Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
ELECTRICAL MACHINE HAVING A FRAME AND SLEEVE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2015/120914
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an electrical machine (1) comprising a rotor (4) which is rotatably mounted around a rotation axis (5) extending in the axial direction (3) in bearing devices (16, 17), a stator (7) having two axial ends, an air gap between rotor and stator, an interior chamber (10) encompassing the stator (7) and rotor (4), a sleeve (11) encompassing a first part (111) which encloses the interior chamber (10), a frame (12) having a first (123) and a second (121) longitudinal support (123), a first (122) and a second (124) cross-support, and a dividing device (2) on the frame (12). The stator (7) comprises a fastening device (15) for connection to the frame (12) and the dividing device (2) can make the interior chamber accessible from the outside in a plane parallel to the frame (12). The invention further relates to a collection, to a frame (12), to a sleeve (11), or to a service or production method of such an electrical machine (1).

More Like This:
JP2020162206MOTOR
JP2001218438MOTOR STRUCTURE
Inventors:
BRANDL KONRAD (DE)
DEEG CHRISTIAN (DE)
DORR GERHARD (DE)
EICHINGER BENJAMIN (DE)
GREUL WOLFGANG JOHANN (DE)
HOFMANN JÜRGEN (DE)
JOSEPH ERIC (DE)
RESSEL EKKEHARD (DE)
SCHARF UWE (DE)
SCHERER MATTHIAS (DE)
WEISS SEBASTIAN (DE)
WERNER ULRICH (DE)
STEGHERR MICHAEL (DE)
Application Number:
PCT/EP2014/053023
Publication Date:
August 20, 2015
Filing Date:
February 17, 2014
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
SIEMENS AG (DE)
International Classes:
H02K5/04; H02K1/18; H02K5/20; H02K5/26; H02K9/06; H02K9/16; H02K9/20
Foreign References:
DE19517524A11996-11-14
JP2011030304A2011-02-10
EP0690546A21996-01-03
DE102005047445A12007-04-05
DE102010064010A12012-06-28
DE102010001488A12011-08-04
JP2011030304A2011-02-10
Other References:
See also references of EP 3072219A1
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche

1. Elektrische Maschine (1,102,103,104,105,106,107,108,109,

110,111) umfassend

- einen Rotor (4,403,405,406), der um eine Drehachse (5) drehbar gelagert ist, wobei die Drehachse (5) in einer axialen Richtung (3) verläuft,

- einen Stator (7,740,750,760,770), der sich entlang der

Drehachse (5) von einem ersten axialen Ende (701,741,751, 761,781) zu einem zweiten axialen Ende (702,752,762,782) des Stators (7,740,750,760,770) erstreckt, und in einem Betrieb der elektrischen Maschine (1,102-111) über einen Luftspalt (6) mit dem Rotor (4,403,405,406) zusammenwirkt,

- einen Innenraum (10), wobei sich der Stator (7,740,750,760, 770) und der Rotor (4,403,405,406) in dem Innenraum (10) befinden,

- eine Hülle (11,1311), die eine erste Vorrichtung (72,73, 730,111) aufweist, die den Innenraum (10) zumindest teilweise umgibt,

- einen Rahmen (12), der eine Erstreckung des Innenraums (10) in einer radialen Ebene (13) mit einem ersten axialen Rahmenteil (123), einem ersten radialen Rahmenteil (122), einem zweiten axialen Rahmenteil (121) und einem zweiten radialen Rahmenteil (124) vorgibt, wobei die radiale Ebene (13) durch die axiale Richtung (3) und einer senkrecht zu der axialen Richtung (3) verlaufenden ersten radialen Richtung (14) aufgespannt ist, und

- eine Trennvorrichtung (2) an dem Rahmen (12),

- wobei der Stator (7,740,750,760,770) eine Fixiervorrichtung (15,1500) aufweist, mit der der Stator (7,740,750,760,770) am Rahmen (12) fixiert ist,

- wobei der Rotor (4,403,405,406) an seinem ersten axialen Ende (451,461) in einer ersten Lagervorrichtung (16) am Rahmen (12) um die Drehachse (5) drehbar gelagert ist, - wobei der Rotor (4,403,405,406) an seinem zweiten axialen Ende (452,462) in einer zweiten Lagervorrichtung (17) am Rahmen (12) um die Drehachse (5) drehbar gelagert ist, - wobei der Innenraum (10) außerhalb der radialen Ebene (13) und außerhalb von parallelen Ebenen (131) durch die Trennvorrichtung (2) zugänglich machbar ist, wobei die parallelen Ebenen (131) den Rahmen (12) schneiden und parallel zu der radialen Ebene (13) verlaufen.

2. Elektrische Maschine (1,102-111) nach Anspruch 1, wobei die Trennvorrichtung (2) eine erste Trennvorrichtung

(141,200,211,212,2111,2112) zwischen der ersten Vorrichtung (72,73,730,111) der Hülle (11,1311) und dem Rahmen (12) mit lösbaren Kontaktpunkten zum Entfernen der ersten Vorrichtung (72,73,730,111) der Hülle (11,1311) vom Rahmen (12) aufweist.

3. Elektrische Maschine (1,102-111) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Vorrichtung (72,73,730,111) der Hülle

(11,1311) den Innenraum (10) mindestens vom ersten axialen Ende (701,741,751,761,781) des Stators (7,740,750,760,770) bis zum zweiten axialen Ende (702,752,762,782) des Stators (7,740,750,760,770) umgibt.

4. Elektrische Maschine (108) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die elektrische Maschine (108) eine Befestigungsvorrichtung (160) zum Befestigen des Rahmens (12) an einem Flansch für einen Betrieb der elektrischen Maschine (108) aufweist, wobei die Drehachse (5) in einer vertikalen Richtung verläuft .

5. Elektrische Maschine (1,102,103,104,105,106,107,109,110, 111) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste Vor- richtung (72,730,111) den Innenraum (10) auf einer ersten

Seite des Rahmens (12) mindestens vom ersten radialen Rahmenteil (122) bis zum zweiten radialen Rahmenteil (124) umgibt.

6. Elektrische Maschine (1,102,103,104,105,106,107,109,110, 111) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Trennvorrichtung (2) eine zweite Trennvorrichtung (18) mit lösbaren Kontaktpunkten zu einem Abheben des Rahmens (12) von einer zweiten Vorrichtung (112,1100,1101,1123,1124) aufweist.

7. Elektrische Maschine (109) nach Anspruch 6, wobei die zweite Vorrichtung (1100,1101) ein an einem Aufstellort

(1502) der elektrischen Maschine (109) vorhandenes Fundament (1100,1101) ist.

8. Elektrische Maschine (1,103,104,105,106,107,108,110,111) nach Anspruch 6, wobei die Hülle (11,1311) die zweite Vorrichtung (112,1100,1101,1123,1124) aufweist.

9. Elektrische Maschine (106,109) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die zweite Vorrichtung (1100,1101,1124) Beton aufweist . 10. Elektrische Maschine (1,102-111) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Trennvorrichtung (2) eine dritte Trennvorrichtung (204) mit lösbaren Kontaktpunkten zu einem Entfernen einer äußeren Teilführungsvorrichtung (1201,1202) von dem Rahmen (12) aufweist.

11. Elektrische Maschine (1,102-111) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an den Rahmen (12) ein Klemmenkasten (101) zum Verlegen einer Leitung (100) vom Stator (750) über den Rahmen (12) zum Klemmenkasten (101) befestigt ist.

12. Elektrische Maschine (105,106) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die elektrische Maschine (105,106) zwischen der Hülle (11,1311) und dem Rahmen eine Entkopplungseinheit (70,80) aufweist.

13. Elektrische Maschine (1,102-111) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Lagervorrichtung (16) am Rahmen (12) aus dem ersten radialen Rahmenteil (122) in einer zweiten radialen Richtung (23) senkrecht zu der radialen Ebe- ne (13) entnehmbar ist und die zweite Lagervorrichtung (17) am Rahmen (12) aus dem zweiten radialen Rahmenteil (124) in der zweiten radialen Richtung (23) senkrecht zu der radialen Ebene (13) entnehmbar ist.

14. Elektrische Maschine (1,102-111) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fixiervorrichtung (15,1500) eine Einsteilvorrichtung (152) zum Einstellen des Luftspalts (6) durch ein Verändern einer Position des am Rahmen (12) fixierten Stators (7,740,750,760,770) gegenüber dem Rahmen (12) aufweist .

15. Elektrische Maschine (1,102-111) nach einem der vorherge- henden Ansprüche, wobei die Fixiervorrichtung (15,1500) ein in der axialen Richtung (3) verlaufendes Versteifungselement (153) zu einem Versteifen des Stators (7,740,750,760,770) um- fasst . 16. Elektrische Maschine (102) nach Anspruch 15,

wobei das Versteifungselement (1503) eine Fixiereinheit

(1504) der Fixiervorrichtung (1500) aufweist.

17. Elektrische Maschine (1,102-111) nach Anspruch 15, wobei das Versteifungselement (153) innerhalb einer in der axialen

Richtung (3) gesehenen Hüllfläche des Stators (7,740,750,760, 770) verläuft.

18. Elektrische Maschine (102,103,104,105,106,107,108,109, 110,111) nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei das Versteifungselement (1503) ein Kühlmittel in einer senkrecht zu der axialen Richtung (3) verlaufenden radialen Richtung aus dem Stator (740,750,760,770) führen kann. 19. Elektrische Maschine (1,102-111) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine äußere Führungsvorrichtung

(1113) an der ersten Vorrichtung (72,73,730,111) befestigt ist . 20. Elektrische Maschine (1,102-111) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Stator (7,740,750,760,770) eine außerhalb der radialen Ebene (131) und außerhalb von parallelen Ebenen (131) durch die Trennvorrichtung (2) zugänglich machbare Strömungsvorrichtung (20,21,22,24) zur Kühlung der elektrischen Maschine (1,102-111) aufweist.

21. Elektrische Maschine (1,102-111) nach Anspruch 20, wobei die Strömungsvorrichtung (21,22,24) Ausnehmungen (201) aufweist, wobei Längserstreckungen der Ausnehmungen (201) in einer Ebene senkrecht zu der axialen Richtung (3) verlaufen.

22. Elektrische Maschine (102,103,104,105,106,107,108,109, 110,111) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die

Hülle (11,1311) auf einer Seite der elektrischen Maschine (102-111) mit dem ersten axialen Rahmenteil (123) eine erste Öffnung (1110) zur Kühlung der elektrischen Maschine (102- 111) aufweist, wobei die erste Öffnung (1110) mit einem an einer tangentialen Oberfläche (432,433,434) des Stators

(740,750,760,770) angrenzenden ersten Freiraum (50,501) verbunden ist.

23. Elektrische Maschine (102-111) nach Anspruch 22, wobei die Hülle (11,1311) auf der Seite der elektrischen Maschine mit dem ersten axialen Rahmenteil (123) eine weitere erste Öffnung (1120) zur Kühlung der elektrischen Maschine (102- 111) aufweist, wobei das erste axiale Rahmenteil (123) zwischen der ersten Öffnung (1110) und der weiteren ersten Öff- nung (1120) vorhanden ist.

24. Elektrische Maschine (1,102-111) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hülle (11,1311) auf einer Seite der elektrischen Maschine (1,102-111) mit dem zweiten radia- len Rahmenteil (124) eine erste axial gerichtete Öffnung (47) zur Kühlung der elektrischen Maschine (1,102-111) aufweist, wobei die erste axial gerichtete Öffnung (47,470) mit einem axial durchströmbaren Freiraum (10,41,411) verbunden ist. 25. Elektrische Maschine (102,103,104,105,106,107,108,110,

111) nach Anspruch 24 und einem der Ansprüche 22 bis 24, wobei eine Führungsvorrichtung (42,422) zwischen dem axial durchströmbaren Freiraum (41,411) und dem ersten Freiraum (50,501) im Innenraum der elektrischen Maschine angeordnet ist .

26. Elektrische Maschine (103,104,105,106,107,108,109,110) nach einem der Ansprüche 18 bis 25, wobei im Innenraum (10) an dem ersten axialen Ende (741,751,761) des Stators

(740,750,760) eine Leitvorrichtung (43,1080) angeordnet ist.

27. Elektrische Maschine (111) nach Anspruch 25 oder 26, wo- bei sich die Führungsvorrichtung (422) in der axialen Richtung (3) mindestens von einem ersten axialen Ende (771) einer Wicklung (705) des Stators (770) bis zu einem zweiten axialen Ende (772) der Wicklung (705) des Stators (770) erstreckt. 28. Elektrische Maschine (1,102-111) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Stator (740,760,770) ein erstes Schutzrohr (44,448,449) und ein zweites Schutzrohr

(46,468,469) aufweist, wobei das erste Schutzrohr

(44,448,449) zwischen dem ersten radialen Rahmenteil (122) und dem ersten axialen Ende (741,761,781) des Stators

(740,760,770) befestigt ist, und das zweite Schutzrohr

(46,468,469) zwischen dem zweiten axialen Ende (762,782) des Stators (740,760,770) und dem zweiten radialen Rahmenteil (124) befestigt ist.

29. Elektrische Maschine (107) nach Anspruch 28, wobei eine Öffnung (4491) des ersten Schutzrohrs (449) über einen Überströmkanal (90,91) mit einer Öffnung (4691) des zweiten

Schutzrohrs (469) verbunden ist.

30. Elektrische Maschine (104) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rotor (460) eine Welle (406) zur drehbaren Lagerung des Rotors (460) in der ersten und zweiten Lagervorrichtung (16,17) aufweist, wobei die Welle (406) in der axialen Richtung (3) eine Bohrung (4061) zum Transport einer Abwärme der elektrischen Maschine (104) zu einer Wärmeabgabevorrichtung (60) aufweist, wobei sich die Wärmeabgabevorrichtung (60) an dem ersten oder zweiten axialen Ende (461,462) des Rotors (460) in der axialen Richtung (3) innerhalb des Rahmens (12) befindet.

31. Elektrische Maschine (103) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rotor (450) eine Welle (405) zur drehbaren Lagerung des Rotors (450) in der ersten und zweiten Lagervorrichtung (16,17) aufweist, wobei die Welle (405) in der axialen Richtung (3) eine Bohrung (4051) zum Transport einer Abwärme der elektrischen Maschine (103) zu einer Wärmeabgabe- Vorrichtung (51) in der axialen Richtung (3) außerhalb des Rahmens (12) aufweist.

32. Serie (1200) von elektrischen Maschinen (1,102-111) umfassend mindestens eine erste elektrische Maschine (1,102- 111) nach einem ersten Anspruch der vorhergehenden Ansprüche und eine zweite elektrische Maschine (1,102-111), insbesondere nach einem zweiten Anspruch der vorhergehenden Ansprüche.

33. Rahmen (12) für eine elektrische Maschine (1,102-111) nach einem der Ansprüche 1 bis 32, wobei der Rahmen (12) das erste axiale Rahmenteil (123), das erste radiale Rahmenteil (122), das zweite axiale Rahmenteil (121) und das zweite radiale Rahmenteil (124) aufweist. 34. Hülle (11,1311) für eine elektrische Maschine (1,102-111) nach einem der Ansprüche 1 bis 32, wobei die Hülle (11,1311) die erste Vorrichtung (72,73,111,730) aufweist.

35. Verfahren für einen Service an einer elektrischen Maschi- ne (1,102-111) nach einem der Ansprüche 1 bis 32, wobei der Innenraum (10) außerhalb der radialen Ebene (13) und außerhalb der parallelen Ebenen (131) durch die Trennvorrichtung (2) zugänglich gemacht wird. 36. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Maschine

(1,102-111) nach einem der Ansprüche 1 bis 32, wobei der Innenraum (10) außerhalb der radialen Ebene (13) und der paral- lelen Ebenen (131) durch die Trennvorrichtung (2) zugänglich machbar hergestellt wird.

Description:
Beschreibung

ELEKTRISCHE MASCHINE MIT RAHMEN UND HÜLLE Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine,

- die einen Rotor aufweist, der um eine Drehachse drehbar gelagert ist, wobei die Drehachse in einer axialen Richtung verläuft ,

- einen Stator, der sich entlang der Drehachse von einem ers- ten axialen Ende zu einem zweiten axialen Ende des Stators erstreckt, und in einem Betrieb der elektrischen Maschine über einen Luftspalt mit dem Rotor zusammenwirkt,

- einen Innenraum aufweist, wobei sich der Stator und der Rotor in dem Innenraum befinden,

- und eine Hülle umfasst, die eine erste Vorrichtung aufweist, die den Innenraum zumindest teilweise umgibt.

Ferner betrifft die Erfindung eine Serie von elektrischen Maschinen, die entsprechende elektrische Maschinen umfasst, ei- nen Rahmen für die elektrische Maschine, eine Hülle für die elektrische Maschine sowie ein Verfahren für einen Service an der elektrischen Maschine und ein Verfahren zur Herstellung der elektrischen Maschine. Derartige elektrische Maschine sind aus der

DE 10 2010 064 010 AI bekannt. Neben den bekannten elektrischen Maschinen mit gasförmigen Kühlmedien, insbesondere Luft, wird dort eine elektrische Maschine beschrieben, bei der eine Welle des Rotors als eine von einem flüssigen Kühl- medium durchströmbare Hohlwelle ausgebildet ist. Dort wird ein Ausführungsbeispiel einer elektrischen Maschine beschrieben, die einen Grundkörper aufweist, der zumindest einen Ständer umfasst. Gegebenenfalls kann der Grundkörper zusätzlich zum Ständer weitere Elemente umfassen, beispielsweise ein Gehäuse, in dem die Welle des Rotors in Lagern gelagert ist. Die Ausgestaltung der Welle des Rotors als Hohlwelle kann nach Bedarf erfolgen. Prinzipiell ist es möglich, das flüssige Kühlmedium an einem axialen Ende der Welle des Ro- tors einzuspeisen und am anderen axialen Ende auszuspeisen . Es ist auch möglich, dass das flüssige Kühlmittel zunächst in einem Innenrohr axial strömt und an einem Zwischenraum zwischen Welle und Innenrohr in die Gegenrichtung zurückströmt. Die Zuführung des flüssigen Kühlmediums zur Welle des Rotors kann axial oder radial erfolgen.

