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Patent Searching and Data


Title:
DRIVING MECHANISM FOR A PUMP
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1999/034498
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a drive mechanism for a pump (10) using a drive motor (20) whose rotational speed and torque are influenced by a frequency converter (30). The frequency converter (30) is arranged on a cooling body (40) that is crossflown by the hydraulic fluid fed to the pump (10). It is also advantageous to arrange the drive motor (20) in said cooling body (40) since intensive external cooling of a pump drive motor system can be thus achieved without requiring any additional cooling fluid. Preferably, the drive motor (20) is centrally arranged in a tubular cooling body thus exposing its entire periphery to the hydraulic fluid. Fittings or offset connecting rods enable an even throughput in the entire cooling body (40).

Inventors:
DANTLGRABER JOERG (DE)
Application Number:
PCT/DE1998/003571
Publication Date:
July 08, 1999
Filing Date:
December 04, 1998
Export Citation:
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Assignee:
MANNESMANN REXROTH AG (DE)
DANTLGRABER JOERG (DE)
International Classes:
F04B17/04; F04C14/08; F04C15/00; F04D29/58; H02K9/19; H02K11/04; H02K11/33; H02K7/14; (IPC1-7): H02K9/19; H02K11/04; F04D29/58
Foreign References:
EP0661793A11995-07-05
DE4222394C11993-12-09
GB2199081A1988-06-29
US5454697A1995-10-03
Attorney, Agent or Firm:
WINTER, BRANDL & PARTNER (Alois-Steinecker-Strasse 22 Freising, DE)
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Claims:
Ansprüche
1. Antrieb für eine Pumpe (10), mit einem Antriebsmotor (20), der zur Drehzahländerung und Drehmomentbeeinflussung über einen Frequenzumrichter (30) angesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzumrichter (30) auf einem Kühlkörper (40) mit einem von Kühlflüssigkeit durchströmten Innenraum (43) befestigt ist, der in den Fluidkreislauf der Pumpe (10) eingebunden ist.
2. Antrieb nach Anspruch 1 wobei der Kühlkörper (40) in der Saugleitung (51,52) von einem Tank (50) zur Pumpe (10) angeordnet ist.
3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Antriebsmotor (20) im Innenraum (43) des Kühlkörpers gelagert ist und von der Kühlflüssigkeit umströmt wird.
4. Antrieb nach Anspruch 3, wobei der Kühlkörper (40) ein rohrförmiges Gehäuse hat, auf dessen Mantel der Frequenzumrichter (30) befestigt ist und in dem der Antriebsmotor (20) koaxial angeordnet ist.
5. Antrieb nach Anspruch 4, wobei der Kühlkörper (40) stirnseitig durch Flanschdeckel (47a, 47b) verschlossen ist, die einen AFlansch (22) bzw. einen BFlansch (23) des Antriebsmotors (20) tragen, wobei die Abtriebswelle (24) des Antriebsmotors (20) einen der Flanschdeckel (47a) durchsetzt.
6. Antrieb nach Anspruch 5, wobei zwischen den Flanschen (22,23) und einem zylindrischen Abschnitt (21) des Motors (20) umlaufende Dichtungen (44,45) angeordnet sind, die den Eintritt der Kühlflüssigkeit in den Innenraum des Antriebsmotors (20) verhindern.
7. Antrieb nach Anspruch 6, wobei der Kabelanschluß (46) für den Antriebsmotor (20) durch einen der Flanschdeckel (47b) geführt ist.
8. Antrieb nach Anspruch 7, wobei durch den Flanschdeckel (47b), durch den der Kabelanschluß (46) geführt ist, eine Lüfterwelle (25) verläuft, die mit der Abtriebswelle (24) des Antriebsmotors (20) einstückig ausgebildet ist und mit einem Lüfter (26) versehen ist.
9. Antrieb nach den Ansprüchen 5 bis 8, wobei die Anschlüsse (48,49) zum Tank (50) und zum Sauganschluß (11) der Pumpe (10) in den beiden Flanschdeckeln (47a, 47b) außerhalb der mechanischen Verbindung zwischen Flanschdeckel (47a, 47b) und dem jeweiligen Flansch (22, 23) ausgebildet sind.
10. Antrieb nach Anspruch 9, wobei die Anschlüsse (48, 49) bezüglich der Abtriebswelle (24) des Antriebsmotors (20) versetzt angeordnet sind.
11. Antrieb nach Anspruch 1, wobei ein stirnseitiger Deckel (122) des Antriebsmotors (20) zugleich auch Abschlußdeckel der Pumpe (10) ist.
12. Antrieb nach Anspruch 11, wobei ein von Kühlflüssigkeit durchströmter Raum in der Umgebung des Antriebsmotors (20) mit einem Sauganschluß (111) der Pumpe (10) über eine im stirnseitigen Deckel (122) verlaufende Fluidleitung verbunden ist.
13. Antrieb nach Anspruch 11, wobei der von Kühlflüssigkeit durchströmte Raum in der Umgebung des Antriebsmotors (20) der Innenraum (43) im Kühlkörper (40) ist.
14. Antrieb nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei die Pumpe (10) eine Axialkolbenpumpe ist und ein axiales Widerlager (115) der Axialkolben durch eine am stirnseitigen Deckel (122) vorgesehene Stützvorrichtung (114) gehalten wird.
15. Antrieb nach Anspruch 14, wobei radial außerhalb der Stützvorrichtung (114) ein am stirnseitigen Deckel (122) befestigtes Gehäuse (116) aus schalldämmendem Material vorgesehen ist.
16. Antrieb nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei der stirnseitige Deckel (122) und der entgegengesetzt liegenden Endabschnitt des Motors durch Flanschdeckel (147a, 147b) am Kühlkörper (40) befestigt sind.
17. Antrieb nach einem der Ansprüche 5 bis 15, wobei die Flanschdeckel (47a, 47b ; 147a, 147b) aus flexiblem Material gefertigt sind.
18. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Antriebsmotors (20) ein StandardAsynchronmotor ist.
Description:
Beschreibung Antrieb für eine Pumpe Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Antrieb für eine Pumpe, genauer gesagt auf einen verstellbaren An- trieb für eine hydraulische Pumpe.

