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Title:
ELECTRICAL POWER GENERATION FOLLOWING BATTERY START-UP FOR VEHICLES, AIRCRAFT, BOATS, RESIDENTIAL BUILDINGS, INDUSTRIAL INSTALLATIONS AND ROADS, IN TOWN AND COUNTRYSIDE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1992/001583
Kind Code:
A1
Abstract:
Electric vehicle (passenger car) in which, in place of the petrol or diesel engine, two D.C. armature motors are mounted preferably on a two-ended shaft, dimensioned to meet power requirements, one motor being used as a starter or drive motor, and the other as a generator or induction motor, in accordance with the power desired by the user.

Inventors:
WAGENEDER FRANZ (DE)
Application Number:
PCT/DE1990/000544
Publication Date:
February 06, 1992
Filing Date:
July 19, 1990
Export Citation:
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Assignee:
WAGENEDER FRANZ (DE)
International Classes:
B60K1/00; B60K8/00; F03G7/10; F02B3/06; (IPC1-7): B60K1/00; B60K9/00; F03G7/10
Domestic Patent References:
WO1990006860A11990-06-28
WO1989005244A11989-06-15
WO1989007535A11989-08-24
Foreign References:
FR2329870A31977-05-27
US3972380A1976-08-03
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Claims:
Patentansprüche:
1. Unter ausdrücklichen Hinweis darauf, daß die laufenden Erklärungen auf "alle AutDArten, PKld und LKüJTypeπ" angewendet werden können, wenn der εrforderliche Raumbe¬ darf für die Motore und BattεriεLagεrung, _bzw. die Einbau¬ möglichkeit gegeben ist, oder nach BedarfErfordεrπis ge schaffen, in gεεignεtεn Fachwεrkstätten, mit erforderlichen Fachkräften, besonders ElektroMotorKoπstruktεurεπ,sowie ElektroComputerTεchnikεr nach Anweisung auf Erfinder Grundlage arbeiten, wird man künftig nach dem ersten Start mittels der "nur erstmals mit den aufgaladεn zu liefernden Batterlεπ starten und dann ohne Pause mit eigεnεrzeugter Energie nach Herzεπsluεt fahren können." M I T echten E L E K T R O A U T O (PKliI) dadurch gekenπzeichnetf daß an Stelle des Otto oder Dieselmotos vorzugsweise auf einer der LeistungsfDrderung angepaßten Welle mit zwei Enden "zwei bεdarfsantεiliq bεmessene" GleichstromAnkerMotore, einer als 'Start, bzw. Antriebs, der aπderε als Genera¬ tor, bzw. InduktioπsMotor aufgebaut werden, die der ge¬ wünschten Leistung des Kunden zu εntsprεchεπ habεn.
2. ElektroAπker nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß diese zwei von eiπaπdεr ab hängigεπ Aπkεr durch Lεitungssträngε mit einem Gleich strömBattεrielagεr und Cαmputerstεueruπg verbuπdεn sind und jeweils für den Start den Strom beziehen und vor Überschreitung der vom Computer geregelten Höchstgrenze der Überschuß automatisch in's Battεriεlager gεsandt wird. Der nun praktisch schon einbezogene Computer regelt aber auch bei l/erkehrsStau,bzw. KreuzuπgsStopp die Aπkerarbeit derart, daß ein Abfall der Drehzahl unter (beispielsweise 2000 Umdrehungen) unmöglich ist, solange der Fahrer nicht ganz abschaltet und dieser Art die StromEπergieReserven für eine die jeweiligen StartDoppεlbεschickungεn der Anker ermöglicht, wenn es gewünscht wird. E SAT20L T' i+.
