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Title:
DRIVE OF A TAIL ROTOR OF A HELICOPTER
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2012/019864
Kind Code:
A2
Abstract:
The invention relates to a drive (1) of a tail rotor (12) of a helicopter (10) by a permanently excited transversal flux machine in duplex arrangement in such a way that between two stators (4), which each have a toroidal winding system (8), there is arranged a disc-shaped impeller (5), which has permanent magnets (15) and on the outer circumference of which propeller blades (14) of the tail rotor (12) are arranged.

Inventors:
HAMANN JENS (DE)
KOEPKEN HANS-GEORG (DE)
STOIBER DIETMAR (DE)
Application Number:
PCT/EP2011/062114
Publication Date:
February 16, 2012
Filing Date:
July 15, 2011
Export Citation:
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Assignee:
SIEMENS AG (DE)
HAMANN JENS (DE)
KOEPKEN HANS-GEORG (DE)
STOIBER DIETMAR (DE)
International Classes:
B64C27/82; H02K5/128; H02K7/09; H02K9/19; H02K21/24
Domestic Patent References:
WO2009143669A12009-12-03
Foreign References:
DE3915526A11990-08-16
DE19856647A12000-06-21
Attorney, Agent or Firm:
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Antrieb (1) eines Heckrotors (12) eines Hubschraubers (10) durch eine permanenterregte Transversalflussmaschine in

Duplexanordnung, derart, dass zwischen zwei Statoren (4), die jeweils ein Ringwicklungssystem (8) aufweisen ein scheibenförmiger Läufer (5) angeordnet ist, der Permanentmagnete (15) aufweist und an dessen Außenumfang Propellerflügel (14) des Heckrotors (12) angeordnet sind.

2. Antrieb (1) eines Heckrotors (12) nach Anspruch 1, d a ¬ d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Perma¬ nentmagnete (15) geschichtet sind. 3. Antrieb (1) eines Heckrotors (12) nach einem der vorherge¬ henden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zumindest die Ringwicklungssysteme (8) ölge¬ kühlt sind. 4. Antrieb (1) eines Heckrotors (12) nach Anspruch 3, a - d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass sich das Ringwicklungssystem (8) eines jeden Stators (4) in einer Can befindet . 5. Antrieb (1) eines Heckrotors (12) nach einem der vorherge¬ henden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Lagerkonzept eine gemeinsame radiale Lage¬ rung und eine gemeinsame axiale Lagerung von Antrieb (1) und Heckrotor (12) vorsieht.

6. Antrieb eines Heckrotors nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Axiallagerung des Heckrotors eine geregelte magnetische Axiallagerung ist, die insbesondere durch ein Nullsystem des Drehstromsystems der jeweiligen Ringwicklungssysteme (8) der Statoren (4) realisiert ist.

Description:
Beschreibung

Antrieb eines Heckrotors eines Hubschraubers Die Erfindung betrifft einen Antrieb eines Heckrotors eines Hubschraubers durch eine dynamoelektrische Maschine.

Ein Hubschrauber weist im Normalfall zwei Rotoren auf, wobei ein Hauptrotor durch eine vertikale ausgerichtete Welle ange- trieben wird und ein Heckrotor durch eine axial ausgerichtete Welle. Dabei versteht man unter einem Rotor sowohl die Rotorblätter als auch den Rotorkopf an dem diese Rotorblätter befestigt sind. Bei Hubschraubern ist eine vergleichsweise hohe spezifische Leistung also Kilowatt/Kilogramm anzustreben, um die Traglast des Hubschraubers zu erhöhen.

Ein Hubschrauber ist ein vertikal startendes und landendes Luftfahrzeug, das mittels Motorkraft ein oder mehrere Rotoren für Auftrieb und Vortrieb benutzt, diese arbeiten als sich drehende Tragflächen oder Flügel oder Rotorblätter, weshalb man Hubschrauber zu den Drehflüglern zählt.

Bei den gebräuchlichsten Einrotorsystemen entsteht an der Rotorachse des Hauptrotors ein Drehmoment, das eine entgegen gesetzte Drehung des Rumpfes des Hubschraubers bewirkt. Um dies zu vermeiden, gibt es unter anderem die Möglichkeit, ei ¬ nen seitlichen Gegenschub durch einen Heckrotor vorzusehen.

Die Heckrotorkonfiguration ist eine weitverbreitete Bauweise bei Hubschraubern, um das von dem Hauptrotors erzeugte Drehmoment auszugleichen. Dabei wird von dem in einem Heckausleger des Hubschraubers außerhalb des Rotorkreises des Hauptro ¬ tors angebrachte Heckrotor ein horizontaler Schub erzeugt um der Drehung des Rumpfes um die Hochachse entgegen zu wirken. Neben dem Drehmomentausgleich dient der Heckrotor auch zur Steuerung des Hubschraubers um die Hauptachse, also der

Rechts/Links-Drehung. Der Schub des Heckrotors wird in der Regel durch ein Gestänge gesteuert, das den kollektiven Ein- stellwinkel der Rotorblätter ändert. Der Heckrotor bean- sprucht ca. 20% der gesamten Antriebsleistung eines Hub- schraubers .

