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Title:
EYEGLASS PRESENTATION DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2015/090543
Kind Code:
A1
Abstract:
An eyeglass presentation device comprises a supporting rod (3) and at least one eyeglass holding element (4) that includes a fastening section (6) for securing the eyeglass holding element (4) to the supporting rod (3). The fastening section (6) of the eyeglass holding element (4) comprises clamping members (8a, 8b) which are arranged next to and at a predefined distance from each other in such a way that the supporting rod (3) can be introduced between the clamping members (8a, 8b), the eyeglass holding element (4) being mounted on the supporting rod (3) by the clamping force of the clamping members (8a, 8b).

Inventors:
FENT JOSEF (DE)
Application Number:
PCT/EP2014/003328
Publication Date:
June 25, 2015
Filing Date:
December 11, 2014
Export Citation:
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Assignee:
FENT JOSEF (DE)
International Classes:
A47F7/02
Foreign References:
US6644608B12003-11-11
ES2219142A12004-11-16
US5069416A1991-12-03
US5137242A1992-08-11
DE4034011A11992-04-30
Attorney, Agent or Firm:
BAUER, Friedrich et al. (DE)
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Claims:
Patentansprüche :

1. Brillenpräsentationsvorrichtung mit einem Trägerstab (3) und mindestens einem Brillenhaltelement (4) , das einen Befes- tigungsabschnitt (6) zur Befestigung des Brillenhalteelements (4) am Trägerstab (3) und einem Brillenauflageabschnitt (13) aufweist, der die Brille (2) in gegenüberliegenden Nasenflan- kenbereichen (15a, 15b) abstützt und dadurch in einer Präsentationsposition hält, in der die Brille (2) quer zu dem in einer vertikalen Brillenmittelebene liegenden Trägerstab (3) ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (6) des Brillenhalteelements (4) Klemmschenkel (8a, 8b) umfasst, die nebeneinander und mit vorbestimmtem Abstand zueinander derart angeordnet sind, dass der Trägerstab (3) zwischen den Klemmschenkeln (8a, 8b) einführbar ist, wobei das Brillenhalteelement (4) durch die Klemmkraft der Klemmschenkel (8a, 8b) am Trägerstab (3) gehaltert ist.

2. Brillenpräsentationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschenkel (8a, 8b) federelastisch ausgebildet sind und einen Halteclip bilden, der auf den Trägerstab (3) aufsteckbar ist, wobei die Klemmschenkel (8a, 8b) auseinandergedrückt und durch ihre eigene Federkraft am Trägerstab (3) gehalten werden.

3. Brillenpräsentationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerstab (3) flache Klemmflächen (5) aufweist, die mit Klemmflächen des Brillenhalteelements (4) in Klemmeingriff bringbar sind.

4. Brillenpräsentationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschenkel (8a, 8b) einen in der Draufsicht U-förmigen Einführspalt (10) für den Trägerstab (3) seitlich begrenzen und jeweils mindestens einen nach innen vorstehenden Raststeg (12a, 12b, 12c) zum Hintergreifen des Trägerstabs (3) aufweisen.

5. Brillenpräsentationsvorrichtung nach einem der vorhergehen- den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschenkel

(8a, 8b) mindestens zwei Klemmräume (IIa, IIb, 11c) seitlich begrenzen, in die der Trägerstab (3) verrastend einführbar ist, wobei die Klemmräume (IIa, IIb, 11c) in Einführrichtung hintereinander angeordnet und durch Raststege (12a, 12b, 12c) voneinander abgesetzt sind.

6. Brillenpräsentationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschenkel (8a, 8b) Außenflächen (14a, 14b) aufweisen, die als Auflage- flächen zum Aufliegen der Brille (2) in ihren gegenüberliegenden Nasenflankenbereichen (15a, 15b) ausgebildet sind.

7. Brillenpräsentationsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageflächen nach unten schräg aus- einander laufen.

8. Brillenpräsentationsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageflächen als schräge Ebenen ausgebildet sind.

9. Brillenpräsentationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Brillenhai - teelement (4) vordere Brillenstützflügel (17a, 17b) aufweist, die von den Klemmschenkeln (8a, 8b) beidseits nach außen vor- stehen und derart angeordnet sind, dass sie die Brille (2) auf ihrer Vorderseite in den Nasenflankenbereichen (15a, 15b) übergreifen.

10. Brillenpräsentationsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Brillenstützflügel (17a, 17b) aus beiden seitlichen Randbereichen eines quer zu den Klemmschenkeln (8a, 8b) angeordneten Plattenelements bestehen, an dem die Klemmschenkel (8a, 8b) angeformt sind.

11. Brillenpräsentationsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Brillenstützflügel (17a, 17b) Stützflächen (30) aufweisen, die in einer Ebene liegen, die zur Längsachse (31) des Trägerstabs (3) schräg angeordnet ist und sich nach unten der Längsachse (31) nähert, wobei die Ebene in einem Winkel (a) von 1° bis 15° zur Längsachse (31) des Trägerstabs (3) verläuft.

12. Brillenpräsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Brillen- stützflügel (17a, 17b) des Brillenhaltelements (4) aus einem transparenten Material bestehen.

13. Brillenpräsentationsvorrichtung mit einem Trägerstab (3) und mindestens einem Objekthalter (19) , der ein Befestigungsteil (21) zur Befestigung des Objekthalters (19) am Trägerstab (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (21) des Objekthalters (19) Klemmschenkel (21a, 21b) um- fasst, die nebeneinander und mit vorbestimmtem Abstand zuei- nander derart angeordnet sind, dass der Trägerstab (3) zwischen den Klemmschenkeln (21a, 21b) einführbar ist, wobei der Objekthalter (19) durch die Klemmkraft der Klemmschenkel (21a, 21b) am Trägerstab gehaltert ist.

14. Brillenpräsentationsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschenkel (21a, 21b) federelastisch ausgebildet sind, und einen Halteclip bilden, der auf den Trägerstab (3) aufsteckbar ist, wobei die Klemmschenkel (21a, 21b) auseinandergedrückt und durch ihre eigene Federkraft am Trägerstab (3) gehalten werden.

15. Brillenpräsentationsvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Objekthalter (19) ein hülsen- oder klammerförmiges Aufnahmeteil (24) umfasst, das einen oben offenen Einführraum (26) zum Einstecken einer Haltelasche (27) eines Objektträgers (20) aufweist.

16. Brillenpräsentationsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (24) aus einem C-förmig gebogenen Blechteil besteht, und dass das Befestigungsteil (21) Befestigungsflügel (25) aufweist, die von den Klemmschenkeln (21a, 21b) beidseits nach außen vorstehen und vom Blech¬ teil umgriffen werden.

Description:
Brillenpräsentationsvorrichtung

Die Erfindung betrifft eine Brillenpräsentationsvorrichtung nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 13. Brillenpräsentationsvorrichtungen werden beispielsweise in Optikerläden verwendet, um eine oder vorzugsweise mehrere Brillen auf möglichst ansprechende Weise zur Schau zu stellen. Hierzu sind Brillenpräsentationsvorrichtungen bekannt, die einen Horizontalstab aufweisen, auf den der Nasensteg der Brille aufgesetzt werden kann, während die beiden ausgeklappten Bügel auf separaten Trägern ruhen. Nachteilig ist hierbei unter anderem, dass man beim Zurücklegen der Brille auf eine derartige Brillenpräsentationsvorrichtung erhöhte Sorgfalt und Vorsicht walten lassen muss, damit die Brille ordnungsgemäß und sicher auf der Präsentationsvorrichtung platziert wird.

Aus der DE 40 34 011 T2 ist bereits eine Brillenpräsentationsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt, welche die vorstehenden Nachteile dadurch beseitigt, dass sie einen vorzugsweise vertikal anordenbaren Trägerstab und am Trägerstab befestigte Brillenhalteelemente aufweist, welche die Brille in gegenüberliegenden Nasenflankenbereichen abstützt und dadurch in der Präsentationsposition hält. Bei dieser bekannten Brillenpräsentationsvorrichtung werden die Brillen ausschließlich im Bereich des Nasenstegs und im Be- reich der sich darunter anschließenden Nasenflankenbereiche abgestützt und gehalten, während die Bügel zur Abstützung der Brille nicht mehr erforderlich sind. Diese bekannte Brillenpräsentationsvorrichtung ermöglicht bereits ein sehr einfaches, bedienungssicheres und schnelles Entfernen und Zurückle- gen der Brille aus der bzw. in die Brillenpräsentationsvorrichtung und bietet daher funktionelle Vorteile. Darüber hinaus können Brillen auch auf optisch sehr ansprechende Weise präsentiert werden, wobei die Aufmerksamkeit des Betrachters auf die Brille gelenkt und nicht durch die Brillenpräsentati - onsvorrichtung in unerwünschter Weise abgelenkt wird.

