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Title:
ELECTRIC COMPONENT HAVING A CONNECTION REGION AND METHOD FOR PRODUCING A CONNECTION REGION
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2019/057828
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an electric component (1) comprising a connection region (2) for connecting to a conductor plate. The connection region (2) comprises a stranded wire (3) and an enclosing piece (4) that surrounds the stranded wire (3). The enclosing piece (4) is connected to the stranded wire (3) for example by thermal diffusion bonding.

Inventors:
JIANG YUN (DE)
FREY KARSTEN (DE)
Application Number:
PCT/EP2018/075485
Publication Date:
March 28, 2019
Filing Date:
September 20, 2018
Export Citation:
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Assignee:
TDK ELECTRONICS AG (DE)
International Classes:
H01F27/28; H01F41/10; H01R43/02
Domestic Patent References:
WO2015014647A12015-02-05
Foreign References:
JP3140817U2008-04-10
JP3174350U2012-03-15
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
EPPING HERMANN FISCHER PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Elektrisches Bauelement mit einem Anschlussbereich zur Verbindung mit einer Leiterplatte,

wobei der Anschlussbereich (2) einen Litzendraht (3) aufweist und ein Hüllstück (4), das den Litzendraht (3) umgibt.

2. Elektrisches Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Litzendraht (2) mit dem Hüllstück (4) durch thermisches Diffusionsbonden verbunden ist.

3. Elektrisches Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Hüllstück (4) aus einem metallischen Bandstück (13) gebildet ist.

4. Elektrisches Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Hüllstück (4) Randbereiche (10, 11) aufweist, die sich überlappen. 5. Elektrisches Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem sich der Litzendraht (3) durch den

gesamten Anschlussbereich (2) hindurch erstreckt.

6. Elektrisches Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Litzendraht (3) bündig mit dem

Hüllstück (4) abschließt.

7. Elektrisches Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Anschlussbereich (2) zur

Durchsteckmontage ausgebildet ist.

8. Elektrisches Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Anschlussbereich (2) zur

Oberflächenmontage ausgebildet ist. 9. Elektrisches Bauelement nach einem der vorhergehenden

Ansprüche, bei dem der Anschlussbereich (2) eine rechteckige Form aufweist.

10. Elektrisches Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Anschlussbereich (2) ungelötet ist.

11. Elektrisches Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Litzendraht (3) eine Wicklung (5) bildet, die auf einem Träger (6) des Bauelements (1) angeordnet ist.

12. Elektrisches Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Anschlussbereich (2) nach unten ausgerichtet ist.

13. Elektrisches Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Anschlussbereich (2) direkt in einer Halterung (7) des Bauelements (1) fixiert ist. 14. Elektrisches Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Anschlussbereich (2) nicht direkt fixiert ist.

15. Elektrisches Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Anschlussbereich (2) eine geringere Dicke (d) aufweist als der mit einer Isolierung (8, 14) versehende Litzendraht (3) .

16. Verfahren zur Herstellung eines Anschlussbereichs eines elektrischen Bauelements, aufweisend die Schritte:

A) Bereitstellen ein Bauelements aufweisend einen

Litzendrahts (3) mit einer Vielzahl von Einzeldrähten (9), B) Bereitstellen eines Bandstücks (13) und Herumbiegen des Bandstücks (13) um den Litzendraht (3) zur Ausbildung eines Hüllstücks (4) um den Litzendraht (3),

C) Ausüben von Druck und Erhitzen des Litzendrahts (3) zur Verbindung des Litzendrahts (4) mit dem Hüllstück (4) durch thermisches Diffusionsbonden.

17. Verfahren nach Anspruch 16,

bei dem nach Schritt C) das freie Ende (15) des Litzendrahts (4) abgetrennt wird.

Description:
Beschreibung

Elektrisches Bauelement mit Anschlussbereich und Verfahren zur Herstellung eines Anschlussbereichs

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anschlussbereich für ein elektrisches Bauelement. Das Bauelement ist

beispielsweise ein induktives Bauelement. Der

Anschlussbereich ist zur elektrischen Verbindung eines

Litzendrahts des Bauelements, insbesondere einer

Hochfrequenz-Litze, mit einer Leiterplatte ausgebildet.

Beispielsweise bildet der Litzendraht eine Wicklung,

insbesondere eine Spule des Bauelements. Bei bekannten Verfahren zur Bearbeitung eines Litzendrahts zur Herstellung eines Anschlussbereichs wird eine Isolierung des Litzendrahts durch Eintauchen in ein heißes Lotbad entfernt. Dieser Prozess ist schlecht kontrollierbar und führt oftmals zu Qualitätsmängeln. Zudem verbleiben oftmals Hohlräume im gebildeten Anschlussbereich, so dass der

Anschlussbereich keine kompakte Form aufweist.

