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Title:
FASTENING DEVICE FOR A SHIELDING PART, AND SHIELDING PART COMPRISING THE FASTENING DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2019/115076
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a fastening device, in particular for fastening a shielding part (1) to a fastening partner part, comprising: a sleeve (4) having a through-opening (5) for a fastening means (6); at least two bridging elements (7a, 7b), which are equipped and designed with outer regions (8) in a radial direction (R) for indirect or direct contact on opposite outer sides (9a, 9b) of the shielding part (1), and which are fastened to the sleeve (4) in a radial direction (R) inner regions (10). In an axial direction (A) between the bridging elements (7a, 7b) and outside the sleeve (4) in a radial direction (R), a damping element (11) is arranged, wherein the damping element (11) is designed as a spring element (11) and has at least one spring arm (12) that is designed to be resiliently flexible in the radial direction (R), and which is equipped and designed having a hole edge (3a) of a hole of the shielding part (1) for supporting interaction.

Inventors:
HEISELBETZ GERALD (DE)
Application Number:
PCT/EP2018/079409
Publication Date:
June 20, 2019
Filing Date:
October 26, 2018
Export Citation:
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Assignee:
ELRINGKLINGER AG (DE)
International Classes:
F16B5/02; F16F1/02
Foreign References:
DE102016106153A12017-10-05
DE202016102795U12017-08-28
DE102016106152A12017-10-05
US20150345538A12015-12-03
US20050028963A12005-02-10
DE102016106153A12017-10-05
Attorney, Agent or Firm:
OBERDORFER, Jürgen (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Befestigungsvorrichtung, insbesondere zum Befestigen eines Abschirmteils (1) an einem Befestigungspartnerteil aufwei send :

eine Hülse (4) mit einer Durchgangsöffnung (5) für ein Befestigungsmittel (6);

zumindest zwei Überbrückungselemente (7a, 7b) , welche mit in einer Radialrichtung (R) äußeren Bereichen (8) zur mittelbaren oder unmittelbaren Anlage an gegenüber liegenden Außenseiten (9a, 9b) des Abschirmteils (1) eingerichtet und ausgebildet sind und mit in der Radial richtung (R) inneren Bereichen (10) an der Hülse (4) be festigt sind;

wobei in einer Axialrichtung (A) zwischen den Überbrü ckungselementen (7a, 7b) und in Radialrichtung (R) au ßerhalb der Hülse (4) ein Dämpfungselement (11) angeord net ist,

dadurch gekennzeichnet, dass

- das Dämpfungselement (11) als Federelement (11) ausge bildet ist und mindestens einen Federarm (12) aufweist, der in der Radialrichtung (R) federnd nachgiebig ausge bildet ist und zum abstützenden Zusammenwirken mit ei nem Lochrand (3a) eines Loches des Abschirmteils (1) eingerichtet und ausgebildet ist.

2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet, dass

das Dämpfungselement (11) als Blechstanzbiegeteil mit in einer Umfangsrichtung (U) verteilt angeordneten Federarmen (12) ausgebildet ist.

3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,

dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (11) in Radialrichtung (R) spielfrei, insbesondere radial vorgespannt auf der Hülse (4) sitzt.

4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass

das Dämpfungselement (11) in Radialrichtung (R) bezüglich der Hülse (4) starr oder federnd nachgiebig festgelegt ist.

5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen An sprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

das Dämpfungselement (11) als offener Federring ausgebildet ist, z. B. als geschlitzter Federring ausgebildet ist.

6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen An sprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

das Dämpfungselement (11) mindestens zwei Rastnasen (25) besitzt, welche dazu eingerichtet und ausgebildet sind, nach der Montage im Abschirmteil (1) in Montagerichtung hinter einer Lochkante (26) zu verhaken.

7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen An sprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Rastnasen (25) in Umfangsrichtung (U) jeweils in einem Zwischenraum zwischen Federarmen (12) angeordnet sind.

8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen An sprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Federarme (12) auf einem Federarmträgerring (13) des Dämpfungselements (11) und die Rastnasen (25) auf einem se- paraten Rastnasenträgerring (32) eines Rastelements ange ordnet sind.

9. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen An sprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

Federarme (12a) vorhanden sind, die vom Federarmträgerring (13) abgehen und zur radial inneren Abstützung des Fe derelements (11) relativ zur Hülse (4) vorgesehen sind.

10. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen An sprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

der Federarmträgerring (13) in einer Nut der Hülse (4) sitzt .

11. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen An sprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Überbrückungselemente (7a, 7b) jeweils auf axialen Stirnseiten der Hülse (4) an der Hülse (4) befestigt sind.

12. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen An sprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Überbrückungselemente (7a, 7b) scheibenartige, insbe sondere im Querschnitt napfartige Körper sind, die im zu sammengebauten Zustand zusammen mit dem Abschirmteil (1) und der Hülse (4) einen geschlossenen Ringholraum bilden, in dem das Federelement (11) sitzt.

13. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen An sprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (4) axial stirnseitig jeweils einen Umlagekragen (16) besitzt, mit dem die Überbrückungselemente (7a, 7b) mit einer Betätigungsrichtung eines Börtelwerkzeu- ges/Nietwerkzeuges in Axialrichtung (A) ausgerichtet ist in einem Arbeitsgangs befestigbar sind.

14. Abschirmteil aufweisend mindestens eine Befestigungsvor richtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 13.

Description:
Befestigungsvorrichtung für ein Abschirmteil und Abschirmteil aufweisend die Befestigungsvorrichtung

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für ein Abschirmteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Ab schirmteil aufweisend diese Befestigungsvorrichtung.

