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Patent Searching and Data


Title:
ENCAPSULATED SWEETENERS AND METHOD FOR PRODUCING SAME
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2017/144520
Kind Code:
A1
Abstract:
Encapsulated sweeteners and a method for producing same. The invention relates to a composition of encapsulated sweeteners containing 1-40 wt.% of sweetening agents and 60-99 wt.% of vinyl acetate vinyl laurate copolymers, as well as a method for producing same and the use of same in confectionary, medicines or chewing gum.

Inventors:
WIMMER THOMAS (DE)
Application Number:
PCT/EP2017/054035
Publication Date:
August 31, 2017
Filing Date:
February 22, 2017
Export Citation:
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Assignee:
WACKER CHEMIE AG (DE)
International Classes:
A23G3/36; A23G4/06; A23L27/30; A23P10/30; A61K9/68
Domestic Patent References:
WO2008119674A12008-10-09
Foreign References:
US5165944A1992-11-24
US20090246327A12009-10-01
US4384004A1983-05-17
US4885175A1989-12-05
US5169658A1992-12-08
US4997659A1991-03-05
US5165944A1992-11-24
US4711784A1987-12-08
US7244454B12007-07-17
US5000965A1991-03-19
US8828423B22014-09-09
Attorney, Agent or Firm:
POTTEN, Holger et al. (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Zusammensetzung von verkapselten Süßstoffen enthaltend 1- 40 Gew.-% Süßstoffe, 60 - 99 Gew.-% Vinylacetat- Vinyllaurat-Copolymere .

2. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 enthaltend zusätzlich 0- 10 Gew.% Additive aus der Gruppe Emulgatoren und Fette.

3. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 oder 2, bestehend aus 10 - 30 Gew.-% Süßstoffen und 70 - 90 Gew.-% Vinylacetat- Vinyllaurat-Copolymere und 0 - 10 Gew.% Additive aus der Gruppe Emulgatoren und Fette .

4. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Süßstoff ausgewählt ist aus der Gruppe Aspartam, Acesulfam K, Aspartam-Acesulfam-Salz , Su- cralose, Cyclamate, Neohesperidin, Saccharin, Stevia, Ali- tam, Neotam und Thaumatin.

5. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vinylacetat-Vinyllaurat- Copolymere ein Monomerverhältnis im Polymer von 1 - 30 Gew.% Vinyllaurat und 70 - 99 Gew.% Vinylacetat haben.

6. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gewichtsmittlere Molmasse der Vi- nylacetat-Vinyllaurat-Copolymere 10.000 - 250.000 g/mol beträgt .

7. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6,

dadurch gekennzeichnet, dass der Emulgator ausgewählt ist aus der Gruppe Glycerinmonostearat , acetylierte Glyceri- nester von Fettsäuren, Fettsäureester der Saccharose, Di- acetylweinsäureester von Monoglyceriden, Milchsäure- oder Citronensäureester von Monoglyceriden und Lecithin.

8. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fett ausgewählt ist aus der Gruppe ungehärtete, teilhydrierte und voll hydrierte tierische Fette und pflanzliche Öle.

9. Verfahren zur Herstellung einer Zusammensetzung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Copolymer bei 70 - 140 °C aufgeschmolzen wird und mit dem Süßstoff und gegebenenfalls den Additiven vermischt, abgekühlt und zerkleinert wird.

10. Verwendung einer Zusammensetzung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 zur Einarbeitung in Süßwaren, Medizinprodukte oder Kaugummis.

Description:
Verkapselte Süßstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung

Die Erfindung betrifft verkapselte Süßstoffe sowie Verfahren zu deren Herstellung.

In zahnfreundlichen Kaugummis werden die süßen Inhaltsstoffe Zucker und Glucosesirup häufig durch Polyole in kristalliner Form und in Form von konzentrierten Lösungen, z.B. Maltitsirup, ersetzt. Wichtige Zuckeraustauschstoffe sind die Polyole wie z.B. Sorbitol, Maltitol, Isomalt, Mannitol, Xylitol, Erythri- tol , Palatinose oder Lactitol.

Da die Süßkraft der Polyole meist geringer ist als die von Zucker werden in der Regel in zuckerfreien Kaugummis zusätzlich Süßstoffe eingesetzt. Als Süßstoffe sollen Verbindungen ver- standen werden, die eine im Vergleich zu Zucker vielfach höhere Süßkraft aufweisen und keinen oder nur einen vernachlässigbaren Nährwert haben. Zu den Süßstoffen gehören z.B. Aspartam, Ace- sulfam K, Aspartam-Acesulfam-Salz , Sucralose, Cyclamate, Neo- hesperidin, Saccharin, Stevia, Alitam, Neotam, und Thaumatin. Die Süßstoffe werden dabei als Einzelstoffe oder als synergistische Mischungen eingesetzt.