Bei anderen bekannten Verfahren wird ein vorgefertigter

Kabelschuh oder Ring-Kabelschuh zur Terminierung eines

Litzendrahts verwendet. Derartige vorgeformte Hülsen

vergrößern jedoch die Dicke des Anschlussbereichs und sind wenig flexibel.

Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen

verbesserten Anschlussbereich für ein elektrisches Bauelement aufweisend einen Litzendraht anzugeben. Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein elektrisches Bauelement mit einem Anschlussbereich angegeben. Der Anschlussbereich eignet sich zur Verbindung mit einer Leiterplatte. Insbesondere ist der Anschlussbereich zur direkten Verbindung mit Kontakten der Leiterplatte

ausgebildet, beispielsweise zur Verlötung. Es ist somit neben dem Anschlussbereich kein weiteres Element zur Verbindung mit der Leiterplatte notwendig. Der Anschlussbereich kann in Form eines Anschlusspins ausgebildet sein.

Der Anschlussbereich weist einen Litzendraht auf. Der

Litzendraht weist eine Vielzahl von Einzeldrähten auf. Der Litzendraht bildet beispielsweise eine Wicklung des

Bauelements, insbesondere eine Spule. Das elektrische

Bauelement ist beispielsweise als induktives Bauelement ausgebildet. Insbesondere weist der Anschlussbereich ein Ende des Litzendrahtes, das aus der Wicklung heraussteht, auf.

Das Bauelement kann einen Träger aufweisen. Beispielsweise ist eine Wicklung des Litzendrahts auf dem Träger angeordnet.

Zudem weist der Anschlussbereich ein Hüllstück auf, das den Litzendraht umgibt. Das Hüllstück kann den Litzendraht im Anschlussbereich vollständig umgeben. Das Hüllstück kann Randbereich aufweisen, die sich überlappen. Durch die

Überlappung kann das Hüllstück besonders eng an die

Einzeldrähte angeformt werden. Zudem ermöglicht die

Überlappung eine flexible Formgebung des Hüllstücks während der Herstellung des Anschlussbereichs.

Bei dem Hüllstück handelt es sich insbesondere um einen sogenannten „splice crimp", also um ein metallisches

Bandstück, das um den Litzendraht herumgebogen ist. Zur Herstellung des Anschlussbereichs wird beispielsweise ein flaches, ungeformtes Bandstück bereitgestellt und um den Litzendraht herumgebogen. Das Hüllstück erhält seine Form, insbesondere eine Hülsenform, somit erst bei der Anordnung um den Litzendraht. Ein derartiges Hüllstück lässt sich durch die Überlappung von Randbereichen von einer vorgefertigten Hülse, wie z.B. einem Kabelschuh, unterscheiden.

Das Hüllstück ist beispielsweise mit dem Litzendraht direkt elektrisch verbunden, so dass kein weiteres elektrisches Verbindungsmaterial, insbesondere kein Lotmaterial oder leitfähiger Klebstoff, benötigt wird. Der Anschlussbereich ist insbesondere lötungsfrei, d.h., ohne Verlötung

hergestellt. Somit sind die beim Löten auftretenden,

unerwünschten Begleiterscheinungen wie z.B. Beschädigung der benachbarten Wicklung durch Hitzeentwicklung oder störende Lotkugeln nicht vorhanden.

Beispielsweise ist das Hüllstück mit den Einzeldrähten des Litzendrahts durch thermisches Diffusionsbonden verbunden.

Beim thermischen Diffusionsbonden werden die Einzeldrähte mit dem Hüllstück unter Einwirkung von Druck und bei erhöhter Temperatur miteinander verbunden. Die Temperatur ist dabei geringer als die Schmelztemperatur des Materials des

Hüllstücks und des Materials der Einzeldrähte. Beim

Diffusionsbonden tritt auf atomarer Ebene eine beidseitige Diffusion über die Grenzflächen der zu verbindenden Teile auf, so dass eine innige Verbindung der Teile hergestellt wird. Im Anschlussbereich können sowohl das Hüllstück mit den Einzeldrähten durch Diffusionsbonden verbunden sein, als auch die Einzeldrähte untereinander. Die Verbindung durch thermisches Diffusionsbonden ist am fertigen Bauelement durch die innige Verbindung des

Hüllstücks mit den Einzeldrähten und der Einzeldrähte

untereinander erkennbar. Durch die Druckeinwirkung während des thermischen Diffusionsbondens erfolgt eine Kompaktierung des Anschlussbereichs, so dass der Anschlussbereich keine oder nur kleine Hohlräume aufweist. Aufgrund der

Kompaktierung während des Herstellungsprozesses kann der Anschlussbereich eine geringere Dicke aufweisen als der mit einer Isolierung versehene Litzendraht.