Aus der DE 10 2016 106 153 Al ist eine gattungsgemäße Befesti gungsvorrichtung für ein Abschirmteil bekannt.

Eine solche Befestigungsvorrichtung hat sich bewährt. Jedoch besteht weiterhin das Bedürfnis, eine kostengünstige und mit wenigen Teilen herstellbare Befestigungsvorrichtung anzugeben, welche insbesondere unempfindlich gegen Verschmutzung ist und einfach montierbar ist. Des Weiteren soll eine Alternativlö sung angegeben werden, welche die Verwendung eines Drahtge stricks vermeidet.

Diese Aufgaben werden mit einer Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausfüh rungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Wei terhin wird die Aufgabe durch ein Abschirmteil aufweisend die Befestigungsvorrichtung gelöst (Anspruch 14).

Eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung eignet sich ins besondere zum Befestigen eines Abschirmteils an einem Befesti gungspartnerteil und weist auf:

- eine Hülse mit einer Durchgangsöffnung für ein Befesti gungsmittel;

- zumindest zwei Überbrückungselemente, welche mit in einer Radialrichtung R äußeren Bereichen zur mittelbaren oder un mittelbaren Anlage an gegenüberliegenden Außenseiten des Abschirmteils eingerichtet und ausgebildet sind und mit in der Radialrichtung R inneren Bereichen an der Hülse befes tigt sind;

- wobei in einer Axialrichtung A zwischen den Überbrückungs elementen und in Radialrichtung R außerhalb der Hülse ein Dämpfungselement angeordnet ist.

Sie ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass

- das Dämpfungselement als Federelement ausgebildet ist und mindestens einen Federarm aufweist, der in der Radialrich tung R federnd nachgiebig ausgebildet ist und zum abstüt zenden Zusammenwirken mit einem Lochrand eines Loches des Abschirmteils eingerichtet und ausgebildet ist.

Mit einer solchen Befestigungsvorrichtung ist es möglich, be züglich eines Lochrandes eines Abschirmteils eine federnd ab gestützte Befestigungsvorrichtung zu kreieren, so dass harte Schläge der Hülse gegen den Lochrand beispielsweise bei Vibra tionsbelastung ausbleiben. Des Weiteren ist das relativ teuer herzustellende Drahtgeflecht, wie es im Stand der Technik be nutzt wird, vermieden. Des Weiteren ist durch die erfindungs gemäße Ausgestaltung der Befestigungsvorrichtung eine Schmutz ansammlung, wie sie in den Hohlräumen eines Drahtgeflechts über die Lebensdauer der Befestigungsvorrichtung möglich ist, bei der Erfindung stark vermindert, ja sogar vermieden.

In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Be festigungsvorrichtung ist das Dämpfungselement als Blechstanz- biegeteil mit in einer Umfangsrichtung U verteilt angeordneten Federarmen ausgebildet.

Mit einer derartigen Ausbildung kann das Federelement zum Ab stützen der Befestigungsvorrichtung bezüglich eines Lochrandes im Abschirmteil in besonders kostengünstiger und einfacher Art und Weise als ein Teil hergestellt werden.

Des Weiteren gewährleistet ein derart ausgestaltetes Dämp fungselement eine federnde Abstützung der Befestigungsvorrich tung in allen Radialrichtungen R gegenüber dem Lochrand des Abschirmteils .

Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekenn zeichnet, dass das Dämpfungselement spielfrei, insbesondere radial vorgespannt auf der Hülse sitzt.

Dies trägt insbesondere zur geräuscharmen Ausgestaltung der Befestigungsvorrichtung bei, da kein Klappern zwischen dem Dämpfungselement und der Hülse aufgrund von Spiel zwischen diesen Bauteilen oder auch nach längerer Betriebsdauer auftre- ten kann.

In einer weiteren Ausgestaltung ist die Befestigungsvorrich tung dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement in Ra dialrichtung R bezüglich der Hülse starr oder federnd nachgie big festgelegt ist.

Insbesondere mit einer federnd nachgiebigen Festlegung des Dämpfungselements bezüglich der Hülse kann die federnde Dämp fung zusätzlich zu den Federarmen in den radial äußeren Berei chen genauer eingestellt werden und somit eine federnde Ab stützung der Hülse (Federcharakteristik) gegenüber dem Ab schirmteil in engeren Grenzen vorbestimmt werden.

Eine weitere besondere Ausführungsform der Befestigungsvor richtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement als offener Federring ausgebildet ist, z. B. als geschlitzter Federring ausgebildet ist. Mit einer derartigen Ausgestaltung des Dämpfungselements als offener Federring kann das Dämpfungselement in einfacher Art und Weise, z. B. nach Art eines Kolbenrings, um die Hülse vor montiert werden und als vormontierte Einheit dann weiter ver arbeitet werden.

Das Dämpfungselement kann als offener Federring auf einer zy lindrischen Außenseite der Hülse sitzen oder gegebenenfalls in einer Nut, die in die zylindrische Außenseite der Hülse einge lassen ist, sitzen. Ebenso kann er sich an einem Kragen oder ähnlichem Vorsprung der Hülse abstützen.

Über geeignete Fasen oder dergleichen Anschrägungen kann bei spielsweise in einfacher Art und Weise auch eine Montage des Dämpfungselements bezüglich der Hülse in einer axialen Monta gerichtung auf einander zu einfach bewerkstelligt werden, da ein offener Federring entsprechend an den Phasenflächen aufge weitet werden kann und dann an der Außenumfangsfläche federnd vorgespannt anliegt.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Befesti gungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungs element mindestens zwei Rastnasen besitzt, welche dazu einge richtet und ausgebildet sind, nach der Montage im Abschirmteil in Montagerichtung M hinter einer Lochkante zu verhaken.

