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Title:
ELECTRICAL SWITCHING CONTACT FOR A VACUUM CIRCUIT BREAKER WITH NICKEL/CARBON NANOTUBE LAYER
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2007/144332
Kind Code:
A1
Abstract:
The electrical switching contact (6a, b) provided in particular for a vacuum circuit breaker (2) has a switching contact face (16), which comprises a ductile, metallic matrix, in particular nickel matrix (18) and hard material particles embedded therein, in particular CNT particles (20). Such a switching contact face (16) has a very good thermal conductivity given a high electrical conductivity and a high mechanical loading capacity, with the result that the service life of the vacuum circuit breaker (2) is markedly increased in comparison with previous vacuum circuit breakers.

Inventors:
SOENTGEN THOMAS (DE)
DOEBBELER ARNO (DE)
Application Number:
PCT/EP2007/055734
Publication Date:
December 21, 2007
Filing Date:
June 12, 2007
Export Citation:
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Assignee:
SIEMENS AG (DE)
SOENTGEN THOMAS (DE)
DOEBBELER ARNO (DE)
International Classes:
H01H1/02; H01H1/027
Foreign References:
JP2006147263A2006-06-08
EP1566814A12005-08-24
DE1558528B11970-12-23
JP2005120427A2005-05-12
CN1624175A2005-06-08
EP0343663A21989-11-29
US4129760A1978-12-12
Attorney, Agent or Firm:
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT (München, DE)
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Claims:

Patentansprüche

1. Elektrischer Schaltkontakt (6a, 6b) insbesondere für einen Vakuumleistungsschalter (2), mit einer Schaltkontaktfläche (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkontaktfläche (16) eine duktile metallische Matrix (18) mit darin ein ¬ gelagerten Hartstoffpartikeln (20) aufweist.

2. Schaltkontakt (6a, 6b) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Hartstoffpartikel CNT- Partikel (20) verwendet sind.

3. Elektrischer Schaltkontakt (6a, 6b) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkontaktfläche (16) etwa 10-40 Vol% an Hartstoffpartikeln (20) aufweist.

4. Schaltkontakt (6a, 6b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartstoffpartikel (20) eine Größe im Bereich zwischen 2nm und 50 μm aufweisen.

5. Schaltkontakt (6a, 6b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkontaktflä ¬ che (16) auf einem Träger (10) aufgebracht ist und eine Schichtdicke (d) zwischen etwa lOμm und 200μm aufweist.

6. Schaltkontakt (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die duktile Matrix (18) aus Nickel oder einer Bronzelegierung besteht.

7. Schaltkontakt (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkontaktfläche (16) mittels einer galvanischen Abscheidung aufgebracht ist.

8. Vakuumleistungsschalter (2) mit einem Schaltkontakt (6a, 6b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.

9. Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Schaltkontakt (6a, 6b) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Schaltkontaktfläche (16) mittels einer galvanischen Abschei ¬ dung aufgebracht ist.

Description:

ELEKTRICHξR SCHALTKONTAKT FüR EINEN VAKUUMLEISTUNGSSCHALTER MIT NICKEL-KOHLENSTOFFFNANORöHRENSCHICHT .

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schaltkontakt mit einer Schaltkontaktfläche, insbesondere für einen Vakuumleis ¬ tungsschalter .

Zum Schalten von elektrischen Strömen ist es erforderlich, elektrische Schaltkontakte miteinander zu verbinden oder zu trennen. Als Schalter können hierbei einfache Schalter für den Niedervoltbereich und für geringe Ströme beispielsweise in der Haustechnik vorgesehen sein. Als Schalter werden aber insbesondere auch so genannte Leistungsschalter zum Schalten von hohen Strömen bei hohen Spannungen eingesetzt. Hier werden beispielsweise so genannte Schütze zum Schalten von Anla ¬ genkomponenten einer industriellen Anlage eingesetzt. Zum Schalten sehr hoher Ströme, insbesondere im Mittelspannungs ¬ bereich in der Größenordnung von etwa 33 kV kommen auch so genannte Vakuum-Leistungsschalter zum Einsatz, wie sie beispielsweise von der Firma Siemens mit der Produktreihe 3AH vertrieben werden. Bei einem derartigen Vakuum-Leistungsschalter sind die Schaltkontakte innerhalb einer Vakuum ¬ schaltröhre angeordnet, in der ein Vakuum von beispielsweise 10- 9 bar eingestellt ist, um elektrische überschläge zu ver ¬ meiden .