3. ElektroautoBatterielager Anspruch 1 dadurch qekεπnzeichπet, daß das Battεriεlager zufolge des SεlbstEnεrgieWεrsorger Autos keinen großεπ Raumbεdarf εrfordεrt, biεtεt sich der. nach Umbau übεrfrlüssigε Tank als Lager an; "nach gründlichεr Rεiniguπg" dεn Dberdeckεl abtrεπneπ, zwεi vεrstärktε Gurten uπtεrziεheπ, die iπnerε Bodεπschicht mit εiner Matte belεgβn und für die Batterien Überraguπg einen nεuεn Lüftungshut aufsetzen. Gedacht ist dabei an eine Art der besten Temperatur uπ εmpfindlichεπ Batterieπart. Die zweitε Lösung ist als die Besserε dadurch qakεnπzεichnεt, daß außer Benzin und fDiesεlmotor und Kühlεr auch der gebrauchtε Tank zum Schrott kommt und dar jεweiligε Vεrhandluπgsabschluß mit dεr BattεriεLiefer firma, diεsε auch den Taπkraum wieder ausfüllenden Batteriε Kastεn ganεu bemessen mit den genau hineinpassεπden Batterie gefüllt, selbst macht, oder machεπ läßt und komplett liefert und einbaut, womit zufolge dεr Uεrantwortuπgsübεrtragung auf den Liεfεraπten ein wichtiger Teil Sicherheit gegebεn ist. So blεibt der AutoIπneπraum vollständig und noch εiπ schöπεr Tεil Kofferraum, diεs besondεrs dann, wann wiεder die Zeichnungen der schönεn Vorläufεr (des "Nase nach unten") und auch der frühεrε Koffεrraum wieder akti¬ viert wird.. Wenn ich auch die Verdiεπstε der AutoIndustrie bezüglich Einsparung von fast 50% Treibstoff bεi Tε pε 200 Km/h voll anεrkεπnε, aber εs sind diε A utσ in dεπ lεtztεn Jahrzεhntεn auch inzwischεπ 5D0 bis 1000% mεhr geworden und ein echtes EigenEnεrgieAuto braucht "Treibstoff NULL". ERSATZSLATτ *■■• Elektroauto PKüJ und LKW Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß nur der Ordnung halber festgestellt wird: In der Gruppe PKW sollen vorerst unmittelbar nach Corpus deliktε Leistung, nur die PKW 90 und 120 Kw in Serie gehen. Wenn es dann technisch und zeitlich möglich wird, sollten für die geplagten Einkaufsmutti mit wenig Geld ein klεiner Zweisitzer mit einer billigen überdachten HeckLadefläche 60 Kw kommen, dies bεsoπdεrs deshalb weil dafür auch keine Treibstoffkosten auftreten. (So wie früher für ein Fahrrad), Und daß die großεn Chefs nicht böse werden, kaufen wir übergangsweise die gut erhaltenen 12ZyliπderEiπreiher billig zusammen und bauen nach Generalkoπtrolle schöne 150 Kw EigeπEnεrgiεElektroMotore εin. Der Grund ist dabei der; je größεr das Auto, umso größεr ist dεr Taπkraum und umgekehrt. Diesεs Bεispiεl gilt auch für die LKW. Diesε sollten zwischen 100 und max. 200 Kw umgebaut werden. (Vielleicht genügen 150 Kw und die Brummer auf der Bahn verladen). ERSATZBLATT 6 5. Die Erfindung betrifft: Elektrifizierung von Wohnbauten, Gewerbe und KleinIπdustrieAnlaqen.auf Glεichstrombasis. Bei genauer Betrachtung ergibt sich zwangsläufig die denk¬ bar beste Umwεltschutzlösung die dadurch gekennzeichnet ist, daß nicht nur der Wohnbau vom Eiπfamilienheim bis zum Hoch¬ haus, sondern auch Werkstätten bis KleinindustrieAnlagen bei Eigεπstromεrzeugung in verschiedεπen Größenordnungen für Licht, Kraft, und Heizanlagen, auch ohne Fremdstrom zuleituπg und natürlich auch ohne jeder Art von Treibstoff verwenduπg vollkommen frεi von allεn Ξchadstoffεπ am wirt schaftlichstεn gearbεitεt werden kann. Soweit für Nεuanlaqen gut möglich. Will oder muß man aber eine bisher auf WechselstromBasis arbeitendε Anlagε mit εiner bisher εrklärtεn Glεichstrσm EnergieAπlage betreiben, muß man die erforderliche nun erzεugte Gleichstromeπεrgie mittels "Wandler " (auf gleichεr, vεrläπgertεr Welle möglich), je nach Art und Umfang der be stehendεn Aπlagε direkt auf einεn WεchBelstrommotor oder bei größerεπ Aπlagεn, direkt diε ausrεichεπd umgεformte Energiε auf diε bεstεhεndεπ WechselstromVertεilerAπlagen überleitεn. Die solcher Art εntstehendeπ Mεhrkosteπ sind in Ermangelung künftiger Ξtromrechπuπgen vεrtrεtbar. ERSATZBLATT Die Erfindung betrifft leitungsfrεie ElektroBahnen für Stadt und Überland weltweit in STAHL MANTEL MOTOREN. Gleicher Art wie für Industrie, jedoch in _der billigεrεn und sicheren Gleichstromausführuπg. BESONDERE VORTEILE DER LEITUNGSFREIEN STROMSELBSTVER¬ SORGER FÜR STADT UND WELTWEIT ÜBERLANDBAHN! 1 Keine Gewichtsεorgεπ. Nein, Ballast ist 2facher Vorteil für Antrieb und Brεmsuπg.
