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Patent Searching and Data


Title:
ENDLESS ARRANGEMENT OF SETS OF FORMS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1985/002374
Kind Code:
A1
Abstract:
Endless arrangement of sets of forms, wherein the length of the different superposed sheets is regularly graduated, a certain length difference existing between the longest upper sheet and the shortest lower sheet. This enables to avoid the difficulties such as the formation of beads, the unstapling operation, removal of the form set which occurred heretofore when filling the sets of forms with a table printer.

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Inventors:
GROSSE JUERGEN (DE)
Application Number:
PCT/EP1984/000378
Publication Date:
June 06, 1985
Filing Date:
November 30, 1984
Export Citation:
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Assignee:
GROSSE JUERGEN (DE)
International Classes:
B41L1/26; B42C3/00; (IPC1-7): B41L1/26; B42C3/00
Foreign References:
FR863317A1941-03-29
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Claims:
Patentansprüche:
1. EndlosAnordnung von Formularsätzen, bestehend aus mehreren übereinander angeordneten durch gehenden Bahnen, die am Formularrand durch eine Heftung miteinander verbunden sind, gekennzeichent durch die Kombination folgender Merkmale: a) die Länge der einzelnen Bahnen ist gleich¬ mäßig gestuft, wobei zwischen der obersten, •längsten Bahn und der untersten, kürzesten Bahn folgenderprozentuale Längenunterschied besteht: V = dUK _,_ 2lTd U (1K) wobei bedeuten: d = Dicke aller Bahnen des Formularsatzes von der ersten bis einschließlich der vorletzten Bahn (in mm) U = Umschlingung der Schreibwalze (in %) r = Radius der Schreibwalze (in mm) E = Einspannlänge (in mm) v = Längenunterschied zwischen der obersten und untersten Bahn (in %) OMPI m ± K = Reibungskoeffizient (kann Werte zwischen 0 und 1 annehmen) , b) die übereinander angeordneten Bahnen sind 5 derart geheftet, daß unter gleichmäßiger Verteilung des gesamten Längenunterschiedes auf"die einzelnen Formularsätze die Trennungslinien zwischen aufeinanderfolgen¬ den Formularsätzen für alle Bahnen übereinan 0 cler liegen.
2. Vorrichtung zur Heftung der Bahnen einer Endlos Anordnung von Formularsätzen gemäß Anspruch 1 , gekennzeichnet durch: 5 a) eine von der EndlosAnordnung (1) teilweise umschlungene Auflagewalze (8) , mit der eine Heftwalze (9) zusammenwirkt, b) sowie zwei auf der Einlauf und Auslaufseite der Auflagewalze (8) angeordnete, drehbare Transportorgane (10, 11), c) wobei der Umschlingungswinkel der Auflage 5 walze (8) durch Änderung der Relativlage der beiden Transportorgane (10, 11) derart einstellbar ist, daß die Trennungslinien (3a bis 3n) zwischen aufeinanderfolgenden Formularsätzen (1a bis 1m) im Bereich der 0 Heftwalze (9) übereinander liegen. OMPI.
Description:
Endlos-Anordnung von Formularsätzen

Die Erfindung betrifft eine Endlos-Anordnung von Formularsätzen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.

Für die steigende Zahl von Arbeitsplatzdruckern, die dezentral angeordnet sind und über EDV-Anlagen an Bildschirm-Arbeitsplätzen betrieben werden, sind nicht nur Endlos-Formulare, sondern auch Endlos-

Anordnungen von Formularsätzen erforderlich. Diese bestehen aus mehreren übereinander angeordneten durchgehenden Bahnen, die am Formularrand durch eine Heftung miteinander verbunden sind. Schwie- rigkeiten entstehen hierbei, wenn stärkere Durch- schreibesätze verarbeitet werden sollen.

Die Durchschlagkraft der Arbeitsplatzdrucker reicht im allgemeinen für Sechs- bis Siebenfach-Sätze aus. Die eigentlichen Schwierigkeiten entstehen - bedingt durch die Konstruktion der Formular¬ führung - beim Lauf, d.h. beim Transport der For¬ mularsätze durch das Schreibwerk. In der Formular¬ führung wird der Formularsatz meist über Stachel- traktoren eingezogen, an der Druckstelle um eine Schreibwalze gelenkt und an einer anderen Stelle durch einen Stacheltraktor herausgeführt. Der Winkel der Umlenkung zwischen den beiden Traktor¬ führungen beträgt teilweise über 180°.