Es hat sich jedoch gezeigt, dass die bekannte Brillenpräsentationsvorrichtung im Detail verbesserungsfähig ist. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Brillenpräsentationsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die hinsichtlich der Anordnung von Brillen oder anderen Objekten eine größtmögliche Variabilität ermöglicht, ein besonders ansprechendes optisches Erscheinungsbild aufweist und darüber hinaus auf möglichst einfache und kostengünstige Weise herstellbar ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Brillenpräsentationsvorrichtung mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 13 ge- löst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.

Gemäß Anspruch 1 umfasst der Befestigungsabschnitt des Bril- lenhalteelements Klemmschenkel, die nebeneinander und mit vor- bestimmtem Abstand zueinander derart angeordnet sind, dass der Trägerstab zwischen den Klemmschenkeln einführbar ist, wobei das Brillenhaltelement durch die Klemmkraft der Klemmschenkel am Trägerstab gehalten ist. Erfindungsgemäß wird somit durch die Klemmschenkel des Brillenhalteelements eine lösbare Klemmverbindung zwischen dem Trägerstab und dem Brillenhalteelement geschaffen. Hierdurch ist es auf äußerst einfache und schnelle Weise möglich, die Brillenhalteelemente an unterschiedlichen Stellen des Trägerstabs zu befestigen. Falls am Trägerstab mehrere Brillenhalteelemente befestigt werden sollen, sind Positionen und gegenseitige Abstände der Brillenhalteelemente in weitem Umfang variierbar.

Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Klemmschenkel federelastisch ausgebildet und bilden einen Halteclip, der auf den Trägerstab aufsteckbar ist, wobei die Klemmschenkel auseinandergedrückt und durch ihre eigene Federkraft am Trägerstab gehalten werden. Auf diese Weise ist das Befestigen und Entfernen der Brillenhalteelemente vom bzw. am Trägerstab auf besonders einfache und schnelle Weise möglich. Weiterhin können derartige Halteclips auf besonders einfache und kostengünstige Weise, insbesondere aus Kunststoff oder Federstahl, hergestellt werden.

Alternativ oder zusätzlich zur Federelastizität der Klemmschenkel ist es auch möglich, die Klemmschenkel an ihrem rück- seitigen Ende, d.h. hinter dem Trägerstab, durch zusätzliche Verbindungsmittel aneinander zu fixieren, um die zur Klemmung am Trägerstab erforderlichen Seitenkräfte zu erzeugen und aufrecht zu erhalten. Beispielsweise wäre es denkbar, die Klemmschenkel an ihrem hinteren Ende mit ineinandergreifenden Rast- nasen zu versehen, mit denen die Klemmschenkel miteinander verrastet werden.

Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Trägerstab flache Klemmflächen auf, mit denen die Klemmschenkel in Klemmeingriff bringbar sind, wodurch eine Verdrehsicherung zwischen Brillenhalteelement und Trägerstab gebildet wird. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn am Trägerstab in vorbestimmten, vorzugsweise regelmäßigen Abständen von beispielsweise 5 bis 10 cm derartige flache Klemmflächen vorgesehen sind. Die flachen Klemmflächen umfassen zweckmäßigerweise Klemmflächenpaare und damit auf gegenüberliegenden Seiten des Trägerstabs angeordnete, zueinander parallele flache, ebenen Klemmflächen. Diese Klemmflächen können insbesondere dadurch hergestellt werden, dass ein Trägerstab, der vorzugsweise einen runden Querschnitt haben kann, auf gegenüberliegenden Seiten eben abgefräst wird. Hierdurch entstehen auch in axialer Richtung Stufen, die bei vertikaler Anordnung des Trägerstabs und stärkerer Belastung der Brillenhalteelemente ein Nachuntenrutschen der Brillenhalteelemente sicher verhindern.

Vorteilhafterweise begrenzen die Klemmschenkel einen in der Draufsicht U- förmigen Einführspalt für den Trägerstab seitlich und weisen jeweils mindestens einen nach innen vorstehenden Raststeg zum Hintergreifen des Trägerstabs auf. Derartige Raststege verhindern zusätzlich auf formschlüssige Weise, dass sich die Brillenhalteelemente nach vorne vom Trägerstab lösen.

