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Title:
ELECTRONIC ASSEMBLY WITH THERMAL FUSE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2018/011195
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an electronic assembly (2), in particular of an electric motor, having a circuit board (4) which has a current-conducting current path (6) with two mutually spaced-apart current path ends (6a, 6b) which form an interruption point (10), which interruption point is bridged by means of a contact clip (8), which is manufactured in particular without a preload, as a thermal fuse, wherein the contact clip (8) has a multiply bent, open clip loop (12) and has a contact limb (14), which makes contact with both current path ends (6a, 6b) using solder, and has a fixing limb (16) with a limb end (20) which is seated in a circuit board opening (22), and wherein the limb end (20) of the fixing limb (16) has an oversize in relation to the circuit board arrangement (22), and wherein a deformation is imparted to the contact clip (8), with an internal preload being generated.

Inventors:
MARKERT MATTHIAS (DE)
BÖHM MARKUS (DE)
Application Number:
PCT/EP2017/067380
Publication Date:
January 18, 2018
Filing Date:
July 11, 2017
Export Citation:
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Assignee:
BROSE FAHRZEUGTEILE GMBH & CO KG WÜRZBURG (DE)
International Classes:
H05K1/02; H01H37/76; H05K3/22; H05K3/30; H05K3/34
Foreign References:
DE102009046489A12011-05-12
KR101505865B12015-03-25
US20110050386A12011-03-03
DE102014111772A12016-02-18
DE102010003241A12010-10-07
DE102005014601A12006-10-05
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Claims:
Ansprüche

1 . Elektronische Baugruppe (2), insbesondere eines Elektromotors, mit einer Leiterplatte (4), die eine stromführende Strombahn (6) mit zwei zueinander beabstandeten Strombahnenden (6a, 6b) aufweist, die eine Unterbrechungsstelle (10) bilden, die mittels eines, insbesondere vorspannungslos gefertigten, Kontaktbügels (8) als Thermosicherung gebrückt ist,

- wobei der Kontaktbügel (8) eine mehrfach gebogene, offene Bügelschlaufe (12) sowie einen mit beiden Strombahnenden (6a, 6b) unter Verwendung von Lot kontaktierten Kontaktschenkel (14) und einen Fixierschenkel (16) mit einem in einer Leiterplattenöffnung (22) einsitzenden Schenkelende (20) aufweist, und

- wobei das Schenkelende (20) des Fixierschenkels (16) ein Übermaß gegenüber der Leiterplattenöffnung (22) aufweist, und

- wobei dem Kontaktbügel (8) unter Erzeugung einer inneren Vorspannung eine Verformung aufgeprägt ist.

2. Elektronische Baugruppe (2) nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet,

dass das Schenkelende (20) des Fixierschenkels (16) in die Leiterplattenöffnung (22) eingepresst ist, wenn der Kontaktbügel (8) infolge dessen Verformung vorgespannt ist.

3. Elektronische Baugruppe (2) nach Anspruch 1 oder 2,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Bügelschlaufe (12) des Kontaktbügels (8) auf der dem Fixierschenkel (16) zugewandten Schlaufenseite einen unter Bildung einer Soll- Biegestelle (24d) für die Verformung des Kontaktbügels (8) ausgebogenen Schlaufenabschnitt (12d) aufweist.

4. Elektronische Baugruppe (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,

dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kontaktschenkel (14) und dem Fixierschenkel (16) aufgebogene Schlaufenabschnitte (12a, 12e) der Bügelschlaufe (12) des Kontaktbügels (8) und ein mittlerer Schlaufenabschnitt (12b, 12c, 12d) mit mindestens drei Biegestellen (24a, 24b, 24c, 24d) gebildet sind.

5. Elektronische Baugruppe (2) nach Anspruch 4,

dadurch gekennzeichnet,

dass der mittlere Schlaufenabschnitten (12b, 12c, 12d) der Bügelschlaufe (12) eine größere Abschnittsbreite aufweist als der Kontaktschenkel (14) und/oder der Fixierschenkel (16).

6. Elektronische Baugruppe (2) nach Anspruch 4 oder 5,

dadurch gekennzeichnet,

dass in den mittleren Schlaufenabschnitt (12b, 12c, 12d) der Bügelschlaufe (12) eine Stanzöffnung (26) eingebracht ist.

7. Elektronische Baugruppe (2) nach Anspruch 6,

dadurch gekennzeichnet,

dass sich die Stanzöffnung (26) über mindestens eine der drei Biegestellen (24b, 24c, 24d) des mittleren Schlaufenabschnitts (12b, 12c, 12d) erstreckt.

