7 an der Ringnut 3 übergriffen, wenn der Aufsatz 6 gegenüber dem Unterteil 1 verdreht wird.

Die Klauen 7 an der Ringnut 3 weisen in Drehrichtung eine sich schräg nach unten erstreckende Unterseite auf, und die Klauen 8 an dem Aufsatz 6 eine Oberseite, die sich entsprechend der Neigung der Unterseite der Klauen 7 in Drehrichtung schräg nach oben erstreckt. Beim Verdrehen wird der Aufsatz 6 mit seiner Unterkante damit in die Ringnut 3 gedrückt, wenn er mit dem Unterteil verbunden wird.

An der Innenseite der Ringnut 3 ist ein sich nach unten konisch erweiternder Gummi-Dichtring 9 vorgesehen, an dem sich eine komplementär erweiternde konische Dichtfläche 10 an der unteren Kante des Aufsatzes 6 abstützt. Wenn der Aufsatz 6 gegenüber dem Unterteil verdreht wird, wird damit die Dichtfläche 10 fest gegen den Dichtring 9 gepreßt und der Dichtring 9 fest gegen das Unterteil 1. Statt des konischen

Dichtrings 9 kann die Platte 12 des Unterteils 1 mit einer Dichtfläche aus einem gummielastischen Material versehen sein, wobei statt der konischen Dichtfläche 10 eine Ringschulter im Aufsatz 6 angebracht ist, die sich auf der Dichtfläche auf der Platte 12 abstützt.

Der Aufsatz 6 ist von der oberen Kante der Dichtfläche 10 zu seiner zylindrischen Umfangswand 11 konkav gewölbt ausgebildet. Die Platte 12 des Unterteils 1 schließt mit ihrer Oberseite bündig mit der oberen Kante der Dichtfläche 10 ab.

Bei Umlauf des auf die Rührerwelle 13 gestreckten Rührwerkzeugs 14 wird damit eine starke Strömung entlang der Umfangswand 11 erzeugt, die die Mischwirkung erhöht.

Die Rührerwelle 13, die zugleich die Motorwelle ist, kann gegenüber der Ringnut 3 exzentrisch angeordnet sein. Damit wird eine schräge umlaufende Oberfläche der Flüssigkeit im Aufsatz 6 bei umlaufendem Rührer erzeugt, wodurch im Bereich der Flüssigkeitsoberfläche an der Innenwand haftendes Material weggespült wird, das von dem durch das Rührwerkzeug 14 erzeugten Strudel nach unten gesaugt wird..

Als besonders wirksam hat sich das in Fig. 6 dargestellte Rührwerkzeug 14 erwiesen, das aus einem herzförmigen Bügel besteht, der mit seinem unteren Herzabschnitt einstückig mit dem Verbindungsabschnitt 15 verbunden ist und im Herzeinschnitt eine kugelförmige Verdickung 16 aufweist. Durch die Verdickung 16 wird der Bügel 14 beim Umlauf zentriert. Der Abschnitt 15 weist eine Längsbohrung 41 auf, mit der das Rührwerkzeug 14 auf die Rührerwelle 13 gesteckt wird.

Zur Abdichtung der Rührerwelle 13 ist ein Dichtring 17 aus Gummi vorgesehen, der aus einem Bund 18 und einem kegelwandförmigen Abschnitt 19 besteht. Mit dem Bund 18 ist die Dichtung in einer Ringnut 20 an der Unterseite des

Verbindungsabschnitts 15 fixiert. Der flexible Abschnitt 19 schleift bei umlaufendem Rührerwerkzeug 14 auf der Platte 12. Stattdessen kann auf die Rührerwelle 13 (Fig. 5) ein Dichtring gesteckt sein, der in der Ausnehmung 23 um die Rührerwelle 13 in der Platte 12 angeordnet ist.

Der mittlere Ansatz 4 zur Aufnahme des Motors 5 besteht aus einer den Motor 5 umschließenden Wandung (Fig. 3) . Zwei gegenüberliegende Wände der Wandung bilden federnde Klauen 21, die der Motor 5 halten und gegen die obere Wand des Unterteils 1 zeihen. Die Klauen 21 greifen in Ausnehmungen 44 im Motorgehäuse ein (Fig. 4) .

