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Title:
CABLE/HOSE DRUM
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2016/162775
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a transportable cable/hose drum (1), which is provided with at least one drum element (10) for winding a cable/hose (8). A drive (5) is used to rotate a driving element, which can be brought into an operative relationship with a drum element (10) in order to rotate a selected drum element (10) about the drum element shaft (11) thereof and to wind or unwind the cable/hose (8).

Inventors:
STEINBRUNNER CHRISTIAN (DE)
HÄRINGER JOSEF (DE)
Application Number:
PCT/IB2016/051759
Publication Date:
October 13, 2016
Filing Date:
March 29, 2016
Export Citation:
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Assignee:
STEINBRUNNER CHRISTIAN (DE)
HÄRINGER JOSEF (DE)
International Classes:
B65H75/40; B65H75/30; B65H75/44; H02G11/02
Domestic Patent References:
WO2013147367A12013-10-03
Foreign References:
EP0430913A11991-06-05
FR2679457A11993-01-29
JPS4945093U1974-04-20
EP0873960A21998-10-28
US4649954A1987-03-17
DE19919998A12000-11-09
US20090071546A12009-03-19
DE102007048279A12009-04-16
DE102008030239A12009-12-31
DE29720000U11998-01-02
US6591952B12003-07-15
DE102008030239A12009-12-31
DE202011005426U12011-12-05
DE20304085U12003-07-03
DE202012101759U12012-10-18
DE102013200577A12014-07-17
DE102014111316B32016-01-07
DE19915880A12000-10-12
US4649954A1987-03-17
DE19919998A12000-11-09
DE102007048279A12009-04-16
Attorney, Agent or Firm:
REICHERT & LINDNER (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1 . Kabel-/Schlauchtrommel (1 ) mit mindestens einem Trommelelement (10,

101, 102, ... , 10N) zum jeweiligen Auf- bzw. Abwickeln eines Kabels/Schlauchs (8), wobei jedes Trommelelement (10, 10i, 102, ... , 10N) mit zwei gegenüberliegenden, kreisförmigen Seitenwänden (12) versehen ist, die das Kabel/ den Schlauch (8) auf dem Trommelelement (10) sichern und einem Antrieb (5) zur Drehung des Trommelelements (10) um seine Trommelelementachse (11 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (5) ein Rohrmotor (6) ist, der mit einem Antriebsrohr (61) in Wirkzusammenhang ist und das Antriebsrohr (61 ) ein Antriebselement bzw. eine Manschette (5A) für das mindestens eine Trommelelement (10, 10^

102, ... , 10N) trägt, das mit einem äußeren Umfangsrand (12U) mindestens einer Seitenwand (12) mindestens eines Trommelelements (10, 10i , 102, ... , 10N) in Wirkzusammenhang bringbar ist.

2. Kabel-/Schlauchtrommel (1 ) nach Anspruch 1 , wobei das Antriebselement eine Manschette ist, die am Antriebsrohr (61 ) verschiebbar angeordnet ist, damit die Manschette (5A) mit einer der beiden Seitenwände (12) mindestens eines der Trommelelemente (10, 10i, 102, ... , 10N) in Wirkzusammenhang bringbar ist.

3. Kabel-/Schlauchtrommel (1 ) nach Anspruch 1 , wobei mindestens zwei Trommelelemente (10, 10i, 102, ... , 10N) auf einer gemeinsamen Trommelkörperachse (11 ) angeordnet sind und jedes Trommelelement (10, 10i, 102, ... , 10N) ein auf- bzw. abwickelbares Kabel/ einen auf- bzw. abwickelbaren Schlauch (8) trägt, und wobei sich die mindestens zwei Trommelelemente (10, 10i, 102, ... , 10N) im Durchmesser (D1 D2) unterscheiden.

4. Kabel-/Schlauchtrommel (1 ) nach Anspruch 3, wobei mindestens drei Trommelelemente (10, 10^ 102, ... , 10N) auf der gemeinsamen Trommelkörperachse (11 ) angeordnet sind und die Trommelelemente (10, I C , 102, ... , 10N) entlang der Trommelkörperachse (11 ) abwechselnd einen ersten Durchmesser (D1 ) und einen zweiten Durchmesser (D2) besitzen .

Kabel-/Schlauchtrommel (1 ) nach den vorangehenden Ansprüchen, wobei der Rohrmotor (6) zusammen mit der Manschette (5A) in einer um ein Gelenk (52) schwenkbaren Halterung (50) angebracht ist, damit die Manschette (5A) mit mindestens einer der beiden Seitenwände (12) mindestens eines der Trommelelemente (10, 10^ 102, ... , 10N) in Wirkzusammenhang schwenkbar ist.

Kabel-/Schlauchtrommel (1 ) nach Anspruch 5, wobei die die Manschette (5A) mit beiden Seitenwänden (12) des ausgewählten Trommelelements (10, 10^ 102, ... , 10N) in Wirkzusammenhang schwenkbar ist

Kabel-/Schlauchtrommel (1 ) nach Anspruch 1 , wobei der Antrieb (5) anstelle des Rohrmotors (6) ein Akkuschrauber ist, der mit einem Antriebsrohr (61 ) in Wirkzusammenhang ist und das Antriebsrohr (61 ) das Antriebselement bzw. eine Manschette (5A) für das mindestens eine Trommelelement (10, 10^ 102, ... , 10N) trägt.

Kabel-/Schlauchtrommel (1 ) nach Anspruch 1 , wobei der Antrieb (5) anstelle des Rohrmotors (6) ein umgebauter Akkuschrauber (29) ist, der mit einem Antriebsrohr (61) in Wirkzusammenhang ist und das Antriebsrohr (61 ) ein Antriebselement bzw. eine Manschette (5A) für das mindestens eine Trommelelement (10, 10^ 102, ... , 10N) trägt.

Kabel-/Schlauchtrommel (1 ) nach Anspruch 1 , wobei der Antrieb (5) anstelle des Rohrmotors (6) eine Handkurbel (99) mit einer Übersetzung (98) umfasst, die mit einem Antriebsrohr (61 ) in Wirkzusammenhang ist und das Antriebsrohr (61) ein Antriebselement bzw. eine Manschette (5A) für das mindestens eine Trommelelement (10, 10^ 102, ... , 10N) trägt.

Kabel-/Schlauchtrommel (1 ) nach den vorangehenden Ansprüchen, wobei eine Ladestation (2) für eine mit einem wiederaufladbaren Energiespeicher (7) betriebene Elektrowerkzeugmaschine an mindestens einer der Seitenwände (12) anbringbar und in der Ladestation (2) mindestens ein wiederaufiadbarer Energiespeicher (7) lösbar befestigbar ist.

1 1 . Kabel-/Schlauchtrommel (1 ) nach den vorangehenden Ansprüchen, wobei die Kabel-/Schlauchtrommel (1) mit einem Koffer (20) verbunden ist, in dem zumindest eine Ladestation (2) untergebracht ist und im Deckel (21 ) des Koffers mehrere LED-Leuchtelemente (24) vorgesehen sind.

12. Kabel-/Schlauchtrommel (1 ) nach Anspruch 11 , wobei der Deckel (21 ) des Koffers (20) mit einem Ausschiebegestänge (26) verbunden ist.