Der Anschlussbereich kann Reste einer äußeren Isolierung des Litzendrahts und von Isolierungen der Einzeldrähte aufweisen, beispielsweise in Form verklumpter Partikel. Beispielsweise werden beim thermischen Diffusionsbonden die Isolierung der Einzeldrähte und/oder die äußere Isolierung des Litzendrahts aufgeschmolzen. Dies ermöglicht eine Verbindung des

Litzendrahts mit dem Hüllstück ohne vorherige, separate

Entfernung der Isolierungen.

Der Litzendraht kann mit dem Hüllstück bündig abschließen. Insbesondere erstreckt sich der Litzendraht durch den

gesamten Anschlussbereich hindurch. Der elektrische Anschluss des Bauelements erfolgt somit fast unmittelbar am

Litzendraht, bei einem Anschluss seitlich am Anschlussbereich nur getrennt durch das Bandstück. Daraus ergeben sich

Vorteile in elektrischer und mechanischer Hinsicht, z.B. ein besonders guter Gleichstromwiderstand und eine hohe

mechanische Stabilität.

In einer Ausführungsform ist der Anschlussbereich zur

Durchsteckmontage (PTH, engl, pin through hole) ausgebildet. Insbesondere sind dabei die Länge und Querschnittsform des Anschlussbereichs geeignet gewählt.

In einer Ausführungsform ist der Anschlussbereich zur SMD- Montage, d.h., zur Oberflächenmontage, ausgebildet. Der

Anschlussbereich kann hierfür auch einen Knick oder eine Biegung aufweisen. Der Anschlussbereich kann eine flache Unterseite aufweisen, die zur Aufsetzung und Verbindung auf einer Leiterplatte geeignet ist.

Die äußere Form des Anschlussbereichs kann im thermischen Diffusionsbonden durch ein geeignetes Werkzeug, insbesondere ein Kompaktierungs-Werkzeuge, gebildet werden. Beispielsweise weist ein Werkzeug Anlageflächen auf, die am Hüllstück anliegen und durch Druckausübung die äußere Form des

Anschlussbereichs festlegen. Auch eine Biegung oder ein Knick des Anschlussbereichs kann dabei erzeugt werden.

In einer Ausführungsform weist der Anschlussbereich eine rechteckige Form auf. Der Anschlussbereich kann auch eine quadratische Form aufweisen. In einer Ausführungsform weist der Anschlussbereich eine runde Form auf. Der

Anschlussbereich kann auch nur abschnittsweisen eine runde Form aufweisen.

Der Anschlussbereich ist beispielsweise nach unten hin ausgerichtet. Insbesondere kann der Anschlussbereich derart ausgerichtet sein, dass er bei einer Montage des Bauelements auf einer Leiterplatte direkt in Löcher der Leiterplatte einsteckbar ist oder auf der Leiterplatte angeordnet werden kann . Das Bauelement kann mehrere Anschlussbereiche aufweisen.

Beispielsweise weist das Bauelement mehrere nebeneinander angeordnet Anschlussbereiche auf. Das Bauelement kann auch auf gegenüberliegenden Seiten Anschlussbereiche aufweisen. Das Bauelement kann mehrere Litzendrähte aufweisen, deren Enden jeweils mit Anschlussbereichen verbunden sind.

In einer Ausführungsform ist der Anschlussbereich in einer Halterung fixiert. Beispielsweise ist die Halterung an einem Träger des Bauelements angeordnet. Insbesondere kann die Halterung als Klemmvorrichtung ausgebildet sein.

Beispielsweise ist der Anschlussbereich direkt in der

Halterung fixiert oder es ist ein zum Anschlussbereich benachbarter Bereich des Litzendrahts in der Halterung fixiert.

In einer Ausführungsform ist der Anschlussbereich nicht direkt fixiert. Insbesondere sind der Anschlussbereich oder dazu benachbarte Bereiche des Litzendrahts nicht in einer Halterung fixiert. Somit weist der Anschlussbereich eine gewisse räumliche Flexibilität auf, so dass er flexibel montiert werden kann.

Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Verbindung wird eine Anordnung aufweisend das vorgehend beschriebene

Bauelement und eine Leiterplatte angegeben. Der

Anschlussberiech ist mit der Leiterplatte verbunden,

beispielsweise in Durchsteck-, Oberflächen-, Schraub-, oder Klemmmontage .

Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Verbindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Anschlussbereichs eines elektrischen Bauelements angegeben. Insbesondere kann es sich um den vorgehend beschriebenen Anschlussbereich und das vorgehend beschriebene Bauelement handeln.