Bei dieser Ausgestaltung weist das Dämpfungselement zusätzlich zu den Federarmen Rastnasen auf, die ebenfalls in besonders bevorzugter Art und Weise nach Art von Ausstanzungen und gege benenfalls Biegungen des Rohbleches für das Dämpfungselement gebildet sind, auf. Diese Rastnasen sind derart eingerichtet und ausgebildet, dass sie hinter einer Lochkante der Ausneh mung bzw. des Befestigungsloches im Abschirmteil verhaken kön- nen, so dass ein teilmontierter Zustand der Befestigungsvor richtung in Axialrichtung in die Ausnehmung des Abschirmteils eingeclipst werden kann und über die Rastnasen eine form schlüssige Vorfixierung bezüglich der Ausnehmung erhält, bis ein zweites Überbrückungselement bezüglich der Hülse fest mon tiert ist und somit ein endgültiger Montagezustand erreicht ist. Die Rastnasen dienen also vordringlich zur Zwischenfixie rung eines teilmontierten Zustandes der Befestigungsvorrich tung und werden im endmontierten Zustand nicht mehr unbedingt benötigt .

In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befes tigungsvorrichtung sind die Rastnasen in Umfangsrichtung U je weils in einem Zwischenraum zwischen Federarmen angeordnet.

Eine derartige Anordnung bietet sich an, weil zwischen den Fe derarmen entsprechende Lücken vorhanden sind. Es müssen natür lich nicht unbedingt in jedem Zwischenraum zwischen zwei Fe derarmen Rastnasen vorhanden sein. Es können beispielsweise auch lediglich zwei, besser drei oder mehrere Rastnasen über den Umfang verteilt vorhanden sein.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Befesti gungsvorrichtung sind die Federarme auf einem Federarmträger ring angeordnet und die Rastnasen sind auf einem separaten Rastnasenträgerring angeordnet.

Eine derartige Konstruktion erhöht zwar die Anzahl der insge samt notwendigen Bauteile (ein Ring aufweisend Federarme und ein Ring aufweisend Rastnasen), ermöglicht jedoch eine etwas einfachere Fertigung der einzelnen Bauteile.

Hier gilt es eine entsprechende Kosten- und Aufwandsabwägung vorzunehmen, ob ein einteiliges Dämpfungselement, welches die Federarme und die Rastnasen einstückig aufweist, vorteilhafter ist oder gegebenenfalls die Ausbildung als ein Dämpfungsele ment mit Federarmen und als ein Rastelement mit Rastnasenträ gerring und Rastnasen.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Befesti gungsvorrichtung sind Federarme vorhanden, die vom Federarm träger abgehen und zur radial inneren Abstützung des Federele ments relativ zur Hülse vorgesehen sind.

Derartige Federarme, die zur federnden Abstützung in Radial richtung R nach innen bezüglich der Hülse vorgesehen sind, können insbesondere eine andere Federhärte oder Elastizität haben als diejenigen Federarme, die auf der radial äußeren Seite angeordnet sind und zur federnden Abstützung der Befes tigungsvorrichtung am Lochrand des Abschirmteils dienen.

Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich, eine feine Abstimmung der federnden Abstützung (Federrate der Hülse in Radialrich tung bezüglich des Abschirmteils) einzustellen. Des Weiteren ist das Vorsehen von Federarmen in der Radialrichtung nach in nen zur Abstützung des Dämpfungselements gegenüber der Hülse vorteilhaft, dass eine Aufschnapplösung des Dämpfungselements auf der Hülse ohne Weiteres realisiert werden kann, auch wenn das Dämpfungselement als geschlossener, das heißt nicht ge schlitzter Ring, ausgebildet ist.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Befesti gungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass der Federträger ring in einer Nut der Hülse sitzt.

In einer solchen Ausführungsform kann wie oben beschrieben der Federträgerring und somit das Dämpfungselement, nach Art eines Kolbenringes bezüglich der Hülse montiert werden. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind bei der Be festigungsvorrichtung die Überbrückungselemente jeweils auf axialen Stirnseiten der Hülse an der Hülse befestigt.

Eine derartige Ausführungsform ermöglicht es, die Hülse als Rohelement einstückig herzustellen und beispielsweise in einem Fertigungsschritt, der eine Betätigungsrichtung lediglich in Axialrichtung A hat, die Überbrückungselemente mit dem Hülsen element zu verbinden (insbesondere mittels einer Börtelung o- der Nutung) .

Weiter bevorzugt können die Überbrückungselemente scheibenar tige, im Querschnitt napfartige Körper sein, die im zusammen gebauten Zustand zusammen mit dem Abschirmteil und der Hülse einen geschlossenen Ringhohlraum bilden, in dem das Federele ment, das heißt das Dämpfungselement, angeordnet ist.

Mit dieser Ausführungsform ist dies in einfacher Art und Weise möglich, einen vor Verschmutzung weitgehend geschützten Hohl raum zu bilden, in dem das Dämpfungselement sitzt, so dass auch unter hoher Schmutzbelastung des Abschirmteils eine

Schmutzbelastung des Dämpfungselements bzw. ein Schmutzeintrag in den Hohlraum, in dem das Dämpfungselement sitzt, stark ver mindert bzw. ausgeschlossen ist.

Hierdurch sind die Dämpfungseigenschaften bzw. die dampfenden und/oder die federnden Eigenschaften des Dämpfungselements über die Betriebsdauer besser sichergestellt.

In einer weiteren Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Be festigungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse axial stirnseitig jeweils einen Umlagekragen besitzt, mit dem die Überbrückungselemente mit einer Betätigungsrichtung B ei- nes Börtelwerkzeuges/Nietwerkzeuges in Axialrichtung A ausge richtet ist in einem Arbeitsgangs befestigbar sind.

Diese Maßnahmen tragen zu einer einfachen Montage der erfin dungsgemäßen Befestigungsvorrichtung an einem Abschirmteil bei, wobei die gesamte Montage/Befestigung der Befestigungs vorrichtung am Abschirmteil durch ein Fügeverfahren, welches in Axialrichtung A stattfindet, erledigt werden kann.

Ein Abschirmteil aufweisend mindestens eine Befestigungsvor richtung gemäß der Erfindung löst die Aufgaben der Erfindung betreffend das Abschirmteil.

Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist als kompakte mehrteilige Baugruppe ausgeführt, welche von beiden Seiten in eine Aufnahmeöffnung des Abschirmteils gefügt wird. Eine Ein heit der Baugruppe wird als fertig vormontierte und einrastba re Komponente der Montage zugeführt. Hierfür kann ein weiter unten beschriebenes Rastelement oder mindestens eine Rastnase einen wertvollen Beitrag leisten. Bei der Montage der Befesti gungsvorrichtung muss somit keine bestimmte Reihenfolge und Einbaulage von mehreren verschiedenen Einzelteilen relativ zum Abschirmteil beachtet werden. Die Befestigungsvorrichtung ist durch seine auch in Axialrichtung A federnde Auslegung auch nicht auf eine bestimmte Blechstärke des Abschirmteils festge legt und kann somit für alle gängigen im Einsatz befindlichen Blechdicken, die für Abstandteile verwendet werden, eingesetzt werden. Die Generierung von Varianten wird somit vermieden, da eine Vielzahl von Überbrückungselementen zur Ausbildung unter schiedlicher Befestigungsvorrichtungen herangezogen werden kann .

Auflageflächen von federnden Teilen der Befestigungsvorrich tung auf entsprechenden Außenseiten des Abschirmteils sind so ausgelegt, dass sie nur mit einer minimalen Fläche in direkten Kontakt mit den oftmals mit einer Korrosionsbeschichtung ver sehenen Außenseiten des Abschirmteils gelangen, wodurch die Oberfläche durch Reibung nicht beschädigt wird. Zusätzliche Gleitscheiben, die im Stand der Technik oftmals eingesetzt werden, sind bei der Erfindung nicht erforderlich, da deren Funktion durch die äußeren federnden Teile der Überbrückungs elemente übernommen wird. Die axiale Dämpfung der Befesti gungsvorrichtung erfolgt durch die federnde Wirkung der auf liegenden Bauteile, das heißt der Überbrückungselemente, ins besondere deren radial äußeren Bereiche auf den Außenseiten des Abschirmteils. Die radiale Dämpfung der Befestigungsvor richtung erfolgt durch das im Inneren der Befestigungsvorrich tung eingesetzte Federelement, welches als Radialfeder wirkt, die ein Anschlägen der Hülse am Rand der Ausnehmung des Ab schirmteils und somit eine entsprechende unerwünschte Ge räuschbildung verhindert.

Als besondere Vorteile der Erfindung seien erwähnt:

Eine Komponente (Unterbaugruppe) der Befestigungsvorrich tung kann als vormontierte Einheit der Endmontage, das heißt der Montage der Befestigungsvorrichtung im Ab schirmteil zugeführt werden.

Die vormontierte Einheit kann in einer bevorzugten Aus führungsform in der Einbaubohrung des Hitzeschildes ein rasten und ist somit vorfixierbar.

Die zweite Komponente (hier: zweites Übertragungsele ment) , die zusammen mit der ersten Komponente (Unterbau gruppe) die gesamte Befestigungsvorrichtung bilden kann, ist lediglich ein einzelnes Teil, was das Handling und die Zuführung der zweiten Komponente zur Montagestelle erleichtert .

Bei der Montage ist nur ein geringer Fügeaufwand nötig und es muss keine Montagereihenfolge oder eine bestimmte Einbauposition von Einzelteilen beachtet werden, da zur Endmontage lediglich zwei Komponenten vorgesehen sind, die in nur einer sinnvollen Stellung miteinander montiert werden können.

Die Montage der Befestigungsvorrichtung am Abschirmteil erfolgt von beiden Seiten. Eine einzige Montagerichtung ist ausreichend. Im Rahmen der Erfindung finden nur translatorische Fügeschritte in einer Axialrichtung A statt .

Der Einsatz der Befestigungsvorrichtung ist durch die fe dernden Bauteile (die federnden Überbrückungselemente) unabhängig von den verwendeten Blechstärken des Abschirm teils. Somit ist keine Variantenkonstruktion oder eine Bevorratung von unterschiedlichen Varianten erforderlich.

Die Auflageflächen der Befestigungsvorrichtung sind mini miert, wodurch nur eine geringe Reibung zwischen der Be festigungsvorrichtung und den freien Oberflächen des Ab schirmteils entstehen kann. Dies macht es möglich, auf zusätzliche Gleitscheiben zu verzichten.

Eine gegebenenfalls vorhandene Korrosionsschutzschicht, beispielsweise eine Aluminiumschutzschicht des Abschirm teils wird nicht durch den Kontakt mit einem Drahtge strick, welche üblicher Weise im Stand der Technik als Dämpfungselement verwendet wird, durch Reibung beschädigt und es kommt somit nicht zur Korrosion. Die Erfindung stellt eine geschlossene Bauweise einer Be festigungsvorrichtung dar, das heißt eine Öffnung in ei nem Abschirmteil zur Aufnahme einer Befestigungsvorrich tung wird durch die Befestigungsvorrichtung in jeder Re lativlage dieser relativ zum Abschirmteil vollständig verschloss, so dass keine Öffnungen verbleiben, durch die Wärmestrahlung direkt das Abschirmteil passieren kann.

Der Wärmedurchgang ist somit vermindert.

Die Befestigungsvorrichtung zeichnet sich insgesamt durch eine flache und kompakte Bauweise aus, wobei durch den einfachen Aufbau eine axiale und zusätzlich radiale fe dernde Dämpfungswirkung der Befestigungsvorrichtung be züglich des Abschirmteils möglich ist. Die Befestigungs vorrichtung ist radial verschiebbar in der für die Befes tigungsvorrichtung gesehene Ausnehmung im Abschirmteil, um thermische Spannungen auszugleichen.

Ein direkter berührender Kontakt zwischen der Hülse und dem Abschirmteil ist durch die innen liegende Radialfe der, die als Dämpfungselement in Radialrichtung R wirkt, vermieden. Aufgrund von lediglich metallischen Bauteilen ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befesti gungsvorrichtung thermisch besonders beständig.

Im Folgenden wird die Erfindung beispielhaft anhand der Zeich nungen näher erläutert. Es zeigen:

Figur la: eine teilgeschnittene perspektivische Ansicht auf eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Be festigungsvorrichtung eingebaut in einem erfindungs gemäßen Abschirmteil; Figur lb: eine perspektivische Unteransicht der erfindungsge mäßen Befestigungsvorrichtung gemäß Figur la in ei nem teilmontierten Zustand an einem Abschirmteil;

Figur lc: eine teilgeschnittene Querschnittsansicht der Aus führungsform gemäß Figur la;

Figur ld: eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung bzw. des erfindungsgemäßen Abschirmteils ;

Figur le: eine Seitenansicht gemäß Figur ld einer zweiten Aus führungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvor richtung bzw. des erfindungsgemäßen Abschirmteils;

Figur lf: eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform ge mäß Figur le in einem verbauten/montierten Zustand mit einem Befestigungsmittel;

Figur lg: eine teilgeschnittene Querschnittsansicht einer

dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befes tigungsvorrichtung bzw. des erfindungsgemäßen Ab schirmteils;

Figur 2a: eine perspektivische Ansicht auf ein Überbrückungs element gemäß der ersten Ausführungsform der Befes- tigungsVorrichtung;

Figur 2b: eine Hülse und ein Federelement in einem vormontier ten Zustand der ersten Ausführungsform der erfin- dungsgemäßen BefestigungsVorrichtung; Figur 2c: ein teilmontierter Zustand des Überbrückungselements gemäß Figur 2a und des Teilverbundes gemäß Figur 2b;

Figur 3a: eine zweite Ausführungsform des Federelements geeig net für eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrich tung;

Figur 3b: schematisch einen Zwischenmontagezustand in teilge schnittener Ansicht (perspektivisch) einer Ausfüh rungsform der Befestigungsvorrichtung/des Abschirm teils aufweisend das Federelement gemäß Figur 3a;

Figur 4a: einen Rastnasenring zur Verwendung in einer erfin dungsgemäßen Befestigungsvorrichtung bzw. einem er findungsgemäßen Abschirmteil;

Figur 4b: den Rastnasenring gemäß Figur 4a kombiniert mit ei nem Federelement gemäß dem ersten Ausführungsbei spiel der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung;

Figur 4c: ein teilmontierter Zustand der erfindungsgemäßen Be festigungsvorrichtung aufweisend den Rastnasenring;

Figur 4d: einen weiter teilmontierten Zustand in einem Ab

schirmteil der erfindungsgemäßen Befestigungsvor richtung gemäß Figur 4c;

Figur 5a: eine dritte Ausführungsform des Dämpfungselements der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung in ei ner perspektivischen Ansicht;

Figur 5b: eine teilgeschnittene perspektivische Ansicht einer

Vormontagestellung einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung und Figur 5c: eine teilgeschnittene isometrische Ansicht der drit ten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befesti gungsvorrichtung eingesetzt in ein Abschirmteil zur Bildung eines erfindungsgemäßen Abschirmteils.

Figur la zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsge mäßen Abschirmteils 1 aufweisend eine erfindungsgemäße Befes tigungsvorrichtung 2. Die Befestigungsvorrichtung 2 sitzt in einer Ausnehmung 3 des Abschirmteils 1. Die Ausnehmung 3 be sitzt einen Lochrand 3a. Das Abschirmteil 1 ist in üblicher Art und Weise ein- oder mehrlagig aus einem Metall oder einem sonst hitzebeständigen flächigen Bauteil la ausgebildet. Das Abschirmteil 1 bzw. dessen flächiges Bauteil la ist insbeson dere als Wärmeabschirmteil und/oder als Schallabschirmteil ausgebildet .

Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 2 besitzt eine Hülse 4, welche eine Durchgangsöffnung 5 besitzt, durch welche ein Befestigungsmittel 6 (vergl. Figur lf) , z. B. eine Schrau be, gesteckt werden kann. Das Befestigungsmittel 6 dient dazu, das Abschirmteil 1 zusammen mit der erfindungsgemäßen Befesti gungsvorrichtung 2 an einem Befestigungspartnerteil (nicht ge zeigt) , z. B. in einem Turbolader, einem Abgaskrümmer oder dergleichen heißen Bauteilen oder z. B. an Karosserieberei chen, zu befestigen. Die Befestigungsvorrichtung 2 weist au ßerdem zumindest zwei Überbrückungselemente 7a, 7b auf.

Für die Zwecke der weiteren Beschreibung wird im Folgenden ei ne Axialrichtung A, eine Radialrichtung R sowie eine Umfangs richtung U festgelegt. Die Axialrichtung A ist parallel ausge richtet zu einer Mittelinie M der Durchgangsöffnung 5. Die Ra- dialrichtung R ist senkrecht zur Mittelinie M ausgerichtet und weist von dieser weg.

Die Umfangsrichtung U ist in Figur la beispielhaft mit einem Pfeil 14 dargestellt und läuft um die Mittelachse M rum.

Die Überbrückungselemente 7a, 7b haben in einer Radialrichtung R äußere Bereiche 8, welche dazu eingerichtet und ausgebildet sind, mittelbar oder unmittelbar an gegenüberliegenden Außen seiten 9a, 9b des Abschirmteils 1 bzw. dessen flächigen Bau teils la anzuliegen. Mit radial inneren Bereichen 10 sind die Überbrückungselemente 7a, 7b mit der Hülse 4, insbesondere ei ner Stirnseite der Hülse 4, welche in Axialrichtung A weist, verbunden .

In der Axialrichtung A zwischen den Überbrückungselementen 7a, 7b und in Radialrichtung R außerhalb der Hülse 4 ist ein Dämp fungselement 11 angeordnet. Das Dämpfungselement 11 ist als Federelement 11 ausgebildet und besitzt mindestens einen Fe derarm 12, insbesondere eine Vielzahl von Federarmen 12, die in Umfangsrichtung U verteilt angeordnet sind. Jeder Federarm 12 ist einstückig mit einem Federarmträgerring 13 verbunden. Außerdem ist jeder Federarm 12 in der Radialrichtung R federnd nachgiebig (Pfeil 14) ausgebildet und zur abstützenden Zusam menwirkung mit dem Lochrand 3a der Ausnehmung 3 des Abschirm teils 1 eingerichtet und ausgebildet.

Insbesondere sitzen alle Federarme 12 einstückig an ein und demselben Federarmträgerring 13, so dass das Dämpfungsele ment/Federelement 11 als einstückiges Federelement ausgebildet ist. Der Federarmträgerring 13 geht z. B. als ebenes Blechge bilde radial von einer Außenseite 15 der Hülse 4 ab. Jeder Fe derarm 12 ist über eine etwa rechtwinklige Abbiegung mit dem Federarmträgerring 13 verbunden und erstreckt sich im Wesent- liehen in Axialrichtung A. Ein Außendurchmesser des Federele ments bzw. des Dämpfungselements 11 ist dabei bevorzugt klei ner oder gleich gewählt als ein Lochdurchmesser der Ausnehmung 3, so dass eine radiale Verschieblichkeit der Befestigungsvor richtung 2 innerhalb der Ausnehmung 3 des Abschirmteils 1 ge währleistet ist. Erst nach Erreichen einer Verschieblichkeits grenze kommen Federarme 12 mit dem Lochrand 3a in Berührung und begrenzen eine weitere Verschieblichkeit der Befestigungs vorrichtung 2 innerhalb der Ausnehmung 3. Dies geschieht auf grund der Federarme 12 federnd nachgiebig und durch die Eigen dämpfung des verwendeten Materials für das Dämpfungselement 11 auch gedämpft, so dass ein geräuschfreies und sanftes Anliegen der Befestigungsvorrichtung 2 am Lochrand 3a der Ausnehmung 3 stattfindet. Hierdurch sind ungewollte Geräuschentwicklungen z.B. aufgrund von Vibrationen, verhindert.

Auch wenn eine Anlage zwischen dem Federelement 11 und dem Lochrand 3a, z. B. aufgrund von Vibrationen oder aufgrund von thermischen Ausdehnungen erfolgt, so ist diese Anlage dennoch nicht starr und kann durch einen erhöhten Kraftaufwand zwi schen der Befestigungsvorrichtung 2 und dem Abschirmteil 1 noch in Grenzen unter Überwindung der Federkräfte der Federar me 12 ausgedehnt werden.

Die Dämpfungseigenschaften der gesamten Befestigungsvorrich tung 2 wird neben der materialeigenen Eigendämpfung der Feder arme 12 bzw. des Dämpfungselements 11 noch durch die federnde Anlage der radial äußeren Bereiche 8 der Überbrückungselemente 7a, 7b auf den gegenüberliegenden Außenseiten 9a, 9b des Ab schirmteils 1 unterstützt. In diesen Bereichen findet ein Reibkontakt zwischen den Überbrückungselementen 7a, 7b und den gegenüberliegenden Außenseiten 9a, 9b des Abschirmteils 1 statt, welches zusätzlich eine Dämpfung einer Relativbewegung zwischen der Befestigungsvorrichtung 2 und dem Abschirmteil 1 in Radialrichtung R bewirkt.

Das Dämpfungselement 11 ist in bevorzugter Art und Weise nach Art eines Stanzbiegeteiles , z. B. aus einem metallischen

Blechwerkstoff, hergestellt. Die Hülse 4 ist in bevorzugter Art und Weise einstückig, gegebenenfalls aus Metall und/oder Kunststoff hergestellt. Sofern es die thermischen Einsatzbe dingungen erlauben, können die erfindungsgemäße Befestigungs vorrichtung 2als ganzes oder beliebige Einzelteile dieser auch aus geeigneten Kunststoffen ausgebildet sein.

Stirnseitig weist die Hülse 4 Umlagekrägen 16 auf. Radial au ßerhalb der Umlagekrägen 16 ist eine stirnseitige Ringnut 17 vorgesehen. In der Ringnut 17 kommt jeweils ein korrespondie render Bereich der Überbrückungselemente 7a, 7b zur Anlage.

Die Umlagekrägen 16 werden zur Verbindung der Überbrückungs elemente mit der Hülse 4 radial nach außen umgelegt und halten so die Überbrückungselemente 7a, 7b auf ihrer jeweiligen

Stirnseite der Hülse 4 fest.

Es ist besonders bevorzugt, dass das Dämpfungselement 11 in Radialrichtung R bezüglich der Hülse 4 spielfrei, insbesondere radial vorgespannt auf der Außenseite 15 der Hülse 4 sitzt.

Durch eine spielfreie Lagerung bzw. durch eine federnd vorge spannte Lagerung des Dämpfungselements 11 auf der Außenseite 15 der Hülse 4 ist eine weitere Geräuschreduzierung unter Vib rationsbelastung erreichbar.

Es kann sich auch anbieten, eine Nut (nicht gezeigt), z. B. eine Ringnut auf der Außenseite 15 der Hülse 4 vorzusehen, in die ein Dämpfungselement 11, welches beispielsweise nach Art eines Kolbenringes geschlitzt ausgebildet ist, federnd ein- greift. Durch eine derartige Nut kann eine einfache Festlegung des Dämpfungselements 11 in Axialrichtung A bezüglich der Hül se 4 gewährleistet werden.

Die Überbrückungselemente 7a, 7b haben eine scheibenförmige, im Querschnitt napfförmige Raumform und sind beispielsweise aus einem Federstahl oder einem anderen geeigneten flächigen Werkstück gebildet.

Radial von den äußeren Bereichen 8 nach innen können die Über brückungselemente 7a, 7b Schlitze 18 besitzen. Zwischen zwei derartigen Schlitzen 18, die in Umfangsrichtung U verteilt an geordnet sind, sind Federzungen 19 gebildet. Es ist allerdings auch möglich, die Überbrückungselemente 7a, 7b ohne Schlitze 18 als geschlossene napfartige Elemente auszubilden. Hierdurch entsteht ein geschlossener Hohlraum 20, der von dem Lochrand 3a, von den Überbrückungselementen 7a, 7b und von der Hülse 4 bzw. deren Außenseite 15 begrenzt ist. In diesem geschlossenen Hohlraum 20 eingebettet sitzt das Dämpfungselement 11 gut vor Schmutz und/oder Staub und dergleichen geschützt.

Figur lb zeigt einen Zwischenmontagezustand einer erfindungs gemäßen Befestigungsvorrichtung 2 in einer Ausnehmung 3 des Abschirmteils 1. Eines der Überbrückungselemente 7a ist stirn seitig mit der Hülse 4 verbunden. Die Hülse 4 ist mit dem Dämpfungselement 11 versehen. Im vorliegenden Fall (Figur lb) ist der Außendurchmesser gegenüberliegender Federarme 12 der art gewählt, dass dieser sogar etwas größer ist als der Durch messer der Ausnehmung 3 im Abschirmteil 1, so dass eine fe dernd vorgespannte Halterung des Verbundes aus einem ersten Überbrückungselement 7a, der Hülse 4 und dem Dämpfungselement 11 in der Ausnehmung 3 stattfindet. Eine derartige Anordnung bewirkt, dass keine freie Verschieblichkeit der Befestigungs vorrichtung 2 innerhalb der Ausnehmung 3 gegeben ist, sondern jede Verschieblichkeit in Radialrichtung bereits gegen eine Federkraft der Federarme 12 erfolgen muss.

In dem in Figur 1 dargestellten Zwischenmontagezustand muss nunmehr nur noch ein einziges Überbrückungselement 7b (welches in der Figur lb nicht gezeigt ist) auf die freie Stirnseite der Hülse 4 aufgesetzt und dort vernietet oder verbörtelt oder anderweitig befestigt werden, z. B. in dem der Umlagekragen 16 mit einem geeigneten Umlagewerkzeug, z. B. einem Dorn, radial nach außen umgelegt wird.

Figur lc zeigt die Ausführungsform gemäß Figur la in einer teilgeschnittenen Seitenansicht. Der geschlossene Hohlraum 20, der durch eine nicht geschlitzte Variante der Überbrückungs elemente 7a, 7b gebildet werden kann, ist in Figur lc gut er sichtlich .

Weiterhin zeigt Figur lc, dass die Hülse 4 in Axialrichtung A einendig einen umlaufenden Kragen 21 besitzt und anderendig eine umlaufende Anfasung 22 vorgesehen ist. Die Anfasung 22 kann in bequemer Art und Weise das Dämpfungselement 11, wel ches beispielsweise als offener Federring oder als geschlitz ter Federring ausgebildet ist, auf die Hülse 4 geschoben wer den und bis zum Axialanschlag, der durch den Kragen 21 gebil det wird, geschoben werden.

Die gesamte erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 2 kann somit aus lediglich vier Einzelbauteilen (Hülse 4; zwei Über brückungselemente 7a, 7b und einem einteiligen Dämpfungsele ment 11) gebildet werden, wobei sämtliche Bauteile in der Axi alrichtung A fügbar sind. Auch das Einsetzen einer teilmon tierten Unterbaugruppe aus einem der beiden Überbrückungsele ment 7a, 7b, der Hülse 4 und dem Dämpfungselement 11 kann in die Ausnehmung 3 des Abschirmteils 1 in Axialrichtung A gefügt werden. Somit gewährleistet die Erfindung zum einen eine Be festigungslösung für Abschirmteile 1 mit sehr wenigen Bautei len, die zudem noch in einfacher Art und Weise und ohne die Gefahr von Verwechslungen montiert werden kann.