Eine weitere derartige elektrische Maschine ist aus der

DE 10 2010 001 488 AI bekannt. Es wird dort eine elektrische Maschine mit einem Stator, der einen Kühlkreislauf mit einem flüssigen Kühlmittel aufweist, und einem Rotor, der einen Thermosyphon mit einem Verdampfer und mindestens einem Kondensator umfasst, beschrieben. Der Kondensator ist zur Wärmeabfuhr der Rotorwärme an den Kühlkreislauf angeschlossen. Bei dem dort beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Stator der elektrischen Maschine über einen Kühlkreislauf mit einem flüssigen Kühlmittel, z.B. Wasser, gekühlt.

Weiterhin ist eine derartige elektrische Maschine auch aus der Veröffentlichung JP 2011-030304 A bekannt. Die dort beschriebene elektrische Maschine weist einen Grundrahmen auf, welcher ein Lager zum Stützen des Rotors, eine

Statormontageplatte zum Installieren des Stators und eine Lagermontageplatte zum Installieren des Lagers aufweist. Der Stator ist an der Statormontageplatte installiert und das Lager ist an der Lagermontageplatte installiert. Bei der elektrischen Maschine ist der vertikale Abstand von der Mitte des Stators zu der Statormontageplatte des Grundrahmens kleiner als der Außenradius des Stators. Es wird so der Abstand zwi- sehen dem Grundrahmen und der Mitte des Stators sowie der Abstand zwischen Grundrahmen und den Lagern reduziert und so die Tragsteifigkeit verbessert. Bei der elektrischen Maschine wird so ein Verschieben und Schwingen der Statormitte und der Rotormitte reduziert. Da Verbindungsteile zwischen der

Statormontageplatte, einer Bodenplatte, einer vertikalen

Platte, einer verstärkenden Platte, der Lagermontageplatte, einer Abdeckung, Seitenplatten und Unterteilungen durch

Schweißen gesichert sind, wird die Steifigkeit des Grundrah- mens erhöht und so die Statormitte und die Welle kaum verschoben. Die Abdeckung ist Schiffsboden- förmig ausgeführt und mit den Verbindungsteilen des Grundrahmens durch Schweißen gesichert. So wird die Steifigkeit des Grundrahmens weiter verbessert. Die Abdeckung verhindert ein Verteilen eines

Luftstroms in einen freien Raum, der aufgrund verschiedener Aufstellorte der elektrischen Maschine nicht vorhersehbar ist. Der Luftstrom dient zur Kühlung der elektrischen Maschine, wobei ein Blechpaket des Stators in entsprechenden Ab- ständen Kanäle zur Kühlung aufweist. Von einem Lüfter wird Luft als Kühlmittel durch den rotierenden Rotor geschickt. Die Luft fließt dann in einer radialen Richtung von einer Innenseite zu einer Außenseite des Stators durch die Kanäle. In der JP 2011-030304 A wird auf einen weiteren Typ von elektrischen Maschinen hingewiesen, auf den jedoch aufgrund des fehlenden Bezugs zu dem Gegenstand der japanischen Veröffentlichung nicht weiter eingegangen wird. Dieser Typ von elektrischer Maschine weist ein kistenähnliches oder zylind- risches Gehäuse auf, in dem sich der Stator befindet und in dem das Lager für den Rotor installiert ist. Dies ist möglich, da bei diesem Typ einer elektrischen Maschine das Gehäuse eine ausreichende Festigkeit aufweist, um das Gewicht des Stators und des Rotors zu stützen.

Ausgehend von diesem Wissen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Maschine kostengünstig in einer hohen Qualität zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgabe wird durch eine elektrische Maschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst .

Eine erfindungsgemäße elektrische Maschine umfasst

- einen Rotor, der um eine Drehachse drehbar gelagert ist, wobei die Drehachse in einer axialen Richtung verläuft,

- einen Stator, der sich entlang der Drehachse von einem ersten axialen Ende zu einem zweiten axialen Ende erstreckt, und in einem Betrieb der elektrischen Maschine über einen Luftspalt mit dem Rotor zusammenwirkt,

- einen Innenraum, wobei sich der Stator und der Rotor in dem Innenraum befinden,

- eine Hülle, die eine erste Vorrichtung aufweist, die den Innenraum zumindest teilweise umgibt,

- einen Rahmen, der eine Erstreckung des Innenraums in einer radialen Ebene mit einem ersten axialen Rahmenteil, einem ersten radialen Rahmenteil, einem zweiten axialen Rahmen- teil und einem zweiten radialen Rahmenteil vorgibt, wobei die radiale Ebene durch die axiale Richtung und einer senkrecht zur axialen Richtung verlaufenden ersten radialen Richtung aufgespannt ist, und

- eine Trennvorrichtung an dem Rahmen,

- wobei der Stator eine Fixiervorrichtung aufweist, mit der der Stator am Rahmen fixiert ist,

- wobei der Rotor an seinem ersten axialen Ende in einer ersten Lagervorrichtung am Rahmen um die Drehachse drehbar gelagert ist,

- wobei der Rotor an seinem zweiten axialen Ende in einer zweiten Lagervorrichtung am Rahmen um die Drehachse drehbar gelagert ist,

- wobei der Innenraum außerhalb der radialen Ebene und außerhalb von parallelen Ebenen durch die Trennvorrichtung zu- gänglich machbar ist, wobei die parallelen Ebenen den Rahmen schneiden und parallel zu der radialen Ebene verlaufen.

Die Aufgabe wird auch durch eine Serie mit den Merkmalen nach Anspruch 32 gelöst. Eine erfindungsgemäße Serie von elektri- sehen Maschinen umfasst mindestens eine erste elektrische Maschine nach einer ersten Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine und eine zweite elektrische Maschine, insbesondere nach einer zweiten Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine.

Die Aufgabe wird auch durch einen Rahmen mit den Merkmalen nach Anspruch 33 gelöst. Ein erfindungsgemäßer Rahmen für eine erfindungsgemäße elektrische Maschine weist das erste und das zweite axiale Rahmenteil, das erste und das zweite radiale Rahmenteil auf.

Die Aufgabe wird auch durch eine Hülle mit den Merkmalen nach Anspruch 34 gelöst. Eine erfindungsgemäße Hülle für eine erfindungsgemäße elektrische Maschine weist die erste Vorrichtung auf .

Die Aufgabe wird auch durch ein Verfahren für einen Service nach Anspruch 35 gelöst. Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren für einen Service an einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine wird der Innenraum außerhalb der radialen Ebene und außerhalb der parallelen Ebenen durch die Trennvorrichtung zugänglich gemacht.

Die Aufgabe wird auch durch ein Verfahren zur Herstellung mit den Merkmalen nach Anspruch 36 gelöst. Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine wird die elektrische Maschine mit einem Innenraum hergestellt, der außerhalb der radialen Ebene und der parallelen Ebene durch die Trennvorrichtung zugänglich machbar ist.

Eine erfindungsgemäße elektrische Maschine löst die Aufgabe vorteilhaft, indem der Rahmen und die Trennvorrichtung zumindest außerhalb der radialen Ebene und dazu parallelen Ebenen geringe konstruktive Bedingungen an Einheiten der elektrischen Maschine stellen. Eine erfindungsgemäße elektrische Maschine kann so vorteilhaft die Einheiten in ihren spezifi- sehen Funktionen und ihrem Zusammenwirken untereinander kostengünstig in hoher Qualität umfassen. Weiterhin kann der Rahmen vorteilhaft die spezifischen Funktionen der Einheiten und ihr Zusammenwirken untereinander verstärken. Vorteilhaft für eine Produktivitätssteigerung entlang des Produktlebens- zyklus einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine ist die Trennvorrichtung an dem Rahmen für einen Zugang des Innenraums außerhalb der radialen Ebene und außerhalb von parallelen Ebenen vorhanden, so dass der Innenraum außerhalb der ra- dialen Ebene und außerhalb der parallelen Ebenen durch die Trennvorrichtung zugänglich machbar ist.

Der Luftspalt ist in radialen Richtungen senkrecht zu der axialen Richtung durch Stator und Rotor begrenzt. Der Rotor kann eine Einrichtung aufweisen, um über den Luftspalt mit dem Stator, insbesondere mit einer am Stator befestigten Wicklung, magnetisch zusammenwirken zu können. Die

Statorwicklungsköpfe sind an dem ersten axialen Ende und dem zweiten axialen Ende des Stators angeordnet und sind Bestandteil der Wicklung - bevorzugt mehrerer - Wicklungen, die am Stator befestigt ist oder sind.

Die radiale Ebene teilt einen Raum in zwei Teile, einen ers- ten Teil des Raums und einen zweiten Teil des Raums. Im Innenraum einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine teilt die radiale Ebene den Innenraum in zwei Teile, einen ersten Teil des Innenraums und einen zweiten Teil des Innenraums. Eine tangentiale Richtung verläuft senkrecht zu der axialen Richtung und senkrecht zu einer der radialen Richtungen. Die radialen Richtungen erstrecken sich von der Drehachse in Querschnittsebenen, auf denen die axiale Richtung senkrecht steht . Beim Betrieb einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine als Generator wird der Rotor durch mechanische Energie in eine Drehung um die Drehachse versetzt. Durch das magnetische Zusammenwirken zwischen Rotor und Stator kann die mechanische Energie in elektrische Energie umgewandelt werden. Die elekt- rische Energie kann an der Wicklung, die am Stator befestigt ist, für einen elektrischen Verbraucher entnommen werden.

Beim Betrieb einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine als Motor wird über die Wicklung elektrische Energie zuge- führt und durch das magnetische Zusammenwirken zwischen Stator und Rotor elektrische Energie in mechanische Energie umgewandelt. Dabei wird der Rotor in Drehung um die Drehachse versetzt und es kann an einer Welle mechanische Energie an einen mechanischen Verbraucher in Form einer Drehbewegung abgegeben werden.

Der Rotor kann die Welle für die drehbare Lagerung in der ersten und der zweiten Lagervorrichtung aufweisen.

Der Stator kann ein Blechpaket aufweisen, das in der axialen Richtung von dem ersten bis zum zweiten axialen Ende des Stators geschichtete Bleche umfasst. Die in der axialen Richtung geschichteten Bleche können zur Führung des magnetischen

Flusses in einem Betrieb einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine dienen.

Der Rotor kann ein Blechpaket aufweisen, das in der axialen Richtung vom ersten bis zum zweiten axialen Ende geschichtete Bleche umfasst. Die in der axialen Richtung geschichteten Bleche können auch beim Rotor zur Führung des magnetischen Flusses beim Betrieb einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine dienen, um Verluste durch das wechselnde magnetische Feld beim Betrieb einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine gering zu halten.

Vorteilhaft weist der am Rahmen fixierte Stator die Fixiervorrichtung zum Abstützen des Stators am Rahmen in einem Be- trieb der elektrischen Maschine auf.

Hierfür kann vorteilhaft die Fixiervorrichtung Fixiereinheiten aufweisen, wobei der Stator mit den Fixiereinheiten gegen eine Bewegung um die Drehachse fixiert ist.

Die Fixiervorrichtung kann vorteilhaft Fixiereinheiten aufweisen, wobei der Stator mit den Fixiereinheiten am Rahmen befestigt ist. Durch die Fixiereinheiten kann der Stator, insbesondere durch eine räumliche Verteilung der Fixiereinheiten, mit einer hohen Qualität kostengünstig am Rahmen fixiert oder befestigt werden . Eine erfindungsgemäße Serie von elektrischen Maschinen weist den weiteren Vorteil auf, dass der ersten elektrischen Maschine und die zweite elektrische Maschine vorteilhaft ein- fach durch vorteilhaftes Hinzufügen, Entfernen oder Austauschen von Einheiten oder Vorrichtungen einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine zur Verfügung gestellt werden kann. Unter anderem kann dies vorteilhaft dadurch erreicht werden, dass der Innenraum durch die Trennvorrichtung außerhalb der radialen Ebene und außerhalb der parallelen Ebenen zugänglich machbar ist.

Ein erfindungsgemäßer Rahmen weist auch den weiteren Vorteil auf, dass der Rahmen für unterschiedliche elektrische Maschi- nen verwendet werden kann. Weiterhin vorteilhaft kann der Rahmen den Stator fixieren und den Rotor in der ersten und zweiten Lagervorrichtung am Rahmen um die Drehachse lagern. Eine zusammengesetzte Einheit der erfindungsgemäßen elektrischen Maschine kann auch vorteilhaft den Rahmen mit Stator und Rotor umfassen.

Eine erfindungsgemäße Hülle für eine erfindungsgemäße elektrische Maschine weist auch den weiteren Vorteil auf, dass sie eine kostengünstige Konstruktion aufweisen kann. Unter ande- rem kann die erste Vorrichtung vorteilhaft kostengünstig für eine erfindungsgemäße elektrische Maschine hergestellt werden, da vorteilhaft keine großen Anforderungen an Zentriereinheiten der ersten Vorrichtung gestellt werden.

Die Hülle kann auch in einer kostengünstigen Konstruktion weitere Funktionen an der erfindungsgemäßen elektrischen Maschine erfüllen.

Bei einem Service an einer elektrischen Maschine werden Arbeiten an der elektrischen Maschine durchgeführt. Der Service umfasst Arbeiten, die nach Aufstellen der elektrischen Maschine an einem Aufstellort, in der Regel nach einem ersten Betrieb der elektrischen Maschine, an dem oder in der Nähe des Aufstellorts durchgeführt werden. Ein erfindungsgemäßes Verfahren für einen Service an einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine weist auch den weiteren Vorteil auf, dass durch das vorteilhafte Zugänglichmachen des Innenraums bei dem Service an einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine vorteilhaft geringe Anforderungen an den Aufstellort hinsichtlich eines Raumbedarfs für den Service gestellt werden müssen. So kann der Service an einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine kostengünstig in einer hohen Qualität durchgeführt werden.

Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine weist auch den weiteren Vorteil auf, dass bei der Herstellung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine vorteilhaft geringe Abhängigkeiten zwischen den Herstellungsschritten der einzelnen Einheiten einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine vorhanden sind. Die erfindungsgemäße Herstellung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine kann so kostengünstig in einer hohen Qualität erfolgen, da keine oder nur geringe Wartezeiten entstehen.

Ein Zusammensetzen von einer ersten Einheit einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine mit einer zweiten Einheit einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine kann auch ohne große Anforderungen an Zentriervorrichtungen zwischen der ersten und der zweiten Einheit erfolgen.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. So ist eine Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine vorteilhaft, bei der die Trennvorrichtung eine erste Trennvorrichtung zwischen der ersten Vorrichtung der Hülle und dem Rahmen mit lösbaren Kontaktpunkten zu einem Entfernen der ersten Vorrichtung der Hülle vom Rahmen auf- weist. Es kann so vorteilhaft der erste Teil des Innenraums durch die Trennvorrichtung mit der ersten Trennvorrichtung zwischen der ersten Vorrichtung der Hülle und dem Rahmen außerhalb der radialen Ebene und außerhalb der parallelen Ebe- nen zugänglich gemacht werden, indem die lösbaren Kontaktpunkte voneinander gelöst werden. Die lösbaren Kontaktpunkte befinden sich in einer Trenneinheit der ersten Trennvorrichtung, wobei der Rahmen einen Teil der Trenneinheit umfasst. So kann kostengünstig eine erfindungsgemäße elektrische Maschine mit einer hohen Qualität entlang des Produktlebenszyklus zur Verfügung gestellt werden.

Die erste Trennvorrichtung kann vorteilhaft mehrere Trennein- heiten mit lösbaren Kontaktpunkten aufweisen, um die erste Vorrichtung am Rahmen zu fixieren.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine umgibt die erste Vorrich- tung der Hülle den Innenraum mindestens vom ersten bis zum zweiten axialen Ende des Stators. Es kann so vorteilhaft kostengünstig eine tangentiale Oberfläche des Stators und Fixiereinheiten einer Fixiervorrichtung durch die Trennvorrichtung am Rahmen außerhalb der radialen Ebene und außerhalb der parallelen Ebenen zugänglich gemacht werden.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine weist der Rahmen eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen des Rahmens an einem Flansch für einen Betrieb der elektrischen Maschine auf, wobei die Drehachse in einer vertikalen Richtung verläuft. Es kann so vorteilhaft kostengünstig durch Entfernen der ersten Vorrichtung der Hülle und gegebenenfalls einer zweiten Vorrichtung der Hülle der Innenraum außerhalb der radialen Ebene und außerhalb der parallelen Ebenen zugänglich gemacht werden ohne das die elektrische Maschine vom Flansch entfernt werden muss. Eine erfindungsgemäße Maschine kann so an einem Auf- stellort an dem Flansch einer anderen Maschine installiert bleiben, die durch eine erfindungsgemäße elektrische Maschine angetrieben wird bzw. eine solche antreibt. So kann kostengünstig eine erfindungsgemäße elektrische Maschine mit einer hohen Qualität entlang des Produktlebenszyklus zur Verfügung gestellt werden. Die elektrische Maschine kann eine Flanschvorrichtung aufweisen, die am Stator und am Rahmen befestigt ist. So kann die Flanschvorrichtung vorteilhaft den Stator gegen eine auf den Stator wirkende Gewichtskraft stützen und vorteilhaft durch Entfernen der ersten Vorrichtung der Hülle und gegebenenfalls einer zweiten Vorrichtung der Hülle der Innenraum vorteilhaft zugänglich gemacht werden. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine umgibt die erste Vorrichtung den Innenraum auf einer ersten Seite des Rahmens mindestens vom ersten bis zum zweiten radialen Rahmenteil. Es kann so vorteilhaft kostengünstig der erste Teil des Innenraums auf der ersten Seite des Rahmens durch die Trennvorrichtung am Rahmen außerhalb der radialen Ebene und außerhalb der parallelen Ebenen zugänglich gemacht werden.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfin- dungsgemäßen elektrischen Maschine weist die Trennvorrichtung eine zweite Trennvorrichtung mit lösbaren Kontaktpunkten zu einem Abheben des Rahmens von einer zweiten Vorrichtung auf. Es kann so vorteilhaft der zweite Teil des Innenraums durch die Trennvorrichtung mit der zweiten Trennvorrichtung zwi- sehen der zweiten Vorrichtung der Hülle und dem Rahmen außerhalb der radialen Ebene und außerhalb der parallelen Ebenen zugänglich gemacht werden, indem die Kontaktpunkte voneinander gelöst werden. Die lösbaren Kontaktpunkte befinden sich in einer Trenneinheit der zweiten Trennvorrichtung, wobei der Rahmen einen Teil der Trenneinheit umfasst. So kann kostengünstig eine erfindungsgemäße elektrische Maschine mit einer hohen Qualität entlang des Produktlebenszyklus zur Verfügung gestellt werden. Weiterhin kann der Rahmen vorteilhaft kostengünstig einen Teil der Hülle bilden.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine ist die zweite Vorrichtung ein an einem Aufstellort der elektrischen Maschine vorhande- nes Fundament. So kann eine erfindungsgemäße elektrische Maschine vorteilhaft kostengünstig in einer hohen Qualität am Aufstellort vorhandene Gegebenheiten, insbesondere vorteilhaft das vorhandene Fundament, nützen.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine weist die Hülle die zweite Vorrichtung auf. So kann vorteilhaft kostengünstig in einer hohen Qualität für verschiedene Bedingungen an einem Auf- stellort eine erfindungsgemäße elektrische Maschine angeboten werden. Die zweite Vorrichtung kann vorteilhaft kostengünstig für eine erfindungsgemäße elektrische Maschine hergestellt werden, da vorteilhaft keine großen Anforderungen an Zentriereinheiten der zweiten Vorrichtung gestellt werden.