13. Kabel-/Schlauchtrommel (1 ) nach einem der Ansprüche 11 bis 12, wobei die Kabel-/Schlauchtrommel (1 ) und der Koffer (20) miteinander verbunden sind und einer Anordnung (81 ) aus Kabel-/Schlauchtrommel (1 ) und Koffer (20) ein Rad (83) zugeordnet ist, so dass die Anordnung (81 ) mittels zweier Handgriffe (82) fahrbar ist.

14. Kabel-/Schlauchtrommel (1 ) nach Anspruch 13, wobei die Kabel- /Schlauchtrommel (1 ) mit mindestens einem Tragegurt (93), zwei Gurtfüßen (94) und einem Tragegriff (95) versehen ist und dem Tragegriff (95) eine ausziehbare und schwenkbare Beleuchtungseinrichtung (19) zugeordnet ist.

15. Kabel-/Schlauchtrommel (1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei, das erste Trommelelement (10i) einen Durchbruch (17) ausgeformt hat durch den ein Ende des Kabels/Schlauchs (8) geführt ist und an einem Stecker/Verbindungselement (18) in einer Steckdose/Verbindungselement (16) befestigt ist.

Description:
Kabel-/Schlauchtrommel

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kabel-/Schlauchtrommel. Die transportable Kabel-/Schlauchtrommel umfasst mindestens ein Trommelelement zum Aufwickeln eines Kabels/Schlauchs. Jedes Trommelelement ist mit zwei Seitenwänden versehen, die das Kabel/ den Schlauch auf dem Trommelelement sichern. Zur Drehung des Trommelelements um seine Trommelelementachse ist ein elektrischer Antrieb vorgesehen. Durch die Drehung des Trommelelements kann zumindest das Aufwickeln des Kabels/Schlauchs durchgeführt werden.

Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2008 030 239 A1 ist eine tragbare Kabeltrommel offenbart, die ein Trommelelement zum Aufwickeln eines Kabels besitzt. Ferner ist ein elektrischer Antrieb für das Trommelelement vorgesehen. Ferner ist ein elektrischer Energiespeicher zur Versorgung des elektrischen Antriebs der Kabeltrommel vorgesehen.

Die Gebrauchsmusterschrift DE 20 2011 005 426 IM offenbart eine Kabeltrommel, die sich selbst durch einen Motor aufrollt. Durch Knopfdruck kann das Kabel auf die Kabeltrommel aufgewickelt werden. In der Kabeltrommel befindet sich ein kleiner Getriebemotor, der mit einem Akku betrieben werden kann. In der Zeit, in der man die Kabeltrommel in Betrieb hat, wird der Akku aufgeladen. Bei Betätigung eines Auslöseknopfs, wickelt die Trommel das Kabel auf. Der Akku ist im Innern der Kabeltrommel angeordnet.

Die Gebrauchsmusterschrift DE 203 04 085 111 offenbart eine tragbare Kabeltrommel mit einem Kabelkörper, auf dem ein Kabel auf- und abwickelbar ist. Der Trommelkörper ist an einem Traggestell um eine Trommelkörperachse für das Abwickeln des Kabels in Abwickeldrehrichtung und für ein Aufwickeln des Kabels in Aufwickeldrehrichtung drehbar gelagert. Der Trommelkörper besitzt einen Hohlraum, in dem ein Elektromotor aufgenommen ist. Eine als Schalter oder Taster ausgebildete Betätigungseinrichtung ist elektrisch mit dem Elektromotor verbunden, so dass bei Betätigung des Schalters der Elektromotor den Trommelkörper in Drehung versetzt. Die deutsche Gebrauchsmusterschrift DE 20 2012 101 759 111 offenbart eine akkubetriebene Kabel-Aufroll-Automatik. Der Antrieb des Kabelaufrollers funktioniert über einen Elektromotor mit Getriebe. Die Stromversorgung erfolgt über einen Akkumulator. Bei Betätigung eines Schalters wird der Elektromotor bestromt und das Kabel auf die Kabeltrommel aufgewickelt.

Die deutsche Offenlegungsschrift DE 10 2013 200 577 A1 offenbart eine Ladevorrichtung mit einer Kabelaufwickeleinrichtung. Die Ladevorrichtung dient zum Aufladen eines Akkumulators einer Elektrowerkzeugmaschine. Die Ladevorrichtung ist mit einer Netzleitung versehen und hat eine Kabelaufwickeleinrichtung zum Aufwickeln der Netzleitung ausgebildet. Die Kabelaufwickeleinrichtung ist zur Betätigung mit der Elektrowerkzeugmaschine ausgebildet.

Die nicht veröffentlichte Patentanmeldung DE 10 2014 111 316.0 offenbart eine transportable Kabeltrommel, die mit einem Trommelelement zum Aufwickeln eines Kabels versehen ist. Ein elektrischer Antrieb dient zur Drehung des Trommelelements um seine Trommelelementachse, um das Kabel zumindest aufzuwickeln. Eine Ladestation ist für eine mit einem wiederaufladbaren Energiespeicher betriebene Elektrowerkzeugmaschine an mindestens einer der Seitenwände angebracht. In der Ladestation kann mindestens ein wiederaufladbarer Energiespeicher für die elektrisch betriebene Elektrowerkzeugmaschine geladen werden.

Die deutsche Offenlegungsschrift DE 199 15 880 A1 offenbart eine Aufrollanordnung mit einer Antriebsvorrichtung, insbesondere für Kabel oder Schläuche, mit einer in Bezug auf ein Gestell durch die Antriebsvorrichtung drehbaren Aufwickelrolle, auf der eine vorgegebene Länge eines Kabels oder eines Schlauches oder dergleichen auf- und abrollbar ist. Die Antriebsvorrichtung weist ein Gehäuse auf, das an dem Gestell derart befestigbar ist, dass ein Antriebselement der Antriebsvorrichtung die Aufwickelrolle drehen kann. Das US Patent US 4,649,954 offenbart einen Wagen, der mehrere Trommeln für Kabel oder Schläuche tragen kann. Antriebselemente können mit den einzelnen Trommeln in Wirkzusammenhang gebracht werden, um diese wahlweise zu drehen.

Die deutsche Offenlegungsschrift DE 199 19 998 A1 offenbart eine selbsttätig aufwickelnde Kabeltrommel mit einem Gleichstrommotor, der dauernd eingeschaltet bleibt. Ein in seinem Drehsinn entsprechendes Moment wirkt auf den Trommelkörper und bewirkt die Aufwicklung des Kabels.

Die deutsche Offenlegungsschrift DE 10 2007 048 279 A1 offenbart eine Haspel mit einem Rahmen, einer Spule zum Spulen eines Strangs und einem Bolzen zum Abstützen der Spule an dem Rahmen. Wenn eine Belastung in dem Strang größer wird, wird eine Beanspruchung in dem Bolzen größer. Eine Antriebseinrichtung ist betreibbar zum Drehen der Spule auf dem Bolzen. Ein Beanspruchungsmesser ist an dem Bolzen angebracht, zum Messen der Beanspruchung in dem Bolzen. Ein Steuergerät berechnet die Belastung in dem Strang auf Basis der Beanspruchung in dem Bolzen. Eine Anzeige zeigt die Belastung in dem Strang unter Steuerung des Steuergerätes an.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabel-/Schlauchtrommel zu schaffen, mit der auf einfache und variable Weise Kabel/Schläuche mittels eines einzigen Antriebs auf- und abgewickelt werden können.