8. Elektronische Baugruppe (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7,

dadurch gekennzeichnet,

dass der Fixierschenkel (16) einen auf der Leiterplatte (4), insbesondere auf einem Lotpad (18), aufliegenden Anlageabschnitt (16a) und einen aufgebogenen Schenkelabschnitt (16b) mit gegenüber dem Anlageabschnitt (16a) verringerter Abschnittsbreite aufweist, dessen Abschnittsende das in der Leiterplattenöffnung (22) einsitzende Schenkelende (20) bildet.

9. Elektronische Baugruppe (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8,

gekennzeichnet durch

einen S-förmig aufgebogenen Schenkelabschnitt (16b) des Fixierschenkels (16) des Kontaktbügels (8).

10. Elektronische Baugruppe (2) nach Anspruch 8 oder 9,

dadurch gekennzeichnet,

dass S-förmig aufgebogenen Schenkelabschnitt (16b) des Fixierschenkels (16) eine An- oder Auflagefläche (16c) für ein die Verformung des Kontaktbügels (8) erzeugendes Aktivierungswerkzeug (28) bildet.

1 1 .Verwendung einer elektronischen Baugruppe (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 für einen Elektromotor eines Verstellsystems oder -antriebs eines Kraftfahrzeugs.

Description:
Beschreibung

Elektronische Baugruppe mit Thermosicherung

Die Erfindung betrifft eine elektronische Baugruppe, insbesondere für einen Elektromotor eines Verstellsystems in einem Kraftfahrzeug, mit einer Leiterplatte, die eine stromführende Strombahn mit zwei zueinander beabstandeten Strombahnenden aufweist, die eine Unterbrechungsstelle bilden, die mittels eines einteiligen Kontaktbügels als Thermosicherung gebrückt ist.

Elektromotorisch betriebene Verstellsysteme als Kraftfahrzeugkomponenten, wie beispielsweise Fensterheber, Sitzverstellungen, Tür- und Schiebedachantriebe oder Kühlerlüfterantriebe weisen typischerweise einen gesteuerten Elektromotor auf. Zum Beispiel sind hierfür bürstenlose Elektromotoren bekannt, bei denen ein gegenüber einem Stator drehbar gelagerter Rotor durch ein magnetisches Drehfeld angetrieben wird. Hierzu werden Phasenwicklungen des Stators mit einem entsprechenden elektrischen Dreh- oder Motorstrom beaufschlagt, welcher mittels einer (Motor-)Elektronik als elektronische Baugruppe gesteuert und geregelt wird.

Die elektronische Baugruppe umfasst typischerweise eine elektronische Steuereinheit (Elektronik), welche häufig eine federbelastete Thermosicherung in Form einer Lötstelle oder -Verbindung als Überlastschutz aufweist. Bei einem über eine bestimmte Zeit fließenden Überlaststrom tritt eine Wärmeentwicklung an der Lötstelle auf. In der Folge wird das Lot der Lötstelle aufgeschmolzen, so dass aufgrund der Federspannung der Thermosicherung die Leiterbahn spontan unterbrochen wird. Aus der DE 10 2005 014 601 A1 ist eine elektronische Baugruppe der eingangsgenannten Art mit einem Kontaktbügel mit mehrfach gebogener, offener Bügelschlaufe bekannt, wobei der Kontaktbügel einen ersten und einen zweiten Kontaktschenkel aufweist, welche unter Verwendung von Lot mit den Strombahnenden kontaktiert sind. Einer der Kontaktschenkel sitzt in nicht näher angegebener oder beschriebener Weise in einer Leiterplattenöffnung ein. Im Anschluss an eine vorspannungslose Leiterplattenmontage wird der Kontaktbügel zur Erzeugung o- der Herstellung einer inneren (mechanischen) Vorspannung verformt.

Bei einem thermischen Ereignis, beispielsweise in Folge eines Überstroms oder einer Temperaturerhöhung in der Umgebung, schmilzt das Lot zwischen der Leiterplatte und dem Kontaktbügel auf und dieser geht in seine entspannte Lage über. Hierdurch wird die Stromzufuhr in der Elektronik zu den Bauelementen oder Bauteilen unterbrochen. Es kann bei der bekannten Thermosicherung jedoch nicht sichergestellt und damit nicht ausgeschlossen werden, dass bei bestimmten thermischen Ereignissen und/oder bei einem ungünstigen Wärmeeinfluss die Lotverbindung des ersten oder auch des zweiten Kontaktschenkels des Kontaktbügels aufschmilzt und dieser somit keine ausreichende Fixierung mit der Leiterplatte eingeht beziehungsweise eine unkontrollierte Lage einnimmt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Baugruppe (Steuereinheit) mit einer besonders geeigneten, insbesondere auch in einfacher Art und Weise montierbare, Thermosicherung anzugeben. Insbesondere soll deren Kontaktbügel auch im Falle einer thermischen Auslösung stets eine kontrollierte Lage auf der Leiterplatte beibehalten.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1 . Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.