Dabei wird ein Bauelement aufweisend einen Litzendraht mit einer Vielzahl von Einzeldrähten bereitgestellt.

Beispielsweise weisen die Einzeldrähte jeweils eine

Isolierung in Form einer Lackschicht auf. Zudem kann der Litzendraht eine äußere Isolierung, beispielsweise in Form einer Hülse aufweisen. Es kann auch keine äußere Isolierung vorhanden sein.

Es wird ein Bandstück, insbesondere in Form eines „splice crimp" bereitgestellt. Das Bandstück wird um den Litzendraht herumgebogen. Somit wird aus dem Bandstück ein Hüllstück geformt, das den Litzendraht bereichsweise umhüllt. Es können sich Randbereiche des Hüllstücks überlappen.

Anschließend wird das Hüllstück mit dem Litzendraht durch thermisches Diffusionsbonden verbunden. Dabei wird

mechanischer Druck auf die Anordnung aus Litzendraht und

Hüllstück ausgeübt. Insbesondere wird das Hüllstück an den Litzendraht angepresst. Gleichzeitig wird die Anordnung erwärmt . Die Erwärmung erfolgt beispielsweise durch Stromfluss. Dazu können Elektroden an das Hüllstück angelegt werden.

Insbesondere tritt die Erwärmung aufgrund des elektrischen Widerstands der Isolierung auf. Die Erwärmung führt zu einem Schmelzen der Isolierungen des Litzendrahts. Die dadurch entstehenden Hohlräume werden durch die fortwährende Ausübung des mechanischen Drucks weitgehend geschlossen. Somit entsteht eine besonders kompakte Form des Anschlussbereichs. Beim thermischen Diffusionsbonden kann auch die äußere

Geometrie des Anschlussbereichs ausgebildet werden, je nach gewünschter Montageform. Dabei werden die Anlageflächen der druckausübenden Werkzeuge entsprechend gewählt.

Nach dem thermischen Diffusionsbonden kann das freie Ende des Litzendrahts abgetrennt werden. Insbesondere kann ein

bündiges Abschließen des Litzendrahts mit dem Hüllstück erreicht werden.

In der vorliegenden Offenbarung sind mehrere Aspekte einer Erfindung beschrieben. Alle Eigenschaften, die in Bezug auf das Bauelement, die Anordnung oder das Verfahren offenbart sind, sind auch entsprechend in Bezug auf die anderen Aspekte offenbart, auch wenn die jeweilige Eigenschaft nicht explizit im Kontext der anderen Aspekte erwähnt wird.

Weiterhin ist die Beschreibung der hier angegebenen

Gegenstände nicht auf die einzelnen speziellen Ausführungs ¬ formen beschränkt. Vielmehr können die Merkmale der einzelnen Ausführungsformen - soweit technisch sinnvoll - miteinander kombiniert werden.

Im Folgenden werden die hier beschriebenen Gegenstände anhand von schematischen Ausführungsbeispielen näher erläutert.

Es zeigen:

Figur 1A eine Ausführungsform eines Bauelements in

perspektivischer Ansicht,

Figur 1B der Anschlussbereich des Bauelements aus Figur 1A in Schnittansicht, Figur 2A eine weitere Ausführungsform eines Bauelements in perspektivischer Ansicht, Figur 2B der Anschlussbereich des Bauelements aus Figur 2A in Schnittansicht,

Figur 3 eine weitere Ausführungsform eines Bauelements in perspektivischer Ansicht,

Figuren 4A bis 4G Verfahrensschritte bei der Herstellung

eines Anschlussbereichs eines Bauelements.

Vorzugsweise verweisen in den folgenden Figuren gleiche Bezugszeichen auf funktionell oder strukturell entsprechende Teile der verschiedenen Ausführungsformen.

Figur 1A zeigt ein Bauelement 1 aufweisend einen

Anschlussbereich 2 zum Anschluss des Bauelements 1 an eine Leiterplatte. Bei dem Bauelement 1 handelt es sich

beispielsweise um ein induktives Bauelement.

Der Anschlussbereich 2 ist insbesondere in Form eines

Anschlusspins ausgebildet. Der Anschlussbereich 2 ist beispielsweise in Löcher einer Leiterplatte einsteckbar. Insbesondere eignet sich der Anschlussbereich 2 zur

Durchsteckmontage. Der Anschlussbereich 2 zeigt nach unten.

Der Anschlussbereich 2 weist vorliegend eine rechteckige Querschnittsform auf. Der Anschlussbereich 2 kann je nach gewünschtem Anschlussdesign auch eine andere Form aufweisen. Das Bauteil 1 kann mehrere Anschlussbereiche 2 aufweisen. Vorliegend sind zwei Anschlussbereiche 2 vorgesehen, die nebeneinander angeordnet sind.

