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Title:
ELECTRIC CONNECTING UNIT AND WINDSHIELD WIPER DRIVE COMPRISING AN ELECTRIC CONNECTING UNIT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2011/064029
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an electric connecting unit (10; 30), comprising a carrier element (11; 11a) on which a plurality of connecting regions (12 to 15) are arranged, which are indirectly electrically connected to current-conducting lines, in particular of an electric motor, and a plurality of coupling regions (16 to 19) for connecting connecting pins of a customer-specific output plug, wherein the connecting regions (12 to 15) are electrically contacted in a customer-specific manner to the coupling regions (16 to 19), and wherein the assignment of certain connecting regions (12 to 15) to certain coupling regions (16 to 19) is carried out by disconnecting electric connections (11; 32) between connecting regions (12 to 15) that are not to be connected to each other and coupling regions (16 to 19) on the carrier element (11; 11a).

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Inventors:
KASTINGER GUENTER (DE)
HUESGES MARIO (DE)
OBERT MIKE (DE)
LAUK DETLEF (DE)
RIEDINGER KLAUS (DE)
Application Number:
PCT/EP2010/064889
Publication Date:
June 03, 2011
Filing Date:
October 06, 2010
Export Citation:
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Assignee:
BOSCH GMBH ROBERT (DE)
KASTINGER GUENTER (DE)
HUESGES MARIO (DE)
OBERT MIKE (DE)
LAUK DETLEF (DE)
RIEDINGER KLAUS (DE)
International Classes:
B60S1/08; H05K1/02; H02K5/22
Foreign References:
EP0213863A21987-03-11
US20060035492A12006-02-16
AU462058B21975-06-12
DE102008001357A12009-10-29
GB800064A1958-08-20
US4895536A1990-01-23
US6274824B12001-08-14
EP0618659A11994-10-05
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
ROBERT BOSCH GMBH (DE)
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Claims:
Ansprüche

Elektrische Anschlusseinrichtung (10; 30), mit einem Trägerelement (1 1 ; 1 1 a), auf dem mehrere Anschlussbereiche (12 bis 15) angeordnet sind, die elektrisch mit stromführenden Leitungen insbesondere eines Elektromotors zumindest mittelbar verbunden sind, mit mehreren Ankoppelbereichen (16 bis 19) zur Anbindung von Anschlusspins eines kundenspezifischen Abgangsteckers, wobei die Anschlussbereiche (12 bis 15) kundenspezifisch mit den Ankoppelbereichen (16 bis 19) elektrisch kontaktiert sind und wobei die Zuordnung bestimmter Anschlussbereiche (12 bis 15) zu bestimmten Ankoppelbereichen (16 bis 19) durch Auftrennen von elektrischen Verbindungen (1 1 ; 32) zwischen nicht miteinander zu verbindenden Anschlussbereichen (12 bis 15) und Ankoppelbereichen (16 bis 19) auf dem Trägerelement (1 1 ; 1 1 a) erfolgt.

Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet,

dass das Trägerelement eine Platine (1 1 ; 1 1 a) ist und, dass die Verbindungen zwischen den Anschlussbereichen (12 bis 15) und den Ankoppelbereichen (16 bis 19) durch eine Beschichtung, insbesondere durch eine vollflächige Kupferkaschierung (21 ) der Platine (1 1 ; 1 1 a) oder die Ausbildung von Leiterbahnen (32) erfolgt.

Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,

dadurch gekennzeichnet,

dass das Auftrennen nicht benötigter Verbindungen zwischen Anschlussbereichen (12 bis 15) und Ankoppelbereichen (16 bis 19) durch eine mechanische oder thermische Bearbeitung erfolgt.

Elektrische Anschlusseinrichtung (30), mit einem Trägerelement (1 1 a), auf dem mehrere Anschlussbereiche (12 bis 15) angeordnet sind, die elektrisch mit stromführenden Leitungen insbesondere eines Elektromotors zumindest mittelbar verbunden sind, mit mehreren Ankoppelbereichen (16 bis 19) zur Anbindung von Anschlusspins eines kundenspezifischen Abgangsteckers, wobei die Anschlussbereiche (12 bis 15) kundenspezifisch mit den Ankoppelbereichen (16 bis 19) elektrisch kontaktiert sind, wobei jeder Ankoppelbereich (16 bis 19) mit jedem Anschlussbereich (12 bis 15) durch elektrisches Überbrücken einer Lücke (33) in einer elektrischen Verbindung (32) kontak- tierbar ist.

5. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 4,

dadurch gekennzeichnet,

dass jeder Anschlussbereich (12 bis 15) mit jedem Ankoppelbereich (16 bis 19) über jeweils eine elektrische Leitung (32) verbindbar ist, wobei jede elektrische Leitung (32) eine Lücke (33) aufweist, die mittels eines Brückenelements elektrisch überbrückbar ist.

6. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 5,

dadurch gekennzeichnet,

dass das Brückenelement als Drahtbrücke oder O-Ohm-Widerstand ausgebildet ist und, dass die Lücke (33) eine Lücke (33) in einer als Leiterbahn (32) ausgebildeten Leitung ist.

7. Scheibenwischerantrieb in einem Kraftfahrzeug mit einer Anschlusseinrichtung (10; 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.

Description:
Beschreibung

Elektrische Anschlusseinrichtung und Scheibenwischerantrieb mit einer elektrischen Anschlusseinrichtung

Stand der Technik

Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlusseinrichtung. Insbesondere bei Scheibenwischerantrieben in Kraftfahrzeugen ist es bekannt, dass von einem Hersteller des Scheibenwischerantriebs der Antrieb des Scheibenwischerantriebs mit einem je nach Kraftfahrzeug-Hersteller unterschiedlichen Abgangsstecker verbunden wird, welcher kundenspezifische Anschlussbelegungen aufweist. Hierzu ist es bekannt, dass die Stanzgitter in den Getriebedeckeln des Wischermotors geändert werden, so dass diese die erforderlichen kundenspezifischen Anschlussbelegungen aufweisen. Somit wird je nach gewünschtem Anschlussschema jeweils ein neuer Getriebedeckel generiert. Ein derartiges Vorgehen ist mit relativ hohen Kosten verbunden.

Offenbarung der Erfindung

Ausgehend von dem dargestellten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Anschlusseinrichtung derart weiterzubilden, dass eine einfache Anpassung an unterschiedlichste Kundenstecker ermöglicht wird. Diese Aufgabe wird bei einer elektrischen Anschlusseinrichtung mit den Merkmalen der beiden unabhängigen Ansprüche gelöst.

Der Erfindung liegt dabei bei dem ersten unabhängigen Anspruch die Idee zugrunde, alle Ankoppelbereiche und alle Anschlussbereiche zunächst elektrisch miteinander zu kontaktieren und dann gezielt diejenigen Verbindungen zwischen den Anschlussbereichen und den Ankoppelbereichen herzustellen, die für den jeweiligen spezifischen Kundenwunsch benötigt werden.

Bei der alternativen Ausgestaltung der elektrischen Anschlusseinrichtung nach den Merkmalen des zweiten unabhängigen Anspruchs werden demgegenüber zunächst keine elektrischen Verbindungen zwischen den erforderlichen Anschlussbereichen und den Ankoppelbereichen ausgebildet. Es werden jedoch potenziell alle Verbindungen angelegt, so dass die je nach Kundenwunsch erforderlichen Verbindungen durch Anordnen von elektrischen Verbindungen in einem zweiten Schritt auf einfache Art und Weise ausgebildet werden können.

Zusammengefasst ermöglichen beide unabhängigen Ansprüche somit die Ausbildung von Standardträgerelementen, die unabhängig von spezifischen Kundenwünschen zunächst einheitlich und in hoher Stückzahl gefertigt werden können, wodurch die Herstellkosten reduziert werden. Erst bei der Anpassung an die spezifischen Kundenwünsche werden die Trägerelemente auf einfache Art und Weise, entweder durch Auftrennen von elektrischen Verbindungen, oder aber durch Ausbilden von elektrischen Verbindungen, auf kostengünstige Art und Weise hergestellt.

Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen elektrischen Anschlusseinrichtungen sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben. In den Rahmen der Erfindung fallen sämtliche Kombinationen aus zumindest zwei von in den Ansprüchen, der Beschreibung und/oder den Figuren offenbarten Merkmalen.

Die elektrischen Verbindungen lassen sich besonders einfach und sicher herstellen, wenn das Trägerelement eine Platine ist und, wenn die Verbindungen zwischen den Anschlussbereichen und Ankoppelbereichen durch eine Beschich- tung, insbesondere durch eine vollflächige Kupferkaschierung der Platine oder die Ausbildung von Leiterbahnen erfolgt. Mit anderen Worten gesagt bedeutet dies bei der ersten Variante, dass der gesamte Bereich der Platine, welcher die Anschlussbereiche und die Ankoppelbereiche umfasst, mit einer vollflächigen Kupferkaschierung ausgebildet ist. Eine derartige Platine lässt sich sehr einfach und kostengünstig herstellen und arbeitet sehr zuverlässig. In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Auftrennen nicht benötigter Verbindungen zwischen Anschlussbereichen und Ankoppelbereichen durch eine mechanische oder thermische Bearbeitung erfolgt. Hierbei bietet sich als mechanische Bearbeitung insbesondere ein Fräsvorgang an, mit der sich elektrische Verbindungen sehr einfach lösen bzw. trennen lassen. Unter einer thermischen Bearbeitung wird beispielsweise das Aufschmelzen einer Verbindung durch Einleiten eines hohen Stromes verstanden.