OMPI

Bedingt durch diese starke Urαlenkung durchläuft die untere, an der Schreibwalze anliegende Papier¬ bahn einen kürzeren Weg als die oberen Bahnen des Formularsatzes. Da die Endlosbahnen aus herstell- und meßtechnischen Gründen alle gleich lang gefer¬ tigt werden, verschieben sich die unteren Bahnen nach einigen Formularlängen so weit, daß die Rand¬ löcher verdeckt sind und der Formularsatz aus der Traktorführung herausspringt. Es kann sich ferner auf, vor oder hinter der Schreibwalze ein Wulst bilden, der die Bahnen entheftet und ein seit¬ liches Verlaufen zur Folge hat.

Die bisher bekannten, nachstehend erläuterten Ab- hilfe-Möglichkeiten sind alle mit erheblichen Män¬ geln behaftet.

Eine erste, naheliegende Möglichkeit besteht darin, nur Formularsätze mit einer geringen Zahl von Durch- schlagen zu verwenden. Bei einem Durchschlag fällt die oben erläuterte Verschiebung nicht ins Gewicht, bei zwei Durchschlägen ist sie unter günstigen Be¬ dingungen gerade noch erträglich. Der augenschein¬ liche Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß eine oder zwei Kopien nur selten ausreichen. Der

Ausweg, den Formularsatz mehrmals zu schreiben, ist offensichtlich sehr unwirtschaftlich und bringt zu¬ dem die Gefahr mit sich, daß Abweichungen zwischen den einzelnen Formularsätzen auftreten.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Satz¬ verbindung zu verstärken. So hat man anstelle der preiswerten und leicht lösbaren Crimplock-Heftung (krallenartige Einstanzungeή am Formularrand) die teuerere und schwerer lösbare Multiflex-Heftung vorgesehen, bei der durch ein größer gestanztes Randloch ein schmaler Streifen aus Selbstklebe¬ papier gezogen und auf das erste und letzte Blatt des Formularsatzes geklebt wird.

Diese Multiflex-Heftung verhindert jedoch das Ver¬ schieben nicht, sondern setzt ihm nur einen etwas größeren Widerstand entgegen. Oft muß man die Multiflex-Heftung noch einmal zusätzlich in Gegen- richtung anbringen. Damit wird dann die Verschiebung noch weiter verringert und das Herausspringen aus der Formularführung verhindert; der oben erwähnte Wulst und die hierdurch bedingte Standverschiebung des Druckbildes bleiben aber. Es entstehen ferner Falten, die das Aussehen beeinträchtigen und die

Weiterverarbeitung behindern. ' Da ferner die Papier¬ schlaufen beim Trennen der Bahnen zerrissen wer¬ den müssen, ist das Trennen der mit Multiflex ver¬ bundenen Endlossätze viel aufwendiger als das Trennen einer Crimplock-Heftung.

Eine weitere bekannte Lösung besteht in der Verwen¬ dung von Trägerbahnsätzen. Sie bestehen aus einer endlosen Trägerbahn, auf die jeweils Einzelsätze aufgeklebt sind. Dadurch wird ein Aufbauschen ver¬ hindert. Der Nachteil einer Standverschiebung" des Druckbildes auf den untereinander liegenden Durch-

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schlagen bleibt jedoch vorhanden. Hinzu kommt, daß sich die TrägerbandSätz nur mit so großen Standtoleranzen im Aufdruck fertigen lassen, daß sich eine Aufteilung der Vordruckfläche durch Li- nien verbietet, es sei denn, man hätte Toleranzen von + 2 mm oder mehr zur Verfügung.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der geschilderten Mängel eine Endlos-Anordnung von Formularsätzen so auszubil¬ den, daß auch bei einer Vielzahl übereinander an¬ geordneter Bahnen die Bildung eines Wulstes bei der Beschriftung im Drucker vermieden wird, keine Standverschiebung des Druckbildes auftritt und auch bei Verwendung einer leicht lösbaren Heftung (wie der Crimplock-Heftung) keine Gefahr einer Ent- heftung im Drucker besteht.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombi- nation folgender Merkmale gelöst:

a) die Länge der einzelnen Bahnen ist gleichmäßig gestuft, wobei zwischen der obersten, längsten Bahn und der untersten, kürzesten Bahn folgen- der prozentuale Längenunterschied besteht:

V = d»U»K . 2. d-ü'(l-K)

wobei bedeuten " :

O PI

d « Dicke aller Bahnen des Formularsatzes von der ersten bis einschließlich der vorletzten Bahn (in mm)

U = Umschlingung der Schreibwalze (in %)

r = Radius der Schreibwalze (in mm)

E = Einspannlänge (in mm)

V = Längenunterschied zwischen der obersten und untersten Bahn (in %)

K = Reibungskoeffizient (kann Werte zwischen 0 und 1 annehmen)

b) die übereinander angeordneten Bahnen sind der¬ art geheftet, daß - unter gleichmäßiger Vertei¬ lung des gesamten Längenunterschiedes auf die ein- zelnen Formularsätze -.die Trennungslinien zwischen aufeinanderfolgenden Formularsätzen für alle Bahnen übereinander liegen.