Die obige Aufgabe wird durch eine Kabel-/Schlauchtrommel gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 umfasst.

Die Kabel-/Schlauchtrommel besitzt mindestens ein Trommelelement zum jeweiligen Auf- bzw. Abwickeln eines Kabels/Schlauchs. Jedes Trommelelement hat zwei gegenüberliegende, kreisförmige Seitenwände, die das Kabel/den Schlauch auf dem Trommelelement sichern. Ferner ist ein Antrieb zur Drehung des Trommelelements um seine Trommelelementachse vorgesehen. Der Antrieb ist gemäß dieser Ausführungsform als ein Rohrmotor ausgebildet, der mit einem Antriebsrohr in Wirkzusammenhang ist und diese in Drehung versetzt. Das Antriebsrohr selbst trägt ein Antriebselement bzw. eine Manschette. Das Antriebselement bzw. die Manschette für das mindestens eine Trommelelement kann mit einem äußeren Umfangsrand mindestens einer Seitenwand mindestens eines Trommelelements in Wirkzusammenhang gebracht werden, so dass das Trommelelement in Drehung zum Auf- oder Abwickeln des Kabels versetzt wird.

Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Kabel-/Schlauchtrommel ist, dass sie für den motorischen Antrieb der Kabel-/Schlauchtrommel einen einfacheren Aufbau besitzt, was auch deren Produktionskosten senkt. Hinzu kommt, dass Reparaturmaßnahmen am Antrieb der Kabel-/Schlauchtrommel einfacher durchgeführt werden können. Ebenso kann aufgrund der Erfindung eine Kabel- /Schlauchtrommel aus mehreren einzelnen Trommelelementen bestehen, wobei die einzelnen Trommelelemente individuell angetrieben werden können.

Gemäß einer möglichen Ausführungsform hat die Kabel-/Schlauchtrommel mindestens zwei Trommelelemente auf einer gemeinsamen Trommelkörperachse. Jedes Trommelelement trägt ein auf- bzw. abwickelbares Kabel/ einen aufwi ekel baren Schlauch. Zum individuellen Antrieb der einzelnen Trommelelemente unterscheiden sich diese im Durchmesser.

Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind mindestens drei Trommelelemente auf der gemeinsamen Trommelkörperachse angeordnet. Die Trommelelemente besitzen entlang der Trommelkörperachse abwechselnd einen ersten Durchmesser und einen zweiten Durchmesser. Durch den alternierenden Wechsel von ersten Durchmesser und zweiten Durchmesser entlang der Trommelkörperachse kann sichergestellt werden, dass das Antriebselement bzw. die Manschette nur mit einem Trommelelement bzw. mit mindestens einer der Seitenwände des ausgewählten Trommelelements in Wirkzusammenhang steht. Bevorzugt ist das Antriebselement bzw. die Manschette mit beiden Seitenwänden des ausgewählten Trommelelements in Wirkzusammenhang. Hierzu ist eine Halterung für das Antriebsrohr um ein Gelenk schwenkbar. Mittels einer Rückstellfeder kann die Halterung wieder in eine Ausgangsstellung gebracht werden, bei der das Antriebselement bzw. die Manschette nicht mit den Seitenwänden in Wirkzusammenhang ist.

Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Antrieb anstelle des Rohrmotors ein Akkuschrauber bzw. ein umgebauter Akkuschrauber sein, der mit einem Antriebsrohr in Wirkzusammenhang ist. Das Antriebsrohr trägt das Antriebselement bzw. eine Manschette für das mindestens eine Trommelelement.

Gemäß einer noch weiteren Ausführungsform kann der Antrieb anstelle des Rohrmotors eine Handkurbel mit einer Übersetzung sein, die mit einem Antriebsrohr in Wirkzusammenhang ist. Auch hier trägt das Antriebsrohr ein Antriebselement bzw. eine Manschette für das mindestens eine Trommelelement.

Jedes der Trommelelemente dient zum Aufwickeln eines Kabels/Schlauchs. Hierzu ist jedes der Trommelelemente mit Seitenwänden versehen, die das Kabel/den Schlauch auf dem Trommelelement sichern. Ferner ist ein elektrischer oder rein mechanischer Antrieb zur Drehung des Trommelelements um seine Trommelelementachse vorgesehen, um das Kabel/ den Schlauch auf- bzw. abzuwickeln. An mindestens einer der Seitenwände des Trommelelements ist eine Ladestation für eine mit einem wiederaufladbaren Energiespeicher betreibbare Elektrowerkzeugmaschine anbringbar. In der Ladestation ist mindestens ein wiederaufladbarer Energiespeicher lösbar befestigbar. Dies hat auch den Vorteil, dass mit der erfindungsgemäßen und transportablen Kabel- /Schlauchtrommel nicht nur der Energiespeicher der Elektrowerkzeugmaschine aufgeladen werden kann, sondern dass mit dem Energiespeicher der Elektrowerkzeugmaschine auch die Drehung des Trommelelements der Kabel- /Schlauchtrommel bewirkt werden kann. Selbstverständlich kann das Trommelelement der Kabel-/Schlauchtrommel ebenfalls mit Strom aus einer Steckdose betrieben werden, falls das Kabel/ der Schlauch der Kabel- /Schlauchtrommel an das Stromnetz angeschlossen ist. Ebenso kann der wiederaufladbare Energiespeicher zur Energieversorgung von Beleuchtungsmitteln versehen werden, die der Kabel-/Schlauchtrommel zugeordnet bzw. die in der Kabel-/Schlauchtrommel eingebaut sind.

Die Erfindung hat den Vorteil, dass sie auch als eine Aufrolltrommel für Kabel, Schläuche oder Ähnliches benutzt werden kann. Ferner hat die Erfindung den Vorteil, dass die Energiespeicher für die Elektrowerkzeugmaschinen bei jeder Benutzung des Kabels mit einer Stromverbindung (220 Volt) geladen werden. Somit stehen dem Benutzer der Elektrowerkzeugmaschinen immer vollständig geladene Energiespeicher zur Verfügung. Hinzu kommt, dass ein extra Verlegen bzw. Anschließen von Ladegeräten für die Elektrowerkzeugmaschinen nicht mehr erforderlich ist, da die Ladestationen für die Akkus der Elektrowerkzeugmaschinen fest oder lösbar an der tragbaren Kabel- /Schlauchtrommel angebracht sind.

Gemäß einer Ausführungsform der transportablen Kabel-/Schlauchtrommel ist die mindestens eine Ladestation für den mindestens einen wiederaufladbaren Energiespeicher fest mit mindestens einer der Seitenwände des Trommelelements verbunden. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Ladestation für den mindestens einen wiederaufladbaren Energiespeicher, je nach Typ des wiederaufladbaren Energiespeichers, mit mindestens einer der Seitenwände des Trommelelements lösbar verbunden.

