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Title:
ELECTRICAL MACHINE WITH AIR-COOLED CONTROL CHIP
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2002/071580
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an electrical machine, especially a generator for a motor vehicle comprising a housing (2), a runner (6) that is mounted in the housing (2) to be rotatable about an axis of rotation (5), at least one fan wheel (20) linked with the runner (6) to generate a cooling air flow (22, 22', 22'') of at least one intake opening (37; 37'; 37'') arranged in the housing (2) to at least one outlet opening (24) arranged in the housing (2), and at least one control chip (31) arranged on the chip support (30) for controlling power generation. The invention is further characterized in that the chip support (30) is arranged in such a manner that at least part of the cooling air flow (22, 22', 22'') flows directly around the chip support. The inventive arrangement provides a very high heat transmission coefficient due to the high flow speed of the cooling air flow (22, 22', 22'').

Inventors:
DOEFFINGER ANDREAS (DE)
HENKEL ACHIM (DE)
HILLMER FRANK (DE)
BILSING THOMAS (DE)
Application Number:
PCT/DE2002/000576
Publication Date:
September 12, 2002
Filing Date:
February 16, 2002
Export Citation:
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Assignee:
BOSCH GMBH ROBERT (DE)
DOEFFINGER ANDREAS (DE)
HENKEL ACHIM (DE)
HILLMER FRANK (DE)
BILSING THOMAS (DE)
International Classes:
H02K9/06; H02K5/22; H02K19/36; H02K5/14; H02K9/28; (IPC1-7): H02K11/04; H02K5/14
Foreign References:
US5907203A1999-05-25
US4799309A1989-01-24
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Claims:
Patentansprüche
1. l.
2. Elektrische Maschine, insbesondere Generator für ein Kraftfahrzeug, mit a) einem Gehäuse (2), b) einem in dem Gehäuse (2) um eine Drehachse (5) drehbar gela gerten Läufer (6), c) mindestens einem mit dem Läufer (6) verbundenen Lüfter (20) zur Erzeugung eines KühlluftStromes (22,22', 22") von minde stens einer in dem Gehäuse (2) angeordneten EinsaugÖffnung (37 ; 37' ; 37") zu mindestens einer in dem Gehäuse (2) angeord neten AuslaßÖffnung (24) und d) mindestens einem auf einem ChipTräger (30) angeordneten ReglerChip (31) zur Regelung der Stromerzeugung, dadurch gekennzeichnet, daß e) der ChipTräger (30) derart angeordnet ist, daß er zumindest teil weise unmittelbar von dem KühlluftStrom (22, 22', 22") um strömt wird.
3. Elektrische Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ChipTräger (30) in einer Ausnehmung (26) in dem Gehäuse (2) aufgenommen ist.
4. Elektrische Maschine gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßder ChipTräger (30) gegenüber dem Gehäuse (2) isoliert ist.
5. Elektrische Maschine gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine EinsaugÖffnung (37'; 37") unmittelbar benachbart zu dem ChipTräger (30) angeordnet ist.
6. Elektrische Maschine gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem ChipTräger (30) um einen Leadframe oder eine Stromschiene handelt.
7. Elektrische Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ChipTräger (30) außerhalb des Gehäuses (2) angeordnet ist.
8. Elektrische Maschine gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ChipTräger (30) vor einer in dem Gehäuse (2) angeordnete EinsaugÖffnung (37') vorgesehen ist.
9. Elektrische Maschine gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn zeichnet, daß der ChipTräger (30) durch Abstandhalter (38) gegen über dem Gehäuse (2) beabstandet befestigt ist.
10. Elektrische Maschine gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ChipTräger (30) an einer Stelle angeordnet ist, an der die Geschwindigkeit des KühlluftStromes (22, 22', 22") besonders hoch ist.
11. Elektrische Maschine gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ChipTräger (30) aus einem stark wärmeleitenden Material besteht.
Description:
ELEKTRISCHE MASCHINE MIT LUFTGEKÜHLTEM REGLER CHIP Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine, insbesondere einen Gene- rator für ein Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches l.