Demgegenüber ist es bei einer Weiterbildung gemäß dem zweiten unabhängigen Anspruch vorteilhaft, wenn jeder Anschlussbereich mit jedem Ankoppelbereich über jeweils eine elektrische Leitung verbindbar ist, wobei jede elektrische Leitung eine Lücke aufweist, die mittels eines Brückenelements elektrisch überbrückbar ist. Eine derartige Lücke lässt sich mittels eines Bestückungsautomaten in der Fertigung einfach mittels einer Drahtbrücke oder eines 0-Ohm- Widerstandes bestücken bzw. überbrücken, wobei gleichzeitig eine hohe Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung erzielt wird.

Insbesondere ist dabei vorgesehen, dass die Lücke als Lücke in einer Leiterbahn ausgebildet ist.

Die Erfindung umfasst auch einen Scheibenwischerantrieb in einem Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Anschlusseinrichtung. Ein derartiger Scheibenwischerantrieb lässt sich kostengünstig an kundenspezifische Anschlussbelegungen des Abgangssteckers anpassen, so dass sich eine besonders rationelle Fertigung erzielen lässt.

Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen.

Diese zeigen in:

Fig. 1 eine erste erfindungsgemäße elektrische Anschlusseinrichtung in Form einer Trägerplatine vor ihrer kundenspezifischen Anpassung in Draufsicht, Fig. 2 die Trägerplatine gemäß Fig. 1 nach deren kundenspezifischer Anpassung, ebenfalls in Draufsicht und

Fig. 3 eine zweite erfindungsgemäße elektrische Anschlusseinrichtung mit einer gegenüber den Fig. 1 und 2 modifizierten Trägerplatine in Draufsicht.

Gleiche Bauteile bzw. Bauteile mit gleicher Funktion sind in den Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.

In den Fig. 1 und 2 ist eine erste erfindungsgemäße elektrische Anschlusseinrichtung 10 dargestellt. Die Anschlusseinrichtung 10 ist hierbei insbesondere Bestandteil eines Scheibenwischerantriebs in einem Kraftfahrzeug, und dient der elektrischen Ansteuerung bzw. Kontaktierung eines Scheibenwischermotors mittels eines kundenseitig vorgegebenen Steckers. Dieser kundenseitige Stecker ist hierbei Bestandteil des Kabelbaums des Kraftfahrzeugs, und weist kundenspezifische Anschlussbelegungen bezüglich elektrischer Anschlüsse insbesondere des Scheibenwischermotors auf.

Die Anschlusseinrichtung 10 ist bevorzugt in einem Getriebedeckel des Scheibenwischerantriebs integriert und weist eine im Ausführungsbeispiel im Wesentlichen quadratische Platine 1 1 auf, die als Trägerelement dient. Von den Stirnseiten der Platine 1 1 geht im Ausführungsbeispiel jeweils ein Anschlussbereich 12 bis 15 aus, der zumindest mittelbar mit Strom führenden Leitungen zur Ansteuerung insbesondere eines Elektromotors gekoppelt ist. Ferner erkennt man vier, um jeweils 90° zueinander versetzt angeordnete, jeweils einen flachen Querschnitt aufweisende Ankoppelbereiche 16 bis 19, die Ankoppelbereiche 16 bis 19 dienen der Anbindung von nicht dargestellten Kontakten eines Abgangssteckers, der mit einem kundenseitigen, mit dem Kabelbaum des Kraftfahrzeugs verbundenen Anschlussstecker verbindbar ist.

Die Platine 1 1 weist beispielhaft an deren Oberseite eine vollflächige, leitende Beschichtung, insbesondere in Form einer Kupferkaschierung 21 auf. Dadurch, dass die Kupferkaschierung 21 den Bereich der Ankoppelbereiche 16 bis 19 und der Anschlussbereiche 12 bis 15 vollflächig überdeckt, sind in dem in der Fig. 1 dargestellten Ursprungszustand der Anschlusseinrichtung 10 alle Anschlussbe- reiche 12 bis 15 mit allen Ankoppelbereichen 16 bis 19 elektrisch leitend verbunden.