Ein Nachteil von Süßstoffen in Kaugummi ist, dass die Süße relativ schnell durch den Kauprozess verloren geht. Eine bekannte Möglichkeit diesen Nachteil zu verringern ist es, die Freiset- zung von Süßstoffen durch Verkapselung zu verzögern.

So beschreibt z.B. US4384004 die Verkapselung von Aspartam mit Ethylcellulose , Hydroxypropylcellulose oder Polyvinyl -pyrro- lidon. Die Herstellung von mit Wachs überzogenem Acesulfam K und die Verwendung in Kaugummi werden in US4885175 beschrieben. Auch die Verkapselung mit Polyvinylacetat ist durch zahlreiche Patente bekannt. In US5169658 wird die Verkapselung von Sucralose mit in der Wärme erweichtem Polyvinylacetat (Molmassse = 32.000 g/mol) in einem Doppel-Z-Kneter beschrieben. Die verzögerte Freisetzung in Kaugummi wird sensorisch und analytisch nachgewiesen. In Beispiel 12 des US4997659 wird pulverförmiges Alitame und Polyvinylacetat in einem Schmelzspinnverfahren extrudiert. US5165944 offenbart ein Verfahren zur Verkapselung von Acesulfam-K, Aspartam, Saccharin mit Polyvinylacetat (Molmasse 50.000 - 80.000 g/mol)in einem Extruder. Die erhaltenen Spinnfäden werden zerkleinert und bewirken in Kaugummi einen länger anhaltenden Geschmack.

Die Verkapselung von Aspartam und Saccharin in einer geschmolzenen Mischung aus hochmolekularem Polyvinylacetat und Glyce- rinmonostearat wird beschrieben in US4711784. Die Herstellung eines verkapselten Aspartam mit Polyvinylacetat und Magnesiumstearat in einem Extrusionsprozess wird beschrieben in US7244454. Eine ausführliche Beschreibung der Herstellung eines granulierten, verkapselten Süßstoffes (Acesulfam-K) mit Polyvinylacetat, teilhydriertem Sojaöl und Glycerin- monostearat findet sich in US5000965. Eine Abhängigkeit der

Freisetzung der Süße von der Zugfestigkeit einer Mischung aus hochmolekularem Polyvinylacetat, hydriertem Öl, Glycerinmono- stearat und den Süßstoffen Aspartam und Acesulfam-K wird offenbart in US8828423.

Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Komposition von verkapselten Süßstoffen bereitzustellen.

Die Aufgabe wird gelöst durch eine Zusammensetzung enthaltend aus 1-40 Gew.% Süßstoffe, 60-99 Gew.% Vinylacetat-Vinyllaurat- Copolymere .

Gegebenenfalls enthält die Zusammensetzung ferner 0 - 10 Gew.% Additive aus der Gruppe Emulgatoren und Fette.

Vorzugsweise besteht die Zusammensetzung zu 10 - 30 Gew.-% aus Süßstoffen und zu 70-90 Gew.-% aus Vinylacetat-Vinyllaurat- Copolymeren und 0 - 10 Gew.% Additiven aus der Gruppe Emulgatoren und Fette. Süßstoffe im Sinne der Erfindung sind Aspartam, Acesulfam K, Aspartam-Acesulfam-Salz , Sucralose, Cyclamate, Neohesperidin, Saccharin, Stevia, Alitam, Neotam, und Thaumatin. Süßstoffe können allein oder in synergistischen Mischungen eingesetzt werden. Mischungen verschiedener Süßstoffe haben bekannterweise einen positiven Effekt auf Süßkraft und eine Verbesserung im Geschmacksprofil in der Anwendung. Bevorzugt sind Aspartam, Acesulfam K und Sucralose und Mischungen dieser Süßstoffe. Die erfindungsgemäß eingesetzten Vinylacetat-Vinyllaurat-

Copolymere haben vorzugsweise ein Monomerverhältnis im Polymer von 1 - 30 Gew.% Vinyllaurat und 70 - 99 Gew.% Vinylacetat. Besonders bevorzugt ist ein Monomerverhältnis im Polymer von 4 - 15 Gew.% Vinyllaurat und entsprechend 85- 96 Gew.% Vinylacetat.