Vorteilhaft kann die zweite Vorrichtung eine transportable Vorrichtung sein. So kann vorteilhaft kostengünstig in einer hohen Qualität eine erfindungsgemäße elektrische Maschine an an einem Aufstellort angeliefert werden.

Vorteilhaft kann eine erfindungsgemäße elektrische Maschine im Betrieb elektrische Energie in mechanische Energie oder umgekehrt mit einer Leistung größer als 160KW umwandeln, da eine erfindungsgemäße elektrische Maschine vorteilhaft den auftretenden Kräfte widerstehen kann und die verschiedene Bedingungen an dem Aufstellort erfüllen kann.

Die zweite Vorrichtung der Hülle kann den Rahmen mit einer Masse des Rahmens, des Stators und des Rotors mindestens an einer Trennfläche der zweiten Vorrichtung der Hülle unter

Einwirkung der Gewichtskraft auf die Masse tragen, wobei ein Anteil der Gewichtskraft senkrecht zu der mindestens einen Trennfläche auf die Trennfläche wirkt. Die Gewichtskraft ist eine durch das Erdschwerefeld verursachte Kraft auf dem Rah- men. So kann kostengünstig eine erfindungsgemäße elektrische Maschine mit einer hohen Qualität entlang des Produktlebens- zyklus zur Verfügung gestellt werden, wenn diese an einem Aufstellort ohne ein geeignetes Fundament so aufgestellt wer- den soll, dass die Drehachse in einer horizontalen Richtung verläuft .

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfin- dungsgemäßen elektrischen Maschine weist die zweite Vorrichtung Beton auf. Die vorteilhaften Eigenschaften von Beton, wie z.B. Polymer-Beton, Mineralguss oder Zementbeton, können bei einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine vorteilhaft genutzt werden. Dies ist vorteilhaft möglich, da eine erfin- dungsgemäße elektrische Maschine außerhalb der radialen Ebene und der parallelen Ebenen geringe konstruktive Bedingungen an die zweite Vorrichtung stellt. Dies ist auch vorteilhaft möglich, da bei einer erfindungsgemäßen Herstellung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine zwischen den Herstellungs- schritten der einzelnen Einheiten geringe Abhängigkeiten vorhanden sind. So tritt z.B. ein Nacharbeiten von einzelnen Einheiten beim Zusammensetzen der elektrischen Maschine in vorteilhaft geringem Maße auf. Dementsprechend vorteilhaft kann man die sehr hohe Abformgenauigkeit von Beton nutzen und eine Nachbearbeitung des Betons vorteilhaft überwiegend überflüssig machen. So kann kostengünstig eine erfindungsgemäße elektrische Maschine mit einer hohen Qualität entlang des Produktlebenszyklus zur Verfügung gestellt werden. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine weist die Trennvorrichtung eine dritte Trennvorrichtung mit lösbaren Kontaktpunkten zu einem Entfernen einer äußeren Teilführungsvorrichtung von dem Rahmen auf. Es kann so vorteilhaft der zweite Teil des Innen- raums durch die Trennvorrichtung mit der dritten Trennvorrichtung zwischen der äußeren Teilführungsvorrichtung und dem Rahmen außerhalb der radialen Ebene und außerhalb der parallelen Ebenen zugänglich gemacht werden, indem die Kontaktpunkte voneinander gelöst werden. Die lösbaren Kontaktpunkte befinden sich in einer Trenneinheit der dritten Trennvorrichtung, wobei der Rahmen einen Teil der Trenneinheit umfasst. So kann kostengünstig eine erfindungsgemäße elektrische Maschine mit einer hohen Qualität entlang des Produktlebenszyk- lus zur Verfügung gestellt werden. Die äußere Teilführungsvorrichtung kann so vorteilhaft in einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine in einer für eine bestimmte erfindungsgemäße elektrische Maschine, bestimmte erfindungsgemäßer Se- rie und/oder einen bestimmten Aufstellort vorteilhaften Form zum Führen eine Kühlmittelstroms im Innenraum ausgebildet werden oder bei einer erfindungsgemäßen elektrische Maschine oder einen bestimmten Aufstellort nicht am Rahmen befestigt werden, wenn dies für eine Kühlung der erfindungsgemäßen elektrischen Maschinen nicht notwendig ist. Die äußere Teilführungsvorrichtung kann vorteilhaft kostengünstig aus einen dünnen Material hergestellt werden. So kann vorteilhaft kostengünstig das dünne Material durch ein Verformen mit geringen Kräften in die für die Führung des Kühlmittelstroms ge- wünschte Form der äußeren Teilführungsvorrichtung gebracht werden .

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine ist an den Rahmen ein Klemmenkasten zum Verlegen einer Leitung vom Stator über den Rahmen zum Klemmenkasten befestigt. So wird eine vorteilhaft geringe Beeinträchtigung durch die Leitung bei einem Service oder dem Herstellen einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine erreicht. So kann kostengünstig eine erfindungsgemäße elektrische Maschine mit einer hohen Qualität entlang des Produktlebenszyklus zur Verfügung gestellt werden.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine weist diese zwischen der Hülle und dem Rahmen eine Entkopplungseinheit auf. So kann vorteilhaft kostengünstig an einem Aufstellungsort eine Reduzierung der Anregung von Schwingungen oder unerwünschten Kräften erreicht werden, die bei einem Betrieb einer elektrischen Maschine auftreten. Unter anderem können hier vorteil - haft kostengünstig und platzsparend eine Auflagefläche der

Entkopplungseinheit an dem Rahmen und der ersten Vorrichtung oder einer zweiten Vorrichtung der Hülle vorhanden sein. Die erste Vorrichtung oder die zweite Vorrichtung kann dazu vor- teilhaft eine an dem Rahmen angrenzende Ausnehmungen aufweisen, die die Entkopplungseinheit aufnehmen kann. So kann vorteilhaft die gewünschte Reduzierung der Anregung von Schwingungen und unerwünschten Kräften bereits bei der Herstellung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine durch entsprechenden Einbau der Entkopplungseinheit berücksichtigt werden. Andererseits kann zunächst eine erfindungsgemäße elektrische Maschine ohne einen Einbau der Entkopplungseinheit hergestellt werden, am Aufstellort ohne Entkopplungseinheit in Be- trieb genommen werden und anschließend vorteilhaft bei einem Service an der erfindungsgemäßen elektrischen Maschine der Einbau der Entkopplungseinheit am Aufstellort und/oder im Zusammenwirken mit einer anderen Maschine angepasst werden. Dabei kann vorteilhaft eine Änderung von Abmessungen einer er- findungsgemäßen elektrischen Maschine vermieden werden. Vorteilhaft kann die Entkopplungseinheit eine Einstellvorrich- tung zum Einstellen ihres Dämpfungsverhaltens aufweisen. Die Entkopplungseinheit kann passiv ausgeführt sein oder aktiv mit einem Anschluss für ein Regelungssystem zum Ansteuern der Entkopplungseinheit ausgeführt sein.

Eine erfindungsgemäße elektrische Maschine kann die Entkopplungseinheit zwischen dem ersten radialen Rahmenteil und der Hülle zum Einstellen der Steifigkeit der Lagerung in einem Bereich der ersten Lagervorrichtung aufweisen. So kann vorteilhaft ein bestimmtes Schwingungsverhalten einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine für einen bestimmten Drehzahlbereich erreicht werden, der am Aufstellort für einen Betrieb einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine gewünscht ist. So kann kostengünstig eine erfindungsgemäße elektrische Maschine mit einer hohen Qualität entlang des Produktlebens- zyklus zur Verfügung gestellt werden.

Eine erfindungsgemäße elektrische Maschine kann Entkopplungs- einheiten zwischen dem ersten axialen Rahmenteil und der Hülle aufweisen. So kann vorteilhaft eine geringe Belastung der anderen Maschine erreicht werden, die durch eine erfindungsgemäße elektrische Maschine angetrieben wird bzw. eine solche antreibt. Die geringe Belastung kann vorteilhaft bei einer Änderung eines Drehmoments an der Welle erreicht werden. Eine erfindungsgemäße elektrische Maschine kann entsprechend Entkopplungseinheiten zwischen dem zweiten axialen Rahmenteil und der Hülle aufweisen. Vorteilhaft kann das erste axiale Rahmenteil an einer ersten Lagerstelle über die Entkopplungseinheiten an der Hülle, insbesondere der ersten oder zweiten Vorrichtung, gelagert sein, und das zweite axiale Rahmenteil an einer zweiten Lagerstelle über die Entkopplungseinheiten ebenfalls an der Hülle, insbesondere der ersten oder zweiten Vorrichtung, gelagert sein, wobei eine Verbindungslinie zwischen der ersten und der zweiten Lagerstelle durch die Drehachse verläuft. So kann vorteilhaft eine Änderung des Drehmoments an der Welle im Idealfall ohne Erzeugung von Querkräf- ten oder mit gedämpften Querkräften erfolgen. Die Querkräfte können sich als unerwünschte Kräfte z.B. über die Welle schädigend auf die andere Maschine oder die elektrische Maschine auswirken. Zur Verringerung der unerwünschten Kräfte kann eine Minimierung der unerwünschten Kräfte durchgeführt werden, indem die Fixiervorrichtung ein Einstellen der ersten und der zweiten Lagerstelle ermöglicht, die eine relative Lage der Verbindungslinie zwischen erster und zweiter Lagerstelle zur Drehachse verändern kann. So kann kostengünstig eine erfindungsgemäße elektrische Maschine mit einer hohen Qualität entlang des Produktlebenszyklus zur Verfügung gestellt werden .

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine ist die erste Lagervor- richtung am Rahmen aus dem ersten radialen Rahmenteil in einer zweiten radialen Richtung senkrecht zu der radialen Ebene entnehmbar und ist die zweite Lagervorrichtung am Rahmen aus dem zweiten radialen Rahmenteil in der zweiten radialen Richtung senkrecht zu der radialen Ebene entnehmbar. So kann bei einem Service vorteilhaft der Stator mit dem Rotor aus dem

Rahmen in der zweiten radialen Richtung entnommen werden. Bei einer Herstellung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine kann der Stator mit dem Rotor vorteilhaft in den Rah- men in der zweiten radialen Richtung eingesetzt werden. Die erste Lagervorrichtung am Rahmen ist aus dem ersten radialen Rahmenteil in einer zweiten radialen Richtung senkrecht zu der radialen Ebene entnehmbar, wenn das erste radiale Rahmen- teil eine Ausnehmung für die erste Lagervorrichtung mit einer Öffnung aufweist, die eine in einer radialen Richtung gesehene Hüllfläche des ersten Lagervorrichtung umschließen kann. Entsprechendes gilt für die zweite Lagervorrichtung und dem zweiten radialen Rahmenteil.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine weist die Fixiervorrichtung eine Einstellvorrichtung zum Einstellen des Luftspaltes durch ein Verändern einer Position des am Rahmen fixierten Stators gegenüber dem Rahmen auf. So kann vorteilhaft mit der im Innenraum vorteilhaft zugänglich gemachten Fixiervorrichtung das Einstellen des Luftspalts mit einer hohen Qualität kostengünstig auch nach dem Aufstellen einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine am Aufstellungsort erfolgen.

Die Fixiervorrichtung kann Fixiereinheiten aufweisen, die Einstellvorrichtungen zum Einstellen des Luftspalts durch das Verändern einer Position des am Rahmen fixierten Stators gegenüber dem Rahmen aufweisen. So kann vorteilhaft kostengüns- tig das Einstellen des Luftspalts über eine Länge des Luftspalts in axialer Richtung erfolgen.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine umfasst die Fixiervorrich- tung ein in axialer Richtung verlaufendes Versteifungselement zum Versteifen des Stators. So kann eine Spaltbreite des Luftspalts zwischen Rotor und Stator über eine Länge des Luftspalts in axialer Richtung in einer hohen Qualität kostengünstig eingehalten werden.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine weist das Versteifungselement eine Fixiereinheit der Fixiervorrichtung auf. So kann die Fixiervorrichtung kostengünstig in hoher Qualität hergestellt werden. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn ein Teil der Fixiereinheit Stoffschlüssig mit dem Versteifungselement verbunden ist.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine verläuft das Versteifungselement innerhalb einer in axialer Richtung gesehenen Hüll- fläche des Stators. So beeinflusst das Versteifungselement einen Strom eines Kühlmittels an einer tangentialen Oberfläche des Stators in axialer Richtung und in einer tangentialen Richtung nur in geringem Maß. Die geringe Beeinflussung des axialen oder tangentialen Kühlmittelstroms durch das Versteifungselement bedingt einen geringeren Energiebedarf zur Er- zeugung des axialen oder tangentialen Stroms und ermöglicht eine dem Aufstellort angepasste Kühlung der elektrischen Maschine. So kann kostengünstig eine erfindungsgemäße elektrische Maschine mit einer hohen Qualität entlang des Produktlebenszyklus zur Verfügung gestellt werden.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine kann das Versteifungselement ein Kühlmittel in einer senkrecht zu der axialen Richtung verlaufenden radialen Richtung aus dem Stator führen. So kann kostengünstig eine erfindungsgemäße elektrische Maschine mit einer hohen Qualität entlang des Produktlebenszyklus zur Verfügung gestellt werden.

Das Versteifungselement kann vorteilhaft zusätzlich das Kühl- mittel in axialer Richtung führen. So kann das Versteifungselement eine Vermischung von Kühlmittelströmen, die in tangentialer Richtung zum Kühlen des Stators an der Tangentialen Oberfläche strömen, verringern. Es kann so eine vorteilhaft bessere Kühlung mit einem geringen Energiebedarf zur Erzeu- gung der Kühlmittelströme erreicht werden. So kann kostengünstig eine erfindungsgemäße elektrische Maschine mit einer hohen Qualität entlang des Produktlebenszyklus zur Verfügung gestellt werden. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine ist eine äußere Führungsvorrichtung an der ersten Vorrichtung befestigt. So kann eine Führung eines Kühlmittelstroms vorteilhaft kostengünstig erfolgen und der Innenraum außerhalb der radialen Ebene und außerhalb der parallelen Ebenen durch die Trennvorrichtung vorteilhaft zugänglich gemacht werden, da durch Entfernen der ersten Vorrichtung der Hülle vom Rahmen bereits die äußere Führungsvorrichtung mit entfernt wird. So kann eine erfindungsgemäße elektrische Maschine kostengünstig in einer hohen Qualität entlang des Produktlebenszyklus zur Verfügung gestellt werden. Die äußere Führungsvorrichtung kann auch vorteilhaft kostengünstig aus einen dünnen Material hergestellt werden. So kann vorteilhaft kostengünstig das dünne Material durch ein Verformen mit geringen Kräften in die für die Führung des Kühlmittelstroms gewünschte Form der äußeren Führungsvorrichtung gebracht werden. Vorteilhaft können verschiedene erste Vorrichtungen für verschiedene Kühlprinzipen ausgeführt sein und vorteilhaft für eine bestimmte erfindungsgemäße elektrische Maschine eine der verschiedenen ersten Vorrichtungen ausgewählt werden und auf dem Rahmen aufgesetzt werden. Die verschiedenen ersten Vor- richtungen können äußere Führungsvorrichtungen aufweisen, die eine Führung oder Trennung eines Kühlmittelstroms oder mehrerer Kühlmittelströme in axialer, radialer oder tangentialer Richtung bewirken und/oder oder eine Trennung eines Kühlmittelstroms von einem weiteren Kühlmittelstroms in axia- 1er, radialer oder tangentialer Richtung bewirken. Die Führung oder Trennung kann dabei in einem Zusammenwirken mit einem Stator erfolgen. Der Stator kann z.B. ein Stator sein, bei dem die Luft in einer radialen Richtung von einer Innenseite zu einer Außenseite des Stators durch Kanäle des Sta- tors fließt.

