Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
ELEVATOR
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2004/096691
Kind Code:
A1
Abstract:
Disclosed is an elevator comprising a cage that is suspended in a highly eccentric manner on a set of support means in the form of an idle 2:1 pulley, a drive unit which consists at least of a motor, a driving pulley, and a brake, an opposite pulley (6) for doubly wrapping around the driving pulley (5), and a position of the axis between the driving pulley (5) and the opposite pulley (6), which runs parallel to an adjacent shaft wall (12). The drive unit (5, 6) is disposed exclusively or partly in the space between the adjacent wall (12) of the elevator shaft (1) and the rear wall of the cage (8) or within a vertical extension of said area.

Inventors:
KUENTSCHER DIETMAR
WITTUR HORST
Application Number:
PCT/DE2004/000898
Publication Date:
November 11, 2004
Filing Date:
April 29, 2004
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
WITTUR AG (DE)
International Classes:
B66B11/00; (IPC1-7): B66B11/00; B66B11/08
Foreign References:
DE10164548A12002-09-12
US20010009211A12001-07-26
EP1024105A12000-08-02
Other References:
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 2002, no. 09 4 September 2002 (2002-09-04)
Attorney, Agent or Firm:
Ilberg, Roland (Am Weissiger Bach 93, Dresden, DE)
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche
1. Aufzug mit einem stark exzentrisch an einem Tragmittelsatz in loser Rolle 2 : 1 aufgehängten Fahrkorb, mit einem mindes tens aus einem Motor, einer Treibscheibe und einer Bremse gebildeten Antrieb, einer Gegenscheibe (6) für eine doppelte Umschlingung der Treibscheibe (5) und einer Achsenlage von Treibscheibe (5) und Gegenscheibe (6) parallel zu einer be nachbarten Schachtwand (12), wobei die Antriebseinheit (5,6) ausschließlich oder anteilig im Raum zwischen der benachbar ten Wand (12) des Aufzugsschachtes (1) und der Rückwand des Fahrkorbs (8) oder in einer vertikalen Verlängerung dieses Bereichs angeordnet ist.
2. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (5,6) im Schachtkopf des Aufzugsschachtes (1) angeordnet ist und nicht oder lediglich anteilig in das Profil des Fahrkorbs (8) hineinragt.
3. Aufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die am Traggestell (7) des Fahrkorbs (8) befestigte FahrkorbUmlenkrolle (9) über das Profil des Fahrkorbs (8) reicht.
4. Aufzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die FahrkorbUmlenkrolle (9) unterhalb des Bodens des Fahrkorbs (8), aber innerhalb des Traggestells (7) angeordnet ist.
5. Aufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (5,6) auf oder zwischen Führungsschienen (10) für das Traggestell (7) des Fahrkorbs (8) oder auf oder zwischen den Führungsschienen (11) für die Gegenlast (3) angeordnet ist.
6. Aufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (5,6) parallel oder um einen Winkel gedreht auf Trägern aufgestellt ist, die im wesentlichen parallel zur benachbarten Wand (12) des Aufzugsschachtes (1) verlaufen.
7. Aufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (5,6) parallel oder um einen Winkel gedreht auf Trägern aufgestellt ist, die an der benachbarten Wand (12) des Aufzugsschachtes (1) befestigt sind und im wesentli chen parallel zu den angrenzenden Wänden des Aufzugsschachtes (1) verlaufen.
8. Aufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (5,6) in einem über dem Aufzugsschacht (1) angeordneten Triebwerksraum angeordnet ist.
9. Aufzug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch Veränderung des Winkels (a), der die Achslagen des Antriebs (5,6) im Aufzugsschacht (1) bestimmt, eine Anpas sung bezüglich der Platzverhältnisse im Aufzugsschacht (1) erfolgt. GEÄNDERTE ANSPRÜCHE [beim Internationalen Büro am 07. Oktober 2004 (07.10. 2004) eingegangen ; ursprüngliche Ansprüche 19 durch geänderte Ansprüche 17 ersetzt] Titel : Aufzug Geänderte Patentansprüche gemäß Artikel 19 vom 04.010. 2004 1. Aufzug mit einem stark exzentrisch an einem Tragmittelsatz in loser Rolle 2 : 1 aufgehängten Fahrkorb, mit einem mindes tens aus einem Motor, einer Treibscheibe und einer Bremse gebildeten Antrieb, einer Gegenscheibe (6) für eine doppelte Umschlingung der Treibscheibe (5) und einer Achsenlage von Treibscheibe (5) und Gegenscheibe (6) parallel oder um einen Winkel gedreht zu einer benachbarten Schachtwand (12), wobei die Antriebseinheit (5,6) ausschließlich oder anteilig im Raum zwischen der benachbarten Wand (12) des Aufzugsschachtes (1) und der benachbarten Wand des Fahrkorbs (8) oder in einer vertikalen Verlängerung dieses Bereichs angeordnet ist und wobei ein Höhenwinkel (a), der die Achslagen des Antriebs (5, 6) im Aufzugsschacht (1) bestimmt, bezüglich einer Anpassung an die Platzverhältnisse im Aufzugsschacht (1) veränderbar ist.
10. 2 Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (5,6) im Schachtkopf des Aufzugsschachtes (1) angeordnet ist und nicht oder lediglich anteilig in das Profil des Fahrkorbs (8) hineinragt.
11. 3 Aufzug nach Anspruch 1 oder 2 ; dadurch gekennzeichnet, dass die am Traggestell (7) des Fahrkorbs (8) befestigte FahrkorbUmlenkrolle (9) über das Profil des Fahrkorbs (8) reicht.
12. 4 Aufzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die FahrkorbUmlenkrolle (9) unterhalb des Bodens des Fahrkorbs (8), aber innerhalb des Traggestells (7) angeordnet ist.
13. 5 Aufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (5,6) auf oder zwischen Führungsschienen (10) für das Traggestell (7) des Fahrkorbs (8) oder auf oder zwischen den Führungsschienen (11) für die Gegenlast (3) angeordnet ist.
14. 6 Aufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (5,6) parallel oder um einen Winkel gedreht zu der benachbarten Wand (12) des Aufzugsschachtes (1) auf Trägern aufgestellt ist, die im wesentlichen parallel zur benachbarten Wand (12) des Aufzugsschachtes (1) verlaufen.
15. 7 Aufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (5,6) parallel oder um einen Winkel gedreht zu der benachbarten Wand (12) des Aufzugsschachtes (1) auf Trägern aufgestellt ist, die an der benachbarten Wand (12) des Aufzugsschachtes (1) befestigt sind und im wesentlichen parallel zu den angrenzenden Wänden des Aufzugsschachtes (1) verlaufen.
Description:
Beschreibung Aufzug Die Erfindung betrifft einen Aufzug mit einem stark exzent- risch an einem Tragmittelsatz in loser Rolle 2 : 1 aufgehängten Fahrkorb und mit einem mindestens aus einem Motor, einer Treibscheibe und einer Bremse gebildeten Antrieb.