Die gewichtsmittlere Molmasse der Vinylacetat-Vinyllaurat - Copolymere liegt bei 10.000 - 250.000 g/mol, bevorzugt bei 20.000 bis 150.000 g/mol. Die gewichtsmittlere Molmasse Mw wurde bestimmt mittels Size Exclusion Chromatographie (SEC) gegen Polystyrol-Standard, in THF, bei 40 °C, Flow rate 1,2 ml/min.

Als geeignete Emulgatoren können erfindungsgemäß Glycerinmono- stearat, acetylierte Glycerinester von Fettsäuren, Fettsäureester der Saccharose, Diacetylweinsäureester von Monoglyceriden, Milchsäure- oder Citronensäureester von Monoglyceriden oder Lecithin verwendet werden. Bevorzugt sind Glycerinmonostearat und acetylierte Glycerinester von Fettsäuren

Geeignete Fette sind ungehärtete, teilhydrierte und voll hy- drierte tierische Fette und pflanzliche Öle wie z.B. Rindertalg, Soyaöl, Erdnußöl, Baumwollsamenöl , Palmöl, Palmkernöl, Rapsöl oder Sonnenblumenöl .

Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können hergestellt wer- den durch Aufschmelzen des Copolymers bei 70 - 140 °C und Vermischen mit dem Süßstoff und gegebenenfalls des Additives. Der Süßstoff kann dabei gleichzeitig oder später zugegeben werden. Das Mischen kann kontinuierlich oder batchweise durchgeführt werden.

Zum Vermischen kann ein beheizbarer Doppel-Z-Kneter, ein Extru- der, ein Rührkessel oder ein Planetenmischer verwendet werden.

Nach dem Vermischen wird die Masse abgekühlt und zerkleinert. Hierbei können exemplarisch Verfahren wie z.B. Granulieren, Schneidgranulieren, Unterwasserschneidgranulieren, Brechen, Mahlen oder kryogenes Mahlen verwendet werden. Bei Bedarf können die zerkleinerten Produkte durch Sieben oder Windsichten klassiert werden.

Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen lassen sich in ver- schiedenen Produkten wie beispielsweise Süßwaren, Medizinprodukte wie z.B. Zahnhaftcremes, pharmazeutische Zubereitungen, sowie kosmetische Produkte, z.B. Zahnpasta, einarbeiten.

Besonders geeignet ist die Verwendung in Kaugummis, speziell zuckerfreie Kaugummis. Zuckerfreie Kaugummis bestehen in der Regel aus Gumbase, Polyolen, Aromen, Süßstoffen und weiteren Additiven wie z.B. Farbstoffen, Antioxidantien, Emulgatoren, Weichmacher und Feuchthaltemitteln. Als Polyole finden Sor- bitol, Maltitol, Isomalt, Mannitol, Xylitol, Erythritol, Pala- tinose oder Lactitol oder eine Mischung einer oder mehrerer dieser Substanzen, die teilweise auch als Sirupe erhältlich sind, Verwendung.

Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen bewirken dabei eine verzögerte Freisetzung der Süße und man erreicht damit einen länger anhaltenden Geschmack des Kaugummis .

Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Er- findung . Beispiel 1: Herstellung eines Vinylacetat-Vinyllaurat- Copolymers

In einem Rührkessel wurden 3 kg Isopropanol zusammen mit 2 kg Vinyllaurat, 38 kg Vinylacetat und 8 g t-Butylperoxo-2 - ethylhexanoat vorgelegt und die Polymerisation mittels Aufheizen der Vorlage auf 72°C gestartet. Zum Start wurden 8 g t- Butylperoxo-2 -ethylhexanoat zugegeben und während der Polymerisation 100 g t-Butylperoxo-2 -ethylhexanoat in 1200 g Isopropanol innerhalb von 5 h zudosiert. Nach einer weiteren Stunde wird die Temperatur auf 120 °C erhöht. Anschließend wird der Kessel evakuiert und dabei Lösungsmittel und Restmonomere abdestilliert. Die Schmelze wurde abgelassen und abgekühlt. Man erhielt ein klares Produkt mit einer MonomerZusammensetzung (Gew.%) von 95% Vinylacetat und 5% Vinyllaurat. Die Glasüber- gangstemperatur wurde mit Differential Scanning Calorimetry (DSC) zu 37 °C bestimmt. Die gewichtmittlere Molmassee wurde per SEC (Size Exclusion Chrommatography) gemessen mit 105.000 g/mol . Beispiel 2: Herstellung eines Vinylacetat-Vinyllaurat- Copolymers

