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Patent Searching and Data


Title:
ELASTIC TIGHTENING STRAP
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1996/041984
Kind Code:
A1
Abstract:
The description relates to an elastic tightening strap consisting of a plurality of ties (1) arranged behind and/or beside one another, in which the ties have an S or J-shaped outer contour and each ties has a wider or thicker root (2) and a narrower or thinner neck (3), where the tie tapers from the root to the neck.

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WO/2022/026718FLEXIBLE U-BOLT ASSEMBLY
Inventors:
FITZ MARTIN (AT)
Application Number:
PCT/EP1996/002314
Publication Date:
December 27, 1996
Filing Date:
May 30, 1996
Export Citation:
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Assignee:
HENN GMBH & CO KG (AT)
FITZ MARTIN (AT)
International Classes:
F16L33/02; F16L33/035; (IPC1-7): F16L33/02
Foreign References:
DE4324055A11995-01-19
US4910832A1990-03-27
FR2480875A11981-10-23
GB2261256A1993-05-12
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Claims:
P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Elastisches Spannband, bestehend aus einer Vielzahl von hintereinander gereihten und/oder nebeneinander gereihten Zugträgern, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugträger (1,10,20) eine etwa Sförmige bzw. Jförmige Außenkontur aufweisen und jeder Zugträger (1,10,20) eine breitere oder dickere Trägerwurzel (2,11,21) und einen schmaleren oder dünneren Trägerhals (3,12,22) besitzt, wobei sich der Zugträger (1,10,20) von der Trägerwurzel zum Trägerhals hin verjüngt.
2. Elastisches Spannband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung von Zugträgerkombinationen aus zwei oder mehreren Zugträgern (1,10,20) vorgesehen ist.
3. Elastisches Spannband nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugträger (1,10,20) der Zugträgerkombination einstückig ineinander übergehen und somit einen Materialverbund bilden.
4. Elastisches Spannband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugträger (1,10,20) an ihrer jeweiligen Trägerwurzel (2,11,21) miteinander verbunden sind.
5. Elastisches Spannband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugträger (1,10,20) an ihrem jeweiligen Trägerhals (3,12,22) miteinander verbunden sind.
6. Elastisches Spannband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch Hintereinanderreihung von Zugträgern (1) eine Trägergruppe (13,13') gebildet wird.
7. Elastisches Spannband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch Hintereinanderreihung von Zugträgerkombinationen eine Trägergruppe (14, 23) gebildet wird.
8. Elastisches Spannband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband aus mehreren nebeneinander angeordneten Trägergruppen (13,14,23) zusammengesetzt ist, wobei zwischen den Trägergruppen (13,14,23) Verbindungsstellen (9) vorgesehen sind.
9. Elastisches Spannband nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den miteinander verbundenen Trägergruppen (13,14,23) Durchbrüche (15) bestehen bleiben.
10. Elastisches Spannband nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den miteinander verbundenen Trägergruppen (13,14,23) Ausnehmungen (19,27,30,31") bestehen bleiben.
11. Elastisches Spannband nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Durchbrüche (15,31) bzw. der Ausnehmungen (19,27,30,31") durch Füllflächen (29,39) verringerbar ist.
12. Elastisches Spannband nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verbreiterung der Verbindungsstelle (9) eine Vergrößerung der Durchbrüche (15,31) oder Ausnehmungen (19,27,30,31") erfolgt.
13. Elastisches Spannband nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß randseitige Ausnehmungen (32) vorgesehen sind, deren Größe durch Füllflächen (36) verringerbar ist.
14. Elastisches Spannband nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß randseitige Ausnehmungen (32) vorgesehen sind, welche sich zum Rand hin bis auf einen Einschnitt (37) verjüngen.
15. Elastisches Spannband nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbreiterung des Spannbandes durch Spiegelung an einer randseitigen Längsachse erfolgt.
16. Elastisches Spannband nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß durch Kombination mehrerer gleichartiger oder unterschiedlicher Spannbänder eine beliebige Verbreiterung des Spannbandes möglicht ist.
17. Elastisches Spannband nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der Zugträger (1,10,20) einen stetigen Verlauf aufweist.
18. Elastisches Spannband nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der Zugträger (1,10,20) einen unstetigen Verlauf aufweist.
Description:
Elastisches Spannband

Die Erfindung betrifft ein elastisches Spannband nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiges elastisches Spannband ist beispielsweise mit dem Gegenstand der US 4,910,832 bekannt geworden.