Leistungsschalter werden generell für die unterschiedlichsten Anforderungen eingesetzt - zum Schalten von Transformatoren, von Freileitungen und Kabeln über Kondensatoren, Drosseln und Motoren bis hin zu Filterkreisen und Lichtbogenöfen. Für lange Standzeiten müssen sie dabei ebenso geeignet sein wie für extrem hohe Schaltspielzahlen. Kleinen Kurzschlussleistungen in Verteilungsnetzen stehen hohe Ausschaltströme im Industriebereich gegenüber.

So ist beispielsweise ein Leistungsschalter zum Schalten eines Lichtbogenofens in einem Elektrostahlwerk für eine

Schaltspannung von etwa 33 kV und Schaltströmen in Höhe von 2.500 A sowie für beispielsweise 150 Schaltvorgänge / Tag ausgelegt. Bei einem auftretenden Kurzschluss muss der Schal ¬ ter zudem kurzfristig hohen Kurzschlussströmen von etwa bis zu 30.000 A standhalten.

Aufgrund dieser hohen Ströme und Spannungen sind die Schalt ¬ kontakte und die Schalteinrichtung insgesamt aufgrund des beim Trennen der Schaltkontakte entstehenden Funkenblitzes und auch aufgrund des mechanischen Abriebs insbesondere ther ¬ misch stark belastet und unterliegen einem hohen Verschleiß.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schaltleistung und die Standzeit und damit die Lebensdauer eines elektri- sehen Schaltkontakts zu erhöhen.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen elektri ¬ schen Schaltkontakt, insbesondere für einen Leistungsschalter mit einer Vakuumschaltröhre, mit einer Schaltkontaktfläche, die eine duktile Matrix mit darin eingelagerten Hartstoffpartikeln aufweist und insbesondere aus dieser duktilen Matrix mit den Hartstoffpartikeln besteht, also keine weiteren Be- schichtungen aufweist.

Unter duktile Matrix wird hierbei ein vergleichsweise weicher metallischer Grundwerkstoff verstanden, der insbesondere eine Vickers-Härte von maximal etwa 180-230 HV o i aufweist. Die Härtebestimmung nach Vickers ist der Norm nach DIN EN ISO 6507 zu entnehmen. Die eingelagerten Hartstoffpartikel weisen demgegenüber eine deutlich höhere Härte auf, z.B. eine um mehr als den Faktor 2 größere Härte als der Grundwerkstoff.

Durch die Kombination eines duktilen Werkstoffes mit darin eingelagerten Hartstoffpartikeln werden die Bauteile mit ei- ner Beschichtung versehen, die den extremen Belastungen standhält. Durch die Duktilität besteht im Vergleich zu einer durchgehenden harten und spröden Beschichtung eine deutlich geringere Gefahr, dass im Laufe des Betriebs die Beschichtung

beschädigt und Risse und Mikrorisse auftreten. Zugleich wird durch die eingelagerten Hartstoffpartikel eine sehr hohe Ab ¬ riebfestigkeit und damit eine quasi sehr hohe Oberflächen ¬ härte erhalten, so dass selbst bei hohen mechanischen Belas- tungen und hohen Abriebkräften eine lange Lebensdauer erreicht wird. Darüber hinaus erhöht eine derartige Beschich- tung die thermische Beständigkeit der Kontaktelemente, so dass sie den hohen Temperaturen bei einem häufig auftretenden Schaltlichtbogen standhalten.

Als Hartstoffpartikel werden vorzugsweise sogenannte Carbon- nanotubes (CNT Kohlenstoffnanoröhren) eingesetzt. Derartige CNT-Partikel sind an sich bekannte, röhrenförmige Gebilde aus Kohlenstoff im nanoskaligen Bereich. Die einzelnen Röhren weisen beispielsweise einen Durchmesser im Bereich von 1 bis 50 nm auf. Die Röhren können hierbei unterschiedliche Längen bis zu mehreren Millimetern erreichen. Als CNT-Partikel werden Agglomerate aus derartigen Nanoröhrchen verstanden. Es hat sich gezeigt, dass derartige CNT-Partikel für den Anwen- dungsfall von elektrisch, thermisch und mechanisch hoch belasteten Schaltkontaktelementen hervorragend geeignet sind und dadurch die Lebensdauer des Schaltkontakts im Vergleich zum bisherigen Schaltkontakt erheblich vergrößern kann. Diese positive Wirkung der CNT-Partikel beruht auf deren sehr guten mechanischen Eigenschaften (hohe Härte) , der sehr guten thermischen Leitfähigkeit sowie auch der sehr hohen elektrischen Leitfähigkeit .