Ein stark exzentrisch in sogenannter Rucksackaufhängung auf- gehängter Fahrkorb ist beispielsweise aus der EP 0 706 969 B1, EP 1 024 105 A1, WO 99/33 742 A1, und JP 2000-7253, DE 195 46 590 C2 und DE 100 64 850 C2, A bekannt.

Fahrkörbe in Rücksackaufhängung haben den großen Vorteil, dass sie von drei Seiten zugänglich sind und damit in mit Aufzügen nachzurüstenden Gebäuden sehr variabel einsetzbar sind.

Gemäß WO 99/33 742 A1, JP 2000-7253 und DE 100 64 850 C2 sind Kabine und Gegenlast in 1 : 1 Aufhängung umlenkrollenfrei über eine im oberen Bereich des Schachtes zwischen einer benachbarten Schachtwand und der Fahrkorbrückwand oder der vertikalen Verlängerung dieses Bereiches aufgehängt, indem die Seile über eine Treibscheibe geführt und unmittelbar an dem Fahrkorb und an der Gegenlast angeschlagen sind. Dies erfordert einen kräftigen getriebelosen Antrieb.

Bei den Aufzügen nach EP 0 706 969 B1, EP 1 024 105 AI und DE 195 46 590 C2 erfolgt die Seilführung so, dass von einem oberen Seilanschlag das Seil nach unten läuft, an einer am Fahrkorb fest installierten Umlenkrolle umkehrt, über die Treibscheibe wieder nach unten geführt ist, an einer an der Gegenlast fest installierten Rolle umkehrt und schließlich mit dem zweiten Ende im Schachtkopf an einem zweiten Seilan- schlag befestigt ist. Anstelle nur einer Rolle an Fahrkorb und der Gegenlast können selbstverständlich auch zwei Rollen

vorgesehen sein. Mit dieser Tragseilführung wird eine 2 : 1 Aufhängung realisiert, die es prinzipiell erlaubt, kleinere, schnell laufende, getriebelose Antriebe mit einem verfügbaren halben Drehmoment im Vergleich zu einer 1 : 1 Aufhängung einzu- setzen. Solche Antriebe lassen sich, da das Drehmoment eines Motors proportional zum Quadrat seines Durchmessers ist, in einem triebwerksraumlosen Schacht aufgrund des geringeren Durchmessers des Antriebs problemloser unterbringen.