Die Verwendung als Spannband sieht die unterschiedlichsten Verwendungszwecke vor, wie z.B. als Schellenband zur

Befestigung von Schläuchen an entsprechenden Fittings, als Spannband zum Zusammenhalten von Gegenständen aller Art, zum Befestigen von Behältern, zum elastischen Aufhängen von Teilen und derartigen Anwendungsfällen mehr.

Die US 4,91,832 zeigt ein Spannband, welches aus Einzelelementen besteht, welche Einzelelemente symmetrisch und hintereinanderliegend in axialer Richtung des Spannbandes aneinandergefügt sind. Charakteristisch für diese Anordnung ist, daß die einzelnen Spannbandelemente, die in

Längsrichtung hintereinanderliegend angeordnet sind und die ggf. auch zur Mittenlängsachse zueinander gespiegelt sind, stets einen gleichbleibenden durchgehenden Querschnitt aufweisen.

Versuche des Anmelders haben jedoch gezeigt, daß die Anordnung derartiger hintereinander liegender Einzelelemente, die gleichen Querschnitt aufweisen, zu ungünstigen Biegespannungen in den Einzelelementen führen, wodurch die Lebensdauer des Spannbandes herabgesetzt wird.

Ein weiterer wichtiger Nachteil ist, daß wegen der ungünstigen Verteilung der Biegespannungen es beim Spannen dieses bekannten Bandes zu bleibenden Verformungen kommt, die nicht mehr beseitigbar sind.

Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Spannband der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine Rückverformung des Spannbandes in ungespanntem Zustand ohne bleibende Verformung gewährleistet wird, und daß im übrigen eine gleichmässige Verteilung der Biegespannungen über das gesamte Spannband hinweg gesehen gewährleistet wird.

Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.

Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß ein Spannband nach der Erfindung aus einzelnen, in ansich bekannter Weise hintereinandergereihten und ggf. zur Mittenlängslinie gespiegelten Zugträgern besteht, bei denen aber erfindungsge äss als Einzelträger ein Träger verwendet wird, der eine etwa S-förmige bzw. J-förmige Außenkontur aufweist und eine breitere oder dickere Trägerwurzel und einen schmaleren oder dünneren Trägerhals besitzt, wobei sich der Zugträger von der Trägerwurzel zum Trägerhals hin verjüngt.

Der Träger kann also im wesentlichen als S- oder J-förmiger Träger aufgefasst werden, an dessen beiden Enden (Trägerhals und Trägerwurzel) jeweils eine Zugspannung ansetzt, welche den Träger verformt.

Es hat sich nun gezeigt, daß ein Träger, wie er in der vorliegenden Erfindung beschrieben wird, die Eigenschaft hat, daß über seinen Querschnitt eine gleiche Biegespannung erreicht wird, wodurch eine optimale Ausnutzung der

Materialelastizität und -festigkeit erfolgen kann. Als Material zur Herstellung der Zugträger kommt jedes Material in Frage, das eine gewisse Elastizität aufweist, sich also elastisch verformen lässt, wie z.B. Metalle oder Kunststoffe und deren Verbundwerkstoffe.

Hierdurch wird eine maximale elastische Dehnung erreicht.

Es ergeben sich folgende weitere Vorteile:

1. Durch die Gestaltung der Zugträger (Variation in Puncto Breite und Verjüngungsgrad) kann die Federkennlinie der Träger gesteuert werden. Es können somit weiche Federn mit großen Federwegen und geringen Kräften oder harte Federn mit kleinen Federwegen und hohen Kräften erstellt werden, ohne vom Grundprinzip abzuweichen!

2. Die sich verjüngenden Zugträger können in beliebiger Anzahl zu Trägergruppen aneinandergereiht werden, um durch diese Mehrfachanordnung größere Biegelängen der Gesamtträgergruppe zu erzielen.

3. Durch verschiedene gegenseitige Anordnungen dieser Trägergruppen kann das Verformungsverhalten des elastischen Bandes beeinflusst werden. Weiters können die möglichen Zugkräfte durch eine Spiegelung des Bandes und der dadurch erfolgenden Verdoppelung (Verdreifachung...) wesentlich erhöht werden.

4. Um ganz weiche Medien (z.B. Silikonmaterial) zu spannen, wird versucht, die Öffnungen im Band auf ein Minimum zu reduzieren. Dazu werden die- Zugträger bis zur Berührung zusammengeschoben und die dann noch verbleibenden Öffnungen dort durch „Füllflächen" geschlossen, wo der Zugträger in seinem gleichmässigen Spannungsverhalten davon nicht beeinträchtigt wird. An den Berührungsstellen wird das Material - je nach Herstellungsart - durch einen kleinen Spalt oder eine gescherte Kante getrennt.

