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Patent Searching and Data


Title:
EXHAUST GAS TREATMENT UNIT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2023/021121
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an exhaust gas treatment unit (1) comprising a housing wall (1.1) having at least a first exhaust gas passage opening (1.2) and at least one heating element (2) for heating an exhaust gas stream, the heating element (2) being placed upstream or downstream of the exhaust gas passage opening (1.2), wherein a hood (1.3) is provided which is used to be placed in front of the exhaust gas passage opening (1.2), the heating element (2) being arranged within the hood (1.3) and being placed in front of the exhaust gas passage opening (1.2).

Inventors:
LENDLE NILS (DE)
MUELLER RALF (DE)
Application Number:
PCT/EP2022/073033
Publication Date:
February 23, 2023
Filing Date:
August 18, 2022
Export Citation:
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Assignee:
TENNECO GMBH (DE)
International Classes:
F01N13/00; F01N3/24
Foreign References:
JP2005155404A2005-06-16
DE102013018507A12015-05-07
DE112018000554T52019-10-02
EP2014883A22009-01-14
Attorney, Agent or Firm:
STT SOZIETÄT THEWS & THEWS (DE)
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Claims:
Patentansprüche Abgasbehandlungseinheit (1 ) aufweisend eine Gehäusewand (1.1) mit zumindest einer ersten Abgasdurchtrittsöffnung (1.2) und mindestens ei- nem Heizelement (2) zum Erhitzen eines Abgasstroms, wobei das Heiz- element (2) stromauf oder stromab der Abgasdurchtrittsöffnung (1.2) plat- ziert ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Haube (1.3) vorgesehen ist, die zum Vorsetzen vor die erste Abgasdurchtrittsöffnung (1.2) dient, wobei das Heizelement (2) innerhalb der Haube (1.3) angeordnet ist und vor der Abgasdurchtrittsöffnung (1.2) platziert ist. Abgasbehandlungseinheit (1 ) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (2) an der Haube (1.3) befestigt oder gelagert ist. Abgasbehandlungseinheit (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (1.3) an der Gehäusewand (1.1) befestigt oder gelagert ist. Abgasbehandlungseinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kabelkanal (3) für eine Anschlussleitung (2.1) des Heizele- ments (2) vorgesehen ist, wobei der Kabelkanal (3) eine erste Befesti- gungszone (3.1) aufweist, über die der Kabelkanal (3) endseitig an der Haube (1.3) befestigt ist. Abgasbehandlungseinheit (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (1.3) eine Anschlussöffnung (1.3a) zum Durchführen der Anschlussleitung (2.1 ) aufweist, wobei das Heizelement (2) unmittelbar im Bereich der Anschlussöffnung (1.3a) positioniert ist. Abgasbehandlungseinheit (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gehäuseaußenwand (1.5) und/oder ein Gehäusedeckel (1.6) vorgesehen sind, wobei der Kabelkanal (3) eine gegenüberliegend zur ersten Befestigungszone (3.1) angeordnete zweite Befestigungszone (3.2) aufweist, über die der Kabelkanal (3) endseitig an der Gehäuseaußen- wand (1.5) oder an dem Gehäusedeckel (1.6) befestigt ist. Abgasbehandlungseinheit (1 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseaußenwand (1.5) oder der Gehäusedeckel (1.6) eine Einführöffnung (1.5a, 1.6a) zum Einführen der Anschlussleitung (2.1) und/oder als Aufnahme für die zweite Befestigungszone (3.2) des Kabel- kanals (3) aufweist. Abgasbehandlungseinheit (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (1.3) zusammen mit der Gehäusewand (1.1) einen ersten Abgasraum (4.1) beschränkt, wobei die Gehäusewand (1.1) zusammen mit dem Gehäusedeckel (1.6) oder zusammen mit der Gehäuseaußen- wand (1.5) und einerweiteren Gehäusewand (1.9) einen zweiten Abgas- raum (4.2) beschränkt, wobei die Haube (1.3) in dem zweiten Abgasraum (4.2) angeordnet ist. Abgasbehandlungseinheit (1 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelkanal (3) zumindest im Bereich (3.3) zwischen beiden Be- festigungszonen (3.1, 3.2) im zweiten Abgasraum (4.2) angeordnet ist. Abgasbehandlungseinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine zweite Abgasdurchtrittsöffnung (1.7) in der Gehäu- sewand (1.1) vorgesehen ist, wobei die Haube (1.3) zusammen mit der Gehäusewand (1.1) die erste Abgasdurchtrittsöffnung (1.2) und die zweite Abgasdurchtrittsöffnung (1.7) strömungstechnisch verbindet. Abgasbehandlungseinheit (1 ) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (1.3) eine erste Gasaustauschöffnung (1.8a) aufweist, über die Abgas zwischen dem ersten Abgasraum (4.1) und dem zweiten Abgasraum (4.2) zirkulieren kann. Abgasbehandlungseinheit (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewand (1.1) eine zweite Gasaustauschöffnung (1 ,8b) aufweist, die außerhalb der Haube (1.3) positioniert ist. Abgasbehandlungseinheit (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abgasraum (4.2) über die zweite Gasaustauschöff- nung (1.8b) mit Abgas beschickbar ist. Abgasbehandlungseinheit (1 ) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abgasraum (4.2) zusammen mit der zweiten Gasaus- tauschöffnung (1 ,8b) als geschlossener Helmholtzresonator ausgebildet ist. Abgasbehandlungseinheit (1 ) nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelkanal (3) gasdicht mit der Haube (1.3) verbunden ist und/oder dass der Kabelkanal (3) gasdicht mit der Gehäuseaußen- wand (1.5) oder mit dem Gehäusedeckel (1.6) verbunden ist. Abgasbehandlungseinheit (1 ) nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelkanal (3) und die Haube (1.3) einteilig ausgebildet sind oder dass der Kabelkanal (3) und die Gehäuseaußenwand (1.5) oder der Gehäusedeckel (1.6) einteilig ausgebildet sind. Abgasbehandlungseinheit (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, dadurch gekennzeichnet, dass stromab des Heizelements (2) ein Katalysator (5) vorgesehen ist. Abgasbehandlungseinheit (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Heizelement (2) pro Abgasdurchtrittsöffnung (1.2, 1.7) vorgesehen ist oder dass auch ein Heizelement (2) für mehrere Abgas- durchtrittsöffnungen (1.2, 1.7) vorgesehen ist. Abgasbehandlungseinheit (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewand (1.1) mit Ausnahme der Abgasdurchtrittsöffnun- gen (1.2, 1.7) und mit Ausnahme der Gasaustauschöffnungen (1 ,8a, 1.8b) abgasöffnungsfrei ausgebildet ist. Abgasbehandlungseinheit (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (1.3) zur Umleitung des Abgasstroms dient mit Bezug zu der Strömungsrichtung, die durch die Abgasdurchtrittsöffnung (1.2, 1.7) erzeugt wird. Abgasbehandlungseinheit (1 ) nach einem der Ansprüche 8 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (2) innerhalb des durch die Haube (1.3) begrenzten ersten Abgasraums (4.1) angeordnet ist, wobei das Heizelement (2) die- sen ersten Abgasraum (4.1) nur teilweise einnimmt und von Abgas um- strömbar ist. Abgasbehandlungseinheit (1 ) nach einem der Ansprüche 8 bis 21 , dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Haube (1.3) begrenzte erste Abgasraum (4.1) frei von Additiv-Einspritzvorrichtungen ist. Abgasbehandlungseinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (2) von Abgas durchströmbar ist oder dass das Heizelement (2) nur von dem Abgasstrom durchströmbar ist, der durch die jeweilige Abgasdurchtrittsöffnung (1.2, 1.7) tritt, an der das Heizele- ment (2) positioniert ist. Abgasbehandlungseinheit (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, als Teil einer Abgasbehandlungsbox mit mindestens zwei verschie- denen Abgasreinigungskomponenten und einem gemeinsamen Außenge- häuse sowie einem gemeinsamen Abgaseinlass und einem gemeinsamen Abgasauslass. System bestehend aus einer Abgasbehandlungseinheit (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und allen weiteren Komponenten einer Abgasbehandlungseinheit (1) für eine Verbrennungskraftmaschine.
Abgasbehandlungseinheit (1) aufweisend eine Gehäusewand (1.1) mit zumindest einer ersten Abgasdurchtrittsöffnung (1.2) und mindestens ei- nem Heizelement (2) zum Erhitzen eines Abgasstroms, wobei das Heiz- element (2) stromauf oder stromab der Abgasdurchtrittsöffnung (1.2) plat- ziert ist, wobei eine Haube (1.3) vorgesehen ist, die zum Vorsetzen vor die erste Abgasdurchtrittsöffnung (1.2) dient, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (2) innerhalb der Haube (1.3) angeordnet ist und vor der Abgasdurchtrittsöffnung (1.2) platziert ist, wobei die Haube (1.3) zusammen mit der Gehäusewand (1.1) einen ersten Abgasraum (4.1) beschränkt, wobei die Gehäusewand (1.1) zusammen mit dem Ge- häusedeckel (1.6) oder zusammen mit der Gehäuseaußenwand (1.5) und einerweiteren Gehäusewand (1.9) einen zweiten Abgas- raum (4.2) beschränkt, wobei die Haube (1.3) in dem zweiten Abgas- raum (4.2) angeordnet ist. Abgasbehandlungseinheit (1 ) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (2) an der Haube (1.3) befestigt oder gelagert ist. Abgasbehandlungseinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (1.3) an der Gehäusewand (1.1) befestigt oder gelagert ist. Abgasbehandlungseinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kabelkanal (3) für eine Anschlussleitung (2.1 ) des Heizele- ments (2) vorgesehen ist, wobei der Kabelkanal (3) eine erste Befesti- gungszone (3.1) aufweist, über die der Kabelkanal (3) endseitig an der Haube (1.3) befestigt ist. Abgasbehandlungseinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (1.3) eine Anschlussöffnung (1.3a) zum Durchführen der Anschlussleitung (2.1) aufweist, wobei das Heizelement (2) unmittelbar im Bereich der Anschlussöffnung (1.3a) positioniert ist. Abgasbehandlungseinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gehäuseaußenwand (1.5) und/oder ein Gehäusedeckel (1.6) vorgesehen sind, wobei der Kabelkanal (3) eine gegenüberliegend zur ersten Befestigungszone (3.1) angeordnete zweite Befestigungszone (3.2) aufweist, über die der Kabelkanal (3) endseitig an der Gehäuseaußen- wand (1.5) oder an dem Gehäusedeckel (1.6) befestigt ist. Abgasbehandlungseinheit (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseaußenwand (1.5) oder der Gehäusedeckel (1.6) eine Einführöffnung (1.5a, 1.6a) zum Einführen der Anschlussleitung (2.1) und/oder als Aufnahme für die zweite Befestigungszone (3.2) des Kabel- kanals (3) aufweist. Abgasbehandlungseinheit (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprü- che .dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelkanal (3) zumindest im Bereich (3.3) zwischen beiden Be- festigungszonen (3.1, 3.2) im zweiten Abgasraum (4.2) angeordnet ist. Abgasbehandlungseinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine zweite Abgasdurchtrittsöffnung (1.7) in der Gehäu- sewand (1.1) vorgesehen ist, wobei die Haube (1.3) zusammen mit der Gehäusewand (1.1) die erste Abgasdurchtrittsöffnung (1.2) und die zweite Abgasdurchtrittsöffnung (1.7) strömungstechnisch verbindet. Abgasbehandlungseinheit (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (1.3) eine erste Gasaustauschöffnung (1.8a) aufweist, über die Abgas zwischen dem ersten Abgasraum (4.1) und dem zweiten Abgasraum (4.2) zirkulieren kann. Abgasbehandlungseinheit (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewand (1.1) eine zweite Gasaustauschöffnung (1.8b) aufweist, die außerhalb der Haube (1.3) positioniert ist. Abgasbehandlungseinheit (1 ) nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abgasraum (4.2) über die zweite Gasaustauschöff- nung (1.8b) mit Abgas beschickbar ist. Abgasbehandlungseinheit (1 ) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abgasraum (4.2) zusammen mit der zweiten Gasaus- tauschöffnung (1.8b) als geschlossener Helmholtzresonator ausgebildet ist. Abgasbehandlungseinheit (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelkanal (3) gasdicht mit der Haube (1.3) verbunden ist und/oder dass der Kabelkanal (3) gasdicht mit der Gehäuseaußen- wand (1.5) oder mit dem Gehäusedeckel (1.6) verbunden ist. Abgasbehandlungseinheit (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprü- che .dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelkanal (3) und die Haube (1.3) einteilig ausgebildet sind oder dass der Kabelkanal (3) und die Gehäuseaußenwand (1.5) oder der Gehäusedeckel (1.6) einteilig ausgebildet sind. Abgasbehandlungseinheit (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, dadurch gekennzeichnet, dass stromab des Heizelements (2) ein Katalysator (5) vorgesehen ist. Abgasbehandlungseinheit (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Heizelement (2) pro Abgasdurchtrittsöffnung (1.2, 1.7) vorgesehen ist oder dass auch ein Heizelement (2) für mehrere Abgas- durchtrittsöffnungen (1.2, 1.7) vorgesehen ist. Abgasbehandlungseinheit (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewand (1.1) mit Ausnahme der Abgasdurchtrittsöffnun- gen (1.2, 1.7) und mit Ausnahme der Gasaustauschöffnungen (1 ,8a, 1 ,8b) abgasöffnungsfrei ausgebildet ist. Abgasbehandlungseinheit (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (1.3) zur Umleitung des Abgasstroms dient mit Bezug zu der Strömungsrichtung, die durch die Abgasdurchtrittsöffnung (1.2, 1.7) erzeugt wird. Abgasbehandlungseinheit (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprü- che .dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (2) innerhalb des durch die Haube (1.3) begrenzten ersten Abgasraums (4.1) angeordnet ist, wobei das Heizelement (2) die- sen ersten Abgasraum (4.1 ) nur teilweise einnimmt und von Abgas um- strömbar ist. Abgasbehandlungseinheit (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprü- che .dadurch gekennzeichnet. dass der durch die Haube (1.3) begrenzte erste Abgasraum (4.1) frei von Additiv-Einspritzvorrichtungen ist. Abgasbehandlungseinheit (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprü- che. dadurch gekennzeichnet. dass das Heizelement (2) von Abgas durchströmbar ist oder dass das Heizelement (2) nur von dem Abgasstrom durchströmbar ist. der durch die jeweilige Abgasdurchtrittsöffnung (1.2, 1.7) tritt, an der das Heizele- ment (2) positioniert ist. Abgasbehandlungseinheit (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprü- che. als Teil einer Abgasbehandlungsbox mit mindestens zwei verschie- denen Abgasreinigungskomponenten und einem gemeinsamen Außenge- häuse sowie einem gemeinsamen Abgaseinlass und einem gemeinsamen Abgasauslass. System bestehend aus einer Abgasbehandlungseinheit (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und allen weiteren Komponenten einer Abgasbehandlungseinheit (1) für eine Verbrennungskraftmaschine.
Description:
Abgasbehandlungseinheit

