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Title:
ELECTRONIC ACCUMULATOR, DYNAMIC SYSTEM AND TRANSFORMER SYSTEM FOR ELECTRICAL POWERING OF SHAFTS, MACHINES, DEVICES AND LIGHT CURRENT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1998/059386
Kind Code:
A2
Abstract:
In automotive engineering, the ignition coil transforms 40,000 volts to ignite the fuel mixture. It is important to maintain energy through an accumulator and an accumulator charging device combined in a device or machine unit. This energy is subsequently used electrically. A oxi-hydrogen gas arises when the accumulator is charged by the charging device. The output of the transformer, which is used for ignition, produces electricity in the megawatt range. Several transformers can be mounted in parallel to increase output. The electrical output of the transformers is as mentioned above. Energy is used for electrical powering of shafts, machines, devices and light current.

Inventors:
HEINRICH DANIELA (DE)
Application Number:
PCT/DE1998/001626
Publication Date:
December 30, 1998
Filing Date:
June 16, 1998
Export Citation:
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Assignee:
HEINRICH DANIELA (DE)
International Classes:
B60K1/04; H01M10/42; (IPC1-7): H01M10/00
Foreign References:
US5444352A1995-08-22
EP0460453A21991-12-11
US5448152A1995-09-05
US5304917A1994-04-19
US4237410A1980-12-02
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Claims:
Der Oberbegriff, die Energie der"Elektronenakkumulator-Dynamik- Transformation-zum elektrischen Antrieb von Wellen, Maschinen, Geräten und Lichtstrom", wird abgekürzt EA-D-T.Patentansprüche
1. 1. Die Energie der"ElektronenakkumulatorDynamikTransformation zum elektrischen Antrieb von Wellen, Maschinen, Geräten und Lichtstrom"ist dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leistung durch den Stromerzeugerantrieb EADT erzielt wird, und Energie und Strom (Gleich, Wechsel, Drehstrom) oder elektrischer Strom durch Akkumulatoren nach dem elektro chemischen Standardpotential ; LiKCaNaBaMgAlMnZnCr EnergieFeCdCoNiSnPb(H)SbBiCuAgHgAuPt,zum speicher werden, und in Verbindung mit paßenden Akkumulator ladegeräten (Dynamik) in einer Maschinenoder GerAteeinheit vereint sind, während des Ladens kann sich Knallgas bilden, diese Energien kbnnen durch einen oder mehrere Transforma tor (en) in Stromstärke und Stromspannung deutlich erhöht werden, eingesetzt werden kann die Energie in der Verkehrs, Kraftwerks, Maschinen, Heizungs und Gerätetechnik usw..
2. Die Energie der"ElektronenakkumulatorDynamikTransformation" nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß z. B. ein BleiPbAkkumulator zur elektrischen Versorgung in Verkehrs fahrzeuge eingebaut wird, Akkumulatorladegerät ist hier ein Generator, welcher Wechselspannung liefert, sie muß gleich gerichtet werden, umso den Akkumulator aufzuladen, es folgen physikalische Berechnungen über die elektrische Leistung eines Transformators der heutzutage zur Zündung verwendet wird, wir wollen diese Energie zur elektrischen Stromver sorgung nutzen.
3. Elektrische Leistung bei Gleichstrom und induktionsfreiem Wechseloder Gleichstrom U = 40 000 V P = {3 U I I = 26 600 A P = 3'40 000 V'26 600 A <BR> <BR> P = 1 842 902 100 W = 1 842 MW<BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> P = U I P = 40 000 V # 26 600 A P = 1 064 000 000 W = 1 064 MW P = I2 R P :RU2 2) Elektrische Leistung bei Wechselund Drehstrom mit induktiven Lastanteil U = 40 000 V I = 26 600 A cos # = 0,85 (Beispiel für Geräte und Maschinen) P = I#cos## P = 40 000 V # 26 600 A 0,85 P = 904 400 000 W = 904.4 MW P = 3'U*I*cos P =f3'40 000 V'26 600 A 0,85 P = 1 566 466 800 W = 1 566 MW 3. Die Energie der"ElektronenakkumulatorDynamikTransformation" nach Anspruch 1 bis 2 ist dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leistung nach physikalischen Gesetzen, z. B.
4. durch Veränderung der Windungen des Transformators oder des elektrischen Widerstandes, entsprechend der erforder lichen Leistung, variiert werden können.
5. Die Energie der"ElektronenakkumulatorDynamikTransformation" nach Anspruch 1 bis 3 ist dadurch gekennzeichnet, daß Ge triebe und Rollen eingesetzt werden können, umso durch Kraft übersetzung die Drehzahlund Energiebedürfnisse einzu stellen.
6. Die Energie der"ElektronenakkumulatorDynamikTransformation" nach Anspruch 1 bis 4 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz auf eine bestimmte Hertzzahl festgesetzt oder im pulsgesteuert den jeweiligen Drehzahlund Energiebedürf nissen angeglichen werden kann.
7. Die Energie der"ElektronenakkumulatorDynamikTransformation" nach Anspruch 1 bis 5 ist dadurch gekennzeichnet, daß durch Verwendung von mehreren Akkumulatoren, Batterieladegeräten (Dynamik) und Transformatoren (z. B. durch Parallelschaltung), die Energie um ein vielfaches gesteigert werden kann.
8. Die Energie der"ElektronenakkumulatorDynamikTransformation" nach Anspruch 1 bis 6 ist dadurch gekennzeichnet, daß das Akkumulatorladegerät z. B. ein Generator (en) oder ein Trans formator (en) sein kann, es ist wichtig für Akkumulatoren die Verbindung mit passenden Akkumulatorladegeräten zu wahren.
9. Die Energie der"ElektronenakkumulatorDynamikTransformation" nach Anspruch 1 bis 7 ist dadurch gekennzeichnet, daR der Verbraucher das Akkumulatorladegerät antreibt, damit die Batterie aufgeladen werden kann. Mit Steuerungsgeräten werden die Arbeitsabläufe geregelt.
10. Die Energie der"ElektronenakkumulatorDynamikTransformation" nach Anspruch 1 bis 8 ist dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Welle (n) ; z. B. eine Turbinen, Generatoroder RotorwelleRmit Energiv versorgt werden können.
11. Die Energie der"ElektronenakkumulatorDynamikTransformation" nach Anspruch 1 bis 9 ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem Begriff"Maschinen", Gleichstrommotor (en) mit Kollektor, Rei henschlußmotor (en), DrehstrommotorEen), Pumpe (n), Haupttrans formator (en), Generator (en) usw., beinhaltet sind, welche auch eine oder mehrere Welle (n) ; z. B. in Verbindung mit Schiffs, oder Luftschrauben ; antreiben können.
Description:
DYNAMIK-ELEKTRONENAKKUMULATOR- zumelektrischenAntriebvonTRANSFORMATION- Wellen. Maschinen. Geraten und Lichtstrom Die Spannung wird durch elektrochemische Vorgänge erzeugt.

Diese Vorgänge werden durch einen Akkumulator, nach dem elektrochemischen Standardpotential ; Li-K-Ca-Na-Ba-Mg-Al-Mn- Zn-Cr-Fe-Cd-Co-Ni-Sn-Pb-(H)-Sb-Bi-Cu-Ag-Hg-Au-Pt, zum(H)-Sb-Bi-Cu-Ag-Hg-Au-Pt, zum Energie- speicher. Voraussetzung für erhöhte Energien sind Akkumulatoren in Verbindung mit paßenden Akkumulatorladegeräten (Dynamik), vereint in einer GerAte-oder Maschineneinheit.

Die Elektronenakkumulator-Dynamik stellt eine Einheit zur Er- haltung der Energie dar. Diese Energien können in Stromstärke und Stromspannung durch einen oder mehrere Transformator (en) deutlich erhbht werden.