Vorteilhaft kann die erste Vorrichtung auch einen Wärmetauscher aufweisen, in dem eine Abwärme einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine von dem Kühlmittelstrom auf einen strömungstechnisch von dem Kühlmittelstrom getrennten äußeren Kühlmittelstrom im Wärmetauscher abgegeben wird, der die Abwärme aus der erfindungsgemäßen elektrischen Maschine trans- portiert.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine weist der Stator eine Strömungsvorrichtung zur Kühlung der elektrischen Maschine auf. So kann die Strömungsvorrichtung vorteilhaft für einen Service und einer Herstellung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine durch die Trennvorrichtung außerhalb der radialen Ebene und der parallelen Ebene zugänglich gemacht werden und die Kühlung der elektrischen Maschine vorteilhaft auch am Stator mit hoher Qualität kostengünstig erfolgen.

Durch das vorteilhafte Zugänglichmachen des Stators mit der Strömungsvorrichtung können Arbeiten während des Services oder während der Herstellung an einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine an der Strömungsvorrichtung, insbeson- dere im Bereich einer tangentialen Oberfläche, kostengünstig in einer hohen Qualität entlang des Produktlebenszyklus durchgeführt werden.

Die Strömungsvorrichtung kann Ausnehmungen an einer äußeren Oberfläche des Stators aufweisen. So können vorteilhaft einfach die Ausnehmungen zur Führung eines Kühlmittelstroms durch Reinigen der äußeren Oberfläche des Stators gesäubert werden, wobei die äußere Oberfläche des Stators vorteilhaft durch die Trennvorrichtung zwischen der Hülle und dem Rahmen zugänglich gemacht werden kann. So kann eine erfindungsgemäße elektrische Maschine kostengünstig in einer hohen Qualität entlang des Produktlebenszyklus zur Verfügung gestellt werden . Die Strömungsvorrichtung kann Rohrabschnitte zur Kühlung des Stators aufweisen. Es kann vorteilhaft die Zugänglichkeit des Innenraums mit dem Stator nicht nur für Strömungsvorrichtungen mit einem gasförmigen Kühlmittel, z.B. Luft, sondern auch mit einem flüssigen Kühlmittel kostengünstig in einer hohen Qualität zur Verfügung gestellt werden. Bei dem Service oder der Herstellung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine können vorteilhaft die Rohrabschnitte und die Verbindungen zwischen den Rohrabschnitten einer Sichtprüfung auf Undichtigkeit der Rohrabschnitte oder der Verbindungen unterzogen werden. Vorteilhaft kann auch aufgrund des vorteilhaften Zugangs des Innenraums außerhalb der radialen Ebene und außerhalb von parallelen Ebenen bei einer Welle des Rotors, die als Hohlwelle ausgebildet ist und von einem flüssigen Kühlmedium durchströmt wird, eine Sichtprüfung auf Undichtigkeit einer Verbindung zwischen rotierenden Teilen und feststehenden Teilen vorgenommen werden. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine weist die Strömungsvorrichtung Ausnehmungen auf, wobei Längserstreckungen der Ausnehmungen in einer Ebene senkrecht zu der axialen Richtung verlaufen. Die Ausnehmungen können bei einer erfindungsgemä- ßen elektrischen Maschine vorteilhaft einfach kostengünstig in einer hohen Qualität zur Verfügung gestellt werden. Da eine elektrische Maschine in der Regel eine größere Erstreckung in der axialen Richtung gegenüber der radialen Richtung aufweist, kann eine Person, die Arbeiten beim Service an einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine oder bei deren Herstellung durchführt, einen vergleichsweise größeren Anteil einer Ausnehmung in einer radialen Richtung überprüfen, reinigen und/oder reparieren, als bei einem Anteil einer Ausnehmung, wenn diese sich in einer axialen Richtung erstrecken würde. Dies kann insbesondere vorteilhaft erfolgen, wenn die Längserstreckungen der Ausnehmungen in tangentialen Richtungen verlaufen.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfin- dungsgemäßen elektrischen Maschine weist die Hülle auf einer Seite der elektrischen Maschine mit dem ersten axialen Rahmenteil eine erste Öffnung zur Kühlung der elektrischen Maschine auf, wobei die erste Öffnung mit einem an einer tan- gentialen Oberfläche des Stators angrenzenden ersten Freiraum verbunden ist. Es kann so vorteilhaft ein Kühlmittelstrom durch die erste Öffnung in die erfindungsgemäßen elektrischen Maschine einströmen, in einer tangentialen Richtung über die tangentiale Oberfläche des Stators geführt werden und an einer Austrittsöffnung aus einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine ausströmen. Die Austrittsöffnung ist hierfür mit dem an der tangentialen Oberfläche des Stators angrenzenden ersten Freiraum verbunden. Da bei einer elektrischen Maschine eine Erstreckung des Stators in einer Richtung senkrecht zu der axialen Richtung in vielen Fällen kürzer ist, als eine Erstreckung des Stators in axialer Richtung, kann der Stator vorteilhaft kostengünstiger in einer hohen Qualität gekühlt werden, denn der Kühlmittelstrom muss in einer erfindungsge- mäßen elektrischen Maschine nur einen vorteilhaften kurzen

Strömungsweg entlang der tangentialen Oberfläche des Stators zurücklegen, die den Kühlmittelstrom durch eine Abwärme des Stators erwärmt. Vorteilhaft kann auch der Strömungsweg des Kühlmittelstroms in dem ersten Freiraum zusätzlich verkürzt werden, indem an der Hülle zwischen der Seite mit dem ersten axialen Rahmenteil und einer Seite mit dem zweiten axialen Rahmenteil in tangentialer Richtung aufeinanderfolgend mehrere Öffnungen vorhanden sind, die Einström- oder

Ausströmöffnung für den Kühlmittelstrom sind.

Die Hülle kann auf der Seite der elektrischen Maschine mit dem zweiten axialen Rahmenteil eine zweite Öffnung aufweisen, wobei die zweite Öffnung mit dem an der tangentialen Oberfläche angrenzenden ersten Freiraum verbunden ist. So kann vor- teilhaft kostengünstig in einer hohen Qualität für eine erfindungsgemäße elektrische Maschine ein Kühlmittel durch die erste Öffnung in den ersten Freiraum strömen, dort an der tangentialen Oberfläche des Stators die Abwärme vom Stator aufnehmen und auf vorteilhaft kurzem Weg eine erfindungsgemä- ße elektrische Maschine über die zweite Öffnung verlassen. Eine Berandung der ersten bzw. zweiten Öffnung kann dabei vorteilhaft durch eine Aussparung in der Hülle und dem ersten bzw. zweiten axialen Rahmenteil gebildet werden. So kann eine erfindungsgemäße elektrische Maschine kostengünstig in einer hohen Qualität entlang des Produktlebenszyklus zur Verfügung gestellt werden. Der erste Freiraum kann an dem ersten und zweiten axialen Ende des Stators Leitvorrichtungen aufweisen. Die Leitvorrichtungen leiten vorteilhaft den Kühlmittelstrom in tangentialen Richtungen über die tangentiale Oberfläche des Stators. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine weist die Hülle auf der Seite der elektrischen Maschine mit dem ersten axialen Rahmenteil eine weitere erste Öffnung zur Kühlung der elektrischen Maschine auf, wobei das erste axiale Rahmenteil zwi- sehen der ersten Öffnung und der weiteren ersten Öffnung vorhanden ist. So kann vorteilhaft kostengünstig ein Kühlmittelstrom in einen ersten tangentialen Kühlmittelstrom, der durch die erste Öffnung in den ersten Freiraum einströmen kann, und in einen zweiten tangentialen Kühlmittelstrom unterteilt wer- den, der durch die zweite Öffnung in den ersten Freiraum einströmen kann. Die weitere erste Öffnung ist vorteilhaft über einen angrenzenden zweiten Freiraum mit einer weiteren zweiten Öffnung verbunden, wobei das zweite axiale Rahmenteil zwischen der zweiten Öffnung und der weiteren zweiten Öffnung vorhanden ist. Der zweite tangentiale Kühlmittelstrom kann vorteilhaft durch die weitere erste Öffnung in den zweiten Freiraum einströmen. Die tangentiale Oberfläche des Stators weist einen ersten Teil auf, der in dem ersten Teil des Innenraums vorhanden ist, und einen zweiten Teil, der in dem zweiten Teil des Innenraums vorhanden ist. Der Stator kann so vorteilhaft über den ersten Teil der tangentialen Oberfläche durch den ersten tangentialen Kühlmittelstrom und über den zweiten Teil der tangentialen Oberfläche durch den zweiten tangentialen Kühlmittelstrom gekühlt werden.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine weist die Hülle auf einer Seite der elektrischen Maschine mit dem zweiten radialen Rah- menteil eine erste axial gerichtete Öffnung zur Kühlung der elektrischen Maschine auf, wobei die Öffnung mit einem axial durchströmbaren Freiraum verbunden ist. So kann vorteilhaft platzsparend auf der Seite der elektrischen Maschine mit dem zweiten radialen Rahmenteil ein Lüfter angeordnet werden, der durch die gesamte axial gerichtete Öffnung einen Kühlmittelstrom fördern kann.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfin- dungsgemäßen elektrischen Maschine ist eine Führungsvorrichtung zwischen dem axial durchströmbaren Freiraum und dem ersten Freiraum im Innenraum der elektrischen Maschine angeordnet. Es kann so vorteilhaft eine geringe Durchmischung zwischen dem kälteren Kühlmittel im axial durchströmbaren Frei- räum und dem wärmeren Kühlmittel im ersten Freiraum erreicht werden. So ist vorteilhaft für eine Kühlung der elektrischen Maschine ein geringer Energiebedarf notwendig. So kann kostengünstig eine erfindungsgemäße elektrische Maschine mit einer hohen Qualität entlang des Produktlebenszyklus zur Verfü- gung gestellt werden. Desweiteren kann hierfür vorteilhaft die Führungsvorrichtung mit lösbaren Verbindungselementen am Stator befestigt sein. Es können so vorteilhaft einfach bei einem Service an einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine Ausnehmungen zur Führung eines Kühlmittelstroms an einer äußeren Oberfläche des Stators nach einem Lösen der Verbindungselemente und Entfernen der Führungsvorrichtung durch Reinigen der äußeren Oberfläche des Stators gesäubert werden.

Die Führungsvorrichtung kann in der axialen Richtung entlang der tangentialen Oberfläche eine Durchgangsvorrichtung für ein Kühlmittel aufweisen. So kann vorteilhaft aus dem axial durchströmbaren Freiraum ein kälteres Kühlmittel gleichmäßiger entlang des Stators in der axialen Richtung in den ersten Freiraum an die tangentiale Oberfläche des Stators geführt werden. So kann vorteilhaft eine gleichmäßigere Temperaturverteilung des Kühlmittels im axial durchströmbaren Freiraum und im ersten Freiraum in axialer Richtung erreicht werden. Dies führt zu einer vorteilhaft besseren Kühlung mit einem geringen Energiebedarf bei einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine .

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfin- dungsgemäßen elektrischen Maschine ist im Innenraum an dem ersten axialen Ende des Stators eine Leitvorrichtung angeordnet. Es kann so vorteilhaft platzsparend ein axialer Kühlmittelstrom in zwei tangentiale Teilströme mit einer großen Breite, die der Länge der tangentialen Oberfläche des Stators in axialer Richtung entsprechen kann, gewandelt werden und die zwei tangentialen Teilströme in einem kurzen Strömungsweg über die tangentiale Oberfläche des Stator zu dessen Kühlung gelenkt werden. So kann kostengünstig eine erfindungsgemäße elektrische Maschine mit einer hohen Qualität entlang des Produktlebenszyklus zur Verfügung gestellt werden.

Die Leitvorrichtung kann eine erste axiale Berandung des axial durchströmbaren Freiraums am ersten axialen Ende der tangentialen Oberfläche sein. So kann die Leitvorrichtung kos- tengünstig in einer hohen Qualität überwiegend aus einer Platte bestehen.

Die Leitvorrichtung kann an dem ersten axialen Ende des Stators angeordnet sein und eine Öffnung als Durchgang vom ers- ten axial durchströmbaren Freiraum zur Kühlung von

Statorwicklungsköpfen aufweisen. Es kann so vorteilhaft eine für die Statorwicklungsköpfe eine ausreichende Menge von einem Kühlmittelstrom aus dem axial durchströmbaren Freiraum entnommen werden.

Die Leitvorrichtung kann einen ersten Anteil des Innenraums von einem restlichen Innenraum abgrenzen, wobei sich in dem restlichen Innenraum ein zwischen den Statorwicklungsköpfen gelegener Teil der tangentialen Oberfläche des Stators befin- det und die Hülle eine Öffnung zur Kühlung des ersten Teils des Innenraums aufweist, wobei sich die Statorwicklungsköpfe in den ersten Anteil des Innenraums erstrecken. So können vorteilhaft die Statorwicklungsköpfe durch einen Kühlmittel- ström gekühlt werden, der auf einem anderen Weg eine erfindungsgemäße elektrische Maschine durch die Hülle verlässt oder durch sie hineinströmt als das Kühlmittel, das entlang der zwischen den Statorwicklungsköpfen gelegenen Teils der tangentialen Oberfläche des Stators strömt. Dies führt zu einer vorteilhaft besseren Kühlung mit einem geringen Energiebedarf bei einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfin- dungsgemäßen elektrischen Maschine erstreckt sich die Führungsvorrichtung in der axialen Richtung mindestens von einem ersten axialen Ende einer Wicklung des Stators bis zu einem zweiten axialen Ende der Wicklung des Stators erstreckt, wobei die Führungsvorrichtung zwischen dem axial

durchströmbaren Freiraum und dem ersten Freiraum im Innenraum der elektrischen Maschine angeordnet ist. So kann vorteilhaft eine gleichmäßigere Temperaturverteilung des Kühlmittels vom ersten axialen Ende der Wicklung des Stators bis zum zweiten axialen Ende der Wicklung des Stators im axial

durchströmbaren Freiraum und im ersten Freiraum erreicht werden und vorteilhaft aus dem axial durchströmbaren Freiraum ein kälteres Kühlmittel gleichmäßiger entlang des Stators, d.h. vom ersten axialen Ende der Wicklung des Stators bis zum zweiten axialen Ende der Wicklung des Stators, in der axialen Richtung in den ersten Freiraum an die tangentiale Oberfläche des Stators geführt werden. So ist vorteilhaft für eine Kühlung der elektrischen Maschine ein geringer Energiebedarf notwendig. So kann kostengünstig eine erfindungsgemäße elektrische Maschine mit einer hohen Qualität entlang des Produkt- lebenszyklus zur Verfügung gestellt werden.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine weist der Stator ein erstes und ein zweites Schutzrohr auf, wobei das erste Schutz- rohr zwischen dem ersten radialen Rahmenteil und dem ersten axialen Ende des Stators befestigt ist und das zweite Schutzrohr zwischen dem zweiten axialen Ende des Stators und dem zweiten radialen Rahmenteil befestigt ist. Es kann so vor- teilhaft eine zusammengesetzte Einheit, die Rahmen, Stator, Rotor, erstes und zweites Schutzrohr umfasst, kostengünstig in einer hohen Qualität zur Verfügung gestellt werden. Das erste und zweite Schutzrohr können vorteilhaft für eine Service oder der Herstellung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine am Stator befestigt sein, um die zusammengesetzte Einheit vorteilhaft kostengünstig zusammensetzen zu können .

Das erste Schutzrohr kann an seinem axialen Ende, das dem ersten radialen Rahmenteil zugewandt ist, eine axiale Beran- dung aufweisen, die sich in radialen Richtungen zur Welle erstreckt. So kann vorteilhaft ein Eindringen von Schmutzparti - kein in axialer Richtung in den Luftspalt vermindert oder nahezu ausgeschlossen werden. So kann kostengünstig eine erfindungsgemäße elektrische Maschine mit einer hohen Qualität entlang des Produktlebenszyklus zur Verfügung gestellt werden. Vorteilhaft kann das zweite Schutzrohr eine entsprechen- de axiale Berandung aufweisen.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine ist eine Öffnung des ersten Schutzrohrs über einen Überströmkanal mit einer Öffnung des zweiten Schutzrohrs verbunden. So kann vorteilhaft kostengünstig in einer hohen Qualität ein Kühlmittelstrom, der von dem ersten Schutzrohr durch den Rotor und/oder Stator in das zweite Schutzrohr strömt, über den Überströmkanal wieder in das erste Schutzrohr geführt werden. Um das Strömen des Kühlmittelstroms zu bewirken, kann der Rotor entsprechende Fördervorrichtungen aufweisen. Unter anderem ist der Überströmkanal bei Arbeiten während des Service an einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine oder bei der Herstellung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine durch die

Trennvorrichtung am Rahmen vorteilhaft zugänglich machbar. Unter anderem kann vorteilhaft der Überströmkanal entfernt oder installiert werden. Vorteilhaft kann bei einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine, bei der der Überströmka- 2 Q

nal noch nicht installiert ist oder abgenommen wurde, die Öffnung des ersten und des zweiten Schutzrohrs eine Sichtprüfung vorteilhaft ermöglichen oder einen Zugang zu Teilen einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine innerhalb des ersten und zweiten Schutzrohrs vorteilhaft ermöglichen. So kann kostengünstig eine erfindungsgemäße elektrische Maschine mit einer hohen Qualität entlang des Produktlebenszyklus zur Verfügung gestellt werden.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine weist der Rotor eine Welle zur drehbaren Lagerung des Rotors in der ersten und zweiten Lagervorrichtung auf, wobei die Welle in der axialen Richtung eine Bohrung zum Transport einer Abwärme der elektrischen Maschine zu einer Wärmeabgabevorrichtung aufweist, wobei sich die Wärmeabgabevorrichtung an dem ersten oder zweiten axialen Ende des Rotors in der axialen Richtung innerhalb des Rahmens befindet. So kann vorteilhaft kompakt eine zusammengesetzte Einheit aus Stator, Rotor und Rahmen eine Kühlvorrichtung aufweisen, wobei die Kühlvorrichtung die Bohrung und die Wärmeabgabevorrichtung umfassen kann. Weiterhin vorteilhaft wird ein Kühlmittelstrom, der Abwärme von der Wärmeabgabevorrichtung aufnimmt, durch den Rahmen außerhalb der radialen Ebene und der parallelen Ebenen nur in geringem Maße behindert. So kann kostengünstig eine erfindungsgemäße elektrische Maschine mit einer hohen Qualität entlang des Produktlebenszyklus zur Verfügung gestellt werden.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfin- dungsgemäßen elektrischen Maschine weist der Rotor eine Welle zur drehbaren Lagerung des Rotors in der ersten und zweiten Lagervorrichtung auf, wobei die Welle in axialer Richtung eine Bohrung zum Transport einer Abwärme der elektrischen Maschine zu einer Wärmeabgabevorrichtung aufweist, wobei sich die Wärmeabgabevorrichtung in der axialen Richtung außerhalb des Rahmens befindet. Da der Rahmen eine Kühlung der ersten und zweiten Lagervorrichtung auch mit einem Kühlmittelstrom ermöglicht, der außerhalb der radialen Ebene und der paralle- len Ebene über die erste und zweite Lagervorrichtung, insbesondere auch in einer axialen Richtung, strömt, kann die erste oder zweite Lagervorrichtung, durch die Abwärme in der axialen Richtung außerhalb des Rahmens transportiert wird, besser gekühlt werden und so vor einer schädigenden Erwärmung geschützt werden. So kann kostengünstig eine erfindungsgemäße elektrische Maschine mit einer hohen Qualität entlang des Produktlebenszyklus zur Verfügung gestellt werden. Bei einer Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Herstellung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine wird der Rotor in einem Verfahrensschritt in einer Bohrung des Stators positioniert, in einem weiteren Verfahrensschritt wird der Stator mit dem Rotor zum Rahmen befördert, wobei sich der Rotor am Stator abstützt. In einem nachfolgenden Verfahrensschritt wird dann der Stator mit dem Rotor in den Rahmen eingesetzt. In einem weiteren nachfolgenden Verfahrensschritt wird der Stator mit den Fixiereinheiten am Rahmen fixiert und die erste und die zweite Lagervorrichtung fixiert. Es kann so vor- teilhaft nach einer Fixierung des Stators und der ersten und zweiten Lagervorrichtung am Rahmen eine Sichtprüfung entlang des Stators auf mögliche Beschädigungen in axialer Richtung vorgenommen werden. So kann eine erfindungsgemäße elektrische Maschine kostengünstig in einer hohen Qualität zur Verfügung gestellt werden.