Vorteilhafterweise begrenzen die Klemmschenkel mindestens zwei, insbesondere zwei oder drei Klemmräume seitlich, in die der Trägerstab verrastend einführbar ist, wobei die Klemmräume in Einführrichtung hintereinander angeordnet und durch Rast- stege voneinander abgesetzt sind. Hierdurch kann auf einfache Weise der Abstand variiert werden, um den das Brillenhalteelement nach vorne über den Trägerstab übersteht, wodurch das selbe Brillenhalteelement für unterschiedlichste Brillenformen und Abmessungen zur Verfügung steht und an die jeweilige Brille optimal angepasst werden kann.

Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weisen die Klemm- Schenkel Außenflächen auf, die als Auflageflächen zum Auflegen der Brille in ihren gegenüberliegenden Nasenflankenbereichen ausgebildet sind. Hierdurch können die Brillenhalteelemente mit minimalem Materialeinsatz und in besonders kleiner Bauweise ausgeführt werden. Vorteilhafterweise laufen die Auflageflächen nach unten schräg auseinander und sind als schräge Ebenen ausgebildet. Derartige Auflageflächen lassen sich auf besonders einfache Weise herstellen und eigenen sich universell für alle Arten von Brillen. Alternativ hierzu ist es auch denkbar, die Auflageflächen konvex oder konkav auszubilden.

Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Brillen- halteelement vordere Brillenstützflügel auf, die von den Klemmschenkeln beidseits nach außen vorstehen und derart ange- ordnet sind, dass sie die Brille auf ihrer Vorderseite in den Nasenflankenbereichen übergreifen. Derartige Brillenstützflügel verhindern, dass der untere Teil der Brille, d.h. derjenige Teil, der sich unterhalb des Nasenstegs befindet, nach vorne kippt, während der Nasensteg durch den Trägerstab nach hin- ten abgestützt wird, so dass die Brille zuverlässig in der gewünschten Präsentationslage gehalten wird, in der sich die geraden Teile der Brillenbügel vorzugsweise in einer zumindest annähernd horizontalen Ebene befinden. Vorzugsweise bestehen die Brillenstützflügel aus den beiden seitlichen Randbereichen eines quer zu den Klemmschenkeln angeordneten Plattenelements, an dem die Klemmschenkel angeformt sind . Vorteilhafterweise weisen die Brillenstützflügel Stützflächen auf, die in einer Ebene liegen, die zur Längsachse des Trägerstabs schräg angeordnet ist und sich nach unten der Längsachse nähert, wobei die Ebene in einem Winkel von 5° bis 15° zur Längsachse des Trägerstabs verläuft. Hierdurch können die Brillen so gehalten werden, dass der Brillenrahmen bzw. die Brillengläser leicht schräg zur Vertikalebene angeordnet sind. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform bestehen zumindest die Brillenstützflügel des Brillenhalteelements aus einem transparenten Material. Hierdurch ist insbesondere derjenige Teil des Brillenhalteelements, der die Brille auf seiner Vorderseite übergreift, besonders unauffällig. Das Erscheinungsbild der Brille wird hierdurch in keiner Weise beeinträchtigt. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn das gesamte Brillen- halteelement aus dem gleichen transparenten Material, insbe- sondere einem transparenten Kunststoffmaterial wie Polycarbo- nat, besteht.

Die erfindungsgemäße Aufgabe wird weiterhin durch eine Brillenpräsentationsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst. Eine derartige Brillenpräsentationsvorrichtung weist einen Trägerstab und mindestens einen Objekthalter auf, der ein Befestigungsteil zur Befestigung des Objekthalters am Trägerstab umfasst, wobei das Befestigungsteil des Objekthalters Klemmschenkel umfasst, die nebeneinander und mit vorbestimmtem Abstand zueinander derart angeordnet sind, dass der Trägerstab zwischen den Klemmschenkeln einführbar ist, wobei der Objekt - halter durch die Klemmkraft der Klemmschenkel am Trägerstab gehaltert ist. Die Klemmschenkel des erfindungsgemäßen Objekthalters können in gleicher oder ganz ähnlicher Weise wie diejenigen des Brillenhalteelements ausgebildet sein und weisen die gleichen Vor ¬ teile auf, die im Zusammenhang mit den Klemmschenkeln des Brillenhalteelements beschrieben worden sind. Insbesondere können die Klemmschenkel des Objekthalters auch Teile eines als Halteclip ausgebildeten Klemmkörpers sein, mit dem der Objekthalter auf den Trägerstab aufgeklipst wird. Im Gegensatz zum Brillenhalteelement ist der Objekthalter jedoch nicht spe ¬ ziell zum Halten einer Brille ausgebildet, sondern zum Halten beliebiger Objekte, die im Zusammenhang mit einer Brillenpräsentationsvorrichtung verwendet werden, wie beispielsweise zum Halten bzw. Präsentieren von Brillenetuis, Prospekt-, Informa- tions- und Werbematerial oder zum Befestigen von Spiegeln.