Schon heute werden Akkumulatoren zur Versorgung der elektr.

Anlage in Luft-, Land-und Wasserfahrzeuge (Pb-Akku), in Geräte (Handy's ; Li, oder Ni-Akku/Walkman ; Zn-Akku.) u. s. w. eingebaut.

Bei Energiebedarf wird zukünftig ein AkkumulatorladegerAt ange- trieben, der die Verbraucher mit Energie versorgt und gleich- zeitig den Akkumulator auf lad.

Bsp. : Ein Blei-Akkumulator wird zur Versorgung der elektr.

Anlage in die Kraftfahrzeuge eingebaut. Akkumulatorlade- gerSt ist hier ein Generator, welcher Wechselspannung liefert. Sie muß gleichgerichtet werden, umso der Akku- mulator aufzuladen. Zur Zündung wird ein Transformator verwendet, der einen Hochspannungsstromstoß von 40 000 V transformiert.

Die Leistung des Transformators der zur Zündung verwendet wird.

1) Elektrische Leistung bei Gleichstrom und induktionsfreiem Wechsel-oder Gleichstrom U = 40 000 V P = 3'U * 1 I = 26 600 A F = {3 # 40 000 V # 26 600 A P = 1 842 902 100 W = 1 842 MW P = U I P = 40 000 V * 26 600 A P = 1 064 000 000 W = 1 064 MW P = I2 R P = U2 : R LeistungbeiWechsel-undDrehstrommit2)Elektrische induktiven Lastanteil U = 4C000V I = 26 600 A cos # = 0,85 (Beispiel für Geräte und Maschinen) P #I#cos#U P = 40 000 V # 26 600 A 0,85 P = 904 400 000 W = 904.4 MW P =#3 #I#cos#U P = {3 40 000 V # 26 600 A 0,85 P = 1 566 466 800 W = 1 556 MM -Dynamik-TransformationwerdenDieseElektronenakkumulator Mir zukünftig zum elektrischen Antrieb von Wellen, Maschinen, Geräten und Lichtstrom nutzen.

Die elektrische Leisturg muß nach physikalischen Gesetzen, entsprechend der erforderlichen Leistung, variiert werden.

Es können Getriebe oder Rollen eingesetzt werden, umso durch Drehzahl-oderEnergiebedürfnisseein-Kraftübersetzungdie FrequenzkannaufeinebestimmteHertzzahlfest-zustellen.Die gesetzt oder impulsgesteuert den jeweiligen Drehzahl-und Energiebedürfnissen angeglichen werden. |A. t-*kumuls'^ : (en) Transformator (en) Verbraucher Der Verbraucher muß das damitantreiben, die Batterie aufgeladen werden kann. Mit Steuerungsgeräten VorgängederArbeitsabläufegeregelt.werdendie Maschine(n),GeräteoderLichtstromVerbraucher:Welle(n), BEZUGSZEICHEMLISTE # Umstrukturierung von Kraftwerksanlagen (5 Seiten) # Krafträder fahren mit Strom (3 Seiten) * Elektrischer Antrieb von Eisenbahn-Lokomotiven (4 Seiten) # Elektrischer Antrieb für Flugzeuge mit Drehfldgeln (4 Seiten) Elektrischer Antrieb fUr Flugzeuge mit Staarflügeln (4 Seiten) * Ein Kraftfahrzeug fährt mit Strom (3 Seiten) Elektrischer Antrieb von kleinen Wasserfahrzeugen (3 Seiten) # Elektrischer Antrieb von großen Wasserfahrzeugen (3 Seiten) Der elektrische Betrieb von Heizungen (3 Seiten) # Elektrischer Antrieb von Handy-Geräten (1 Seite) ELEKTRONENBATTERIE-DYNAMIK-<BR> zumelektrischenAntriebTRANSFORMATION- von Wellen, Maschinen Lichtstrom Betrifft: Umstrukturierung von Kraftwerksanlagen Die Spannung wird durch elektrochemische Vorgänge erzeugt.

Diese Vorgänge werden durch einen Akkumulator zum Energie- speicher, den wir Batterie nennen. Schon heute werden Akku- mulatoren zur Versorgung der elektrischen Anlage in die Kraftfahrzeuge eingebaut.

Diese elektrische Energie wird bei stehendem Motor einem Akkumulator/Batterie entnommen. Bei laufendem Motor wird ein elektrischer Generator angetrieben, der die Verbraucher mit Energie versorgt und gleichzeitig die Batterie auflad.

Die Nennspannung einer Starterbatterie ergibt sich aus der Anzahl der in Reihe geschalteten Zellen mal der Nennspannung einer Zelle ; sie ist mit 2 V/Zelle festgelegt. Hat die Zelle eine Spannung von etwa 2,4 V erreicht (Gasungs- spannung), so fdngt sie bei weiterem Laden stark zu gasen an ; sie ist dabei etwa zu 80 % geladen. Durch weiteres Laden kann die Zellenspannung bis auf 2,75 V ansteigen (Ladeschlußspannung). Währerld des Gasens bildet sich Knall- gas.

Generatoren liefern Wechselspannung. Sie muA gleichgerichtet werden, um so den Akkumulator aufzuladen.

In der heutigen Kraftfahrzeugtechnik wird das Kraftstoff- gemisch durch einen Zündtransformator gezündet. Der Trans- formator gibt einen Hochspannungsstromstoß von 40 000 V ab. Diese Elektronenbatterie-Dynamik-Transformation werden wir zukunftig zum elektrischen Antrieb von Wellen, Maschinen und Lichtstrom nutzen.

Das Verhältnis der Windungszahlen der beiden Spulen eines Transformators bestimmt also das Verhältnis der Spannungen.

Die Spannungen verhalten sich wie die Windungszahlen. Daraus ergibt sich, daß auf der Hochspannungsseite (viele Windungen) der Strom klein und umgekehrt auf der Niederspannungsseite (wenig Windungen) der Strom grop ist.

Beispiel : Die Leistung des Transformators der zur Zündung -VeränderungderWindungenent-verwendetwird sprechend der gewünschten elektrischen Leistung.

1) Elektrische Leistung bei Gleichstrom und induktionsfreiem Wechsel-oder Drehstrom U = 40 000 V P = #3 # U # I I = 26 600 A P = # 3 # 40 000 V # 26 600 A P = l 842 902 100 W = 1 842 MW P = U I P = 40 000 V * 26 600 A P = 064 000 000 W = 1064 MW P #RI2 p U2 : R 2) Elektrische Leistung bei Wechsel-und Drehstrom mit induktivem Lastanteil U = 40 000 V I = 26 600 A cos = 0, 81 (Beispiel für Kraftwerksgenerator) P = U #cos#I P = 40 000 V 26 600 A # 0, 81 P = 861 840 000 W = 861.8 MW P = U#I#cos## P = 1 492 750 000 W = 1 492.7 MW Die Zahl der Perioden in einer Sekunde (Per/S oder Hertz) bezeichnet man als Frequenz.

Ist z. B. die Drehzahl eines Kraftfahrzeugs 4800 l/min....

6000 l/min., so steht fUr 1 Umdrehung eine Zeit von 60/4800 = 1/80 Sekunde zur VerfUgung.

FUr 1 Arbeitsspiel = 2 Umdrehungen beträgt die Zeit 1/40 Sekunde und für 1 hub = 1/2 Umdrehung ist sie 1/160 Se- kunde.

Die Frequenz kann auf eine bestimmte Hertzzahl festgesetzt (z. B. die Eisenbahn verwendet 16 2/3 Hertz, ein Kraftwerk 50 Hertz) oder impulsgesteuert den jeweiligen Drehzahl-und Energiebedürfnissen angeglichen werden.

Durch Verwendung von mehreren Akkumulatoren, Batterienlade- geräten und Transformatoren kann die Leistung um ein viel- 'faches gesteigert werden.