Aus der US 5, 907, 203 ist ein Generator für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem ein Spannungsregler elektrisch mit der Schleifringanordnung verbun- den ist. Der Generator weist einen Kühlkanal auf, der an einem Spannung- regler vorbeiläuft. Der Spannungsregler umfaßt ein Gehäuse, eine Leiter- platte und einen Reglerchip, die auf einer Befestigungsplatte montiert sind.

Die Befestigungsplatte des Reglers grenzt dabei direkt an den Kühlluftka- nal an. Der Kühlluftkanal entsteht durch ein Abstandselement, das die Be- festigungsplatte von dem Generator-Gehäuse beabstandet. Nachteilha. ft bei dieser Ausführung ist, daß die Leiterplatte mit dem Reglerchip auf einer zusätzlichen Befestigungsplatte angebracht ist. Der Wärmeübergang an die eingesaugte KühUuft wird durch die Befestigungsplatte, auf die der Regler- chip montiert ist, eingeschränkt. Der Kühlluft-Strom kommt also nicht un- mittelbar mit der Leiterplatte bzw. dem Reglerchip in Kontakt. Des weite- ren entsteht durch das Abstandselement ein größerer Bauraum, der sich auf die Größe des Generators negativ auswirkt. Es entstehen ferner höhere Fer- tigungskosten aufgrund der zusätzlichen materialkosten und der Montage- kosten.

Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Maschine, <BR> <BR> <BR> <BR> insbesondere einen Generator, mit einer verbesserten Kühlung des Reglers zu schaffen.

Die Erfindung wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin, daß der Chip- Träger zumindest teilweise unmittelbar von dem Kühlluft-Strom umströmt wird. Gemäß weiteren Ausgestaltungen der Erfindung hat es sich als vor- teilhaft erwiesen, den Chip-Träger an einer Stelle anzuordnen, an der die Geschwindigkeit des Kühlluft-Stromes besonders hoch ist, da an dieser Stelle der Wärmeübergang sehr ausgeprägt ist.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen : Fig. 1 einen Querschnitt eines Generators mit einem Klauenpolläufer gemäß einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Ansicht gemäß Fig. 1 des Ge- neratorreglers und des Schleifringlagerschilds gemäß einer ersten Ausführungsform, Fig. 3 einen Querschnitt gemäß. Fig. 2 einer zweiten Ausführungsform und Fig. 4 einen Querschnitt gemäß Fig. 3 einer dritten Ausführungsform.

Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 eine erste Aus- führungsform der Erfindung beschrieben. Eine elektrische Maschine, in

diesem Ausführungsbeispiel ein Generator 1, für Kraftfahrzeuge weist in einem Druckguß-Gehäuse 2, bestehend aus zwei Gehäusehälften 3 und 4, einen um eine Drehachse 5 drehbar gelagerten Klauenpolläufer 6 mit einer Welle 7 auf. Außerhalb der Gehäusehälfte 4 ist am Ende der Läuferwelle 7 eine Riemenscheibe 10, befestigt durch eine Mutter 11, zum Antrieb des Läufers 6 angebracht. Am anderen Ende der Läuferwelle 7 ist eine Schleif- ringanordnung 12 vorgesehen. Die Schleifringanordnung 12 umfaßt auf der Läuferwelle 7 Schleifringe. Die Schleifringe wirken in bekannter Weise mit Kohlebürsten zusammen. Die Lagerung der Läuferwelle 7 erfolgt durch zwei Kugellager 8 und 9. Die Gehäusehälfte 4 ist dabei als Lagerschild für das antriebsseitige Kugellager 8 ausgebildet, wobei das Kugellager 8 die Funktion des Festlagers übernimmt. Die Gehäusehälfte 3 ist als Schleif- ringlagerschild 25 für das schleifringseitige Kugellager 9 ausgebildet, wo- bei das Kugellager 9 kleiner und als Loslager ausgebildet ist. Die beiden Gehäusehälften 3 und 4, miteinander verbunden durch Schrauben 13, fixie- ren ein mittiges Ständerblechpaket 14, das in bekannter Weise eine drei- phasige Ständerwicklung 15 zur Erzeugung eines Drehstromes aufnimmt.

