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Patent Searching and Data


Title:
FASTENING ARRANGEMENT AND METHOD FOR PRODUCING A FASTENING ARRANGEMENT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2021/144069
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a fastening arrangement (1) of a supply rail (2) in a connection region (3) in which two bodywork components (4, 5) are connected to one another, in which arrangement the supply rail (2) rests on a first bodywork component (4) and is held on the first bodywork component (4) via a holding element (6), by means of which the first bodywork component (4) is held on the second bodywork component (5).

Inventors:
FROESCHL JOACHIM (DE)
DUMM PATRICK (DE)
SCHILLING RUDOLF (DE)
RAEPPLE MARCUS (DE)
Application Number:
PCT/EP2020/084899
Publication Date:
July 22, 2021
Filing Date:
December 07, 2020
Export Citation:
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Assignee:
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG (DE)
International Classes:
B60R16/02
Foreign References:
DE1801569A11970-04-23
EP1044849A12000-10-18
DE102011106912A12013-01-10
DE202012104988U12014-04-01
US20080173397A12008-07-24
DE3623073A11988-01-28
DE102014011990A12015-03-12
DE102017203862B32018-01-25
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Claims:
Patentansprüche

1. Befestigungsanordnung (1) einer Versorgungsschiene (2) in einem Verbindungsbereich (3), in welchem zwei Karosseriebauteile (4, 5) miteinander verbunden sind, bei welcher die Versorgungsschiene (2) an einem ersten Karosseriebauteil (4) aufliegt und an dem ersten Karosseriebauteil (4) über ein Halteelement (6) gehalten ist, mittels welchem das erste Karosseriebauteil (4) an dem zweiten Karosseriebauteil (5) gehalten ist.

2. Befestigungsanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Halteelement (6) ein Deckelelement (12) gehalten ist, mittels welchem die Versorgungsschiene (2) gemeinsam mit dem ersten Karosseriebauteil (4) umfangsseitig umschlossen ist.

3. Befestigungsanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (6) an dem zweiten Karosseriebauteil (5) und/oder das Deckelelement (12) an dem Halteelement (6) über wenigstens eine Schraubverbindung (13) oder über wenigstens ein kugelförmiges Befestigungselement (7, 14) gehalten ist.

4. Befestigungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (6) an dem zweiten Karosseriebauteil (5) befestigt ist und separat zu dem ersten Karosseriebauteil (4) ausgebildet ist und das erste Karosseriebauteil (4) bereichsweise umgreift, wodurch das erste Karosseriebauteil (4) an dem zweiten Karosseriebauteil (5) gehalten ist.

5. Befestigungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Karosseriebauteil (4) an seiner dem zweiten Karosseriebauteil (5) abgewandten Seite (10) eine Kerbe (18) aufweist, in welche das Halteelement (6) eingreift.

6. Befestigungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Karosseriebauteil (4) wenigstens ein Führungselement (17) aufweist, mittels welchem das Halteelement (6) relativ zu dem ersten Karosseriebauteil (4) führbar ist.

7. Befestigungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Karosseriebauteil (4) einen abstehenden Kragen (15) aufweist, welcher die auf dem ersten Karosseriebauteil (4) aufliegende Versorgungsschiene (2) seitlich überdeckt und über welchen mittels des Halteelements (6) das erste Karosseriebauteil (4) an dem zweiten Karosseriebauteil (5) gehalten ist.

8. Befestigungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (6) mit dem ersten Karosseriebauteil (4) verklebt ist.

9. Befestigungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (6) einstückig mit dem ersten Karosseriebauteil (4) ausgebildet ist.

10. Verfahren zum Herstellen einer Befestigungsanordnung (1) einer Versorgungsschiene (2) in einem Verbindungsbereich (3), in welchem zwei Karosseriebauteile (4, 5) miteinander verbunden sind, bei welchem die Versorgungsschiene (2) an einem ersten Karosseriebauteil (4) angeordnet wird, das erste Karosseriebauteil (4) an einem zweiten Karosseriebauteil (5) angeordnet wird und ein Halteelement (6) an dem zweiten Karosseriebauteil (5) befestigt wird, mittels welchem die Versorgungsschiene (2) an dem ersten Karosseriebauteil (4) und das erste Karosseriebauteil (4) an dem zweiten Karosseriebauteil (5) gehalten ist.

Description:
Befestigungsanordnung sowie Verfahren zum Herstellen einer Befestigungsanordnung

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung einer Versorgungsschiene an einer Kraftfahrzeugkarosserie sowie ein Verfahren zum Herstellen einer Befestigungsanordnung einer Kraftfahrzeugkarosserie.

