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Patent Searching and Data


Title:
ENERGY ABSORBING ELEMENT AND MOTOR VEHICLE BODY USING THE SAME
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2006/136405
Kind Code:
A1
Abstract:
An energy absorbing element (3) for a motor vehicle body comprises a tube section (6) that is roll-formed from a steel strip. The cross-section of the tube section (6) has at least one concavity (9, 9a).

Inventors:
BRAUNBECK BARDO (DE)
HOCK THEOBALD (DE)
Application Number:
PCT/EP2006/005995
Publication Date:
December 28, 2006
Filing Date:
June 22, 2006
Export Citation:
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Assignee:
GM GLOBAL TECH OPERATIONS INC (US)
BRAUNBECK BARDO (DE)
HOCK THEOBALD (DE)
International Classes:
B60R19/34; F16F7/12
Foreign References:
FR2698932A11994-06-10
DE19540787A11997-05-07
EP0637538A11995-02-08
EP1384536A22004-01-28
DE19751513A11999-06-02
US5611568A1997-03-18
DE19847389A12000-04-27
EP0856681A11998-08-05
GB548897A1942-10-28
EP1293415A12003-03-19
US5660116A1997-08-26
Attorney, Agent or Firm:
Ulrich, Daniel (Patent- und Markenrecht A0-02, Rüsselsheim, DE)
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Claims:
P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Energieabsorberelement (3) für eine Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Rohrabschnitt (6) , dadurch gekenn 5 zeichnet, dass der Querschnitt des Rohrabschnitts (6) wenigstens eine Konkavität (9, 9a) aufweist.
2. Energieabsorberelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (6) ein Abschnitt 10 eines aus einem Stahlband rollgeformten Profils ist.
3. Energieabsorberelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder des Stahlbandes miteinander verschweißt sind.*& 15.
4. Energieabsorberelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißnaht in der Konkavität (9a) liegt.
5. 205 Energieabsorberelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des Rohrabschnitts (6) im Querschnitt eine Länge aufweisen, die um wenigstens ein Viertel größer als die Länge eines um den Querschnitt geschlungenen Fa 25 dens ist.
6. Energieabsorberelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (6) im Querschnitt mehr als vier Kanten hat.*& 30.
7. Energieabsorberelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt zu zwei durch einen Steg (12) verbundenen Hohlprofilen (11) geformt ist.*& 35.
8. Energieabsorberelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an ein Längsende des Rohrabschnitts (6) ein Befestigungsflansch (7, 7b, 7c) zum Verbinden mit einem Karosserieteil an geschweißt ist.
9. Energieabsorberelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Längsende des Rohrabschnitts (6) ein Befestigungsflansch zum Verbinden mit einem Karosserieteil einteilig abgewinkelt ist .
10. Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Energieabsorber element (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
11. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Energieabsorberelement (3) zwischen einem Längsträger (2) und einem Querträger (1) der Karosserie sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckend angeordnet ist.
12. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Längsende des Rohrab Schnitts (6) in ein offenes Ende eines rohrartigen Karosserieteils (2) eingeschoben ist.
13. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Energieabsorberelement (3) in dem rohrartigen Karosserieteil durch wenigstens ein das Karosserieteil (2) kreuzendes Stiftelement (8) abgestützt ist.
14. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Energieabsorberelement (3) und der Längsträger (2) an einander zugewand ten Enden miteinander verschraubte Flansche (7c, 7d) tragen.
Description:
Energieabsorberelement und dieses verwendende Kraftfahrzeugkarosserie

B e s c h r e i b u n g

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Energieabsorberelement und eine Kraftfahrzeugkarosserie, in der es Verwendung findet.

Energieabsorberelemente, oft als Crash-Boxen bezeichnet, die Längs- und Querträger eines Kraftfahrzeugrahmens verbinden, sind aus diversen Quellen bekannt. DE 197 51 513 Al beschreibt eine Crash-Box, die aus einem rechteckförmigen längsnahtgeschweißten Aluminiumrohr erhalten wird, in dem in die Enden des Rohrs Schlitze geschnitten und dadurch erhaltene Laschen abgebogen werden, um Anlageflächen zum großflächigen Abstützen der Crash- Box an einen Träger des Rahmens zu erhalten. Diese Technik ist im wesentlichen festgelegt auf Rohre mit rechteckigem Querschnitt, denn je größter die Zahl der Ecken des Rohrquerschnitts ist, um so größer ist die Zahl der Schlitze, die geschnitten werden muss, um die Laschen biegen zu können, und deren erforderlichen Biegevorgänge. Außerdem kann sich bei nicht rechteckigen Querschnitten das Problem ergeben, das die abgebogenen Laschen nicht ohne weiteres an dem Träger, an dem sie sich abstützen sollen, unterzubringen sind.