Die Läuferwelle 7 trägt im mittleren Bereich auf einem magnetisch leiten- den Ringkern 16 eine Läuferwicklung 17, die einer Erregerwicklung ent- spricht. In axialer Richtung sind vor und hinter dem Ringkern 16 und der Läuferwicklung 17 direkt angrenzende Klauenpolplatinen 18 auf der Läuferwelle 7 befestigt. Die Klauenpolfinger 19 der Klauenpolplatinen 18 greifen zur Bildung eines Wechselfeldes mit Abstand ineinander. An den außenseitigen Stirnseiten der Klauenpolplatinen 18 ist jeweils ein Lüfterrad 20 auf der Läuferwelle 7 montiert, das aufgrund der Rotation der Läufer- welle 7 durch nicht dargestellte Schlitze in der Gehäusehälfte 3 Umge- bungsluft axial ansaugt und radial an dem schleifringseitigen Wickelkopf 23 der Ständerwicklung 15 vorbei durch radiale Auslaßöffnungen 24 nach

außen befördert. Das an der antriebsseitigen Stirnseite der Klauenpolplatine 15 angeordnete Lüfterrad 20 saugt ebenfalls Umgebungsluft axial durch nicht dargestellte Schlitze in der Gehäusehälfte 4 an und bläst diese am vorderen Wickelkopf der Ständerwicklung 15 vorbei durch Auslaßöffnun- gen nach außen. Der Generator 1 ist also luftgekühlt. Die Stromversorgung der Läuferwicklung 17 erfolgt durch die Schleifringanordnung 12, von der je ein Schleifring mit einem Ende der Läuferwicklung 17 elektrisch ver- bunden ist. Auf der der Klauenpolplatine 18 abgewandten Seite des schleif- ringseitigen Lüfterrades 20 befindet sich etwas beabstandet das Schleif- ringlagerschild 25, in das in einer Ausnehmung 26 im Bereich der Lüfter- schaufel 27 ein Regler 28 integriert ist. Der Regler 28 regelt den in der Läuferwicklung 17 fließenden Gleichstrom entsprechend dem Bedarf im Bordnetz eines Kraftfahrzeuges.

Der Regler 28 umfaßt in einem Regler-Gehäuse 29 einen im Querschnitt rechteckigen Chip-Träger 30 mit einem direkt darauf befestigten kleineren ebenfalls im Querschnitt rechteckigen Reglerchip 31. Die Befestigung des Reglerchips 31 erfolgt alternativ durch Kleben oder Löten. Der Chip- Träger 30 des Reglers 28 ist von einer seitlichen thermischen Isolation 33 umgeben. Das Regler-Gehäuse 29 ist durch eine Schutzkappe 34 verschlos- sen. Im Regler-Gehäuse 29 ist an der äußeren Stirnseite der Gehäusehälfte 3 eine Stecker-Baueinheit 35 mit einem Anschluß 36 angeordnet.

Bei dem Generator 1 befindet sich der Chip-Träger 30 in der Ausnehmung 26 des Schleifringlagerschildes 25, wobei der Chip-Träger 30 mit einer Kunststoffschicht, die die thermische Isolation 33 bildet, bezüglich des Schleifringlagerschildes 25 thermisch isoliert ist. Eine Aufheizung des Reglerchips 31 durch das Schleifringlagerschild 25 wird durch diese Isola-

tion 33 verhindert. Die dem schleifringseitigen Lüfterrad 20 zugewandte Unterseite 21 des Chip-Trägers 30 ragt etwas aus der Ausnehmung 26 in den Innenraum des Generators l. Zwischen dem in der Ausnehmung 26 angebrachten Chip-Träger 30 und der Läuferwelle 7 befindet sich im Schleifringlagerschild 25 eine separate Einsaug-Öffnung 37 für einen Kühlluft-Strom 22.