Außerdem ist es für Aufzüge mit zentrischer und 1 : 1 Auf- hängung des Fahrkorbs sowie Aufstellung der Antriebsmaschine in einem separaten Triebwerksraum bekannt, zur Erhöhung der Treibfähigkeit die Treibscheibe unter Verwendung einer Gegen- scheibe doppelt mit einem Tragseilsatz zu umschlingen (DE 24 41 992 A1, EP 0100 072 A2).

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einer 2 : 1 Aufhängung für rücksackgeführte Fahrkörbe, eine trieb- werksraumlose Installation eines getriebelosen Aufzugsantrie- bes für verschiedene Fälle beengter Schachtverhältnisse anzu- bieten.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An- spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen geben die abhängigen Ansprüche an.

Aufgrund der 2 : 1 Aufhängung und der Anordnung einer Gegen- scheibe zur Treibscheibe wird eine besonders kleine Bauweise auch für Aufzüge in Rucksackbauweise möglich, die eine platz- günstige Anordnung im Schachtkopf, das heißt, ohne einen zusätzlichen Triebwerksraum, vorzugsweise ermöglicht.

Zusätzlich lassen sich mit Veränderung der parallelen Achsla- ge von Treibscheibe und Gegenscheibe im Raum, mit Veränderung des Befestigungspunktes der Fahrkorb-Umlenkrolle und mit ge- eigneter Einpassung der Gegenlast zwischen die benachbarte Schachtwand und die Fahrkorbrückwand, vielfältigste Anpassun-

gen an vorhandene Aufzugsschächte vornehmen, was insbesondere beim Austausch veralteter oder verschlissener Anlagen mit modernen Anlagen ein wesentlicher technisch-wirtschaftlicher Aspekt ist.

Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen : Fig. 1 schematisch eine erste triebwerksraumlose Anordnung eines Antriebs in einem Aufzugsschacht, Fig. 2 schematisch eine weitere triebwerksraumlose Anordnung eines Antriebs in einem Aufzugsschacht und Fig. 3 schematisch eine dritte triebwerksraumlose Anordnung eines Antriebs in einem Aufzugsschacht.

Gemäß der Figuren 1 bis 3 umschlingt nacheinander ein im oberen Bereich eines Aufzugsschachtes 1 beidendig angeschla- gener Tragmittelsatz 2 eine an einer Gegenlast 3 befestigte Gegenlast-Umlenkrolle 4, eine Treibscheibe 5 des Antriebs, eine zu der Treibscheibe 5 des Antriebs achsparallel angeord- nete Gegenscheibe 6 des Antriebs, nochmals die Treibscheibe 5 und die Gegenscheibe 6 des Antriebs und eine an einem Tragge- stell 7 für einen Fahrkorb 8 in Rucksackaufhängung befestigte Fahrkorb-Umlenkrolle 9. Damit ist eine 2 : 1 Aufhängung von Gegenlast 3 und Fahrkorb 8 sowie eine doppelte Umschlingung der Treibscheibe 5 des Antriebs 5,6 realisiert. Der Antrieb 5,6 wird aus einem nicht sichtbaren getriebelosen Motor, einer koaxial zur Motorwelle bzw. auf einer gemeinsamen Welle angeordneten Treibscheibe 5, einer nicht näher dargestellten Bremseneinrichtung, die auf den Motor und/oder die Treib- scheibe 5 arbeitet, und die Gegenscheibe 6 gebildet. Der Motor wird mit Hilfe eines Frequenzumrichters geregelt und übernimmt im Regelbetrieb auch das Abbremsen und den Halt des Fahrkorbs 8. Die Gegenscheibe 6 dient zugleich als Ablenk- scheibe für den Tragmittelsatz 2 bezüglich seiner Führung in Richtung Fahrkorb-Umlenkrolle 9.

Der oder die Träger für den Antrieb 5,6 sind nicht näher dargestellt. Sie können auf den Führungsschienen 10 oder im Mauerwerk des Aufzugsschachtes 1 ruhen.