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abgasbehandlungseinheit aufweisend eine Gehäusewand mit zumindest einer ersten Abgasdurchtrittsöffnung und mindes- tens einem Heizelement zum Erhitzen eines Abgasstroms, wobei das Heizele- ment stromauf oder stromab der Abgasdurchtrittsöffnung platziert ist. Wenn es sich bei der Abgasdurchtrittsöffnung um eine Ausströmöffnung handelt, ist das Heizelement stromauf der Ausströmöffnung platziert. Wenn es sich bei der Ab- gasdurchtrittsöffnung um eine Einströmöffnung handelt, ist das Heizelement stromab der Einströmöffnung platziert.

Die Gehäusewand kann auch als Zwischenwand, als Innenwand, als Innen- wandabschnitt, als Innengehäuseabschnitt oder als Gehäuseabschnitt ausge- bildet sein. Die Gehäusewand kann zudem als Wandabschnitt, als Rohrab- schnitt oder als Flansch ausgebildet sein, die jeweils beidseitig mit Abgas um- strömt sind. Eine Zwischenwand ist innerhalb eines Gehäuses angeordnet und trennt einen ersten Gehäuseabschnitt von einem zweiten Gehäuseabschnitt.

Es sind bereits Abgasbehandlungseinheiten bekannt, die ein elektrisches Heiz- element aufweisen.

Die DE 11 2018 000 554 T5 beschreibt eine Abgasbehandlungsvorrichtung mit einem Reinigungsorgan mit einem Abgasreinigungssubstrat mit einem Wärme- tauscher, der axial jenseits eines axialen Endes des Substrats liegt.

