GIESBRECHT PETER (DE)
WO2013132808A1 | 2013-09-12 |
DE102007058949A1 | 2008-06-12 | |||
US20140127924A1 | 2014-05-08 | |||
DE102011018379A1 | 2012-10-25 | |||
DE29805975U1 | 1998-06-04 | |||
DE20113501U1 | 2001-10-11 |
Ansprüche 1 . Steckverbinder (1 ) mit zumindest einer im Steckverbindergehäuse (2) eingebrachten ersten Ausnehmung und einem darin beweglich angeordneten Bolzen (1 1 ) und einen schwenkbar am Steckverbindergehäuse (2) angebrachten Verriegelungsbügel (3), welcher zumindest eine zweite Ausnehmung aufweist, wobei die zumindest erste Ausnehmung und die zumindest zweite Ausnehmung in einem mit einem Gegensteckverbinder verriegelten Zustand zueinander fluchtend ausgerichtet sind und der in der zumindest ersten Ausnehmung angeordnete Bolzen (1 1 ) dabei in die zumindest zweite Ausnehmung des Verriegelungsbügels (3) hineinragt, wodurch der Verriegelungsbügel (3) in seiner Schwenkbewegung fixiert ist. 2. Steckverbinder nach Anspruch 1 wobei der Bolzen (1 1 ) in einem Wannenteil (13) angeordnet ist und das Wannenteil (13) in der ersten Ausnehmung des Steckverbindergehäuses (2) angeordnet ist. 3. Steckverbinder nach vorstehendem Anspruch wobei der Bolzen (1 1 ) auf einer Feder (14') im Wannenteil (13) angeordnet ist. 4. Steckverbinder nach einem der beiden vorstehenden Ansprüche wobei das Wannenteil (13) im ungesteckten Zustand in den Steckbereich des Steckverbinders (1 ) hineinragt. 5. Steckverbinder nach einem der drei vorstehenden Ansprüche wobei in der ersten Ausnehmung des Steckverbinders (1 ) ein Führungselement (12) angeordnet ist, welches federnd mit dem Wannenteil (13) wirkverbunden ist. 6. Steckverbinder nach vorstehendem Anspruch wobei in dem Führungselement (12) der Bolzen (1 1 ) beweglich gelagert ist. 7. Steckverbinder nach Anspruch 1 wobei in der zweiten Ausnehmung des Verriegelungsbügels (3) ein Betätiger (17) beweglich gelagert ist. 8. Steckverbinder nach vorstehendem Anspruch wobei über den Betätiger (17) eine Kraft auf den Bolzen (1 1 ) ausübbar ist, wodurch der Bolzen (1 1 ) aus der zweiten Ausnehmung des Verriegelungsbügels (3) entfernbar ist. 9. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche wobei der Steckverbinder (1 ) einen Deckel (4) aufweist welcher das Steckgesicht des Steckverbinders (1 ) im ungesteckten Zustand mediendicht abdichtet. 10. System aus einem Steckverbinder (1 ) mit einem schwenkbaren Verriegelungsbügel (3) und einem dazu passenden Gegensteckverbinder (10), wobei der Verriegelungsbügel (3) im gesteckten Zustand in seiner Schwenkbewegung fixiert ist. |
Beschreibung
Die Erfindung geht aus von einem Steckverbinder nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs 1 .
Derartige Steckverbinder werden zur Übertragung von Strömen und/oder elektrischen Signalen eingesetzt. Die gattungsgemäßen Steckverbinder werden insbesondere in rauen Umgebungen verwendet. Hier sind die Steckverbinder häufig Schmutz, Staub und/oder Feuchtigkeit ausgesetzt. Insbesondere werden derartige Steckverbinder in der
Landwirtschaftstechnik eingesetzt. Hier herrschen oftmals besonders raue und auch schmutzige Verhältnisse vor.