Akkumulatoren in Verbindung mit Batterieladegeräten, ermöglichen die Erhaltung der Energien, welche durch Transformatoren in Stromstärke und Stromspannung deutlich erhöht werden können.

GeneratorDrehstrom ßauart 4-Doliq 3 <BR> <BR> Leistunasfaktor 0. 82 Klemmspannuna 27 kV HzFrequenz50 GeneratorBahnstrom Bauart 2-Doliq 1<BR> <BR> Leistunasfaktor 0. 81 Klemmscannuna 14.5 kV Freauenz 16 2/3 Hz Die Turbogeneratorsätze erzeugen Drehstrom, hierbei dreht sich die Drehstrommaschine mit 3000 l/min.. Der Generator wird durch eine Welle von der Turbine angetrieben.

Nun muß die Generator-oder Turbinenwelle mit elektrischer Energie versorgt werden. Eine elektrische Leistung im Mega- watt-Bereich, durch die Elektronenbatterie-Dynamik- Transformation, kann diese Welle garantiert in Bewegung setzen.

Die Wellen können durch a) Drehstrommotoren, b) Reihenschlußmotoren oder c) Gleichstrommotoren mit Kollektoren angetrieben werden. Hier kann man auch Rollen oder Getriebe einsetzen, umso durch Kraftübersetzung die Drehzahl-und EnergiebedUrfnisse optimal einzustellen.

Funktionsschema eines Atom-Kraftwerks Wasserabscheider/Zwischenüberhitzer Funktionsschema GKN Block I Bahnstrom- Primarkreislauf Turbine Sekundarkreislauf : Geneator iCil Kühlwasser-Kreislauf. t b 1 ß Vorwärmer_. 7 Vorwarmer Kondensator Kuhiturm /Dampf-<.. Speisewasser-Kondensat-7 eszeuger o gpeise-behalter pumpen Apaise- wasser- stabe 1--$peisewasser Kondensator stbbe-0-Speise-wasser Kondensator pumpen,, 50 Hz Brenn-..'. elemente Reaktor-'v Wasserab-Drehstrom- druckbehäiter scheider/Zwischenüberhitzer Turbine Bis zur Turbine oder zum Generator muß diese Kraftwerksform abgeschaltet werden. Die Turbinen-oder Generatorwelle kann mit elektrischer Energie bewegt werden.

KRAFTLDBFAHREMMITTSI-RCM Die Spannung wird durch elektrochemische Vorgänge erzeugt.

Diese Vorgänge werden durch einen Akkumulator zum Energie- speicher, den wir Batterie nennen. Schon heute werden Akku- mulatoren zur Versorgung der elektrischen Anlage in schwere Kraftmotorräder eingebaut.

Diese elektrische Energie wird bei stehendem Motor einem Akkumulator/Batterie entnommen. Bei laufendem Motor wird ein elektrischer Generator angetrieben, der die Verbraucher mit Energie versorgt und gleichzeitig die Batterie auflad.

Die Nennspannung einer Starterbatterie ergibt sich aus der Anzahl der in Reihe geschalteten Zellen mal der Nennspannung einer Zelle ; sie ist mit 2 V/Zelle festgelegt. Hat die Zelle eine Spannung von etwa 2,4 V erreicht (Gasungs- spannung), so fängt sie bei weiterem Laden stark zu gasen an ; sie ist dabei etwa zu 80 % geladen. Durch weiteres Laden kann die Zellenspannung bis auf 2,75 V ansteigen (LadeschluDspannung) Während des Gasens bildet sich Knall- gas.

Generatoren liefern Wechselspannung. Sie muß gleichgerichtet werden, um so den Akkumulator aufzuladen.

In der heutigen Krafträdertechnik wird das Kraftstoff- gemisch durch einen Zündtransformator gezUndet. Der Trans- formator gibt einen Hochspannungsstromstoß an die Ztndung ab. Diese Elektronenbatterie-Dynamik-Transformation werden wir zukUnftig zum elektrischen Antrieb von Wellen und Maschinen nutzen.

Das VerhSltnis der Windungszahlen der beiden Spulen eines Transformators bestimmt also das VerhAltnis der Spannungen.

Die Spannungen verhalten sich wie die Windungszahlen. Daraus ergibt sich, daß auf der Hochspannungsseite (viele Windungen) der Strom klein und umgekehrt auf der Niederspannungsseite (wenig Windungen) der Strom groß ist.

Beispiel : Die Leistung des Transformators der zur ZUndung verwendet wird-Veränderungen der Windungen ent- sprechend der gewünschten kW-Zahl erforderlich 1) Elektrische Leistung bei Gleichstrom und induktionsfreiem Wechsel-oder Drehstrom U = 600 V P = #3 # U # I I = 300 A P = #3 # 600 V # 300 A P = 311769,15 W = 311.77 kW P = U * I P = 600 V o 300 A P = 1800000 W = 180 kW P = I2 R P :RU2 2) Elektrische Leistung bei Wechsel-und Drehstrom mit induktivem Lastanteil U = 600 V 300AI= cos 0,87(BeispielfürGeräteundMaschinen)= P = U * I # cos # P = 600 V 340 A 0, 87 P = 156600 W = 156,5 kW P = U#I#cos## P = 271239,16 W = 271,23 kW Die elektrische Leistung kann nach physikalischen Gesetzen, entsprechend der erforderlichen Leistung, variiert werden.

Die Elektronenbatterie-Dynamik stellt eine Einheit zur Erhaltung der Energie dar, welche durch Transformatoren in Stromstärke und Stromspannung deutlich erhbht werden kdnnen.

Die in der Elektrotechnik und der Mechanik vorkommenden physikalischen Gesetzmäßigkeiten müssen speziell auf einen a) Gleichstrommotor mit Kollektor, b) Reihenschlußmotor oder c) Drehstrommotor eingestellt werden.

Es kdnnen auch eine oder mehrere Welle (n), mit elektrischer Energieversorgung, etwas in Bewegung setzen.

Die Frequenz kann auf eine bestimmte Hertzzahl festgesetzt oder impulsgesteuert den jeweiligen Drehzahl-und Energie- bedurfnissen angeglichen werden.

Es ist möglich mehrere Elektronenbatterie-Dynamik- Transformations-Einheiten zu kombinieren, umso nochmal eine Leistungssteigerung zu erreichen.

ELEKTRONENAKKUMULATOR-DYNAMIK- zumelektrischenAntriebvonTRANSFORMATION- LokomotivenEisenbahn- ELEKTRONENBATTERIE-DYNAMIK- von Wellen. Maschinen. GerOten und Lichtstrom Die Spannung wird durch elektrochemische Vorgänge erzeugt.

Diese Vorgänge werden durch einen Akkumulator zum Energie- speicher, den wir Batterie nennen. Schon heute werden Akku- mulatoren zur Versorgung der elektrischen Anlage in die Kraftfahrzeuge eingebaut.

Diese elektrische Energie wird bei stehendem Motor einem Akkumulator/Batterie entnommen. Bei laufendem Motor wird ein elektrischer Generator angetrieben, der die Verbraucher mit Energie versorgt und gleichzeitig die Batterie aufläd.

Die Nennspannung einer Starterbatterie ergibt sich aus der Anzahl der in Reihe geschalteten Zellen mal der Nennspannung einer Zelle ; sie ist mit 2 v/Zelle festgelegt. Hat die Zelle eine Spannung von etwa 2,4 V erreicht (Gasungs- spannung), so fängt sie bei weiterem Laden stark zu gasen an ; sie ist dabei etwa zu 80 % geladen. Durch weiteres Laden kann die Zellenspannung bis auf 2,75 V ansteigen (Ladeschlußspannung). Während des Gasens bildet sich Knall- gas.