5. Der weitere Vorteil dieses „Zusammenschiebens" besteht darin, daß auf der gleichen Bandlänge wesentlich mehr Zuträger untergebracht werden und dadurch die Federwirkung wesentlich erhöht wird.

Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also, daß ein Spannband nach der Erfindung durch einzelne Zugträger definiert ist, die in Serie hintereinander geschaltet sind und die über entsprechende Verbindungsbereiche miteinander verbunden sind, so daß sich die oben genannten Vorteile ergeben.

Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.

Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.

Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.

Es zeigen:

Figur 1: Seitenansicht eines Zugträgers nach der Erfindung als Einzelelement eines Spannbandes,

Figur 2a: eine andere Ausführung des Zugträgers nach Figur 1,

Figur 2b: eine abgewandelte Ausführung eines Zugträgers nach Figur 1,

Figur 3a: der Zugträger nach Figur 1 mit weiteren Erläuterungen,

Figur 3b: ein zusammengesetzter Zugträger in einer ersten Ausführungsform, bestehend aus zwei einzelnen Zugträgern,

Figur 3c: ein aus drei Zugträgern zusammengesetzter Zugträger,

Figur 4: ein Spannband in einfacher Ausführung, bestehend aus einzelnen, zusammengesetzten Zugträgern,

Figur 5: eine gegenüber Figur 4a abgewandelte Ausführungsform eines Spannbandes,

Figur 6: eine gegenüber Figur 4 verdoppelte Ausführung,

Figur 7. eine gegenüber Figur 4 verdoppelte und zueinander verschobene Ausführung eines Spannbandes,

Figur 8: die Erläuterung, wie zwei einzelne Spannbänder zusammengesetzt werden, um zu einem Spannband nach Figur 6 zu kommen,

Figur 9: die theoretische Erläuterung des Spannbandes nach Figur 6,

Figur 10: die Spannbandanordnung nach Figur 8 in einer zueinander verschobenen Ausführung,

Figur 11: das Spannband nach Figur 10 mit Verbindungsbereichen,

Figur 12: die theoretische Erläuterung des Zusammenschiebens von zwei Trägerbändern zu einem zusammengesetzten Spannband,

Figur 13: das Spannband nach Figur 12 in zusammengesetzter Ausführung,

Figur 14: die Darstellung von Verbindungsbereichen des Trägers nach Figur 13,

Figur 15: ein weiteres Ausführungsbeispiel des

Zusammenführens von einzelnen Trägerbändern,

Figur 16: das Spannband nach Figur 15 in zusammengesetzter

Ausführung,

Figur 17: ein aus den Einzelbändern nach Figur 10 zusammengesetztes Spannband,

Figur 18. die theoretische Erläuterung der Veränderung von Durchbrechungen zwischen Einzelbändern,

Figur 19: eine Variation gegenüber Figur 18,

Figur 20: die theoretische Erläuterung eines Durchbruches bei einem Dreifach-Spannband mit einem Durchbruch,

Figur 21: der gegenüber Figur 20 variierte Durchbruch,

Figur 22: ein zusammengesetztes Spannband, welches unter Berücksichtigung der Erläuterungen zu Figur 19 zusammengesetzt wurde.

Figur 23: ein zusammengesetztes Spannband, welches unter Berücksichtigung der Erläuterungen zu Figur 21 zusammengesetzt wurde,

Figur 24: ein Spannband, welches im wesentlichen den Erläuterungen nach Figur 6 entspricht mit größer ausgebildeten Durchbrechungen,

Figur 25: ein Spannband, welches aus einer gespiegelten

Anordnung eines Spannbandes nach Figur 24 besteht.

Figur 26: ein Spannband, welches aus zwei gespiegelten Spann¬ bändern nach Figur 22 besteht,

Figur 27: ein Spannband, welches aus zwei gespiegelten Spann¬ bändern nach Figur 23 besteht.

Die Figur 1,2a und 2b zeigen eine Ausführungsform eines Spannelements nach der Erfindung. Dieses Spannelement wird als Zugträger 1 bezeichnet, der eine breitere Trägerwurzel 2 und einen schmaleren Trägerhals 3 aufweist, wobei die obere Kante 5 etwa S- bzw. J-förmig geschwungen ist, und die untere Kante 6 eine etwa gleichartige Formgebung aufweist, so daß der gesamte Zugträger 1 etwa die Formgebung eines S- bzw. J- förmig geschwungenen Trägers aufweist, wobei wichtig ist, daß die Zugkraft 4 sowohl auf die breitere Trägerwurzel 2 als auch auf den schmaleren Trägerhals 3 mit gleicher

Kraftko ponente einwirkt, so daß der Zugträger 1 unter Einwirkung der beiden gegeneinander gerichteten Zugkräfte in seine Stellung 1' verformt wird.