Die DE 102017203862 B3 offenbart eine Wärmequelle, bei welcher es sich um ein elektrisches oder elektronisches Gerät, einen Elektromotor oder eine Leistungselektronik eines Elektro- oder Hybridfahrzeugs handeln kann. Die Wärmequelle weist einen wärmeabgebenden Körper auf, der wiederum eine kugelkalottenförmige Ausnehmung aufweist, in der eine Kugel ganz oder zumindest zu einem Teil angeordnet ist. Die kugelkalottenförmige Ausnehmung liegt eng an der Kugel an, wodurch ein guter Wärmeübergang zwischen dem wärmeabgebenden Körper und der Kugel sichergestellt ist. Die Kugel ist thermisch leitend mit einer wärmeabnehmenden Komponente verbunden, bei welcher es sich um ein Blechteil einer Fahrzeugkarosserie handeln kann.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigungsanordnung sowie ein Verfahren zum Herstellen einer Befestigungsanordnung zu schaffen, welche ein besonders sicheres Halten einer Versorgungsschiene an einer Kraftfahrzeugkarosserie ermöglichen.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befestigungsanordnung einer Versorgungsschiene in einem Verbindungsbereich sowie durch ein Verfahren zum Herstellen einer Befestigungsanordnung einer Versorgungsschiene in einem Verbindungsbereich gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche und der Beschreibung.

Ein erster Aspekt betrifft eine Befestigungsanordnung einer Versorgungsschiene in einem Verbindungsbereich, in welchem zwei Karosseriebauteile eines Kraftfahrzeugs miteinander verbunden sind. Der Verbindungsbereich umfasst somit eine Verbindungsstelle, an welcher die Kraftfahrzeugbauteile miteinander kontaktiert sind. Bei der Befestigungsanordnung ist es vorgesehen, dass die Versorgungsschiene an einem ersten Karosseriebauteil aufliegt und an dem ersten Karosseriebauteil über ein Halteelement gehalten ist. Insbesondere sind die Versorgungsschiene, das erste Karosseriebauteil und das zweite Karosseriebauteil in dem Verbindungsbereich in einer Befestigungsrichtung in Überdeckung zueinander angeordnet. Darüber hinaus ist mittels des Halteelements das erste Karosseriebauteil an dem zweiten Karosseriebauteil gehalten. Das bedeutet, dass mittels des Halteelements sowohl die Versorgungsschiene an dem ersten Karosseriebauteil befestigt wird, als auch das erste Karosseriebauteil mit dem zweiten Karosseriebauteil verbunden ist. Es ist somit möglich, in einem Arbeitsschritt durch Befestigen des Halteelements an dem zweiten Karosseriebauteil, sowohl die Karosseriebauteile miteinander zu verbinden, als auch die Versorgungsschiene an dem ersten Karosseriebauteil zu fixieren. Hierdurch ist die Versorgungsschiene besonders schnell an dem ersten Karosseriebauteil befestigbar und die Karosseriebauteile sind besonders schnell miteinander verbindbar.

In einer Weiterbildung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn an dem Halteelement ein Deckelelement gehalten ist, mittels welchem die Versorgungsschiene gemeinsam mit dem ersten Karosseriebauteil umfangsseitig umschlossen ist. Das bedeutet, dass das Deckelelement an dem Halteelement befestigt ist, wobei das Deckelelement die Versorgungsschiene zumindest bereichsweise nach außen überdeckt. Insbesondere überdeckt das Deckelelement die Versorgungsschiene an den dem ersten Karosseriebauteil abgewandten Seiten der Versorgungsschiene. Mittels des Deckelelements und des ersten Karosseriebauteils ist somit die Versorgungsschiene umfangsseitig zumindest im Wesentlichen vollständig umschlossen, wodurch das Deckelelement mit dem ersten Karosseriebauteil ein Gehäuse für die Versorgungsschiene bereitstellt. Mittels des Deckelelements und des ersten Karosseriebauteils kann die Versorgungsschiene beispielsweise wasserdicht zu einer Umgebung umschlossen werden. Mittels des Deckelelements kann darüber hinaus ein Verrutschen oder Ablösen der Versorgungsschiene von dem ersten Karosseriebauteil unterbunden werden.