4. 2 Kεiπε Raummängel.
5. 3 Einfachantriebe für wenig Last. k. DoppelfrDπtaπtriεbe für 2 oder «.
6. fach Achsaπtriεbε.
7. StartBatterien als Ballast und Zugsführerkabiπe in einem Waggon.
8. Günstigste Aπtriebsleistuπgeπ bestimmbar.
9. Dimensionsäπderungεπ kεin Problεm. ABER: Keine Ober oder Uπterleitungen. Keine Strαmzuleitung zufolgε eigeπεr Stromεrzεuguπg. Nur die Ξchieneπspuren müssen passen. Für ganz Europa und diε Welt. Schlußbestimmung: Ausführuπgszeichnungεn können logischer Weise nur in Zu¬ sammenarbeit mit den Bedarfsträger (besonders der für Städte und Nεuanlageπ) der Buπdεsbahπeπ erarbeitet werden. ERSATZBLATT dadurch qekeππzεichπet, daß die Beschreibung der Auto grundsätzlich nicht nur einem tεchπischen Vergleich standhalten, ja fast in jeder Hinsicht besonders aber räumlich die Flugzeuge für treib stoffreien EigεnEπergieBetrieb günstiger sind. Das Ganze ist nur eiπε klεiπe Raum, Gewichts, Platz und GeschwiπdigkeitsUmrechπung, diε man ohπεhiπ mit den Flug zeughεrstellerMeπschεπ bεsprεchεπ muß. Das grαßε Plus ist aber leicht gefunden, daß nach entsprechender Triebwerk Stärkε die Gεschwindigkεit stεigt. Abεr ich habe von einem berühmten, nur ein bißchen zu vor¬ eiligen Patεπtaπwalt dεπ schriftlichen Bewεiε, daß mit mεiπεr Technik εiπ Freund von ihm seine Flugzeuge bestücken möchte, dafür soll ich meine Anmelduπgεπ zurückziεhεn. Ich wußte lange, daß dies bis zu bestimmtεn Größεn möglich ist, abεr ich wollte nicht noch mehr Ärger haben. Jedenfalls können 6, 12 und 1Bsitzige sehr leicht zwei¬ motorig mit 500 Km/h und Hubschrauber mit 2D0 bis 300 KM/h mit elektrischεr Eigεπ Energie bεtriεbεn wεrdεn. Diεs alias grundsätzlich zu Sεite 3 gleicher Art und technisch wie bei Auto eine abgesti mtε BEDARFSANTEILIGE ÄNDERUNG nur nach Maß, Gεwicht, Bεlastung und natürlich Geschwindigkeit bis 500 Km/h. *& 8.
10. Das besondεrε IdεalτFlugzεug ist dadurch qεkeπnzεichnεt, daß εs mit Vertikal Start und Landung normal, auf HαrizontalDachflachen oder BodεnVorplätzεn 20 x 20 = kDΩ m2 trotz höchstmöglicher Fluggeschwiπdigkεit, 500 bis 600 Km/h "bεispiεlswεise fμr Polizεi,Rεttuπg, Be¬ hörden, Flugtaxi und strebsame Uπterπεhmεr so gεbaut wird, daß εs "mit siπem EigeπEπεrgiεVersorger vertikal" und "zwei HorizoπtalMotoren" dεr Größεnordnung, wahlwεisε für 6 odεr 12 Pεrsoπεn bε esseπ εin hoch intεrεssaπtεs, doppelt gesichertεs Verkehrsmittel, aber auch für Jagd geeignet ist. Aber: Die europäischen Regierungεπ üssεπ vo erst dringend nach USAMuster die Gosetzε "geändert" beschliεßεπ. ERSATZBLATT g .
11. Kunststoffmäntel als Motorqahäusε für alle ElektroEnergie Selbstversorger wie:Auto, Flugzeuge, Motorboote und sonstige Gεrätε diε lεicht und schnell bewεqlich sεin, aber nicht aus besoπdεrεn Gründεn εinen Stahlmantel haben müssen.