Es kann vorteilhaft in einem weiteren nachfolgenden Verfahrensschritt mit der Einsteilvorrichtung der Luftspalt eingestellt werden, der in radialen Richtungen in der Bohrung zwi- sehen dem Rotor und Stator vorhanden ist. Ein Zusammensetzen des Stators, Rotors, Rahmens, erste und zweite Lagervorrichtung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine kann vorteilhaft ohne große Anforderungen an Zentriervorrichtungen erfolgen, da der Luftspalt mit der Einsteilvorrichtung vor- teilhaft nach einer Fixierung des Stators und der ersten und zweiten Lagervorrichtung am Rahmen erfolgen kann. Bei einer Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Verfahrens für einen Service an einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine wird die erste Vorrichtung der Hülle der erfindungsgemäßen elektrischen Maschine von dieser entfernt. Wenn der Service eine Zugänglichmachung des zweiten Teils des Innenraums erfindungsgemäßen elektrischen Maschine erfordert, wird der Rahmen mit dem Stator und dem Rotor von einer zweiten Vorrichtung der Hülle abgehoben. Vorteilhafte Ausgestaltungen erfindungsgemäßer elektrischer Maschinen, erfindungsgemäße Serien von elektrischen Maschinen, erfindungsgemäße Rahmen, erfindungsgemäße Hüllen, sowie erfindungsgemäße Verfahren für einen Service an einer elektrischen Maschine und erfindungsgemäße Verfahren zur Herstel- lung einer elektrischen Maschine ergeben sich vorteilhaft durch Kombination einiger oder mehrerer beschriebener Merkmale. Bei erfindungsgemäßen Serien von elektrischen Maschinen umfasst eine erfindungsgemäße Serie erfindungsgemäße elektrische Maschinen, die sich in einigen oder mehreren beschriebe- nen Merkmalen voneinander unterscheiden.

Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung, sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich in Zusam- menhang mit der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele, die anhand der Figuren näher erläutert werden.

Es zeigen: FIG 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer elektrischen

Maschine,

FIG 2 ein Detail eines zweiten Ausführungsbeispiels einer elektrischen Maschine,

FIG 3 einen Schnitt senkrecht zu der axialen Richtung

durch eine zweite Vorrichtung der Hülle des ersten

Ausführungsbeispiels einer elektrischen Maschine,

FIG 4 eine Ansicht einer Oberseite eines dritten Ausführungsbeispiels einer elektrischen Maschine, wobei durch eine erste Vorrichtung einer Hülle geblickt wird,

FIG 5 einen Schnitt durch das dritte Ausführungsbeispiel einer elektrischen Maschine,

FIG 6 zwei durch eine Drehachse getrennte Schnitte durch ein viertes Ausführungsbeispiel einer elektrischen Maschine,

FIG 7 ein fünftes Ausführungsbeispiel einer elektrischen

Maschine,

FIG 8 ein Detail eines sechsten Ausführungsbeispiels einer elektrischen Maschine,

FIG 9 eine Ansicht einer Oberseite eines siebten Ausführungsbeispiels einer elektrischen Maschine, wobei durch eine erste Vorrichtung einer Hülle geblickt wird,

FIG 10 ein dreidimensionaler Schnitt eines achten Ausführungsbeispiels einer elektrischen Maschine,

FIG 11 ein neuntes Ausführungsbeispiel einer elektrischen

Maschine,

FIG 12 ein Ausführungsbeispiel einer Serie von elektrischen Maschinen,

FIG 13 ein Ausführungsbeispiel einer ersten Vorrichtung einer Hülle für eine elektrische Maschine, FIG 14 ein Ausführungsbeispiel eines Rahmens für eine

elektrische Maschine,

FIG 15 das erste Ausführungsbeispiel einer elektrischen

Maschine an einem Aufstellort,

FIG 16 ein in axialer Richtung gesehene Ansicht des achten

Ausführungsbeispiels einer elektrischen Maschine, FIG 17 eine Ansicht einer Oberseite eines zehnten Ausführungsbeispiels einer elektrischen Maschine, wobei durch eine erste Vorrichtung einer Hülle geblickt wird,

FIG 18 einen Schnitt durch ein elftes Ausführungsbeispiel einer elektrischen Maschine.

FIG 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer elektrischen Maschine 1, die einen Rotor 4 umfasst, der um eine Drehachse 5 drehbar gelagert ist, wobei die Drehachse 5 in einer axialen Richtung 3 verläuft. Weiterhin umfasst die elektrische Maschine 1 einen Stator 7, der sich entlang der Drehachse 5 von einem ersten axialen Ende 701 zu einem zweiten axialen Ende 702 des Stators 7 erstreckt und in einem Betrieb der elektrischen Maschine 1 über einen Luftspalt 6 mit dem Rotor 4 zusammenwirkt, einen Innenraum 10, wobei sich der Stator 7 und der Rotor 4 in dem Innenraum 10 befinden, und eine Hülle 11, die eine erste Vorrichtung 111 aufweist, die den Innen- räum 10 zumindest teilweise umgibt. Außerdem weist die elektrische Maschine 1 einen Rahmen 12 auf, der eine Erstreckung des Innenraums 10 in einer radialen Ebene 13 mit einem ersten axialen Rahmenteil 123, einem ersten radialen Rahmenteil 122, einem zweiten axialen Rahmenteil 121 und einem zweiten radia- len Rahmenteil 124 vorgibt, wobei die radiale Ebene 13 durch die axiale Richtung 3 und einer senkrecht zu der axialen Richtung verlaufenden ersten radialen Richtung 14 aufgespannt ist. Außerdem umfasst die elektrische Maschine 1 eine Trennvorrichtung 2 an dem Rahmen 12. Der Stator 7 weist eine Fi- xiervorrichtung 15 auf, mit der der Stator 7 am Rahmen 12 fixiert ist. Der Rotor 4 ist an seinem ersten axialen Ende in einer ersten Lagervorrichtung 16 und an seinem zweiten axialen Ende in einer zweiten Lagervorrichtung 17 am Rahmen um die Drehachse 5 drehbar gelagert. Der Innenraum 10 ist außer- halb der radialen Ebene 13 und außerhalb von parallelen Ebenen 131 durch die Trennvorrichtung 2 zugänglich machbar. Die parallelen Ebenen 131 schneiden den Rahmen 12 und verlaufen parallel zu der radialen Ebene 13. In FIG 1 ist stellvertretend für die parallelen Ebenen die parallele Ebene 131 eingezeichnet. Zeichnet man in der FIG 1 alle parallelen Ebenen ein, die den Rahmen 12 schneiden, so erstreckt sich der Stator 7 in einer Richtung senkrecht zu den parallelen Ebenen und einer dazu entgegengesetzten Rich- tung über die parallelen Ebenen hinaus. Bei der elektrischen Maschine 1 weist die Trennvorrichtung 2 eine erste Trennvorrichtung 211,212 zwischen der ersten Vorrichtung 111 der Hülle 11 und dem Rahmen 12 mit lösbaren Kontaktpunkten zum Ent- fernen der ersten Vorrichtung 111 der Hülle 11 vom Rahmen 12. Die erste Trennvorrichtung 211, 212 umfasst dabei eine Trenneinheit, die eine Trennfläche 212 des Rahmens 12 und eine Trennkante 211 an der ersten Vorrichtung 111 aufweist. So kann die erste Vorrichtung 111 zum Entfernen vom Rahmen 12 abgehoben werden. Die lösbaren Kontaktpunkte zwischen der Trennfläche 212 und der Trennkante 211 stehen nach dem Entfernen der ersten Vorrichtung 111 vom Rahmen 12 nicht mehr in Kontakt. So ist der Stator 7 in einem ersten Teil des Innen- raums 10 oberhalb der radialen Ebene 13 und oberhalb paralleler Ebenen 131 zugänglich gemacht. Der Rahmen 12 umfasst dabei die Trennfläche 212 als einen Teil der Trenneinheit der ersten Trennvorrichtung 211,212. Es ist so die Fixiervorrichtung 15 des Stators 7 zugänglich und es kann der Luftspalt 6 mit einer Einsteilvorrichtung 152, die die Fixiervorrichtung 15 aufweist, durch das Verändern einer Position des am Rahmen 12 fixierten Stators 7 gegenüber dem Rahmen 12 eingestellt werden. Die Fixiervorrichtung 15 weist vier Fixiereinheiten 151 auf, wobei der Stator 7 mit den Fixiereinheiten 151 gegen eine Bewegung um die Drehachse 5 fixiert ist. Bei der elektrischen Maschine 1 ist der Stator 7 mit den Fixiereinheiten 151 am Rahmen 12 befestigt. Die Fixiervorrichtung 15 weist am ersten axialen Ende 701 und am zweiten axialen Ende 702 des Stators 7 eine Platte auf, wobei Komponenten der Fixierein- heiten 151 Stoffschlüssig mit den Platten verbunden sind. Die Fixiereinheiten 151 fixieren den Stator 7 am ersten und zweiten axialen Rahmenteil 123, 121 gegen eine Bewegung um die Drehachse. Die Fixiervorrichtung 15 weist hierfür auf einer Seite der elektrischen Maschine 1 mit dem ersten axialen Rah- menteil 121 zwei Fixiereinheiten 151 auf, und auf einer Seite der elektrischen Maschine 1 mit dem zweiten axialen Rahmenteil 123 ebenfalls zwei Fixiereinheiten 151. Die vier Fixiereinheiten 151 weisen je eine Einsteilvorrichtung 152 auf. So kann vorteilhaft kostengünstig der Stator 7 fixiert werden und das Einstellen des Luftspalts 6 über eine Länge in der axialen Richtung 3 erfolgen. Die Fixiereinheiten 151 sind hierfür vorteilhaft Fixatoren. Der Stator 7 weist ein Blechpaket auf, das in der axialen Richtung 3 von dem ersten bis zum zweiten axialen Ende 701, 702 des Stators 7 geschichtete Bleche 710 aufweist. Die Bleche 710 sind zwischen den beiden Platten der Fixiervorrichtung 15 in der axialen Richtung 3 geschichtet. Die Fixiervorrichtung 15 umfasst ein in axialer Richtung 3 verlaufendes Versteifungselement 153 zum Versteifen des Stators 7. Das Versteifungselement 153 ist an dem ersten und zweiten axialen Ende 701 und 702 des Stators 7 mit der Fixiervorrichtung 15, insbesondere den Platten, verbunden. Das Versteifungselement ist bei dem ersten Ausführungs- beispiel der elektrischen Maschine 1 ein Zuganker, der vorteilhaft mit der Fixiervorrichtung 15 zusammenwirkt, um den Stator zu versteifen. Es kann so vorteilhaft kostengünstig ein gleichmäßiger Luftspalt 6 über seine Länge in axialer Richtung 3 erreicht werden. Das Versteifungselement 153 er- streckt sich in einer axialen Ausnehmung, die die Bleche 710 des Blechpakets bilden. So verläuft das Versteifungselement 153 innerhalb der in axialer Richtung 3 gesehenen Kurve des Stators 7, insbesondere einer Hüllfläche eines Bleches 710. Es wird so ein Kühlmittel, das in einer Strömungsrichtung 19 in oder entgegen der axialen Richtung 3 über den Stator 7 strömt, nur in geringem Maße beeinflusst. Entsprechendes gilt für einen Strom eines Kühlmittels in einer tangentialen Richtung, die senkrecht zu der axialen Richtung 3 und senkrecht zu einer der radialen Richtungen verläuft . Die Fixiervorrich- tung 15 kann weitere in axialer Richtung 3 verlaufende Versteifungselemente 153 zum Versteifen des Stators 7 aufweisen, die in der FIG 1 nicht eingezeichnet sind. Diese können gleichmäßig verteilt an einer Oberfläche des Stators 7 angeordnet sein.

Bei einem Ausführungsbeispiels zur Herstellung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine, z.B. dem ersten Ausführungsbeispiel der elektrischen Maschine 1, wird der Rotor 4 in einem Verfahrensschritt in einer Bohrung des Stators 7 po- sitioniert, in einem weiteren Verfahrensschritt wird der Stator 7 mit dem Rotor 4 zum Rahmen 12 befördert, wobei sich der Rotor 4 am Stator 7 abstützt. In einem nachfolgenden Verfahrensschritt wird dann der Stator 7 mit dem Rotor 4 in den Rahmen 12 eingesetzt. In einem weiteren nachfolgenden Verfahrensschritt wird der Stator 7 mit den Fixiereinheiten 151 am Rahmen 12 fixiert und die erste und die zweite Lagervorrichtung 16,17 am Rahmen mit den Befestigungselementen 161 fi- xiert . In einem weiteren nachfolgenden Verfahrensschritt wird mit der Einsteilvorrichtung 152 der Luftspalt 6 eingestellt, der in radialen Richtungen in der Bohrung zwischen dem Rotor 4 und Stator 7 vorhanden ist. Der Stator 7 weist eine Strömungsvorrichtung 20 zur Kühlung der elektrischen Maschine 1 auf. Die Strömungsvorrichtung 20 weist an den Blechen 710 Ausnehmungen auf, die Kanäle 1531 zur Kühlung der elektrischen Maschine 1 mit dem in Strömungsrichtung 19 strömenden Kühlmittel bilden, die in axialer Richtung 3 verlaufen. Zur Kühlung der elektrischen Maschine 1 weist die Hülle 11 auf einer Seite der elektrischen Maschine 1 mit dem zweiten radialen Rahmenteil 124 eine erste axial gerichtete Öffnung 470 zur Kühlung der elektrischen Maschine 1 auf, wobei die axial gerichtete Öffnung 470 mit einem axial durchströmbaren Freiraum 10 verbunden ist. An der ersten axial gerichteten Öffnung 470 ist auf der Seite der elektrischen Maschine 1 mit dem zweiten radialen Rahmenteil 124 ein Lüfter 52 angeordnet, der durch die gesamte axial gerichtete Öffnung 470 das Kühlmittel von außerhalb der elektrischen Maschine 1 durch eine axial gerichtete Öffnung einer Lüfterhülle 53 für den Lüfter 52 in der Strömungsrichtung 19 in die elektrische Maschine 1 fördern kann. Die axial gerichtete Öffnung der Lüfterhülle 53 befindet sich auf einer dem radialen Rahmenteil 124 abgewandten Seite des Lüfters 52. Das Kühlmittel strömt im Innenraum 10 über Statorwicklungsköpfe 704, über die Strömungsvorrichtung 20 und Statorwicklungsköpfe 703 und kann die elektrische Maschine 1 durch zweite axial gerichtete Öffnungen 1111 der ersten Vorrichtung 111 der Hülle 11 und durch zweite axial gerichtete Öffnungen 1121 einer zweiten Vorrichtung 112 der Hülle 11 verlassen. Die

Statorwicklungsköpfe 703, 704 sind an dem ersten axialen Ende 701 und dem zweiten axialen Ende 702 des Stators 7 angeordnet und sind Bestandteil einer - bevorzugt mehrerer - Wicklungen, die am Stator befestigt ist oder sind. Die Trennvorrichtung 2 weist eine zweite Trennvorrichtung 18 mit lösbaren Kontaktpunkten zu einem Abheben des Rahmens 12 von einer zweiten Vorrichtung 112 auf. Die zweite Trennvorrichtung 18 weist ei- ne erste Trenneinheit 181 und eine weitere erste Trenneinheiten 182 auf. Die erste Trenneinheit 181 und die weiteren ersten Trenneinheiten 182 umfassen Bohrungen 1811, 1812 (siehe FIG 14) an einer Fläche des Rahmens 12 und lösbare Verbindungen, die von der zweiten Vorrichtung 112 durch das erste axi- ale Rahmenteil 123 bzw. das zweite axiale Rahmenteil 121 verlaufen. Die lösbaren Verbindungen sind durch eine Schrauben- Mutter-Verbindung ausgeführt, wobei die Schraube oder eine Stange mit einem Gewinde an einem oder beiden Enden durch die Bohrung 1811 (siehe FIG 14) an der Fläche des Rahmens 12 ver- läuft. Jede lösbare Verbindung weist zwischen Gewinde und

Mutter lösbare Kontaktpunkte auf, wobei die lösbaren Kontakt- punkte nach dem Lösen und Entfernen der Muttern vom Gewinde nicht mehr in Kontakt stehen. In FIG 1 sind die Muttern an der Trennfläche 212 des zweiten axialen Rahmenteils 121 zu sehen. Die lösbaren Kontaktpunkte befinden sich in der ersten Trenneinheit 181 und der weiteren ersten Trenneinheiten 182 der zweiten Trennvorrichtung 18, wobei der Rahmen 12 die Bohrungen 1811, 1812 als einen Teil der ersten Trenneinheit 181 und der weiteren ersten Trenneinheiten 182 umfasst. Die erste Lagervorrichtung 16 ist an dem ersten radialen Rahmenteil 122 durch Befestigungselemente 161 befestigt. Zwei der Befestigungselemente 161 und die Welle des Rotors 4 liegen dabei auf einer Linie, die durch Verbindungsbereiche des ersten radialen Rahmenteils 122 mit dem ersten axialen Rahmenteil 123 und des ersten radialen Rahmenteils 122 mit dem zweiten axialen

Rahmenteil 121 verläuft. So wird vorteilhaft kostengünstig in einer hohen Qualität eine elektrische Maschine zur Verfügung gestellt, da der Innenraum 10 vorteilhaft außerhalb der radialen Ebene 13 und außerhalb von parallelen Ebenen 131 durch die Trennvorrichtung 2 zugänglich machbar ist. Die zweite

Vorrichtung 112 der Hülle 11 ist eine transportable Vorrichtung aus einer Metallkonstruktion und weist Befestigungsvorrichtungen 1122 für die elektrische Maschine 1 auf, um diese an einem Aufstellort zu befestigen. Die transportable Vorrichtung kann auch vorteilhaft überwiegend aus einem Metallgussteil bestehen. Im Text genannte Merkmale von Ausführungsbeispielen, die in den FIG 2 bis FIG 17 zu den Ausfüh- rungsbeispielen nicht mit Bezugszeichen versehen sind, sind vorteilhaft kostengünstig wie in dem Ausführungsbeispiel der FIG 1 ausgeführt.