In allen Beispielen entfällt eine separater Triebwerksraum, indem der Antrieb 5,6 mit der Treibscheibe 5 und der Gegen- scheibe 6 im Schachtkopf des Aufzugsschachtes 1 angeordnet ist. Sofern ein Triebwerksraum oberhalb des Schachtkopfes vorhanden ist, kann selbstverständlich der Antrieb 5,6 auch in diesem in gleicher Weise installiert werden.

Der Fahrkorb 8 ist fest mit dem Traggestell 7 verbunden, das in den Führungsschienen 10 im Aufzugsschacht 1 geführt wird.

Die Führungsschienen 10 sind im Beispiel an einer benachbar- ten Wand 12 des Aufzugsschachtes befestigt. Achsparallel wird die Gegenlast 3 an den Führungsschienen 10 im Aufzugsschacht 1 geführt. Dies ist in der Draufsicht dargestellt, wobei zur Verbesserung der in der Draufsicht die Scheiben 5,6 und Umlenkrollen 4,9 nicht eingezeichnet sind.

In Figur 1 sind die Treibscheibe 5 und die Gegenscheibe 6 in einem vergleichsweise flachen Winkel a zur Waagerechten ver- setzt angeordnet. Hierdurch wird besonders wenig Raumhöhe im Schachtkopf des Aufzugsschachtes 1 benötigt. Es ist deshalb unkritisch, wenn der Antrieb 5,6 mit der Gegenscheibe 6, vertikal gesehen, in das lichte Profil des Fahrkorbes 8 hin- einragt. Zwar kann der Fahrkorb 8 dadurch nicht bis unmittel- bar zur Schachtdecke des Aufzugsschachtes 1 fahren, doch ist dies ohnehin aus sicherheitstechnischen Gründen verboten, um eine zu Reparatur-oder Wartungszwecken zwischen Schachtdecke und Fahrkorbdecke hantierende Person nicht zu gefährden. Die Treibscheibe 5 mit der Gegenscheibe sind zur Fahrkorb-Umlenk- rolle 9 achsparallel orientiert, während aus Platzgründen die Achse der Gegenlast-Umlenkscheibe im Winkel von etwa 70°-90° gedreht ist und auf diese Weise nicht über die schmale Gegen- last 3 hinaus steht.

Fig. 2 unterscheidet sich gegenüber Fig. 1 dadurch, dass der Antrieb 5,6 im Winkel a steiler angeordnet ist und die Fahr- korb-Umlenkrolle 9 nicht oberhalb, sondern unterhalb des Fahrkorbes 8 am Traggestell 7 befestigt ist. In Kombination beider Maßnahmen kann der Fahrkorb 8 im Aufzugsschacht analog zu Fig. 1 ebenfalls wieder bis zu einem zulässigen Mindestab- stand zwischen Schachtdecke und Fahrkorbdecke hochfahren. Die Fahrkorb-Umlenkrolle 9 ragt in vorteilhafter Weise nicht bis unter das Traggestell 7, wodurch keine Behinderung bei einer Fahrt bis zu den Puffern am Schachtboden auftritt. Aus Platz- gründen ist bei diesem Ausführungsbeispiel auch die Fahrkorb- Umlenkrolle 7 analog zur Gegenlast-Umlenkrolle 4 gedreht.

Gemäß Fig. 3 wird die steile Anordnung von Treibscheibe 5 und Gegenscheibe 6 (Winkel a entsprechend Fig. 2). beibehalten, außerdem jedoch die Fahrkorb-Umlenkrolle 9 oben am Tragge- stell 7 entsprechend Fig. 1 befestigt. Anders als nach Fig. 1 und Fig. 2, sind jedoch zwei Paar Führungsschienen vorgese- hen, nämlich ein Paar Führungsschienen 10 für das Traggestell 7 und ein Paar Führungsschienen 11 für eine im Querschnitt etwa quadratische Gegenlast 3. Das Traggestell 7 ist in den Raum zwischen den Führungsschienen 10,11 hineingeschoben, wodurch der Abstand zwischen der benachbarten Wand 12 des Aufzugsschachtes 1 und der Rückwand des Fahrkorbes 8 bis auf den Raum für die Gegenlast 3 verringert werden kann. Die An- ordnung nach Fig. 3 eignet sich folglich besonders für sehr schmale Aufzugsschächte 1.

Bezugszeichen 1 Aufzugsschacht 2 Tragmittelsatz 3 Gegenlast 4 Gegenlast-Umlenkrolle 5 Treibscheibe 6 Gegenscheibe 7 Traggestell 8 Fahrkorb 9 Fahrkorb-Umlenkrolle 10 Führungsschienen 11 Führungsschienen 12 Benachbarte Wand des Aufzugsschachtes