12. Alle derartigεn ElεktroEnεrgiεΞelbstvεrsorger, bεispiels wεisε InduktionsMotorε, bzw. Generatoren werden wie be¬ kannter Art möglich, auch dadurch gekennzeichnet sein, daß auch das Inπεnlεbeπ beispiεlBweise durch Einsparung von Kollεktor, Schleifringe und Bürsten erlεichtεrt wird. Um in εiπer solch grüπdlichεπ Art für εiπe Umweltver¬ besserung zu kämpfen, muß man nur die Klagεtünε dεr Poli tikεr(inπεπ) abεr wεsεπtlich εrπstεr diε bεgründeten Warnungen dεr Wiasεnschaftεr und viεllεicht als Ansporn an jsπε Mεπschsn denken, die, wenn man ihπen(bildlich pe sprochen) das goldene Kalb faschiart hinlegt, die Korrekt¬ heit in allan ölqichen Formen verlieren. ERSATZBLATT Das wεltweit bekannte Muster (Blatt 1/1) ist richtuπgsgebεπd für alle Iπduktioπsmotorε. Um abεr diεsε tεchπisch für nicht großε Anspruchs hεrvorragεn den MDtorε für alle Größen bis zu mittlerεπ Flugzεugεπ und Hubschraubεrn in Kuπststoffmäntel, (siehe Ansprüche 1 bis einschließlich Nr. *■+ und alle Gebäude laut Ansprüche 5 und Bahnen laut Ansprüche 6 mit Stahlmäπtel) in unbegrenzten Durchmessern und Längen verwenden, bzw. einsetzen zu können, ist eine Änderung des Ankers von der Haπdarbεit auf diε Maschinen und damit eine vollkommene abgeänderte Fertigungs Art und Form des Ankers wie folgt uπvermεidlich, aber auch preismiπderπd im Verhältnis zu den Massεπ und Geωichtεn, (sobald die VorrichtuπgsBaukαsten amortisiert sind). Diεsε Ändεrung, bzw. entsprechende Vεrbεssεrung wird dadurch gεkεππzeichπet sein, daß die hεrvorrageπdatεn Giεßεreieπ ihre technischen Zeichner Former, Gießεr und Kεrπmachεr untεr dεr besten Werksführung an εiπem Tisch zusammeπbringεn, geistig vorbereiten, dann nach entsprechenden Bedarfsvorstεllungeπ und Koπtaktnahme mit mir gezielt die Arbeit beginnen. Sie dürfεπ dabei bεdεnkeπ: Diese Motore brauchεn kεiπen Kollektor, keinε Schlεifriπgε, kεinε Bürsten, sind also äußerst einfach. Da diεsε Art von Motorε allεr Größen vo Auto bis zum Flugzεug so εiπgeplaπt werden, daß sie untεr schwachεr Bεlastuπg, (wiε tεchπisch vorgeschriebεn, im Lεεrlauf aπgεfahren werdεπ könnεn) wird auch diε zur Vεr indεrung εinεs zu starkεπ Anwachsεns dεs Stroms diε Zwischεnschaltuπg eines Flüssigkeits odεr Draht Widεrstandεs eπtfallεπ können und wird diεsεr Art wiεder ein Teil des Mehrprεisεs εiπgεspart. "Siεhε Cαmputεrstεuεruπg im Blatt 3, Anspruch 1, Absatz 2". Und jetzt der vorläufig lεtzte und wichtigste ÄnderungsPlan; "zu Gunsten des Umweltschutzes". ERSATZBLATT Eiπ bis maximal beanspruchter Eigenstrom erzeugender Elek¬ tromotor muß die denkbar bεstε Kühlung haben."Durch SPIRALE". Der Vorschlag für εiπe PlaπungsBεsεtzung wird wahrschein¬ lich von εrsteπ Bεtriεbsleituπgeπ noc*h εrgäπzt. Dazu εinε Richtuπgsaπzεigε: Der AnkerAußεπDurchmεssεr für PKW wird zweckmäßigεrwεisε kaum 400 mm überstεigen. Für die Flugzeugε hat man mit AnkεrDurchmεssεr von 600, 800 und 1000 mm und Längen von miπdestεπs 2000 bis 3000 mm zu rechnen. Das heißt: Durchmesser mal drei Läπgε gibt dεn richtigεπ SpiralRingSchluß, für günstigste kosteπloBε Schubwirkung. Mit diεseπ zwei Bedarfsträgern darf man am ehesten rechπεn, wεil ich für diε Übεrbrückung dεr Aπlaufzεit generei über holtε GεbrauchtFahrzeuge, aber (nicht die neuesten Nase nach unten), sondern die schönen Vorgänger als verschiεdεπε Mustεr bεistellen lasse, sobald entsprechende Pläne ausgereift sind. Ich bin überzeugt, daß ein odernεr Betrieb die Beschaffen¬ heit von Elektromotoren, abgesehen vielleicht von der Spirale, so gut kεπnt, daß mehr Details für den Anfang unnötig sind. Im Übrigεn wollen Sie bitte die Seitεπ allεr Aπmεldungεπ vorhεr bεachten und gründlich studieren. ERSATZBLATT.
Description:
Beschreibun ;

