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Title:
FAN ATTACHMENT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2005/116455
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an attachment (1) for attaching a fan (7) to a device. Said attachment comprises two planar geometric shapes, rotated in the same plane in relation to each other, on which the fan (1) or the device are mounted. In a preferred embodiment, the planar geometric shapes are square and rotated in relation to each other by 45 degrees. Attachment points (2, 4) for the fan or the device are provided in the corners of the squares. The fan (7) or the device is attached by means of oscillation-damping attachment elements (8), thereby reducing or avoiding a transmission of vibrations of the fan onto the device. In an embodiment, the geometric shapes are linked at a distance to each other so that the attachment points (4) for the fan (7), in the assembled state, lie behind the attachment plane of the device, in which the device is linked with the attachment (1).

Inventors:
ADRION ULRICH (DE)
Application Number:
PCT/EP2004/010594
Publication Date:
December 08, 2005
Filing Date:
September 22, 2004
Export Citation:
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Assignee:
THOMSON LICENSING SA (FR)
ADRION ULRICH (DE)
International Classes:
F04D29/60; F04D29/66; (IPC1-7): F04D29/60; F04D29/66
Domestic Patent References:
WO2003089858A12003-10-30
Foreign References:
US4819503A1989-04-11
US4805868A1989-02-21
EP0848476A11998-06-17
DE10202814A12003-08-14
Other References:
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 0071, no. 12 (M - 215) 17 May 1983 (1983-05-17)
Attorney, Agent or Firm:
THOMSON LICENSING S.A. (Boulogne-Billancourt, FR)
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Claims:
Patentansprüche
1. Halter (1) zur Befestigung eines Lüfters (7) an einem Gerät, wobei der Halter (1) erste Befestigungspunkte (2) zur Befestigung an dem Gerät und zweite Befestigungspunkte (4) zur Befestigung des Lüfters (7) aufweist, wobei die ersten und zweiten Befestigungspunkte (2, 4) jeweils erste und zweite ebene geometrische Formen aufspannen, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanz zweier zweiter Befestigungspunkte (4) des Halters größer ist als eine Dimension einer von den ersten Befestigungspunkten (2) aufgespannten Befestigungsfläche.
2. Halter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite geometrische Form gegeneinander im wesentlichen koplanar verdreht sind.
3. Halter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder die zweite geometrische Form im wesentlichen Quadrate sind.
4. Halter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite geometrische Form zumindest teilweise über die erste geometrische Form übersteht.
5. Halter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (1) aus einem schwingungsdämpfenden Material besteht.
6. Halter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung des Lüfters (7) an dem Halter (1) und/oder des Halters (1) an dem Gerät schwingungsdämpfende Befestigungselemente (8) vorgesehen sind.
7. Halter (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Befestigungspunkte (4) des Halters, welche den Lüfter (7) aufnehmen, im montierten Zustand geräteseitig i hinter der Befestigungsebene liegen, in welcher der Halter (1) mit dem Gerät verbunden ist.
Description:
Lüfterbefestigung

Viele elektronische Geräte erzeugen während ihres Betriebes Wärme, welche abgeführt werden muss. Wenn eine große Wärmemenge abgeführt werden muss reichen passive Kühlsysteme in der Regel nicht aus. In diesen Fällen wird ein erzwungener Luftstrom an einem Kühlkörper vorbeigeführt. Der Luftstrom wird üblicherweise von einem Lüfter erzeugt. Es sind verschiedene Arten von Lüftern bekannt, darunter beispielsweise Axiallüfter oder Radiallüfter. Gebräuchlichen Lüftern ist gemein, das sie während des Betriebes mechanische Schwingungen oder Vibrationen erzeugen, die als störend empfunden werden. Die mechanischen Schwingungen können sich auf andere Bauteile übertragen, an welche der Lüfter montiert ist. In bestimmten Fällen können Resonanzen zu wahrnehmbaren, störenden Geräuschen führen.

Um die Übertragung mechanischer Vibrationen auf andere Teile eines Gerätes zu verringern oder zu vermeiden ist es bekannt, den Lüfter mit schwingungsdämpfenden Elementen an dem zu belüftenden Gerät zu montieren. So sind beispielsweise Befestigungen bekannt, welche zwei Gewindestifte aufweisen, die jeweils in einem Gummielement gelagert sind. Auf diese Weise ist eine direkte Übertragung von mechanischen Schwingungen von einem Gewindestift zum anderen Gewindestift verringert oder vermieden. Die Befestigung mit solchen Gummilagern erfordert jedoch, dass senkrecht zu der Fläche, mit welcher der Lüfter an dem Gerät montiert ist, ein ausreichender Bauraum vorhanden ist.