Gemäß Fig. 4 und 5 ist ein Dichtring 22 um die Rührerwelle 13 in einer ringförmigen Ausnehmung 23 an der Unterseite der oberen Wand des Unterteils 1 vorgesehen.

In einer kreisförmigen Öffnung 24 in der Umfangswand 2 des Unterteils 1 sitzt die Tasterkappe 25 eines Schalters zur Betätigung des Motors 5.

Wie insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich, ist die Tasterkappe 25 einstückig ausgebildet. Sie besteht aus einem gummielastischen Material, z. B. Silicongummi. Die Tasterkappe 25 weist einen Druckpunktabschnitt 26 auf und einen den Druckpunktabschnitt 26 umgebenden ringförmigen Halteabschnitt 27, der vom Druckpunktabschnitt 26 durch eine Nut 42 an der Außenseite getrennt ist.

Im Haltering 27 ist eine Umfangsnut 28 vorgesehen, in die die Umfangswand 2 mit ihrer Kante an der Öffnung 24 eingreift . Um die Tasterkappe 25 von außen in die Öffnung 24 drücken zu können, verjüngt sich der Haltering 27 an seiner Innenseite 43 konisch nach innen.

An der Innenseite des Druckpunktabschnitts 26 ist eine Kontaktplatte 29 aus Metall befestigt.

ERSATZBLATT (REGa 26)

An der Unterseite der oberen Wand des Unterteils 1 ist gegenüber der Kontaktplatte 29 ein mit dem Unterteil 1 einstückig ausgebildeter zapfenförmiger Ansatz 30 angeordnet. Der Ansatz 30 weist an seiner Unterseite zwei sich in Druckrichtung gemäß dem Pfeil P erstreckende Längsnuten 31 auf, in denen jeweils von außen eine Quernut 32 führt. In jede Längsnut 31 mit zugehöriger Quernut 32 ist jeweils eine Kontaktbrücke gelegt, die aus einem entsprechenden winkelförmigen Drahtstück 33 besteht. Das eine Ende 34 jedes Drahtstücks 33, das aus der Längsnut 31 ragt, ist mit der Kontaktplatte 29 in Kontakt bringbar, wenn der Druckpunktabschnitt 26 gemäß dem Pfeil P gedrückt wird.

An das andere Ende 35 jedes Drahtstückε 33 ist ein Kabel 36, 37 angeschlossen, das zu einem Akku 39 bzw. zum Motor 5 führt. Ein weiteres Kabel 38 führt vom Akku 39 direkt zum Motor. Wenn auf den Druckpunktabschnitt 26 entsprechend dem Pfeil P gedruckt wird, verbindet die Kontaktplatte 29 die Enden 34 der beiden Drahtstücke 33 miteinander, wodurch der Motor 5 in Betrieb gesetzt wird.

Der Akku 39 ist zwischen zwei mit der Umfangswand 2 einstückig ausgebildeten stufenförmigen Ansätzen 40 und der Aufnahme 4 für den Motor 5 eingeklemmt.

An seiner Unterseite ist das Unterteil 1 mit einer Bodenplatte 46 verschließbar. Die Bodenplatte 46 ist gemäß Fig. l am Rand mit keilförmigen Dichtflächen 47 versehen, die mit entsprechenden Dichtflächen 48 am Innenumfang des Unterteils 1 zusammenwirken (Fig. 3) . Das erfindungsgemäße Trinkgefäß kann auch als Babysaugflasche ausgebildet sein.

Das Unterteil 1 einschließlich das Ansatzes 4 für den Motor 5, des Ansatzes 30 für die Kontaktbrücken 33 und de Ansätze 40 zur Halterung des Akkus 39 besteht aus einem einzigen Kunststoffspritzteil.

Der Außendurchmesser der zylindrischen Unterteils 1 und des Aufsatzes 6 ist gleich groß.

Statt des Akku 39 kann auch eine Batterie vorgesehen sein. So können sich z. B. zwei 1,5 V-Batterien entlang der beiden Seiten des Motors 5 erstrecken, und zwar parallel zur Druckrichtung P des Tasters 25. Die beiden Batterien sind mit Kontaktfahnen versehen, die einander überlappen und bei Betätigung des Tasters in Berührung gebracht werden. Der Taster ist dann so ausgebildet, daß die Kontaktplatte 29 entfällt und der Abschnitt 27 gegen die Kontaktfahnen drückt.




 
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