Nach Batterie-Start gibt es Elektro-Ilnergie-Erzeugiing- für Auto-Pl gzeuge-Boote-Woimba ten bis Ind stπe-unα Bahnen, für Stadt und Land

Die nun verlangte und auch übliche Beschreibung, verzeihen Sie bitte, wenn ich es nun so sage wie ich denke und nach ausreichender langer Lebenserfahrung fühle:

Ich habe in einem dreijährigen Kampf um meine 22 SBH-Patεπte (von 2k Anmeldungen) mit einem hervorragenden, aber auch hoch anständigen Patentanwalt gemeinsam eine sehr wertvolle Er¬ fahrung gemacht und zωar:

Um Patente zu erhalten, muß man wohl so viel schriftlich und nur, ωenn unbedingt nötig mit Skizzen erklären, bzui. dar¬ stellen, daß sich gute Fachleute zurechtfinden und ohne per¬ sönliche Erklärungen und Beweise gibt es ohnehin keinen Erfolg. "Leider lebt dieser edle Mann nicht mehr". Ich baute erst selbst zwischen Salzburg und Wien vier Kies- uierke. D a ich mit der zugelieferteπ Maschinerie nicht zufrie¬ den war, fing ich mit meinen Iderksschlosserπ an, Mühlen zu bauen. Ich brauchte nach den Erfolgen die Gegner nicht suchen. Die waren gleich da, als sie glaubten, die Kieswerke wären ein fettes Opfer.