Hierdurch kann die Versorgungsschiene besonders sicher an dem ersten Karosseriebauteil gehalten werden. Darüber hinaus kann die Versorgungsschiene mittels des Deckelelements und des ersten Karosseriebauteils vor Verschmutzungen und Beschädigungen geschützt werden, wodurch eine besonders hohe Lebensdauer der Versorgungsschiene erreicht werden kann.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn das Halteelement an dem zweiten Karosseriebauteil und/oder das Deckelelement an dem Halteelement über wenigstens eine Schraubverbindung oder über wenigstens ein kugelförmiges Befestigungselement gehalten sind. Das bedeutet, dass das Halteelement an dem zweiten Karosseriebauteil und/oder das Deckelelement an dem Halteelement für eine besonders sichere Verbindung verschraubt sein können. Alternativ oder zusätzlich kann das Halteelement mit dem zweiten Karosseriebauteil und/oder das Deckelelement mit dem Halteelement über das wenigstens eine kugelförmige Befestigungselement verklipst werden. Insbesondere kann die Verbindung über das kugelförmige Befestigungselement über einen Hinterschnitt hergestellt werden, indem das kugelförmige Befestigungselement hintergriffen wird. Beispielsweise kann das zweite Karosseriebauteil das wenigstens eine kugelförmige Befestigungselement aufweisen und das Halteelement wenigstens eine dem jeweiligen kugelförmigen Befestigungselement zugeordnete Aufnahme aufweisen, in welcher das kugelförmige Befestigungselement durch einklipsen aufnehmbar ist, wodurch das Halteelement das an dem zweiten Karosserieteil befestigte kugelförmige Befestigungselement hintergreift. Alternativ oder zusätzlich kann das Halteelement wenigstens ein kugelförmiges Befestigungselement aufweisen, welches in eine jeweilige dem kugelförmigen Befestigungselement zugeordnete Aufnahme des Deckelelements oder des zweiten Karosseriebauteils einklipsbar ist. Mittels des wenigstens einen kugelförmigen Befestigungselements ist eine besonders sichere Verbindung zwischen dem Halteelement und dem Deckelelement und/oder dem zweiten Karosseriebauteil besonders schnell herstellbar. Insbesondere können mehrere kugelförmige Befestigungselemente vorgesehen sein, über welche die jeweilige Verbindung hergestellt wird.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Halteelement an dem zweiten Karosseriebauteil befestigt ist und separat zu dem ersten Karosseriebauteil ausgebildet ist. Des Weiteren ist vorgesehen, dass das Haltelement das erste Karosseriebauteil bereichsweise umgreift, wodurch das erste Karosseriebauteil an dem zweiten Karosseriebauteil gehalten ist. Das bedeutet, dass das Halteelement sowohl zu dem ersten Karosseriebauteil als auch zu dem zweiten Karosseriebauteil separat ausgebildet ist. Um das erste Karosseriebauteil mit dem zweiten Karosseriebauteil zu verbinden, wird das Haltelement an dem zweiten Karosseriebauteil befestigt. Darüber hinaus ist vorgesehen, dass das Halteelement das erste Karosseriebauteil umgreift, beispielsweise indem das Halteelement zumindest bereichsweise an einer dem zweiten Karosseriebauteil abgewandten Seite des ersten Karosseriebauteils anliegt. Das bedeutet, dass das erste Karosseriebauteil mit einer ersten Seite an dem zweiten Karosseriebauteil anliegt und mit einer der ersten Seite gegenüber liegenden zweiten Seite an dem Halteelement anliegt. Durch das Umgreifen des ersten Karosseriebauteils mittels des Halteelements kann das erste Karosseriebauteil besonders sicher an dem zweiten Karosseriebauteil gehalten werden. Darüber hinaus ist über das Halteelement das erste Karosseriebauteil an das zweite Karosseriebauteil besonders einfach anordenbar, wodurch die Verbindung zwischen dem ersten Karosseriebauteil und dem zweiten Karosseriebauteil besonders einfach herstellbar ist.