Aus DE 201 21 532 Ul ist ein Energieabsorberelement bekannt, bei dem ein Rohrabschnitt aus Aluminium oder Stahl von rechteckigem Querschnitt mit Polyurethanschaum ausgefüllt ist, um ihn zu versteifen. Obwohl auf das geringe Gewicht des Polyurethanschaums hingewiesen wird, liegt auf der Hand, dass jede durch seine Verwendung erzielte Versteifung des Energieabsorberelements zwangsläufig auch zu einer Gewichts- und Kostenerhöhung führt.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein E- nergieabsorberelement anzugeben, das eine hohe Steifigkeit bei geringen Querabmessungen und mit geringem Material- und Kostenaufwand erreicht.

Die Aufgabe wird gelöst durch ein Energieabsorberelement mit einem Rohrabschnitt, bei dem der Querschnitt des Rohrabschnittes wenigstens eine Konkavität aufweist. Die aus der Konkavität resultierenden, mehr o- der weniger abgerundeten zusätzlichen Kanten, wirken versteifend, ohne eine Vergrößerung der Querabmessungen des Energieabsorberelements zu erfordern und ohne dass die Wandquerschnittsfläche des Rohrabschnitts und damit die verwendete Materialmenge und das Gewicht erhöht werden müssten.

Um das Energieabsorberelement kostengünstig aus Stahl fertigen zu können, ist der Rohrabschnitt zweckmäßigerweise ein Abschnitt eines aus einem Stahlband roll- geformten Profils.

Die Ränder des Stahlbandes sind zur Versteifung zweckmäßigerweise miteinander verschweißt.

Die Schweißnaht befindet sich vorzugsweise in der Konkavität, so dass eventuelle Ungleichmäßigkeiten

und Vorsprünge der Schweißnaht die Montage des Energieabsorberelements nicht behindern.

In Folge der Konkavität sind die Seitenwände des Rohrabschnitts im Querschnitt länger als ein imaginärer um den Querschnitt geschlungener Faden, der die am weitesten außen liegenden Punkte des Querschnitts miteinander verbindet, ohne in die Konkavität einzutauchen. Vorzugsweise ist die Länge der Seitenwände des Rohrab- Schnitts um wenigstens ein Viertel größer als die Länge des Fadens.

Eine vergleichsweise einfache, aber zur Versteifung wirksame Querschnittsform des Rohrabschnitts sind zwei durch einen Steg verbundene Hohlprofile.

Ein Befestigungsflansch zum Verbinden des Energieabsorberelements mit einem Karosserieteil ist zweckmäßigerweise an ein Längsende des Rohrabschnitts ange- schweißt.

In einer Kraftfahrzeugskarosserie ist das Energieabsorberelement vorzugsweise zwischen einem Längsträger und einem Querträger der Karosserie sich in Fahrzeug- längsrichtung erstreckend angeordnet, um im Falle eines frontalen Zusammenstoßes mit niedriger Geschwindigkeit nachgeben und dem Längsträger vor Verformung schützen zu können.

Das Energieabsorberelement ist in einer Kraftfahrzeugkarosserie auf einfache und sichere Weise montierbar, indem ein Längsende des Rohrabschnitts in ein offenes Ende eines Rohrartigen Karosserieteils, insbesondere eines Längsträgers, eingeschoben ist. Es kann in dem rohrartigen Karosserieteil durch wenigstens ein das Ka-

rosserieteil kreuzende Stiftelement, wie etwa eine Niete oder Schraube, abgestützt sein.

Alternativ können an einander zugewandten Enden des Längsträgers und des Energieabsorbers befestigte Flanschplatten miteinander verschraubt sein.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfüh- rungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines

Querträgers einer Kraftfahrzeug- karosserie, der über zwei Energieabsorberelemente gemäß der Erfindung mit zwei Längsträgern verbunden ist;

Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Rohrabschnitts des Energieabsorberelements; und

Fig. 3 einen Schnitt durch das Energieabsorberelement und einen es aufnehmenden Längsträger.