Aus der EP 2 014 883 A2 ist bereits eine Vorrichtung zur Reinigung von Abga- sen bekannt mit einem Gehäuse mit einer Haube und Öffnungen für das ein- und austretende Abgas sowie einem Monolithen bzw. einem Filter. Der Abbrand der auf dem Filter abgeschiedenen Partikel wird durch eine im Bereich der Haube in den Filter integrierte elektrische Heizung bewirkt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Abgasbehandlungseinheit derart auszubilden und anzuordnen, dass eine verbesserte Funktionalität gewährleis- tet ist. Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass eine Haube vorgese- hen ist, die zum Vorsetzen vor die Abgasdurchtrittsöffnung bzw. zur Abdeckung der Abgasdurchtrittsöffnung dient, wobei das Heizelement innerhalb der Haube angeordnet ist und vor der Abgasdurchtrittsöffnung platziert ist. Hierdurch wird erreicht, dass das Heizelement innerhalb des durch die Haube begrenzten Ab- gasraum platziert ist, so dass der durch den Abgasraum strömende Abgasstrom auch durch das Heizelement strömt. Das Heizelement kann dabei an der jewei- ligen Abgasdurchtrittsöffnung positioniert sein.

Vorteilhaft kann es hierzu auch sein, wenn das Heizelement an der Haube be- festigt oder gelagert ist. Die Haube bildet somit eine Konsole für das Heizele- ment.

Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn die Haube an der Gehäusewand befestigt oder gelagert ist. Die Baugruppe bestehend aus Haube und Heizelement kann somit an beliebigen Positionen auf der Gehäusewand angeordnet werden.

Vorteilhaft kann es auch sein, wenn ein Kabelkanal für die Anschlussleitung vorgesehen ist, wobei der Kabelkanal eine erste Befestigungszone aufweist, über die der Kabelkanal endseitig an der Haube befestigt ist. Der Kabelkanal gewährleistet eine längere Haltbarkeit der Anschlussleitung. Die Haube bildet eine Konsole zum Befestigen für das Heizelement und zudem eine Konsole zum Befestigen für den Kabelkanal. Das Heizelement ist über die Haube belie- big positionierbar und festsetzbar. Das Heizelement ist elektrisch ausgebildet und über die Anschlussleitung mit Strom versorgbar.

Dabei kann es vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die Haube eine An- schlussöffnung zum Durchführen der Anschlussleitung aufweist, wobei das Heizelement unmittelbar im Bereich der Anschlussöffnung positioniert ist. Die Anschlussleitung wird vom Kabelkanal aus unmittelbar in das Heizelement ge- führt und hat somit keinen Kontakt mit Abgas.

Von besonderer Bedeutung kann für die vorliegende Erfindung sein, wenn eine Gehäuseaußenwand und/oder ein Gehäusedeckel vorgesehen sind, wobei der Kabelkanal eine gegenüberliegend zur ersten Befestigungszone angeordnete zweite Befestigungszone aufweist, über die der Kabelkanal endseitig an der Gehäuseaußenwand oder an dem Gehäusedeckel befestigt ist. Die Gehäuse- außenwand und/oder ein Gehäusedeckel bilden eine zweite Konsole für den Kabelkanal.

Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung kann es von Vorteil sein, wenn die Gehäuseaußenwand oder der Gehäusede- ckel eine Einführöffnung zum Einführen der Anschlussleitung und/oder als Auf- nahme für die zweite Befestigungszone des Kabelkanals aufweist. Damit ist ei- ne gute Befestigung gewährleistet.

Vorteilhaft kann es ferner sein, wenn die Haube zusammen mit der Gehäuse- wand einen ersten Abgasraum beschränkt, wobei die Gehäusewand zusammen mit dem der Gehäusedeckel oder zusammen mit der Gehäusewand und einer weiteren Gehäusewand einen zweiten Abgasraum beschränkt, wobei die Hau- be in dem ersten Abgasraum angeordnet ist. Die Haube bildet in der Regel kein Gehäuseaußendeckel. Dies wäre aber möglich.

Außerdem kann es vorteilhaft sein, wenn der Kabelkanal zumindest im Bereich zwischen beiden Befestigungszonen im ersten Abgasraum angeordnet ist.

Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn zumindest eine zweite Abgasdurchtritts- öffnung in der Gehäusewand vorgesehen ist, wobei die Haube zusammen mit der Gehäuseausßenwand die erste Abgasdurchtrittsöffnung und die zweite Ab- gasdurchtrittsöffnung strömungstechnisch verbindet. Die Haube ist dabei auf die Gehäusewand aufgesetzt. Damit geht eine kleinere Oberfläche, mithin we- niger Wärmeverlust des so ausgebildeten Abgaskanals einher. Bei der jeweili- gen ersten oder zweiten Abgasdurchtrittsöffnung kann es sich um eine Einlass- öffnung oder eine Auslassöffnung handeln.

Dabei kann es von Vorteil sein, wenn die Haube eine Gasaustauschöffnung aufweist, über die Abgas zwischen dem ersten Abgasraum und dem zweiten Abgasraum zirkulieren kann. Der zweite Abgasraum kann als Resonanzraum ausgebildet sein. Schließlich kann es von Vorteil sein, wenn die Gehäusewand eine zweite Gasaustauschöffnung aufweist, die außerhalb der Haube positioniert ist.

Vorteilhaft kann es hierzu auch sein, wenn der zweite Abgasraum über die zweite Gasaustauschöffnung mit Abgas beschickbar ist.

Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn der zweite Abgasraum zusammen mit der zweiten Gasaustauschöffnung als geschlossener Helmholtzresonator ausgebil- det ist.

Vorteilhaft kann es ferner sein, wenn der Kabelkanal gasdicht mit der Haube verbunden ist und/oder wenn der Kabelkanal gasdicht mit der Gehäuseaußen- wand oder mit dem Gehäusedeckel verbunden ist. Das ist mittels Schweißen oder Löten möglich und dient dem Schutz der Anschlussleitung.

Außerdem kann es vorteilhaft sein, wenn der Kabelkanal und die Haube eintei- lig ausgebildet sind oder wenn der Kabelkanal und die Gehäuseaußenwand oder der Gehäusedeckel einteilig ausgebildet sind. Damit ist eine einfachere Montage möglich.

Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn stromab des Heizelements ein Katalysator vorgesehen ist.

Es kann jeweils ein Heizelement pro Abgasdurchtrittsöffnung vorgesehen sein oder auch ein Heizelement für mehrere Abgasdurchtrittsöffnungen.

Über die Abgasdurchtrittsöffnungen, vor denen ein Heizelement angeordnet ist, weist die Gehäusewand keine Öffnungen für Abgas auf. Die Gehäusewand ist ungeachtet der Abgasdurchtrittsöffnungen mithin abgasöffnungsfrei.

Die Haube dient zur Umleitung des Abgasstroms mit Bezug zur Strömungsrich- tung, die durch die Abgasdurchtrittsöffnung erzeugt wird.

Das Heizelement ist innerhalb des durch die Haube begrenzten Abgasraums angeordnet, wobei das Heizelement diesen Abgasraum nur teilweise einnimmt, so dass das Heizelement von Abgas umströmt wird. Der durch die Haube begrenzte Abgasraum ist frei von Additiv- Einspritzvorrichtungen.

Das Heizelement wird auch von Abgas durchströmt. Das Heizelement wird nur von dem Abgasstrom durchströmt, der durch die jeweilige Abgasdurchtrittsöff- nung tritt, vor bzw. nach der das Heizelement positioniert ist.

Zudem kann eine Abgasbehandlungseinheit wie vorgehend beschrieben vor- teilhaft sein als Teil einer Abgasbehandlungsbox mit mindestens zwei verschie- denen Abgasreinigungskomponenten und einem gemeinsamen Außengehäuse sowie einem gemeinsamen Abgaseinlass und einem gemeinsamen Abgasaus- lass.

Letztlich kann ein System von Vorteil sein, bestehend aus einer Abgasbehand- lungseinheit wie vorgehend beschrieben und allen weiteren Komponenten einer Abgasbehandlungseinheit für eine Verbrennungskraftmaschine, mithin weitere Katalysatoren, Schalldämpfer und Abgasleitungsrohre.

Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt. Es zeigt:

Figur 1 eine Prinzipskizze der Abgasbehandlungseinheit in explodierter Darstellung;

Figur 2 eine Prinzipskizze der zusammengebauten Abgasbehandlungsein- heit;

Figur 3 eine Vorderansicht nach Figur 2;

Figur 4 eine Seitenansicht nach Figur 2 in alternativer Ausführungsform.

Eine Abgasbehandlungseinheit 1 nach Figur 1 weist eine Gehäusewand 1 .5 und eine darin angeordnete als Zwischenwand 1.1 ausgebildete Gehäusewand als Basiselement auf. Die Zwischenwand 1.1 weist eine erste Abgasdurchtritts- öffnung 1 .2 sowie eine zweite Abgasdurchtrittsöffnung 1 .7 auf, durch die Abgas in Bezug auf Figur 1 von oben nach unten bzw. von unten nach oben innerhalb des durch die Gehäusewand 1 .5 begrenzten Gehäuses strömen kann.

Zudem weist die Abgasbehandlungseinheit 1 ein elektrisches Heizelement 2 mit einer Anschlussleitung 2.1 auf.

Darüber hinaus ist ein Kabelkanal 3 für die Anschlussleitung 2.1 vorgesehen. Der Kabelkanal 3 weist eine erste und zweite Befestigungszone 3.1 , 3.2 auf, die jeweils endseitig gegenüberliegend platziert sind. Zwischen den beiden Befesti- gungszonen 3.1 , 3.2 ist ein Kanalbereich 3.3 vorgesehen.

Als weiteres Bauteil ist vorgesehen eine Haube 1.3, die in der Darstellung nach Figur 1 nach unten geöffnet ist. Den oberen Abschluss nach Figur 1 bildet eine weitere Zwischenwand 1 .9 mit einer Abgasöffnung 1 ,9a.

Nach Figur 2 sind die in Figur 1 explodiert dargestellten Bauteile zusammenge- setzt. Auf eine gestrichelte Darstellung verdeckter Bauteile wurde zur besseren Übersicht mit Ausnahme des Katalysators verzichtet. Die weitere Zwischen- wand 1.9 bildet den oberen Abschluss an der Gehäuseaußenwand 1.5. Nach unten ist die Gehäuseaußenwand 1 .5 bzw. das durch sie begrenzte Gehäuse offen. Ergänzend zu Figur 1 ist ein Katalysator 5 vorgesehen, der unterhalb der ersten Abgasdurchtrittsöffnung 1.2 der Zwischenwand 1.1 platziert ist. Die bei- den Zwischenwände 1.1 , 1.9 begrenzen einen zweiten Abgasraum 4.2, inner- halb dessen die Haube 1 .3 sowie das darunter bzw. darin angeordnete Heiz- element 2 angeordnet sind. Die Haube 1.3 ist dabei mit ihrer offenen unteren Seite gegen die Zwischenwand 1.1 angelegt und an dieser befestigt. Die Hau- be 1.3 ist den beiden Abgasdurchtrittsöffnungen 1.2, 1.7 vorgesetzt und über- deckt die beiden Abgasdurchtrittsöffnungen 1.2, 1.7. Das Heizelement 2 sitzt an der ersten Abgasdurchtrittsöffnung 1.2 und ist im Bereich der Anschlusslei- tung 2.1 unmittelbar an der Haube 1.3 platziert. Dabei ist die Anschlusslei- tung 2.1 durch eine Anschlussöffnung 1.3a der Haube 1.3, durch den Abgas- raum 4.2 sowie durch eine Einführöffnung 1 .5a der Gehäuseaußenwand 1.5 nach außen geführt. In dem Bereich zwischen der Gehäuseaußenwand 1.5 und der Haube 1.3 ist der Kabelkanal 3 vorgesehen, der die Anschlussleitung 2.1 gegenüber dem Abgasraum 4.2 abschottet. Der Kabelkanal 3 weist gemäß Fi- gur 1 eine erste Befestigungszone 3.1 und eine zweite Befestigungszone 3.2 auf. Über die erste Befestigungszone 3.1 ist der Kabelkanal 3 mit der Haube 1.3 verbunden bzw. an dieser befestigt oder gelagert. Über die zweite Befesti- gungszone 3.2 ist der Kabelkanal 3 an der Gehäuseaußenwand 1.5 gelagert bzw. befestigt.