In einem Rührkessel wurden 4 kg Isopropanol zusammen mit 4,8 kg Vinyllaurat, 35,2 kg Vinylacetat und 10 g t-Butylperoxo-2- ethylhexanoat vorgelegt und die Polymerisation mittels Aufhei- zen der Vorlage auf 72 °C gestartet. Zum Start wurden 8 g t-

Butylperoxo- 2 -ethylhexanoat zugegeben und während der Polymerisation 136 g t-Butylperoxo-2-ethylhexanoat in 1500 g Isopropanol innerhalb von 5 h zudosiert. Nach einer weiteren Stunde wird die Temperatur auf 120 °C erhöht. Anschließend wird der Kessel evakuiert und dabei Lösungsmittel und Restmonomere abdestilliert. Die Schmelze wurde abgelassen und abgekühlt. Man erhielt ein klares Produkt mit einer MonomerZusammensetzung (Gew.%) von 88% Vinylacetat und 12% Vinyllaurat. Die Glasübergangstemperatur wurde mit DSC zu 32 °C bestimmt. Die gewicht- mittlere Molmasse wurde per SEC gemessen mit 46.000 g/mol. Beispiel 3 : Herstellung eines verkapselten Aspartams 700 g eines Vinylacetat-Vinyllaurat-Copolymers aus Beispiel 1 wurden in einem Doppel-Z-Kneter bei 105°C aufgeschmolzen. Anschließend wurde 300 g feinkristallines Aspartam zugegeben, die Masse noch 10 Minuten bei 105 °C geknetet und aus dem Kneter entleert. Nach dem Erkalten wird die Masse in einer Mühle zerkleinert. Die Aspartam Konzentration wurde mittels HPLC zu 30% bestimmt . Beispiel 4 : Herstellung von verkapselter Sucralose

750 g eines Vinylacetat-Vinyllaurat-Copolymers aus Beispiel 2 und 50 g von Glycerinmonostearat wurden in einem Doppel-Z- Kneter bei 95°C aufgeschmolzen. Anschließend wurden 200 g pulverisierte Sucralose zugegeben, die Masse noch 10 Minuten bei 95 °C geknetet und aus dem Kneter entleert. Nach dem Erkalten wird die Masse in einer Mühle zerkleinert. Die Sucralose Konzentration wurde mittels HPLC zu 20% bestimmt.

Beispiel 5 : Herstellung von verkapselter Acesulfam K

700 g eines Vinylacetat-Vinyllaurat-Copolymers aus Beispiel 1 wurden mit 30 g Glycerinmonostearat und 50 g gehärtetes Palmfett in einem Doppel-Z-Kneter bei 100°C aufgeschmolzen. Anschließend wurden 220 g Acesulfam K zugegeben, die Masse noch 5 Minuten bei 100°C geknetet und aus dem Kneter entleert. Nach dem Erkalten wird die Masse in einer Mühle zerkleinert. Die Acesulfam K-konzentration wurde mittels HPLC zu 22% bestimmt.

Beispiel 6: Herstellung eines zuckerfreien Kaugummis (Vergleichsbeispiel)

Aus 300 g einer Gumbase (Valencia T-PL / CAFOSA) , 450 g Sor- bitol, 108 g Xylitol, 50 g Mannitol, 75 g Maltitol-Sirup (Ly- casin ® 80/55), 15 g Minzöl und 2,0 g Aspartam wird in einem Doppel-Z-Kneter bei 54 °C eine Kaugummimasse hergestellt. Die Masse wird abgekühlt, auf ca. 1 mm Dicke ausgerollt und in Streifen zu je 2 g geschnitten. Beispiel 7: Herstellung eines zuckerfreien Kaugummis (erfindungsgemäß)

Die Herstellung erfolgt wie in Beispiel 6 beschrieben, nur dass die 2 g Aspartam durch 6,67 g verkapseltes Aspartam (aus Bei- spiel 3) ersetzt wurden.

Beispiel 8 :

Die Kaugummis aus Beispiel 6 und 7 wurden von einzelnen Personen 2, 5, 10, 15 und 20 Minuten gekaut. Die verbleibende Kau- masse wurde mittels HPLC auf den verbliebenen Aspartam Gehalt analysiert .

Die nachstehende Tabelle zeigt klar die verzögerte Freisetzung des Süßstoffs in der erfindungsgemäßen Formulierung.

Wiederfindung Wiederfindung

Kauzeit Aspartam Aspartam

(Bsp. 6) (Bsp. 7)

0 Minuten 100% 100%

2 Minuten 93% 98%

5 Minuten 81% 95%

10 Minuten 71% 81%

15 Minuten 50% 79%

20 Minuten 41% 69%