Der Anschlussbereich 2 weist einen Litzendraht 3 und ein darum angeordnetes Hüllstück 4 auf. Der Litzendraht 3 reicht in das Hüllstück 4 hinein. Insbesondere schließen die Enden des Litzendrahts 3 und des Hüllstücks 4 bündig ab. Somit reicht bei einer PTH-Montage der Litzendraht 3 direkt in die Leiterplatte hinein. Auf diese Weise können lokale

Wärmespitzen an der Leiterplatte verhindert werden. Zudem kann dadurch eine Verbesserung im elektrischen Verhalten, beispielsweise beim Widerstand erreicht werden.

Der Litzendraht 3 ist beispielsweise als Hochfrequenzlitze ausgebildet. Der Litzendraht 3 weist eine Vielzahl von

Einzeldrähten, beispielsweise 100 bis 5000 Einzeldrähte auf. Der Litzendraht 3 weist beispielsweise außerhalb des

Anschlussbereichs 2 eine runde Querschnittsform auf. Der Litzendraht 3 ist außerhalb des Anschlussbereichs 2 von einer äußeren Isolierung 8 umgeben. Die Isolierung 8 ist insbesondere als Isolierhülse ausgebildet, in der alle

Einzeldrähte aufgenommen sind. Jeder Einzeldraht kann zudem außerhalb des Anschlussbereichs 2 von einer inneren

Isolierung umgeben sein, die beispielsweise als Lackschicht ausgebildet ist. Die Einzeldrähte weisen beispielsweise

Kupfer auf. Die Einzeldrähte weisen beispielsweise Dicken zwischen 0,02 und 0,5 mm auf. Der Litzendraht 3 bildet eine Wicklung 5, insbesondere eine

Spule, des Bauelements 1. Die Wicklung 5 ist auf einem Träger 6 angeordnet. Der Träger 6 weist ein isolierendes Material auf . Beim Hüllstück 4 handelt es sich insbesondere um einen sogenannten „splice crimp" . Ein „splice crimp" ist ein metallisches Bandstück, das beispielsweise in ebener Form bereitgestellt und dann um einen Leiter herumgebogen wird. Somit erhält das Hüllstück 4 seine Geometrie, insbesondere seine Röhren- bzw. Hülsenform, erst während der Anordnung um den Litzendraht 3. Das Hüllstück 4 weist beispielsweise ein Metall auf. Beispielsweise weist das Hüllstück 4 Kupfer, Messing, Bronze oder andere Kupfer-Legierungen auf. Das

Hüllstück 4 kann zudem verzinnt sein. Das Hüllstück 4 wird beispielsweise aus einem flachen, metallischen Band

gefertigt . Die Anschlussbereiche 2 sind mittels einer Halterung 7 mechanisch fixiert. Beispielsweise sind die Anschlussbereiche 2 in der Halterung 7 eingeklemmt. Die Halterung 7 ist am Träger 6 angeordnet. Die Halterung 7 kann integraler

Bestandteils des Trägers 6 sein.

Die Anschlussbereiche 2 können sehr nahe an der Wicklung 5 angeordnet sein, beispielsweise in einem Abstand von wenigen mm, insbesondere in einem Abstand bis 10 mm. Das Hüllstück 4 ist mit dem Litzendraht 3 direkt verbunden. Die Verbindung ist insbesondere durch thermisches

Diffusionsbonden hergestellt. Dazu werden die zu verbindenden Teile, d.h., das Hüllstück 4 und der Litzendraht 3,

aneinander gepresst und gleichzeitig erwärmt. Die Temperatur liegt dabei unterhalb der Schmelztemperatur der zu

verbindenden Teile. Dabei wird gleichzeitig die Außenkontur des Anschlussbereichs 2, beispielsweise eine Rechteckform, erzeugt . Figur 1B zeigt den Anschlussbereich 2 des Bauelements 1 aus Figur 1A in einer Schnittansicht. Das zugehörige Bauelement 1 kann auch anders als in Figur 1A ausgebildet sein.

Der Anschlussbereich 2 weist eine rechteckige Außenkontur auf. Es sind die Einzeldrähte 9 des Litzendrahts 3 erkennbar. Das Hüllstück 4 umgibt den Litzendraht 3 vollständig. Das Hüllstück 4 weist Randbereiche 10, 11 auf, die sich

überlappen. Das Hüllstück 4 umschließt den Litzendraht 3 eng. Die Einzeldrähte 9 liegen dicht aneinander. In der Ausformung des Hüllstücks 4, insbesondere in der Überlappung der

Randbereiche 10, 11 und der engen Umschließung des

Litzendrahts 3 durch das Hüllstück 4 ist erkennbar, dass das Hüllstück 4 nicht als Hülse vorgeformt ist, sondern seine Hülsenform erst beim Umwickeln des Litzendrahts 3 erhält.