Die FIG 3 zeigt einen Schnitt senkrecht zu der axialen Rich- tung 3 durch die zweite Vorrichtung 112 der Hülle 11 des ersten Ausführungsbeispiels der elektrischen Maschine 1. Die zweite Vorrichtung 112 weist eine Trennfläche 1820 auf in der sich eine Bohrung 1810 der ersten Trenneinheit 181 für eine Schraube befindet. Die zweite Vorrichtung 112 der Hülle 11 trägt den Rahmen mit einer Masse des Rahmens 12, des Stators 7 und des Rotors 4 mindestens an einer Trennfläche 1820 der zweiten Vorrichtung 112 der Hülle 11 unter Einwirkung der Gewichtskraft auf die Masse, wobei ein Anteil der Gewichtskraft senkrecht zu der mindestens einen Trennfläche 1820 auf die Trennfläche 1820 wirkt.

FIG 2 zeigt ein Detail eines zweiten Ausführungsbeispiels einer elektrischen Maschine 102, wobei der Stator der elektrischen Maschine 102 ein Versteifungselement 1503 mit einer Fi- xiereinheit 1504 einer Fixiervorrichtung 1500 aufweist. Das Versteifungselement 1503 kann ein Kühlmittel in einer senkrecht zu der axialen Richtung 3 verlaufenden radialen Richtung 14 aus dem Stator führen. Der Stator weist andere Bleche 711 als der Stator 7 des ersten Ausführungsbeispiels der elektrischen Maschine 1 auf, wobei der Stator der elektrischen Maschine 102 des zweiten Ausführungsbeispiels ein

Blechpaket aufweist, das in der axialen Richtung 3 von dem ersten bis zum zweiten axialen Ende des Stators geschichtete Bleche 711 umfasst, wobei Ausnehmungen 201 einer Strömungs- Vorrichtung 21 des Stators Längserstreckungen aufweisen, die in einer Ebene senkrecht zu der axialen Richtung 3 in tangentialen Richtungen verlaufen. Eine tangentiale Richtung verläuft senkrecht zu der axialen Richtung 3 und einer der radi- alen Richtungen, wobei die erste radiale Richtung 14 eine der radialen Richtungen ist. Der Stator in der FIG 2 weist eine tangentiale Oberfläche auf, wobei der zwischen den

Statorwicklungsköpfen 703, 704 gelegene Teil der tangentialen Oberfläche 433 des Stators überwiegend durch die Bleche 711 des Blechpakets gebildet ist. Die elektrische Maschine 102 umfasst einen Rotor, der eine Welle 403 aufweist.

FIG 4 zeigt eine Ansicht einer Oberseite eines dritten Aus- führungsbeispiels einer elektrischen Maschine 103, wobei durch eine erste Vorrichtung einer Hülle der elektrischen Maschine 103 geblickt wird. Die elektrische Maschine 103 umfasst einen Stator 740, der eine Strömungsvorrichtung 22 ( siehe FIG 5) zur Kühlung der elektrischen Maschine 103 mit Ausnehmungen 201 aufweist, wobei Längserstreckungen der Ausnehmungen 201 in einer Ebene senkrecht zu der axialen Richtung 3 in tangentialen Richtungen verlaufen. Die Ausnehmungen 201 werden dabei durch in axialer Richtung 3 geschichtete Bleche gebildet. Hierzu können die Bleche 711 des zweiten Ausführungsbeispiels der elektrischen Maschine 102 gemäß FIG 2 verwendet werden. Ein Kühlmittel, insbesondere Luft, wird von einer Umgebung der elektrischen Maschine 103 durch eine Wärmeabgabevorrichtung 51 in einen Innenraum der elektrischen Maschine 103 als ein axialer Kühlmittelstrom gefördert und strömt dabei entlang einer Strömungsrichtung 191 oberhalb und unterhalb des zweiten radialen Rahmenteils 124 in einen ersten und zweiten Teil des Innenraums der elektrischen Maschine 103 in einen axial durchströmbaren Freiraum, der sich von einer ersten axial gerichteten Öffnung 47 (siehe FIG 5) zur Kühlung der elektrischen Maschine 103 bis zu einer Leitvorrichtung 43 erstreckt. Die Leitvorrichtung 43 ist eine erste axiale Berandung des axial durchströmbaren Freiraums. Die Leitvorrichtung 43 ist dabei an dem ersten axialen Ende 741 des Stators 740 angeordnet. Die tangentiale Oberfläche 433 zwischen den Statorwicklungsköpfen 703, 704 ist eine Mantelfläche des Stators 740. Die Leitvorrichtung 43 ist eine Platte, die Öffnungen 431 als Durchgang zum axial durchströmbaren Freiraum zur Kühlung von Statorwicklungsköpfen 703,704 auf- weist. Die zu kühlenden Statorwicklungsköpfe 703,704 befinden sich innerhalb eines ersten Schutzrohrs 44. Die Leitvorrichtung 43 grenzt einen ersten Anteil des Innenraums von einem restlichen Innenraum ab, wobei sich in dem restlichen Innen- räum der zwischen den Statorwicklungsköpfen 703, 704 gelegene Teil der tangentialen Oberfläche 433 des Stators 740 befindet, und eine Hülle 1311 (siehe FIG 13) der elektrischen Maschine 103 eine Öffnung 1112 zur Kühlung des ersten Teils des Innenraums aufweist, wobei sich die Statorwicklungsköpfe, die sich innerhalb des Schutzrohrs 44 befinden, in den ersten Anteil des Innenraums erstrecken. Es strömt so eine ausreichende Menge an Kühlmittel in der Strömungsrichtung 192 über das Schutzrohr 44 und verlässt die elektrische Maschine 103 durch die Hülle 1311 auf einem anderen Weg als das Kühlmittel, das entlang der zwischen den Statorwicklungsköpfen 703,704 gelegenen Teils der tangentialen Oberfläche 433 des Stators 740 strömt und die elektrische Maschine 103 durch eine erste Öffnung 1110 der Hülle 1311 verlässt (Strömungsrichtungen 191, 193) . Die elektrische Maschine 103 weist eine Führungsvor- richtung 42 auf, die zwischen dem axial durchströmbaren Freiraum 41 und einem ersten Freiraum 50 (siehe FIG 5) im Innenraum der elektrischen Maschine 103 angeordnet ist. Die Führungsvorrichtung 42 ist an dem Stator 740 der elektrischen Maschine 103 mit lösbaren Verbindungselementen befestigt. Hierzu kann der Stator 740 Bohrungen mit Gewinden aufweisen, die mit Schrauben eine lösbare Verbindung ermöglichen. Die Führungsvorrichtung 42 weist in der axialen Richtung 3 entlang des zwischen den Statorwicklungsköpfen 703,704 gelegenen Teils der tangentialen Oberfläche 433 des Stators 740 eine Durchgangsvorrichtung 421 für das Kühlmittel auf. So kann ein kälteres Kühlmittel gleichmäßiger von dem axial

durchströmbaren Freiraum 41 entlang des Stators 740 in der axialen Richtung 3 in den ersten Freiraum 50 an die tangentiale Oberfläche des Stators 740 strömen, wie dies mit den Strömungsrichtungen 191,193 in FIG 4 eingezeichnet ist.

Bei der elektrischen Maschine 103 gemäß FIG 4 weist eine zweite Vorrichtung 1123 (siehe FIG 5) der Hülle 1311 auf ei- 4 Q

ner Seite der elektrischen Maschine 103 mit dem ersten axialen Rahmenteil 123 eine weitere erste Öffnung 1120 zur Kühlung der elektrischen Maschine 103 auf, wobei das erste axiale Rahmenteil 123 zwischen der ersten Öffnung 1110 und einer weiteren ersten Öffnung 1120 vorhanden ist. Dies kann auch FIG 7 entnommen werden, die ein fünftes Ausführungsbeispiel einer elektrischen Maschine 105 mit einer ersten Vorrichtung 72 und der zweiten Vorrichtung 1123 zeigt, die identisch zu der ersten und zweiten Vorrichtung 72,1123 der FIG 5 sind. Eine Seite der elektrischen Maschine 103 mit dem zweiten axialen Rahmenteil 121 weist eine der weiteren ersten Öffnung entsprechende weitere zweite Öffnung auf.

Der axialer Kühlmittelstrom in Strömungsrichtung 191 wird durch die Leitvorrichtung 42 in zwei Teilströme mit einer großen Breite, die der Länge des zwischen den

Statorwicklungsköpfen 703,704 gelegenen Teils der tangentialen Oberfläche 433 des Stators in axialer Richtung 3 entspricht, gewandelt und die Teilströme werden in einem kurzen Strömungsweg in der Strömungsrichtung 193 über einem ersten Teil der tangentialen Oberfläche des Stators, der in einem ersten Teil des Innenraums vorhanden ist, zu dessen Kühlung gelenkt und durch die erste Öffnung 1110 und die zweite Öffnung 1109 aus der elektrischen Maschine 103 geführt. Entsprechendes gilt für einen zweiten Teil der tangentialen Oberflä- che des Stators, der sich in einem zweiten Teil des Innenraums, d.h. in der zweiten Vorrichtung 1123, befindet. Der zweite Teil der tangentialen Oberfläche wird dementsprechend mit einem zweiten tangentialen Kühlmittelstrom gekühlt, der zwei Teilströme umfasst, die durch die weitere erste Öffnung 1120 und die weitere zweite Öffnung aus der elektrischen Maschine 103 geführt werden.

FIG 5 zeigt einen Schnitt durch das dritte Ausführungsbeispiel der elektrischen Maschine 103, wobei diese Maschine 103 einen Rotor 54 umfasst. Der Rotor 54 weist eine Welle 405 zur drehbaren Lagerung des Rotors 54 in der ersten und zweiten Lagervorrichtung 16,17 auf, wobei die Welle 405 in axialer Richtung 3 eine Bohrung 4051 zum Transport einer Abwärme der 1

elektrischen Maschine 103 zu der Wärmeabgabevorrichtung 51 aufweist, wobei sich die Wärmeabgabevorrichtung 51 in der axialen Richtung 3 außerhalb des Rahmens 12 befindet. Die erste und die zweite Lagervorrichtung 16,17 weisen Wälzlager oder Gleitlager auf. Das erste bzw. das zweite Schutzrohr 44,46 weist an seinem axialen Ende, das dem ersten radialen Rahmenteil 122 bzw. dem zweiten radialen Rahmenteil 124 zugewandt ist, eine axiale Berandung 443,463 auf, die sich in radialen Richtungen zur Welle 405 erstreckt. Die axiale Beran- dung 443,463 weist eine Dichtung um die Welle 405 auf, die vorteilhaft das Eindringen von Schmutzpartikeln in axialer Richtung 3 in den Luftspalt 6 vorteilhaft nahezu ausschließt. Der Rotor 54 weist ein Blechpaket auf, das in axialer Richtung 3 geschichtete Bleche aufweist. Der Rotor 54 weist eine Einrichtung auf, um über dem Luftspalt 6 mit dem Stator 7, insbesondere mit der am Stator 7 befestigten Wicklung, magnetisch zusammenwirken zu können. In dem dritten Ausführungsbeispiel der elektrischen Maschine 103 weist der Rotor in axialer Richtung 3 durch das Blechpaket verlaufende Stäbe auf, die an den beiden axialen Enden durch einen Ring kurzgeschlossen sind. Der Rotor 54 ist somit ein Käfigläufer. Im Betrieb der elektrischen Maschine 103 erwärmt sich der Rotor, insbesondere die Kurzschlusswicklung. Das Blechpaket des Rotors 54 ist an einem Bereich einer Welle 405 befestigt, in dem sich die Bohrung 4051 erstreckt. Die Bohrung 4051 erstreckt sich außerdem in der axialen Richtung 3 in einen Bereich außerhalb des Rahmens 12. So kann ein in der Bohrung 4051 vorhandenes Kühlmittel die Abwärme des Rotors 54 zu der Wärmeabgabevorrichtung 51 transportieren. In dem dritten Aus- führungsbeispiel der elektrischen Maschine 103 weist die Bohrung 4051 einen Thermosyphon auf, der die Wärme aus dem Bereich der Welle 405 mit dem Blechpaket zu einem Ende der Welle 405 mit der Wärmeabgabevorrichtung 51 transportiert. An dem Ende der Welle 405 mit der Wärmeabgabevorrichtung 51 wird die Wärme durch die Wärmeabgabevorrichtung 51 über den axialen Kühlmittelstrom abtransportiert. 2

FIG 6 zeigt zwei durch eine Drehachse 5 getrennte Schnitte durch ein viertes Ausführungsbeispiel einer elektrischen Maschine 104, wobei ein Stator der elektrischen Maschine 104 Rohrabschnitte zur Kühlung des Stators aufweist. Der Stator weist die Bleche 710 in einer axialen Richtung geschichtet auf. Die Bleche 710 weisen Ausnehmungen in einer axialen Richtung 3 auf, in denen Rohrabschnitte 61 von einem ersten axialen Ende des Stators zu einem zweiten axialen Ende des Stators geführt sind. Die Rohrabschnitte 61 sind zu einem Rohrsystem verbunden, das mäanderförmig an einer tangentialen Oberfläche 63 des Stators durch die Ausnehmungen geführt befestigt ist. Die Enden des Rohrsystems sind an einem axialen Ende der elektrischen Maschine 104 aus einer Hülle geführt, wobei Anschlüsse 611 des Rohrsystems an der Hülle zum Zu- und Abführen eines flüssigen Kühlmittels vorhanden sind. Die elektrische Maschine 104 umfasst einen Rotor 460, der eine Welle 406 zur drehbaren Lagerung des Rotors 460 in der ersten und zweiten Lagervorrichtung 16,17 aufweist, wobei die Welle 406 in der axialen Richtung 3 eine Bohrung 4061 zum Transport einer Abwärme der elektrischen Maschine 104 zu einer Wärmeabgabevorrichtung 60 aufweist, wobei sich die Wärmeabgabevorrichtung 60 an dem ersten oder zweiten axialen Ende 461,462 des Rotors 460 in der axialen Richtung 3 innerhalb des Rahmens 12 befindet. Hierfür weist die elektrische Maschine 104 gemäß FIG 6 in der Bohrung 4061 einen Thermosyphon 4062 auf. Die Wärmeabgabevorrichtung 60 kann vorteilhaft ein gasförmiges Kühlmittel ansaugen, das durch Vorbeiströmen oder Umströmen des Rohrsystems in einem Bereich in axialer Richtung 3 zwischen dem zweiten axialen Ende 462 des Rotors 460 und dem zweiten radialen Rahmenteil 124 gekühlt wurde, und das erwärmte gasförmige Kühlmittel zu dem Bereich des Rohrsystem für eine Kühlung mit dem flüssigen Kühlmittel führen. Hierzu ist die Wärmeabgabevorrichtung 60 drehfest mit der Welle 406 verbunden. Das Rohrsystem des vierten Ausführungsbeispiels führt im Bereich der Wärmeabgabevorrichtung 60 ein flüssiges Kühlmittel, das im Betrieb der elektrischen Maschine 104 in der Regel eine niedrigere Temperatur aufweist als das gasförmige Kühlmittel, das durch Vorbeiströmen an dem Rohrsystem oder Umströmen des Rohrsystems gekühlt werden soll. Falls dies nicht zutrifft werden die Anschlüsse 611 zur Zufuhr von gekühlten Kühlmittel in die elektrische Maschine 104 genutzt und das erwärmte Kühlmittel an weiteren Anschlüssen des Rohr- Systems entnommen, die sich in der axialen Richtung 3 näher an der ersten Lagervorrichtung befinden als die Wärmeabgabevorrichtung 60.