Das durch die zweite Abgasdurchtrittsöffnung 1 .7 gemäß Figur 2 von unten ein- tretende Abgas tritt in den durch die Haube 1.3 und die Zwischenwand 1.1 be- grenzten Abgasraum 4.1 ein und wird um 90° umgelenkt, so dass es zu dem Heizelement 2 strömt. Im Bereich des Heizelementes 2 erfolgt wiederum eine Umlenkung um 90° und nachfolgend der Durchtritt durch das Heizelement 2, woraufhin das Abgas stromab des Heizelementes 2 durch die erste Abgas- durchtrittsöffnung 1.2 in den Katalysator 5 und in die weitere Abgasbehand- lungseinheit (nicht dargestellt) strömt. Das Heizelement 2 ist unmittelbar strom- auf der ersten Abgasdurchtrittsöffnung 1.2 platziert.

In der Vorderansicht gemäß Figur 3 ist der Querschnitt der Gehäuseaußen- wand 1.5 bzw. der Zwischenwand 1.1 dargestellt. Auf der Zwischenwand 1.1 sitzt die Haube 1.3 oberhalb der beiden Abgasdurchtrittsöffnungen 1.2, 1.7. Die Anschlussleitung 2.1 wird über den Kabelkanal 3 ausgehend von der Haube 1.3 zur Gehäuseaußenwand 1.5 geführt. Die Zwischenwand 1.1 weist zudem eine zweite Gasaustauschöffnung 1 .8b auf, durch die Abgas ein- oder aus der Ab- gas ausströmen kann.

In einer alternativen Ausführungsform weist wie hier gemäß Figur 3 dargestellt die Haube 1.3 eine erste Gasaustauschöffnung 1.8a auf, durch die Abgas aus dem ersten Abgasraum 4.1 in den zweiten Abgasraum 4.2 strömen kann und von dort aus durch die zweite Gasaustauschöffnung 1 ,8b zurück in das Gehäu- se. Es ist aber auch vorgesehen, die Haube 1 .3 ohne eine Gasaustauschöff- nung, mithin gasdicht auszubilden.

Im Ausführungsbeispiel Figur 4 ist alternativ zur zweiten Zwischenwand 1 .9 ein Gehäusedeckel 1 .6 vorgesehen. Der Gehäusedeckel 1 .6 erstreckt sich bis auf die Höhe der Zwischenwand 1.1 , wo er an die Gehäuseaußenwand 1.5 ange- schlossen ist. Der Gehäusedeckel 1.6 weist keinerlei Gasaustauschöffnungen auf. Die Anschlussleitung 2.1 ist dabei durch eine Einführöffnung 1.6a nach au- ßen geführt. Das Heizelement 2 sitzt gemäß Ausführungsbeispiel Figur 4 auch an der ersten Abgasdurchtrittsöffnung 1.2. Das Abgas tritt im Unterschied zu Ausführungsbei- spiel Fig. 2 jedoch durch die erste Abgasdurchtrittsöffnung 1.2 von unten in das Heizelement 2 ein. Danach wird das Abgas um 90° umgelenkt, so dass es zur zweiten Abgasdurchtrittsöffnung 1.7 geführt wird. Stromauf der zweiten Abgas- durchtrittsöffnung 1.7 wird das Abgas um 90° umgelenkt, so dass es durch die zweite Abgasdurchtrittsöffnung 1 .2 in den Katalysator 5 und in die weitere Ab- gasbehandlungseinheit (nicht dargestellt) strömt. Das Heizelement 2 ist unmit- telbar stromab der ersten Abgasdurchtrittsöffnung 1 .2 platziert.

Bezugszeichenliste Abgasbehandlungseinheit Gehäusewand, Zwischenwand erste Abgasdurchtrittsöffnung Haube, Abdeckhaube Anschlussöffnung Gehäuseaußenwand Einführöffnung Gehäusedeckel Einführöffnung zweite Abgasdurchtrittsöffnung erste Gasaustauschöffnung zweite Gasaustauschöffnung weitere Zwischenwand Abgasöffnung Heizelement Anschlussleitung Kabelkanal erste Befestigungszone zweite Befestigungszone Bereich erster Abgasraum zweiter Abgasraum Katalysator