Vorteilhafterweise umfasst der Objekthalter ein hülsen- oder klammertörmiges Aufnahmeteil, das einen oben offenen Einführraum zum Einstecken einer Haltelasche eines Objektträgers aufweist. In ein derartiges hülsen- oder klammerförmiges Aufnahmeteil können unterschiedlichste Objektträger eingesteckt werden, wobei es lediglich erforderlich ist, dass die Haltela- sehen dieser Objektträger auf das hülsen- oder klammerförmige Aufnahmeteil abgestimmt sind, während der übrige Teil des Objektträgers an das zu tragende Objekt angepasst sein kann.

Vorteilhafterweise besteht das Aufnahmeteil aus einem C-förmig gebogenen Blechteil, während das die Klemmschenkel aufweisende Befestigungsteil Befestigungsflügel umfasst, die von den Klemmschenkeln beidseits nach außen vorstehen und vom Blechteil umgriffen werden. Hierdurch ist es auf einfache Weise möglich, das hülsen- oder klammerförmige Aufnahmeteil fest mit dem Befestigungsteil zu verbinden und diese Teile aus unterschiedlichen Materialien zu fertigen, die an die jeweilige Funktion optimal angepasst sind.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen bei- spielhaft näher erläutert. Es zeigen:

Figur 1: eine räumliche Darstellung eines verkürzten Abschnitts der erfindungsgemäßen Brillenpräsentationsvorrichtung mit einer aufgelegten Brille, wobei sich das Brillenhalteelement in einer ersten Position relativ zum Trägerstab befindet,

Figur 2 : ein Brillenhalteelement und einen verkürzten Abschnitt des Trägerstabs in räumlicher Darstellung, wobei sich das Brillenhalteelement in einer zweiten

Position relativ zum Trägerstab befindet, eine Draufsicht auf das Brillenhalteelement , eine räumliche Darstellung des Brillenhalteelements , eine Vorderansicht des Brillenhalteelements , eine Seitenansicht des Brillenhalteelements, eine Draufsicht auf einen Objekthalter, eine räumliche Darstellung des Objekthalters schräg von vorne , eine räumliche Darstellung des Objekthalters schräg von hinten, und

Figur 10: eine Seitenansicht eines Abschnitts der Brillenprä- sentationsvorrichtung mit einem Trägerstab und auf- geklipstem Objekthalter, in den ein Objektträger eingesetzt ist.

In Figur 1 ist eine Brillenpräsentationsvorrichtung 1 und eine Brille 2 dargestellt, die von der Brillenpräsentationsvorrichtung 1 in einer Präsentationsposition gehalten wird.

Die dargestellte Brillenpräsentationsvorrichtung 1 umfasst einen Trägerstab 3 und ein Brillenhalteelement 4. Vom Träger- stab 3 ist in den Figuren 1 und 2 lediglich ein kurzer Abschnitt dargestellt. Die Länge des Trägerstabs 3 kann in wei ¬ tem Umfang variieren. Weiterhin kann der Trägerstab 3 beispielsweise als Ständerelement ausgebildet sein, wobei in diesem Fall am unteren Ende des Trägerstabs 3 ein nicht darge- stellter Standsockel befestigt ist. Weiterhin kann der Trägerstab 3 auch an einer nicht dargestellten Wand, einem Platten- element, einem Gestell oder Rahmen, gegebenenfalls mit zusätzlichen Halterungen, befestigt sein. Vorzugsweise wird der Trägerstab 3 in einer vertikalen Ausrichtung angeordnet, obwohl eine Anordnung in einer leicht nach vorn oder hinten gekippten Lage ebenfalls möglich ist.

In den Figuren 1 und 2 ist weiterhin lediglich ein einziges Brillenhalteelement 4 dargestellt. Die Anzahl der am Trägerstab 3 befestigbaren Brillenhalteelemente 4 kann jedoch eben- falls in weitem Umfang variieren und beispielsweise ein bis zwanzig Brillenhalteelemente 4 umfassen.