Stand der Technik
Die DE 201 13 501 U1 zeigt einen Steckverbinder mit einem schwenkbar daran angebrachten Verriegelungsbügel. Über den Verriegelungsbügel kann der Steckverbinder in einem mit einem Gegensteckverbinder gesteckten Zustand an selbigen reversibel verriegelt werden.
Die Verriegelungsbügel können einfach zurückgeschwenkt werden, wodurch die Verriegelung von Steckverbinder und Gegensteckverbinder einfach gelöst werden kann. Werden Steckverbinder und
Gegensteckverbinder im laufenden Betrieb einer Maschine oder eines Gerätes voneinander getrennt, so kann ein großer Schaden an den entsprechenden Maschinen oder Geräten entstehen. Ein Trennen von Steckverbinder und Gegensteckverbinder im laufenden Betrieb wird auch als so genanntes„Ziehen unter Last" bezeichnet. Ein solchen„Ziehen unter Last" kann nicht nur Schäden an den Maschinen oder den Geräten verursachen, sondern auch durch einen so genannten
Überspannungsbogen für einen Benutzer eine Gesundheitsgefahr bedeuten. Aufgabenstellung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin einen Steckverbinder
vorzuschlagen, der eine erhöhte Sicherheit im Betrieb gewährleistet.
Außerdem soll der Steckverbinder leicht handhabbar sein.
Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der hier vorgeschlagene Steckverbinder besteht aus einem
Steckverbindergehäuse mit einem daran schwenkbar angebrachten Verriegelungsbügel. Der Steckverbinder weist zumindest eine erste Ausnehmung auf, in welcher ein Bolzen direkt oder indirekt angeordnet bzw. beweglich gelagert ist. Eine indirekte Anordnung bzw. Lagerung würde beispielsweise bedeuten, dass der Bolzen von zumindest einem weiteren Bauteil umfasst ist und dieses Bauteil direkt in der Ausnehmung angeordnet ist. Der Verriegelungsbügel weist zumindest eine zweite Ausnehmung auf.
Befindet sich der Steckverbinder in einem mit einem Gegensteckverbinder gesteckten Zustand und ist der Verriegelungsbügel in einer
Verriegelungsstellung über den Gegensteckverbinder geschwenkt, fluchtet die Ausnehmung des Steckverbindergehäuses mit der Ausnehmung des Verriegelungsbügels. Der Bolzen ragt während des mit dem
Gegensteckverbinder gesteckten Zustands in die Ausnehmung des Verriegelungsbügels hinein, wodurch der Verriegelungsbügel in seiner Schwenkbewegung fixiert ist. Der Steckverbinder könnte auch zweite erste Ausnehmungen aufweisen, in welchen jeweils ein Bolzen angeordnet ist. Zu den ersten
Ausnehmungen würde der Verriegelungsbügel dann auch zwei zweite Ausnehmungen aufweisen, welche zu den ersten Ausnehmungen durch eine Schwenkbewegung des Verriegelungsbügels entsprechend
ausgerichtet werden können.
Vorzugsweise ist der Bolzen in einem Wannenteil angeordnet ist und das Wannenteil ist wiederum in der Ausnehmung des Steckverbindergehäuses angeordnet. Hier kann man auch von einer indirekten Anordnung des Bolzens in der Ausnehmung sprechen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Bolzen auf einer Feder im Wannenteil gelagert. Die Federkraft treibt den Bolzen aus der Ausnehmung heraus. Fluchten die Ausnehmungen von
Steckverbindergehäuse und Verriegelungsbügel wird der Bolzen durch die Federkraft in die Ausnehmung des Verriegelungsbügels gedrückt.