FIG 7 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel einer elektri- sehen Maschine 105. Die elektrische Maschine 105 weist zwischen der Hülle, die die erste Vorrichtung 72 und die zweite Vorrichtung 1123 aufweist, und dem Rahmen 12 eine Entkopplungseinheit 70 auf. Die elektrische Maschine 105 weist die Entkopplungseinheiten 70 zwischen dem ersten axialen Rahmen- teil 123 und der zweiten Vorrichtung 1123 der Hülle auf. Auf der Seite mit dem zweiten axialen Rahmenteil 121 weist die elektrische Maschine 105 entsprechend Entkopplungseinheiten 70 zwischen dem zweiten axialen Rahmenteil 121 und der zweiten Vorrichtung 1123 der Hülle auf. Die elektrische Maschine 105 weist eine Abdeckung 71 an der zweiten Vorrichtung 1123 auf, die einen Durchgang in der zweiten Vorrichtung 1123 verdeckt, wobei bei die elektrischen Maschine 105 in dem Durchgang keine Entkopplungseinheit 80 zum Einstellen der Steifigkeit der Lagerung in einem Bereich der ersten Lagervorrich- tung aufweist. Die elektrische Maschine 105 weist eine Trennvorrichtung mit einer ersten Trennvorrichtung, zwischen der ersten Vorrichtung 72 und dem Rahmen 12 zum Abheben der ersten Vorrichtung 72 vom Rahmen 12 auf. In der FIG 7 sind

Schraubenköpfe von Schrauben 200 zu sehen. Die erste Trenn- Vorrichtung der elektrischen Maschine 105 umfasst als Trenneinheiten Schrauben-Mutter-Verbindungen, die die Schrauben 200 und Winkel 141 am Rahmen 12 (siehe FIG 14) umfassen.

Hierzu können die Winkel 141 Bohrungen mit Gewinde umfassen. Der Rahmen 12 umfasst die Winkel 141 als einen Teil der

Trenneinheit der ersten Trennvorrichtung.

FIG 8 zeigt ein Detail eines sechsten Ausführungsbeispiels einer elektrischen Maschine 106. Die elektrische Maschine 106 weist eine Entkopplungseinheit 80 zwischen dem ersten radialen Rahmenteil 122 und einer zweiten Vorrichtung 1124 einer Hülle 11 der elektrischen Maschine 106 zum Einstellen der Steifigkeit der Lagerung in einem Bereich der ersten Lager- Vorrichtung 16 auf. Die zweite Vorrichtung 1124 weist in diesem Ausführungsbeispiel Beton auf.

FIG 9 zeigt eine Ansicht einer Oberseite des siebten Ausführungsbeispiels einer elektrischen Maschine 107, wobei durch eine erste Vorrichtung einer Hülle zu sehen ist. Die elektrische Maschine 107 umfasst einen Stator 760, der ein erstes Schutzrohr 449 und ein zweites Schutzrohr 469 aufweist, wobei das erste Schutzrohr 449 zwischen dem ersten radialen Rahmenteil 122 und dem ersten axialen Ende 761 des Stators 760 be- festigt ist, und das zweite Schutzrohr 469 zwischen dem zweiten axialen Ende 762 des Stators 760 und dem zweiten radialen Rahmenteil 124 befestigt ist. Eine Öffnung 4491 des ersten Schutzrohrs 449 ist über einen Überströmkanal 91 mit einer Öffnung 4691 des zweiten Schutzrohrs 469 verbunden. Die elektrische Maschine 107 weist neben dem Überströmkanal 91 einen weiteren Überströmkanal 90 auf, der ebenfalls mit Öffnungen des ersten und zweiten Schutzrohrs 449,469 verbunden ist. Als Fördervorrichtung für einen Kühlmittelstrom durch das erste und zweite Schutzrohr 469,449 und die Überströmka- näle 90,91 ist ein Wellenlüfter an einer Welle eines Rotors der elektrischen Maschine 107 befestigt. Die Überströmkanäle 90,91 verlaufen in einem Teil des Innenraums der elektrischen Maschine 107, der sich vorteilhaft kostengünstig durch eine eckige Querschnittsform einer ersten Vorrichtung einer Hülle der elektrischen Maschine 107 und einer runden Querschnittsform des Stators 760 ergibt, wobei die

Querschnittsformen in axialer Richtung 3 gesehen zu erkennen sind. Aufgrund der Nähe des Überströmkanals 90 zu dem ersten axialen Rahmenteil 121 und des Überströmkanals 91 zu dem zweiten axialen Rahmenteil 123 sind die Überströmkanäle 90,91 durch die Trennvorrichtung an dem Rahmen 12 vorteilhaft zugänglich machbar. Vorteilhaft kann bei der elektrischen Maschine 107 durch Entfernen oder Nicht-Installieren der Über- 4.5 r

Strömkanäle 90,91 durch die Öffnungen 4491,4691 des ersten und zweiten Schutzrohrs 449,469 eine Sichtprüfung oder ein Zugang zu Teilen innerhalb des ersten und zweiten Schutzrohrs 449,469 ermöglicht werden.

FIG 10 zeigt einen dreidimensionalen Schnitt eines achten Ausführungsbeispiels einer elektrischen Maschine 108. Die elektrische Maschine 108 weist eine Befestigungsvorrichtung 160 (in FIG 16 gezeigt) zum Befestigen des Rahmens 12 an ei- nem Flansch für einen Betrieb der elektrischen Maschine 108 auf, wobei die Drehachse 5 in einer vertikalen Richtung verläuft. Die Befestigungsvorrichtung 160 weist hierfür Schrauben 1600 als einen Teil der Befestigungsvorrichtung 160 auf. Die elektrische Maschine 108 weist eine Flanschvorrichtung 1020 auf, die am Stator 750 und am Rahmen 12 befestigt ist. Die Flanschvorrichtung 1020 stützt den Stator 750 an einem ersten axialen Ende 751 des Stators 750 an einer Druckplatte 1080 ab. Die Flanschvorrichtung 1020 und die Druckplatte 1080 weisen Öffnungen auf, die als Durchgänge zu einem ersten Schutzrohr 44 zur Kühlung von Statorwicklungsköpfen dienen können. Der axial durchströmbare Freiraum befindet sich in einem restlichen Innenraum, in dem sich der Stator 750 befindet. Die Flanschvorrichtung 1020 umgibt einen ersten Anteil des Innenraums in radialen Richtungen, in dem sich das

Schutzrohr mit den Statorwicklungsköpfen an dem ersten axialen Ende 751 des Stators befindet. Die Druckplatte 1080 und die Flanschvorrichtung 1020 bilden so eine Leitvorrichtung, die den ersten Anteil des Innenraums vom restlichen Innenraum abgrenzt. Die Flanschvorrichtung 1020 kann eine Öffnung zur Kühlung des ersten Teils des Innenraums aufweisen. So können vorteilhaft die Statorwicklungsköpfe an dem ersten axialen Ende 751 durch einen Kühlmittelstrom gekühlt werden, der auf einem anderen Weg als das Kühlmittel, das entlang einer tangentialen Oberfläche des Stators 750 strömt, die elektrische Maschine 108 durch eine Hülle verlässt oder durch sie hineinströmt. Bei der elektrischen Maschine 108 weist die Hülle eine erste Vorrichtung 73 und eine zweite Vorrichtung auf, die vorteilhaft kostengünstig baugleich zu der ersten Vorrichtung 73 ist. Durch Entfernen der ersten und der zweiten Vorrichtung 73 kann der Innenraum vorteilhaft zugänglich gemacht werden. An den Rahmen 12 ist ein Klemmenkasten 101 zum Verlegen einer Leitung 100 vom Stator 750 über den Rahmen zum Klemmenkasten 101 befestigt. Die Leitung 100 ist an den

Statorwicklungsköpfen mit den Wicklungen, die am Stator 750 befestigt sind, elektrisch verbunden, um über die Wicklungen elektrische Energie für einen Betrieb der elektrischen Maschine 108 als Motor zuzuführen oder bei einem Betrieb als Generator für einen an der elektrischen Maschine 108 am Klemmenkasten 101 angeschlossenen elektrischen Verbraucher elektrische Energie zu entnehmen. Die Leitung 100 umfasst mehrere Leiter, um z.B. die elektrische Energie mit Hilfe eines Dreiphasensystems zu transportieren. Die Leitung 100 ist von dem Statorwicklungskopf an dem zweiten axialen Ende 752 des Stators 750 über eine axiale Berandung eines an dem zweiten axialen Ende 752 des Stators 750 befestigten Schutzrohrs zu dem zweiten axialen Rahmenteil 121 der elektrischen Maschine 108 verlegt. Von dem zweiten axialen Rahmenteil 121 ist die Lei- tung in den Klemmenkasten 101 geführt. Vorteilhaft kann die Leitung auch an der dem Statorwicklungskopf an dem zweiten axialen Ende 752 zugewandten Seite der axiale Berandung verlegt sein oder direkt vom Statorwicklungskopf auf kurzem Weg zu dem zweiten axialen Rahmenteil 121 verlegt sein. Letzteres kann bei einer elektrischen Maschine ohne Schutzrohr an dem zweiten axialen Ende 752 des Stators 750 erfolgen. Vorteilhaft kann auch eine geringe Beeinträchtigung durch mehrere Leitungen bei einem Service oder dem Herstellen einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine erreicht werden, wenn an- statt der Leitung 100 mehrere Leitungen mit einem oder mehreren Leitern wie die zuvor beschriebene Leitung 100 verlegt werden .

FIG 11 zeigt ein neuntes Ausführungsbeispiel einer elektri- sehen Maschine 109, bei der eine zweite Vorrichtung ein an einem Aufstellort 1502 der elektrischen Maschine 109 vorhandenes Fundament 1100,1101 ist. Die Hülle der elektrischen Maschine 109 weist so an dem Aufstellort 1502 neben der ersten Vorrichtung 72 die zweite Vorrichtung auf. Das Fundament 1100,1101 weist zwei Teile auf. Der erste Teil des Fundaments 1100 erstreckt sich entlang des zweiten axialen Rahmenteils 121 und am Aufstellort 1502 in den Untergrund darunter. Das zweite Teil des Fundaments 1101 erstreckt sich entlang des ersten axialen Rahmenteils 121 und weiter in den Untergrund unter dem Aufstellort 1502. So kann das Fundament 1100,1101 die elektrische Maschine 109 tragen und beim Betrieb ausreichend stützen. Die elektrische Maschine 109 weist einen Lüf- ter 1103 zum Fördern eines Kühlmittelstroms durch die erste Öffnung 1110 der ersten Vorrichtung 72 der Hülle auf und durch eine weitere erste Öffnung des Fundaments 1101. Das zweite axiale Rahmenteil liegt zwischen der ersten Öffnung und der weiteren ersten Öffnung. So kann vorteilhaft ein Kühlmittelstrom in einen ersten tangentialen Kühlmittelstrom, der durch die erste Öffnung in einen ersten Freiraum der elektrischen Maschine 109 einströmt und in einen zweiten Kühlmittelstrom unterteilt werden, der durch die zweite Öffnung in den ersten Freiraum einströmen kann. Der Lüfter 1103 ist an dem ersten axialen Rahmenteil befestigt. So kann der Innenraum außerhalb der radialen Ebene und außerhalb der parallelen Ebenen durch die Trennvorrichtung vorteilhaft zugänglich gemacht werden. Es muss zum Entfernen der ersten Vorrichtung der Hülle und zum Abheben des Rahmens von der zweiten Vorrichtung der Hülle der Lüfter nicht von der elektrischen Maschine 109 entfernt werden. Eine tangentiale Oberfläche eines Stators der elektrischen Maschine 109 weist einen ersten Teil auf, der in einem ersten Teil eines Innenraums vorhanden ist, und einen zweiten Teil, der in einem zweiten Teil des Innenraums vorhanden ist. Der erste tangentiale Kühlmittelstrom wird so von dem Lüfter 1103 durch die Öffnung 1110 (siehe FIG 7) in den ersten Freiraum mit dem ersten Teil der tangentialen Oberfläche des Stators gefördert, kann dort eine Abwärme des Stators aufnehmen und ver- lässt den Innenraum der elektrischen Maschine 109 über die zweite Öffnung 1109. Der zweite tangentiale Kühlmittelstrom wird von dem Lüfter 1103 durch die weitere erste Öffnung im Fundament 1101 in einen zweiten Freiraum im zweiten Teil des „ _

Innenraums gefördert, nimmt dort eine Abwärme des zweiten Teils der tangentialen Oberfläche des Stators auf und ver- lässt die elektrische Maschine 109 durch eine weitere zweite Öffnung, die sich im Fundament 1100 befindet. So kann der Stator der elektrischen Maschine 109 vorteilhaft über den ersten Teil der tangentialen Oberfläche durch den ersten tangentialen Kühlmittelstrom über den zweiten Teil der tangentialen Oberfläche durch den zweiten tangentialen Kühlmittelstrom gekühlt werden.

FIG 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Serie 1200 von elektrischen Maschinen. Die Serie 1200 umfasst die elektrische Maschine 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der FIG 1, die elektrische Maschine 102 gemäß dem zweiten Ausfüh- rungsbeispiel der FIG 2, die elektrische Maschine 103 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der FIG 4 und FIG 5, die elektrische Maschine 104 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der FIG 6, die elektrische Maschine 105 gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der FIG 7, die elektrische Maschine 106 gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der FIG 8, die elektrische Maschine 107 gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel der FIG 9, die elektrische Maschine 108 gemäß dem achten Ausführungsbeispiels der FIG 10, die elektrische Maschine 109 gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel der FIG 11 und eine elektrische Maschine 110 gemäß einem zehnten Ausführungsbeispiel der FIG 17.

Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Serie von elektrischen Maschinen umfasst eine erste elektrische Maschine, die einen Stator 7 umfasst, dessen Strömungsvorrichtung 20 an den Blechen Ausnehmungen 710 aufweist, die Kanäle 1531 zur Kühlung der ersten elektrischen Maschine bilden, die in axialer Richtung 3 verlaufen. Desweiteren umfasst die Serie eine zweite elektrische elektrische Maschine, die einen Stator 740 um- fasst, dessen Strömungsvorrichtung 22 Ausnehmungen 201 aufweist, wobei Längserstreckungen der Ausnehmungen 201 in einer Ebene senkrecht zu der axialen Richtung 3 verlaufen. Die Ausnehmungen 201 werden dabei durch in axialer Richtung 3 ge- 4 g

schichtete Bleche 711 gebildet. Bei einer Herstellung der Serie oder einem Service an der Serie können bei beiden elektrischen Maschinen die Statoren vorteilhaft hinzugefügt, entfernt oder ausgetauscht werden, da der Innenraum vorteilhaft durch die Trennvorrichtung außerhalb der radialen Ebene und außerhalb der parallelen Ebenen zugänglich machbar ist. Vorteilhaft kostengünstig können für die erste und zweite elektrische Maschine die jeweilige zusammengesetzte Einheit aus Rahmen mit Stator und Rotor mit identischen Verfahrensschrit- ten mit der Hülle der ersten bzw. zweiten elektrischen Maschine verbunden werden. Entsprechendes gilt für das Trennen der zusammengesetzten Einheit von der Hülle.

FIG 13 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Hülle 1311 für ei- ne elektrische Maschine. Die Hülle 1311 weist die erste Vorrichtung 72 auf. Die Vorrichtung 72 weist eine Trennkante 2111, die zusammen mit einer Trennfläche 212,2112 eines Rahmens 12 die erste Trennvorrichtung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine bilden kann. Des Weiteren weist die erste Vorrichtung 72 Bohrungen 203 auf, die alternativ zu der Trennkante 2111 oder in Kombination mit der Trennkante 2111 einen Teil einer erste Trennvorrichtung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine bilden kann. Die erste Vorrichtung 72 weist zwei gegenüberliegende Seitenwände auf, wobei eine davon die erste Öffnung 1110 aufweist, die die Trennkante

2111 unterbricht. Die gegenüberliegende Seitenwand weist die zweite Öffnung 1109 deckungsgleich zu der ersten Öffnung 1110 auf. An der ersten Vorrichtung 72 ist die äußere Führungsvorrichtung 1113 befestigt. Die äußere Führungsvorrichtung 1113 schließt an die erste Öffnung 1110 sowie an die gegenüberliegende zweite Öffnung 1109 an. Die Seitenwände der ersten Vorrichtung 72 weisen jeweils zwischen einem ersten axialen Ende der Vorrichtung 72 und der ersten Öffnung 1110 bzw. der zweiten Öffnung 1109 Öffnungen 1112 zur Kühlung des ersten Teils des Innenraums, insbesondere von Statorwicklungsköpfen, auf. An dem ersten axialen Ende der ersten Vorrichtung 72 sind die beiden Seitenwände durch eine Querwand verbunden. An einem zweiten axialen Ende der ersten Vorrichtung 72 befindet sich eine Öffnung 47. Die erste Vorrichtung 72 weist an einem ersten axialen Ende der äußeren Führungsvorrichtung die Leitvorrichtung 43 auf, die an der ersten Vorrichtung 72 befestigt ist. Die Leitvorrichtung 43 weist Öffnungen 431 auf, die ei- nen Durchgang zwischen einem ersten Anteil eines Innenraums der ersten Vorrichtung 72 zwischen dem ersten axialen Ende der ersten Vorrichtung 72 und dem ersten axialen Ende der äußeren Führungsvorrichtung 1113 und einem restlichen Teil des Innenraums der ersten Vorrichtung 72 bilden. Der erste Anteil des Innenraums ist durch einen Teil der Seitenwände berandet, der die Öffnungen 1112 aufweist. Da die erste Vorrichtung einen geringen Anteil einer Gewichtskraft einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine aufnehmen muss und auch im Betrieb einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine einen geringen Anteil der Kräfte aufnehmen muss, kann die erste Vorrichtung 72 überwiegend kostengünstig aus Blechen gefertigt werden. Vorteilhaft kostengünstig können Flächen des Innenraums der ersten Vorrichtung 72 und/oder die Trennkante 2111 für eine hohe Qualität einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine mit Materialien versehen werden, die vorteilhaft den Luftschall dämpfen oder die erste Vorrichtung 72 von einem Körperschall entkoppeln. Eine Ursache für den Körperschall kann der Stator einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine sein .