Der Trägerstab 3 weist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen runden Querschnitt auf. Es ist jedoch auch möglich, den Trägerstab 3 mit anderen Querschnittsformen, beispielsweise einem viereckigen Querschnitt, auszubilden. Der Trägerstab 3 besteht zweckmäßigerweise aus einem biegefesten Material, insbesondere Stahl oder Edelstahl. Bei entsprechend belastungsfähigem Material kann der Trägerstab 3 sehr schlank gehalten werden und beispielsweise lediglich einen Durchmesser von 4 mm bis 8 mm, insbesondere 6 mm, aufweisen. Größere Durchmesser sind jedoch bei höheren zu tragenden Lasten ohne weiteres möglich. Um einen festen Halt der Brillenhalteelemente 4 zu gewährleisten, die, wie nachfolgend im Detail erläutert wird, auf den Trägerstab 3 aufgeklipst werden, weist der Trägerstab 3 entlang seiner Länge eine bestimmte Anzahl von flachen Klemmflä ¬ chen 5 auf, die durch seitliche, ebene Taschen gebildet wer- den. Zweckmäßigerweise werden diese Klemmflächen 5 durch Frä ¬ sen hergestellt. Weiterhin sind jeweils zwei Klemmflächen 5 paarweise diametral gegenüberliegend und parallel zueinander angeordnet, so dass der Trägerstab 3 auf beiden Seiten entsprechende Abflachungen aufweist. Zweckmäßigerweise sind derartige Paare von Klemmflächen 5 in regelmäßigen Abständen längs des Trägerstabs 3 vorgesehen. Die Abstände zwischen derartigen Paaren von Klemmflächen 5 können beispielsweise 5 cm bis 10 cm betragen. Hierdurch wird die Möglichkeit gegeben, den gegenseitigen Abstand von Brillenhal- teelementen 4 in weitem Umfang zu variieren. Beispielsweise ist es auch möglich, Brillenhalteelemente 4 lediglich im Bereich eines jeden zweiten oder dritten Klemmflächenpaars aufzustecken .

Die in den Figuren 1 bis 6 gezeigten Brillenhalteelemente 4 bestehen im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem einstückigen, transparenten Kunststoffteil , insbesondere aus Polycarbo- nat . Das Brillenhalterelement 4 weist einen Befestigungsab- schnitt 6 auf, der Teil eines Klemmkörpers 8 ist, der in der Form eines Halteclips ausgebildet ist, mit dem das Brillenhal- teelement 4 am Trägerstab 3 festgeklemmt werden kann. Dieser Befestigungsabschnitt 6 befindet sich, in Blickrichtung des Betrachters gesehen, die durch den Pfeil 7 veranschaulicht ist, im hinteren und mittleren Bereich des Klemmkörpers 8. An diesem Befestigungsabschnitt 6 schließt sich ein Brillenauflageabschnitt 13 an, der sich im vorderen Bereich des Klemmkörpers 8 befindet und zum Auflegen und Abstützen der Brille 2 dient .

Der Befestigungsabschnitt 6 des Brillenhaltelements 4 umfasst gegenüberliegende Klemmschenkel 8a, 8b, die nebeneinander und mit einem vorbestimmten Abstand zueinander angeordnet sind. Dieser Abstand ist so bemessen, dass zwischen den Klemmschen- kein 8a, 8b der Trägerstab 3 eingeführt werden kann, wobei die Klemmschenkel 8a, 8b etwas auseinandergedrückt werden. Hierdurch wird eine Klemmkraft erzeugt, welche das Brillenhal- teelement 4 derart fest am Trägerstab 3 hält, dass es durch die bei Brillenpräsentationsvorrichtungen auftretenden Belas- tungen nicht verschoben werden kann. Hierzu bestehen die Klemmschenkel 8a, 8b aus einem geeigneten federelastischen Material, das, wie bereits ausgeführt, beispielsweise Polycar- bonat sein kann.