Es ist daher wünschenswert, eine verbesserte Halterung für einen Lüfter anzugeben. Weiterhin ist es wünschenswert, dass der erforderliche Bauraum zur Montage des Lüfters nicht oder nur geringfügig vergrößert ist. Ein Halter, welcher diesen Zweck erfüllt, ist in Patentanspruch 1 angegeben. Weiterentwicklungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Halters sind in den Unteransprüchen angegeben.

Der erfindungsgemäße Halter zur Befestigung eines Lüfters an einem Gerät ist dadurch gekennzeichnet, dass ein maximaler Abstand mindestens zweier Befestigungspunkte eines in dem Halter gelagerten Lüfters voneinander größer ist als mindestens eine Dimension einer Fläche des Gerätes, an welcher der Halter montiert ist. Gebräuchliche Lüfter weisen üblicherweise eine im wesentlichen quadratische Grundfläche auf, beziehungsweise die von Befestigungslöchern des Lüfters aufgespannte Fläche weist eine im wesentlichen quadratische Form auf. In vielen Fällen wird der Lüfter so groß gewählt, dass die Befestigungsfläche des Lüfters in mindestens einer Dimension im wesentlichen gleich ist mit einer Dimension der Befestigungsfläche des zu belüftenden Gerätes. Die Auswahl eines möglichst großen Lüfters ermöglicht es, die Drehzahl des Lüfterrades geringer zu wählen als bei einem kleineren Lüfter, um gleiche Luftströme zu erzeugen. Eine geringere Drehzahl eines Lüfters ist in der Regel gleichbedeutend mit geringeren akustischen Emissionen und mechanischen Vibrationen.

Die erfindungsgemäße Halterung des Lüfters ermöglicht es, einen Lüfter, welcher in einer Dimension seiner Befestigungsfläche im wesentlichen mit einer Dimension der Befestigungsfläche eines zu belüftenden Gerätes übereinstimmt, zu befestigen. Dazu weist die Halterung beispielsweise vier erste Befestigungspunkte auf, welche mit Befestigungspunkten an dem zu belüftenden Gerät korrespondieren. Die Halterung weist weiterhin im wesentlichen in der gleichen Ebene mit den vier ersten Befestigungspunkten beispielsweise vier zweite Befestigungspunkte auf. Die vier ersten Befestigungspunkte und die vier zweiten Befestigungspunkte spannen jeweils eine im wesentlichen quadratische erste und zweite Fläche auf. Die erste und zweite Fläche sind gegeneinander im wesentlichen koplanar verdreht.

In einem Ausführungsbeispiel ist die Montagefläche eines Gerätes, an welcher der Lüfter montiert wird, im wesentlichen quadratisch. Die Montagefläche des Lüfters, mit welcher dieser an dem Gerät montiert wird ist ebenfalls im wesentlichen quadratisch. Beide Montageflächen sind im wesentlichen gleich groß. Die Montagefläche des Gerätes weist an ihren äußeren Ecken Befestigungspunkte auf. Die Montagefläche des Lüfters weist ebenfalls an ihren äußeren Ecken Befestigungspunkte auf, welche mit den Befestigungspunkten der Montagefläche des Gerätes korrespondieren. Lüfter und Geräte könnten beispielsweise mittels Schrauben verbunden werden. In diesem Fall wäre keine mechanische Entkopplung gegeben. Würden bekannte Gummilager benutzt, wie sie beim Stand der Technik beschrieben wurden, würde der benötigte Bauraum in axialer Richtung des Lüfters vergrößert werden, d.h. der durch die Gummilager eingefügte Abstand zwischen dem Lüfter und dem Gerät vergrößert die Gesamtabmessungen. Die erste und zweite Fläche, welche den Halter bilden, sind nun beispielsweise um 45° gegeneinander verdreht, so dass sich die Form eines gleichmäßigen Sterns mit acht Spitzen ergibt. Selbstverständlich sind andere Verdrehwinkel denkbar, aufgrund derer sich andere geometrische Formen ergeben. Wenn die Halterung mit der ersten Fläche am zu belüftenden Gerät montiert ist, ragen die an den äußeren Ecken der zweiten Fläche befindlichen Befestigungspunkte über die seitlichen Begrenzungen der Befestigungsfläche des Gerätes hinaus. Es ist nunmehr einfach möglich, den Lüfter mittels elastischer Elemente an den über die seitlichen Flächen des zu belüftenden Gerätes hinausragenden Befestigungspunkten des Halter zu befestigen.

