Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
DRIVE SYSTEM FOR A PASSENGER TRANSPORT INSTALLATION
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2011/009442
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a drive system for transport means of a passenger transport installation, in particular an escalator or a moving walkway, wherein the transport means, in particular steps or pallets, are operatively connected to pulling elements and the pulling elements can be moved in the transport direction by means of at least one electric motor provided with a gear train, wherein the electric motor containing the gear train is positioned in one of the reversing areas of the transport means, at least one further electric motor interacting with a gear train is arranged in the course of the transport path, and at least some of the electric motors are designed to have approximately the same power, wherein the one electric motor is provided for the reversal of the transport means and the further electric motor is provided exclusively for the linear motion of the transport means.

Inventors:
LANZKI WINFRIED (DE)
TAUTZ ANDREAS (DE)
ROLF CARSTEN (DE)
ZEIGER HEINRICH (DE)
THIEL ALFRED (DE)
Application Number:
PCT/DE2010/000841
Publication Date:
January 27, 2011
Filing Date:
July 21, 2010
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
KONE CORP (FI)
LANZKI WINFRIED (DE)
TAUTZ ANDREAS (DE)
ROLF CARSTEN (DE)
ZEIGER HEINRICH (DE)
THIEL ALFRED (DE)
International Classes:
B66B23/02
Domestic Patent References:
WO2010115410A22010-10-14
Foreign References:
BE563031A
US3658166A1972-04-25
US5819910A1998-10-13
DE2541397A11977-03-31
DE3526905C21988-03-17
DE2421729C31984-04-12
Attorney, Agent or Firm:
CICHY, WOLFGANG (DE)
Download PDF:
Claims:
Patenansprüche

1. Antriebssystem für Transportmittel einer Personenförderanlage (1 ,1 '), insbesondere einer Rolltreppe oder eines Rollsteigs, wobei die Transportmittel (2'), insbesondere Stufen oder Paletten, mit Zugorganen (36) in Wirkverbindung stehen und die Zugorgane (36) über mindestens einen mit einem Getriebe (25) versehenen Elektromotor (24) in Transportrichtung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der das Getriebe (25) beinhaltende Elektromotor (24) in einem der Umlenkbereiche

(23) der Transportmittel (2') positioniert ist, dass im Verlauf der Transportstrecke (A) mindestens ein weiterer mit einem Getriebe (31 ,32,33) zusammenwirkender Elektromotor (28,29,30) angeordnet ist, und dass zumindest einige der Elektromotore (28-30) und Getriebe (31-33) leistungsmäßig in etwa gleich ausgelegt sind, wobei der eine Elektromotor

(24) für die Umlenkung der Transportmittel (2J) und der weitere Elektromotor (28-30) ausschließlich für die Linearbewegung der Transportmittel (2') vorgesehen ist.

2. Antriebssystem nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das im Umlenkbereich (23) angeordnete Getriebe (25) mit Kettensternen versehen ist, die in das als Laschenketten (36) ausgebildete Zugorgan eingreifen und die Laschenkette (36) im zugehörigen Umlenkbereich (23) umlenken, und dass das weitere Getriebe (31-33) mit Kettenrädern (34) zusammenwirkt, deren Zähne (38) in die Laschenkette (36) eingreifen und selbige ausschließlich linear antreiben.

3. Antriebssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Buchsen (37), respektive Rollen, der Laschenketten (36) außerhalb des Zahngrundes (39) des Kettenrades (34) lediglich unter Linienberührung (40) an einzelnen Zähnen (38) des Kettenrades (34) anliegen bzw. abrollen.

. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftangriffspunkt (40) der Zylinderbuchse (37)/Rollen am jeweiligen Zahn (38) des Kettenrades (34) dergestalt erfolgt, dass lediglich eine eindirektionale Kraftangriffskomponente am jeweiligen Zahn (38) gegeben ist.

5. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kettenrad (34) im Bereich seiner Zähne (38) mit mindestens einem Ansatz (41) versehen ist, der einzelne der Laschen (35,36) beim Durchlauf der Laschenkette (36) durch das Kettenrad (34) abstützt.

6. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (41) integraler Bestandteil des Kettenrades (34) ist.

7. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (41) durch einen separaten ringförmigen Körper gebildet ist, der lösbar mit dem Kettenrad (34) verbunden ist.

8. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (41) zumindest partiell aus Kunststoff vorgebbarer Shore-Härte besteht.

9. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Elektromotor (28-30) samt Getriebe (31- 33) zwischen den an den Transportmitteln (2') angelenkten Laschenketten (36) positioniert ist.

10. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, einsetzbar für überlange Rolltreppen (1 ,1') und Rollsteige.

11. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, einsetzbar für nach Art eines räumlichen Kurvenbogens ausgebildete Rolltreppen (1) oder Rollsteige.

Description:
Antriebssystem für eine Personenförderanlage

Die Erfindung betrifft ein Antriebssystem für Transportmittel einer Personenförderanlage, insbesondere einer Rolltreppe oder eines Rollsteigs, wobei die Transportmittel, insbesondere Stufen oder Paletten, mit Zugorganen in Wirkverbindung stehen und die Zugorgane über mindestens einen mit einem Getriebe versehenen Elektromotor in Transportrichtung bewegbar sind.

Die DE 25 41 397 offenbart eine innerhalb eines umlaufenden Stufenbandes von Rolltreppen angeordnete, aus Elektromotor, Getriebe und Handlaufantrieb bestehende Antriebseinheit, wobei die Antriebswelle des Getriebes gleichzeitig als Hauptantriebswelle des Stufenbandes dient.

Der DE 35 26 905 C2 ist ein Antrieb für Rolltreppen und Rollsteige im Umkehrbereich zu entnehmen, angeordnet innerhalb des umlaufenden Stufenbzw. Palettenbandes, mit Elektromotor, Getriebestufen bzw. Palettenantriebsmittel und Handlaufantriebsmittel sowie zwischen der Stufen- bzw. Palettenantriebswelle und der Handlaufantriebswelle, wobei das Getriebeausgangszahnrad in direktem Eingriff mit dem Stufen- bzw. Palettenantriebswellenzahnrad vorgesehen ist. Mindestens ein Elektromotor mit Planetengetriebe ist als mittelachsgleiche Antriebseinheit achsenparallel zu der Stufen- bzw. Palettenantriebswelle und der Handlaufantriebswelle vorgesehen.

Die DE 24 21 729 C3 offenbart einen Antrieb für überlange Rolltreppen und Rollsteige mit paarweise angeordneten Antriebsmotoren, Übersetzungsgetrieben, einer Hauptantriebswelle, einer Spannwelle und dem Antrieb der Handläufe dienenden Kardanwellen.

Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, ein Antriebssystem für überlange Rolltreppen, gleich welcher geometrischen Form, vorzuschlagen, das einfach im Aufbau ist und keine überdimensionierten Antriebe benötigt. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass der das Getriebe beinhaltende Elektromotor in einem der Umlenkbereiche der Transportmittel positioniert ist, dass im Verlauf der Transportstrecke mindestens ein weiterer mit einem Getriebe zusammenwirkender Elektromotor angeordnet ist, und dass zumindest einige der Elektromotore und Getriebe leistungsmäßig in etwa gleich ausgelegt sind, wobei der eine Elektromotor für die Umlenkung der Transportmittel und jeder weitere Elektromotor ausschließlich für die Linearbewegung der Transportmittel vorgesehen ist.

Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Antriebssystems sind den zugehörigen Unteransprüchen zu entnehmen.

Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß ist das im Umlenkbereich angeordnete Getriebe mit Kettensternen versehen, die in die als Laschenketten ausgebildeten jeweiligen Zugorgane eingreifen und die Laschenketten samt daran befestigten Transportmitteln im zugehörigen Umlenkbereich umlenken, wobei jedes weitere Getriebe mit Kettenrädern zusammenwirkt, deren Zähne in die Laschenkette eingreifen und selbige ausschließlich linear antreiben.

Von besonderem Vorteil ist, dass die Buchsen der Laschenketten außerhalb des Zahngrundes des jeweiligen Kettenrades lediglich unter Linienberührung an einzelnen Zähnen des Kettenrades anliegen bzw. abrollen.

Das Kettenrad wirkt, einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß, im Bereich seiner Zähne mit einem ringförmig ausgebildeten Ansatz zusammen, der als Stützkörper für einzelne Laschen der Laschenkette dient. Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, dass die Zylinderbuchsen/Rollen der Laschenkette nicht mit dem Zahngrund in Berührung kommen, vielmehr zur Erzeugung eine lediglich eindirektionalen Kraftkomponente stets an gleicher Stelle der Zähne des Kettenrades zur Anlage kommen. Der gesamte aus Elektromotor, Getriebe und Kettenrädern bestehende Antrieb für die Personenförderanlage ist vorteilhafterweise zwischen den an den Transportmitteln angelenkten Laschenketten positioniert.

Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:

Figur 1 Prinzipskizze einer Einrichtung zum Personentransport;

Figur 2 linienförmige Führungsformen von Transportabschnitten einer

Rollsteigs;

Figur 3 linienförmige Führungsformen von Transportabschnitten eines

Rolltreppe;

Figur 4 Teildarstellung des erfindungsgemäßen Antriebssystems;

Figur 5 Prinzipskizze der Führung des Zugorgans im Bereich eines

Kettenrades;

Figur 6 Teildarstellung des Kettenrades gemäß Figur 5.