In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das erste Karosseriebauteil an seiner dem zweiten Karosseriebauteil abgewandten zweiten Seite eine Kerbe aufweist, in welche das Halteelement eingreift. Über die Kerbe ist das Halteelement relativ zu dem ersten Karosseriebauteil fixierbar, sodass das erste Karosseriebauteil mittels des Halteelements besonders sicher und positionsfest an dem zweiten Karosseriebauteil gehalten ist. Ein Verrutschen des ersten Karosseriebauteils relativ zum zweiten Karosseriebauteil kann somit in vorteilhafter weise unterbunden werden. Über die Kerbe kann eine Relativposition zwischen dem Halteelement und dem ersten Karosseriebauteil vorgegeben werden, wodurch eine besonders sichere Positionierung der Karosseriebauteile relativ zueinander erreicht werden kann. Beim Umgreifen des ersten Karosseriebauteils mittels des Halteelements greift das Halteelement in die Kerbe ein, wodurch das Halteelement relativ zu dem ersten Karosseriebauteil ausgerichtet wird. Die Kerbe ermöglicht somit eine besonders einfache Zentrierung des ersten Karosseriebauteils relativ zu dem Halteelement und somit zu dem zweiten Karosseriebauteil, an welchem das Halteelement gehalten ist.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das erste Karosseriebauteil wenigstens ein Führungselement aufweist, mittels welchem das Halteelement relativ zu dem ersten Karosseriebauteil führbar ist. Insbesondere weist das erste Karosseriebauteil mehrere Führungselemente auf, mittels welchen das Halteelement für eine Zentrierung des ersten Karossoriebauteils relativ zu dem Halteelement und somit zu dem das Halteelement haltenden zweiten Karosseriebauteil führbar ist, um das erste Karosseriebauteil zu dem zweiten Karosserieteil zu zentrieren. Mittels des wenigstens einen Führungselements kann bei einem Herstellen der Befestigungsanordnung sichergestellt werden, dass das erste Karosseriebauteil in einer vorgegebenen Befestigungsposition relativ zum zweiten Karosseriebauteil mit dem zweiten Karosseriebauteil verbunden wird. Das wenigstens eine Führungselement verläuft beispielsweise parallel zu einer Befestigungsrichtung, welche sich von der ersten Seite des ersten Karosseriebauteils zu der zweiten Seite des Karosseriebauteils erstreckt. Die Befestigungsrichtung entspricht einer Richtung einer Krafteinwirkung des Halteelements auf die zweite Seite des ersten Karosseriebauteils, mit welcher Kraft mittels des Halteelements das erste Karosseriebauteil an das zweite Karosseriebauteil gedrückt wird. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn das erste Karosseriebauteil einen abstehenden Kragen aufweist, welcher die auf dem ersten Karosseriebauteil aufliegende Versorgungsschiene seitlich überdeckt und über welchen mittels des Halteelements das erste Karosseriebauteil an dem zweiten Karosseriebauteil gehalten ist. Dieser abstehende Kragen weist die zweite Seite des ersten Karosseriebauteils auf, an welcher das Halteelement an dem ersten Karosseriebauteil anliegt. An der zweiten Seite und somit an dem Kragen kann das Deckelelement befestigt sein und/oder die Kerbe angeordnet sein. Alternativ oder zusätzlich kann der Kragen das wenigstens eine Führungseiement aufweisen. Bei der Befestigungsanordnung kann der Kragen insbesondere senkrecht zu einer Erstreckungsebene des zweiten Karosseriebauteils, welche dieses in dem Verbindungsbereich aufweist, ausgerichtet sein, sodass der Kragen mit der Erstreckungsebene des zweiten Karosseriebauteils einen Winkel von ca. 90° einschließt. Über eine freie Kante des Kragens greift das Halteelement über, um die Versorgungsschiene an dem ersten Karosseriebauteil zu halten. Mittels des Kragens, welcher die Versorgungsschiene seitlich überdeckt und welcher von dem Halteelement in der Befestigungsanordnung umgriffen wird, kann die Versorgungsschiene zum einen seitlich vor Beschädigungen oder Verschmutzungen geschützt und zum anderen seitlich positioniert werden.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn das Halteelement mit dem ersten Karosseriebauteil verklebt ist. Das bedeutet, dass das Haltelement über die Schraubverbindung und/oder das wenigstens eine kugelförmige Befestigungselement an dem zweiten Karosseriebauteil gehalten ist, das erste Karosseriebauteil umgreift und mit dem ersten Karosseriebauteil verklebt ist. Somit ist das erste Halteelement über einen Klebstoff mit dem ersten Karosseriebauteil verbunden, wodurch eine besonders sichere Verbindung des Halteelements mit dem ersten Karosseriebauteil erreicht werden kann.