Fig. 4 eine alternative Ausgestaltung des

Querträgers und der daran angreifenden Energieabsorberelemente;

Fig. 5 eine weitere alternative Ausgestaltung des Querträgers und eines daran angreifenden Energieabsorberelements ;

Fig. 6 eine abermals abgewandelte Ausgestaltung des Querträgers und eines daran

angreifenden Energieabsorberelements ;

Fig. 7 eine Variante des Energieabsorberelements;

Fig. 8 -11 alternative Querschnitte des

Rohrabschnitts des erfindungsgemäßen Energieabsorberelements .

Fig. 1 ist eine schematische Teilansicht eines

Rahmens einer Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Querträger 1 und zwei ausschnittsweise dargestellten Längsträgern 2, die miteinander über Energieabsorber-elemente 3 verbunden sind. Der Querträger 1 ist aus zwei Blechen 4, 5 zusammengefügt, wobei das innere Blech 4 zu einem in etwa U-förmigen Querschnitt mit nach oben und unten abstehenden Randstegen geformt ist, und das im wesentlichen ebene äußere Blech 5 die offene Seite des U-Querschnitts überdeckt und an den abstehenden Rändern verschweißt ist. Die Längsträger 2 sind in der Figur der Einfachheit halber als Rohre mit rechteckigem Querschnitt dargestellt, sie können jedoch in gleicher Weise wie der Querträger 1 aus Einzelblechen zusammengeschweißt sein.

Die Energieabsorberelemente 3 umfassen jeweils einen Rohrabschnitt 6, der durch Rollformen eines Stahlblechstreifens zu einem Hohlprofil und Abscheiden eines Stückes von diesem Hohlprofil erhalten ist. An ein Ende der Rohrabschnitte 6 sind jeweils 2 Befestigungsflansche 7 angeschweißt, von denen in Fig. 1 jeweils nur einer zu sehen ist. Die Befestigungsflansche 7 liegen jeweils am oberen und unteren Schenkel des U-Querschnitts des Blechs 4 des Querträgers 1 an und sind an diesen durch Schrauben gehalten.

Die rückwärtigen Enden der Rohrabschnitte 6

sind jeweils in die Längsträger 2 eingeschoben und in diesen durch Schrauben 8 befestigt, die jeweils durch Bohrungen in den Wänden des Längsträgers 2 und des darin eingeführten Rohrabschnitts 6 verlaufen.

Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen Längsträger 2 und den darin steckenden Rohrabschnitt 6 in Höhe der Schraube 8.

Wie in den Fig. 2 und 3 zu sehen, kann die

Querschnittsform des Rohrabschnitts 6 aufgefasst werden als von einer Rechteck-Grundform abgeleitet, wobei in den zwei Längsseiten des Rechtecks jeweils eine Konkavität in Form einer Nut 9 mit Rechteckquerschnitt gebildet ist. Die Böden der zwei Nuten 9 berühren einander, und am Boden einer der zwei Nuten 9, mit 9a bezeichnet, treffen die Ränder 10 des Stahlbandes aufeinander, aus dem der Rohrabschnitt 6 rollgeformt ist, so dass sich eine Querschnittsform aus zwei rechteckigen Hohlprofilen 11, ver- bunden durch einen doppelwandigen Steg 12, ergibt. Die Ränder 10 sind miteinander und mit dem Boden der gegenüberliegenden Nut 9 verschweißt. Die Lokalisierung der Schweißung am Boden der Nut 9a hat somit einerseits den Vorteil, dass in einem einzigen Arbeitsgang die Ränder 10 miteinander und mit dem Boden der gegenüberliegenden Nut 9b verbunden werden können, was dem Rohrabschnitt 6 eine höhere Steifigkeit verleiht, als wenn diese Böden untereinander unverbunden wären. Zum anderen können auf Grund der Lage der Schweißnaht in der Nut 9a beim Schweißen e- ventuell entstehende Vorsprünge ein passgenaues Einfügen des Rohrabschnitts 6 in den Längsträger 2 nicht behindern.