Figur 1 zeigt als Prinzipskizze eine in diesem Beispiel als Rolltreppe ausgebildete Einrichtung zum Personentransport 1. Selbige kann bedarfsweise auch ein Rollsteig sein, sofern die gesetzlich vorgeschriebenen Neigungswinkel eingehalten werden. Lediglich angedeutet ist ein aus einer Vielzahl von Stufen 2 (Transportmittel) bestehendes Stufenband 2'. Die unterschiedlichen Transportrichtungen (aufwärts, abwärts) sind mit Pfeilen angedeutet. Im Bereich des Ein-3 und/oder Ausgangsabschnittes 4 kann ein nicht weiter dargestellter Antrieb für das Stufenband 2' positioniert sein. In diesem Beispiel soll der linke untere Teil der Figur 1 einen Eingangsabschnitt 3 und der rechte obere Teil der Figur 1 einen Ausgangsabschnitt 4 darstellen. Zwischen dem unteren Eingangsabschnitt 3 und dem oberen Ausgangsabschnitt 4 erstreckt sich ein Transportabschnitt 5, der in diesem Beispiel als räumlicher Kurvenbogen ausgebildet ist. Ebenfalls denkbar ist eine überlange, unter einem vorgebbaren Neigungswinkel zwischen dem Eingangsabschnitt 3 und dem Ausgangsabschnitt 4 verlaufende geradlinig geführte Rolltreppe, respektive ein Rollsteig. In diesem Beispiel soll ein Kurvenbogen gegeben sein, der einen vorgebbaren Radius R beispielsweise 210 m aufweist. In diesem Beispiel ist gebäudeseitig ein gewölbter Unterbau 6 vorgesehen, der den Transportabschnitt 5 aufnimmt. Wie bereits angesprochen, kann der Transportabschnitt 5 unter bestimmten Voraussetzungen auch freitragend ausgebildet werden. Der Transportabschnitt 5 selber wird gebildet durch eine Mehrzahl geradlinig verlaufender Gerüstabschnitte 7. Ein jeder Gerüstabschnitt 7 kann über Auflager 8 verfügen, über welche er einstellbar auf der Oberfläche 9 des Unterbaus 6 abgestützt werden kann. Wie in Figur 2 dargestellt, kann der jeweilige Gerüstabschnitt ebenfalls gebogen oder beliebig geformt ausgeführt werden.

Figur 2 zeigt in Linienform einige technisch realisierbare Möglichkeiten Ein- bzw. Ausstiegsabschnitte eines Rollsteiges mit Transportabschnitten zu verbinden. Bei Rollsteigen muss darauf geachtet werden, dass die gesetzlich vorgeschriebenen Neigungswinkel eingehalten werden.

Figur 3 zeigt in Linienform einige technisch realisierbare Möglichkeiten, Ein- bzw. Ausstiegsabschnitte einer Rolltreppe mit Transportabschnitten zu verbinden. Es kommen unterschiedliche konvex und konkav geformte Kurvenabschnitte zum Einsatz. Die unterschiedlichen Radien sind durch Pfeile dargestellt. Wie bereits dargelegt, können die Radien unterschiedlich groß sein. Bedarfsweise können kurvenartige Transportabschnitte mit geradlinig verlaufenden Transportabschnitten kombiniert werden.

Figur 4 zeigt als Prinzipskizze eine herkömmliche Einrichtung zum Personentransport 1', in diesem Beispiel gebildet durch eine überlange Rolltreppe. Sämtliche hier dargestellten Komponenten können auch auf eine Personenfördereinrichtung 1 gemäß Figur 1 übertragen werden. Im Beispiel gemäß Figur 4 ist im oberen Umlenkbereich 23 der Einrichtung V ein erster Elektromotor 24 samt angedeutetem Untersetzungsgetriebe 25 positioniert. Der konstruktive Aufbau des Antriebs 24/25 kann hierbei analog zur DE 25 41 397 erfolgen.

Im unteren Bereich 26 der Einrichtung V ist in diesem Beispiel ein zusätzlicher Handlaufantrieb 27 vorgesehen.