Zum individuellen Antrieb der einzelnen Trommelelemente ist das Antriebselement bzw. die Manschette verschieblich in einer Richtung auf dem Antriebsrohr angebracht. Das Antriebselement bzw. die Manschette kann wahlweise mit dem äußeren Umfangsrand von mindestens einer der beiden Seitenwände des jeweils ausgewählten Trommelelements in Wirkzusammenhang gebracht werden. Somit ist nur das jeweils ausgewählte Trommelelement um eine gemeinsame Trommelkörperachse drehbar.

Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die transportable Kabel-/Schlauchtrommel mit einem Koffer verbindbar bzw. damit verbunden. Dadurch entsteht eine Anordnung aus Kabel-/Schlauchtrommel und Koffer. In dem Koffer ist eine Ladestation für eine mit einem wiederaufladbaren Energiespeicher betriebene Elektrowerkzeugmaschine vorgesehen. Der wiederaufladbare Energiespeicher kann lösbar an der Ladestation befestigt sein.

Der Koffer ist mit einem Deckel versehen, der eine Vielzahl von LED- Leuchtelementen trägt. Zur optimalen Ausleuchtung von Räumen, in denen die erfindungsgemäße Kabel-/Schlauchtrommel mit dem Koffer benutzt wird, ist der Deckel mit dem Koffer über ein Ausschiebegestänge verbunden. Ein Gelenk befestigt den Deckel schwenkbar am Ausschiebegestänge. Dies hat den Vorteil, dass, in Zusammenwirkung von Ausschiebegestänge und Gelenk, eine optimale Ausleuchtung von Räumen, in denen die erfindungsgemäße Kabelrolle/Schlauchrolle benutzt wird, erreicht werden kann. Ferner können in dem Koffer auch Elektrowerkzeugmaschinen aufbewahrt werden.

Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen transportablen Kabel- /Schlauchtrommel ist, dass bei Versetzen der Kabel-/Schlauchtrommel die Ladestationen, welche mit der herkömmlichen Kabel-/Schlauchtrommel verbunden sind, nicht getrennt werden müssen. Erfindungsgemäß ist die Ladestation mit der Kabel-/Schlauchtrommel verbunden und wird beim Abrollbzw. Aufrollvorgang mitgedreht. Der Aufrollvorgang des Kabels/Schlauchs auf den Trommelkörper wird über einen Schalter am Tragegriff der Kabel- /Schlauchtrommel gestartet.

Das Abrollen der Kabel-/Schlauchtrommel ist wie bei handelsüblichen Geräten von Hand vorgesehen. Durch die Trennung des Motors von der Kabel- /Schlauchtrommel mit dem Aufrollschalter, ist die Kabel-/Schlauchtrommel wie handelsübliche Geräte zu bedienen. Somit ist es ebenfalls möglich, dass ein Aufrollen des Kabels/Schlauchs auch von Hand erfolgen kann. Dies ist wichtig, wenn kein Strom vorhanden ist bzw. der Energiespeicher leer ist.

Der elektrische Antrieb zum Aufrollen des Kabels/Schlauchs kann mit einer Drehmomentkraftübertragung ausgestattet sein, damit beim Aufrollen keine Gefahr für den Benutzer (Einklemmgefahr) entstehen kann.

Gemäß einer weiteren Ausführungsform können die Kabel-/Schlauchtrommeln geschlossen sein, so dass von außen kein Kabel/Schlauch sichtbar ist. Für die Benutzung der Kabel-/Schlauchtrommel im Außenbereich oder in stark verstaubten oder nassen Räumen, kann für die Ladestation bzw. den wiederaufladbaren Energiespeicher eine Abdeckung vorgesehen sein. Diese Abdeckung dient zugleich auch als Transportschutz. Die Ladestation ist so gebaut, dass der Strom vom wiederaufladbaren Energiespeicher zum Schalter und zum elektromotorischen Antrieb übertragen werden kann. Die Übertragung des Stroms vom wiederaufladbaren Energiespeicher oder von der herkömmlichen Steckdose wird von der sich drehenden Kabel-/Schlauchtrommel auf die zentrale Trommelhalterung mittels eines dafür vorgesehenen Drehübertragungskopfes übertragen. Im Inneren des Trommelkörpers werden die Stromleitungen vom Drehkopf zum Schalter und dann wieder zurück zum elektromotorischen Antrieb übertragen.

Gemäß einer möglichen Ausführungsform kann die Anordnung aus Kabel- /Schlauchtrommel und Koffer mit einem einzigen Rad versehen sein. Die Anordnung kann dann analog zu einem Schubkarren gefahren bzw. transportiert werden. . Zur sicheren Benutzung der Anordnung am Einsatzort kann der Koffer abgesenkt werden und parallel dazu wird das Rad eingezogen. Die Handgriffe können in einer Richtung abgesenkt werden. Damit hat der Koffer am Boden einen sicheren Stand und Halt und kann somit nicht umgestoßen werden. Der sichere Stand wird durch den Einzug des Rades unterstützt. Die Handgriffe sind einschiebbar und ausziehbar. Dies hat den Vorteil, dass die Handgriffe kein Hindernis darstellen, über das ggf. gestolpert werden kann.

Im Folgenden sollen Ausführungsbeispiele die Erfindung und ihre Vorteile anhand der beigefügten Figuren näher erläutern. Die Größenverhältnisse in den Figuren entsprechen nicht immer den realen Größenverhältnissen, da einige Formen vereinfacht und andere Formen zur besseren Veranschaulichung vergrößert im Verhältnis zu anderen Elementen dargestellt sind. Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich der Einfachheit halber nur auf eine Kabeltrommel mit ab- und aufzuwickelnden Kabeln. Dabei zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Kabeltrommel mit einer Antriebsmöglichkeit für das mindestens eine Trommelelement der Kabeltrommel;

Figur 2 eine Schnittansicht, die den Aufbau einer Kabeltrommel mit mehreren

Trommelelementen zeigt;

Figur 3 eine Detailansicht des Aufbaus der Trommelelemente einer

Kabeltrommel gemäß der Erfindung;

Figur 4 eine Schnittansicht des motorischen Antriebs (Rohrmotor) für eine

Kabeltrommel;

Figur 5 eine perspektivische Ansicht einer aus mehreren Trommelelementen bestehenden Kabeltrommel, wobei die Kabeltrommel kofferartig ist;

Figur 6 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der

Kabeltrommel aus Fig. 5;

Figur 7 eine weitere Ausführungsform der Kabeltrommel mit einer Vielzahl von separat antreibbaren Trommelelementen;

Fig. 8 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kabeltrommel auf einem Schubkarren;

Fig. 9 eine Seitenansicht des Schubkarrens aus Fig. 8;

Fig. 10 eine schematische Darstellung des Schubkarrens in der

Arbeitsposition und in der Transportposition;

Fig. 11 eine Detailansicht einer Möglichkeit des Ab- und Aufwickeins von

Kabeln;

Fig. 12 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Schubkarren mit der

Kabeltrommel;

Fig. 13 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kabeltrommel mit einem Antriebsmotor; Fig. 14 eine Ausführungsform der Kabeltrommel, die mit einen Akkuschrauber angetrieben wird;

Fig. 15 eine Darstellung des Akkuschraubers und dessen Zuordnung zur

Kabeltrommel für den Antrieb;

Fig. 16 eine Detaildarstellung einer Umgestaltung eines Akkuschraubers zum

Antrieb der Kabeltrommel; und

Fig.17 eine schematische Darstellung eines handbetriebenen Antriebs für eine Kabeltrommel.

Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden identische Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersicht halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind. Die dargestellten Ausführungsformen stellen lediglich Beispiele dar, wie die erfindungsgemäße transportable Kabeltrommel ausgestaltet sein kann und stellen somit keine Beschränkung der Erfindung dar. Ferner ist anzumerken, dass mit der gegenwärtigen Erfindung nicht nur Kabel (Elektrokabel), sondern auch Wasserschläuche auf- und abgewickelt werden können.

Figur 1 zeigt eine Ausführungsform der Kabeltrommel 1 , die in dieser Ausführungsform mit dem elektrischen Antrieb 5 angetrieben wird. Die Kabeltrommel 1 besteht aus einem im Wesentlichen zylinderförmigen Trommelelement 10, das auf beiden Seiten Seitenwände 12 trägt. Die Seitenwände 12 dienen im Wesentlichen dazu, das auf dem Trommelelement 10 aufgewickelte Kabel 8 (siehe Figur 2) sicher auf dem Trommelelement 10 zu halten bzw. beim Aufwickelvorgang zu führen. Der Tragrahmen 3 besitzt in dieser Ausführungsform einen Handgriff 9, mit dem die Kabeltrommel 1 getragen werden kann. Der Tragrahmen 3 ist im Wesentlichen hohl bzw. rohrförmig ausgebildet. Mindestens eine der Seitenwände 12 trägt in dieser Ausführungsform eine Ladestation 2, in der ein wiederaufladbarer Energiespeicher halterbar bzw. befestigbar ist. Zusätzlich können in der Seitenwand 12 weitere Steckdosen 16 vorgesehen sein, über die weitere elektrisch betriebene Elektrowerkzeugmaschinen angeschlossen werden können.

Im Innern des Tragrahmens 3 der Kabeltrommel 1 sind Stromleitungen 15 geführt. Die Stromleitungen 15 verbinden den Schalter 4 am Handgriff 9 mit dem elektrischen Antrieb 5 und der Ladestation 2. Wird der Schalter 4 betätigt, so entnimmt, falls die Kabeltrommel 1 nicht an das herkömmliche Stromnetz angeschlossen ist, der Antrieb 5 die für die Bewegung der Kabeltrommel 1 erforderliche Energie aus dem wiederaufladbaren Energiespeicher 7. Dies ist möglich, da die Stromleitungen 15 im Tragrahmen 3 entsprechend verlegt sind. Ebenso wird über die Stromleitungen 15 der Strom zu den herkömmlichen Steckdosen 16 geführt. Der Tragrahmen 3 besitzt einen Kabeltrommelfuß 3F, um somit einen sicheren Stand der Kabeltrommel 1 bei der Benutzung zu gewährleisten.

Am Handgriff 9 der Kabeltrommel 1 ist der Schalter 4 für den Antrieb 5 vorgesehen, der in der hier beschriebenen Ausführungsform ein Rohrmotor 6 ist. Der Rohrmotor 6 trägt ein Antriebselement 5A, das mit einem äußeren Umfangsrand 12U mindestens einer Seitenwand 12 der Kabeltrommel 1 in Richtung des Doppelpfeils P in Wirkzusammenhang bringbar ist.

Ebenso ist der weitere Schalter 4A für die Beleuchtungseinrichtung 19 im Handgriff 9 der Kabeltrommel vorgesehen. Die Beleuchtungseinrichtung 19 ist eine LED-Leuchte. Die Energie aus dem wiederaufladbaren Energiespeicher kann, falls die Kabeltrommel 1 nicht an das gewöhnliche Stromnetz angeschlossen ist, auch für die Energieversorgung der Beleuchtungseinrichtung 19 verwendet werden. Der Handgriff 9 trägt ferner eine Bremse 10A für das Trommelelement 10. Ferner ist am Handgriff 9 ein Hebel 9A zum Entriegeln des Antriebs 5 bzw. des Rohrmotors 6 vorgesehen. Der Rohrmotor 6 ist auf einer schwenkbaren Halterung 50 angebracht, die ein Gestänge 51 trägt, um das Antriebselement 5A des Rohrmotors 6 mit dem äußeren Umfangsrand 12U mindestens einer des Seitenwände 12 der Kabeltrommel 1 in Kontakt zu bringen. Die schwenkbare Halterung 50 ist um ein Gelenk 52 schwenkbar, so dass die Manschette 5A mit mindestens einer der beiden Seitenwände 12 des Trommelelements 10 in Wirkzusammenhang steht. Die Verkabelung bzw. die Stromleitungen 15 zu den Schaltern 4, 4A zum Rohrmotor 6 und der Ladestation 2 sind in den tragenden Elementen der Kabeltrommel 1 verlegt. Ebenso ist die Verkabelung in der Trommelkörperachse 11 geführt. An der Ladestation 2 ist der wiederaufladbare Energiespeicher 7 halterbar und mehrere Anzeigen 2A der Ladestation 2 sind ebenfalls vorgesehen. Bei Betrieb des Rohrmotors 6 dreht sich das Antriebselement bzw. die Manschette 5A und versetzt mittels des Wirkzusammenhangs mit dem äußeren Umfangsrand 12U der mindestens einen Seitenwand 12 des Trommelelements 10 das Trommelelement 10 in der gewählten Drehrichtung 10B (Aufwickeln oder Abwickeln des Kabels) in Drehung. Die Kabeltrommel 1 steht auf einem Kabeltrommelfuß 3F.

Figur 2 zeigt eine Schnittansicht einer Ausführungsform der Kabeltrommel 1 , die aus mehreren, hier drei, Trommelelementen 10^ 10 2 und 10 3 besteht. Jedes der mehreren Trommelelement 10^ 10 2 und 10 3 hat Seitenwände 12 zur Führung und Halterung des jeweils darauf aufgewickelten Kabels 8. Die Kabel 8 tragen Stecker 18 bzw. Steckdosen 16. Die Verkabelung bzw. die Stromleitungen 15 sind im Tragrahmen 3 untergebracht. Bei Betätigung des Hebelelements 30 am Handgriff 9 wird nicht nur der Schalter 4, sondern auch ein Gestänge 51 betätigt, das das Antriebselement bzw. die Manschette 5A des Rohrmotors 6 in Kontakt mit dem äußeren Umfangsrand 12U mindestens einer Seitenwand 12 eines ausgewählten Trommelelements 10^ 10 2 oder 10 3 bringt. Es ist für die Stabilität des Antriebs des jeweils ausgewählten Trommelelements 10^ 10 2 oder 10 3 von Vorteil, wenn das Antriebselement bzw. die Manschette 5A mit dem äußeren Umfangsrand 12U der beiden Seitenwände 12 des jeweils ausgewählten Trommelelements 10i, 10 2 oder 10 3 in Wirkzusammenhang ist. Das Antriebselement bzw. die Manschette 5A ist in einer Richtung 53 verschieblich auf einem Antriebsrohr 61 in einem Führungsrahmen 54 angebracht, um die Manschette 5A mit einem ausgewählten Trommelelement 10i, 10 2 oder 10 3 in Wirkzusammenhang zu bringen. Der Rohrmotor 6 ist von der Halterung 50 (Rahmen) getragen und kann in einer Schwenkrichtung 56 um das Gelenk (hier nicht dargestellt) schwenken. Dadurch kann die Manschette 5A wahlweise mit dem Umfangsrand 12U mindestens einer der beiden Seitenwände 12 des jeweils ausgewählten Trommelelements I C , 10 2 oder 10 3 in Wirkzusammenhang gebracht werden. Die Trommelelemente I C , 10 2 oder 10 3 unterscheiden sich im Durchmesser D1 , D2 (siehe Figur 2), so dass der sichere Antrieb des ausgewählten Trommelelements I C , 10 2 oder 10 3 sichergestellt ist. Drehkopfstromübertragungen 58 sind in der Trommelkörperachse 11 vorgesehen.