Nachteilig bei den bisherigen Antrieben eines Heckrotors ist, dass ein vergleichsweise hoher Anteil der Antriebsleistung und des Gesamtgewichts des Hubschraubers auf den Heckrotor entfällt .

Um das Drehmoment au zugleichen, ist aus der WO 09/143669 AI ein Hubschrauber mit Doppelrotoren bekan t, dessen Rotoren durch Elektromotoren getrieben werden.

Aus der DE 39 15 526 AI ist ein Duplexelektromotor bekannt bei dem ein Hohlrotor von außen und von innen in Rotation versetzt wird und so eine vergleichsweise höhere Leistung genüber herkömmlichen Elektromotoren erzielt werden soll.

Aus der DE 198 56 647 AI ist ein elektrischer Hochmomentmotor bekannt, der als hochpolige dauermagneterregte elektrische Maschine aufgebaut ist und einen hohlzylindrischen Läufer aus Weicheisen aufweist, der beidseitig mit Permanentmagneten belegt ist, koaxial zwischen einem äußeren und einem inneren Stator angeordnet ist und mit einer im Maschinengehäuse gela ¬ gerten Welle drehbar verbunden ist.

Ausgehend davon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Leistungsgewicht eines Hubschraubers weiter zu reduzieren bei einem gleichzeitig einfachen Aufbau eines Heckrotors.

Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch einen Antrieb eines Heckrotors eines Hubschraubers durch eine permanenter ¬ regte Transversalflussmaschine in Duplexanordnung, derart, dass zwischen zwei Statoren, die jeweils ein Ringwicklungs ¬ system aufweisen ein scheibenförmiger Läufer angeordnet ist, der Permanentmagnete aufweist und an dessen Außenumfang Pro ¬ pellerflügel des Heckrotors angeordnet sind. Erfindungsgemäß wird beim Antrieb des Heckrotors ein Trans ¬ versalflussmotor in Duplexanordnung vorgesehen, der Ringwicklungen aufweist. Um erfindungsgemäß die Ausnutzung des Trans ¬ versalflussmotors zu steigern, ist dieser Motor in einer Duplexanordnung angeordnet, d.h. sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite des scheibenförmigen Läufers sind Statoren mit Ringwicklungen vorgesehen. Dabei sind zwei Statoren derart angeordnet, dass sich deren Nuten und Zähne ein ¬ ander gegenüberstehen und dazwischen ein mit Permanentmagneten versehener scheibenförmiger Läufer angeordnet ist.

Jeder Stator weist ein Ringwicklungssystem auf, dessen Wicklungen konzentrisch um eine Achse des Heckrotors angeordnet sind. Die Ringwicklungen des gesamten Antriebs des Heckrotors sind vorzugsweise als zwei Drehstromwicklungssysteme aufge ¬ baut, wobei jeder Stator ein Drehstromringwicklungssystem aufweist. Zur axialen Lageregelung des Läufers und damit des gesamten Heckrotors werden nunmehr die beiden Ringwicklungs ¬ systeme angezogen. Dabei wird die grundsätzliche Methode der symmetrischen Komponenten benutzt, um eine vereinfachte Ana ¬ lyse einer Unsymmetrie in einem Drehstromsystem oder einem System höherer Ordnung vorzunehmen.

Dabei wird ein unsymmetrisches System in Mitsystem, Gegensys ¬ tem und Nullsystem aufgeteilt.

Vorzugsweise wird dabei das Nullsystem dieser beiden Ringwicklungssysteme unabhängig voneinander geregelt. Somit kann die notwendige Axialkraft des Lagers elektrisch aufgebracht werden .

Zur Erzeugung und zur Steuerung der axialen Lagerkraft ist ebenfalls möglich, nicht nur das Nullsystem sondern auch andere Kombinationen der Phasenströme der Ringwicklungssysteme vorzusehen. Das Nullsystem ist eine Kombination von Phasenströmen, die das Drehmoment des Antriebs nicht beeinflusst. Diese ist besonders vorteilhaft, da die Drehmomenterzeugung und die axiale Tragkraft somit entkoppelt sind. Eine weitere günstige Kombination von Phasenströmen wird durch die feldorientierte Regelung erreicht, bei der über ei ¬ nen Frequenzumrichter eine erweiterte Drehzahl und Positioniergenauigkeit eines Antriebs erreicht wird. Bei der axialen magnetischen Lagerung ist nur die nur ein Drehstromzeiger in der d-Richtung aufgrund der d/q-Transformation wichtig. Allgemein bekannt erzeugt bei einem Synchronmotor die q-Richtung des Drehstromes das Drehmoment. Die d-Richtung greift nicht auf das Drehmoment über. Somit lässt sich erfindungsgemäß der Transversalflussmotor so gestalten, dass die d-Richtung die Anziehungskraft zwischen Läufer und jeweiligem Stator in eindeutiger und stetiger Weise steuert. Für diese Vektorregelung ist die Lage des Polrades, also des Läufers wichtig. Diese kann sensorlos oder über Encoder erfolgen.