Generatoren liefern Wechselspannung. Sie muß gleichgerichtet werden, um so den Akkumulator aufzuladen.

Voraussetzung für erhöhte Energien sind Akkumulatoren (Bsp.

Starterbatterie) in Verbindung mit Akkumulatorladegeräten (Bsp. Generator), vereint einer Gerate-oder Maschinen- einheit.

In der heutigen Kraftfahrzeugtechnik wird das Kraftstoff- gemisch durch einen Zündtransformator gezündet. Der Trans- formator gibt einen Hochspannungsstromstoß von 40 000 V ab. Diese Elektronenbatterie-Dynamik-Transformation werden wir zukünftig zum elektrischen Antrieb von Wellen und Maschinen nutzen.

Das Verhältnis der Windungszahlen der beiden Spulen eines Transformators bestimmt also das Verhältnis der Spannungen.

Die Spannungen verhalten sich wie die Windungszahlen. Daraus ergibt sich, daß auf der Hochspannungsseite (viele Windungen) der Strom klein und umgekehrt auf der Niederspannungsseite (wenig Windungen) der Strom groß ist.

Beispiel : Die Leistung des Transformators der zur Zündung verwendet wird.

1) Elektrische Leistung bei Gleichstrom und induktionsfreiem Wechsel-oder Drehstrom U = 40 000 V P = #3 # U # I I = 26 600 A P = {3 40 000 V 26 600 A P = 1 842 902 100 W = 1 842 MW P = U I P = 40 000 V 26 600 A P = 1 064 000 000 W = 1 064 MW P #RI2 P :RU2 2) Elektrische Leistung bei Wechsel-und Drehstrom mit induktivem Lastanteil U = 40 000 V I = 26 600 A cos # = 0,85 (Beispiel für Geräte und Maschinen) P = U #cos#I P = 40 000 V 26 600 A # 0, 85 p = 904 400 000 W = 904 MW P = 13 * U # I # cos s P = 1 566 466 800 W = 1 566 MW Die elektrische Leistung muß nach physikalischen Gesetzen, entsprechend der erforderlichen Leistung, variiert werden.

Die Elektronenbatterie-Dynamik stellt eine Einheit zur Erhaltung der Energie dar, welche durch Transformatoren in Stromstärke und Stromspannung deutlich erhöht werden können.

Die Leistung kann speziell auf den Motor eingestellt werden.

Es kbnnen auch eine oder mehrere Welle (n), mit elektrischer Energieversorgung, etwas in Bewegung setzen.

Genauso gut kann der Haupttransformator (welcher sich in vorhandenen Elektro-Vollbahn-Lokomotiven befindet) mit dieser Art der Stromerzeugung gespeißt werden. Durch Parallelschalten von Transformatoren kann die Leistung nochmals erhbht werden.

Die Frequenz kann auf eine bestimmte Hertzzahl festgesetzt oder impulsgesteuert den jeweiligen Drehzahl-und Energie- beddrfnissen angeglichen werden.

ELEKTRONENBATTERIEDYNAMIK- <BR> <BR> zumelektrischenAntriebTRANSFORMATION- <BR> von Wellen oder Maschinen fur Flugzeuge mit Drehflügeln Die Spannung wird durch elektrochemische Vorgänge erzeugt.

Diese Vorgänge werden durch einen Akkumulator zum Energie- speicher, den wir Batterie nennen. Schon heute werden Akku- mulatoren zur Versorgung der elektrischen Anlage in die Kraftfahrzeuge eingebaut.

Diese elektrische Energie wird bei stehendem Motor einem Akkumulator/Batterie entnommen. Bei laufendem Motor wird ein elektrischer Generator angetrieben, der die Verbraucher mit Energie versorgt und gleichzeitig die Batterie aufläd.

Die Nennspannung einer Starterbatterie ergibt sich aus der Anzahl der in Reihe geschalteten Zellen mal der Nennspannung einer Zelle ; sie ist mit 2 V/Zelle festgelegt. Hat die Zelle eine Spannung von etwa 2,4 V erreicht (Gasungs- spannung), so fängt sie bei weiterem Laden stark zu gasen an ; sie ist dabei etwa zu 80 % geladen. Durch weiteres Laden kann die Zellenspannung bis auf 2,75 V ansteigen (Ladeschlußspannung). Während des Gasens bildet sich Knall- gas.

Generatoren liefern Wechselspannung. Sie muR gleichgerichtet werden, um so den Akkumulator aufzuladen-Erhaltung der Energie.

In der heutigen Kraftfahrzeugtechnik wird das Kraftstoff- gemisch durch einen ZUndtransformator gezündet. Der Trans- formator gibt einen Hochspannungsstromstoß von 40 000 V ab. Diese Elektronenbatterie-Dynamik-Transformation werden wir zukünftig zum elektrischen Antrieb von Rotor- wellen oder Maschinen nutzen kdnnen.

Das Verhältnis der Windungszahlen der beiden Spulen eines Transformators bestimmt also das Verhältnis der Spannungen.

Die Spannungen verhalten sich wie die Windungszahlen. Daraus ergibt sich, daß auf der Hochspannungsseite (viele Windungen) der Strom klein und umgekehrt auf der Niederspannungsseite (wenig Windungen) der Strom grop ist.

Beispiel : Die Leistung des Transformators der zur ZUndung verwendet wird-Veränderung der Windungen ent- sprechend der gewünschten elektrischen Leistung.

1) Elektrische Leistung bei Gleichstrom und induktionsfreiem Wechsel-oder Drehstrom U = 20 000 V P = @ 3 # U # I I = 2400 A P = #3 # 20 000 V 2400 A <BR> <BR> P = 83 138 439 W = 83 MW<BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> P = U I P = 20 000 V 2400 A P = 48 000 000 W = 48 MW P = I2 R P = U2 : R 2) Elektrische Leistung bei Wechsel-und Drehstrom mit induktivem Lastanteil U = 20 000 V I = 2400 A cos # = 0,85 (Beispiel für Geräte und Maschinen) P = U'1'cos P = 20 000 V # 2400 A # 0, 85 P = 40 800 000 W = 40.8 MW<BR> <BR> <BR> <BR> <BR> P = U#I## cos # P = 70 667 673 W = 70.6 MW In der heutigen Kraftfahrzeugtechnik wird das Kraftstoff- gemisch durch einen Zündtransformator gezdndet. Der Trans- formator gibt einen Hochspannungsstromstoß von 40 000 V ab. Diese Elektronenbatterie-Dynamik-Transformation werden wir zukdnftig zum elektrischen Antrieb von Propeller- wellen oder Maschinen nutzen können.

Das Verhältnis der Windungszahlen der beiden Spulen eines Transformators bestimmt also das Verhältnis der Spannungen.

Die Spannungen verhalten sich wie die Windungszahlen. Daraus ergibt sich, daß auf der Hochspannungsseite (viele Windungen) der Strom klein und umgekehrt auf der Niederspannungsseite (wenig Windungen) der Strom groß ist.

Beispiel : Die Leistung des Transformators der zur Zündung verwendet wird-Veränderung der Windungen ent- sprechend der gewünschten elektrischen Leistung.

1) Elektrische Leistung bei Gleichstrom und induktionsfreiem Wechsel-oder Drehstrom U = 40 000 V P = 43 # U I I = 3900 A P = #3 # 40 000 V 3900 A P = 270 199 430 W = 270.2 MW P = U I P = 40 000 V 3900 A P = 156 000 000 W = 156 MW P = I2. R P = U2 : R 2) Elektrische Leistung bei Wechsel-und Drehstrom mit induktivem Lastanteil U = 40 000 V I = 3900 A cos # = 0,85 (Beispiel für Geräte und Maschinen) P = U 1'cos P = 40 000 V * 3900 A # 0,85 <BR> <BR> P = 132 600 000 W = 132. 6 MW<BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> P = U#I#cos## P = 229 669 940 W = 229. 6 MW Die elektrische Energie kann nach physikalischen Gesetzen, entspechend der erforderlichen Leistung, variiert werden.