Aus dem Stand der Technik sind Verstellpumpen bekannt, bei denen das Hubvolumen und der Volumenstrom mechanisch veränderbar sind. Flügelzellenpumpen und Kolbenpumpen sind für eine Verstellung auf diesem Wege geeignet. Diese Pumpen fördern nur soviel Fluid wie gebraucht, wobei die Verstel- lung innerhalb der Pumpe erfolgt. Nachteilig wirkt sich je- doch aus, daß bewegliche Teile mechanisch verstellt werden müssen, was die Genauigkeit negativ beeinflußt, daß für die Volumenstromregelung Meßblenden zum Einsatz gelangen, die den Wirkungsgrad verringern, und daß die Drehzahl stärker begrenzt ist als bei Konstantpumpen.

Zur Lösung dieser Probleme werden im Stand der Technik Drehfeldmaschinen zum Pumpenantrieb verwendet, deren Ein- gangsspannung und Eingangsfrequenz durch einen Frequenzum- richter änderbar sind. Der Frequenzumrichter kann dabei von der Drehfeldmaschine räumlich getrennt sein oder mit dieser verschraubt sein. Als Frequenzumrichter sind Direktumrich- ter verwendbar, durch die die Motorwicklung auf unter- schiedliche Außenleiterspannungen geschaltet wird. Von Nachteil ist jedoch, daß die Ausgangsfrequenz nur in großen Stufen verstellbar ist und daß nur Frequenzen unterhalb der Netzfrequenz möglich sind.

Diese Nachteile sind bei einem Frequenzumrichter mit Zwischenkreis beseitigt. Bei einem solchen Zwischenkreisum- richter wird die Netzspannung zu einer Gleichspannung gleichgerichtet, geglättet und an eine Wechselrichter ange- legt. Am Ausgang des Wechselrichters steht dann ein Wech- selstrom mit einer anderen Spannung und einer anderen Fre- quenz zur Verfügung, der dann in die Drehfeldmaschine ge- langt. Bevorzugte Drehfeldmaschinen sind aus wirtschaftli- chen Überlegungen heraus die weit verbreiteten Drehstrom- asynchronmotoren. Ein solcher Motor zeichnet sich dadurch aus, daß eine Vielzahl an Typen zur Verfügung stehen und daß bei diesem keine Anlaufhilfen benötigt werden.

Durch Wirbelströme und Ummagnetisierungen im magneti- schen Material und durch die Wirkung des elektrischen Stro- mes in den Wicklungswiderständen der vorstehend angeführten Drehfeldmaschinen entsteht Wärme, die die nutzbaren Leistung begrenzt. Zum Abführen dieser Wärme gelangt beim Drehstromasynchronmotor typischerweise die Oberflächenküh- lung zum Einsatz, durch die zusätzlich Lüfterverluste ent- stehen.

Eine Eigenkühlung, die die Temperatur an der Oberfläche verringert, ist in Fig. 1 gezeigt. Dabei befinden sich in einem Gehäuse 106 ein Läufer 102 und die Statorwicklung 101, an denen Wärme entsteht. Auf dem Gehäuse 106 sind Kühlrippen 105 vorgesehen, die die entstandene Wärme auf einer großen Oberfläche der Luft aussetzen. Ein Lüfter 103 erhöht die Strömungsgeschwindigkeit der angesaugten Luft und leitet diese an Schutzkappen 104 vorbei über die Kühl- rippen 105, wo die Luft die entstandene Wärme aufnehmen kann.