Vorzugsweise ragt das Wannenteil im ungesteckten Zustand in den Steckbereich des Steckverbinders hinein. Wird der Steckverbinder mit einem Gegensteckverbinder zusammengesteckt, dringt der
Gegensteckverbinder in den Steckbereich des Steckverbinders ein und schiebt dadurch das Wannenteil nach außen. Die in das Steckgesicht hineinragende Kontur des Wannenteils ist entsprechend abgerundet geformt. Das Wannenteil wird von einer steckseitigen Einrahmung des Steckgesichts des Gegensteckverbinders aus den Steckbereich hinaus in Richtung des Verriegelungsbügels gedrückt. Über die oben beschriebene Federbeaufschlagung zwischen Wannenteil und Bolzen erfährt dadurch auch der Bolzen eine Kraft nach außen. Befindet sich der
Verriegelungsbügel in einer Stellung wo die Ausnehmungen von
Steckverbindergehäuse und Verriegelungsbügel nicht zueinander ausgerichtet sind, wird der Bolzen gegen den Verriegelungsbügel gedrückt und die Feder dabei gespannt. Wird der Verriegelungsbügel dann zur Verriegelung über den Gegensteckverbinder geschwenkt, wodurch die Ausnehmungen von Steckverbindergehäuse und Verriegelungsbügel in eine Fluchtposition zueinander gebracht werden, wird der Bolzen durch die Federkraft in die Ausnehmung des Verriegelungsbügels gedrückt, wodurch der Verriegelungsbügel in seiner Schwenkbewegung fixiert ist.
In einer bevorzugten Variante der Erfindung ist in der Ausnehmung des Steckverbinders ein Führungselement angeordnet. Das Führungselement kann in der Ausnehmung verschraubt befestigt sein. Das
Führungselement ist federnd mit dem Wannenteil wirkverbunden. Das Wannenteil kann, beispielsweise über Rasthaken, von dem
Führungselement gehalten werden.
Alternativ wird das Wannenteil einfach von außen in die Bohrung in dem Steckverbindergehäuse geschoben und durch das Reinschrauben mit dem Führungsteil gehalten. Die Bohrung selbst hat einen Absatz, so dass der größere Durchmesser des Wannenteils nicht weiter reingedrückt werden kann.
Vorzugsweise ist in dem Führungselement der Bolzen beweglich gelagert. Das Führungselement erlaubt eine führungstreue Bewegung des Bolzens nach außen (aus dem Gehäuse heraus) und nach Innen (in den
Steckbereich des Gehäuses hinein).
In einer besonders vorteilhaften Variante der Erfindung ist in der
Ausnehmung des Verriegelungsbügels ein Betätiger beweglich gelagert. Der Betätiger ist mit dem Bolzen wirkverbunden. Über den Betätiger kann eine Kraft in axialer Richtung relativ zum Bolzen auf selbigen ausgeübt werden. Dadurch kann der Bolzen wieder aus der Ausnehmung des Verriegelungsbügels entfernt werden. Der Verriegelungsbügel kann nun wieder vom Gegensteckverbinder abgeschwenkt werden, wodurch die Verriegelung zwischen Steckverbinder und Gegensteckverbinder gelöst ist. Der Steckverbinder und der Gegensteckverbinder können voneinander getrennt und in den ungesteckten Zustand überführt werden. Durch die aktive Benutzung des Betätigers, wird ein Benutzer sich seiner Handlung bewusst. Eine versehentliches„Ziehen unter Last" wird dadurch
verhindert.
Vorzugsweise weist der Steckverbinder einen Deckel auf welcher das Steckgesicht des Steckverbinders im ungesteckten Zustand mediendicht abdichtet. Dadurch wird ein Verschmutzen des Steckgesichts im
ungesteckten Zustand wirkungsvoll verhindert. Der Deckel ist
vorzugsweise mechanisch mit dem Verriegelungsbügel verbunden. Bei einer Schwenkbewegung des Verriegelungsbügels zum Stecken des Steckverbinders wird gleichzeitig auch der Deckel vom Steckgesicht des Steckverbinders abgeschwenkt.
Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein System aus einem
Steckverbinder mit einem schwenkbaren Verriegelungsbügel und einem dazu passenden Gegensteckverbinder, wobei der Verriegelungsbügel im gesteckten Zustand in seiner Schwenkbewegung fixiert ist. Beim
Verriegelungsbügel handelt es sich vorzugsweise um einen U-förmigen Bügel, der beidseitig Ausnehmungen aufweist, die im verriegelten Zustand über Verriegelungszapfen des Gegensteckers greifen.
Ausführungsbeispiel
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Schnittdarstellung entlang der axialen
Achse eines erfindungsgemäßen Steckverbinders, Fig. 2 eine perspektivische Schnittdarstellung entlang der radialen
Achse eines erfindungsgemäßen Steckverbinders, Fig. 3 eine Schnittdarstellung einer Ausnehmung im
Steckverbindergehäuse und einer dazu fluchtenden
Ausnehmung im Verriegelungsbügel,
Fig. 4 eine weitere Schnittdarstellung der Ausnehmung im
Steckverbindergehäuse und der dazu fluchtenden
Ausnehmung im Verriegelungsbügel,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung einer Ausnehmung eines alternativen
Steckverbindergehäuses und einer dazu fluchtenden
Ausnehmung im Verriegelungsbügel und
Fig. 6 ein System eines erfindungsgemäßen Steckverbinders im
gesteckten Zustand mit einem Gegensteckverbinder.
Die Figuren enthalten teilweise vereinfachte, schematische Darstellungen. Zum Teil werden für gleiche, aber gegebenenfalls nicht identische
Elemente identische Bezugszeichen verwendet. Verschiedene Ansichten gleicher Elemente könnten unterschiedlich skaliert sein.
In Figur 1 ist eine Schnittdarstellung in axialer Richtung durch den
Steckbereich eines erfindungsgemäßen Steckverbinders 1 gezeigt. Am Steckverbindergehäuse 2 ist ein im Wesentlichen U-förmiger
Verriegelungsbügel 3 schwenkbar gelagert. Am Steckverbindergehäuse 2 ist steckseitig ein Deckel 4 schwenkbar befestigt. Über den Deckel 4 kann das Steckgesicht des Steckverbinders 1 mediendicht verschlossen werden. Der Deckel 4 ist mit einer am Steckverbindergehäuse 2
befestigten Feder 5 wirkverbunden. Durch die Feder 5 wird der Deckel 4 mit einer Kraft beaufschlagt, die den Deckel 4 in seine geschlossene Dichtposition treibt. Der Deckel 4 weist seitlich Zapfen 6 auf, die innerhalb einer Führungsnut 7 des Verriegelungsbügels 3 verlaufen. Hierüber wird der Deckel 4 von seiner Dichtposition weggeschwenkt, wenn der
Verriegelungsbügel 3 entsprechend, entlang des Pfeils 8, vom Steckverbindergehäuse 2 abgeschwenkt wird.
In dem Steckverbindergehäuse 2 sind Kontaktelemente 22 angeordnet, die elektrische Ströme oder Signale übertragen. Es können aber auch Kontaktelemente 22 vorgesehen sein, die pneumatische oder LWL
Signale übertragen.
Das Steckverbindergehäuse 2 weist zumindest eine Ausnehmung auf, in welcher ein Führungselement 12 verliersicher, beispielsweise verschraubt, befestigt ist. In dem Führungselement 12 ist ein Bolzen 1 1 beweglich gelagert. Steckbereichseitig ist am Führungselement 12 ein Wannenteil 13 in radialer Richtung verschiebbar verrastet bzw. gehalten. Das
Führungselement 12 und das Wannenteil 13 sind über eine Spiralfeder 15 wirkverbunden. Innerhalb des hohl ausgeführten Bolzens 1 1 ist eine Spiralfeder 14 angeordnet, die das Wannenteil 13 und den Bolzen 1 1 wirkverbindet. In einer Ausnehmung des Verriegelungsbügels 3 ist ein Führungselement 16 befestigt. In dem Führungselement 16 ist ein im Wesentlichen T-förmiger Betätiger 17 mithilfe eines Sperrrings 18 verliersicher befestigt.