In der Fig. 2 ist der Zustand der Anschlusseinrichtung 10 dargestellt, wie diese dazu geeignet ist, mit einem speziellen, kundenspezifischen Abgangsstecker kontaktiert zu werden. Hierbei ist beispielhaft vorgesehen, dass der Anschlussbereich 12 mit dem Ankoppelbereich 19, der Anschlussbereich 13 mit dem Ankoppelbereich 18, der Anschlussbereich 14 mit dem Ankoppelbereich 17 und der Anschlussbereich 15 mit dem Ankoppelbereich 16 elektrisch kontaktiert ist. Zur Erzeugung der speziellen, kundenspezifischen Verbindungen zwischen den Anschlussbereichen 12 bis 15 mit den entsprechenden Ankoppelbereichen 16 bis 19 ist hierbei vorgesehen, dass die Platine 1 1 durch eine Bearbeitung, insbesondere durch eine mechanische Bearbeitung in Form von Fräsen im Bereich der Kupferkaschierung 21 derart bearbeitet wird, dass lediglich die angesprochenen Verbindungen zwischen den einzelnen Anschlussbereichen 12 bis 15 mit den entsprechenden Ankoppelbereichen 16 bis 19 auf der Kupferkaschierung 21 bestehen bleiben. Hierzu werden beispielhaft entsprechende, linienförmige Ausfrasungen 23 bis 25 vorgenommen, die die entsprechenden elektrischen Verbindungen definieren. Das Trägermaterial der Platine 1 1 bleibt vorzugsweise beim Ausbilden der Ausfräsungen 23 bis 25 aus Stabilitätsgründen zumindest teilweise bestehen.

In der Fig. 3 ist eine modifizierte Anschlusseinrichtung 30 dargestellt. Die Anschlusseinrichtung 30 umfasst ebenfalls eine insbesondere mehrlagig ausgebil- dete Platine 1 1 a, bei der ebenfalls im Ursprungszustand der Anschlusseinrichtung 30 elektrische Verbindungen zwischen allen Anschlussbereichen 12 bis 15 mit allen Ankoppelbereichen 16 bis 19 ausgebildet sind. Diese elektrischen Verbindungen werden durch entsprechende, beispielsweise als Leiterbahnen 32 ausgebildete Verbindungen hergestellt. Die Kupferkaschierung 21 gemäß der Anschlusseinrichtung 20 wird somit durch eine Vielzahl von Leiterbahnen 32 ersetzt. Zur Erzeugung definierter, bzw. kundenspezifischer Verbindungen zwischen speziellen Anschlussbereichen 12 bis 15 mit speziellen Ankoppelbereichen 16 bis 19 ist es bei der Anschlusseinrichtung 30 vorgesehen, dass die entsprechenden Leiterbahnen 32, welche keine Verbindung zwischen Anschlussbe- reichen 12 bis 15 und Ankoppelbereichen 16 bis 19 ausbilden sollen, z.B. durch eine thermische Überlastung in Folge einer hohen Strombeanspruchung, oder ebenfalls mittels eines Fräsvorganges, zerstört werden. Dies ist exemplarisch an einer Stelle 31 dargestellt.

In der Fig. 3 ist zusätzlich noch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung dargestellt, bei der jede der Leiterbahnen 32 im Ursprungszustand eine Lücke 33 aufweist (die im zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel nicht vorhanden sind). Auch hier ist in der Figur 3 der Einfachheit halber lediglich eine Lücke 33 dargestellt. Somit sind im Ausgangszustand der Anschlusseinrichtung 30 zunächst keine elektrischen Verbindungen zwischen den Anschlussbereichen 12 bis 15 mit den Ankoppelbereichen 16 bis 19 hergestellt. Die Erzeugung kundenspezifischer Verbindungen erfolgt bei dem in der Fig. 3 mit den Lücken 33 versehenen Ausführungsbeispiel dadurch, dass für jede herzustellende Verbindung in die entsprechenden Lücke 33 eine elektrisch wirksame Brücke eingesetzt wird. Dies kann vorteilhaft mittels eines automatisierten Vorgangs in der Fertigung dadurch erfolgen, dass ein Bestückungsautomat eine Drahtbrücke oder einen 0-Ohm- Widerstand in die entsprechende Lücke 33 einsetzt.

Die soweit beschriebenen elektrischen Anschlusseinrichtungen 10 und 30 können in vielfältiger Art und Weise abgewandelt bzw. modifiziert werden. So ist es insbesondere denkbar, ein andere Anzahl von Anschlussbereichen 12 bis 15 bzw. Ankoppelbereichen 16 bis 19 vorzusehen. Ferner kann die Ausbildung bzw. Form der Platine 1 1 , 1 1 a sowie der Anschlussbereiche 12 bis 15 und Ankoppelbereiche 16 bis 19 von den dargestellten Figuren abweichen, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen.