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Patent Searching and Data


Title:
ELECTRIC MOTOR DEVICE AND ELECTRIC MOTOR SYSTEM
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2022/023158
Kind Code:
A2
Abstract:
The invention relates to an electric motor device (10a, 10a'), in particular an axial-flux reluctance motor device, comprising at least one rotor unit (12a, 12a'), which is designed to be at least partly rotated about a rotational axis (14a) by a reluctance force, and at least one stator unit (16a, 16a'). It is proposed that the at least one stator unit (16a, 16a') comprises at least one stator body (26a, 26a', 26a", 28a, 28a', 28a") which is formed from at least one bent sheet metal (44a, 44a', 44a", 44a'").

Inventors:
HORVATH CSONGOR (HU)
SZABO BENCE GABOR (HU)
PAISS VILMOS (HU)
Application Number:
PCT/EP2021/070523
Publication Date:
February 03, 2022
Filing Date:
July 22, 2021
Export Citation:
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Assignee:
BOSCH GMBH ROBERT (DE)
International Classes:
H02K15/02; H02K1/14; H02K19/10; H02K19/24; H02K37/08
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Claims:
Ansprüche

1. Elektromotorvorrichtung, insbesondere eine Axialflussreluktanzelektromo torvorrichtung, mit zumindest einer Rotoreinheit (12a, 12a’), welche dazu vorgesehen ist, zumindest teilweise durch eine Reluktanzkraft in eine Drehbewegung um eine Drehachse (14a) versetzt zu werden, und mit zu mindest einer Statoreinheit (16a, 16a’), dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Statoreinheit (16a, 16a’) zumindest einen Statorkörper (26a, 26a’, 26a”, 28a, 28a’, 28a”) aufweist, welcher aus zumindest einem gebogenen Metallblech (44a, 44a’, 44a”, 44a’”) ausgebildet ist.

2. Elektromotorvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Statorkörper (26a, 26a’, 26a”, 28a, 28a’, 28a”) aus zumindest einem zu einer Metallspirale gebogenen Metallblech (44a”) ausgebildet ist.

3. Elektromotorvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Statorkörper (26a, 26a’, 26a”, 28a, 28a’, 28a”) zumindest zwei Statorteilkörper (46a, 46a’, 68a, 68a’) aufweist, wel che jeweils aus zumindest einem gebogenen Metallblech (44a, 44a’, 44a’”) ausgebildet sind.

4. Elektromotorvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Statorkörper (26a, 26a’, 26a”, 28a, 28a’, 28a”) zumindest einen Statorpol (48a) aufweist, welcher teilweise von den zu mindest zwei Statorteilkörpern (46a, 46a’) gebildet ist.

5. Elektromotorvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Statorkörper (26a, 26a’, 26a”, 28a, 28a’, 28a”) zumindest einen Verbindungssteg (38a, 38a’, 40a, 40a’) aufweist zu einer, insbesondere trennbaren, Verbindung mit zu- mindest einem weiteren Statorkörper (26a, 26a’, 26a”, 28a, 28a’, 28a”).

6. Elektromotorvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Statorkörper (26a, 26a’, 26a”, 28a, 28a’, 28a”) zumindest einen Statorpol (48a) aufweist, wo bei eine Blechebene des zumindest einen Metallblechs (44a, 44a’, 44a”, 44a’”) an dem zumindest einen Statorpol (48a) zumindest im Wesentlichen parallel zu der Drehachse (14a) angeordnet ist.

7. Elektromotorvorrichtung zumindest nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Statoreinheit (16a, 16a’) zumindest zwei Elektromagneten (30a, 32a, 34a, 34a’) aufweist, welche zu einem An treiben zweier verschiedener Elemente der Rotoreinheit (12a, 12a’) an ei nander abgewandten Außenseiten des Statorkörpers (26a, 26a’, 26a”, 28a, 28a’, 28a”) angeordnet sind.

8. Elektromotorvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbeson dere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Statoreinheit (16a, 16a’) zumindest einen Elektromagneten (30a, 32a, 34a, 34a’) aufweist, welcher zumindest teilwei se aus zumindest einem Metallband (64a) ausgebildet ist.

9. Elektromotorvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest einem Metallband (64a) zu einem Ausbilden von ma ximal zweihundert Wicklungen geformt ist.

10. Elektromotorsystem mit zumindest zwei gekoppelten Elektromotorvorrich tungen (10a, 10a’) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.

Description:
Beschreibung

Elektromotorvorrichtung und Elektromotorsystem

Stand der Technik

Es ist bereits eine Elektromotorvorrichtung, insbesondere eine Axialflussreluktan zelektromotorvorrichtung, mit zumindest einer Rotoreinheit, welche dazu vorge sehen ist, zumindest teilweise durch eine Reluktanzkraft in eine Drehbewegung um eine Drehachse versetzt zu werden, und mit zumindest einer Statoreinheit, vorgeschlagen worden.

Offenbarung der Erfindung

Die Erfindung geht aus von einer Elektromotorvorrichtung, insbesondere einer Axialflussreluktanzelektromotorvorrichtung, mit zumindest einer Rotoreinheit, welche dazu vorgesehen ist, zumindest teilweise durch eine Reluktanzkraft in eine Drehbewegung um eine Drehachse versetzt zu werden, und mit zumindest einer Statoreinheit.

Es wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Statoreinheit zumindest einen Statorkörper aufweist, welcher aus zumindest einem gebogenen Metallblech ausgebildet ist.

Unter einer „Elektromotorvorrichtung“ soll vorzugsweise zumindest ein Teil, be vorzugt eine Unterbaugruppe, eines Elektromotors, bevorzugt eines Reluktanz motors, verstanden werden. Vorzugsweise ist der Elektromotor als ein Re luktanzmotor ausgebildet. Insbesondere kann die Elektromotorvorrichtung auch den gesamten Elektromotor, insbesondere den gesamten Reluktanzmotor, um- fassen. Der Elektromotor kann als eine Induktionsmaschine, insbesondere als Kurzschlussläufer, ausgebildet sein. Vorzugsweise ist der Elektromotor als ein Axialfluss- Reluktanzmotor, welcher die Reluktanzkraft durch zumindest ein zu mindest im Wesentlichen axial, insbesondere zumindest im Wesentlichen parallel zur Drehachse, ausgerichtetes Magnetfeld erzeugt, ausgebildet. Unter einem „Magnetfeld“ soll vorzugsweise ein magnetischer Fluss verstanden werden. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden wer den, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbe sondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Unter „zumindest im Wesentlichen axial“ soll insbesondere zu mindest im Wesentlichen parallel zur Drehachse verstanden werden.

Vorzugsweise ist die Rotoreinheit zu einem Erzeugen eines Drehmoments vor gesehen. Unter „vorgesehen“ soll vorzugsweise speziell eingerichtet, speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll vorzugsweise verstan den werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem An- wendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Unter einem "Be triebszustand" soll vorzugsweise ein Zustand verstanden werden, in dem die Rotoreinheit betriebsbereit für einen Drehvorgang und/oder einen Drehbetrieb ist und/oder sich in einem Drehbetrieb befindet, in welchem auf einen Rotorkörper der Rotoreinheit, insbesondere der Elektromotorvorrichtung, insbesondere des Elektromotors, zu einem Erzeugen des Drehmoments zumindest ein Magnetfeld, insbesondere die Reluktanzkraft, wirkt. Die Rotoreinheit ist vorzugsweise als ein beweglicher, insbesondere drehbar gelagerter, Teil des Elektromotors, insbeson dere gegenüber der Statoreinheit, insbesondere gegenüber einem Motorgehäu se, ausgebildet. Vorzugsweise weist die Elektromotorvorrichtung zumindest ein Motorgehäuse auf. Die Rotoreinheit umfasst vorzugsweise zumindest einen Ro torkörper, welcher insbesondere an, insbesondere in einer Nähe zu, zumindest einem Elektromagnet der Statoreinheit angeordnet ist, insbesondere um von dem Elektromagnet in eine Drehbewegung versetzt zu werden. Vorzugsweise ist der zumindest eine Rotorkörper aus einem einen Magnetfluss fördernden Material ausgebildet. Vorzugsweise weist der zumindest eine Rotorkörper eine Längsach se auf, welche zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Drehachse ausge- richtet ist. Unter einer „Längsachse“ eines Objekts soll insbesondere eine Achse verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten ge ometrischen Quaders verläuft, welcher das Objekt gerade noch vollständig um schließt, und bevorzugt durch einen geometrischen Mittelpunkt des Objekts ver läuft. Der Ausdruck "im Wesentlichen senkrecht“ soll hier insbesondere eine Aus richtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Projektionsebene be trachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Ab weichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und beson ders vorteilhaft kleiner als 2°, aufweist. Vorzugsweise ist der zumindest eine Ro torkörper zumindest im Wesentlichen als eine Hohlzylinderscheibe ausgebildet. Vorzugsweise erstreckt sich der zumindest eine Rotorkörper materiell von einem, insbesondere von null verschiedenen, Innenradius radial bis zu einem Außenra dius, wobei der Rotorkörper insbesondere entlang der Drehachse eine maximale Erstreckung aufweist, welche bevorzugt kürzer ist als eine maximale Erstreckung senkrecht zu der Drehachse und wobei der Rotorkörper zwischen dem Innenra dius und dem Außenradius insbesondere Ausnehmungen aufweisen kann, wel che durch die materiellen Erstreckungen des Rotorkörpers zumindest teilweise begrenzt sind. Vorzugsweise weist der Rotorkörper in axialer Richtung, insbe sondere in Richtung der Drehachse, zwei einander abgewandte Basisaußensei ten auf. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Basisaußenseiten gleich, insbe sondere gleich strukturiert, ausgebildet. Vorzugsweise weisen die Basisaußen seiten zumindest einen Reluktanzbereich auf, welcher dazu vorgesehen ist, zu mindest zum Großteil in dem zumindest einen Magnetfeld angeordnet zu sein, insbesondere zu einem Fördern der Reluktanzkraft. Vorzugsweise ist der Rotor körper, insbesondere der Reluktanzbereich, insbesondere zumindest im Be triebszustand, zwischen zumindest zwei Elektromagneten angeordnet. Die Ba sisaußenseiten können insbesondere von einer einheitlich ebenen Fläche ver schieden ausgebildet sein. Vorzugsweise umfasst die Rotoreinheit zumindest einen Rotorschaft. Vorzugsweise weist der zumindest eine Rotorschaft eine Längsachse auf, welche zumindest im Wesentlichen parallel zu der Drehachse ausgerichtet ist. Vorzugsweise erstreckt sich der Rotorschaft zumindest zum Großteil entlang der Drehachse. Vorzugsweise begrenzt der zumindest eine Ro torkörper zu einer Verbindung mit dem Rotorschaft zumindest eine Körperaus nehmung, welche insbesondere zumindest im Wesentlichen auf eine kreisrunde Form begrenzt ist und welche insbesondere an einer Basisaußenseite mittig an geordnet ist. Vorzugsweise ist die Körperausnehmung von dem Rotorkörper auf eine Erstreckung innerhalb des Innenradius begrenzt. Vorzugsweise ist der Ro torkörper beabstandet zu der Drehachse angeordnet, insbesondere durch die Körperausnehmung. Der zumindest eine Rotorkörper kann direkt oder indirekt mit dem zumindest einen Rotorschaft verbunden sein. Die Rotoreinheit kann zumin dest ein Verbindungselement, beispielsweise zumindest ein Speichenelement, ein Differentialelement und/oder ein Ringelement, umfassen, welches dazu vor gesehen ist den zumindest einen Rotorschaft mit dem zumindest einen Rotorkör per zu verbinden.