Das Hüllstück 4 ist mit den Einzeldrähten 9 des Litzendrahts 3 durch thermisches Diffusionsbonden mechanisch und

elektrisch fest verbunden. Die Einzeldrähte 9 sind

untereinander ebenfalls durch thermisches Diffusionsbonden mechanisch und elektrisch fest verbunden. Es sind zum Teil Reste von Isolierungen der Einzeldrähte 9 und/oder von einer äußeren Isolierung des Litzendrahts 3 erkennbar.

Anhand dieser Reste lässt sich erkennen, dass die Isolierung erst im thermischen Diffusionsbonden entfernt wird.

Unmittelbar vor dem Diffusionsbonden sind die Einzeldrähte 9 noch von einer Isolierung 14 umgeben. Die Isolierung 14 schmilzt während des Diffusionsbondens auf, so dass eine elektrische Verbindung der Einzeldrähte 9 hergestellt werden kann. Der Litzendraht 3 kann unmittelbar vor dem

Diffusionsbonden auch noch die äußere Isolierung 8 aufweisen. Auch diese Isolierung 8 schmilzt während des

Diffusionsbondens auf, so dass eine elektrische Verbindung des Litzendrahts 3 mit dem Hüllstück 4 ermöglicht wird. Figur 2A zeigt eine weitere Ausführungsform eines Bauelements 1 aufweisend einen Anschlussbereich 2. Im Unterschied zum Bauelement 1 aus Figur 1A weist der Anschlussbereich 2 eine annähernd runde Querschnittsform auf. Figur 2B zeigt den Anschlussbereich 2 des Bauelements 1 aus Figur 2A in einer Schnittansicht. Auch hier ist die

Überlappung der Randbereiche 10, 11 erkennbar.

An der nicht vollständig runden Außengeometrie kann der

Prozess der Formgebung des Hüllstücks 4 und des ganzen

Anschlussbereichs 2 durch Druckausübung von außen erkannt werden. Insbesondere ist durch erkennbare Kanten 23, 24 an der Unterseite erkennbar, dass die Formgebung des

Anschlussbereichs 2 durch Kompaktierung zwischen einer

Unterform und ein oder mehreren Oberformen gebildet wird. Die Kanten 23, 24 lassen die Grenzen zwischen Unter- und Oberform erkennen .

Figur 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Bauelements 1 in perspektivischer Ansicht. Im Unterschied zu den

Bauelementen 1 aus den Figuren 1A und 2A sind hier die

Anschlussbereiche 2 nicht durch eine Halterung 7 fixiert. Die Position der Anschlussbereiche 2 wird lediglich durch die Positionierung des Litzendrahts 3 an einem Träger 6

festgelegt. Insbesondere liegt der Litzendraht 3 seitlich am Träger 6 an. Durch die fehlende direkte Fixierung des

Anschlussbereichs 2 wird die Flexibilität bei der Montage des Bauelements 1 erhöht. Das Bauelement 1 weist vier Anschlussbereiche 2 auf, die nach unten vom Träger 6 abstehen. Die Anschlussbereiche 2 können zur PTH-Montage in eine Leiterplatte eingesteckt werden. Es kann eine Verlötung, beispielsweise durch Wellenlöten, erfolgen. Das Lotmaterial wird direkt auf die

Anschlussbereiche 2 aufgebracht.

Alternativ dazu kann das Bauelement 1 auch in Oberflächen- montage montiert werden. Dazu wird das Bauelement 1 auf einer Leiterplatte angeordnet und die Anschlussbereiche 2 werden mit der Leiterplatte verlötet. Zu diesem Zweck können die Anschlussbereiche 2 auch nach außen oder nach innen gebogen werden. Beispielsweise wird die Biegung vor oder im

thermischen Diffusionsbonden durch ein geeignetes

Umformwerkzeug erzeugt.

Alternativ ist ein elektrischer Anschluss auch durch eine Schraub- oder Klemmverbindung des Anschlussbereichs 2

möglich.

Die Anschlussbereiche 2 können auch als Standbeine bei der Anordnung des Bauelements 1 auf einer Leiterplatte oder einem anderen Träger dienen.

In den Figuren 4A bis 4G sind Verfahrensschritte bei der Herstellung eines Anschlussbereichs 2 gezeigt. Das Verfahren eignet sich beispielsweise zur Herstellung der in den Figuren 1A bis 3 gezeigten Anschlussbereiche 2.