Die Elektronenbatterie-Dynamik stellt eine Einheit zur Erhaltung der Energie dar, welche durch Transformatoren in Stromstärke und Stromspannung deutlich erhbht werden kdnnen.

Die in der Elektrotechnik und der Mechanik vorkommenden physikalischen Gesetzmäßigkeiten können speziell auf a) Gleichstrommotoren mit Kollektoren, b) Reihenschlußmotoren oder c) Drehstrommotoren in Verbindung mit Luftschrauben, eingestellt werden.

Es können auch eine oder mehrere Welle(n), mit elektrischer Energieversorgung, etwas in Bewegung setzen.

Die Frequenz kann auf eine bestimmte Hertzzahl festgesetzt oder impulsgesteuert den jeweiligen Drehzahl-und Energie- bedürfnissen angeglichen werden.

Es ist mdglich, das mehrere Elektronenbatterie-Dynamik- Transformator-Einheiten, mehrere Rotorwellen antreiben.

Es können genauso mehrere Transformatoren zu einer Leistungssteigerung beitragen.

Die Flugzeugkarosserien müssen mit einer Gummi-oder Kunststoffschicht (Bsp. Kabelisolierung) versehen werden, umso bei Witterungen (wie Gewitter), einen ausreichenden Isolationsschutz zu bewahren.

DYNAMIK-ELEKTRONENBATTERIE- zumelektrischenTRANSFORMATION- Antrieb v W 1 a Die Spannung wird durch elektrochemische Vorgänge erzeugt.

Diese Vorgänge werden durch einen Akkumulator zum Energie- speicher, den wir Batterie nennen. Schon heute werden Akku- mulatoren zur Versorgung der elektrischen Anlage in die Kraftfahrzeuge eingebaut.

Diese elektrische Energie wird bei stehendem Motor einem Akkumulator/Batterie entnommen. Bei laufendem Motor wird ein elektrischer Generator angetrieben, der die Verbraucher mit Energie versorgt und gleichzeitig die Batterie aufläd.

Die Nennspannung einer Starterbatterie ergibt sich aus der Anzahl der in Reihe geschalteten Zellen mal der Nennspannung einer Zelle ; sie ist mit 2 V/Zelle festgelegt. Hat die Zelle eine Spannung von etwa 2,4 V erreicht (Gasungs- spannung), so fängt sie bei weiterem Laden stark zu gasen an ; sie ist dabei etwa zu 80 % geladen. Durch weiteres Laden kann die Zellenspannung bis auf 2,75 V ansteigen (Ladeschlußspannung). Während des Gasens bildet sich Knall- gas.

Generatoren liefern Wechselspannung. Sie muR gleichgerichtet werden, um so den Akkumulator aufzuladen-Erhaltung der Energie.

In der heutigen Kraftfahrzeugtechnik wird das Kraftstoff- gemisch durch einen Zündtransformator gezUndet. Der Trans- formator gibt einen Hochspannungsstromstoß von 40 000 V ab. Diese Elektronenbatterie-Dynamik-Transformation werden wir zukünftig zum elektrischen Antrieb von Propeller- wellen oder Maschinen nutzen können.

Das Verhältnis der Windungszahlen der beiden Spulen eines Transformators bestimmt also das Verhältnis der Spannungen.

Die Spannungen verhalten sich wie die Windungszahlen. Daraus ergibt sich, dap auf der Hochspannungsseite (viele Windungen) der Strom klein und umgekehrt auf der Niederspannungsseite (wenig Windungen) der Strom groß ist.

Beispiel : Die Leistung des Transformators der zur Zündung verwendet wird-Veränderung der Windungen ent- sprechend der gewünschten elektrischen Leistung.

1) Elektrische Leistung bei Gleichstrom und induktionsfreiem Wechsel-oder Drehstrom U = 40 000 V P = #3 # U # I I = 3900 A P = V o 40 000 V 3900 A <BR> <BR> P = 270 199 430 W = 270.2 MW<BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> P = U I P = 40 000 V # 3900 A P = 156 000 000 W = 156 MW P = I2 R P = U2 : R 2) Elektrische Leistung bei Wechsel-und Drehstrom mit induktivem Lastanteil U = 40 000 V I = 3900 A cos 0,85(BeispielfürGeräteundMaschinen)= P = I#cos## P = 40 000 V # 3900 A # 0,85 P = 132 600 000 W = 132.6 MW<BR> <BR> <BR> <BR> <BR> P = U#I#cos## P = 229 669 940 W = 229.6 MW Die elektrische Leistung kann nach physikalischen Gesetzen, entsprechend der erforderlichen Leistung, variiert werden.

Die Elektronenbatterie-Dynamik stellt eine Einheit zur Erhaltung der Energie dar, welche durch Transformatoren in Stromstärke und Stromspannung deutlich erhbht werden können.

Die in der Elektrotechnik und der Mechanik vorkommenden physikalischen Gesetzmäßigkeiten müssen speziell auf a) Gleichstrommotoren mit Kollektoren, b) Reihenschlußmotoren oder c) Drehstrommotoren in Verbindung mit Luftschrauben eingestellt werden.

Es können auch eine oder mehrere Welle (n), mit elektrischer Energieversorgung, etwas in Bewegung setzen.

Die Frequenz kann auf eine bestimmte Hertzzahl festgesetzt oder impulsgesteuert den jeweiligen Drehzahl-und Energie- bedürfnissen angeglichen werden.

Es ist mbglich, das mehrere Elektronenbatterie-Dynamik- Transformations-Einheiten, mehrere Propellerwellen antreiben.

Es können genauso mehrere Transformatoren zu einer Leistungssteigerung beitragen.

FUr Flugzeuge bei denen die Ausströmungsgeschwindigkeit durch die Divise für Vorschubskra£t sorgt, kbnnen zusätzlich Maschinen installiert werden, welche Luftstrahlen (z. B. Pumpen) erzeugen und durch Schubdrüsen die Luft austreten lassen.

Die Flugzeugkarosserien müssen mit einer Gummi-oder Kunststoffschicht (Bsp. Kabelisolierung) versehen werden, umso bei Witterungen (wie Gewitter), einen ausreichenden Isolationsschutz zu bewahren.

ELEK'rRCJSrEMBATPI'ERIE-DYMAMIK:- zumelektrischenAntriebTRANSFORMATION- von Wellen oder Maschinen fur Wasserfahrzeuge Die Spannung wird durch elektrochemische Vorgänge erzeugt.

Diese Vorgänge werden durch einen Akkumulator zum Energie- speicher, den wir Batterie nennen. Schon heute werden Akku- mulatoren zur Versorgung der elektrischen Anlage in die Kraftfahrzeuge eingebaut.

Diese elektrische Energie wird bei stehendem Motor einem Akkumulator/Batterie entnommen. Bei laufendem Motor wird ein elektrischer Generator angetrieben, der die Verbraucher mit Energie versorgt und gleichzeitig die Batterie aufläd.

Die Nennspannung einer Starterbatterie ergibt sich aus der Anzahl der in Reihe geschalteten Zellen mal der Nennspannung einer Zelle ; sie ist mit 2 V/Zelle festgelegt. Hat die Zelle eine Spannung von etwa 2,4 V erreicht (Gasungs- spannung), so fängt sie bei weiterem Laden stark zu gasen an ; sie ist dabei etwa zu 80 % geladen. Durch weiteres Laden kann die Zellenspannung bis auf 2,75 V ansteigen (Ladeschlußspannung). Während des Gasens bildet sich Knall- gas.

Generatoren liefern Wechselspannung. Sie muß gleichgerichtet werden, um so den Akkumulator aufzuladen-Erhaltung der Energie.