Die Länge der Wand des Rohrabschnitts 6 im Querschnitt, d. h. die Breite des Blechstreifens, aus dem der Rohrabschnitt 6 geformt ist, ist um die doppelte Län-

ge einer Schmalseite größer als die Länge eines imaginären, um den Rohrabschnitt 6 geschlungenen Fadens. Bei einem Verhältnis der Seitenlängen der Rechteck-Grundform von z. B. 1 zu 1,5 bedeutet dies, dass die Wandlänge um ca. 40% größer als die des Fadens ist. Die zum Unterbringen dieser großen Wandlänge erforderliche vielfach gefaltete Querschnittstruktur mit insgesamt 12 Kanten anstelle von vier bei einem einfachen Rechteckquerschnitt führt zu einer im Vergleich zu dem Rechteckquerschnitt verbes- serten Steifigkeit selbst dann, wenn die Wandquerschnittsfläche und damit die aufgewandte Materialmenge und das Gewicht des erfindungsgemäßen Rohrabschnitts nicht größer ist als die des einfachen Rechteckprofils.

Fig. 4 zeigt eine alternative Ausgestaltung des

Querträgers 1 und der daran befestigten Energieabsorberelemente 3. Die horizontalen Flansche 7 der Fig. 1 sind hier ersetzt durch zwei vertikale Flansche 7a, 7b, von denen der eine 7a an dem U-förmigen Blech 4 des Querträ- gers 1 und der andere an einem Ende eines der Energieabsorberelemente 3 verschweißt ist und die durch Schrauben 14 zusammengehalten sind.

Fig. 5 zeigt in einer vergrößerten Teilansicht eine weitere alternative Ausgestaltung des Querträgers 1 und eines der daran befestigten Energieabsorberelemente 3. Das Energieabsorberelement 3 ist an dem Querträger 1 wie in Fig. 4 gezeigt durch zwei miteinander verschraubte vertikale Flansche 7a, 7b befestigt. Das Energieabsorber- element 3 greift hier nicht in den Längsträger 2 ein, sondern die einander zugewandten Enden von Energieabsorberelement 3 und Längsträger 2 sind jeweils durch eine angeschweißte Flanschplatte 7c bzw. 7d verschlossen, die wie die Flanschplatten 7a, 7b durch Schrauben 14 verbun- den sind. Schweißnähte zwischen dem U-förmigen Blech 4 und der Flanschplatte 7a bzw. zwischen dem Energieabsor-

berelement 3 und der Flanschplatte 7c sind mit 15 bezeichnet .

Wie Fig. 6 zeigt, kann die Verbindung über Flansche 7 oder 7a, 7b zwischen dem Energieabsorberelement 3 und dem Querträger 1 auch durch eine direkte Verschweißung mit Schweißnähten 15 ersetzt werden.

Das innere Blech 4 des Querträgers hat hier kein einfaches U-Profil wie in den oben betrachteten Ausgestaltungen, sondern der erhöhten Steifigkeit wegen ein doppeltes, wobei die Nuten 9 des Energieabsorberelements 3 mit einem Zwischenraum 16 zwischen zwei U-Profilstegen des inneren Blechs 4 fluchten. Ein solches doppeltes U- Profil kann selbstverständlich auch mit den oben beschriebenen Ausgestaltungen kombiniert werden.

Die an den Rohrabschnitt 6 des Energieabsorbers 3 angeschweißten Flansche 7b oder 7c können auch ersetzt sein durch Flansche 7', die, wie in der Teilansicht eines Energieabsorberelements in Fig. 7 gezeigt, durch Schlitzen des Rohrabschnitts 6 entlang seiner Kanten und Abbiegen im rechten Winkel erhalten sind.

Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche alternative Querschnittsformen des Rohrabschnitts 6 denkbar, beispielsweise eine mit flachen Nuten 9, 9a, die einander nicht berühren, wie in Fig. 8 gezeigt, eine taillierte Querschnittsform wie in Fig. 9 o- der die Querschnittsform der Fig. 10, die derjenigen der Fig. 2 und 3 im wesentlichen gleicht, bis auf die Tatsache, dass zur Gewichtsersparnis die Ränder 10 nicht am Boden der Nut 9a miteinander, sondern jeweils für sich allein mit dem Boden der gegenüberliegenden Nut 9b ver- schweißt sind. Möglich ist auch eine S-ähnliche Querschnittsform, wie in Fig. 11 gezeigt, bei der die Ränder

10 jeweils von verschiedenen Seiten her an einen zentralen Bereich 13 des Blechstreifens angeschweißt sind. Auch ein an sich bekannter Rechteckquerschnitt ist selbstverständlich durch Rollformen eines Blechstreifens darstell- bar.