In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist das Halteelement einstückig mit dem ersten Karosseriebauteil ausgebildet. Das bedeutet, dass das Halteelement an das erste Karosseriebauteil angeformt ist. Über wenigstens eine Schraubverbindung oder wenigstens ein kugelförmiges Befestigungselement kann das Halteelement und somit über das Halteelement das erste Karosseriebauteil an dem zweiten Karosseriebauteil befestigt werden. Das Halteelement ist dazu eingerichtet, die Versorgungsschiene an dem ersten Karosseriebauteil zu halten, beispielsweise indem das Halteelement die Versorgungsschiene zumindest bereichsweise umgreift. Das einstückige Ausbilden des Halteelements mit dem ersten Karosseriebauteil ermöglicht ein Herstellen der Befestigungsanordnung aus besonders wenigen Komponenten, wodurch die Befestigungsanordnung besonders schnell bereitgestellt werden kann.

Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zum Herstellen einer Befestigungsanordnung einer Versorgungsschiene in einem Verbindungsbereich, in welchem zwei Karosseriebauteile miteinander verbunden sind. Bei dem Verfahren ist es vorgesehen, dass die Versorgungschiene an einem ersten Karosseriebauteil angeordnet wird. Des Weiteren ist vorgesehen, dass das erste Karosseriebauteil an einem zweiten Karosseriebauteil angeordnet wird. Überdies wird bei dem Verfahren ein Halteelement an dem zweiten Karosseriebauteil befestigt, mittels welchem die Versorgungsschiene an dem ersten Karosseriebauteil und das erste Karosseriebauteil an dem zweiten Karosseriebauteil gehalten ist. Mittels des Halteelements kann in einem Schritt gleichzeitig die Versorgungsschiene an dem ersten Karosseriebauteil befestigt werden und das erste Karosseriebauteil an einem zweiten Karosseriebauteil befestigt werden, wodurch die Befestigungsanordnung besonders schnell und somit mit einer besonders kurzen Taktzeit bereitstellbar ist.

Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung sind als Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens anzusehen und umgekehrt. Aus diesem Grund sind die weiteren Vorteile und vorteilhaften Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens hier nicht näher beschrieben.

Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar.

Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Befestigungsanordnung einer

Versorgungsschiene an einem ersten Karosseriebauteil, welches über ein Halteelement an einem zweiten Karosseriebauteil gehalten ist, wobei mittels des Halteelements die Versorgungsschiene an dem ersten Karosseriebauteil gehalten ist, das Halteelement über wenigstens ein erstes kugelförmiges Befestigungselement an dem zweiten Karosseriebauteil gehalten ist und an dem Halteelement über eine Schraubverbindung ein Deckelelement gehalten ist, mittels welchem die Versorgungsschiene an ihren zu dem ersten Karosseriebauteil überdeckungsfreien Seiten nach außen überdeckt ist;

Fig. 2 eine schematische Schnittansicht der Befestigungsanordnung in einer alternativen Ausgestaltung, in welcher das Deckelelement über ein zweites kugelförmiges Befestigungselement an dem Halteelement gehalten ist, wodurch eine Klippverbindung des Deckelelements mit dem Halteelement bereitgestellt ist;

Fig. 3 eine Draufsicht des Halteelements in Richtung des in Fig. 1 gezeigten Pfeils A, wobei das erste Karosseriebauteil zwei Führungselemente aufweist, mittels welchen das Halteelement relativ zu dem ersten Karosseriebauteil zentrierbar ist;

Fig. 4 eine schematische Seitenansicht des das erste Karosserieteil umgreifenden Halteelements in Richtung des in Fig. 1 gezeigten Pfeils B, wobei das Halteelement in eine Kerbe des ersten Karosseriebauteils eingreift;

Fig. 5 eine weitere schematische Seitenansicht des Halteelements in Richtung des in Fig. 1 mit C gekennzeichneten Pfeils, wobei das Halteelement auf drei erste kugelförmige Befestigungselemente des zweiten Karosseriebauteils aufgeklipst ist und mittels der beiden Führungselemente relativ zum ersten Karosseriebauteil geführt wird; und

Fig. 6 eine schematische Seitenansicht des ersten Karosseriebauteils in Richtung des in Fig. 1 mit C gezeichneten Pfeils, wobei ein abstehender Kragen des ersten Karosseriebauteils in einer Frontansicht dargestellt ist, welcher die beiden Führungselemente und die Kerbe aufweist und welcher von dem Halteelement umgreifbar ist.