Da das verwendete Kühlmedium ein Gas ist und in der Um- gebung in ausreichendem Umfang zur Verfügung steht, ist die Oberflächenkühlung ein ökonomisch günstiges Verfahren, wenn die Kühlung drehzahlabhängig erfolgen kann, die abzufüh- rende Wärmemenge einen bestimmten Grenzwert nicht über- schreitet und die Luftreinheit und Leuchtfeuchtigkeit be- stimmten Mindestanforderungen genügt.

Auch am Frequenzumrichter wird Energie erzeugt, die nicht zur Pumpe übertragbar ist. Generatorische Energie wird bei sehr großen Antrieben ab ungefähr 30kW in das Netz zurückgespeist. Bei Antrieben im mittleren und unteren Lei- stungsbereich wird ein Bremswiderstand in den Zwischenkreis geschaltet, sobald die Zwischenkreisspannung über einem be- stimmten Wert liegt. An diesem Bremswiderstand erfolgt die Umsetzung der Überschußenergie in Wärme, die vom Gehäuse an die Umgebungsluft übertragen wird.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Kühlung eines Antriebs für eine Pumpe mit einem An- triebsmotor zu optimieren und effektiv auszuführen, wobei eine hohe Kompaktheit der Vorrichtung abgesichert werden soll.

Darüber hinaus soll bei der vorliegenden Erfindung der Wirkungsgrad eines Standardasynchronmotors verbessert wer- den und eine große Wärmemenge vom Standardasychronmotor ab- geführt werden.

Es wird ferner angestrebt, die Luftschallemission einer Kombination aus Antriebsmotor und Pumpe zu verringern.

Diese Aufgabe wird durch einen Antrieb für eine Pumpe mit einem Antriebsmotor nach Anspruch 1 erfüllt. Dabei ist ein Frequenzumrichter zur Ansteuerung eines Antriebsmotors auf einen Kühlkörper montiert, der mit der Hydraulikflüs- sigkeit, die von der Pumpe zu fördern ist, gekühlt wird.

Somit können ohne ein zusätzliches Kühlmedium die Tempera- tur des Frequenzumrichters verringert und die Arbeitsweise von diesem effektiver gestaltet werden.

Bevorzugt befindet sich der Kühlkörper am Sauganschluß der Pumpe, damit sich der Druck und der Volumenstrom am Druckanschluß der Pumpe auf den gewünschten Werten befin- den.

Wenn auch eine stärkere Kühlung des Antriebsmotors ge- wünscht oder erforderlich ist, ist es günstig, diesen An- triebsmotor in einer solchen Weise im Kühlkörper anzuord- nen, daß eine maximale Umströmung auftritt. Dadurch kann die Warmeübertragung vom Antriebsmotor zur Druckflüssig- keit, die somit ebenfalls als Kühlflüssigkeit verwendet wird, optimiert werden.

Für den Kühlkörper ist die Rohrform gut geeignet, da auf diese Weise die Anzahl der Totzonen minimiert wird und gleichzeitig eine gleichmäßige Umströmung des Antriebsmo- tors im Kühlkörper stattfinden kann. Ferner sind dadurch auch Problemstellungen bezüglich der Abdichtung des Kühl- körpers in günstiger Weise lösbar.

Bei Verwendung eines Standardasynchronmotors können der A-Flansch und der B-Flansch an Flanschdeckeln an beiden Seiten des rohrförmigen Hauptabschnitts des Kühlkörpers be- festigt werden, so daß der Antrieb entsprechend der vorlie- genden Erfindung in einfacher Weise bei schon vorhandenen Antriebsmotoren einsetzbar ist. Bevorzugt werden dabei Dichtungen zwischen den zylindrischen Abschnitt des Motors und die jeweiligen Flansche eingebracht, um das Motorinnere vom Innenraum des Kühlkörpers zu isolieren.

Wenn die elektrische Verbindung zwischen dem Antriebs- motor und dem Frequenzumrichter durch einen Flanschdeckel hindurchgehend erfolgt, wird die Beeinflussung des Kabels zur elektrischen Ansteuerung des Antriebsmotors durch die hydraulische Strömung im Kühlkörper vermieden.

Ein Lüfter kann an einer Lüfterwelle des Antriebsmotors außerhalb des Kühlkörpers vorgesehen sein, um eine Luftbe- wegung um den Kühlkörper herum zu verursachen. Dadurch wird die Temperatur der Druckflüssigkeit, die der Pumpe zuge- führt wird, verringert.