Die Befestigungspunkte des Gerätes weisen üblicherweise Gewinde auf. Der Halter ist mit Schrauben an dem Gerät befestigt. Andere Befestigungsarten wie beispielsweise Nieten oder dergleichen sind ebenfalls denkbar. Ein schwingungsdämpfendes Befestigungselement zur Befestigung des Lüfters am Halter hat eine im wesentlichen zylindrische Form, welche an den Enden verjüngt ist. Mittig sind eine erste und eine zweite umlaufende Ringnut angeordnet. Die erste Ringnut geht mit einem Befestigungspunkt des Halters in eingebautem Zustand eine formschlüssige Verbindung ein. Die zweite Ringnut geht mit einem Befestigungspunkt des Lüfters in eingebautem Zustand eine formschlüssige Verbindung ein. Zwischen den Ringnuten verbleibt ein umlaufender Steg, welcher den Halter und den Lüfter voneinander beabstandet hält. Weiterhin weisen die Befestigungselemente einen verformbaren Teil auf, welcher eine umlaufende Ringnut aufweist. Die umlaufende Ringnut ist so ausgelegt, dass sie den Befestigungspunkten des Lüfters entspricht. Zur Montage wird ein verjüngter Teil des Befestigungselementes durch den Befestigungspunkt des Lüfters durchgesteckt und durch Ziehen in axialer Richtung soweit durch den Befestigungspunkt des Lüfters gezogen, bis die Ringnut mit dem Befestigungspunkt des Lüfters formschlüssig verbunden ist. Bei der Montage der Befestigungselemente an dem Halter wird entsprechend vorgegangen.

Dadurch, dass zur Befestigung des Lüfters keinerlei starre Elemente verwendet werden, wird die Übertragung mechanischer Schwingungen und Vibrationen vermindert beziehungsweise vermieden. Durch die über die seitlichen Begrenzungen des Gehäuses hinausragenden Befestigungspunkte des Halters für den Lüfter ist das Verbinden des Lüfters mit dem Halter ungehindert möglich. Insbesondere ist der Montagevorgang durch die nunmehr bessere Zugänglichkeit der Befestigungspunkte vereinfacht.

Die Befestigungselemente bestehen beispielsweise aus schwingungsdämpfenden, plastischem oder elastischem Gummi¬ oder Kunststoffmaterial. Schwingungsdämpfende Befestigungselemente können auch zur Befestigung des Halters an dem Gerät verwendet werden. In diesem Fall kann der Lüfter auch mit nicht schwingungsdämpfenden Befestigungselementen mit dem Halter verbunden werden.

Es ist auch möglich, den Halter selbst aus einem schwingungsdämpfenden Material zu fertigen. Die Materialien können wie vorstehend schwingungsdämpfendes, plastisches oder elastisches Gummi- oder Kunststoffmaterial sein. In diesem Fall ist die Verwendung schwingungsdämpfender Befestigungselemente nicht erforderlich.

Die beiden Flächen des Halters können auch Flächenparallel mit einem Abstand voneinander angeordnet und über Verbindungsstege miteinander verbunden sein. Dabei liegen die Befestigungspunkte zur Befestigung des Lüfters im montierten Zustand geräteseitig hinter der Befestigungsebene, in welcher das Gerät mit dem Halter verbunden ist. Dadurch kann beispielsweise der geringe, durch den Halter und die Befestigungselemente hinzugefügte Abstand wieder reduziert werden. In diesem Fall können als Befestigungselemente aus dem Stand der Technik bekannte Gummilager verwendet werden.

Der erfindungsgemäße Halter wurde vorstehend als mit jeweils vier Befestigungspunkten versehen beschrieben. Ausgestaltungen mit einer größeren oder kleineren Anzahl Befestigungspunkte sind jedoch denkbar.

Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben werden. In der Zeichnung zeigt:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Halters; Fig. 2 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Halters mit montiertem Lüfter; Fig. 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Halters mit montiertem Lüfter; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Lichtquelle für ein Projektionsgerät mit einem Halter und einem Lüfter; und Fig. 5 die Lichtquelle aus Figur 4 mit montiertem Halter und Lüfter in einer anderen Ansicht.

In der Figur sind gleiche oder ähnliche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen.

In Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Halters 1 dargestellt. Eine erste Fläche wird von vier ersten Befestigungspunkten 2 aufgespannt. Die ersten Befestigungspunkte 2 dienen zur Befestigung des Halters 1 an einem zu belüftenden Gerät. Das in der Figur nicht dargestellt zu belüftende Gerät weist entsprechende Befestigungspunkte auf. Die Befestigung des Halters 1 am Gerät kann beispielsweise mittels Schrauben oder Nieten erfolgen. Der Halter 1 weist in der von den ersten Befestigungspunkten 2 aufgespannten Fläche einen Durchbruch 3 auf, durch welchen der Luftstrom eines an dem Halter montierten Lüfters 7 geleitet wird. Zur Befestigung des in der Figur nicht dargestellten Lüfters 7 sind zweite Befestigungspunkte 4 vorgesehen. Die zweiten Befestigungspunkte 4 spannen eine zweite Fläche auf. Die zweiten Befestigungspunkte 4 befinden sich in Laschen 6. In der in Figur 1 gezeigten Ausführung des erfindungsgemäßen Halters sind die Laschen 6 so geformt, dass die von den zweiten Befestigungspunkten 4 aufgespannte Ebene nicht mit der von den ersten Befestigungspunkten 2 aufgespannten Ebene übereinstimmt. Die beiden Ebenen sind parallel zueinander beabstandet angeordnet, d.h. sie liegen koplanar zueinander. Die ersten und zweiten Befestigungspunkte 2, 4 bilden in der Figur jeweils die Eckpunkte von geometrischen Formen. In der Figur sind die geometrischen Formen quadratische Flächen. Die von den ersten und zweiten Befestigungspunkten 2, 4 gebildeten Flächen sind gegeneinander verdreht. In der Figur sind die Flächen um einen Winkel von etwa 45° verdreht. Andere Verdrehwinkel sind ebenfalls denkbar.

In Figur 2 ist der Halter aus der Figur 1 mit einem daran montierten Lüfter 7 dargestellt. Der Lüfter 7 befindet sich hinter dem Halter. Der Lüfter 7 ist mit schwingungsdämpfenden Elementen 8 an dem Halter befestigt. Die schwingungsdämpfenden Elemente 8 sind an den zweiten Befestigungspunkten 4 montiert. Die schwingungsdämpfenden Elemente 8 greifen weiterhin in entsprechende Befestigungspunkte an dem Lüfter an. Die Befestigungspunkte sind in der Figur Bohrungen in dem Halter 1 bzw. in dem Lüfter 7. Die Art der Befestigungspunkte ist von der Art der Befestigungselemente 8 abhängig und kann gegenüber den in der Figur gezeigten Befestigungspunkten abweichen. Der Durchbruch 3 in dem Halter 1 korrespondiert mit der Luftaustrittsöffnung des Lüfters, so dass der Luftstrom nicht behindert wird.

In Figur 3 ist eine Seitenansicht des an dem Halter 1 montierten Lüfter 7 gezeigt. Die schwingungsdämpfenden Elemente 8 sind in der Figur beispielsweise Gummielemente, welche zwei umlaufende Ringnuten aufweisen. Die umlaufenden Ringnuten der Gummielemente sind mit den entsprechenden Befestigungspunkten 2, 4 des Halters 1 bzw. des Lüfters 7 formschlüssig verbunden.

In Figur 4 ist eine Lichtquelle 11 dargestellt, an deren Gehäuse ein erfindungsgemäßer Halter 1 und ein Lüfter 7 montiert sind. Der Halter 1 ist mit seinen Befestigungspunkten 2 an korrespondierenden Befestigungspunkten am Gehäuse der Lichtquelle 11 befestigt. Die Lichtquelle 11 ist beispielsweise die Lichtquelle für einen Videoprojektor. Der Lüfter 7 ist mittels schwingungsdämpfender Elemente 8 an dem Halter 1 befestigt. Durch die Verdrehung der von den ersten und zweiten Befestigungspunkten 2, 4 aufgespannten quadratischen Flächen ist es in vorteilhafter Weise möglich, die jeweiligen Befestigungspunkte und Befestigungsmittel leicht zu erreichen. Insbesondere die schwingungsdämpfenden Elemente 8 erfordern bei der Montage, dass die jeweiligen Befestigungspunkte von beiden Seiten des Halters zugänglich sind. Dies ist durch die erfindungsgemäße Konstruktion des Halters gewährleistet. In der Figur 4 sind die Laschen, in welchen sich die zweiten Befestigungspunkte 4 befinden, von der Lichtquelle 11 weggebogen. Es ist jedoch auch denkbar, die Laschen zur Lichtquelle hinzubiegen, so dass sie außerhalb des Gehäuses der Lichtquelle in einer Ebene liegen, welche tiefer liegt als die von den ersten Befestigungspunkten 2 aufgespannte Ebene. Dadurch ist ein von den schwingungsdämpfenden Elementen 8 hinzugefügter Abstand ausgleichbar. Weiterhin ermöglicht es der Halter 1 einen Lüfter zu verwenden, dessen Abstand der Befestigungspunkte größer als die größten Abmessungen des Gehäuses sind.

Figur 5 zeigt eine andere Ansicht der Lichtquelle 11 mit montiertem Halter 1 und Lüfter 7. In der Figur ist deutlich zu erkennen, wie die Lasche 6 über den Rand des Gehäuses der Lichtquelle 1 hinausragt. Somit ist das schwingungsdämpfende Element 8 sowohl während der Montage als auch danach frei zugänglich.