In der heutigen Kraftfahrzeugtechnik wird das Kraftstoff- gemisch durch einen Zündtransformator gezündet. Der Trans- formator gibt einen Hochspannungsstromstoß von 40 000 V ab. Diese Elektronenbatterie-Dynamik-Transformation werden wir zukünftig zum elektrischen Antrieb von Propeller- wellen oder Maschinen nutzen können.

Das Verhältnis der Windungszahlen der beiden Spulen eines Transformators bestimmt also das Verhältnis der Spannungen.

Die Spannungen verhalten sich-wie die Windungszahlen. Daraus ergibt sich, daß auf der Hochspannungsseite (viele Windungen) der Strom klein und umgekehrt auf der Niederspannungsseite (wenig Windungen) der Strom groß ist.

Beispiel : Die Leistung des Transformators der zur Zündung verwendet wird-Veränderung der Windungen ent- sprechend der gewünschten elektrischen Leistung.

1) Elektrische Leistung bei Gleichstrom und induktionsfreiem Wechsel-oder Drehstrom U = 800 V P = {3 U * I I = 340 A P = V 3'800 V'340 A P = 471 118 W = 471.1kW P = U I P = 800 V o 340 A P = 272 000 W = 272 kW P = I2 R P :RU2 2) Elektrische Leistung bei Wechsel-und Drehstrom mit induktivem Lastanteil U = 800 V I = 340 A cos = 0,85 (Beispiel für Geräte und Maschinen) P = U'1*cos P = 800 V # 340 A # 0, 85 P = 231 200 W kW231 P = #3 # U # I # cos f P = 400 450,2 W = 400 kW Die elektrische Leistung kann nach physikalischen Gesetzen, entsprechend der erforderlichen Leistung, variiert werden.

Die Elektronenbatterie-Dynamik stellt eine Einheit zur Erhaltung der Energie dar, welche durch Transformatoren in Stromstärke und Stromspannung deutlich erhöht werden können.

Die in der Elektrotechnik und der Mechanik vorkommenden physikalischen Gesetzmäßigkeiten müssen speziell auf a) Gleichstrommotoren mit Kollektoren, b) Reihenschlußmotoren oder c) Drehstrommotoren in Verbindung mit Schiffsschrauben eingestellt werden.

Es kdnnen auch eine oder mehrere Welle (n), mit elektrischer Energieversorgung, etwas in Bewegung setzen.

Die Frequenz kann auf eine bestimmte Hertzzahl festgesetzt oder impulsgesteuert den jeweiligen Drehzahl-und Energie- bedürfnissen angeglichen werden.

Es ist möglich, das mehrere Elektronenbatterie-Dynamik- Transformations-Einheiten, mehrere Propellerwellen antreiben.

Es kbnnen genauso mehrere Transformatoren zu einer Leistungssteigerung beitragen.

Für Wasserzeuge bei denen die Ausströmungsgeschwindigkeit durch die Divise für Vorschubskraft sorgt, können zusätzlich Maschinen installiert werden, welche Luftstrahlen (z. B. Pumpen) erzeugen und durch Schubdrüsen die Luft austreten lassen. ta IM KRAFTFAHRZEUG ; FHRT STROM Die Spannung wird durch elektrochemische Vorgänge erzeugt.

Diese Vorgänge werden durch einen Akkumulator zum Energie- speicher, den wir Batterie nennen. Schon heute werden Akku- mulatoren zur Versorgung der elektrischen Anlage in die Kraftfahrzeuge eingebaut.

Diese elektrische Energie wird bei stehendem Motor einem Akkumulator/Batterie entnommen. Bei laufendem Motor wird ein elektrischer Generator angetrieben, der die Verbraucher mit Energie versorgt und gleichzeitig die Batterie aufläd.

Die Nennspannung einer Starterbatterie ergibt sich aus der Anzahl der in Reihe geschalteten Zellen mal der Nennspannung einer Zelle ; sie ist mit 2 V/Zelle festgelegt. Hat die Zelle eine Spannung von etwa 2,4 V erreicht (Gasungs- spannung), so fängt sie bei weiterem Laden stark zu gasen an ; sie ist dabei etwa zu 80 % geladen. Durch weiteres Laden kann die Zellenspannung bis auf 2,75 V ansteigen (Ladeschlußspannung). Während des Gasens bildet sich Knall- gas.

Generatoren liefern Wechselspannung. Sie muß gleichgerichtet werden, um so den Akkumulator aufzuladen.

In der heutigen Kraftfahrzeugtechnik wird das Kraftstoff- gemisch durch einen Zündtransformator gezündet. Der Trans- formator gibt einen Hochspannungsstromstoß an die Zündung ab. Diese Elektronenbatterie-Dynamik-Transformation werden wir zukünftig zum elektrischen Antrieb von Wellen und Maschinen nutzen.

Das Verhältnis der Windungszahlen der beiden Spulen eines Transformators bestimmt also das Verhältnis der Spannungen.

Die Spannungen verhalten sich wie die Windungszahlen. Daraus ergibt sich, daß auf der Hochspannungsseite (viele Windungen) der Strom klein und umgekehrt auf der Niederspannungsseite (wenig Windungen) der Strom groß ist.

Beispiel : Die Leistung des Transformators der zur Zündung verwendet wird-Veränderungen der Windungen ent- sprechend der gewünschten kW-Zahl erforderlich 1) Elektrische Leistung bei Gleichstrom und induktionsfreiem Wechsel-oder Drehstrom U = 1600 V P = #3 # U # I I = 340 A P= 13-1600 V 340 A <BR> <BR> P = 942235,64 W = 942.24 kW<BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> P #IU P V#340A1600 P = 544000 W = 554 kW P #RI2 P :RU2 2) Elektrische Leistung bei Wechsel-und Drehstrom mit induktivem Lastanteil U = 1600 V I = 340 A cos # = 0,85 (Beispiel für Geräte und Maschinen) P = U * 1'cos P = 1600 V # 340 A # 0,85 P = 462400 W = 462.4 kW #3#U#I#cos#P= P = 800900,29 W = 800.9 kW Die elektrische Leistung kann nach physikalischen Gesetzen, entsprechend der erforderlichen Leistung, variiert werden.

Die Elektronenbatterie-Dynamik stellt eine Einheit zur Erhaltung der Energie dar, welche durch Transformatoren in Stromstärke und Stromspannung deutlich erhöht werden kbnnen.

Die in der Elektrotechnik und der Mechanik vorkommenden physikalischen Gesetzmäßigkeiten müssen speziell auf einen a) Gleichstrommotor mit Kollektor, b) Reihenschlußmotor oder c) Drehstrommotor eingestellt werden.

Es können auch eine oder mehrere Welle (n), mit elektrischer Energieversorgung, etwas in Bewegung setzen.

Die Frequenz kann auf eine bestimmte Hertzzahl festgesetzt oder impulsgesteuert den jeweiligen Drehzahl-und Energie- bedurfnissen angeglichen werden.

Es ist mbglich mehrere Elektronenbatterie-Dynamik- Transformations-Einheiten zu kombinieren, umso nochmal eine Leistungssteigerung zu erreichen. ELEKTRONENBATTERIE-DYNAMIK- AntriebTRANSFORMATION-zumelektrischen oderMaschinenfürWasserfahrzeugevonWellen Die Spannung wird durch elektrochemische Vorgänge erzeugt.

Diese Vorgänge werden durch einen Akkumulator zum Energie- speicher, den wir Batterie nennen. Schon heute werden Akku- mulatoren zur Versorgung der elektrischen Anlage in die Kraftfahrzeuge eingebaut.

Diese elektrische Energie wird bei stehendem Motor einem Akkumulator/Batterie entnommen. Bei laufendem Motor wird ein elektrischer Generator angetrieben, der die Verbraucher mit Energie versorgt und gleichzeitig die Batterie aufläd.