Hierzu umfasst die elektronische Baugruppe (elektronische Steuereinheit, Elektronik), insbesondere eines Elektromotors oder für einen solchen, eine Leiterplatte mit einer zwei zueinander beabstandete Strombahnenden aufweisenden (ström- führen) Strombahn. Zwischen den Strombahnenden ist eine Unterbrechungsstelle gebildet, die mittels eines Kontaktbügels als Thermosicherung gebrückt ist. Der Kontaktbügel ist geeigneterweise ein Stanz-Biegeteil, das vorzugsweise spannungslos gefertigt ist. Als Basismaterial eignet sich besonders ein Kupferwerkstoff mit einer Zinn-Beschichtung für den Lötprozess mit der Leiterplatte in SMD- Technik (Surface Mounted Device).

Der Kontaktbügel weist eine mehrfach gebogene, zur Leiterplatte hin offene Bügelschlaufe sowie einen Kontaktschenkel und einen Fixierschenkel auf. Der Kontaktschenkel ist mit beiden Strombahnenden unter Verwendung von Lot kontaktiert, wobei die Strombahnenden vorzugsweise mit einem Lotpad versehen oder beschichtet sind. Der Fixierschenkel, der vorzugsweise mit keinem der Strombahnenden kontaktiert ist, weist ein in einer Leiterplattenöffnung einsitzendes

Schenkelende auf. Zusätzlich kann der Fixierschenkel in der Endmontage ebenfalls mittels Lot auf der Leiterplatte fixiert sein. Das Schenkelende des Fixierschenkels weist ein Übermaß gegenüber der Leiterplattenöffnung auf und dient im Zuge der Montage zur Lageorientierung des Kontaktbügels und damit der Thermosicherung auf der Leiterplatte.

Im Zuge der Montage wird dem Kontaktbügel unter Erzeugung beziehungsweise Herstellung einer inneren Vorspannung (Federvorspannung) eine Verformung aufgeprägt, wobei vorzugsweise gleichzeitig das Schenkelende des Fixierschenkel in die Leiterplattenöffnung eingepresst wird und somit bei der Endmontage darin, insbesondere nach Art eines Press-Fit, eingepresst ist, wenn der Kontaktbügel in Folge dessen Verformung vorgespannt (worden) ist.

Der Kontaktbügel weist unter Bildung der einseitig offenen Bügelschlaufe mehrere, vorzugsweise mindestens drei, weiter bevorzugt mindestens vier, Biegestellen auf. Eine dieser Biegestellen, welche bevorzugt im Bereich der dem Fixierschenkel zugewandten Schlaufenseite vorgesehen ist, dient quasi als Soll-Biegestelle für die Verformung des Kontaktbügels. Diese Soll-Biegestelle ist geeigneterweise zwischen einem aus der Leiterplatte empor ragenden Schlaufenteilabschnitt und einem ausgebogenen Schlaufenteilabschnitt der Bügelschlaufe gebildet. Ein mittlerer Schlaufenabschnitt, der aus den mindestens drei Biegestellen und zwischen aufgebogenen sowie aus der Leiterplatte emporragenden Schlaufenabschnitten der Bügelschlaufe gebildet ist, überdeckt die Unterbrechungsstelle nicht, sondern befindet sich vorzugsweise neben dieser.

Im Auslösefall der Thermosicherung, wenn infolge einer entsprechenden Wärmeentwicklung das Lot aufschmilzt, hebt der Kontaktschenkel des Kontaktbügels aufgrund der Federrückstellkraft infolge der im Zuge der Verformung eingebrachten inneren Vorspannung spontan von der Leiterplatte und dort von beiden Strombahnenden ab, so dass die Strombahn besonders zuverlässig unterbrochen ist. Dabei besteht im Auslösefall einerseits keine kontaktierende Verbindung des Kontaktbügels mit der Strombahn bzw. dessen die Unterbrechungsstelle flankierenden Strombahnenden mehr. Andererseits ist aufgrund der mechanischen Fixierung des Fixierschenkels in der Leiterplatte bzw. in der entsprechenden Leiterplattenöffnung gleichzeitig sichergestellt, dass der Kontaktbügel keine Undefinierte Lage einnimmt, da die für die Auslösung der Thermosicherung ursächliche Wärmeentwicklung praktisch keinen, die mechanische Verbindung des Kontaktbügels mit der Leiterplatte lösenden Einfluss hat.