Die Kühlung des Reglerchips 31 erfolgt, indem der Kühlluft-Strom 22 durch die Einsaug-Öffnung 37 mittels des schleifringseitigen Lüfterrades 20 angesaugt und dann innen entlang des Schleifringlagerschildes 25 zu den Auslaß-Öffnungen 24 geblasen wird. Dabei passiert der Kühlluft- Strom 22 die Unterseite 21 des durch den Reglerchip 31 erhitzten Chip- Trägers 30. Der Chip-Träger 30 besteht aus diesem Grund aus einem stark wärmeleitenden Material. Aufgrund seiner thermischen Isolation 33 wird eine zu starke Erwärmung des Reglers 28 durch die Bauteiltemperatur des Schleifringlagerschildes 25 verhindert. Die Unterseite 21 des Chip-Trägers 30 ist unmittelbar an den Lüfterschaufeln 27 plaziert, da dort sehr hohe Strömungsgeschwindigkeiten und damit hohe Wärmeübergangskoeffizien- ten des Kühlluft-Stromes 22 auftreten. Da dort die Abwärme besonders gut abgegeben wird, wird eine effiziente Kühlung des Reglers 28 erreicht. Da- mit kann der Generator 1 für Anwendungen mit höheren Umgebungstem- peraturen eingesetzt werden.

Eine Kühlung des Reglers 28 ist aufgrund dieser Anordnung ohne einen separaten Kühlkörper möglich, wodurch ein sehr kostengünstiger Regler 28 entsteht. Um den Kühleffekt noch zu verstärken, besteht zusätzlich die Möglichkeit, Kühlrippen am Chip-Träger 30 zur Oberflächenvergrößerung vorzusehen. Des weiteren ist der Reglerchip 31 auf einem Leadframe oder

einer Stromschiene befestigt, die direkt im Kühlluft-Strom 22 verlaufen.

Unter einem Leadframe werden in diesem Zusammenhang ursprünglich durch einen Rahmen miteinander verbundene Stromschienen verstanden.

Die Kühlung des Reglerchips 31 wird aufgrund dieser Anordnung weiter verbessert.

Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 eine zweite Ausführungs- form der Erfindung beschrieben. Identische Teile erhalten dieselben Be- zugszeichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, auf dessen Beschrei- bung hiermit verwiesen wird. Konstruktiv unterschiedliche, jedoch funk- tionell gleichartige Teile erhalten dieselben Bezugszeichen mit einem hochgesetzten Strich.

Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich dahingehend, daß der Regler 28 durch zwei Abstandhalter 38 von dem Schleifringlagerschild 25'ent- fernt befestigt ist, wobei eine Befestigung auch mit mehr als zwei Abstand- haltem 38 erfolgen kann. Der Chip-Träger 30 des Reglers 28 ist also vor der im Bereich der Lüfterradschaufel 27 positionierten Einsaug-Öffnung 37'angeordnet, d. h. er ist außerhalb der Gehäusehälfte 3 positioniert. Der Kühlluft-Strom 22'wird durch die Einsaug-Öffnung 37'mittels des schleifringseitigen Lüfterrades 20 eingesaugt und dann radial durch die Auslaßöffnungen 24 ausgeblasen. Die Ausnehmung 26 bildet in diesem Ausführungsbeispiel die Einsaug-Öffnung 37'.