CNT-Partikel bzw. CNT-Tubes sind in unterschiedlichen Modi- fikationen erhältlich. Bevorzugt werden CNT-Partikel einge ¬ setzt, deren thermische Leitfähigkeit > 1500 W/mK, insbeson ¬ dere > 2000 W/mK ist und deren elektrische Leitfähigkeit gleichzeitig > 10 3 S/cm und insbesondere > 10 4 S/cm liegt. Die thermische Leitfähigkeit kann hierbei auch > 6000 W/mK betragen. Aufgrund dieser hervorragenden thermischen und e- lektrischen Eigenschaften haben Schaltkontakte mit einer derartigen Schaltkontaktfläche im Vergleich zu herkömmlichen

Schaltkontakten einen geringeren thermischen und elektrischen Widerstand.

Der Anteil der Hartstoffpartikel an der Schaltkontaktfläche liegt zweckdienlicherweise in einem Bereich zwischen 10 Vol.% und 40 Vol.%, um eine möglichst hohe Widerstandsfähigkeit der Schaltkontaktfläche bei ausreichender Duktilität zu errei ¬ chen .

Vorzugsweise haben die Hartstoffpartikel eine Größe im na- noskaligen Bereich oder im Mikrometerbereich und insbesondere im Bereich zwischen 2nm und 50μm. Derartige Hartstoffpartikel lassen sich besonders gut in die duktile Matrix einbetten.

Gemäß einer zweckdienlichen Weiterbildung ist die Schaltkontaktfläche auf einem Träger beispielsweise aus Kupfer als Be- schichtung aufgebracht. Die Dicke der Beschichtung liegt hierbei bevorzugt in einem Bereich zwischen 10 - 200 μm.

Bevorzugt wird als metallischer Grundwerkstoff für die duk ¬ tile Matrix Reinnickel oder eine Nickellegierung mit hohem Nickel-Anteil beispielsweise über 90% eingesetzt. Die Kombi ¬ nation einer Nickelmatrix mit darin homogen verteilt eingebetteten CNT-Partikeln hat sich als besonders geeignet her- ausgestellt.

Anstelle der Nickelmatrix wird in einer alternativen Ausgestaltung eine Matrix bestehend aus einer Bronzelegierung eingesetzt .

Um eine qualitativ hochwertige, gut und dauerhaft haltende Schaltkontaktfläche auszubilden, ist diese mittels einer e- lektrolytischen galvanischen Abscheidung aufgebracht. Hierzu wird vorzugsweise der zu beschichtende (CU-) Träger als Anode in den Elektrolyt eingetaucht und als Kathode wird eine Ni ¬ ckel-Kathode eingesetzt. In den Elektrolyten werden ergänzend auch die CNT-Partikel eingebracht, die mit den Nickel-Ionen zur Anode wandern und auf dem Träger gemeinsam mit den Ni-

ckel-Ionen abgeschieden werden, so dass sich eine homogene gleichmäßige Verteilung der CNT-Partikel in der Nickel-Matrix einstellt .

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß weiterhin gelöst durch einen Vakuumleistungsschalter gemäß Anspruch 8 sowie durch ein Verfahren gemäß Anspruch 9. Die im Hinblick auf den elektrischen Schaltkontakt aufgeführten Vorteile und bevorzugten Ausges ¬ taltungen sind sinngemäß auch auf den Vakuumleistungsschalter und das Verfahren zu übertragen. Ein Vakuumleistungsschalter kann insbesondere auch als Vakuumschaltröhre bezeichnet wer ¬ den bzw. diese als Bestandteil umfassen.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeich- nung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt in einer sche ¬ matischen Schnitt-Darstellung einen Vakuumleistungsschalter mit einer Vakuumschaltröhre.

Der Vakuumleistungsschalter 2 umfasst ein Isoliergehäuse 4, in dem zwei Schaltkontakte 6a, 6b angeordnet sind. Jeder der Schaltkontakte 6a, 6b umfasst einen zylindrischen Stab 8, an dem endseitig jeweils eine geschlitzte Trägerplatte 10 ausge ¬ formt ist. Der Stab 8 und die Trägerplatte 10 bilden jeweils eine einstückige Einheit aus einem leitfähigen Werkstoff, insbesondere aus Kupfer oder einer Kupferlegierung. Der obere Schaltkontakt 6a ist als fester Schaltkontakt mit einer stirnseitigen, metallischen Kontaktplatte 12 verbunden, die das Isoliergehäuse 4 nach oben verschließt und die zur Kon- taktierung mit einer elektrischen Zu- oder Ableitung vorge- sehen ist. Der untere Schaltkontakt 6b ist als ein bewegli ¬ cher Schaltkontakt Stab 8 durch das Isoliergehäuse 4 hin ¬ durchgeführt. Die Durchtrittsstelle durch das Isoliergehäuse 4 ist über einen üblicherweise metallischen Dichtbalg 14 ab ¬ gedichtet. Der nach Außen tretende Stab 8 des unteren Schalt- kontakts 6b dient ebenfalls zur Kontaktierung mit einer e- lektrischen Ab- bzw. Zuleitung.