Der Anschluß zum Tank und der Anschluß zur Pumpe befin- den sich vorzugsweise außerhalb der mechanischen Verbindung zwischen den Flanschen und den Flanschdeckeln. Durch eine solche Anordnung wird der mechanisch stabile Einbau des An- triebsmotors in den Kühlkörper ermöglicht und wird eben- falls eine schnelle Druckflüssigkeitsbewegung durch den Kühlkörper hindurch gestattet.

Zur Vermeidung geradliniger, bevorzugter Strömungspfade im Kühlkörper sind die Anschlüsse in einem weiteren Ausfüh- rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bezüglich der Ab- triebswelle des Antriebsmotors versetzt, d. h. sind an un- terschiedlichen Relativpositionen auf den Flanschdeckeln ausgebildet. Eine gleichmäßige Durchströmung aller Bereich des Kühlkörpers wird dadurch erzielt.

Eine hohe Kompaktheit des Antriebs entsprechend der vorliegenden Erfindung wird in der vorliegenden Erfindung dadurch sichergestellt werden, daß der stirnseitige Deckel des Antriebsmotor gleichzeitig als Abschlußdeckel der Pumpe verwendet wird.

Vorzugsweise verläuft in dem stirnseitigen Deckel eine Fluidleitung, die den Raums in der Umgebung des Antriebsmo- tors und mit dem Sauganschluß der Pumpe verbindet. Dadurch werden die Leitungsführung außerhalb des Antriebs vermieden und die Betriebssicherheit erhöht.

In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Raum in der Umgebung des Antriebsmotors der Innenraum im Kühlkör- per, wodurch eine raumsparende Anordnung von Pumpe, An- triebsmotor und Frequenzumrichter bei gleichzeitig effekti- ver Kühlung von Motor und Frequenzumrichter ermöglicht wer- den.

Von Vorteil ist es ferner, daß die Pumpe eine Axialkol- benpumpe ist und eine Stützvorrichtung am stirnseitigen Deckel für ein Widerlager der Axialkolben vorgesehen ist.

Durch diese Stützvorrichtung bedingt können die Schwingun- gen der Pumpe minimiert werden, da eine allein an den me- chanischen Eigenschaften ausgerichtete Gestaltung der Stützvorrichtung erfolgen kann.

Radial außerhalb der Stützvorrichtung kann sich ein am stirnseitigen Deckel befestigtes Gehäuse aus schalldämmen- dem Material befinden. Da dieses Gehäuse nur an einem End- abschnitt mit der Stützvorrichtung, vorzugsweise körper- schallisoliert, mechanisch verbunden ist, ist die Schall- emission der Pumpe geringer.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die entgegengesetzten Endabschnitte des Antriebsmotor über Flanschdeckel aus flexiblem Material am Kühlkörper befe- stigt. Eine solche Struktur trägt zur weiteren Geräusch- dämpfung des Antriebs bei.

Erfindungsgemäße Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.

Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben.

Fig. 1 stellt einen Querschnitt eines herkömmlichen Drehstromasynchronmotors mit Oberflächenkühlung dar.

Fig. 2 ist eine Prinzipdarstellung eines erfindungsge- mäßen Antriebs und einer angetriebenen Pumpe bei Einbindung in einen Hydraulikkreislauf.

Fig. 3 zeigt den Querschnitt durch den Antrieb für eine Pumpe entsprechend der vorliegenden Erfindung.

In Fig. 4 ist die Seitenansicht von links des erfin- dungsgemäßen Antriebs aus Fig. 3 gezeigt.

Fig. 5 stellt ein zweites Ausführungsbeispiel des er- findungsgemäßen Antriebs dar.

Fig. 6 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel des erfin- dungsgemäßen Antriebs.

Fig. 7 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel des erfin- dungsgemäßen Antriebs.

Fig. 8 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel der vor- liegenden Erfindung.

Fig. 9 zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel der vor- liegenden Erfindung.

Zu Beginn wird der relevante Abschnitt eines hydrauli- schen Systems mit einem Antrieb entsprechend der vorliegen- den Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert.

In einem Kühlkörper 40 ist ein Antriebsmotor 20 vorge- sehen, dessen Abtriebswelle 24 mit der Antriebswelle 12 einer hydraulischen Pumpe 10 verbunden ist. Ferner befindet sich am Kühlkörper 40 ein Frequenzumrichter 30, der eine gewünschte Spannung und Frequenz am Antriebsmotor 20 über ein Kabel 46a vorsieht. Somit können die Drehzahl der Pumpe und in Folge davon auch das Drehmoment von dieser durch eine geeignete Ansteuerung des Frequenzumrichters 30 ver- stellt werden.