Es hat sich nun herausgestellt, daß diese Formgebung nach Figur 1 dazu führt, daß sich im gesamten Querschnitt des Zugträgers gleichmässige SpannungsVerteilungen ergeben, d.h. es kommt nicht - wie bei dem Stand der Technik beschrieben - zu einzelnen Spannungsspitzen, die zu einer frühzeitigen plastischen Verformung des Materials führen.

Das heisst, bei dem erfindungsgemässen Zugträger 1 sind die Spannungen über den gesamten Querschnitt des Zugträgers etwa gleich ausgebildet.

Die Figuren 2a und 2b zeigen, daß derartige Zugträger auch mit breiterer Trägerwurzel und breiterem Trägerhals oder - Figur 2a mit dünnerer Trägerwurzel und dünnerem Trägerhals ausgebildet sein können.

Durch die entsprechende Ausbildung der Zugträger la, 1b gemäss den Figuren 2a und 2b können verschiedene Federcharakteristika erreicht werden.

Mit einem Zugträger la nach Figur 2a wird eine steife

Federkennlinie für hohe Zugkräfte gewährleistet, während während bei dem Zugträger lb nach Figur 2b ein Zugträger mit hoher elastischer Dehnung bei relativ geringen darauf einwirkenden, Kräften erreicht wird.

Die Figuren 3a und 3b zeigen, daß ein Einfachzugträger nach Figur 3a zu einem kombinierten Zugträger zusammengeführt werden kann, wobei zwei gleichartige Zugträger 1,10 zu einem kombinierten Zugträger zusammengeführt werden.

Wichtig hierbei ist, daß der Zugträger 10 praktisch spiegelbildlich zu dem Zugträger 1 ausgebildet ist und die beiden Halsbereiche 3, 12 eine Verbindungsfläche 7 bilden, die Werkstoffeinstückig miteinander verbunden ist. Die Verbindungsfläche 7 ist also nur theoretisch dargestellt, in Wirklichkeit gegen die beiden Zugträger 1,10 durch und bilden einen durchgehenden, einstückigen Materialverbund.

Ebenso kann dann an der Trägerwurzel 11 des Zugträgers 10 ein weiterer Zugträger 10 spiegelbildlich ausgeführt ansetzen. Auch diese Verbindungsbereiche sind nur der theoretischen Erläuterung wegen zeichnerisch dargestellt; in Wirklichkeit handelt es sich um ein durchgehendes Spannband, welches in der gezeichneten Weise aus einzelnen, spiegelbildlich zueinander angeordneten Zugträgern 1,10 besteht.

Die Figur 3c zeigt, daß auch drei unterschiedlich ausgebildete Zugträger miteinander kombiniert werden können, wobei erkennbar ist, daß an den Zugträger 1 ein spiegelbildlich dazu angeordneter Zugträger 10 angefügt ist, an den wiederum ein Zugträger 20 angefügt ist. Diese

Zugträger 1,10,20 sind praktisch gleich, denn der Zugträger 1 ist das Spiegelbild zum Zugträger 10 und der Zugträger 20 ist seinerseits wieder das Spiegelbild zum Zugträger 1.

Die Verbindungsflächen 7,8 sind wiederum nur schematisiert dargestellt, um zu erläutern, daß die Trägerwurzel 21 des Zugträgers 20 mit der zugeordneten Trägerwurzel 11 des Zugträgers 10 verbunden ist. Ebenso soll dargestellt werden, daß der Trägerhals 12 des Zugträgers 10 mit dem zugeordneten Trägerhals 3 des Zugträgers 1 verbunden ist, um so durchgehende Verbindungsflächen 7,8 zu bewerkstelligen.

Die Figur 4 zeigt demge äss, wie einzelne Zugträger 1 und ein symmetrisch dazu gespiegelter Zugträger 1 ' eine Trägergruppe 13 bzw. ein Trägerband bilden, welches selbst schon als Spannband eingesetzt werden kann.

Die Figur 5 zeigt eine andere Zusammenfügung der einzelnen Zugträger 1,10 entsprechend der Darstellung in Figur 3b, wobei ebenfalls eine andere. Trägergruppe 14 gebildet wird.

Die Figur 6 zeigt eine doppelte Trägergruppe, die aus zwei Trägergruppen 13,13' zusammengesetzt ist.

Die theoretische Erläuterung dieser Figur 6 erfolgt anhand Figuren 8 und 9.