Wie aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich, sind die beiden Klemmschenkel 8a, 8b in ihrem vorderen Bereich mittels eines Verbindungsabschnitts 9 miteinander verbunden, wodurch ein in der Draufsicht U- förmiger Klemmkörper 8 gebildet wird. Die Klemmschenkel 8a, 8b begrenzen dabei seitlich einen Einführspalt 10, der im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Länge - in Einführrichtung gesehen - hat, die ein Mehrfaches des Durchmessers des Trägerstabs 3, im vorliegenden Fall etwa das dreifache, hat. Hierdurch ist es möglich, das Brillenhalteelement 4 unterschiedlich weit auf den Trägerstab 3 aufzustecken, um den Abstand zu variieren, um den der vordere Endbereich des Brillenhalteelements 4 nach vorne über den Trägerstab 3 übersteht. Hierdurch kann, wie später noch näher erläutert wird, eine Anpassung an unterschiedlich geformte und dimensionierte Brillengestelle vorgenommen werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst der Einführspalt 10 drei hintereinander angeordnete Klemmräume IIa, IIb, 11c (Fi ¬ gur 3), in die der Trägerstab 3 verrastend eintreten kann. Die Verrastung erfolgt durch Raststege 12a, 12b, 12c, die an den inneren Seitenflächen der beiden Klemmschenkel 8a, 8b vorgese- hen sind und parallel zur Längsachse des Trägerstabs 3 verlaufen. Zwischen den Raststegen 12a, 12b, 12c sind somit Rastvertiefungen vorgesehen, in denen der Trägerstab 3 wahlweise positioniert werden kann. Anstelle von drei Klemmräumen IIa, IIb, 11c ist auch ohne weiteres eine andere Anzahl von Klemmräumen möglich, beispielsweise 1 bis 5 Klemmräume, insbesondere zwei Klemmräume.

In Figur 1 ist das Brillenhalteelement 4 derart auf den Trä- gerstab 3 aufgesteckt, dass sich dieser im Klemmraum IIa befindet. In dieser Position steht der Brillenauflageabschnitt 13 nach vorne nur relativ wenig weit über den Trägerstab 3 vor. In Figur 2 befindet sich der Trägerstab 3 dagegen im mittleren Klemmraum IIb, wodurch der Brillenauflageabschnitt 13 nach vorne etwas weiter über den Trägerstab 3 übersteht.

Im Gegensatz zu dem in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel kann es zweckmäßig sein, wenn die Innenflächen der Klemmschenkel 8a, 8b, die mit dem Trägerstab 3 in Klemmeingriff treten, als flache, ebene Klemmflächen ausgebil- det sind, die mit den Klemmflächen 5 des Trägerstabs 3 in Anlage gebracht werden können. Hierdurch wird auf besonders wirkungsvolle Weise eine Verdrehsicherung des Brillenhalteelements 4 relativ zum Trägerstab 3 geschaffen. Weiterhin bieten die flachen Klemmflächen 5 des Trägerstabs 3 eine zusätzliche Sicherung gegen ein Nachuntenrutschen des Brillenhalteelements 4, da die Klemmflächen 5 an ihrem unteren Ende eine Durchmesserstufe bilden, über die sich das Brillenhaltelement 4 nicht ohne zusätzliches Aufweiten der Klemmschenkel 8a, 8b schieben lassen .

Der Klemmkörper 8 des Brillenhalteelements 4 weist weiterhin schräge, ebene Außenflächen 14a, 14b auf, die nach unten aus ¬ einander laufen und sich über die gesamten Klemmschenkel 8a, 8b und dem Brillenauflageabschnitt 13 erstrecken. Der Brillen- auflageabschnitt 13 dient als Sattel, auf den der mittlere

Bereich der Brille 2, wie aus Figur 1 ersichtlich, aufgesetzt werden kann, wobei die beiden gegenüberliegenden Nasenflanken- bereiche 15a, 15b auf den beiden Außenflächen 14a, 14b aufsitzen .

Durch die keilförmige, zur vertikalen Brillenmittelebene symmetrische Ausbildung des Brillenauflageabschnitts 13 wird die Brille 2 zuverlässig daran gehindert, in seitlicher Richtung zu kippen, ohne dass die Brillenbügel 16a, 16b zusätzlich ab- gestützt werden müssten. Am vorderen Ende des Brillenhalteelements 4 befinden sich Brillenstützflügel 17a, 17b, die seitlich über den Brillenauf- lageabschnitt 13 überstehen. Diese Brillenstützflügel 17a, 17b übergreifen die Nasenflankenbereiche 15a, 15b auf ihrer Vor- derseite und verhindern so das Nachhintenkippen der Brille 2, da sich die Brille 2 zusätzlich oberhalb der Brillenstützflügel 17a, 17b über den Nasensteg 18 am Trägerstab 3 nach hinten abstützt . Es ist erkennbar, dass sich die Neigung der Brille, d.h. der Winkel der Brillenbügel 16a, 16b zur Horizontalebene, in Abhängigkeit davon einstellen lässt, wie groß der Abstand zwischen den Brillenstützflügeln 17a, 17b und dem Trägerstab 3 ist. Wie bereits ausgeführt, kann dieser Abstand dadurch vari- iert werden, dass der Trägerstab 3 in unterschiedliche Klemmräume IIa, IIb, 11c des Einführspalts 10 eingeführt wird.

Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die gegenüberliegenden Brillenstützflügel 17a, 17b Teil einer durchgehenden Platte, die quer zu den Klemmschenkeln 8a, 8b an den Klemmkörper 8 angeformt ist.

Wie aus Figur 6 ersichtlich, weisen die Brillenstützflügel 17a, 17b Stützflächen 30 auf, die in einer Ebene liegen, die zur Längsachse 31 des Trägerstabs 3 schräg angeordnet ist und sich nach unten der Längsachse 31 nähert, wobei die Ebene im gezeigten Ausführungsbeispiel in einem Winkel α von etwa 10° zur Längsachse 31 des Trägerstabs 3 verläuft. Hierdurch können die Brillenbügel 16a, 16b horizontal gehalten werden, auch wenn der die Gläser aufnehmende Brillenrahmen etwas geneigt ist. Der Winkel α kann in weitem Umfang variieren und bei ¬ spielsweise zwischen 1° und 15° liegen. Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, die Stützflächen 30 parallel zur Längsachse 31 des Trägerstabs 3 anzuordnen. Mit Hilfe der beschriebenen, nach Art eines Halteclips ausgebildeten Klemmschenkel 8a, 8b können die Brillenhalteelemente 4 auf sehr einfache und schnelle Weise am Trägerstab 3 befestigt werden.

Ein gleiches oder ganz ähnliches Befestigungssystem wird bei Objekthaltern 19 angewandt, die im Folgenden anhand der Figuren 7 bis 10 beschrieben werden. Der Objekthalter 19 dient, wie aus Figur 10 ersichtlich, zum Halten eines Objektträgers 20, auf den beispielsweise Brillenetuis, Prospekt- oder Infor mationsmaterial abgelegt werden können oder der zum Befestigen von Werbetafeln, Spiegel, etc. am Trägerstab 3 dient.

Der Objekthalter 19 weist einen Klemmkörper 21 auf, der in gleicher oder ganz ähnlicher Weise wie der Klemmkörper 8 federelastische Klemmschenkel 21a, 21b umfasst. Diese Klemmschenkel 21a, 21b sind wiederum nebeneinander und mit vorbestimmtem Abstand zueinander derart angeordnet, dass der Trägerstab 3 zwischen den Klemmschenkeln 21a, 21b einführbar ist wobei der Objekthalter 19 durch die Klemmkraft der Klemmschen kel 21a, 21b am Trägerstab 3 gehalten wird.

Im gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst der Einführspalt 10 1 lediglich einen einzigen Klemmraum 22 mit einem teilzylindri- sehen Innenraum, dessen Durchmesser an den Durchmesser des

Trägerstabs 3 angepasst ist. Im aufgeklipsten Zustand hintergreifen gegenüberliegende, nach innen vorragende Raststege 23 den Trägerstab 3 und halten damit den Objekthalter 19 sicher am Trägerstab 3. Die Klemmkraft der Klemmschenkel 21a, 21b kann dabei so hoch gewählt werden, dass ein unerwünschtes Ver schieben des Objekthalters 19 längs des Trägerstabs 3 allein durch die Klemmkraft in ausreichendem Maße verhindert wird.

Der Objekthalter 19 umfasst weiterhin ein hülsen- oder klam- merförmiges Aufnahmeteil 24 in der Form eines C- förmig geboge nen Blechteils, dessen gegenüberliegende Endbereiche um seit- lieh nach außen vorstehende Befestigungsflügel 25 des Befestigungsteils 21 herumgeführt sind. Das Befestigungsteil 21 erstreckt sich von Boden lediglich über einen Teil der Höhe des Aufnahmeteils 24, so dass das Aufnahmeteil 24 nach oben über das Befestigungsteil 21 vorsteht. Hierdurch wird ein nach oben offener Einführraum 26 gebildet, in den eine Haltelasche 27 (Figur 10) des Objektträgers 20 von oben her eingesteckt werden kann . Die Befestigung des Befestigungsteils 21 im Aufnahmeteil 24 erfolgt zweckmäßigerweise zusätzlich durch eine Verklebung.

Im eingesteckten Zustand der Haltelasche 27 stützt sich der obere Teil der Haltelasche 27 an der vorderen Wand 28 des Auf- nahmeteils 24 ab, während sich das untere Ende der Haltelasche 27 nach hinten an den umgebogenen Endbereichen 29 des Aufnahmeteils 24 aufstützt. Die Breite der Haltelasche 27 ist an die Breite des Einführraums 26 angepasst.