Der Kühlkörper 40 ist über einen ersten Leitungsab- schnitt 51 mit einem Tank 50 verbunden, durch den ein Druckmedium, das Öl, Wasser oder ein anderes von der Pumpe zu förderndes Fluid sein kann, eingespeist wird. Der Tank 50 kann durch ein beliebiges hydraulisches System ersetzt sein, durch das Druckflüssigkeit zur Verfügung gestellt wird.

Die Druckflüssigkeit gelangt aus dem Kühlkörper 40 über einen zweiten Leitungsabschnitt 52 zum Sauganschluß 11 der Pumpe 11, durch die die gewünschte Änderung des Volumen- stromes und des Drucks von der Druckflüssigkeit vorgenommen wird.

Alternativ dazu ist es jedoch auch möglich, den Tank 50 direkt mit dem Sauganschluß 11 der Pumpe 10 zu verbinden und den Kühlkörper 40 erst hinter einem Druckanschluß 13 der Pumpe 10 vorzusehen. In diesem Fall muß der Kühlkörper 40 druckfest ausgeführt werden.

Nachfolgend wird die Baugruppe aus Kühlkörper 40, An- triebsmotor 20 und Frequenzumrichter 30 unter Bezugnahme auf Fig. 3 näher beschrieben.

Der Antriebsmotor 20, der sich im Kühlkörper 40 befin- det und vorzugsweise ein Standardasynchronmotor ist, weist einen mittleren zylindrischen Abschnitt 21 auf, an dem Kühlrippen vorgesehen sind. An den beiden Stirnseiten die- ses zylindrischen Abschnitts 21 sind ein A-Flansch 22 bzw. ein B-Flansch 23 vorgesehen, die die Stirnseiten schließen.

Der zylindrische Abschnitt 21, der A-Flansch 22 und der B- Flansch 23 sind aus dem Stand der Technik bekannt. Dadurch wird ermöglicht, daß herkömmliche Standardasynchronmotoren bei der vorliegenden Erfindung verwendbar sind, wobei der Lüfter, der in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 103 bezeichnet ist, in Fig. 3 abzumontieren ist.

Um den Eintritt von Druckflüssigkeit in den Raum zwi- schen Läufer und Statorwicklung im Antriebsmotor 20 zu ver- hindern, sind an den Fügestellen zwischen dem zylindrischen Abschnitt 21 und den A-Flansch 22 bzw. B-Flansch 23 umlau- fende Dichtungen 44,45 ausgebildet.

Der Kühlkörper 40 weist im ersten Ausführungsbeispiel, wie dieses in Fig. 3 gezeigt ist, einen rohrförmigen Ab- schnitt 42 auf, wobei das Rohr im Querschnitt Kreisform hat, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, oder eine beliebige an- dere eckige, ovale oder ellipsenartige Form haben kann. Es ist jedoch sicherzustellen, daß der Innendurchmesser des rohrförmigen Abschnitts 42 größer als der Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 21 vom Antriebsmotor 20 ein- schließlich den dort angebracht Kühlrippen ist, damit die Druckflüssigkeit den gesamten Außenumfang des Antriebsmo- tors 20 kühlen kann.

An den axialen Endabschnitten des rohrförmigen Ab- schnitts 42 befinden sich, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, Flanschdeckel 47a, 47b, die gegenüber dem rohrförmigen Ab- schnitt 42 und dem A-und B-Flansch (22,23) abgedichtet sind. Am Flanschdeckel 47b ist ein Einlaßanschluß 48 ange- ordnet, durch den die Druckflüssigkeit in einen Innenraum 43 des Kühlkörpers 40 gelangt, der durch den rohrförmigen Abschnitt 42 und die Flanschdeckel 47a, 47b gebildet wird.

Ferner ist ein Kabelanschluß 46 im Flanschdeckel 47b vorge- sehen, durch den die elektrische Verbindung zwischen dem Antriebsmotor 20 und einem Verbindungskabel 46a zum Fre- quenzumrichter 30 erfolgt. Ein Auslaßanschluß 49, der die Druckflüssigkeit aus dem Innenraum 43 des Kühlkörpers 40 leitet, ist am Flanschdeckel 47a angeordnet. Darüber hinaus befindet sich eine kreisförmige Öffnung 49a im Flansch- deckel 47a, deren Funktion nachstehend beschrieben wird.

Wenn der Antriebsmotor 20 in den Kühlkörper 40 einge- baut werden soll, wird zuerst der B-Flansch 23 des An- triebsmotors 20 am Flanschdeckel 47b in einer solchen Weise befestigt, daß ermöglicht wird, die elektrische Verbindung zum Frequenzumrichter 30 über den Kabelanschluß 46a herzu- stellen. Nun wird der rohrförmige Abschnitt 42 am Flansch- deckel 47a fluiddicht befestigt. Im Anschluß wird ein zy- lindrischer Vorsprung 27 am A-Flansch 22 des Antriebsmotors 20 in die kreisförmige Öffnung 49a im Flanschdeckel 47a eingebracht und gegenüber dieser abgedichtet, wobei gleichzeitig der Flanschdeckel 47b auf den rohrförmigen Ab- schnitt 42 aufgesetzt und gegenüber diesem abgedichtet wird. Als Ergebnis steht die Antriebswelle 24 des Antriebs- motors 20 an der Seite des Flanschdeckels 47a aus dem Kühl- körper 40 hervor und kann mit der Pumpenantriebswelle 12 entsprechend Fig. 2 verbunden werden. Alternativ dazu kön- nen jedoch auch der Kühlkörper 40 und die Pumpe 10 in einem größeren Abstand als in Fig. 2 gezeigt angeordnet werden.

Der Frequenzumrichter 30 befindet sich am Umfang des rohrförmigen Abschnitts 42 des Kühlkörpers 40 und berührt die Außenumfangsfläche am Abschnitt 42 mit einer möglichst großen Flache.

Somit wird der Frequenzumrichter 30 durch einen Flüs- sigkeitsstrom vom Einlaßanschluß 48 zum Auslaßanschluß 49 gekühlt. Gleichzeitig erfolgt auch eine Kühlung der gesam- ten Außenumfangsfläche des Antriebsmotors 20 mit diesem Flüssigkeitsstrom.

Um einen gleichmäßigen Wärmeaustausch im gesamten In- nenraum 43 des Kühlkörpers 40 vorzusehen, können im bevor- zugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zwischen der In- nenumfangswand am rohrförmigen Abschnitt 42 und der Außen- umfangswand des zylindrischen Abschnitts 21 des Antriebsmo- tors 20 einschließlich den Kühlrippen Einbauten 41 vorgese- hen sein, wie es in Fig. 3 dem Prinzip nach gezeigt ist.

Im zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin- dung, das in Fig. 5 gezeigt ist, sind der Einlaßanschluß 48'und der Auslaßanschluß 49'zueinander in Radialrichtung des rohrförmigen Abschnitts 42 versetzt. Dadurch können so- wohl eine gleichmäßige Umströmung des Antriebsmotors 20 als auch ein ausreichender Wärmeaustausch der Druckflüssigkeit mit dem Frequenzumrichter 30 ohne Einbauten im Innenraum 43 vorgesehen werden.

Entsprechend dem in Fig. 6 gezeigten dritten Ausfüh- rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann durch den Flanschdeckel, an dem der Einlaßanschluß 48"vorgesehen ist, eine Lüfterwelle 25"des Antriebsmotors verlaufen, an der ein Lüfter 26"befestigt ist. Dieser Lüfter 26"bewirkt eine drehzahlabhängige Luftzirkulation um den Kühlkörper herum, wodurch die Außenwand des Kühlkörpers 40 gekühlt wird. Als Ergebnis ist die Temperatur der Druckflüssigkeit, die in die Pumpe 10 gelangt, niedriger. Der Lüfter 26"ist vorzugsweise mit einer luftdurchlässigen Schutzkappe 29" verkleidet, um die Verletzungsgefahr bei rotierendem Lüfter 26"zu beseitigen. Das Kabel 46"muß in diesem Fall radial außerhalb des Lüfters 26"angeordnet werden.

In Fig. 7 ist ein viertes Ausführungsbeispiel der vor- liegenden Erfindung gezeigt, bei dem der konstruktive Auf- bau des Kühlkörpers verändert ist. Die Flanschdeckel aus dem ersten Ausführungsbeispiel sind hier in den Kühlkörper 240 integriert. Um die Montage des Antriebsmotors 220, der auch hier ein Standardasynchronmotor sein kann, zu ermögli- chen, wird am B-Flansch 223 des Antriebsmotors 220 ein Ein- bringflansch 228 befestigt, der einen größeren Außendurch- messer als der zylindrische Abschnitt 221 des Antriebsmo- tors 220 hat. In diesem Einbringflansch 228 ist der ent- sprechende Anschluß für das Kabel 246 zum Frequenzumformer 230 vorgesehen. Folglich müssen bei der Montage nur der An- triebsmotor 220 in die kreisförmige Öffnung 49a eingebracht und der Einbringflansch 228 am B-Flansch 223 angebracht werden. Als Ergebnis ist die Anzahl der abzudichtenden Fü- gestellen am Kühlkörper 240 verringert.