Vorzugsweise weist die Elektromotorvorrichtung eine Statoreinheit zu einem Er zeugen des zumindest einen Magnetfelds auf. Vorzugsweise umfasst die Stato reinheit zumindest einen Statorkörper, welcher dazu vorgesehen ist, die Ro toreinheit zumindest teilweise durch die Reluktanzkraft in eine Drehbewegung zu versetzen. Vorzugsweise weist die Statoreinheit mehrere Elektromagnete auf, welche insbesondere jeweils ein Magnetfeld erzeugen und durch welche insbe sondere die Reluktanzkraft jeweils zumindest teilweise erzeugt ist. Vorzugsweise sind die Elektromagneten an dem zumindest einen Statorkörper angeordnet. Die Elektromagneten sind insbesondere fest mit dem Statorkörper verbunden. Die Statoreinheit ist vorzugsweise als ein unbeweglicher Teil des Elektromotors, ins besondere gegenüber dem Motorgehäuse, ausgebildet. Vorzugsweise ist der zumindest eine Statorkörper aus einem einen Magnetfluss fördernden, insbeson dere in Bezug auf Luft, Material ausgebildet. Vorzugsweise weist der zumindest eine Statorkörper zumindest eine Längsachse auf, welche zumindest im Wesent lichen senkrecht zu der Drehachse ausgerichtet ist. Vorzugsweise weist die zu mindest eine Statoreinheit zumindest einen Statorkörper auf, welcher zumindest im Wesentlichen als eine Hohlzylinderscheibe ausgebildet ist. Vorzugsweise weist die Statoreinheit zumindest zwei Statorkörper auf. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Statorkörper einander gegenüberliegend entlang der Drehachse angeordnet. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Statorkörper entlang der Drehachse versetzt zueinander angeordnet. Vorzugsweise erstreckt sich der zu mindest eine Statorkörper materiell von einem, insbesondere von null verschie denen, Statorinnenradius radial bis zu einem Statoraußenradius, wobei der Statorkörper insbesondere entlang der Drehachse eine maximale Erstreckung aufweist, welche bevorzugt kürzer ist als eine maximale Erstreckung des Stator körpers senkrecht zu der Drehachse. Vorzugsweise ist entlang der Drehachse zwischen zwei Statorkörpern jeweils zumindest ein Rotorkörper angeordnet. Vor zugsweise weist der Statorkörper in axialer Richtung, insbesondere in Richtung der Drehachse, zwei einander abgewandte Statorbasisaußenseiten auf, welche insbesondere verschieden von einer Mantelaußenseite sind. Die zumindest zwei Basisaußenseiten können gleich, insbesondere gleich strukturiert, insbesondere durch Statorpolanordnungen gleich strukturiert, ausgebildet sein. Die zumindest zwei Basisaußenseiten können unterschiedlich, insbesondere unterschiedlich strukturiert, insbesondere durch verschiedene Statorpolanordnungen unter schiedlich strukturiert, ausgebildet sein. Vorzugsweise weist die Statoreinheit eine Vielzahl Elektromagnete auf, welche entlang eines Umfangs des zumindest einen Statorkörpers an zumindest einer der Statorbasisaußenseiten angeordnet ist.

Vorzugsweise begrenzt der zumindest eine Statorkörper zu einer Durchführung des Rotorschafts zumindest eine Statorkörperausnehmung, welche insbesondere zumindest im Wesentlichen auf eine kreisrunde Form begrenzt ist und welche insbesondere an den Statorbasisaußenseiten mittig angeordnet ist. Vorzugswei se ist die Statorkörperausnehmung von dem Statorkörper auf eine Erstreckung innerhalb des Statorinnenradius begrenzt. Vorzugsweise ist der Statorkörper be- abstandet zu der Drehachse angeordnet, insbesondere durch die Statorkör perausnehmung. Vorzugsweise ist der Rotorschaft beweglich, bevorzugt drehbar, an dem zumindest einen Statorkörper gelagert. Vorzugsweise ist der Rotorschaft beweglich, bevorzugt drehbar, an dem zumindest einen Motorgehäuse gelagert. Vorzugsweise weist die Elektromotorvorrichtung eine Lagereinheit auf, welche den Rotorschaft beweglich, bevorzugt drehbar, an dem zumindest einen Stator körper, und insbesondere an dem zumindest einen Motorgehäuse, lagert. Insbe sondere kann die Lagereinheit verschiedene Drehlagerelemente aufweisen, wie beispielsweise Kugellager, Gleitlager oder dergleichen.

Vorzugsweise ist jeder Statorkörper aus zumindest einem gebogenen Metall blech ausgebildet. Vorzugsweise ist der zumindest eine Statorkörper aus zumin dest einem, insbesondere aus zumindest zwei, bevorzugt aus zumindest fünf, besonders bevorzugt aus zumindest zehn und ganz besonders bevorzugt aus zumindest zwanzig, insbesondere verschiedenen, Metallblech/en ausgebildet. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Metallbleche miteinander, insbesondere einstückig, verbunden, insbesondere verschweißt. Unter „einstückig“ soll insbe sondere stoffschlüssig verbunden, wie beispielsweise durch einen Schweißpro zess und/oder Klebeprozess usw., und besonders vorteilhaft angeformt, verstan den werden. Das zumindest eine Metallblech kann zumindest abschnittsweise, insbesondere vollständig, mit einer Hauptblechebene senkrecht zu einem Radius um die Drehachse ausgerichtet sein. Das zumindest eine Metallblech kann zu mindest abschnittsweise mit einer Hauptblechebene senkrecht zu der Drehachse ausgerichtet sein. Unter einer „Hauptblechebene“ eines Blechs soll vorzugsweise eine gedachte Ebene des Blechs verstanden werden, welche insbesondere pa rallel zu einer größten Außenseite eines kleinsten gedachten Quaders ausgerich tet ist, welcher das Blech gerade noch vollständig umschließt, insbesondere in einem ungebogenen Zustand des Blechs. In einem gebogenen Zustand des Blechs ist die Hauptblechebene gebogen ausgebildet. Vorzugsweise ist die Mate rialstärke des zumindest einen Metallblechs eine Erstreckung des zumindest ei nen Metallblechs senkrecht zu einer größten Außenseite, insbesondere zu der Hauptblechebene, des Metallblechs, insbesondere in einem ungebogenen Zu stand. Vorzugsweise ist die Materialstärke des zumindest einen Metallblechs uniform, insbesondere einheitlich, ausgebildet. Vorzugsweise ist die Materialstär ke des zumindest einen Metallblechs maximal 2,5 cm, bevorzugt maximal 2 cm, besonders bevorzugt maximal 1 cm und ganz besonders bevorzugt maximal 0,5 cm.

Vorzugsweise wird das zumindest eine Metallblech bei einer Herstellung des zumindest einen Statorkörpers aus einem ungebogenen Zustand in einen gebo genen Zustand überführt. Vorzugsweise ist das zumindest eine Metallblech im ungebogenen Zustand flächig ausgebildet. Vorzugsweise weist das zumindest eine Metallblech im ungebogenen Zustand eine maximale Abweichung von der Materialstärke des Metallblechs auf, welche maximal 10 %, bevorzugt maximal 5 % der Materialstärke entspricht. Vorzugsweise sind Außenseiten des zumin dest einen Metallblechs unstrukturiert, insbesondere eben, ausgebildet, insbe sondere zumindest im ungebogenen Zustand. Das zumindest eine Metallblech kann im gebogenen Zustand um die Drehachse herum gebogen ausgebildet sein, insbesondere mit einem minimalen Radius, welcher dem Statorinnenradius entspricht.

Das zumindest eine Metallblech kann in einem gebogenen Zustand eine 90°- Biegekante aufweisen. Das zumindest eine Metallblech kann im gebogenen Zu stand zumindest teilweise in eine zu der Hauptblechebene des Metallblechs im ungebogenen Zustand senkrechte Richtung ausgerichtet sein.

Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Elektromotorvorrichtung kann eine vorteilhaft modular erweiterbare Elektromotorvorrichtung ausgebildet wer den. Es kann eine Elektromotorvorrichtung erreicht werden, welche vorteilhaft frei von Elementen der seltenen Erden ist. Insbesondere kann eine vorteilhafte Re dundanzvoraussetzung für automatisiertes Fahren durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Elektromotorvorrichtung erreicht werden. Insbesondere kann eine vorteilhafte Niederdrehzahlleistung erreicht werden. Insbesondere kann eine permanentmagnetfreie Elektromotorvorrichtung erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft kostengünstige Elektromotorvorrichtung erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft gewichtsreduzierte Elektromotorvorrichtung, insbesondere in Bezug auf Radialfluxmaschinen, erreicht werden.

Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Statorkörper aus zumindest einem zu einer Metallspirale gebogenen Metallblech ausgebildet ist. Der zumindest eine Statorkörper kann aus zumindest zwei, insbesondere zumin dest drei, bevorzugt zumindest vier, besonders bevorzugt zumindest fünf und ganz besonders bevorzugt aus zumindest zehn, zu einer Metallspirale geboge nen, und insbesondere an einander anschließenden, insbesondere miteinander, insbesondere in Spiralrichtung, verbundenen Metallblech/en ausgebildet sein. Alternativ kann der zumindest eine Statorkörper aus zumindest einem, insbeson dere aus zumindest zwei, bevorzugt zumindest drei, besonders bevorzugt zu mindest vier und ganz besonders bevorzugt aus zumindest zehn zu einem Me tallring gebogenen Metallblech/en, welche insbesondere miteinander, insbeson dere einstückig, verbunden sind, ausgebildet sein. Es kann zumindest ein das Magnetfeld in Richtung der Drehachse, insbesondere axial, vorteilhaft fördernder Statorkörper erreicht werden. Insbesondere können Magnetfeldverluste durch den zumindest einen Statorkörper innerhalb eines modularen Elektromotors vor teilhaft verringert werden.

Ferner wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Statorkörper zumindest zwei Statorteilkörper aufweist, welche jeweils aus zumindest einem gebogenen Metallblech ausgebildet sind. Vorzugsweise weist der zumindest eine Statorkör per zumindest zwei Statorteilkörper auf, welche jeweils zumindest im Wesentli chen als ein Metallring oder zumindest im Wesentlichen als ein Ringbogenab schnitt ausgebildet sind. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Statorteilkörper zu einer, insbesondere einstückigen oder lösbaren, Verbindung miteinander aus gebildet. Vorzugsweise ist, insbesondere im Fall, dass die zumindest zwei Stator teilkörper als Ringbogenabschnitte ausgebildet sind, jeder Statorteilkörper aus zumindest zwei, bevorzugt zumindest drei, besonders bevorzugt zumindest vier und ganz besonders bevorzugt aus zumindest sieben, Metallblechen ausgebildet. Vorzugsweise ist, insbesondere im Fall, dass die zumindest zwei Statorteilkörper als Ringbogenabschnitte ausgebildet sind, jeder Statorteilkörper gleich, insbe sondere gleich geformt, ausgebildet. Vorzugsweise ist, insbesondere im Fall, dass die zumindest zwei Statorteilkörper als Ringbogenabschnitte ausgebildet sind, jeder Statorteilkörper einstückig oder lösbar mit den anderen Statorteil kör pern verbunden. Vorzugsweise ist, insbesondere im Fall, dass die zumindest zwei Statorteilkörper als Metallringe ausgebildet sind, jeder Statorteilkörper aus einem Metallblech ausgebildet. Vorzugsweise ist, insbesondere im Fall, dass die zumindest zwei Statorteilkörper als Metallringe ausgebildet sind, jeder Statorteil körper mit den anderen Statorteilkörpern einstückig verbunden. Vorzugsweise sind die Statorteilkörper einstückig miteinander verbunden, insbesondere unab hängig von ihrer Form, insbesondere zu einem Formen des zumindest einen Statorkörpers. Es kann eine vorteilhafte Ausrichtung der Hauptblechebenen der zumindest zwei Metallbleche zueinander, insbesondere in Bezug auf eine Aus richtung des Magnetfelds entlang der Drehachse, erreicht werden.

Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Statorkörper zumin dest einen Statorpol aufweist, welcher teilweise von den zumindest zwei Stator teilkörpern gebildet ist. Vorzugsweise weist der zumindest eine Statorkörper zu mindest vier, bevorzugt zumindest acht, besonders bevorzugt zumindest zwölf, und ganz besonders bevorzugt zumindest sechzehn, Statorpole auf. Der Stator- körper kann einseitig oder beidseitig, insbesondere an den Statorbasisaußensei ten, Statorpole aufweisen. Vorzugsweise sind die Statorpole dazu vorgesehen, jeweils einen Elektromagnetkern auszubilden. Vorzugsweise sind die Statorpole als in Richtung der Drehachse hervortretende Fortsätze an dem Statorkörper ausgebildet. Vorzugsweise ist, insbesondere im Fall, dass der zumindest eine Statorkörper aus zumindest einem zu einer Metallspirale gebogenen Metallblech ausgebildet ist, jeder Statorpol von dem einen Metallblech gebildet. Vorzugswei se ist, insbesondere im Fall, dass die zumindest zwei Statorteilkörper als Metall ringe ausgebildet sind, jeder Statorpol teilweise von jedem Metallblech gebildet. Insbesondere bildet, insbesondere im Fall, dass die zumindest zwei Statorteilkör per als Metallringe ausgebildet sind, jedes Metallblech, welches insbesondere den zumindest einen Statorkörper ausbildet, einen Teil jedes Statorpols des Statorkörpers. Vorzugsweise ist, insbesondere im Fall, dass die zumindest zwei Statorteilkörper als Ringbogenabschnitte ausgebildet sind, jeder Statorpol von zumindest zwei Statorteilkörpern gebildet. Vorzugsweise ist, insbesondere im Fall, dass die zumindest zwei Statorteilkörper als Ringbogenabschnitte ausgebil det sind, jeder Statorpol von zumindest zwei, bevorzugt von jeweils allen Metall blechen der zumindest zwei Statorteilkörper ausgebildet, welche insbesondere den jeweiligen Statorpol ausbilden, gebildet. Es kann eine vorteilhafte Stabilität des zumindest einen Statorkörpers, welche aus zumindest zwei Statorteilkörpern ausgebildet ist, erreicht werden. Insbesondere können die zumindest zwei Stator teilkörper an vorteilhaft großen Flächen miteinander verbunden werden.