Unter der oben genannten Ξinspannlänge E ist die Länge der im Drucker eingespannten Formularbahn zu verstehen, und zwar beginnend mit dem Punkt, an dem die Bahnen erstmals paßgenau übereinander lie¬ gen müssen, bis zu dem Punkt, an dem dies letztmals der Fall sein muß. Anhand von Fig.3 wird noch im einzelnen erläutert, welche Länge bei den verschie¬ denen Arten von Formularführungen als Einspannlänge anzusehen ist.

-gTTREÄD"

OMPI

Die in der obigen Formel genannte Umschlingung U (ausgedrückt in % von 360°) ist der Winkel, der zwischen dem Punkt der ersten Berührung der For¬ mularbahn mit der Schreibwalze und dem Punkt der letzten Berührung gebildet wird.

Der Reibungskoeffizient K kann je nach Verhält¬ nissen Werte zwischen 0 und 1 annehmen. Dabei be¬ deutet 1 extrem hohe Reibung (feststehende Schreib- walze, feste Verheftung, rauhe Papiere) und 0 ex¬ trem geringe Reibung (mitlaufende Schreibwalze, ohne Heftung, extrem glatte Papiere) .

Im Einzelfall wird der Reibungskoeffizient K aus Tabellen entnommen, die durch Versuche ermittelt wurden.

Wie man aus der oben genannten Formel für den pro¬ zentualen Längenunterschied zwischen der obersten, längsten Bahn und der untersten, kürzesten Bahn entnimmt, ist die Verlängerung umso größer, je kleiner die Einspannlänge und der Radius der Schreibwalze und je größer die Umschlingung der Schreibwalze und die Dicke der Papiere ist. Die Verlängerung ist ferner umso größer, je kleiner der zu berücksichtigende Reibungskoeffizient K ist.

Die erfindungsgemäß vorgesehene Variation der Länge der einzelnen Bahnen stört nicht beim Abstapeln der Formularsätze im Zick-Zack-Stapel. Hierbei wird die Längenänderung in jedem Außenfalz wieder ausgeglichen.

Ein gewisses Problem ist dagegen das Zusammen¬ tragen der Bahnen bei der Herstellung der Endlos- Anordnung von Formularsätzen sowie das Anbringen der Satzverbindung (Heftung am Formularrand) .

Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung be¬ trifft daher eine Vorrichtung zur Heftung der Bah¬ nen der erfindungsgemäßen Endlos-Anordnung von Formularsätzen. Diese Vorrichtung ist durch die Merkmale des Anspruches 2 gekennzeichnet.

Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich¬ nung näher erläutert. Es zeigen

Fig.1 und 2 Schemadarstellungen zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Endlos-Anord¬ nung von Formularsätzen,

Fig.3 eine Prinzipdarstellung verschiede- ner Formularführungen in Arbeits¬ platzdruckern,

Fig.4 eine Schemadarstellung einer Vor¬ richtung zur Heftung der Bahnen der erfindungsgemäßen Endlos-Anordnung von Formularsätzen.

Fig.1 zeigt eine erfindungsgemäße Endlos-Anordnung 1 von Formularsätzen vor der Heftung. Sie besteht aus mehreren übereinander angeordneten durchgehen¬ den Bahnen 2a bis 2k, wobei die Dicke, gerechnet von der obersten Bahn 2a bis zur zweit-untersten

- 8 ~

Bahn 2i mit d bezeichnet ist.

Die Länge der einzelnen Bahnen 2a bis 2k ist gleichmäßig gestuft, wobei zwischen der obersten, längsten Bahn 2a und der untersten, kürzesten

Bahn 2k ein prozentualer Längenunterschied V be¬ steht.

Fig.2 veranschaulicht die Endlos-Anordnung 1' im gehefteten Zustand. Die einzelnen Formularsätze sind mit 1a bis 1m bezeichnet, die Trennungslinien zwischen aufeinanderfolgenden Formularsätzen mit 3a bis 3n. Wie man aus der schematischen Darstellung der Fig.2 erkennt, sind die übereinander angeordne- ten Bahnen 2a bis 2k derart geheftet, daß die

Trennungslinien 3a bis 3n zwischen aufeinanderfol¬ genden Formularsätzen für alle Bahnen genau über¬ einander liegen. Dies bedeutet, daß der gesamte Längenunterschied V des Formularsatzes (vgl. Fig.1) beim Heften gleichmäßig auf die einzelnen Formu¬ larsätze 1a bis 1m verteilt wurde. Da der Längen¬ unterschied V in der Größenordnung weniger Prozent liegt, ist er in der schematischen Darstellung der Fig.2 nicht erkennbar.