Den Ausführungsbeispielen, die in den Fig. 2 bis 7 ge- zeigt sind, ist gemeinsam, daß die zu pumpende Druckflüs- sigkeit sowohl den Frequenzumrichter als auch den Antriebs- motor kühlt. Es erfolgt also eine Fremdkühlung, die gegen- über der Eigenkühlung bei herkömmlichen Asynchronmaschinen sowohl bezüglich der Kühlwirkung als auch der Effektivität, da die Druckflüssigkeit ohnehin durch die Pumpe unter Druck gesetzt werden soll, von Vorteil ist. Eine weitere Steige- rung der Effektivität ist durch die zusätzliche Lüfterküh- lung entsprechend dem in Fig. 6 gezeigten dritten Ausfüh- rungsbeispiel möglich.

Ferner ist bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 2 bis 7 ebenfalls von Vorteil, daß Axialkräfte, die von der Pumpe zum Antriebsmotor übertragen werden, durch die Druckflüs- sigkeit in der Umgebung des Antriebsmotors gedämpft werden.

Dabei kann eine Dämpfung der Luftschallemission um zusätz- liche 6dB erfolgen.

Darüber hinaus ist die Kühlung bei den Antrieben für eine Pumpe entsprechend den Fig. 2 bis 5 und Fig. 7 unab- hängig von der Umgebungsluft. Somit ist auch eine effi- ziente Kühlung für den Fall möglich, bei dem die Luft stark verunreinigt oder feucht ist und der Antriebsmotor mit Lüf- ter angegriffen werden würde.

Die einfachste Nutzung des Erfindungsgedankens der vor- liegenden Erfindung ist jedoch in Fig. 8 gezeigt, die das fünfte Ausführungsbeispiel darstellt. Beim fünften Ausfüh- rungsbeispiel befindet sich ein Frequenzumformer 330 auf einem Leitungsabschnitt 351, der eine hydraulische Quelle mit einer Pumpe verbindet. Die im Frequenzumformer erzeugte Wärmemenge wird dabei an die im Leitungsabschnitt 351 strö- mende Flüssigkeit abgegeben. Die Kühlung des Antriebsmotors kann in diesem Ausführungsbeispiel in herkömmlicher Weise über die Oberflächenkühlung mit einem Lüfter erfolgen.

In Fig. 9 ist als sechstes Ausführungsbeispiel der vor- liegenden Erfindung eine Weiterbildung des zweiten Ausfüh- rungsbeispiels gezeigt. Das sechste Ausführungsbeispiel un- terscheidet sich vom zweiten Ausführungsbeispiel darin, daß ein A-Flansch 122 als stirnseitiger Deckel des Antriebsmo- tors vorgesehen ist, der zugleich den Abschlußdeckel einer Pumpe 110 bildet.

Bei einer solchen Struktur ist die Pumpe 110 vorzugs- weise eine Axialkolbenpumpe. Genauer gesagt weist der A- Flansch 122 einen zylindrischen Vorsprung 127 auf, an dem Bauteile der Pumpe 110 befestigt sind. Diese Bauteile sind beispielsweise eine Stützvorrichtung 114 für ein verstell- bares oder nicht verstellbares axiales Widerlager 115 der Axialkolben und ein Gehäuse 116. Die Stützvorrichtung 114 weist zu den Axialkolben parallele, längliche Abschnitt 114a und zum zylindrischen Vorsprung 127 entgegengesetzt liegende abgewinkelte Abschnitte 114b auf, mit denen sich das Widerlager 115 der Axialkolben in Anlage befindet.

Das Gehäuse 116 ist vorzugsweise becherförmig ausgebil- det und umschließt in der auf den zylindrischen Vorsprung 127 aufgebrachten Position die Stützvorrichtung 114 ohne diese zu berühren. Somit können durch das Gehäuse 116 Lecköl aufgefangen und Geräusche gedämpft werden. Zur Ver- besserung der Körperschall-und Schwingungsisolierung wird das Gehäuse aus Mineralguß (Reaktionsharzbeton) gefertigt, das auch aufgrund seiner vorzüglichen Formgebungseigen- schaften und seines geringen Gewichts verstärkt im Stand der Technik Anwendung findet.

Zwischen den zylindrischen Vorsprung 127 und das Gehäu- se 116 wird vorzugsweise körperschallisolierendes Material (nicht dargestellt) eingebaut.