Ferner wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Statorkörper zumindest ei nen Verbindungssteg aufweist zu einer, insbesondere trennbaren, Verbindung mit zumindest einem weiteren Statorkörper. Vorzugsweise weist der zumindest eine Statorkörper an einem der Drehachse abgewandten Ende, insbesondere in radialer Richtung, den zumindest einen Verbindungssteg auf, welcher sich in axialer Richtung, insbesondere entlang der Drehachse, erstreckt. Insbesondere weist der zumindest eine Verbindungssteg eine Längsachse auf, welche zumin dest im Wesentlichen parallel zu der Drehachse ausgerichtet ist. Vorzugsweise weist jeder Statorkörper zumindest einen Verbindungssteg auf, über welchen die Statorkörper insbesondere miteinander verbindbar sind, beispielsweise verrast- bar sind. Vorzugsweise bilden zumindest jeweils zwei, insbesondere alle, gegen überliegende Elektromagnete an zwei verschiedenen Statorkörpern durch zu- mindest jeweils zwei, insbesondere alle, Verbindungsstege geschlossene Mag netfelder aus. Insbesondere sind an allen Elektromagneten, insbesondere Statorpolen, Verbindungsstege angeordnet. Die Magnetfelder der Elektromagne- te können auch durch jeweils vier sich gegenüberliegende Elektromagnete, wo bei insbesondere jeweils zwei an verschiedenen Statorkörpern angeordnet sind, insbesondere beabstandet zu Verbindungsstegen geschlossen ausgebildet sein. Der zumindest eine Verbindungssteg kann als mantelflächenartiger Fortsatz um den gesamten Umfang des zumindest einen Statorkörpers ausgebildet sein. Der zumindest eine Verbindungssteg kann sich einseitig entlang der Drehachse er strecken, insbesondere weg von zumindest einer Basisaußenseite des Stator körpers. Der zumindest eine Verbindungssteg kann sich zweiseitig, insbesondere gleich weit, entlang der Drehachse erstrecken, insbesondere weg von zumindest einer, insbesondere den, Basisaußenseite/n des Statorkörpers. Es kann eine vorteilhafte Modularität der Statoreinheit erreicht werden. Insbesondere kann ein vorteilhaft erweiterbarer Statorkörper erreicht werden. Es kann erreicht werden, dass jeder Elektromagnet eines Statorkörpers durch entsprechend viele Verbin dungsstege einzeln, insbesondere durch gegenüberliegende Elektromagnete an zwei Statorkörpern, geschlossene Magnetfelder ausbildet.

Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Statorkörper zumin dest einen Statorpol aufweist, wobei eine Blechebene, insbesondere die bereits genannte Hauptblechebene oder eine Blechabschnittsebene, des zumindest ei nen Metallblechs an dem zumindest einen Statorpol zumindest im Wesentlichen parallel zu der Drehachse angeordnet ist. Insbesondere ist, insbesondere im Fall, dass der zumindest eine Statorkörper von einem zu einer Metallspirale geformten Metallblech ausgebildet ist, das zumindest eine Metallblech mit einer zumindest im Wesentlichen parallel zu der Drehachse angeordneten Hauptblechebene aus gerichtet, insbesondere ausgebildet. Insbesondere ist, insbesondere im Fall, dass der zumindest eine Statorkörper von einem zu einer Metallspirale geformten Metallblech ausgebildet ist, eine Flächennormale der Hauptblechebene des zu mindest einem Metallblechs zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Dreh achse, insbesondere zumindest im Wesentlichen radial, angeordnet. Insbesonde re ist, insbesondere im Fall, dass die zumindest zwei Statorteilkörper als Metall ringe ausgebildet sind, jedes Metallblech, welches insbesondere den zumindest einen Statorkörper ausbildet, mit einer zumindest im Wesentlichen parallel zu der Drehachse angeordneten Hauptblechebene ausgerichtet, insbesondere ausge bildet. Insbesondere sind, insbesondere im Fall, dass die zumindest zwei Stator teilkörper als Metallringe ausgebildet sind, alle Flächennormalen der Hauptblech ebenen jedes Metallblechs zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Dreh achse, insbesondere zumindest im Wesentlichen radial, angeordnet. Eine Blech ebene kann die Hauptblechebene oder die Blechabschnittsebene sein. Vorzugs weise ist, insbesondere im Fall, dass die zumindest zwei Statorteilkörper als Ringbogenabschnitte ausgebildet sind, jedes Metallblech, welches insbesondere einen Statorteilkörper ausbildet, mit drei Blechabschnitten ausgebildet, wobei zwei Blechabschnitte eine Blechabschnittsebene aufweisen, welche zumindest im Wesentlichen parallel zu der Drehachse ausgerichtet ist, und ein Blechab schnitt eine Blechabschnittsebene aufweist, welche zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Drehachse ausgerichtet ist. Vorzugsweise ist, insbesondere im Fall, dass die zumindest zwei Statorteilkörper als Ringbogenabschnitte ausgebil det sind, jedes Metallblech, welches insbesondere einen Statorteilkörper ausbil det, mit drei Blechabschnitten ausgebildet, wobei zwei Blechabschnitte eine Blechabschnittsebene mit einer Flächennormalen aufweisen, welche zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Drehachse, insbesondere zumindest im We sentlichen radial, ausgerichtet ist, und ein Blechabschnitt eine Blechabschnitts ebene mit einer Flächennormalen aufweist, welche zumindest im Wesentlichen parallel zu der Drehachse ausgerichtet ist. Es kann ein vorteilhafter magnetischer Fluss, insbesondere ein vorteilhaftes Magnetfeld, durch die Statorpole bei einer vorteilhaften Stabilität des zumindest einen Rotorkörpers erreicht werden.

Ferner wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Statoreinheit zumindest zwei Elektromagneten aufweist, welche zu einem Antreiben zweier verschiedener Elemente der Rotoreinheit an einander abgewandten Außenseiten des Stator körpers angeordnet sind. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Elektromagnete an den zwei gegenüberliegenden Statorbasisaußenseiten angeordnet. Vorzugs weise sind jeweils mehrere Elektromagnete an den zwei gegenüberliegenden Statorbasisaußenseiten angeordnet. Vorzugsweise sind jeweils mehrere Elekt romagnete zumindest im Wesentlichen einen Elektromagnetring formend an den zwei gegenüberliegenden Statorbasisaußenseiten angeordnet. Es kann ein vor teilhafter Elektromotorerweiterungsstatorkörper erreicht werden. Insbesondere kann eine doppelseitige Nutzung des zumindest einen Statorkörpers erreicht werden.

Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Statoreinheit zumin dest einen Elektromagneten aufweist, welcher zumindest teilweise aus zumindest einem Metallband ausgebildet ist. Vorzugsweise ist das zumindest eine Metall band aus Kupfer und/oder Aluminium ausgebildet. Vorzugsweise ist das zumin dest eine Metallband um den zumindest einen Statorpol gewickelt angeordnet. Vorzugsweise weist das zumindest eine Metallband eine Bandlänge auf, welche zumindest im Wesentlichen einer maximalen Erstreckung des Metallbands in einem abgewickelten Zustand entspricht. Vorzugsweise weist das zumindest eine Metallband eine Bandstärke auf, welche als eine kleinste Erstreckung des zu mindest einen Metallbands senkrecht zu der Bandlänge definiert ist. Vorzugswei se weist das zumindest eine Metallband eine Bandweite auf, welche als eine Er streckung des zumindest einen Metallbands senkrecht zu der Bandlänge und senkrecht zu der Bandstärke definiert ist. Vorzugsweise ist das zumindest eine Metallband mit einer Bandweite von zumindest 0,1 cm, insbesondere von zumin dest 0,2 cm, bevorzugt von zumindest 0,3 cm, besonders bevorzugt von zumin dest 0,5 cm und ganz besonders bevorzugt von zumindest 1 cm, ausgebildet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Metallband mit einer Bandweite von zumin dest der doppelten, bevorzugt zumindest der dreifachen, besonders bevorzugt zumindest der fünffachen und ganz besonders bevorzugt zumindest der zehnfa chen Bandstärke ausgebildet. Insbesondere kann in dem Motorgehäuse ein gas förmiges, flüssiges, oder ein festes, bevorzugt ferrofluides, Material als Kühlmittel oder als Schmiermittel, insbesondere für die Rotoreinheit, Statoreinheit, eine La gereinheit oder ein ECU, angeordnet sein. Es kann ein vorteilhaft robuster Elekt romagnet erreicht werden. Insbesondere kann ein vorteilhaft einheitliches Mag netfeld erreicht werden. Es kann ein vorteilhaftes Füllungsverhältnis erreicht wer den. Es kann ein vorteilhaft hoher elektrischer Strom zu einem Generieren des Magnetfelds erreicht werden. Der Elektromagnet kann vorteilhaft kühlbar gestal tet werden.

Ferner wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Metallband zu einem Aus bilden von maximal zweihundert Wicklungen geformt ist. Vorzugsweise ist das zumindest eine Metallband zu einem Ausbilden von mindestens einer, insbeson- dere zumindest zwei, bevorzugt von mindestens zehn, besonders bevorzugt von zumindest fünfzig und ganz besonders bevorzugt von zumindest einhundert, Wicklungen geformt. Es kann ein vorteilhaft kompakter Elektromagnet mit einem vorteilhaft starken Magnetfeld erreicht werden.

Darüber hinaus wird ein Elektromotorsystem vorgeschlagen mit zumindest zwei gekoppelten erfindungsgemäßen Elektromotorvorrichtungen. Vorzugsweise weist das Elektromotorsystem zumindest eine Antriebsachse, insbesondere Ab triebsachse, auf. Vorzugsweise weist das Elektromotorsystem zumindest eine Getriebeeinheit auf. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Elektromotorvorrich tungen über jeweilige Rotorschäfte, und insbesondere über die Getriebeeinheit, miteinander verbunden. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Elektromotorvor richtungen zu einem gemeinsamen Drehmomentsübertrag auf die zumindest eine, insbesondere gleiche, Antriebsachse, insbesondere Abtriebsachse, vorge sehen. Es kann eine vorteilhafte Kraftentwicklung, insbesondere Drehmomenten twicklung, erreicht werden.

Die erfindungsgemäße Elektromotorvorrichtung und/oder das erfindungsgemäße Elektromotorsystem sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwen dung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die er findungsgemäße Elektromotorvorrichtung und/oder das erfindungsgemäße Elekt romotorsystem zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Ein heiten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenba rung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen lie gende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.

Zeichnung

Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombina tion. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln be trachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen. Es zeigen:

Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Elektromotorsystem mit zwei erfin dungsgemäßen Elektromotorvorrichtungen in einer schemati schen Schnittdarstellung,

Fig. 2 einen Statorkörper einer Statoreinheit einer der zwei erfin dungsgemäßen Elektromotorvorrichtungen in einer schemati schen Darstellung,

Fig. 3 ein Elektromagnet der Statoreinheit einer der erfindungsgemä ßen Elektromotorvorrichtungen in einer schematischen Darstel lung und

Fig. 4 einen weiteren Statorkörper einer weiteren Statoreinheit einer der zwei erfindungsgemäßen Elektromotorvorrichtungen.

Beschreibung des Ausführungsbeispiels

Figur 1 zeigt ein Elektromotorsystem 50a. Das Elektromotorsystem 50a umfasst zwei gekoppelte Elektromotorvorrichtungen 10a, 10a’. Das Elektromotorsystem 50a weist eine materielle Achse 52a, insbesondere Abtriebsachse, auf. Das Elektromotorsystem 50a weist eine Getriebeeinheit 54a auf. Die Getriebeeinheit 54a weist zwei Getriebeelemente 56a, 56a’ auf. Die zumindest zwei Elektromo torvorrichtungen 10a, 10a’ sind über die Getriebeeinheit 54a miteinander verbun den. Jeweils eine Elektromotorvorrichtung 10a, 10a’ ist mit einem der Getriebe elemente 56a, 56a’ zu einem Kraftübertrag, insbesondere zu einem Drehmomen tübertrag, verbunden. Die Getriebeelemente 56a, 56a’ sind mit der Achse 52a zu einer Kraftübersetzung, insbesondere zu einer Drehmomentübersetzung, ver bunden.

Insbesondere ist das Elektromotorsystem 50a, insbesondere sind die Elektromo torvorrichtungen 10a, 10a’, dazu ausgebildet, ein Drehmoment ausschließlich durch eine Reluktanzkraft zu erzeugen. Die Elektromotorvorrichtungen 10a, 10a’ sind jeweils als eine Axialflussreluktanzelektromotorvorrichtung ausgebildet. Die Elektromotorvorrichtungen 10a, 10a’ weisen jeweils ein Motorgehäuse 58a, 58a’ auf. Die Elektromotorvorrichtungen 10a, 10a’ sind funktional gleich ausgebildet. Insbesondere sind die Elektromotorvorrichtungen 10a, 10a’ in Bezug auf eine Rotoreinheit 12a, 12a‘ und auf eine Statoreinheit 16a, 16a’ gleich ausgebildet.

Die Elektromotorvorrichtungen 10a, 10a’ weisen jeweils eine Rotoreinheit 12a, 12a’ auf. Die Elektromotorvorrichtungen 10a, 10a’ weisen jeweils eine Statorein heit 16a, 16a’ auf. Stellvertretend für beide Elektromotorvorrichtungen 10a, 10a’ wird in der Folge eine Rotoreinheit 12a, 12a’ und eine Statoreinheit 16a, 16a’ im Singular beschrieben und mit den entsprechenden Bezugszeichen beider Elekt romotorvorrichtungen 10a, 10a’ versehen.