In Fig.3 sind in schematisσher Form die verschie¬ denen gängigen Formularführungen in Arbeitsplatz¬ druckern dargestellt, wobei die in der Verlän¬ gerungsformel zu berüc sichtigende Einspannlänge E dargestellt ist.

________

Im einzelnen zeigen

- die Fig.3a bis 3d Formularführungen mit Trakto¬ ren 4, Druckwalzen 5 und Andruckrollen 6,

- und die Fig.3e und 3f Formularführungen mit einer Stachelwalze 7 und Andruckrollen 6.

Unter Berücksichtigung der verschiedenen Geräte¬ einstellungen gibt es im einzelnen folgende Varian¬ ten:

Umschlingungs- Variante Geräteeinstellung winkel

Fig.3a 180' a Druckwalze fest b Druckwalze beweg¬ lich

Druckwalze beweg¬ lich mit Andruck¬ rollen

Fig.3b 135' d Druckwalze fest e Druckwalze beweg¬ lich

Druckwalze beweg¬ lich mit Andruck¬ rollen (Einspann¬ länge ist hier mit E' bezeichnet)

Fig.3c 45' g Druckwalze fest mit Bürstenbremse h Druckwalze beweg¬ lich mit Bürsten- bremse

Umschlingungs- Variante Geräteeinstellung winkel

Fig.3d 135' 1 Druckwalze fest

j Druckwalze beweg¬ lich

Fig.3e 180' k mit Bremsröllchen 1 mit Andruckrollen

Fig.3f 130' m mit Bremsröllchen n mit Andruckrollen

Zur Erläuterung der Erfindung mögen folgende Zahlen¬ beispiele für die Formularführungen a, 1 und h dienen, wobei jeweils typische Werte für den Rei¬ bungskoeffizienten K angenommen wurden:

Variante a Variante 1 Variante h

r = 20 mm' r = 20 mm r = 20 mm d = 1 mm d = 1 mm d = 1 mm U = 50% ü = 50% ü ' = 12,5% E - 250 mm E = 50 mm Ξ = 170 mm K = 0,5 K = 0,9 K ~ 0,4

Verlängerung V jeweils für das oberste Blatt: 1,87% 2,35% 0,52%

Fig. veranschaulicht in schematischer Form eine

Vorrichtung zur Heftung der Bahnen einer erfindungs- gemäßen Endlos-Anordnung von Formularsätzen.

Sie enthält eine von der Endlos-Anordnung teil¬ weise umschlungene Auflagewalze 8, mit der eine Heftwalze 9 zusammenwirkt. Ferner sind auf der Einlauf- und Auslaufseite der Auflagewalze 8 zwei Transportorgane 10, 11 in Form von Stachel¬ rädern angeordnet. Diese Transportorgane 10, 11 sind in Richtung der Doppelpfeile 12, 13 schwenk¬ bar, so daß ihre Relativlage bzw. ihr Abstand einstellbar ist. Dadurch läßt sich der Winkel, unter dem die Endlos-Anordnung 1 die Auflagewal¬ ze 8 umschlingt, auf den gewünschten Wert ein¬ stellen.

Die über das Transportorgan 1o zulaufenden Bahnen 2a bis 2k werden durch die Heftwalze 9 am For¬ mularrand geheftet und nach dem Transportorgan 11 in einem Zick-Zack-Stapel 14 abgelegt. Je nach der gewählten Verlängerung V (d.h. dem Längen¬ unterschied zwischen der obersten Bahn 2a und der untersten Bahn 2k) wird der Umschlingungswinkel der Au-flagewalze 8 mittels der verstellbaren Transport¬ organe 10, 11 so eingestellt, daß die Trennungs¬ linien zwischen den aufeinanderfolgenden Formu¬ larsätzen für alle Bahnen genau übereinander lie- gen.

Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Endlos-An¬ ordnung von Formularsätzen wird die Druckmaschi¬ ne jeweils genau auf die Formularlänge der einzel- nen Bahn eingestellt (beim Drucken der später übereinander liegenden Bahnen 2a bis 2k unter¬ schiedlicher Länge erfolgt somit jeweils eine

Korrektur der Einstellung der Druckmaschine).. Dies kann in einfacher Weise beispielsweise mittels einer Meßsσhiene von ca. 3 Länge aus Metall er¬ folgen, die am einen Ende Stifte zum Aufnehmen der Randlochung und am anderen Ende nach genau 10 Vordrucken in 12" Höhe (Normformat)einen um das Zehnfache gedehnten Maßstab enthält, an dem dann die Länge abgelesen werden kann.

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O PI _