Figur 3 zeigt eine Detailansicht des Aufbaus der Kabeltrommel 1 aus mehreren einzelnen und separaten Trommelelementen IC , 10 2 , ... 10 N . Die Drehkopfstromübertragungen 58 sind in der Trommelkörperachse 11 vorgesehen. Den Trommelelementen 10i, 10 2 , ... 10 N ist eine Überlastsicherung 60 zugeordnet, so dass jedes einzelne Trommelelement I C , 10 2 , ... 10 N mit der Überlastsicherung 60 gesichert ist. Ein Gestänge 59 führt zu jeder Überlastsicherung 60, die derart angeordnet ist, dass das Antriebselement bzw. die Manschette 5A des Antriebs 5 (Rohrmotors) problemlos mit dem äußeren Umfangsrand 12U mindestens einer Seitenwand 12 des jeweiligen Trommelelementsl O ! , 10 2 , ... 10 N in Wirkzusammenhang ist. Das Gestänge 59 muss geschaltet sein, damit der problemlose Lauf möglich ist. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform besitzen die Trommelelemente 10i, 10 2 , ... 10 N abwechselnd einen ersten Durchmesser D1 und einen zweiten Durchmesser D2. Dadurch ist sichergestellt, dass die Manschette 5A aufgrund der Schwenkbewegung der Halterung 50 der Manschette 5A ausschließlich mit dem Außenumfang 12U des ausgewählten Trommelelements 10^ 10 2 , ... 10 N in Wirkzusammenhang ist.

Figur 4 ist eine Schnittansicht des Antriebs 5 für eine Kabeltrommel 1. Der Antrieb 5 ist als Rohrmotor 6 ausgebildet und sitzt in Seitenhalterungen 63. Der Rohrmotor 6 umfasst eine Lüftung 64L und ein Ritzel 5R. Das Ritzel 5R wirkt mit einem Getriebe 64 zusammen. Die Antriebsräder vom Ritzel 5R zum Rohr 61 sind als drei Zahnräder ausbildet, die zusätzlich eine Rohrlagerung ergeben. Das Rohr 61 hat eine Innenverzahnung 66, die mit dem Getriebe 64 zusammenwirkt. Eine Achse 65 geht vom Rohrmotor 6 durch den ganzen Antrieb des Rohrmotors 6 mit dem Antriebsohr 61 . Das Antriebselement bzw. die Manschette 5A kann entlang der Richtung 53 parallel zum Antriebsrohr 61 verschoben werden. Die Drehrichtung 10B des Antriebsrohrs 61 wird durch den Rohrmotor 6 bewirkt. Das Antriebsrohr 61 ist mit Lagern 62 gelagert. Ebenso ist die Achse 65 in mindestens einem Lager 67 in der Seitenhalterung 63 gelagert.

Figur 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer aus mehreren Trommelelementen 10i, 10 2 , ... 10 N bestehenden Kabeltrommel 1 , wobei die Kabeltrommel 1 kofferartig ausgebildet ist. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform sind drei Trommelelemente I C , 10 2 und 10 3 auf einer Achse 11 (Trommelkörperachse) mit der erforderlichen Verkabelung 15 vorgesehen. Die Seitenwände 12 der einzelnen Trommelelemente I C , 10 2 und 10 3 unterscheiden sich im Durchmesser, so dass die Trommelelemente I C , 10 2 und 10 3 wahlweise durch das Antriebselement bzw. die Manschette 5A angetrieben werden können. Das Rohr 61 mit dem innenliegenden Rohrmotor (hier nicht dargestellt) hat ein Profil 68 ausgebildet, mittels dem das Antriebselement bzw. die Manschette 5A parallel zum Rohr 61 verschoben werden kann. Es ist ein Tragegriff 9 mit einen Schalter 4 und einem Eingreifbügel 9A für den Rohrmotor 6 vorgesehen. In den Seitenhalterungen 63 ist das Rohr 61 drehbar gehaltert. Ebenso ist eine Bremse 69 für die einzelnen Trommelelementen I C , 10 2 , ... 10 N vorgesehen. Das Rohr 61 ist in der Drehrichtung 56 drehbar. Ferner ist ein Deckel 21 vorgesehen, der teleskopartig ausziehbar ist und der ferner einen Beleuchtungseinrichtung tragen kann. Die schwenkbare Halterung 50 für das Rohr 61 kann um das Gelenk 90 in der Schwenkrichtung 56 geschwenkt werden. Das Antriebselement bzw. die Manschette 5A kann mittels der Schwenkbewegung mit einem der einzelnen Trommelelemente 10^ 10 2 , ... 10 N in Wirkzusammenhang gebracht werden.

Figur 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer aus mehreren Trommelelementen 10i, 10 2 , ... 10 N bestehenden Kabeltrommel 1 , wobei die Kabeltrommel 1 kofferartig ausgebildet ist. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform sind drei einzelne Trommelelemente I C , 10 2 und 10 3 vorgesehen. Jedes der Trommelelemente I C , 10 2 und 10 3 hat ein Kabel 8 mit Stecker 18 bzw. Steckdosen 16 aufgewickelt. Ein äußeres Trommelelement I C hat an einer Seitenwand 12 eine Steckdose 16 ausgebildet, in die ein Stecker 18 des Kabels 8, das auf das erste Trommelelement I C , aufgerollt werden soll, gesteckt wird. Um z.B. das lose Kabel 8 auf das erste Trommelelement I C aufrollen zu können, ist in der Seitenwand 12 ein Durchbruch 17 ausgebildet, durch den der Stecker 18 des losen Kabels 8 durchgeführt und in die Steckdose 16 der Seitenwand 12 des ersten Trommelelements IC gesteckt werden kann. Die Kabel 8 auf den einzelnen Trommelelementen I C , 10 2 und 10 3 können zu einem langen Kabel zusammengesteckt werden. Der Antrieb der einzelnen Trommelelemente I C , 10 2 und 10 3 erfolgt wie in der in Figur 5 beschriebenen Art und Weise. In gleicher weise kann man einzelne auf den Trommelelementen 10i, 10 2 und 10 3 aufgerollte Wasserschläuche zu einem langen Wasserschlauch zusammenstecken. Die hierzu benötigten Verbindungselemente sind hinlänglich aus dem Stand der Technik bekannt.