Die Kühlung wird dadurch erreicht, daß der Kühlluft-Strom 22'zuerst am Chip-Träger 30 vorbeiströmt, bevor er durch die Einsaug-Öffnung 37'zu dem Lüfterrad 20 geleitet wird. Der Chip-Träger 30 kann die Abwärme an die Kühlluft 22'von seiner Unterseite 21 und seitlich abgeben. Die um-

strömte Fläche des Chip-Trägers 30 ist im Vergleich zu der ersten Ausfüh- rungsform vergrößert, wodurch eine bessere Kühlung erreicht wird. Diese Ausführungsform ist vor allem dann heranzuziehen, wenn der Kühlluft- Strom 22'durch das schleifringseitige Lüfterrad 20 bereits zu stark er- wärmt ist und eine Kühlung des Reglers 28 nicht mehr ausreichend erfol- gen kann. Der Chip-Träger 30 ist also an einer Stelle angeordnet, an der die Geschwindigkeit des Kühlluft-Stromes 22'aufgrund der unmittelbaren Nä- he zum stirnseitigen Lüfterrad 20 besonders hoch ist, wodurch eine effizi- ente Kühlung erreichbar ist.

Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 eine dritte Ausführungs- form der Erfindung beschrieben. Identische Teile erhalten wieder dieselben Bezugszeichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, auf dessen Be- schreibung hiermit verwiesen wird. Konstruktiv unterschiedliche, jedoch funktionell gleichartige Teile erhalten dieselben Bezugszeichen mit zwei hochgesetzten Strichen. Der Regler 28 ist mit seinem Chip-Träger 30 wie- der in einer Ausnehmung 26 unmittelbar an den Lüfterradschaufeln 27 pla- ziert. Die Unterseite 21 des Chip-Trägers 30 ragt etwas in den Innenraum des Generators l. Direkt an der der Läuferwelle 7 zugewandten Seite des Chip-Trägers 30 ist die Einsaug-Öffnung 37"im Schleifringlagerschild 25"angeordnet. Die thermische Isolation 33"ist entlang der Einsaug- Öffnung 37"nur über einen Teilbereich 39 der Seite 41 des Chip-Trägers 30 ausgebildet, wodurch eine Fläche 40 ohne der thermischen Isolation 33" entsteht.

Die Kühlungsfunktion erfolgt in dieser Ausführungsform, indem der nicht erwärmte Kühlluft-Strom 22"durch die Einsaug-Öffnung 37"mittels des schleifringlagerseitigen Lüfterrades 20 axial eingesaugt und durch die

Auslaßöffnungen 24 radial ausgeblasen wird. Da die Einsaug-Öffnung 37" direkt an dem Chip-Träger 30 positioniert ist, wird bereits in der Einsaug- Öffnung 37"Abwärme des Chip-Trägers 30 abgeführt. Des weiteren wird die parallel zu dem Lüfterrad 20 verlaufende Unterseite 21 ebenfalls von dem Kühlluft-Strom 22"umströmt. Da die thermische Isolation 33"an der Seite 41 verkürzt ausgebildet ist und der Kühlluft-Strom 22"direkt an den Chip-Träger 30 an der Fläche 40 trifft, wird der Wärmeübergang in diesem Bereich noch verstärkt. Die Wärmeabgabe erfolgt in dieser Ausführungs- form also an sowohl der unisolierten Fläche 40 als auch an der Unterseite 21 des Chip-Trägers 30 durch den Kühlluft-Strom 22". Der Chip-Träger 30 ist wieder an einer Stelle angeordnet, an der die Geschwindigkeit des Kühlluft-Stromes 22"besonders hoch ist. Die Längsabmessungen des Ge- nerators 1 sind bei dieser Ausführungsform im Vergleich zu der in Fig. 2 beschriebenen Ausführungsform um die Länge der Abstandhalter 38 ver- kürzt. Die Wärmeabgabe ist im Vergleich zu der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform aufgrund der größeren umströmten Fläche verbessert.

Die Kühlung des Reglers 28 erfolgt durch teilweise erwärmte und nicht erwärmte Luft des Kühlluft-Stromes 22".