Figur 4A zeigt einen ersten Verfahrensschritt, bei dem ein Bandstück 13 bereitgestellt und um einen Litzendraht 3 herumgebogen wird, so dass aus dem Bandstück 13 ein Hüllstück 4 gebildet wird. Der Litzendraht 3 ist von einer äußeren Isolierung 8 umgeben und weist eine Vielzahl von

Einzeldrähten 9 auf, die jeweils von Isolierungen 14 umgeben sind .

Das Bandstück 13 wird beispielsweise von einem metallischen Band abgeschnitten. Das Bandstück 13 ist einheitlich geformt und weist somit keine unterschiedlich geformten Bereiche auf. Mit einem derartigen Bandstück 13 kann ein besonders

platzsparender Anschlussbereich 2 gebildet werden. Das

Bandstück 13 weist als Material beispielsweise Kupfer,

Messing, Bronze oder eine Legierung derartiger Materialien auf. Das Bandstück 13 ist aus einem einheitlichen Material gebildet und weist keine Bereiche unterschiedlicher

Materialien auf.

Das Bandstück 13 wird um den Litzendraht 3 herumgebogen. Dazu wird beispielsweise die Anordnung in eine Umbiegevorrichtung eingelegt, das Bandstück 13 herangeführt und durch

Kraftausübung (siehe Pfeile) um den Litzendraht 3 gebogen. Dabei legen sich Randbereiche 10, 11 des Bandstücks 13 übereinander .

Ein derartiges Bandstück 13 bzw. das daraus gebildete

Hüllstück 4 wird üblicherweise als „splice crimp" bezeichnet. Das Hüllstück 4 unterscheidet sich von einer vorgefertigten Hülse, in welche ein oder mehrere Leiter eingesteckt werden. Das vorliegende Hüllstück 4 erhält seine Hülsenform erst während seiner Anordnung um den Litzendraht 3. Der

Litzendraht 3 wird somit nicht in das Hüllstück 4

eingesteckt . Figur 4B zeigt die Anordnung 25 aus Hüllstück 4 und

Litzendraht 3 nach der Ausbildung des Hüllstücks 4 um den Litzendraht 3 im Schnittbild. Die Isolierungen 8, 14 sind nach wie vor vorhanden, so dass noch keine elektrische

Verbindung zwischen Hüllstück 4 und Litzendraht 3 vorhanden ist .

Figur 4C zeigt die Anordnung 25 gemäß Figur 4B in seitlicher Ansicht. Die Anordnung 25 aus Hüllstück 4 und Litzendraht 3 weist eine etwas größere Dicke d auf, als sich daran

anschließende Bereiche des Litzendrahts 3, da noch keine Kompaktierung stattgefunden hat. Ein freies Ende 15 des Litzendrahts 3 ragt aus dem Hüllstück 4 heraus. Figur 4D zeigt den Verfahrensschritt des thermischen

Diffusionsbondens und zugleich Kompaktierens des

Anschlussbereichs 2.

Es wird von wenigstens einer Seite Kraft (siehe Pfeile) auf die Anordnung 25 aus Litzendraht 3 und Hüllstück 4 ausgeübt. Dazu wird beispielsweise ein Kompaktierungs-Werkzeug mit mehreren Stempeln 16, 17, 18, 19 verwendet. Beispielsweise liegt die Anordnung aus Litzendraht 3 und Hüllstück 4 auf dem unteren Stempel 19 auf. Die Anordnung 25 kann beispielsweise auch zwischen zwei Stempeln 17, 19 gehalten werden.

Die Anlageflächen 26, 27, 28, 29 der Stempel 16, 17, 18, 19 am Hüllstück 4 bestimmen die Außenkontur des Anschlussbereichs 2. Die Stempel 16, 17, 18, 19 können jeweils plane Anlageflächen 26, 27, 28, 29 aufweisen, so dass der

Anschlussbereich 2 plane Seitenflächen aufweist. Die Stempel 16, 17, 18, 19 können auch gerundete Anlageflächen 26, 27, 28, 29 aufweisen, so dass der Anschlussbereich 2 entsprechend gerundete Außenkonturen aufweist. Die Stempel 16, 17, 18, 19 können auch eine Kombination aus flachen und gerundeten

Anlageflächen 26, 27, 28, 29 aufweisen. Die Stempel 16, 17, 18, 19 können beispielsweise gleichzeitig oder nacheinander Druck ausüben.