Figur 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kabeltrommel 1. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform sind sieben Trommelelemente 10i, 10 2 bis 10 7 auf einer Achse 11 (Trommelkörperachse) mit der erforderlichen Verkabelung 15 vorgesehen. Auch hier unterscheiden sich die Seitenwände 12 der einzelnen Trommelelemente I C , 10 2 bis 10 im Durchmesser, so dass die Trommelelemente I C , 10 2 bis 10 wahlweise durch das Antriebselement bzw. die Manschette 5A angetrieben werden können. Die erfindungsgemäße Kabeltrommel 1 umfasst eine Wandhalterung 70 als Grundkörper. Am Grundkörper ist schwenkbar eine Halterung 73 für das Antriebsrohr 61 mit dem Antriebselement bzw. die Manschette 5A vorgesehen. Das Antriebsrohr 61 wird vom Rohrmotor 6 angetrieben. Das Antriebselement bzw. die Manschette 5A kann über die Halterung 73 mit den einzelnen Trommelelementen I C , 10 2 bis 10 wahlweise in Wirkzusammenhang gebracht werden. Die Halterung 73 ist mit einem Rückholfedergestänge 72 versehen und um ein Gelenk 71 schwenkbar. Über den Stecker 18 kann die Kabeltrommel 1 an das Stromversorgungsnetz angeschlossen werden. Die einzelnen Kabel 8 auf der Kabeltrommel 1 sind mit Steckdosen 16 versehen, die mit den elektrisch betriebenen Geräten verbunden werden können. Ein Schalter 4 dient zum Einschalten der Stromversorgung. Ebenso ist jeweils eine Bremse 69 für die einzelnen Trommelelemente I C , 10 2 , ... 10 7 vorgesehen.

Figur 8 zeigt eine Ausführungsform, bei derdie Kabeltrommel 1 und ein Koffer zu einer Anordnung 81 (analog zu einem Schubkarren) miteinander verbunden sind. Über den Rohrmotor 6 kann das Kabel 8 ab- bzw. aufgerollt werden. Der Koffer 20 der Anordnung 81 kann ebenfalls mit einem Deckel 21 verschlossen werden. Die Anordnung 81 hat zwei Handgriffe 82, mit denen diese mittels eines Rades

83 81 bewegt werden kann. Die Handgriffe 82 sind in Richtung 82A absenkbar, damit der Koffer 20 am Boden einen sicheren Halt hat und somit nicht umgestoßen werden kann. Die Handgriffe 82 sind entlang der Schieberichtung

84 einschiebbar und ausziehbar. Dies hat den Vorteil, dass die Handgriffe 82 z.B. auf der Baustelle kein Hindernis darstellen, über das ggf. gestolpert werden kann. Am Koffer 20 ist für jeden Handgriff 82 jeweils ein Einrastmechanismus 85 vorgesehen. Ebenso ist ein Raster 86 zum Entriegeln des Handgriffs 82 vorgesehen. Ein Handgriff 82 umfasst den Schalter 4 zum Einschalten des Rohrmotors 6. Jeder Handgriff 82 umfasst ferner einen Schalter 87 mit dem die Manschette des Antriebs mit der Kabeltrommel 1 bzw. mit dem mindestens einen Trommelelement (hier nicht dargestellt) in Wirkzusammenhang tritt. Das Rad 83 ist um ein Achslager 88 drehbar gelagert und in einem Seitenkoffer 89 der Anordnung 81 gehaltert bzw. unterbringbar (siehe Beschreibung zu Figur 9 und 10). Ferner ist am Koffer 20 ein Gelenk 90 vorgesehen, um das Rad 83 zu schwenken bzw. das Rad 83 in Fahrstellung zu bringen. LED-Leuchtelemente 24 können mit einem Gestänge 26 ausgezogen werden.

Figur 9 zeigt eine Seitenansicht einer Anordnung aus der Kabel- /Schlauchtrommel 1 und einem Koffer 2, die mittels des Rades 83 analog zu einem Schubkarren fahrbar ist (siehe hierzu auch Figur 8). Die Handgriffe 82 können aus dem Einrastmechanismus 85 entfernt und um das Gelenk 90 geschwenkt werden. Der Koffer 20 senkt sich dadurch ab uns das Rad 83 wird eingezogen bzw. nach oben geschwenkt. In der Endstellung steht der gesamte Koffer 20 flach und sicher auf dem Boden. Durch Betätigung der Schalter 87 an den Handgriffen 82 kann das Kabel 8 mit dem Rohrmotor 6 von der Kabeltrommel 1 ab- bzw. aufgewickelt werden.

Figur 10 zeigt, wie der Koffer 20 der Anordnung 81 mit den Handgriffen 82, die um das Gelenk 90 bewegt bzw. geschwenkt werden, auf den Boden 91 abgesenkt bzw. vom Boden 91 angehoben werden kann. Beim Anheben des Koffers 20 wir auch das Rad 83 ausgeschwenkt, so dass der einfache und sichere Transport der Anordnung 81 ermöglicht ist.

Figur 11 zeigt, wie schwere Kabel 8 mit dem Schubkarren 81 aufgerollt werden können. Die Kabeltrommel 1 ist mit dem Antriebselement bzw. der Manschette 5A des Rohrmotors 6 in Wirkzusammenhang, so dass die Kabeltrommel 1 um die Trommelkörperachse 11 in der Aufwickelrichtung 92 gedreht wird. Die Anordnung 81 wird beim Aufwickeln mittels des Rades 83, analog zu einem Schubkarren, geschoben.

Figur 12 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Anordnung 81 (Schubkarren) mit der Kabeltrommel 1 . Der Koffer 20 ist zwischen den beiden Handgriffen 82 vorgesehen. Die Kabeltrommel 1 ist symmetrisch zum Rad 83 angebracht.