Nur zwei mal versuchte man mich mit meiner Firma in Konkurs zu treiben. Die Gegner hatten kein Glück.

Als ich Jahre später die Iderke den eigenen Kindern als Nach¬ kommen schenkte und wissen wollte was ich noch tauge, fing ich ohne Geld, nur mit meinem Patεntwissen, in Form von neuen SBM-Mühleπ ein 100 Millioπen-üJεrk bauen an. Und das ist es, worauf ich hin wollte. 1. Ich hatte immer neue Ideen.

Um 6 Uhr früh stand ich in solchen Fällen bei dem jeweils ersten Mann im TB und meistens war es der Mühlen-Mensch, dann der von dem Anlagenbau. Ich erklärte langsam und deutlich meine nächtlichen Gedanken. Der erste Mann hörte nur zu. Er und ich sahen aber immer auf das Zeichenbrett des Nebenmannes wie weit er mit seinen Skizzen mitkommt. Jetzt darf ich mit Recht feststellen, das ist die beste Art zum Erfolg. Sechs Lüocheπ später war der Prototyp in der lüerkstätte fertig lieferbar.

-2-

Gεnau so war es auch im Anlagenbau. So wurde SBM eine üJεlt- firma. Bitte sehεn Sie jetzt in Ruhe und mit Geduld die sechs Anmeldungen nochmals an. Alle Menschen (Fachleute) die damit allein nicht zurecht kommen, sollen sich doch zwei Stunden Bit mir, nach dem praktischen Text vorher uπterhaltεπ. Ich bin auch gerne bereit, mich gleichzeitig mit zehn paar Menschen von zehn Firmen zu treffen und so wie anfänglich in meiner Firma alle offenen Fragen langsam und praktisch zu kl ren, damit gleich je einer der Paare Skizzen machen kann. Ich hätte nämlich πiε tεchnischer Zeichner werden können, weillich mit neun Jahren "ausgeschundeπ" war. Ein praktisch doppelter und sicher daher überschlagender Text verwirrt nur. Dafür ist in den einzelnen Anmeldungen schon zu viel ausgesagt.

Das Gerippe, das ein Techniker braucht, sich ein Bild zu machen, kann er den Anmeldungen entnehmεn. Und abrunden kann man am besten im Gespräch mit mir.

Die Unterlassungen, Änderungen und Ergänzungen erfolgεn im vergleich zur Vorlage (15.12.8B) ganz bewußt bevor ein Mißbrauch erfolgt.

Außerdε ist der Schutz des einzigen Uortes:

B E D A R F S A N T E I L I G bei zwei bis drei Motorεn auf einer üJelle der Bessεre, sonst hätte ein bedeutender Patentanwalt nicht m?t der Begründung, "es handle sich doch nur um"Perpetuum-mobilε" die Rückziehuπg verlangt, um meine Technik für seinεn Freund, der auch mich aus frührεr Zεit kennt, für dessen Flugzeugbau zu verwendεπ. Für diese Behauptung habε ich dεπ schrlftlichsn Bεwεis. Nachdem ich das goldenε Kalb (bildlich gesprochen) faschiert am Tisch legte. Natürlich ließ man εinige Wochen zum Grübeln vergehen. "Traurig aber wahr"!

Diεse vorsichtigen Herren hätten wissen müssen, daß diese Art eine Bestätigung des richtigεπ Ideges für mich ist. Man lernt eben nie aus.

ERSATZBLATT