FIG 14 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Rahmens 12 für eine elektrische Maschine. Der Rahmen 12 weist das erste axiale Rahmenteil 123, das erste radiale Rahmenteil 122, das zweite axiale Rahmenteil 121 und das zweite radiale Rahmenteil 124 auf, die zu einem Rahmen verbunden sind, der eine Erstreckung des Innenraums in der radialen Ebene 13 vorgibt. (FIG 1 zeigt dies auch anhand der eingezeichneten radialen Ebene 13) . Die radiale Ebene 13 teilt einen Raum in zwei Teile, einen ersten Teil des Raums und einen zweiten Teil des Raums. Das erste axiale Rahmenteil 123, das erste radiale Rahmenteil 122, das zweite axiale Rahmenteil 121 und das zweite radiale Rahmenteil 124 bilden in dem ersten Teil des Raum von der radialen Ebene beabstandet eine Trennfläche 2112, wobei jedes Rahmen- teil 121,122,123,124 einen Anteil an der Trennfläche 2112 hat. An der Trennfläche 2112 des Rahmens 12 ist ein Winkel 141 mit einer Bohrung angebracht, mit dem die erste Vorrichtung 72 einer Hülle 1311 einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine mit einem Befestigungselement 200 mit dem Rahmen lösbar verbunden werden kann. Des Weiteren weisen das erste und das zweite axiale Rahmenteil 123,121 Bohrungen 1811 und 1812 auf, die Bestandteile der zweiten Trennvorrichtung 18 sind, mit der der Rahmen 12 an einer zweiten Vorrichtung 112,1123,1124 oder einem Fundament 1100,1101 als zweite Vorrichtung befestigt werden kann. Das erste radiale Rahmenteil 122 weist eine Ausnehmung 1611 für eine erste Lagervorrichtung 16 einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine mit einer Öffnung 1612 auf, die eine in einer radialen Richtung ge- sehene Hüllfläche der ersten Lagervorrichtung 16 umschließen kann. Da ein Teil der ersten Lagervorrichtung 16, der in der Ausnehmung 1611 nach einem Einsetzen der Lagervorrichtung 16 aufgenommen ist, einen kreisförmigen Querschnitt hat, weist dieser Teil der ersten Lagervorrichtung 16 eine in einer ra- dialen Richtung gesehene Hüllfläche auf, deren eine Länge dem Durchmesser von diesem Teil der ersten Lagervorrichtung 16 entspricht. Dementsprechend weist die Öffnung 1612 eine Länge in der ersten radialen Richtung 14 auf die mindestens der Länge des Durchmessers von diesem Teil der ersten Lagervor- richtung 16 entspricht. Entsprechendes gilt für eine Ausnehmung 1711 für eine zweite Lagervorrichtung 17 einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine mit einer Öffnung 1712. Des Weiteren kann eine Trennvorrichtung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine eine dritte Trennvorrichtung 204 mit lösbaren Kontaktpunkten zu einem Entfernen einer äußeren Teilführungsvorrichtung 1201 von dem Rahmen 12 aufweisen. Der Rahmen 12 weist hierfür die dritte Trennvorrichtung 204 mit lösbaren Kontaktpunkten zu einem Entfernen einer äußeren Teilführungsvorrichtung 1201 von dem Rahmen 12 auf. Der Rah- men kann hierfür an dem ersten axiale Rahmenteil 123 und dem zweite axiale Rahmenteil 121 in dem zweiten Teil des Raums Flächen mit Bohrungen als Teile von Trenneinheiten der dritten Trennvorrichtung 204 mit lösbare Kontaktpunkten aufwei- sen. In dem Ausführungsbeispiels des Rahmens 12 gemäß der FIG 14 ist an dem Rahmen 12 die äußere Teilführungsvorrichtung 1201 durch die dritte Trennvorrichtung 204 mit lösbaren Kontaktpunkten am Rahmen befestigt. Die dritte Trennvorrichtung 204 umfasst hierfür Trenneinheiten, die Schrauben 202 und die Bohrungen an dem ersten axiale Rahmenteil 123 und dem zweite axiale Rahmenteil 121 im zweiten Teil des Raums umfassen. Die Schrauben 202 und die Bohrungen, die Gewinde umfassen, weisen die lösbaren Kontaktpunkte auf. In einem weiteren Ausfüh- rungsbeispiel eines Rahmens sind anstelle der Trenneinheiten mit Schrauben und Muttern Trenneinheiten mit Schnappverbindungen vorhanden. Eine äußere Teilführungsvorrichtung des weiteren Ausführungsbeispiels weist hierfür Vorsprünge auf, die in den Bohrungen einschnappen. Hierbei können die Bohrun- gen auch Ausnehmungen mit rechteckiger Form sein.

FIG 15 zeigt das erste Ausführungsbeispiel der elektrischen Maschine 1 an einem Aufstellort 1520. Der Aufstellort 1520 ist eine Halle, in der in der Regel ein Kran 1510 installiert ist, der nahezu jeden Ort in der Halle anfahren kann. Um den Raum der Halle kostengünstig zu nutzen, sind die elektrischen Maschinen 1 und die von ihnen angetriebenen Kraftmaschinen 150 in engem Abstand zueinander aufgestellt. Bei einem Ausführungsbeispiel eines Verfahrens für eine Service an einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine, z.B. den elektrischen Maschinen 1, kann die erste Vorrichtung der Hülle der elektrischen Maschine 1 von dieser entfernt werden. Für die Zugänglichmachung des zweiten Teils des Innenraums der elektrischen Maschine kann der Rahmen 12 mit dem Stator und dem Rotor von einer zweiten Vorrichtung der Hülle abgehoben werden. Hierfür kann vorteilhaft der Kran 1510 genutzt werden, um die erste Vorrichtung der Hülle der elektrischen Maschine 1 von der elektrischen Maschine 1 zu entfernen und es kann aufgrund der vorteilhaften Zugänglichmachung des Innenraums der elektrischen Maschine 1 ein Service kostengünstig in hoher Qualität durchgeführt werden. Für die Zugänglichmachung des zweiten Teils des Innenraums der elektrischen Maschine kann mit dem Kran 1510 der Rahmen 12 mit dem Stator und dem Rotor angehoben werden.

FIG 16 zeigt eine Ansicht des achten Ausführungsbeispiels der elektrischen Maschine 108 in axialer Richtung. Sie wurde bereits im Zusammenhang mit FIG 10 beschrieben.

FIG 17 zeigt eine Ansicht der Oberseite eines zehnten Ausführungsbeispiels einer elektrischen Maschine 110, wobei durch eine erste Vorrichtung einer Hülle geblickt wird. Das zehnte Ausführungsbeispiel der elektrischen Maschine 110 weist einen Aufbau auf, der größtenteils dem Aufbau des dritten Ausführungsbeispiels der elektrischen Maschine 103 gemäß FIG 4 und FIG 5 entspricht.

Das zehnte Ausführungsbeispiel weist anstelle der Wärmeabgabevorrichtung 51 einen Fremdlüfter 217 in einem Fremdlüftergehäuse 218 auf, der auf einer Seite der elektrischen Maschine 110 mit dem ersten radialen Rahmenteil angeordnet ist. Die erste Vorrichtung der Hülle und die zweite Vorrichtung der Hülle sind identisch zu dem dritten Ausführungsbeispiel der elektrischen Maschine 103 ausgeführt. Eine Hülle der elektrischen Maschine 110 weist auf der Seite der elektrischen Maschine mit dem ersten radialen Rahmenteil 124 eine erste axi- al gerichtete Öffnung zur Kühlung der elektrischen Maschine 110 auf, wobei die Öffnung mit einem axial durchströmbaren Freiraum der elektrischen Maschine 110 verbunden ist. Die erste axial gerichtete Öffnung wird in der ersten Vorrichtung 72 (siehe FIG 5) durch die Öffnung 47 neben dem Rahmen 12 vorteilhaft kostengünstig für eine elektrische Maschine mit hoher Qualität ermöglicht. In der zweiten Vorrichtung 1121 (siehe FIG 5) der Hülle ist vorteilhaft neben dem Rahmen 12 auf der Seite der elektrischen Maschine 110 mit dem zweiten radialen Rahmenteil 124 eine zweite axial gerichtete Öffnung zur Kühlung der elektrischen Maschine 110 vorteilhaft kostengünstig für eine elektrische Maschine mit hoher Qualität vorhanden. So kann der Fremdlüfter 217 nahezu über den gesamten Querschnitt der elektrischen Maschine 110 vorteilhaft kosten- günstig ein gasförmiges Kühlmittel, z.B. Luft, in die Strömungsrichtung 191 in die elektrische Maschine 110 fördern. Ein Rotor 517 der elektrischen Maschine 110 kann vorteilhaft eine Welle aufweisen, die auf der Seite des zweiten radialen Rahmenteils nicht oder nur geringfügig über das zweite radiale Rahmenteil über den Rahmen 12 hinausragt. Bei der elektrischen Maschine 110 weist der Stator das erste und das zweite Schutzrohr 449,469 auf, wobei die Öffnung 4491 des ersten Schutzrohrs 449 über den Überströmkanal 91 mit der Öffnung 4691 des zweiten Schutzrohrs 469 verbunden ist.

Die FIG 18 zeigt einen Schnitt durch ein elftes Ausführungsbeispiel einer elektrischen Maschine 111. Die elektrische Maschine 111 umfasst einen Stator 770, der eine Strömungsvor- richtung 24 zur Kühlung der elektrischen Maschine 111 aufweist. Die elektrische Maschine 111 weist eine Führungsvorrichtung 422 auf, die zwischen einem axial durchströmbaren Freiraum 411 und einem ersten Freiraum 501 in einem Innenraum der elektrischen Maschine 111 angeordnet ist. Die

Statorwicklungsköpfe 703, 704 sind an dem ersten axialen Ende

781 und dem zweiten axialen Ende 782 des Stators 770 angeordnet und sind Bestandteil mehrerer Wicklungen, die am Stator 770 befestigt sind. Die Wicklungen erstrecken sich in der axialen Richtung 3 von einem ersten axialen Ende 771 der Wicklung 705 zum ersten axialen Ende 781 des Stators 770, anschließend durch Nuten an einer dem Rotor am Luftspalt 6 zugewandten Oberfläche des Stator 770 zum zweiten axialen Ende

782 des Stators 770 und von dort zu einem zweiten axialen Ende 772 der Wicklung 705. Die Statorwicklungsköpfe 703,704 be- finden sich zwischen dem ersten axialen Ende 771 der Wicklung 705 und dem ersten axialen Ende 781 des Stators 770 bzw. zwischen dem zweiten axialen Ende 782 des Stators 770 und dem zweiten axialen Ende 772 der Wicklung 705. Die Führungsvorrichtung 422 erstreckt sich in der axialen Richtung 3 mindes- tens von einem ersten axialen Ende 771 einer Wicklung 705 des Stators 770 bis zu einem zweiten axialen Ende 772 der Wicklung 705 des Stators 770. Die Führungsvorrichtung 422 ist an dem Stator 770 der elektrischen Maschine 111 mit lösbaren Verbindungselementen an Befestigungseinheiten 423 an dem ersten und zweiten axialen Ende 781,782 des Stators 770 befestigt. Hierzu kann der Stator 770 an den Befestigungseinheiten 423 Bohrungen mit Gewinden aufweisen, die mit Schrauben eine lösbare Verbindung ermöglichen. Die Führungsvorrichtung 422 weist in der axialen Richtung 3 entlang einer tangentialen Oberfläche 432,433,434 des Stators 770 eine Durchgangsvorrichtung für das Kühlmittel auf. So kann vorteilhaft eine gleichmäßigere Temperaturverteilung des Kühlmittels vom ers- ten axialen Ende 771 der Wicklung 705 des Stators 770 bis zum zweiten axialen Ende 772 der Wicklung 705 des Stators 770 im axial durchströmbaren Freiraum 411 und im ersten Freiraum 501 erreicht werden und vorteilhaft aus dem axial durchströmbaren Freiraum 411 ein kälteres Kühlmittel gleichmäßiger entlang des Stators 770, d.h. vom ersten axialen Ende 771 der Wicklung 705 des Stators 770 bis zum zweiten axialen Ende 772 der Wicklung 705 des Stators 770, in der axialen Richtung 3 in den ersten Freiraum 501 an die tangentiale Oberfläche 432, 433, 434 des Stators 770 geführt werden. Der Stator 770 der elektrische Maschine 111 weist ein erstes Schutzrohr 448 und ein zweites Schutzrohr 468 auf, wobei das erste Schutzrohr 448 zwischen dem ersten radialen Rahmenteil 122 und dem ersten axialen Ende 781 des Stators 770 befestigt ist, und das zweite Schutzrohr 468 zwischen dem zweiten axialen Ende 782 des Stators 770 und dem zweiten radialen Rahmenteil 124 befestigt ist. Die Führungsvorrichtung 422 ist an dem ersten und zweiten Schutzrohr 448,468 mit lösbaren Verbindungselementen an Befestigungseinheiten 447 an dem ersten und zweiten axialen Ende 781,782 des Stators 770 befestigt. Eine Ansicht einer Oberseite des elften Ausführungsbeispiels ist aus der FIG 4 erhältlich, indem dort über dem ersten Schutzrohr 44 und dem zweiten Schutzrohr 46 die Führungsvorrichtung 422 eingezeichnet wird und die Führungsvorrichtung 422 über dem ersten Schutzrohr 44 und dem zweiten Schutzrohr 46 eine Fort- Setzung der Durchgangsvorrichtung 421 bis zum ersten und zum zweiten axialen Ende 771, 772 der Wicklung 705 (siehe FIG 18) aufweist. Im Bereich des ersten und zweiten Schutzrohr

448,468 (sieh FIG 18) ergeben sich dann ebenfalls Strömungs- richtungen des Kühlmittels, die prinzipiell den in FIG 4 eingezeichneten Strömungsrichtungen 191,193 entsprechen. Während in der FIG 4 die Leitvorrichtung 43 Öffnungen 431 aufweist, haben die Befestigungseinheiten 423 an dem ersten und zweiten axialen Ende 781,782 des Stators 770 des elften Ausführungsbeispiels eine geringe Erstreckung in tangentialer Richtung. Bei einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine mit einem ersten und zweiten Schutzrohr kann eine höhere Kühlleistung an dem ersten und zweiten Schutzrohr vorteilhaft kostengüns- tig zu einer hohen Qualität einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine führen. Bei einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine ohne einen erstem und zweiten Schutzrohr kann eine Leitvorrichtung z.B. Leitvorrichtung 43 mit Öffnungen 431 gemäß FIG 4 vorteilhaft kostengünstig zu einer hohen Qua- lität einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine führen, da eine geringere Kühlleistung an den Statorwicklungsköpfen im Vergleich zu einer Kühlleistung an der tangentialen Oberfläche des Stators zwischen den Statorwicklungsköpfen einen besseren Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen elektrischen Ma- schine ohne einen erstem und zweiten Schutzrohr ergeben kann. So kann in einen weiteren Ausführungsbeispiel einer Serie von elektrischen Maschinen bei dem Ausführungsbeispiel der Serie 1200 von elektrischen Maschinen das dritte Ausführungsbeispiel der elektrischen Maschine 103 gemäß der FIG 4 und FIG 5 vorteilhaft durch eine elektrischen Maschine gemäß der FIG 4 und FIG 5 ohne erstem und zweitem Schutzrohr 44, 46 vorteilhaft ersetzt werden und das weitere Ausführungsbeispiel einer Serie von elektrischen Maschinen um das elfte Ausführungsbeispiel der elektrischen Maschine 111 vorteilhaft erweitert werden. Die elektrische Maschine 111 der FIG 18 umfasst eine Hülle, die eine erste Vorrichtung 730 und die zweite Vorrichtung 1123 aufweist. An der ersten Vorrichtung 730 ist eine äußere Führungsvorrichtung 1114 befestigt, die sich von einem ersten axialen Ende der ersten Vorrichtung 730 in axialer Richtung zu einem zweiten axialen Ende der Vorrichtung 730 erstreckt. Mindestens erstreckt sich die äußere Führungsvorrichtung 1114 von dem ersten axialen Ende 771 der Wicklung 5 bis zu dem zweiten axialen Ende 772 der Wicklung 5. So kann eine Führung eines Kühlmittelstroms vorteilhaft kostengünstig erfolgen und der Innenraum außerhalb der radialen Ebene 13 und außerhalb der parallelen Ebenen 131 durch die Trennvorrichtung vorteilhaft zugänglich gemacht werden, da durch Ent- fernen der ersten Vorrichtung 730 der Hülle vom Rahmen 12 bereits die äußere Führungsvorrichtung 1114 mit entfernt wird. An dem Rahmen 12 ist an der dritten Trennvorrichtung 204 mit lösbaren Kontaktpunkten zu einem Entfernen einer äußeren Teilführungsvorrichtung 1202 die äußere Teilführungsvorrich- tung 1202 am Rahmen 12 befestigt. Die äußere Teilführungsvorrichtung 1202 erstreckt sich von dem ersten radialen Rahmenteil 122 in axialer Richtung 3 zu dem zweiten radialen Rahmenteil 124 erstreckt. Mindestens erstreckt sich die äußere Teilführungsvorrichtung 1202 von dem ersten axialen Ende 771 der Wicklung 5 bis zu dem zweiten axialen Ende 772 der Wicklung 5. Die äußere Teilführungsvorrichtung 1202 kann so vorteilhaft in einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine in einer für eine bestimmte erfindungsgemäße elektrische Maschine und/oder einen bestimmten Aufstellort vorteilhaften Form zum Führen eines Kühlmittelstroms im Innenraum ausgebildet werden .

Obwohl die Erfindung im Detail durch die bevorzugten Ausführungsbeispiele näher beschrieben wurde, ist sie nicht auf die offenbarten Beispiele beschränkt. Andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.