Der mittlere Schlaufenabschnitt der Bügelschlaufe des Kontaktbügels weist geeigneterweise eine größere Abschnittsbreite als diejenige der aufgebogenen Schlaufenabschnitte beziehungsweise diejenige der Kontaktschenkel auf. Auf diese Weise ist es vorteilhaft ermöglicht, dass für unterschiedliche Stromtragfähigkeiten und/oder verschiedene Leistungsklassen quasi gleiche Stanz-Biege-Teile als Kontaktbügel verwendet werden können. Dabei ist lediglich der Kontaktschenkel, welcher die Unterbrechungsstelle brückt, hinsichtlich dessen Stanzgeometrie in der Breite anzupassen (Querschnittsanpassung). Diese Anpassung kann über Werkzeugeinsätze im Stanz-Biege-Verbundwerkzeug erfolgen. Diese Variante hat dabei vorteilhafterweise keinen Einfluss auf die entsprechende Aktivierungsgeometrie, und die Stanzbreite des Kontaktbügels ist für alle Varianten gleich. In geeigneter Ausgestaltung ist in den mittleren Schlaufenabschnitt der Bügelschlaufe eine, vorzugsweise langlochartige, Stanzöffnung eingebracht. Diese erstreckt sich zweckmäßigerweise mindestens über eine der drei Biegestellen des mittleren Schlaufenabschnitts. Besonders vorteilhaft erstreckt sich die Stanzöffnung ausgehend von etwa der Mitte des mittleren Schlaufenabschnitts in den sich an den Fixierschenkel anschließenden aufgebogenen und dort ausgebogenen Schlaufenteilabschnitt hinein. Hierdurch ist eine besonders vorteilhafte und insbesondere definierte Verformung des Kontaktbügels zur Erzeugung dessen innerer Vorspannung ermöglicht. Des Weiteren wird somit eine vergleichsweise bauraum- reduzierte Thermosicherung erzeugt.

In besonders vorteilhafter Ausgestaltung weist der Fixierschenkel einen auf der Leiterplatte, insbesondere auf einem dortigen Lotpad, aufliegenden Anlageabschnitt und einen aufgebogenen Schenkelabschnitt auf. Dieser weist eine gegenüber dem Anlageabschnitt verringerte Abschnittsbreite auf, wobei das Abschnittsende des aufgebogenen Schenkelabschnitts das in der Leiterplattenöffnung einsitzende Schenkelende des Fixierschenkels bildet. Besonders geeignet ist der aufgebogene Schenkelabschnitt des Fixierschenkels des Kontaktbügels etwa S- förmig ausgestaltet.

Das aufgebogene Schenkelabschnitt des Fixierschenkels bildet geeigneterweise eine An- oder Auflagefläche für ein die Verformung des Kontaktbügels erzeugendes Aktivierungswerkzeug.

Zudem ist dieses Schenkelende zur Bildung des Übermaßes gegenüber der Leiterplattenöffnung beispielsweise nach Art des Press-Fits oder nach Art einer stumpfen Pfeilspitze geometrisch ausgestaltet.

Besonders vorteilhaft ist der aufgebogene Schenkelabschnitt des Fixierschenkels S-förmig. Aufgrund der bevorzugten S-Form des Schenkelabschnitts ist eine besonders zweckmäßige An- oder Auflagefläche für das die Verformung des Kontaktbügels erzeugende Aktivierungswerkzeug gebildet, in dem dieses einerseits die Bügelschlaufe zur Herstellung der inneren Vorspannung des Kontaktbügels verformt und vorzugsweise zweitgleich das Schenkelende des Fixierschenkels unter gleichzeitiger Verfornnung des S-förmigen Schenkelabschnittes in die korrespondierende Leiterplattenöffnung einpresst.

Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass mittels einer einteiligen Kontaktbügels als Thermosicherung für eine elektronische Baugruppe eine Fixierung als SMD-Bauelement ohne zusätzliche Einzelkomponenten ermöglicht ist. Sowohl die Fixierung des Kontaktbügels auf der Leiterplatte als auch die Aktivierung des Kontaktbügels durch dessen Verformung zur Herstellung der inneren Federvorspannung erfolgt aus der gleichen Montagerichtung. Zudem ist die derart realisierte Thermosicherung besonders bauraum- und kostensparend. Die Realisierung unterschiedlicher Leistungsklassen ist in einem Werkzeug ermöglicht, wobei die entsprechende Varianz in der Breite des Kontaktschenkels des Kontaktbügels mittels Werkzeugeinsätzen realisierbar ist.

Besonders vorteilhaft ist einerseits die zuverlässige Lageorientierung des Kontaktbügels bereits im Zuge der Leiterplattenmontage. Andererseits ist nach erfolgter Montage mit Presssitz des Schenkelendes des Fixierschenkels in der korrespondierenden Leiterplattenöffnung eine besonders zuverlässige mechanische Lagefixierung der Thermosicherung unabhängig von thermischen Einflüssen erreicht.