Die Figur 8 zeigt, daß eine obere Trägergruppe 13 mit einer unteren, gleichartig ausgebildeten Trägergruppe 13' kombiniert werden kann, indem beide Trägergruppen in

Pfeilrich^ung 25 zusammengefahren werden, so daß sich eine Anordnung nach Figur 9 ergibt.

Es würde sich dann eine durchgehende Schlitzöffnung oder ein durchgehender Durchbruch 15 ergeben.

Um diesen Durchbruch zu beseitigen, um also einen Zusammenhalt der einzelnen Trägergruppen 13,13' zu gewährleisten, ist es vorgesehen, daß in bestimmten Bereichen der Durchbruch 15 überbrückt wird, d.h. es werden

Verbindungsstellen 9 gebildet, so daß dazwischen etwa S- förmig ausgebildete Durchbrüche 15 bestehen bleiben.

Ein Vergleich der Figur 9 mit der Figur 6 zeigt, daß die sich dann ergebenden etwa S-förmigen Durchbrüche 15 durch das „Zusammenwachsen" der beiden Trägerbänder 13,13' und die dazwischen liegende Verbindungsstelle 9 gebildet werden.

Im folgenden soll die Formgebung einer Trägergruppe 16 nach Figur 7 beschrieben werden, wobei hierzu die theoretischen Erläuterungen der Figuren 8,10 und 11 dienen.

Wenn man in Figur 8 das untere Trägerband 13' in Bezug zu der oberen Trägergruppe 13 in Pfeilrichtung 26 schräg verschiebt, kommt man zu einer Anordnung, wie sie in Figur 10 dargestellt ist.

D.h. die Ausnehmungen 19 in der oberen Trägergruppe 13 kommen in Gegenüberstellung zu den Ausnehmungen 27 im Bereich der unteren Trägergruppe 13' . Es ergeben sich somit durchgehende Ausnehmungen 19, 27 gemäss Figur 10, die in ihren Zwischenräumen Schlitze bilden.

Wenn man nun gemäss Figur 11 diese Schlitze durch Verbindungsstellen 9 auffüllt, kommt man zu einem Trägerband 13,13' gemäss Figur 11. Auch hier ist erkennbar, daß dieses

Trägerband aus einem oberen und einer unteren Trägergruppe 13,13' besteht, wobei jede Trägergruppe aus einzelnen Zugträgern 1,1' besteht.

Die Figur 11 entspricht somit der Figur 7, wo aus

Vereinfachungsgründen die Verbindungsstellen 9 weggelassen wurden.

Die Figur 17 ist eine Kombination des in Figur 6 gezeigten Trägerbandes, welches um die Mittenlängsachse gespiegelt wurde.

Wie in Figur 6 erkennbar, bildet die untere Kante des Trägerbandes, bestehend aus den einzelnen Trägergruppen 13,13', jeweils Ausnehmungen 30.

Spiegelt man ein derartiges Trägerband nach Figur 6 um die Mittelachse 17, dann kommt man zu der Darstellung nach Figur 17, wo erkennbar ist, daß das in Figur 6 gezeigte Trägerband symmetrisch nach unten geklappt ist und hierbei sich die vorher gezeigten randseitigen Ausnehmungen zu einer insich geschlossenen Ausnehmung 30' ergänzen.

Hierbei wird vorausgesetzt, daß die sich nun entlang der Mittelachse 17 ergebenden Schlitzbereiche durch entsprechende Verbindungsstellen 9 ausgefüllt werden, so wie dies in Figur 17 angedeutet ist.

Diese Art der Herstellung eines Trägerbandes nach Figur 17 kann in beliebiger Weise fortgesetzt werden, indem man jeweils um eine Mittelachse spiegelt und die Anordnung in Bezug auf diese Mittelachse symmetrisch verdoppelt.

Ebenso kann man auch nur einen einzelnen Streifen, z.B. einen Streifen nach Figur 4,5 oder 6, verwenden, um eine

Verbreiterung des sich hieraus ergebenden Trägerbandes zu erreichen.

Die Figuren 12 - 16 zeigen, wie man aus einer Trägergruppe nach Figur 3c entsprechende Trägergruppen und daraus hergestellte Zugbänder erstellen kann.

In Figur 12 ist eine obere Trägergruppe 23 einer unteren Trägergruppe 23' gegenübergestellt.

Jede Trägergruppe 23,23' besteht aus einer Anordnung, wie sie in Figur 3c dargestellt ist, d.h. aus hintereinander angeschlossenen Zugträgern 1,10,20.