Die Rotoreinheit 12a, 12a’ umfasst beispielhaft zwei, insbesondere gleich ge formte, Rotorkörper 18a, 18a’, 20a, 20a’. Die Rotoreinheit 12a, 12a’ umfasst ei nen Rotorschaft 22a, 22a’. Der Rotorschaft 22a, 22a’ ist mit den Rotorkörpern 18a, 18a’, 20a, 20a’ verbunden, insbesondere über ein Verbindungselement (nicht gezeigt). Der Rotorschaft 22a, 22a’ ist dazu vorgesehen, ein von den Ro torkörpern 18a, 18a’, 20a, 20a’ auf den Rotorschaft 22a, 22a’ übertragenes Drehmoment außerhalb des Motorgehäuses 58a abgreifbar zu gestalten. Insbe sondere ist der Rotorschaft 22a, 22a’ teilweise außerhalb des Motorgehäuses 58a angeordnet. Die Rotoreinheit 12a, 12a’ ist dazu vorgesehen, durch eine Re luktanzkraft in eine Drehbewegung um eine Drehachse 14a, 14a’ versetzt zu werden.

Der Rotorschaft 22a, 22a’ weist eine Längsachse 24a, 24a’ auf, welche parallel zu der Drehachse 14a, 14a’ ausgerichtet ist. Die Längsachse 24a, 24a’ des Ro torschafts 22a, 22a’ erstreckt sich entlang der Drehachse 14a, 14a’. Der Rotor schaft 22a, 22a’ definiert insbesondere über die, insbesondere eine zentrierte, Längsachse 24a, 24a’ des Rotorschafts 22a, 22a’ die Drehachse 14a, 14a’. Die Rotoreinheit 12a, 12a’ ist insbesondere durch eine Lagereinheit 60a, 60a’ der Elektromotorvorrichtung 10a, 10a’ an der Statoreinheit 16a, 16a’ und dem Motor gehäuse 58a drehbar gelagert. Die Lagereinheit 60a, 60a’ umfasst mehrere Drehlagerelemente 62a, 62a’.

Die Statoreinheit 16a, 16a’ weist drei Statorkörper 26a, 26a’, 26a”, 28a, 28a’, 28a” auf. Die Statoreinheit 16a, 16a’ weist zumindest einen, insbesondere eine Vielzahl an, Elektromagneten 30a, 32a auf. Insbesondere weist die Statoreinheit 16a, 16a’ zumindest zwei Elektromagnete 30a, 32a auf. Die Elektromagnete 30a, 32a, insbesondere einer Statoreinheit 16a, 16a’, sind teilweise zu einem Antrei ben zweier verschiedener Elemente der Rotoreinheit 12a, 12a’ vorgesehen.

Beispielsweise sind zwei der Elektromagnete 30a der Statoreinheit 16a mit zu sätzlichen Bezugszeichen versehen, um die Anordnung dieser Elektromagnete 30a hervorzuheben. Die Elektromagnete 34a, 34a’ sind zu einem Antreiben zweier verschiedener Elemente, insbesondere der zwei Rotorkörper 18a, 18a’, der Rotoreinheit 12a vorgesehen. Die Elektromagnete 34a, 34a’ sind an einander abgewandten Außenseiten des Statorkörpers 26a’ angeordnet. Die Elektromag nete 34a, 34a’ sind an entlang der Drehachse 14a entgegengesetzten Außensei ten, insbesondere Statorbasisaußenseiten 36a, 36a’, des Statorkörpers 26a’ an geordnet.

Die Statorkörper 26a, 26a’, 26a’, 28a, 28a’, 28a” weisen zumindest einen Ver bindungssteg 38a, 38a’, 40a, 40a’ auf. Der zumindest eine Verbindungssteg 38a, 38a’, 40a, 40a’ ist zu einer trennbaren Verbindung, insbesondere Rastverbin dung, mit zumindest einem weiteren Statorkörper 26a, 26a’, 26a’, 28a, 28a’, 28a” vorgesehen. Beispielhaft sind lediglich pro Statoreinheit 16a, 16a’ jeweils zwei Verbindungsstege 38a, 38a’, 40a, 40a’ mit Bezugszeichen versehen.

Die Verbindungsstege 38a, 38a’, 40a, 40a’ sind jeweils, insbesondere entgegen gesetzt, entlang der Drehachse 14a, 14a‘ ausgerichtet. Insbesondere weisen die Verbindungsstege 38a, 38a’, 40a, 40a’ jeweils ein Rastelement 42a, 42a’ auf zu einer Verbindung, insbesondere Rastverbindung, miteinander. Durch die Verbin dungsstege 38a, 38a’, 40a, 40a’ sind die einzelnen Statorkörper 26a, 26a’, 28a, 28a’ miteinander verbindbar ausgebildet.

Figur 2 zeigt beispielhaft einen der Statorkörper 26a, 26a’, 26a”, 28a, 28a’, 28a”, welcher aus zumindest einem gebogenen Metallblech 44a, 44a’ ausgebildet ist. Beispielhaft wird der Statorkörper 26a in der Folge beschrieben. Der Statorkörper 26a weist zwölf, insbesondere gleich ausgebildete, Statorteilkörper 46a, 46a’ auf. Die Statorteilkörper 46a, 46a’ sind jeweils als Ringbogenabschnitte ausbildet. Zusammen bilden die Statorteilkörper 46a, 46a’ den Statorkörper 26a als Ring, insbesondere als Hohlzylinderscheibe, aus. Die Statorteilkörper 46a, 46a’ sind jeweils aus sieben Metallblechen 44a, 44a’ ausgebildet. Beispielhaft sind lediglich zwei Statorteilkörper 46a, 46a’ und zwei Metallbleche 44a, 44a’ mit einem Bezugszeichen versehen. Der Statorkörper 26a ist, insbesondere durch die Statorteilkörper 46a, 46a’, aus zumindest einem ge bogenen Metallblech 44a, 44a’ ausgebildet. Die Metallbleche 44a, 44a’ sind ins besondere zu verschieden großen U-förmigen Ringabschnitten gebogen ausge bildet. Die Metallbleche 44a, 44a’ sind insbesondere aus einer Ringform, insbe sondere um eine Ringachse parallel zu einer Materialstärke des Metallblechs 44a, 44a‘, zu verschieden großen U-förmigen Ringabschnitten gebogen ausge bildet. Die Metallbleche 44a, 44a’ sind einstückig verbunden. Die Statorteilkörper 46a, 46a’ sind einstückig verbunden.