Das Wannenteil 13 wird durch die Federkraft der Spiralfeder 15 in den Steckbereich des Steckverbinders 1 hineingedrückt. Durch Einführen eines Gegensteckverbinders 10 in den Steckbereich des Steckverbinders 1 wird das Wannenteil 13 aus den Steckbereich heraus radial nach außen gedrückt.
In den Figuren 3 und 4 fluchten die jeweiligen Ausnehmungen des
Steckverbindergehäuses 2 und des Verriegelungsbügels 3 zueinander. In Figur 3 befindet sich der Bolzen 1 1 zunächst noch innerhalb des
Steckverbindergehäuses 2.
Bei fluchtenden Ausnehmungen und im gesteckten Zustand des
Steckverbinders 1 wird der Bolzen 1 1 durch die Spiralfeder 14 in die Ausnehmung des Verriegelungsbügels 3 gedrückt, wodurch dieser fixiert wird. Eine weitere Schwenkbewegung des Verriegelungsbügels 3 ist in dieser Situation nicht mehr möglich. Die fluchtenden Ausnehmungen von Steckverbindergehäuse 2 und Verriegelungsbügel 3 sind so angeordnet, dass sich der Verriegelungsbügel 3 dabei in einer Position befindet bei der er auf die Zapfen 9 eines Gegensteckverbinders 10 greift. Das System aus Steckverbinder 1 und Gegensteckverbinder 10 kann in diesem
verriegelten Zustand nicht mehr versehentlich geöffnet und voneinander getrennt werden.
Durch den Betätiger 17 kann der in der Ausnehmung des
Verriegelungsbügels 3 befindliche Bolzen 1 1 - entgegen der Federkraft der Spiralfeder 14 - in eine Position innerhalb des
Steckverbindergehäuses 2 zurückgedrückt werden. Dann kann der Verriegelungsbügel 3 wieder vom Gegensteckverbinder 10 abgeschwenkt werden. Der Steckverbinder 1 und der Gegensteckverbinder 10 können voneinander getrennt werden. Durch das aktive Lösen einer
Steckverbindung über einen Betätiger 17 wird einem Benutzer sein Tun bewusst. Dadurch wird ein versehentliches„Ziehen unter Last" vermieden.
In Figur 5 ist eine alternative Ausführungsform des
Betätigungsmechanismus am Verriegelungsbügel 3 gezeigt. Der
Hohlkörper im Wannenteil 13' ist derart ausgestaltet, dass die Feder 14', die den Bozen 1 1 ' zur Verriegelung des Verriegelungsbügels 3 antreibt, und die Feder 15', die das Wannenteil 13' in den Steckbereich des
Steckverbinders 1 treibt, beide auf den Boden des Wannenteils 13' abgestützt sind. Der Betätiger 17' ist zweiteilig ausgeführt und umfasst einen Führungsbolzen 20, der im Führungselement 16' gelagert ist.
Dadurch kann ein Sperrring 18 - wie bei der ersten Ausführungsform - entfallen. Über eine Schraube 21 ist der Betätiger mit dem
Führungsbolzen 20 verbunden. Die Ausnehmung im Verriegelungsbügel 3 kann über eine optionale Dichtung 19 abgedichtet werden. Bezugszeichenliste
Steckverbinder
Steckverbindergehäuse
Verriegelungsbügel
Deckel
Feder
Zapfen
Führungsnut
Pfeil
Zapfen
Gegensteckverbinder
Bolzen
Führungselement
Wannenteil
Spiralfeder
Spiralfeder
Führungselement
Betätiger
Sperrring
Dichtung
Führungsbolzen
Schraube
Kontaktelement