Somit ist außer dem Nullsystem der Drehstromsysteme auch grundsätzlich die d-Richtung des Drehstromes zum Aufbau eines axialen Magnetlagers geeignet.

Wenn nunmehr das Nullsystem des Drehstroms zur Erzeugung und zur Steuerung der axialen Lagerkraft benutzt wird, dann soll ¬ te der Läufer des Antriebs auch ferromagnetische Eigenschaf ¬ ten aufweisen, also insbesondere Weicheisen. Damit stellt sich eine verwertbare Kraftdichte der Nullsystem-Feldlinien auf die Scheibe des Läufers ein. Somit sind die Permanentmag ¬ nete auf einer dünnen ferromagnetischen Platte, in Form einer Beilagscheibe anzubringen. Um die Wirbelstromverluste im scheibenförmigen Läufer zu verringern ist die Scheibe, fächerartig, oder speichenartig oder konzentrisch geschlitzt ausgeführt .

Die Größe eines Motors wird durch das Drehmoment bestimmt, nun eine hohe Drehmomentausbeute zu erhalten, wird ein hoch poliger Motor vorgesehen, bei dem die Pole des Läufers auf einem vergleichsweise großen Durchmesser liegen.

Um die Ausnutzung des Antriebs weiter zu steigern, sind die Ringwicklungen der Statoren mit Öl gekühlt. Dabei ist es be- sonders vorteilhaft, wenn das .ingwicklungssystem eines Sta- tors von einer Can, also einer geschlossenen Ölwanne umfasst ist, in der das Öl zirkuliert, das die Wärmeverluste der Wicklung abführt und somit zur Kühlung des jeweiligen Wicklungssystems beiträgt. ln einer weiteren Ausführung umfasst die Can nicht nur das Ringwicklungssystem, sondern den gesamten Stator, sodass auch die Eisenverluste des Stators abgeführt werden können.

Der Läufer ist in einer Scheibenform ausgeführt und ist an seinen den Statoren zugewandten Seiten mit hochtemperaturfes- ten Permanentmagneten versehen.

Um die Wirbelströme innerhalb der Permanentmagnete weiter zu reduzieren, sind die Permanentmagnete geschichtet aufgebaut. Die Struktur der Schichtung ist dabei so, dass die potentiel ¬ len Pfade der Wirbelströme innerhalb der Permanentmagneten wirksam unterbrochen werden.

Über die Luftspalte zwischen dem Läufer und den Statoren wird der Läufer mittels durchstreichender Luft gekühlt.

Der Läufer, der als Scheibe ausgeführt ist, weist als Träger ¬ material zumindest zum Teil, neben Materialen mit ferromagne- tischen Eigenschaften auch hochfestes Karbon/Kevlar mit eingebetteten hochtemperaturfesten Permanentmagneten auf. Am Außenumfang des scheibenförmigen Läufers sind vorzugsweise in radialer Verlängerung der Scheibe die Rotorblätter des Heckrotors angeordnet sind.

Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind anhand der beiliegenden Zeichnung zu entnehmen; darin zeigen:

FIG 1 einen Hubschrauber,

FIG 2 Antrieb eines Heckrotors des Hubschraubers. FIG 1 zeigt in einer prinzipiellen Darstellung einen Hubschrauber 10 mit einem Hauptrotor 11 und einem beispielhaft dargestellten Heckrotor 12, der an einem Heckausleger 13 angeordnet ist. Dabei wird von dem in dem Heckausleger 13 des Hubschraubers 10 außerhalb des Rotorkreises des Hauptrotors 11 angebrachte Heckrotor ein horizontaler Schub erzeugt um der Drehung des Rumpfes um die Hochachse entgegen zu wirken. Neben dem Drehmomentausgleich dient der Heckrotor 12 auch zur Steuerung des Hubschraubers 10 um die Hauptachse, also der Rechts/Links-Drehung.