Funktionsgleiche Elemente sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen. In den Figuren 1 und 2 sind jeweilige Befestigungsanordnungen 1 einer Versorgungsschiene 2 an einer Kraftfahrzeugkarosserie eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kraftwagens in unterschiedlichen Ausführungsformen geschnitten dargestellt. Mittels der Versorgungsschiene 2 können elektrische Energie und/oder Daten übertragen beziehungsweise für ein Kraftfahrzeugbauteil des Kraftfahrzeugs bereitgestellt werden. Insbesondere dient die Versorgungsschiene 2 einem Übertragen von elektrischer Energie und/oder Daten zwischen zwei Kraftfahrzeugbauteilen. Um eine besonders sichere Befestigung der Versorgungsschiene in dem Kraftfahrzeug zu ermöglichen, ist es bei der Befestigungsanordnung 1 vorgesehen, dass die Versorgungsschiene 2 in einem Verbindungsbereich 3 an einem ersten Karosserieteilbauteil 4 gehalten ist. Der Verbindungsbereich 3 umfasst eine Kontaktstelle zwischen dem ersten Karosseriebauteil 4 und einem zweiten Karosseriebauteil 5. In dem Verbindungsbereich 3 stehen somit das erste Karosseriebauteil 4 und das zweite Karosseriebauteil miteinander in Kontakt beziehungsweise sind miteinander verbunden. Bei dem ersten Karosseriebauteil 4 und dem zweiten Karosseriebauteil 5 handelt es sich jeweils um Kraftfahrzeugbauteile einer Karosserie des Kraftfahrzeugs.

Um die Karosseriebauteile 4, 5 miteinander zu verbinden und darüber hinaus die Versorgungsschiene 2 an dem ersten Karosseriebauteil 4 zu halten, ist ein Halteelement 6 vorgesehen. Das Halteelement 6 ist vorliegend auf mehrere an das zweite Karosseriebauteil 5 angeformte erste Befestigungselemente 7, welche zumindest im Wesentlichen kugelförmig ausgebildet sind, aufgeklipst. Das Halteelement 6 weist einen Arm 8 auf, mittels welchem das erste Karosseriebauteil 4 umgreifbar ist. Mittels des Arms

8 ist das erste Karosseriebauteil 4 an dem zweiten Karosseriebauteil 5 befestigbar. Zum Befestigen des ersten Karosseriebauteils 4 an dem zweiten Karosseriebauteil 5 wird das erste Karosseriebauteil 4 bereichsweise mit einer ersten Seite 9 auf das zweite Karosseriebauteil 5 aufgelegt. Anschließend wird der Arm 8 des Halteelements 7 an eine der ersten Seite 9 gegenüberliegende zweite Seite 10 des ersten Karosseriebauteils 4 angelegt. Mittels des Arms 8 ist somit ein Druck auf die zweite Seite 10 des ersten Karosseriebauteils 4 ausübbar um das erste Karosseriebauteil 4 mit seiner zweiten Seite

9 auf das zweite Karosseriebauteil 5 zu drücken. Hierdurch wird das erste Karosseriebauteil 4 mit einer Kraft entlang einer von der zweiten Seite bis hin zur ersten Seite 9 verlaufenden Befestigungsrichtung 11 beaufschlagt. Um die Versorgungsschiene 2 in dem Verbindungsbereich 3 an dem ersten Karosseriebauteil 4 zu halten, ist es vorgesehen, dass die Versorgungsschiene 2 auf das erste Karosseriebauteil 4 aufgelegt wird und mittels des Arms 8 des Halteelements 6 mit einer Kraft beaufschlagt wird, um die Versorgungsschiene 2 entlang der Befestigungsrichtung 11 auf das erste Karosseriebauteil 4 zu drücken und hierdurch zu befestigen.

An dem Halteelement 6 ist vorliegend ein Deckelelement 12 angeordnet und befestigt. Mittels des Deckelelements 12 ist die Versorgungsschiene 2 zu ihren überdeckungsfrei zu dem ersten Karosseriebauteil 4 angeordneten Seiten hin überdeckt. Das bedeutet, dass das Deckelelement 12 gemeinsam mit dem ersten Karosseriebauteil 4 die Versorgungsschiene 2 zumindest umfangsseitig umschließt. Über das Deckelelement 12 und das erste Karosseriebauteil 4 ist die Versorgungsschiene 2 wasserdicht zu einer Umgebung der Befestigungsanordnung 1 umschließbar. Das Deckelelement kann wie in Fig. 1 gezeigt ist, über eine Schraubverbindung 13 oder wie in Fig. 2 gezeigt ist, über wenigstens ein zweites kugelförmiges Befestigungselement 14 mit dem Halteelement 6 verbunden sein beziehungsweise an das Halteelement 6 angeklipst sein. Dabei kann es vorgesehen sein, dass entweder das Halteelement 6 das wenigstens eine zweite kugelförmige Befestigungselement 14 aufweist, welches in eine Aufnahme des Deckelelements 12 eingreifen kann, oder dass das Deckelelement 12 das wenigstens eine zweite kugelförmige Befestigungselement 14 aufweist, welches in eine korrespondierende Aufnahme des Halteelements 6 einrasten kann, um die Verbindung zwischen dem Deckelelement 12 und dem Halteelement 6 herzustellen. Alternativ können das Deckelelement 12 und das Halteelement 6 einstückig ausgebildet sein.