Die Montage des Kontaktbügels und damit der Thermosicherung inklusive deren Aktivierung durch Erzeugung der inneren Vorspannung des Kontaktbügels kann besonders vorteilhaft mittels des selben Aktivierungswerkzeugs erfolgen, indem dieses sowohl an der Bügelschlaufe zur Verformung des Kontaktbügels als auch am Schenkelende des Fixierschenkels zur Herstellung dessen Presssitzes in der Leiterplattenöffnung vorgesehen und eingesetzt werden kann. Die zuverlässige Fixierung des Kontaktbügels mittels des Schenkelendes des Fixierschenkels ist darüber hinaus einfach realisiert, indem dieses, zur Herstellung einer Presspassung dienende Schenkelende geeigneterweise Bestandteil des Kontaktbügels ist. Dabei ist der vorteilhafterweise S-förmige Schenkelabschnitt geeigneterweise stoffschlüssig mit dem Fixierschenkel verbunden und somit ebenfalls einteiliger Bestandteil des vorzugsweise als Stanz-Biege-Teil hergestellten Kontaktbügels. Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:

Fig. 1 ausschnittsweise in perspektivischer Darstellung eine elektronische

Baugruppe mit einer Leiterplatte , die eine stromführende Strombahn mit zwei zueinander beabstandeten Strombahnenden aufweist, die eine Unterbrechungsstelle bilden, die mittels eines einteiligen Kontaktbügels als Thermosicherung gebrückt ist,

Fig. 2 in einer Darstellung gemäß Fig. 1 den Kontaktbügel in einem verformten und gespannten Zustand,

Fig. 3 in einer Darstellung gemäß Fig. 1 den Kontaktbügel in einem ausgelösten Zustand der Thermosicherung,

Fig. 4 in einer vergrößerten Ausschnittsdarstellung einen Fixierschenkel des Kontaktbügels zur Presssitz-Befestigung (Press-Fit-Befestigung) in einer Leiterplattenöffnung der Leiterplatte,

Fig. 5 bis 8 in Seitenansicht die Verformung und Vorspannung des Kontaktbügels,

Fig. 9 in einer Darstellung gemäß Fig. 4 eine erste alternative Ausgestaltung des Fixierschenkels,

Fig. 10 in einer perspektivischen Darstellung die Baugruppe mit einer zweiten alternativen Ausgestaltung des Fixierschenkels, und

Fig. 1 1 in einer perspektivischen Darstellung die Baugruppe mit einer dritten alternativen Ausgestaltung des Fixierschenkels.

Einander entsprechende Teile und Größen sind in allen Figuren stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen.

Fig. 1 zeigt ausschnittsweise eine elektronische Baugruppe 2 eines nicht näher dargestellten Elektromotors für einen Versteilantrieb eines Kraftfahrzeugs. Die Baugruppe 2 umfasst eine mit (nicht dargestellten) elektrischen Bauteilen bestückte Leiterplatte 4 mit einer ausschnittsweise dargestellten Strombahn 6. Die Strombahn 6 weist weiterhin eine Thermosicherung 8 auf. Die Thermosicherung 8 schützt den Elektromotor im Betrieb vor einer Überhitzung und Brandgefahr.

Überhitzt der Elektromotor, so wird die Thermosicherung 8 ausgelöst und dadurch der Stromfluss zu dem Elektromotor unterbrochen.

Die Thermosicherung 8 verbindet den Motorstrom führende Strombahnenden 6a und 6b über eine Unterbrechungsstelle 10 der Strombahn 6 miteinander. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist die Unterbrechungsstelle 10 insbesondere durch eine langlochartige Aussparung der Leiterplatte 4 zwischen den Strombahnenden 6a und 6b gebildet. Die Thermosicherung 8 ist als ein Kontaktbügel ausgeführt und nachfolgend auch als solcher bezeichnet.

Der Kontaktbügel 8 ist ein Stanz-Biegeteil mit einer mehrfach gebogenen, offenen Bügelschlaufe 12, welche schlaufenendseitig einerseits mit einem Kontaktschenkel 14 und andererseits mit einem Fixierschenkel 16 ausgeführt ist. Wie in den Figuren 1 bis 3 vergleichsweise deutlich ersichtlich ist, übergreift der Kontaktschenkel 14 brückenartig die Unterbrechungsstelle 10. Mit anderen Worten wird die Unterbrechungsstelle 10 zwischen den Strombahnenden 6a und 6b lediglich mit dem Kontaktschenkel 14 überbrückt.

Im (unausgelösten) Montagezustand ist der laschenartige Kontaktschenkel 14 mittels jeweils einer Lotverbindung an dem Strombahnende 6a einerseits und an dem Strombahnende 6b andererseits befestigt. Die dadurch gebildeten Lötstellen kontaktieren die Strombahnenden 6a und 6b elektrisch über den Kontaktschenkel 14 und verbinden den Kontaktschenkel 14 mechanisch mit der Leiterplatte 4.