Die innere Begrenzung, welche diese Zugträger 1,10,20 definieren, wird mit 31 bezeichnet, während die äußere Begrenzung (Körperkante) mit 32 bezeichnet wird.

Werden nun derartige, hintereinander geschaltete Trägergruppen 23,23' in Pfeilrichtugn 25 zusammengefahren, dann fahren die konvex gebogenen Zugträger 1,1' der unteren Trägergruppe 23' in die zugeordnete Ausnehmung 31 der oberen Trägergruppe 23 hinein, so daß sich schlitzförmige Bereiche (Durchbrüche 15) ergeben, wie es anhand der Figuren 13 und 14 dargestellt ist.

Füllt man im Bereich dieser Durchbrüche 15 wieder verschiedene Bereiche über Verbindungsstellen 9 auf, dann erhält man die Darstellung nach Figur 14 und damit ein durchgehendes Zugband, bestehend aus den oberen und unteren Trägergruppen 23,23'.

Werden hingegen die Trägergruppen 23,23' schräg zueinander gefahren, (die untere Trägergruppe 23' wird hierbei gemäss Figur 12 in Pfeilrichtung 26 schräg nach oben gefahren), dann erhält man die Darstellung nach Figur 15.

Hierbei ist erkennbar, daß die konvexen, nach oben gewölbten Zugträger 1,1' der unteren Trägergruppe 23' in Gegenüberstellung zu den zugeordneten, ebenfalls konvex gewölbten Zugträgern 1,1' der oberen Trägergruppe 23 gelangen.

Werden innerhalb der Berührungsflächen wiederum die vorher beschriebenen Verbindungsstellen 9 gebildet, erhält man ein Zugband, wie es in Figur 16 dargestellt ist.

Die Ausnehmungen 31 der oberen Trägergruppe 23 ergänzen sich mit den Ausnehmungen 31' der unteren Trägergruppe 23 zu der in Figur 16 dargestellten Ausnehmung 31".

Es wird noch darauf hingewiesen, daß die Stärke der Verbindungsstellen 9 unterschiedlich ausgeführt werden kann.

In einer ersten Ausführungsform können die Verbindungsstellen 9, die praktisch die Stärke 0 haben, d.h. die sich dazwischen ergebenden S-förmigen Durchbrüche 15 haben dann nur minimale Schlitzbreite.

In einer anderen Ausgestaltung können die Verbindungsstellen 9 eine erhebliche Dicke aufweisen, wodurch dann ebenso die Schlitzbreite der Durchbrüche 15 entsprechend vergrößert wird.

Gleiches gilt im übrigen auch für die Verbindungsstelle 9 bei einem Trägerband, wie es nach den Figuren 11 und 16 erstellt wurde; auch dort kann die Breite der Verbindungsstelle 9 variieren.

Diese technische Lehre gilt grundsätzlich für alle Verbindungsstellen 9, die vorstehend und nachstehend noch beschrieben werden oder wurden.

Anhand der Figuren 18 bis 21 soll erläutert werden, wie die etwa S-förmigen Durchbrüche 15 in ihrer Formgebung variiert werden können.

Sinn dieser Erläuterungen ist, daß man - insbesondere bei weichen Schläuchen - möglichst kleinflächige Durchbrechungen im Spannband haben will, um zu vermeiden, daß der mit diesem Spannband gespannte Schlauch durch diese Durchbrüche hindurchtritt und evtl. beschädigt wird.

Es wird nachfolgend dargestellt werden, daß man diese Durchbrüche 15 in ihrer Größe verändern kann und daß man ebenso Füllflächen 29,33 anbringen kann, um nicht benutzte Bereiche auszufüllen, die an der Zugübertragung praktisch wenig oder gar nicht teilnehmen.

Die Figur 18 zeigt hierbei, daß der etwa S-förmig ausgebildete Durchbruch 15 eine Breite 34 im Bereich des Verbindungsschlitzes 28 aufweist.

Ziel ist es nun, diese Breite 34 zu vermindern.

Man erkennt in Figur 19, daß der Verbindungsschlitz 28 auf eine minimale Breite zusammengeschoben wurde und daß die sich nun etwa rundprofilierten Durchbrüche 15a, 15b nur über den schmalen Verbindungsschlitz 28 miteinander verbinden.

Im Bereich außerhalb des Verbindungsschlitzes 28 können nun Füllflächen 29 angeordnet werden, die an der Lastübertragung nur unwesentlich oder gar nicht teilnehmen.

Die Füllflächen 29 sind somit in einem Bereich, wo sie die Spannungsverteilung nicht behindern und ebenso nicht die Federeigenschaften des daraus erstellten Spannbandes.