Die Trägerplatten 10 sind innerhalb des Isoliergehäuses 4 in einer eine Lichtbogenkammer 11 bildenden Auswölbung angeordnet. Innerhalb des Isoliergehäuses 4 ist ein Vakuum von bis zu ICT 9 bar eingestellt. Das Isoliergehäuse 4 ist zur Auf- rechterhaltung dieses Unterdrucks bzw. Vakuums geeignet zur Umgebung hin abgedichtet. Die Trägerplatten 10 tragen an den einander zugewandten Seiten jeweils eine eine Schaltkontakt ¬ fläche 16 bildende Beschichtung. Diese umfasst im Ausfüh ¬ rungsbeispiel eine Nickelmatrix 18, vorzugsweise bestehend aus Reinstnickel (Nickelanteil größer 99%) und in der Nickel ¬ matrix 18 eingebetteten CNT-Partikeln 20. Der Anteil der CNT- Partikel 20 in der Schaltkontaktfläche 16 liegt etwa zwischen 10 und 40 Vol%. Ihre Größe liegt vorzugsweise zwischen 2 nm und 50 μm. Die Schichtdicke d der Schaltkontaktfläche 16 liegt vorzugsweise zwischen 10 und 200 μm.

Mit einer derartigen Schaltkontaktfläche 16 ist insgesamt ein hochbelastbarer Schaltkontakt 6a, 6b ausgebildet, der insbe ¬ sondere für den Einsatz in dem gezeigten Vakuumleistungs- Schalter 2 optimiert und geeignet ist um hohe Standzeiten zu erreichen. Maßgebend hierfür ist die geringe Verschleißanfäl ¬ ligkeit der Schaltkontaktfläche 16 durch die Einlagerung der harten CNT-Partikel 20 in der Nickelmatrix 18. Gleichzeitig ist durch die gewählte Kombination der Nickelmatrix 18 und der CNT-Partikel 20, insbesondere aufgrund der sehr hohen thermischen- sowie elektrischen Leitfähigkeit der CNT-Parti ¬ kel 20, eine sehr gute thermische und elektrische Leitfähig ¬ keit der Schaltkontaktfläche 16 erzielt.

Beim Betätigen des Vakuumleistungsschalters 2, also beim Zu ¬ sammenfügen der beiden Schaltkontaktflächen 16 und insbesondere beim Trennen der beiden Schaltkontaktflächen 16 entsteht aufgrund der Schaltspannung, die beispielsweise im Bereich einer Mittelspannung bis etwa 33 kV liegt, ein Lichtbogen. Gleichzeitig werden mit dem Vakuumleistungsschalter 2 Ströme von beispielsweise 2500 A mehrmals am Tag geschaltet. Die entstehenden Lichtbögen führen daher zu einer sehr hohen thermischen Belastung. Aufgrund der sehr guten thermischen

Leitfähigkeit kann diese thermische Belastung sehr gut abge ¬ leitet werden, so dass die Schaltkontaktfläche 16 sich nur moderat erwärmt. Es ist also kein Verbacken oder Verschmelzen der Schaltkontaktflächen 16 zu befürchten. Auch ist kein An- stieg des elektrischen übergangswiderstands aufgrund eines übermäßigen Temperaturanstiegs zu befürchten, der zu einer zusätzlichen Erwärmung aufgrund eines hohen Widerstandwertes führen würde. Gleichzeitig wird die geringe Erwärmung unter ¬ stützt durch die hohe elektrische Leitfähigkeit der CNT-Par- tikel 20. Schließlich ist die Schaltkontaktfläche 16 darüber hinausgehend auch mechanisch sehr robust und weist auf der einen Seite eine sehr hohe Oberflächenhärte aufgrund der ein ¬ gelagerten CNT-Partikel 20 auf und ist zugleich aufgrund der Nickelmatrix 18 auch ausreichend duktil, um einem Sprödbruch vorzubeugen.




 
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