Die Einrichtung V kann zur Überwindung beliebig großer Transporthöhen und/oder Transportstrecken eingesetzt werden, indem im Bereich der Transportstrecke A mindestens ein weiterer Elektromotor 28,29,30 samt Untersetzungsgetrieben 31 ,32,33 zwischen den hier nicht dargestellten, Transporthilfsmittel bildenden, Laschenketten positioniert wird. Diese Anordnung bildet eine extrem platzsparende Bauweise. Hier nicht dargestellt ist, dass der im Bereich 23 vorgesehene Elektromotor 24, respektive das Untersetzungsgetriebe 25, mit zwei durch Kettensterne gebildeten Umlenkelementen zusammenwirkt, die die Laschenketten samt Transportmitteln in ihrer Laufrichtung umlenken. Sämtliche Elektromotore 24,28,29,30, Untersetzungsgetriebe 25,31-33 sind leistungsmäßig in etwa gleich ausgelegt, wobei jeder Elektromotor 24,28,29,30 für die Bewegung der Transportmittel über einen definierten Abschnitt a,b,c der Transportstrecke A eingesetzt wird.

Die weiteren Elektromotore 28 bis 30, respektive die zugehörigen Untersetzungsgetriebe 31 bis 33, wirken mit ebenfalls nicht dargestellten Kettenrädern zusammen, die im Eingriff mit den entweder Zylinderbuchsen oder Rollen beinhaltenden Laschenketten stehen und ausschließlich für die lineare Bewegung der Transportmittel, respektive der Laschen ketten, zuständig sind.

Figur 5 zeigt als Teildarstellung eines der Kettenräder 34, die mit den weiteren Untersetzungsgetrieben 31 ,32,33 im Bereich der Transportstrecke A zusammenwirken. Erkennbar ist die aus einer Vielzahl von Laschen 35 gebildete Laschenkette 36. In den Endbereichen der Laschen 35 sind Zylinderbuchsen 37/Rollen positioniert, durch welche die Laschen 35 relativ zueinander bewegbar sind. Die Bewegungsrichtung des Kettenrades 34 ist durch einen Pfeil dargestellt. Es ist erkennbar, dass die Laschenkette 36 ausschließlich in linearer Richtung (Pfeil) bewegt wird. Das Kettenrad 34 ist mit Zähnen 38 versehen, die in den Freiraum zwischen nebeneinander liegenden Laschen 35 eingreifen.

Vielfach sind beim Transport von Laschenketten Polygoneffekte oder dergleichen unruhige Bewegungsabläufe gegeben. Um dies beim Erfindungsgegenstand auszuschließen wird eine spezielle Zahnform gewählt, bei der der Kraftangriff der Zylinderbuchse 37/RoIIe am Zahn 38 dergestalt ist, dass ein rechter Winkel gebildet wird. Durch diese Maßnahme werden multidirektionale Kräfte am Angriffspunkt 40 vermieden. Somit findet außerhalb des Zahngrundes 39 lediglich eine linienförmige Berührung im Angriffspunkt 40 zwischen dem Zahn 38 und der Buchse 37/RoIIe statt, so dass lediglich ein eindirektionaler Kraftangriff am jeweiligen Angriffspunkt gegeben ist.

In Analogie zu dem im Umlenkbereich 23 angeordneten Elektromotor 24/Untersetzungsgetriebe 26 sind auch die im Bereich der Transportstrecke A vorgesehenen weiteren Antriebseinheiten 28,31 ,29,32 sowie 30,33 zwischen den Laschenketten 36 positioniert.

Figur 6 zeigt als Teildarstellung einen Ausschnitt des Kettenrades 34 gemäß Figur 5. Erkennbar sind die Zähne 38 sowie ein in diesem Beispiel als separater Ansatz 41 ausgebildeter Ring, der durch Schrauben 42,43 mit der Kettenradbasis 34' des Kettenrades 34 lösbar verbunden ist. Der Ansatz 41 trägt hierbei einen Kunststoffkörper 44, auf welchen sich eine Lasche 35 der in Figur 5 dargestellten Laschenkette 36 abstützt. Durch diese Maßnahme wird ein definierter Abstand zwischen der Zylinderbuchse 37/RoIIe und dem Zahngrund 39 des Kettenrades 34 herbeigeführt. Bezugszeichenliste

1 Einrichtung 41 ringförmiger Ansatz r Einrichtung 42 Schraube

2 Stufe 43 Schraube

2' Stufenband 44 Kunststoffkörper

3 Eingangsabschnitt

4 Ausgangsabschnitt

5 Transportabschnitt

6 Unterbau A Transportstrecke

7 Gerüstabschnitt R Radius

8 Auflager a definierter Abschnitt

9 Oberfläche b definierter Abschnitt

23 Umlenkbereich C definierter Abschnitt

24 erster Elektromotor

25 Untersetzungsgetriebe

26 unterer Bereich

27 Handlaufantrieb

28 Elektromotor

29 Elektromotor

30 Elektromotor

31 Untersetzungsgetriebe

32 Untersetzungsgetriebe

33 Untersetzungsgetriebe

34 Kettenrad

34' Kettenradbasis

35 Lasche

36 Laschenkette

37 Buchse

38 Zahn

39 Zahngrund

40 Angriffspunkt