Weiterhin ist auch gezeigt, daß auch randseitig Füllflächen angebracht werden können, um das in seiner Außenkontur ebenfalls S-förmig geschwungene Band nach Figur 18 zu einem geraden, durchlaufenden Band relativ gleicher Breite auszubilden.

Hierbei ist gemäss. Figur 19 vorgesehen, daß vom Rand ausgehend etwa S- oder J-förmige Einschnitte 35 vorgesehen sind, welche Trennschlitze 37 definieren, die sich bis in den Bereich der daran ansetzenden Verbindungsstellen 9 erstrecken.

Die außerhalb dieses VerbindungsSchlitzes 28 liegenden Bereiche werden als Füllflächen 33 bezeichnet, die aufgrund ihrer Freischneidung durch die Verbindungsschlitze 28 nicht mehr an der Lastübertragung und damit an der Federeigenschaft teilnehmen und diese beeinträchtigen.

Anhand der Figuren 20 und 21 wird dargestellt, daß sich die bei einem Dreifach-Zugträger 1,10,20 ergebende Spannwand- Geometrie ebenfalls optimieren lässt. Hierbei ist - genauso wie in Figur 18 und 19 - dargestellt, daß sich die Ausnehmungen 31 stark minimieren lassen, ebenso wie auch die Ausnehmungen 32.

Wird der Schlitz 31 in seiner Breite vermindert, dann ergibt sich gemäss Figur 21 nur noch ein schmaler Trennschlitz 28 und die vorher breit ausgebildete, etwa S-förmige Ausnehmung 31- geht in zwei etwa oval profilierte Ausnehmungen 31a, 31b über, wobei die Ausnehmungen 31a, 31b noch zusätzliche Einschnitte 38 aufweisen.

Im übrigen sind die Ausnehmungen 31a, 31b durch den Trennschlitz 28 miteinander verbunden und diesseits und jenseits des Trennschlitzes 28 können wiederum Füllflächen 39

angeordnet werden, welche die Federungseigenschaften des so erhaltenen Zugbandes nicht beeinträchtigen.

Die gleiche Darstellung gilt im übrigen für die Minimierung der Ausnehmungen 32. Hierbei ist wichtig, daß von einem randseitigen Einschnitt 35 ein Trennschlitz 37 angebracht wird, der sich bis in die Ausnehmung 32 erstreckt und jenseits dieses Trennschlitzes 37 wird eine Füllfläche 36 definiert, welche ebenfalls nicht an den Federungseigenschaften teilnimmt und diese nachteilig beeinflusst.

Die Figuren 22 - 27 zeigen verschiedene Zugbänder, die unter Berücksichtigung der technischen Lehren gemäss vorstehender Beschreibung erstellt wurden.

Das Zugband 40 gemäss Figur 22 ist nach der technischen Lehre der Figur 19 erstellt worden, jedoch unter Fortlassung der äußeren, randseitigen Füllflächen 33 und des dazugehörigen Einschnitts 37.

Das Zugband 40 nach Figur 22 besteht demgemäss aus oberen und unteren, versetzt zueinander angeordneten Bogenflachen 46,47, welche die randseitigen Begrenzungen dieses Zugbandes bilden. Die Bogenflächen 46,47 gehen jeweils in obere und untere

Freistellungen 48,49 über, im Bereich jeder Bogenfläche 46,47 ist jeweils eine etwa S-förmige Schlitzanordnung 15a, 15b, 28 angeordnet.

Selbstverständlich ist es möglich, das Zugband 40 nach Figur 22 auch mit Füllflächen 33 auszubilden, was heisst, daß die Freistellungen 48,49 entfallen und parallele randseitige Begrenzungen des Zugbandes 40 erreicht werden, so wie dies auch in Figur 19 beschrieben wurde.

Das Zugband 41 nach Figur 23 wurde in Figur 21 erläutert.

Es ist erkennbar, daß das in Figur 21 erläuterte Segment in praktisch beliebiger Hintereinanderreihung das Zugband 41 ergibt.

In Figur 24 ist ein weiteres Zugband 42 erläutert, welches aus der theoretischen Ableitung der Figur 6 entstanden ist.

Wichtig hierbei ist, daß relativ breite Verbindungsstellen 9 gewählt wurden, um etwa knochenförmige Durchbrüche 15 zu erreichen. Die'vorher etwa S-förmigen Durchbrechungen nach Figur 6 sind demgemäss in etwa knochenförmige Durchbrechungen 15 umgewandelt worden.

Das Zugband 43 besteht aus einem 2-fach gespiegelten Zugband 42 nach Figur 24.