FIG 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Antrieb 1 eines Heckro ¬ tors 12 eines Hubschraubers 10 durch eine permanenterregte Transversalflussmaschine in Duplexanordnung . Dabei befinden sich sowohl links als auch rechts von einem Läufer 5 ein Stator 4 mit Ringwicklungen 8, die konzentrisch um eine Achse 17 angeordnet sind. Der Läufer 5 ist über Radiallager 3 an dieser Achse 17 drehbar gelagert. Am radial äußeren Rand des scheibenförmigen Läufers 5 ist eine Tragkonstruktion 2 vorge- sehen, an der die Propellerflügel 14 des Heckrotors 12 ange ¬ ordnet sind. In dieser Aus führungs form sind dabei die Propel ¬ lerflügel 14 in radialer Verlängerung des scheibenförmigen Läufers 5 angeordnet. Ebenso werden Ausführungen von dem allgemeinen erfinderischen Gedanken mit umfasst, die eine andere konstruktive Anordnung der Propellerflügel 14 vorsieht, z.B. an der Außenfläche ei ¬ ner topfförmigen Ausführung der Tragkonstruktion 2. Das zumindest eine Radiallager 3 übernimmt nur die Radialla ¬ gerung und die radialen Kräfte, während eine Axiallagerung des Läufers 5 durch die beiden Ringwicklungssysteme 8, vor ¬ zugsweise Drehstromringwicklungssysteme im jeweiligen Stator 4 erfolgt. Es liegt also eine axiale Magnetlagerung vor. Für diese geregelte magnetische Lagerung wird in dieser Ausfüh ¬ rungsform der magnetische Rückschluss des Transversalflussmo ¬ tors verwendet. Die beiden Nullsysteme der Drehstromringwick ¬ lungssysteme werden unabhängig voneinander geregelt um den Läufer 5 und damit letztlich den Heckrotor 12 axial in seiner vorgeschriebenen Position zu halten, bzw. zu lagern.

Die prinzipiell dargestellten Feldlinien 7 werden durch das jeweilige Nullsystem erregt.

Durch die Gewichtung des linken und des rechten Nullsystem- Stromes lässt sich die Anziehungskraft nach Größe und Vorzei ¬ chen - also links oder rechts - steuern.

In einem Heckrotor 12 treten aerodynamische Propellerkräfte hauptsächlich in axialer Richtung auf, die nun durch die axiale magnetische Lagerung aufgenommen werden.

Der Läufer 5 mit seinen auf einer Scheibe angeordneten Permanentmagneten 15 bewegt sich im Luftspalt zwischen beiden Statoren 4 in Luft und ist luftgekühlt. Die Wirbelstromverluste, der auf dem Läufer 5 angeordneten Permanentmagnete 15 werden gemäß einer Aus führungs form durch eine Fremdbelüftung abgeführt .

In einer weiteren besonders vorteilhaften Aus führungs form wird der die Aerodynamik des Heckrotors 12 so ausgebildet, dass sich eine Luftkühlung des Luftspaltes 6 aufgrund des Venturieffekt zustande kommt. Damit sind keine zusätzlichen Fremdlüfter vorzusehen, die zum einen auf ihre Funktion überwacht werden müssen und zum anderen das Gewicht des Hub ¬ schraubers 10 unnötig erhöhen.

Um die Wirbelstromverluste jedoch zu verringern, sind die Permanentmagnete 15 geschichtet ausgeführt.

Vorteilhafterweise weisen nun Antrieb 1 und Heckrotor 12 eine gemeinsame radiale und axiale Lagerung auf, und es kann auf ein Getriebe und/oder zusätzliche Lagereinheiten im Heckrotorbereich verzichtet werden. Um das Gewicht des Hubschraubers weiter zu reduzieren sind die Statoren 4 vorteilhafterweise mit Metallverbundstoffen versehen . Um die Ausnutzung des Antriebs 1 des Heckrotors 12 weiter zu erhöhen, weisen die Ringwicklungen 8 eine Ölkühlung auf. Dabei umfasst eine Can 9 eine konzentrisch verlaufende Ring ¬ wicklung, also eine Phase eines Stators 4, oder das gesamte Ringwicklungssystem des jeweiligen Stators 4. Dies ist prin- zipiell in FIG 2 am linken Stator 4 in der unteren Hälfte dargestellt. Somit werden die Wärmeverluste des Wicklungssys ¬ tems abgeführt.

Es kann sich auch ein gesamter Stator 4 mit seinem Joch, ins- besondere Eisenpaket und seinem Wicklungssystem in einer Öl- wanne befinden.

Die beschriebene Anordnung eines Antriebs 1 eines Heckrotors 12 ist somit als ein permanenterregter Transversalflussmotor in Duplexanordnung ausgeführt für einen Hubschrauber mit einer Leistung von 234 kW bei ca. 3600 1/min, bei einem Außendurchmesser 16 des Antriebs 1 des Heckrotors 12 von ca. 3500 mm, was dem Innendurchmesser des Heckrotors 12 entspricht.