Der Statorkörper 26a weist zumindest einen, insbesondere mehrere, beispiels weise zwölf, Statorpol/e 48a auf. Beispielhaft ist stellvertretend für alle Statorpole 48a nur ein Statorpol 48a mit einem Bezugszeichen versehen. Die Statorpole 48a sind teilweise von den zumindest zwei Statorteilkörpern 46a, 46a’ gebildet. Insbesondere sind die Statorpole 48a als in Richtung der Drehachse 14a, insbe sondere entlang der Drehachse 14a, hervortretende Fortsätze an dem Statorkör per 26a ausgebildet, welche insbesondere dazu vorgesehen sind, mit einem elektrischen Leiter umwickelt zu werden zu einem Ausbilden der Elektromagnete 30a, 32a, 34a, 34a’.

Der Statorkörper 26a weist, insbesondere an einer der Statorbasisaußenseiten 36a, 36a’, Statorpole 48a auf. Der Statorkörper 26a’ weist beispielsweise beidsei tig, insbesondere an den Statorbasisaußenseiten 36a, 36a’, Statorpole 48a auf (vgl. Fig. 1). Jeder Statorpol 48a ist von zwei Statorteilkörpern 46a, 46a’ gebildet. Jedes Metallblech 44a, 44a’ bildet einen Teil von zwei verschiedenen Statorpolen 48a aus.

Jedes Metallblech 44a, 44a’, welches insbesondere einen Statorteilkörper 46a, 46a’ ausbildet, ist mit drei Blechabschnitten 49a, 49a’, 49a” ausgebildet, wobei zwei Blechabschnitte 49a’, 49a” eine Blechabschnittsebene mit einer Flächen normalen aufweisen, welche senkrecht zu der Drehachse 14a , insbesondere zumindest im Wesentlichen radial, ausgerichtet ist, und ein Blechabschnitt 49a eine Blechabschnittsebene mit einer Flächennormalen aufweist, welche parallel zu der Drehachse 14a ausgerichtet ist. Blechabschnitte 49a, 49a’, 49a” sind ins besondere durch Biegekanten voneinander getrennt.

Eine Blechabschnittsebene eines Blechabschnitts 49a, 49a’, 49a” eines Metall blechs 44a, 44a’ ist insbesondere als eine gedachte Ebene des Blechabschnitts 49a, 49a’, 49a” des Metallblechs 44a, 44a’ definiert, welche insbesondere paral lel zu einer größten Außenseite eines kleinsten gedachten Quaders ausgerichtet ist, welcher den Blechabschnitt 49a, 49a’, 49a” des Metallblechs 44a, 44a’ gera de noch vollständig umschließt. Eine Blechebene, insbesondere eine Blechab schnittsebene, des Metallblechs 44a” an dem zumindest einen Statorpol 48a zumindest ist parallel zu der Drehachse 14a angeordnet.

Figur 3 zeigt insbesondere isoliert einen Statorpol 48a. Um den Statorpol 48a ist ein Metallband 64a gewickelt angeordnet. Der Statorpol 48a und das Metallband 64a bilden zusammen einen Elektromagneten 30a, 32a der Statoreinheit 16a, 16a’ aus. Der Elektromagnet 30a, 32a ist, insbesondere die Elektromagnete 30a sind, teilweise aus dem Metallband 64a ausgebildet. Das Metallband 64a ist zu einem Ausbilden von maximal zweihundert Wicklungen, insbesondere um den Statorpol 48a, geformt. Alle Elektromagnete 30a, 32a, 34a, 34a’ sind gleich aus gebildet (vgl. Figur 1).

Figur 4 zeigt einen der Statorkörper 26a’, 26a”, 28a, 28a’, 28a”. Beispielsweise wird in der Folge der Statorkörper 28a beschrieben. Der Statorkörper 28a ist aus einem gebogenen Metallblech 44a” ausgebildet. Der Statorkörper 28a ist aus einem zu einer Metallspirale, insbesondere um die Drehachse 14a, gebogenen Metallblech 44a” ausgebildet ist.

Eine Blechebene, insbesondere eine Hauptblechebene 66a, des Metallblechs 44a” ist an dem zumindest einen Statorpol 48a’ parallel zu der Drehachse 14a angeordnet. Jeder Statorpol 48a’ des Statorkörpers 28a ist von dem einen Me tallblech 44a” gebildet.

Figur 5 zeigt einen der Statorkörper 26a’, 26a”, 28a’, 28a”. Beispielsweise wird in der Folge der Statorkörper 28a” beschrieben. Der Statorkörper 28a” ist aus meh reren gebogenen Metallblechen 44a’” ausgebildet. Zur besseren Übersicht ist wiederum lediglich ein Metallblech 44a’” mit einem Bezugszeichen versehen. Der Statorkörper 28a” ist aus mehreren zu Metallringen, insbesondere mit unter schiedlichen Radien um die Drehachse 14a, gebogenen Metallblechen 44a’” ausgebildet ist.

Eine Blechebene, insbesondere eine Hauptblechebene 66a’, des Metallblechs 44a’” ist an dem zumindest einen Statorpol 48a” parallel zu der Drehachse 14a angeordnet. Jeder Statorpol 48a’ des Statorkörpers 28a ist teilweise von allen Metallblechen 44a’” gebildet.

Der Statorkörper 28a” weist Statorteilkörper 68a, 68a’ aufweist, welche jeweils aus zumindest einem gebogenen Metallblech 44a’” ausgebildet sind. Es sind lediglich zwei Statorteilkörper 68a, 68a’ mit einem Bezugszeichen versehen zu einer besseren Übersicht. Jeder Statorteilkörper 68a, 68a’ ist aus einem Metall blech 44a’” ausgebildet. Jeder Statorteilkörper 68a, 68a’ ist mit den anderen Statorteilkörpern 68a, 68a’ einstückig ausgebildet. Jeder Statorpol 48a” ist teil weise von jedem Metallblech 44a’” gebildet. Insbesondere bildet jedes Metall blech 44a’” einen Teil jedes Statorpols 48a” des Statorkörpers 28a”. Eine Blech ebene, insbesondere eine Hauptblechebene 66a’, des zumindest einen, insbe sondere aller, Metallblechs 44a’”, insbesondere Metallbleche 44a’”, ist an den Statorpolen 48a” parallel zu der Drehachse 14a angeordnet. Alle Statorkörper 26a, 26a’, 26a”, 28a, 28a’, 28a” können in Bezug auf die Verwendung von Me tallblechen 44a, 44a’, 44a” gleich ausgebildet sein. Die verschiedenen gezeigten Statorkörper 26a, 26a’, 26a”, 28a, 28a’, 28a” sollen lediglich einzelne Beispiele für ein Ausbilden von Statorkörpern 26a, 26a’, 26a”, 28a, 28a’, 28a” darstellen.