Der Kontaktbügel 8 ist vorzugsweise vorspannungslos aus einem Kupfermaterial mit einer Zinn-Beschichtung hergestellt, sodass die Lötverbindungen des Kontaktschenkels 14 mit den Strombahnenden 6a und 6b insbesondere in SMD-Technik herstellbar sind. Die Dimensionierung der Schenkel- oder Abschnittsbreite des Kontaktschenkels 14 ist hierbei an die im Normalbetrieb auftretende Stromstärke des Motorstroms angepasst. Dies bedeutet, dass die joulesche Wärmeentwicklung des Kontaktschenkels 14 im Normalbetrieb nicht ausreichend ist, um die Lötstellen zwischen den Strombahnenden 6a und 6b aufzuschmelzen. Zur Realisierung der Sicherungsfunktion des Kontaktbügels 8 ist im Anschluss an eine vorspannungslose Leiterplattenmontage eine Verformung des Kontaktbügels 8 zur Erzeugung oder Herstellung einer inneren (mechanischen) Vorspannung vorgesehen (Fig. 2).

Der Kontaktbügel 8 ist im Montagezustand mittels des Fixierschenkels 16 mechanisch mittels einer Lötverbindung an ein Lotpad 18 angebunden. Des Weiteren weist der Fixierschenkel 16 ein zungenartiges Schenkelende 20 auf. Das in Fig. 4 näher dargestellte Schenkelende 20 ist zur Befestigung des Kontaktbügels 8 an der Leiterplatte 4 in eine zylindrische Leiterplattenöffnung 22 einführbar. Das Schenkelende 20 weist hierbei eine Schenkelbreite auf, welche in Bezug auf den Durchmesser der Leiterplattenöffnung 22 zumindest abschnittsweise in einem Übermaß hergestellt ist. Zur Befestigung wird das Schenkelende 20 in die Leiterplattenöffnung 22 eingepresst.

In einem Auslösefall, bei welchem sowohl die Lötstellen zwischen den Strombahnenden 6a und 6b und dem Kontaktschenkel 14 sowie die Lötstelle zwischen dem Lotpad 18 und dem Fixierschenkel 16 aufgrund einer Wärmeentwicklung aufgeschmolzen ist, wird der Kontaktschenkel 14 aufgrund der Vorspannung des Kontaktbügels 8 in eine nicht kontaktierende Stellung verschwenkt (Fig. 3). Durch die mechanische Fixierung mittels des Schenkelendes 20 ist hierbei sichergestellt, dass der Kontaktbügel 8 auch im Auslösefall stets in einer definierten Lage auf der Leiterplatte 4 gehalten ist.

Nachfolgend ist die Montage des Kontaktbügels 8 anhand der Figuren 5 bis 8 näher erläutert.

Wie in den Seitendarstellungen der Fig. 5 bis Fig. 8 vergleichsweise deutlich ersichtlich ist, weist der Kontaktbügel 8 in diesem Ausführungsbeispiel unter Bildung der Bügelschlaufe 12 im Wesentlichen vier Biegestellen 24a, 24b, 24c, und 24d auf. Durch die Biegestellen 24a, 24b, 24c, und 24d werden im Wesentlichen fünf Teilabschnitte der Bügelschlaufe 12, nachfolgend auch als Schlaufenabschnitte 12a, 12b, 12c, 12d und 12e bezeichnet, gebildet. Der Schlaufenabschnitt 12a geht hierbei einstückig oder monolithisch in den Kontaktschenkel 14 und der Schlaufenabschnitt 12e einstückig oder monolithisch in den Fixierschenkel 16 über. Die Bügelschlaufe 12 weist in diese Übergangsbereichen jeweils eine nicht näher bezeichnete Biegestelle auf, mittels welchen die Bügelschlaufe 12 der Leiterplatte 4 im Wesentlichen emporsteht.

In dem in Fig. 5 dargestellten, ungespannten Zustand des Kontaktbügels 8 sind die Schlaufenabschnitte 12a und 12e im Wesentlichen senkrecht zur Leiterplatte 4 orientiert. Die Schlaufenabschnitte 12a und 12e sind parallel und beabstandet zueinander unter Bildung einer zur Leiterplatte 4 hin orientierten Schlaufenöffnung angeordnet. Der vergleichsweise lange Schlaufenabschnitt 12a ist mittels der im Wesentlichen rechtwinkeligen Biegestelle 24a in den Schlaufenabschnitt 12b überführt. Der Schlaufenabschnitt 12b ist hierbei parallel zur Leiterplatte 4 orientiert.