Die Nennspannung einer Starterbatterie ergibt sich aus der Anzahl der in Reihe geschalteten Zellen mal der Nennspannung einer Zelle ; sie ist mit 2 V/Zelle festgelegt. Hat die Zelle eine Spannung von etwa 2,4 V erreicht (Gasungs- spannung), so fängt sie bei weiterem Laden stark zu gasen an ; sie ist dabei etwa zu 80 % geladen. Durch weiteres Laden kann die Zellenspannung bis auf 2,75 V ansteigen (Ladeschlußspannung). W&hrend des 5asens bildet sich Knall- gas.

Generatoren liefern Wechselspannung. Sie muß gleichgerichtet werden, um so den Akkumulator aufzuladen-Erhaltung der Energie.

In der heutigen Kraftfahrzeugtechnik wird das Kraftstoff- gemisch durch einen Zündtransformator gezündet. Der Trans- formator gibt einen Hochspannungsstromstoß von 40 000 V ab. Diese Elektronenbatterie-Dynamik-Transformation werden wir zukünftig zum elektrischen Antrieb von Wellen und Maschinen nutzen.

Das Verhältnis der Windungszahlen der beiden Spulen eines Transformators bestimmt also das Verhältnis der Spannungen.

Die Spannungen verhalten sich wie die Windungszahlen. Daraus ergibt sich, daR auf der Hochspannungsseite (viele Windungen) der Strom klein und umgekehrt auf der Niederspannungsseite (wenig Windungen) der Strom groR ist.

Beispiel : Die Leistung des Transformators der zur Zündung verwendet wird.

1) Elektrische Leistung bei Gleichstrom und induktionsfreiem Wechsel-oder Drehstrom U = 40 000 V P = #3 # U # I I = 26 600 A P = #3 # 40 000 V 26 600 A P = I 842 902 100 W = 1 842 MW P #IU P = 40 000 V 26 600 A P = 1 064 000 000 W = 1 064 MW P #RI2 P = U2 : R 2) Elektrische Leistung bei Wechsel-und Drehstrom mit induktivem Lastanteil U = 40 000 V I = 26 600 A cos 0 = 0,85 (Beispiel für Geräte und Maschinen) P #I#cos#U P = 40 000 V 26 600 A 0,85 P = 904 400 000 W = 904 MW P =V3'U'I*cos P = 1 566 466 800 W = 1 566 MW Die elektrische Leistung kann nach physikalischen Gesetzen, entsprechend der erforderlichen Leistung, variiert werden.

Die Elektronenbatterie-Dynamik stellt eine Einheit zur Erhaltung der Energie dar, welche durch Transformatoren in Stromstärke und Stromspannung deutlich erhöht werden kdnnen.

Die in der Elektrotechnik und der Mechanik vorkommenden physikalischen Gesetzmäßigkeiten müssen speziell auf a) Gleichstrommotoren mit Kollektoren, b) Reihenschlußmotoren oder c) Drehstrommotoren in Verbindung mit Schiffsschrauben eingestellt werden.

Es können auch eine oder mehrere Welle (n), mit elektrischer Energieversorgung, etwas in Bewegung setzen.

Die Frequenz kann auf eine bestimmte Hertzzahl festgesetzt oder impulsgesteuert den jeweiligen Drehzahl-und Energie- bedürfnissen angeglichen werden.

Es ist mbglich, das mehrere Elektronenbatterie-Dynamik- Transformations-Einheiten, mehrere Propellerwellen antreiben.

Es kbnnen genauso mehrere Transformatoren zu einer Leistungssteigerung beitragen.

Für Wasserzeuge bei denen die Ausströmungsgeschwindigkeit durch die Düse für Vorschubskraft sorgt, können zusätzlich Maschinen installiert werden, welche Luftstrahlen (z. B. Pumpen) erzeugen und durch Schubdrüsen die Luft austreten lassen. ELEKTRONENBATTERIE-DYNAMIK- vonHeizunaen Die Spannung wird durch elektrochemische Vorgänge erzeugt.

Diese Vorgänge werden durch einen Akkumulator zum Energie- speicher, den wir Batterie nennen. Schon heute werden Akku- mulatoren zur Versorgung der elektrischen Anlage in die Kraftfahrzeuge eingebaut.

Diese elektrische Energie wird bei stehendem Motor einem Akkumulator/Batterie entnommen. Bei laufendem Motor wird ein elektrischer Generator angetrieben, der die Verbraucher mit Energie versorgt und gleichzeitig die Batterie aufläd.

Die Nennspannung einer Starterbatterie ergibt sich aus der Anzahl der in Reihe geschalteten Zellen mal der Nennspannung einer Zelle ; sie ist mit 2 V/Zelle festgelegt. Hat die Zelle eine Spannung von etwa 2,4 V erreicht (Gasungs- spannung), so fängt sie bei weiterem Laden stark zu gasen an ; sie ist dabei etwa zu 80 % geladen. Durch weiteres Laden kann die Zellenspannung bis auf 2,75 V ansteigen (Ladeschluspannung). Während des Gasens bildet sich Knall- gas.

Generatoren liefern Wechselspannung. Sie muß gleichgerichtet werden, um so den Akkumulator aufzuladen-Erhaltung der Energie.

In der heutigen Kraftfahrzeugtechnik wird das Kraftstoff- gemisch durch einen Zdndtransformator gezUndet. Der Trans- formator gibt einen Hochspannungsstromstoß an die Zündung ab. Diese Elektronenbatterie-Dynamik-Transformation werden wir zukünftig zum elektrischen Betrieben von Heizungen nutzen kdnnen.

Das Verhältnis der Windungszahlen der beiden Spulen eines Transformators bestimmt also das Verhältnis der Spannungen.

Die Spannungen verhalten sich wie die Windungszahlen. Daraus ergibt sich, daß auf der Hochspannungsseite (viele Windungen) der Strom klein und umgekehrt auf der Niederspannungsseite (wenig Windungen) der Strom groß ist.

Beispiel : Die Leistung des Transformators der zur Zündung verwendet wird-Veränderung der Windungen ent- sprechend der gewünschten elektrischen Leistung.

1) Elektrische Leistung bei Gleichstrom und induktionsfreiem Wechsel-oder Drehstrom U = 380 V P = #3 # U # I I = 300 A P = #3 # 380 V # 300 A P = 197 453,8 W = 197,5 kW P #IU P = 380 V # 300 A P = 114 000 W = 114 kW P = in. R P :RU2 2) Elektrische Leistung bei Wechsel-und Drehstrom mit induktivem Lastanteil U = 380 V I = 300 A cos # = 0,85 (Beispiel für Geräte und Maschinen) P = I#cos## P = 380 V # 300 A # 0, 85 P = 96 900 W = 96.9 kW W P = 3'U'1'cos P = 167 835,7 W = 167.8 kW Die elektrische Leistung kann nach physikalischen Gesetzen, entsprechend der erforderlichen Leistung, variiert werden.

Die Elektronenbatterie-Dynamik stellt eine Einheit zur Erhaltung der Energie dar, welche durch Transformatoren in Stromstärke und Stromspannung deutlich erhbht werden können.

Die in der Elektrotechnik und der Mechanik vorkommenden physikalischen Gesetzm&Rigkeiten müssen speziell auf die Leistung einer Heizung eingestellt werden.

Die Frequenz kann auf eine bestimmte Hertzzahl festgesetzt oder impulsgesteuert den jeweiligen Energiebedürfnissen an- gepaßt werden.

Es können genauso mehrere Transformatoren zu einer Leistungssteigerung beitragen.

DYNAMIK-ELEKTRONENAKKUMULATOR- elektrischenAntriebvonTRANSFORMATIONzum Geräten T O<BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> l'AKrSF'CMA.I'ICM-zumelektrischenAntrieb -GerätenvonHandy Die Spannung wird durch elektrochemische Vorgänge erzeugt.