Figur 13 zeigt eine weitere Ausführungsform der Kabeltrommel 1. Die Kabeltrommel 1 umfasst drei Trommelelemente 10^ 10 2 und 10 3 . Das mittlere Trommelelement 10 2 trägt das Hauptkabel (nicht dargestellt) für die Stromversorgung der Kabeltrommel 1 . Die beiden äußeren Trommelelemente 10i und 10 3 tragen die Verlängerungskabel (nicht dargestellt), die zu den einzelnen Stromverbrauchern auf der Baustelle führen. Die Kabeltrommel 1 kann mit dem verschieblichen Antriebselement bzw. der verschieblichen Manschette 5A angetrieben werden. Das Antriebselement bzw. die Manschette 5A ist dabei mit einem ausgewählten Trommelelement 10 ! , 10 2 oder 10 3 in Wirkzusammenhang. Jedem Trommelelement I C , 10 2 oder 10 3 ist eine Bremse 69 zugeordnet. Der Antrieb des Antriebselements bzw. der Manschette 5A erfolgt durch den elektrischen Antrieb 5. Ferner ist eine Ladestation 2 vorgesehen, an der mindesten ein wiederaufladbarer Energiespeicher 7 befestigt werden kann. Die Ladestation 2 umfasst ferner mindestens eine Steckdose 16. Die Kabeltrommel 1 ist ferner mit mindestens einem Tragegurt 93 versehen. Der mindestens eine Tragegurt 93 dient zum Tragen auf der Schulter, zum Befestigen der Kabeltrommel 1 auf Dächern, Gerüsten etc. und kann mit Klettoder Druckverschlüssen befestigt werden. Die Kabeltrommel 1 ist ferner mit zwei Gurtfüßen 94 und einem Tragegriff 95 versehen. Bei Ruhestellung der Kabeltrommel 1 wird der Tragegurt 93 um den Tragegriff 95 und die beiden Gurtfüße 94 gewickelt und bietet gleichzeitig für die Ladestation 2 und den elektrischen Antrieb 5 einen Schutz. Mit dem Tragegriff 95 ist eine über ein Gestänge ausziehbare Beleuchtungseinrichtung 19 verbunden, die als LED- Strahler ausgebildet ist. Die ausziehbare und schwenkbare Beleuchtungseinrichtung 19 bietet gleichzeitig Schutz für die Ladestation 2 und den wiederaufladbaren Energiespeicher 7 (Akku). Der Tragegriff 95 und die beiden Gurtfüße 94 haben jeweils einen Stellfuß 96, der zum Aufstellen der Kabeltrommel 1 nach dem Abwickeln des Kabels dient. Ferner hat jeder Gurtfuß 94 einen Fuß 97 ausgebildet, auf dem die Kabeltrommel 1 zum Ab- bzw. Aufwickeln des Kabels steht.

Figur 14 zeigt eine Ausführungsform der Kabeltrommel 1 , die mit einem Akkuschrauber 29 angetrieben wird. Über eine Adaptermuffe 31 wird das Antriebsrohr 61 (Rohrmotor kann wegelassen werden) der Kabeltrommel 1 mit dem Akkuschrauber 29 angetrieben. Das Antriebsrohr 61 ist mit einer Halterung 33 versehen. Der herkömmliche Akkuschrauber 29 ist in einer Halteschale 32, die eine Passform für den Akkuschrauber 29 ausgebildet hat, gehaltert. Der Akkuschrauber 29 überträgt mittels des Bohrfutters 34 die Drehbewegung an die Adaptermuffe 31. Die Adaptermuffe 31 kann aus Gummi ausgebildet sein, so dass eine passgenaue und flexible Übertragung möglich ist. Das Bohrfutter 34 wird entlang der Einschieberichtung 36 in die Adaptermuffe 31 eingeschoben. Die Halterung 32 hat eine Passform 35 für den Akkuschrauber 29 ausgebildet. Die Halterung 32 ist mit einem Einschaltgestänge 37 versehen, das zum Einschalten auf den Ein-Schalter 38 des Akkuschraubers 29 wirkt.

Figur 15 zeigt schematisch das Einschwenken des Akkuschraubers 29 in die Passform 35 der Halteschale 32. Die Halteschale 32 ist mit einer Schwenklagerung 39 versehen. Beim Einschwenken entlang der Schwenkrichtung 41 wird auf die Drehrichtung des Akkuschraubers 29 geachtet. Ein Stift wird dabei auf Links- oder Rechtslauf geschaltet. Durch Betätigung des Einschaltgestänges 37 (siehe Fig. 14) kann das Aufwickeln des Kabels auf die Kabeltrommel 1 gestartet werden.

Figur 16 zeigt die Ausführungsform der Verwendung eines umgebauten Akkuschraubers 29. In der Seitenhalterung 63 zum Einschwenken des Antriebselements bzw. die Manschette 5A (hier nicht dargestellt) an die Kabeltrommel 1 ist der Akkuschrauber 29 mittels eines Außengehäuses 42 gehaltert. Der Akkuschrauber 29 muss von den einzelnen Herstellern nur mit einen anderen Gehäuse, ohne Griff, gefertigt werden. Das Bohrfutter fehlt 34 und an dessen Stelle wird eine Ritzelwelle 43 eingeschraubt, mit der das Ritzel 5R mit langer Welle 65 verbunden wird. An einem Zusatzgriff 44 vorne am Akkuschrauber 29 ist eine Halterung 45 für eine Dreierkombination von Zahnrädern 46 eines Getriebes 64 vorgesehen. Die Zahnräder 46 greifen in die Innenverzahnung 66 am Antriebsrohr 61 ein. Die Dreierkombination der Zahnräder 46 dient zu Kraftübertragung vom Ritzel 5R auf das Antriebsrohr 61.

Figur 17 zeigt eine Ausführungsform des Antriebs 5 zur Handbetätigung des Antriebsrohrs 61. Eine ansteckbare oder fest verbundene Handkurbel 99 und eine Übersetzung 98 stellt den Antrieb 5 des Antriebsrohrs 61 dar. Das Antriebselement bzw. die Manschette 5A kann entlang des Antriebsrohrs 61 verschoben werden. Bezugszeichenliste

Kabel-/Schlauchtrommel

Ladestation

A Anzeigen der Ladestation

Tragrahmen

F Kabeltrommelfuß

Schalter

A weiterer Schalter

Antrieb, elektrischer AntriebA Antriebselement, ManschetteR Ritzel

Rohrmotor

wiederaufladbarer Energiespeicher

Kabel, Schlauch

Handgriff; Tragegriff

A Hebel; Bügel

0 Trommelelement

0i, 10 2 , . .. 10 N Trommelelemente

0A Bremse für Trommelelement0B Drehrichtung

1 Trommelkörperachse

2 Seitenwände

2U äußerer Umfangsrand

5 Verkabelung, Stromleitungen6 Steckdose/Verbindungselement7 Durchbruch

8 Stecker/Verbindungselement9 Beleuchtungseinrichtung

0 Koffer Deckel

Feld

LED-Leuchtelemente Ausschiebegestänge Akkuschrauber

Hebelelement

Adaptermuffe

Halteschale

Halterung für Antriebsrohr Bohrfutter

Passform

Einschieberichtung Einschaltgestänge

Ein-Schalter

Schwenklagerung

Schwenkrichtung

Außengehäuse

Ritzelwelle

Zusatzgriff

Halterung

Zahnrädern

schwenkbare Halterung Gestänge

Gelenk

Richtung

Führungsrahmen

Schwenkrichtung

Eingriffsrichtung

Drehkopfstromübertragung Gestänge

Überlastsicherung Antriebsrohr, Rohr

Lager

Seitenhalterungen

Getriebe

L Lüftung

Welle, Achse

Innenverzahnung

Lager

Profil

Bremse

Wandhalterung

Rückholfedergestänge

Halterung

Anordnung

Handgriffe

A Richtung

Rad

Schieberichtung

Einrastmechanismus

Raster

Schalter

Achslager

Seitenkoffer

Gelenk

Boden

Aufwickelrichtung

Tragegurt

Gurtfuß

Tragegriff

Stellfuß

Fuß 98 Übersetzung

99 Handkurbel

P Doppelpfeil

D1 erster Durchmesser

D2 zweiter Durchmesser