Die Biegestellte 24b zwischen dem Schlaufenabschnitt 12b und 12c weist einen im Wesentlichen rechtwinkeligen Biegewinkel auf. Dadurch ist der Schlaufenabschnitt 12c im Wesentlichen parallel zu den Schlaufenabschnitten 12a und 12e orientiert. Unter einem Biegewinkel ist nachfolgend insbesondere der Winkel der Biegung einer Biegestelle bezeichnet. Dies ist der eingeschlossene Winkel zwischen zwei benachbarten Schlaufenabschnitten, wobei insbesondere die Winkel innerhalb der Schlaufenkontur der Bügelschlaufe 12 als Biegewinkel bezeichnet sind.

Die Biegestelle 24c zwischen dem Schlaufenabschnitten 12c und 12d weist einen stumpfen Biegewinkel, also einen Biegewinkel zwischen 90° und 180° auf.

Dadurch verläuft der Schlaufenabschnitt 12d in Bezug auf die Leiterplatte 4 geneigt oder schräg bis zu der Biegestelle 24d. Die Biegestelle 24d weist hierbei einen überstumpfen Biegewinkel auf, also einen Biegewinkel größer 180°.

Das Ausführungsbeispiel des Kontaktbügels 8 in den Figuren 1 bis 4 weist hierbei im Bereich des Schlaufenabschnittes 12d zwei zusätzliche, nicht näher bezeichnete Biegestellen auf, mit welchen im Zuge der Vorspannung ein stufenartiger Ab- satz als Soll-Biegestelle gebildet wird. Zusätzlich ist eine langlochartige Stanzöffnung 26 in die Bügelschlaufe 12 eingebracht. Wie insbesondere in den Figuren 1 bis 3 ersichtlich ist, erstreckt sich die Stanzöffnung 26 im Wesentlichen von dem Schlaufenabschnitt 12c über die Biegestelle 24b, den Schlaufenabschnitt 12d und die Biegestelle 24c zu dem Schlaufenabschnitt 12d.

Die Schlaufenabschnitte 12a und 12e bilden einen aufgebogenen Bereich der Bügelschlaufe 12, wobei die Schlaufenabschnitte 12b, 12c und 12d im Wesentlichen einen dazwischen angeordneten, mittleren Abschnitt oder Bereich der Bügelschlaufe 12 ausbilden. Dieser mittlere Abschnitt weist - wie in den Figuren 1 bis 3 ersichtlich - eine gegenüber dem Kontaktschenkel 14 und dem Fixierschenkel 16 verbreiterte Abschnittsbreite auf. Im Bereich dieser verbreiterten Abschnittsbreite ist die Stanzöffnung 26 eingebracht.

Der Fixierschenkel 16 weist einen am Lotpad 18 befestigten Anlageabschnitt 16a sowie einen aufgebogenen Schenkelabschnitt 16b auf. Der Schenkelabschnitt 16b weist - wie insbesondere in den Figuren 1 bis 4 dargestellt - eine gegenüber dem Anlageabschnitt 16a verringerte Abschnitts- oder Schenkelbreite auf. Der Schenkelabschnitt 16b geht freiendseitig in das Schenkelende 20 über. Der Schenkelabschnitt 16b weist hierbei eine im Wesentlichen S-förmige Biegekontur zwischen dem Anlageabschnitt 16a und dem Schenkelende 20 auf.

Im Zuge der Montage wird dem Kontaktbügel 8 unter Erzeugung beziehungsweise Herstellung einer inneren Vorspannung (Federvorspannung) mit einem Aktivierungswerkzeug beziehungsweise einem Stempel 28 eine Verformung aufgeprägt (Fig. 6, Fig. 7). Die Biegestelle 24d dient während der Verformung als eine Soll- Biegestelle des Kontaktbügels 8.

Wie in der Fig. 7 und Fig. 8 dargestellt, wird der Biegewinkel der Biegestellte 24d zu einem überstumpfen Winkel von etwa 270° gebogen, sodass der Schlaufenabschnitt 12d im Wesentlichen parallel zu der Leiterplatte 4 orientiert ist. Im Zuge der Verformung wird die Biegestelle zwischen dem Schlaufenabschnitt 12a und dem Kontaktschenkel 14 derart aufgebogen, dass der Schlaufenabschnitt 12a unter einem geneigten Winkel schräg gegenüber der Leiterplatte 4 verläuft.

Während des Verformungs- oder Vorspannungsprozesses wird, vorzugsweise zeitgleich, das Schenkelende 20 des Fixierschenkels 16 in die Leiterplattenöffnung 22 eingepresst und somit bei der Endmontage (Fig. 8) darin, insbesondere nach Art eines Press-Fit, befestigt. Hierzu drückt der Stempel 28 auf einen von der Leiterplatte 4 beabstandeten horizontalen S-Schenkel des Schenkelabschnitts 16b. Mit anderen Worten wirkt der horizontale S-Schenkel als eine An- oder Auflagefläche 16c für den Stempel 28. Der Stempel 28 verformt den Schenkelabschnitt 16b, sodass die S-förmige Kontur des Schenkelabschnitts 16b gestaucht beziehungsweise zusammengedrückt (Fig. 7) wird. Dadurch wird gleichzeitig das Schenkelende 20 in die Leiterplattenöffnung 22 eingepresst.