In den Figuren 3, 4 und 5 ist das Halteelement 6 in unterschiedlichen Ansichten dargestellt, wobei in keiner der Darstellungen das Deckelelement 12 oder eine Verbindungsmöglichkeit zum Verbinden des Halteelements 6 mit dem Deckelelement 12 dargestellt ist. Das in den Figuren 3 bis 5 gezeigte Halteelement 6 kann frei von einer Verbindungseinrichtung sein, über welche das Haltelement 6 mit dem Deckelelement 12 verbindbar ist, oder kann eine in den Figuren 3 bis 5 nicht dargestellte Verbindungseinrichtung aufweisen, mittels welcher das Halteelement 6 über wenigstens eine Schraubverbindung 13 und/oder wenigstens ein zweites kugelförmiges Befestigungselement 14 mit dem Deckelelement 12 verbindbar ist.

In den Figuren 3 bis 6 ist jeweils ein Kragen 15 des ersten Karosseriebauteils 4 dargestellt, welcher von dem Arm 8 des Halteelements 6 zumindest bereichsweise umgreifbar ist. Der Kragen 15 steht bei der Befestigungsanordnung 1 zumindest im Wesentlichen in Befestigungsrichtung 11 von dem zweiten Karosseriebauteil 5 ab. Hierbei kann der Kragen 15 in der Bewegungsrichtung 11 über eine Auflagefläche 16, an welcher die Versorgungsschiene 2 auf dem ersten Karosseriebauteil 4 aufliegt, überstehen. In Fig. 3 ist das Halteelement 6 in einer Draufsicht dargestellt, in welcher erkannt werden kann, dass der Arm 8 des Halteelements 6 den Kragen 15 übergreift. Darüber hinaus kann erkannt werden, dass der Arm 8 einen trapezförmigen Grundriss aufweist, welcher sich zu einer Seite des Kragens 15 hin, auf welcher sich die Versorgungsschiene 2 befindet, aufweitet. Darüber hinaus kann aus Fig. 2 erkannt werden, dass an dem Kragen 15 vorliegend zwei Führungselemente 17 angeordnet sind, welche sich mit ihrer Linkserstreckungsrichtung parallel zur Befestigungsrichtung 11 erstrecken. Mittels der Führungselemente 17 ist das erste Karosseriebauteil 4 relativ zum Halteelement 6 zentrierbar, um eine besonders genaue Positionierung des ersten Karosseriebauteils 4 zum Halteelement 6 zu ermöglichen. Die Führungselemente 17 stehen vorliegend schräg von dem Kragen 15 des ersten Karosseriebauteils 4 ab und sind in ihrer schrägen Ausrichtung an eine Schräge von Seitenkanten der trapezförmigen Grundform des Arms 8 angepasst.

In Fig. 4 ist der Kragen 15 auf seiner der Versorgungsschiene 2 zugewandten Seite gezeigt. Hierbei kann erkannt werden, dass der Kragen 15 eine Kerbe 18 aufweist, in welche der Arm 8 beim Anlegen an den Kragen 15 eingreift. Die Kerbe 18 verläuft mit ihrer Längserstreckungsrichtung von der der Versorgungsschiene 2 zugewandten Seite des Kragens 15 zu einer gegenüberliegenden, der Versorgungsschiene 2 abgewandten Seite des Kragens 15. Mittels der Kerbe 18, welche sich in der Befestigungsrichtung 11 zuspitzt, sind das erste Karosseriebauteil 4 und das Halteelement 6 relativ zueinander positionierbar.