Wenn man also das Zugband 42 um die Mittelachse 17 spiegelt, erhält man die Darstellung nach Figur 25, wobei wichtig ist, daß im Bereich der Mittellängsachse relativ breite

Verbindungsstellen 44 geschaffen wurden, so daß sich die beim Zugband 42 ergebenden, randseitigen Ausnehmungen 30 auch noch seitlich erweitern und hierbei horizontale Ausnehmungen 45 geschaffen werden, so daß insgesamt jeweils etwa eine kreuzförmige Mittenausnehmung geschaffen wird.

In den Figuren 26 und 27 ist die Vervielfachung mehrerer Zugbänder nach den Figuren 22 und 23 dargestellt. '

Das Zugband 50 besteht aus zwei an der Mittelachse 17 gespiegelten Zugbändern 40 nach Figur 22.

Wegen der weiteren Erläuterung wird deshalb auf die Erläuterung der Figur 22 verwiesen.

Das Zugband 51 nach Figur 27 besteht aus zwei entlang der Mittelachse 17 gespiegelten Zugbändern 41 nach Figur 23.

Bei der Spiegelung um die Mittelachse 17 wurden in horizontaler Richtung durchgehende Schlitzbereiche sich ergeben, was vermieden wird, indem man zwischen den einzelnen Ausnehmungen entsprechende Verbindungsstellen 52,53 einfügt.

Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die hier dargestellten Spiegelungsmöglichkeiten beschränkt, weil - entsprechend dem dargestellten Konstruktionsprinzip - noch weitere verbreiterte Zugbänder erstellt werden können, wobei auch unterschiedliche Zugbänder 40,41 miteinander kombiniert werden können.

Ebenso können die Zugbänder 50,51 nach den Figuren 26 und 27 ihrerseits wiederum um jeweils eine Mittelachse gespiegelt werden, wodurch sich dann eine jeweils verdoppelte Anordnung ergibt.

Nachdem jedes Zugband 50,51 bereits aus zwei einzelnen Zugbändern besteht, ist es ohne weiteres auch möglich, anstatt der Verdoppelung durch Spiegelung im System 2-4-8 auch eine Einzelvervielfachung zu erreichen, im System 2-3-4- 5.

Ebenso gilt für die genannten Zugbänder auch das System der Verwendung von Füllflächen oder das Weglassen von • Füllflächen, um so eine gerade, randseitige Begrenzung zu erhalten, wie dies bei den Zugbändern 41,51 dargestellt ist, oder bogenförmige, randseitige Begrenzungen, wie dies anhand der Zugbänder nach den Figuren 22,24,25 und 26 dargestellt ist.

Bei den zugrunde liegenden Zugträgern wurde anhand der Figuren 1 bis 3c stets erläutert, daß die Zugträger

bogenförmige Begrenzungskanten aufweisen. Die Erfindung ist darauf nicht beschränkt. Die Begrenzungskanten können auch als Geraden ausgebildet sein, so daß der Zugträger die Form eines sich verjüngenen Trapezes aufweist, oder sie können auch abgestuft ausgebildet sein, d.h. sie können auch aus einem Polygonzug bestehen.

Zeichnungs-Legende

1 Zugträger 1,1a,lb 26 Pfeilrichtung

2 Trägerwurzel 27 Ausnehmung

3 Trägerhals 28 Trennschlitz

4 Zugkraft 29 Füllfläche

5 obere Kante 30 Ausnehmung 30'

6 untere Kante 31 Ausnehmung 31' ,31",31a, 31b

7 Verbindungsfläche 32 Ausnehmung

8 Verbindungsfläche 33 Füllfläche

9 Verbindungsstelle 34 Breite

10 Zugträger 35 Einschnitt

11 Trägerwurzel 36 Füllfläche

12 Trägerhals 37 Trennschlitz

13 Trägergruppe 13' 38 Einschnitt

14 Trägergruppe 39 Füllfläche

15 Durchbruch 15a, 15b 40 Zugband (Fig.19) .

16 Trägergruppe 41 Zugband (Fig.21)

17 Mittelachse 42 Zugband (Fig.6)

18 Verbindungsstelle 43 Zugband

19 Ausnehmung 44 Verbindungsstelle '

20 Zugträger 45 Ausnehmung

21 Trägerwurzel 46 Bogenflache oben

22 Trägerhals 47 Bogenflache unten

23 obere Trägergruppe 48 Freistellung oben

23' untere Trägergruppe 49 „ unten

25 Pfeilrichtung 50 Zugband

51 Zugband

52 Verbindungsstelle

53 „