Für die Montage des Kontaktbügels 8 weist der Stempel 28 im Wesentlichen einen ersten Stempelbereich 28a für die Verformung und Vorspannung der Bügelschlaufe 12 und einen zweiten, fortsatzartigen Stempelbereich 28b zum Verformen des Fixierschenkels 16 und gleichzeitigen Einpressen des Schenkelendes 20 in die Leiterplattenöffnung 22 auf. Beim Verformen der Bügelschlaufe 12 wird diese derart gebogen, die Schlaufenabschnitte 12b, 12c und 12d zumindest abschnittsweise den Fixierschenkel 16 übergreifen. Die Stanzöffnung 26 dient hierbei als eine Aussparung für den Stempelbereich 28b, sodass dieser zuverlässig auf den Fixierschenkel 16 einwirkt. Mit anderen Worten liegt der Stempelbereich 28b in der Darstellung der Fig. 7 zumindest teilweise innerhalb der Stanzöffnung 26 des Bügelschenkels 12 ein. Dies bedeutet, dass die Stanzöffnung 26 als ein für die Montage vorteilhafter Freiraum für das Aktivierungswerkzeug 28 wirkt.

In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 9 ist eine alternative Ausgestaltung des Fixierschenkels 16 beziehungsweise des Schenkelendes 20' im eingepressten Zustand innerhalb der Leiterplattenöffnung 22 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Schenkelende 20' geometrisch im Wesentlichen als eine stumpfe Pfeilspitze ausgebildet. Das etwa blattspitzenartige Schenkelende 20' weist hierbei zwei geneigte Außenseiten oder Flügel 30 auf, welche von der stumpfen Spitze zu einer Spitzenbasis 32 verlaufen. Die Spitzenbasis 32 weist hierbei das Übermaß bezüglich der Leiterplattenöffnung 22 für die Press-Fit-Befestigung auf.

In den Figuren 10 und 1 1 sind zwei weitere Ausgestaltungsformen des Fixierschenkels 16 in einem teilmontierten Zustand des Kontaktbügels 8 gezeigt. In diesen Ausführungsbeispielen ist die Leiterplattenöffnung 22 von dem Lotpad 18 zumindest abschnittsweise eingefasst.

In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 10 weist der Fixierschenkel 16 eine verbreiterte Anlagefläche 16c für den Stempelabschnitt 28a auf. Dadurch wird das Einpressen des Schenkelendes 20 in die Leiterplattenöffnung 22 vereinfacht. In die Anlagefläche 16c ist hierbei eine Stanzöffnung 34 eingebracht.

Das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 1 zeigt einen Fixierschenkel 16 mit einem Schenkelende 20, welches im Bereich der Anlagefläche 16c zwei umfangsseitig überstehende Stanzlaschen 36 aufweist. Das Schenkelende 20 weist somit im Wesentlichen eine T-förmige Gestalt auf, wobei die Stanzlaschen 36 den horizontalen T-Schenkel und der in die Leitplattenöffnung 22 einpressbare Schaft den vertikalen T-Schenkel bilden. Die Stanzlaschen 36 verbessern den Krafteinfluss im Zuge der Einpressung in die Leiterplattenöffnung 22. Dadurch wird die Faltungseigenschaft des etwa S-förmigen Schenkelabschnitts 16b bei der Montage verbessert.

Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr können auch andere Varianten der Erfindung von dem Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen. Insbesondere sind ferner alle im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen beschriebenen Einzelmerkmale auch auf andere Weise miteinander kombinierbar, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen Bezugszeichenliste

2 Baugruppe

4 Leiterplatte

6 Strombahn

6a, 6b Strombahnende

8 Thermosicherung/Kontaktbügel

10 Unterbrechungsstelle

12 Bügelschlaufe

12a, 12b, 12c, 12d, 12e Schlaufenabschnitt

14 Kontaktschenkel

16 Fixierschenkel

16a Anlageabschnitt

16b Schenkelabschnitt

16c Anlagefläche, Auflagefläche

18 Lotpad

20, 20' Schenkelende

22 Leiterplattenöffnung

24a, 24b, 24c, 24d Biegestelle

26 Stanzöffnung

28 Aktivierungswerkzeug/Stennpel

28a, 28b Stempelbereich

30 Flügel/Außenseite

32 Spitzenbasis

34 Stanzöffnung

36 Stanzlasche




 
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