Die doppelte Funktion des A-Flansches 122 bezüglich dem Anbau von hydraulischen und elektrischen Komponenten ist jedoch nicht der einzige Vorteil des A-Flansches. Über den A-Flansch 122 kann auch die hydraulische Verbindung zwi- schen dem Innenraum des rohrförmigen Abschnitts 42 und den Axialkolben erfolgen. Dazu befindet sich im A-Flansch 122 in radialer Richtung der Auslaßanschluß 149, der über eine Fluidleitung im A-Flansch mit dem Sauganschluß 111 der Pumpe 110 in Verbindung steht. Im Gegensatz dazu ist beim zweiten Ausführungsbeispiel von Fig. 5 der Auslaßanschluß 49"axial herausgeführt ist.

Der Druckanschluß 113 der Pumpe 110 ist radial aus dem zylindrischen Vorsprung 127 geführt, so daß das Druckfluid über geringe Leitungslängen und folglich mit geringeren Energieverlusten zur Verfügung stellbar ist.

Beim sechsten Ausführungsbeispiel kann der Auslaßan- schluß 149 bezüglich dem Einlaßanschluß 48 im Verhältnis zur Abtriebswelle des Antriebsmotors versetzt sein, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, oder in Abhängigkeit von der ge- wünschten Fluidführung im Kühlkörper 40 an einer beliebigen anderen Stelle am Umfang des A-Flansches 122 angeordnet sein. Die Position des Druckanschlusses 113 am Außenumfang des zylindrischen Vorsprungs 127 richtet sich nach dem ge- wünschten Entnahmeort für das Druckfluid.

Ferner kann der Frequenzumrichter 30 statt am Kühlkör- per auch an einer Leitung, die vom Druckanschluß 113 der Pumpe 110 weg führt, vorgesehen sein.

Mit dem sechsten Ausführungsbeispiel wird daher ein An- trieb für eine Pumpe zur Verfügung gestellt, bei dem die Fluidleitungen verkürzt sind und die Saugleitung zum Saug- anschluß der Pumpe von außen nicht sichtbar sind. Dadurch erhöht sich der Kompaktheit der Gesamtvorrichtung.

Zusammenfassend kann ausgesagt werden, daß das Prinzip des sechsten Ausführungsbeispiels, insbesondere die Ausbil- dung eines stirnseitigen Deckels für den Antriebsmotor als Abschlußdeckel der Pumpe, mit den besonderen Merkmalen der vorhergehenden Ausführungsbeispiele kombinierbar ist.

Beim ersten bis dritten sowie fünften und sechsten Aus- führungsbeispiel können Körperschall und Schwingungen des Antriebsmotors stärker isoliert werden, wenn die Flansch- deckel aus einem schalldämmenden Material, wie z. B. Gummi oder Kunststoff, gefertigt werden. Als Kunststoff gelangt dabei bevorzugt Pulyurethan zum Einsatz.

Die Vorteile des schalldämmenden Material werden beim sechsten Ausführungsbeispiel besonders deutlich, da durch die einstückige Ausführung von Antriebsmotor und Pumpe 110 die Amplitude der vom Antriebsmotor erzeugten Schwingungen erhöht wird. Flanschdeckel 147a, 147b aus schalldämmendem Material ermöglichen somit, daß trotz kompakter Bauweise ein geräuscharmer Betrieb möglich ist.

Mit der vorliegenden Erfindung entsprechend den Fig. 1 bis 9 kann jedoch noch ein weiterer Vorteil erzielt werden, wenn in den Innenraum, der in Fig. 3 das Bezugszeichen 43 hat und in Fig. 8 als Leitungsabschnitt 351 bezeichnet ist, von Kühlwasser durchflossene Kühlrohre vorgesehen werden.

Dieser Vorteil besteht darin, daß bei einer Vorrichtung, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung aufweist, wie z. B. bei einer Kunststoffgießmaschine, kein separater Ö1- kühler vorgesehen werden muß.

Die vorliegende Erfindung bezieht sich somit auf einen Antrieb einer Pumpe, der mittels eine Antriebsmotors er- folgt, dessen Drehzahl und Drehmoment durch einen Frequenz- umrichter beeinflußt wird. Der Frequenzumrichter ist auf einem Kühlkörper angeordnet, der von der Druckflüssigkeit, die zur Pumpe geführt wird, durchströmt wird. Vorteilhaft ist es, auch den Antriebsmotor in diesem Kühlkörper anzu- ordnen, da somit eine intensive Fremdkühlung eine Pumpe-An- triebsmotor-Systems ohne die Notwendigkeit einer zusätzli- chen Kühlflüssigkeit vorgenommen werden kann. Vorzugsweise ist der Antriebsmotor zentral in einem rohrförmigen Kühl- körper angeordnet und wird über seinem gesamten Umfang der Druckflüssigkeit ausgesetzt. Einbauten oder versetzte An- schlußstutzen gestatten eine gleichmäßige Durchströmung des gesamten Kühlkörpers.