Diese Vorgänge werden durch Akkumulatoren, nach dem elektro- chemischen Standardpotertial ; Li-K-Ca-Na-Ba-Mg-Al-Mn-Zn-Cr- Fe-Cd-Co-Ni-Sn-Pb- (N)-Sb-Bi-Cu-Ag-Hg-Au-Pt, zum Energie- speicher.

Die Handy's haben gewöhnlich Li-oder Ni-batterien.

Voraussetzung für erhaltende Energien sind Akkumulatoren in Verbindung mit paßenden Akkumulatorladegeräten (Dynamik), vereint in einer Geräte-oder Maschineneinheit.

Diese Energien können in Stromstärke und Stromspannung durch einen oder mehrere Transformator (en) deutlich erhöht werden.

Bei Energiebedarf wird zukUnftig vom Verbraucher ein Akku- mulatorladegerät angetrieben, der den Akkumulator aufläd.

(Bsp. Batterie-Dynamo-Verbindung in der Kraftfahrzeug- technik) Fundstellen der Elektronenakkumulator-Dynamik-Trans- formation Europa Fachbuchreihe Kraftfahrzeugtechnik-Verlag Europa-Lehrmittel * Nourney, Vollmer und Co., OHG-Kleiner Werth 50-Postfach 20 18 15- 5600 Wuppertal 2 20. Auflage, 198. 0 Seiten : 389,390,395,396,397,411 Lexikonredaktion der VEB-Bibliographisches Institut Leipzig BI-Handlexikon in zwei Bänden-Dr. Anette Zwahr, Helga Weck 2. Auflage, Leipzig 1982 Seiten : 1051 Kraft-und Arbeitsmaschinen-Verlag Europa-Lehrmittel Nourney, Vollmer GmbH und Co.-Kleiner Werth 50 Postfach 20 18 15 5600 Wuppertal 2 10. Auflage, 1988 Seiten : 98,99 <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> Tabellenbuch Metall-Verlag-Europa-Lehrmittel-Nourney, Vollmer GmbH und Co.-Kleiner Werth 50-Postfach 20 18 15- 5600 Wuppertal 2 35. Auflage, 1985 Seiten : 48,49 Gemeinschaftskraftwerk Neckar-Block 1 und 2-"Die Technik" Gemeinschaftskraftwerk Neckar GmbH, Im Steinbruch, 74382 Neckarwestheim, Postfach 1162,74380 Neckarwestheim 2. Auflage, 1994 Seiten : 34,44,45,94-101 Der Oberbegriff, die Energie der"Elektronenakkumulator-Dynamik- Transformation-zum elektrischen Antrieb von Wellen, Maschinen, Geräten und Lichtstrom", wird abgekürzt EA-D-T.

Patentansprüche 1. Die Energie der"Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation- zum elektrischen Antrieb von Wellen, Maschinen, Geräten und Lichtstrom"ist dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leistung durch den Stromerzeugerantrieb EA-D-T erzielt wird, und Energie und Strom (Gleich-, Wechsel-, Drehstrom) oder elektrischer Strom durch Akkumulatoren nach dem elektro- chemischen Standardpotential ; Li-K-Ca-Na-Ba-Mg-Al-Mn-Zn-Cr- Energie-Fe-Cd-Co-Ni-Sn-Pb-(H)-Sb-Bi-Cu-Ag-Hg-Au-Pt,zum speicher werden, und in Verbindung mit paßenden Akkumulator- ladegerAten (Dynamik) in einer Maschinen-oder Geräteeinheit vereint sind, während des Ladens kann sich Knallgas bilden, diese Energien kbnnen durch einen oder mehrere Transforma- tor (en) in Stromstärke und Stromspannung deutlich erhöht werden, eingesetzt werden kann die Energie in der Verkehrs-, Kraftwerks-, Maschinen-, Heizungs- und Gerätetechnik usw..

2. Die Energie der "Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation" nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß z. B. ein Blei-Pb-Akkumulator zur elektrischen Versorgung in Verkehrs- fahrzeuge eingebaut wird, Akkumulatorladegerät ist hier ein Generator, welcher Wechselspannung liefert, sie muR gleich- gerichtet werden, umso den Akkumulator aufzuladen, es folgen physikalische Berechnungen über die elektrische Leistung eines Transformators der heutzutage zur Zündung verwendet wird, wir wollen diese Energie zur elektrischen Stromver- sorgung nutzen.

1) Elektrische Leistung bei Gleichstrom und induktionsfreiem Wechsel-oder Gleichstrom U = 40 000 V P =-f3 * U'1 I = 26 600 A P = V o 40 000 V 26 600 A <BR> <BR> P = 1 842 902 100 W = 1 842 MW<BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> P = U I P = 40 000 V 26 600 A P = 1 064 000 000 W = 1 064 MW P = I2 R P = U2 : R 2) Elektrische Leistung bei Wechsel-und Drehstrom mit induktiven Lastanteil U = 40 000 V I = 26 600 A cos 0 = 0,85 (Beispiel für Geräte und Maschinen) P = U'1'cos P = 40 000 V 26 600 A # 0, 85 P = 904 400 000 W = 904.4 MW P = {3 U I cos f P = 13 o 40 000 V 26 600 A 0,85 P = 1 566 466 800 W = 1 566 MW 3. Die Energie der"Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation" nach Anspruch 1 bis 2 ist dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leistung nach physikalischen Gesetzen, z. B. durch Veränderung der Windungen des Transformators oder des elektrischen Widerstandes, entsprechend der erforder- lichen Leistung, variiert werden können.

4. Die Energie der"Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation" nach Anspruch 1 bis 3 ist dadurch gekennzeichnet, daß Ge- triebe und Rollen eingesetzt werden kdnnen, umso durch Kraft- dbersetzung die Drehzahl-und Energiebedürfnisse einzu- stellen.

5. Die Energie der"Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation" nach Anspruch 1 bis 4 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz auf eine bestimmte Hertzzahl festgesetzt oder im- pulsgesteuert den jeweiligen Drehzahl-und Energiebedürf- nissen angeglichen werden kann.

6. Die Energie der"Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation" nach Anspruch 1 bis 5 ist dadurch gekennzeichnet, daß durch Verwendung von mehreren Akkumulatoren, Batterieladegeräten (Dynamik) und Transformatoren (z. B. durch Parallelschaltung), die Energie um ein vielfaches gesteigert werden kann.

7. Die Energie der"Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation" nach Anspruch 1 bis 6 ist dadurch gekennzeichnet, daß das Akkumulatorladegerät z. B. ein Generator (en) oder ein Trans- formator (en) sein kann, es ist wichtig für Akkumulatoren die Verbindung mit passenden Akkumulatorladegeräten zu wahren.

8. Die Energie der"Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation" nach Anspruch 1 bis 7 ist dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher das Akkumulatorladegerät antreibt, damit die Batterie aufgeladen werden kann. Mit Steuerungsgeräten werden die Arbeitsabläufe geregelt.

9. Die Energie der"Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation" nach Anspruch 1 bis 8 ist dadurch gekennzeichnet, daR eine oder mehrere Welle (n) ; z. B. eine Turbine-, Generator-oder Rotorwelleimit Energie versorgt werden können.

10. Die Energie der"Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation" nach Anspruch 1 bis 9 ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem Begriff"Maschinen", Gleichstrommotor (en) mit Kollektor, Rei- henschlußmotor (en), Drehstrommotor (en), Pumpe (n), Haupttrans- formator (en), Generator (en) usw., beinhaltet sind, welche auch eine oder mehrere Welle (n) ; z. B. in Verbindung mit Schiffs-, oder Luftschrauben ; antreiben können.




 
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