In Fig. 5 ist der Kragen 15 auf der der Versorgungsschiene 2 abgewandten Seite des Kragens 15 gezeigt. Hierbei ist das Haltelement 6 geschnitten dargestellt. In der Schnittdarstellung des Halteelements 6 können die ersten kugelförmigen Befestigungselemente 7 erkannt werden, über welche das Halteelement 6 mit dem zweiten Karosseriebauteil 5 verbunden ist. Zum Verbinden des Halteelements 6 mit dem zweiten Karosseriebauteil 5 wird das Halteelement 6 auf die ersten kugelförmigen Befestigungselemente 7 aufgeklipst. Hierfür weist das Halteelement 6 jeweilige den ersten kugelförmigen Befestigungselementen 7 zugeordnete und mit einer Außenkontur der Befestigungselemente 7 korrespondierende Aufnahmen auf, in welchen die ersten kugelförmigen Befestigungselemente 7 beim Herstellen der Verbindung zwischen dem Halteelement 6 und dem zweiten Karosseriebauteil 5 aufnehmbar sind. In Fig. 5 kann des Weiteren erkannt werden, wie mittels der Führungselemente 17 das Halteelement 6 geführt werden kann, um das erste Karosseriebauteil 4 relativ zum zweiten Karosseriebauteil 5 zu positionieren. Für eine besonders feste Verbindung zwischen dem ersten Karosseriebauteil 4 und dem Halteelement 6 kann das erste Karosseriebauteil 4 mit dem Halteelement 6 verklebt sein.

In Fig. 6 ist der Kragen 15 an seiner der Versorgungsschiene 2 abgewandten Seite dargestellt. Hierbei können die Kerbe 18 und die Führungselemente 17 in Kombination erkannt werden. Mittels einer Zentrierung sowohl über die Kerbe 18 als auch über die Führungselemente 17 kann in einer einzustellenden Relativposition zwischen dem ersten Karosseriebauteil 4 und dem Halteelement 6, welches an dem zweiten Karosseriebauteil 5 befestigt ist, besonders genau vorgegeben werden.

Um die Befestigungsanordnung 1 herzustellen werden somit das erste Karosseriebauteil 4 und das zweite Karosseriebauteil 5 in dem Verbindungsbereich 3 aneinander angelegt. Anschließend wird die Versorgungsschiene 2 auf den Auflagebereich 16 des ersten Karosseriebauteils aufgelegt. Darauffolgend wird das Halteelement 6 an dem zweiten Karosseriebauteil 5 befestigt, wobei der Arm 8 des Halteelements 6 den Kragen 15 des ersten Karosseriebauteils 4 übergreift und die Versorgungsschiene 2 an den Auflagebereich 16 andrückt, um die Versorgungsschiene 2 an dem ersten Karosseriebauteil 4 zu halten.

In einer in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsform kann das Halteelement 6 einstückig mit dem ersten Karosseriebauteil 4 ausgebildet sein. Um die Befestigungsanordnung 1 herzustellen, wird somit die Versorgungsschiene 2 auf den Anlagebereich 16 des ersten Karosseriebauteils 4 aufgelegt, wobei der Arm 8 des Halteelements 6 die Versorgungsschiene 2 auf den Anlagebereich 16 des ersten Karosseriebauteils 4 andrückt. Des Weiteren wird das Halteelement 6 mit dem zweiten Karosseriebauteil 5 verbunden, um das zweite Karosseriebauteil 6 an dem ersten Karosseriebauteil 4 zu befestigen und hierdurch die Befestigungsanordnung 1 bereitzustellen. Hierbei kann das zweite Karosseriebauteil 5 mit dem Halteelement 6 verschraubt werden und/oder über wenigstens ein kugelförmiges erstes Befestigungselement 7 mit dem Halteelement 6 verklipst werden. Mittels des Halteelements 6 ist die Versorgungsschiene 2, welche einer Energie- und Datenversorgung im Kraftfahrzeug dienen kann, im Verbindungsbereich 3 der Karosseriebauteile 4, 5 integrierbar.

Die Befestigungsanordnung 1 erlaubt eine kostengünstige Maschinen- und/oder Robotervorfertigung einer Integration der Versorgungsschiene 2 an einem Übergang der beiden Karosseriebauteile 4, 5. Insgesamt zeigt die Erfindung wie eine Integration der Versorgungsschiene 2 an eine Karosseriestruktur bereitgestellt werden kann.

Bezugszeichenliste

Befestigungsanordnung Versorgungsschiene Verbindungsbereich erstes Karosseriebauteil zweites Karosseriebauteil Halteelement erstes kugelförmiges Befestigungselement Arm erste Seite zweite Seite Befestigungsrichtung Deckelelement Schraubverbindung zweites kugelförmiges Befestigungselement

Kragen

Auflageseite

Führungselement

Kerbe