Während des Zusammendrückens wird die Anordnung 25 aus

Litzendraht 3 und Hüllstück 4 erwärmt. Dabei werden

beispielsweise Elektroden 20, 21 an gegenüberliegenden Seiten des Hüllstücks 4 angelegt. Die Elektroden 20, 21 können in das Kompaktierungs-Werkzeug integriert sein. Aufgrund des ohmschen Widerstandes der Isolierungen 8, 14 erwärmt sich der Litzendraht 3 („Widerstandsschweißen), so dass die

Isolierungen 8, 14 schmelzen, was hier durch gestrichelte Begrenzungen angedeutet ist. Dabei verdampfen die

Isolierungen 8, 14 zumindest teilweise. Es wird eine

weitgehende Freilegung der Einzeldrähte 9 von den

Isolierungen 8, 14 erreicht. Es können lediglich noch lokal geschmolzene Reste der Isolierungen 8, 14 vorhanden sein.

Durch die fortwährende Druckausübung schließen sich

Hohlräume, die u.a. durch das Schmelzen der Isolierungen 8, 14 entstehen, und es entsteht eine kompakte Form des

Anschlussbereichs 2. Die Kompaktierung wird u.a. durch eine zunehmende Überlappung der Randbereiche 10, 11 ermöglicht. Die freigelegten Einzeldrähte 9 verbinden sich beim

angelegten Druck und der erhöhten Temperatur untereinander und mit dem Hüllstück 4 dauerhaft elektrisch und mechanisch durch thermisches Diffusionsbonden. Das Verfahren kann auch als Heißcrimpen oder Diffusionsschweißen bezeichnet werden.

Figur 4E zeigt den Anschlussbereich 2 nach dem Verbindungsund Kompaktierungsprozess . Der Anschlussbereich 2 weist nun eine rechteckige Außenkontur auf. Der Anschlussbereich 2 ist beispielsweise zur PTH-Montage geeignet. Es sind

Isolierungsreste 12 in Form verklumpter Partikel erkennbar. Die Einzeldrähte 9 sind untereinander und mit dem Hüllstück 4 fest verbunden. Abhängig von den gewählten Prozessparametern und Geometrien können nach dem Verbindungs- und

Kompaktierungsprozess die Einzeldrähte 9 nicht mehr als solche mit bloßem Auge erkennbar sein. Der Anschlussbereich 2 kann dadurch wie ein einheitliches Element aussehen.

Der Anschlussbereich 2 ist innerhalb des Hüllstücks 4

vollständig oder fast vollständig mit dem Material der

Einzeldrähte 9 gefüllt. Figur 4F zeigt den Anschlussbereich 2 aus Figur 4E in

seitlicher Ansicht. Der Anschlussbereich 2 weist aufgrund der Kompaktierung eine geringere Dicke d auf als der Bereich des Litzendrahts 3, der außerhalb des Anschlussbereichs 2 noch mit einer äußeren Isolierung 8 versehen ist. Angrenzend an den Anschlussbereich 2 und das Hüllstück 4 kann ein Bereich 22 vorhanden sein, in der der Litzendraht 3 keine äußere Isolierung 14 aufweist. Dieser Bereich kann allerdings durch den gut kontrollierbaren Prozess des Erwärmens klein gehalten werden. Dies ermöglicht auch eine Ausbildung eines

Anschlussbereichs 2 in unmittelbarer Nähe zu einer Wicklung des Bauelements.

In einem weiteren Verfahrensschritt kann der überstehende Bereich des freien Endes 15 des Litzendrahts 3 abgetrennt werden, so dass das Hüllstück 4 mit dem Litzendraht 3 bündig abschließt. Es kann auch gleichzeitig ein Endbereich des Hüllstücks 4 abgetrennt werden. Figur 4G zeigt den Anschlussbereich 2 nach dem Abtrennen des überstehenden Bereichs des Litzendrahts 3. Der

Anschlussbereich 2 kann nun in einer Halterung fixiert werden oder ohne weitere Fixierung zum Anschluss an eine

Leiterplatte verwendet werden.

Durch das beschriebene Verfahren kann eine gute elektrische Leitfähigkeit bei einer hohen mechanischen Verbindungsstärke erreicht werden. Zudem ermöglicht das Verfahren die

Herstellung eines elektrischen Anschlusses des Bauelementes 1 auf gut steuerbare und einfache Weise, so dass die Verbindung bei geringen Kosten und innerhalb kurzer Zeit herstellbar ist .

Bezugs zeichenliste

1 Bauelement

2 Anschlussbereich 3 Litzendraht

4 Hüllstück

5 Wicklung

6 Träger

7 Halterung

8 Isolierung

9 Einzeldraht

10 Randbereich

11 Randbereich

12 Isolierungsrest 13 Bandstück

14 Isolierung

15 freies Ende

16 Stempel

17 Stempel

18 Stempel

19 Stempel

20 Elektrode

21 Elektrode

22 Bereich

23 Kante

24 Kante

25 Anordnung

26 Anlagefläche

27 Anlagefläche 28 Anlagefläche

29 Anlagefläche d Dicke