Figur ld zeigt die erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 2 montiert in einem Abschirmteil 1 zur Bildung eines erfindungsgemäßen Abschirmteils 1 in einer Sei tenansicht. Bei dieser Variante besitzen die Überbrückungsele mente 7a, 7b die Schlitze 18 und die Federzungen 19.

Figur le zeigt ein abgewandeltes Beispiel der ersten Ausfüh rungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 2 in dem montierten Zustand gemäß Figur ld. Es wird deutlich, dass in diesem abgewandelten Beispiel (wie oben bereits vorbe schrieben) die Überbrückungselemente 7a, 7b die Schlitze 18 nicht aufweisen und als geschlossene napfartige Gebilde ausge bildet sind. Es entsteht somit eine vollständige Kapselung des Hohlraums 20 und somit ein guter Schmutz- und Verschleißschutz für die innenliegenden Bauteile.

Figur lf zeigt beispielhaft die Anordnung des Befestigungsmit tels 6, z. B. einer Schraube, mit der ein erfindungsgemäßes Abschirmteil 1 an einem Befestigungspartnerteil (nicht ge zeigt) befestigbar ist. In dieser Ansicht wird besonders deut lich, dass die Ausnehmung 3 im Abschirmteil 1 durch die erfin dungsgemäße Befestigungsvorrichtung 2 vollständig abgedeckt ist, so dass eine durchgängige lochfreie Gestaltung des Ab schirmteils 1 möglich ist, so dass eine gute Wärmeabschirmung möglich ist, weil keine Öffnungen verbleiben, durch die Wärme, z. B. in Form von Strahlung, hindurchtreten kann.

Figur lg zeigt ein weiteres abgewandeltes Beispiel der erfin dungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 2in einem erfindungsgemä- ßen Abschirmteil 1, wobei in dieser Ausführungsform die Feder arme 12 wie bei den ersten Beispielen/Ausführungsformen die federnde Abstützung der Hülse 4 bezüglich des Lochrandes 3a bewerkstelligen. Der Federarmträgerring 13 weist radial innen seitig zusätzliche Federarme 12a auf, welche sich auf der Au ßenseite 15 der Hülse 4 abstützen. In diesem Fall ist also das Dämpfungselement 11 in Radialrichtung R ebenfalls federnd be züglich der Hülse 4, insbesondere deren Außenseite 15 abge stützt. Das Dämpfungselement 11 ist sozusagen federnd schwim mend zwischen der Hülse 4 und dem Lochrand 3a der Ausnehmung 3 gehalten .

Außerdem sind in Lücken zwischen je zwei Federarmen 12 Rastna sen 25 vorgesehen, welche sich vom Federarmträgerring 13 radi al nach außen erstrecken und in Axialrichtung sich tendenziell in die gleiche Richtung erstrecken, wie die Federarme 12.

Freie Enden 25a der Rastnasen 25 sind dabei derart angeordnet, dass diese freien Enden 25a in Radialrichtung R hinter eine Lochkante 26 der Ausnehmung 3 greifen können, wenn z. B. das Dämpfungselement 11 gemäß Figur lg in der Axialrichtung A von unten nach oben (Ansicht gemäß Figur lg) in die Öffnung 3 ein gesetzt wird. Die freien Enden 25a sind dabei in der Lage hin ter die Lochkante 26 zu schnappen und somit für eine proviso rische Halterung eines Vormontagezustandes, beispielsweise aus dem Überbrückungselement 7a, der Hülse 4 und dem Dämpfungsele ment 11 bezüglich des Abschirmteils 1 zu sorgen, bis das zwei te Überbrückungselement 7b in dessen radial inneren Bereich 10 durch den Umlagekragen 16 an der Hülse 4 befestigt ist.

Mit dieser Lösung gelingt somit eine in Axialrichtung A form schlüssige Halterung eines Zwischenmontagezustandes der erfin dungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 2 bezüglich der Ausneh mung 3 im Abschirmteil 1 bis zu einem Zeitpunkt, an dem das zweite Überbrückungselement 7b fest montiert ist. Bei einer fertig montierten Befestigungsvorrichtung 2 im Abschirmteil 1 haben die Rastnasen 25 keine Funktion mehr.

Figur 2a zeigt eine perspektivische Ansicht auf ein Überbrü ckungselement 7a, 7b in geschlitzter Ausführung mit den

Schlitzen 18. Die Federzungen 19 bilden den radial äußeren Be reich 8 eines Überbrückungselements 7a, 7b. Der radial innere Bereich 10 ist zur Befestigung an einer Stirnseite der Hülse 4 ausgebildet und weist ein entsprechendes Randelement 10a auf, welches vom Umlagekragen 16 formschlüssig umfasst werden kann.

Figur 2b zeigt einen Zwischenmontagezustand einer Hülse 4 in der Ausführungsform gemäß Figur 2a mit der Anfasung 22. Die Hülse 4 trägt bereits das Dämpfungselement 11 mit der Vielzahl von Federarmen 12. Das Dämpfungselement 11 liegt in Axialrich tung A am umlaufenden Kragen 21 an. Selbstverständlich kann auch bei einer Hülse 4 gemäß der ersten Ausführungsform, das heißt bei einer Hülse 4 mit umlaufenden Kragen 21 und Anfasung 22 vorgesehen sein, ein Dämpfungselement 11 in der Ausfüh rungsform gemäß dem abgewandelten Beispiel nach Figur lg mit innenliegenden zusätzlichen Federarmen 12a zu verwenden. Auch kann ein derartiges abgewandeltes Dämpfungselement 11 gemäß Figur lg auch lediglich die Federarme 12 (radial außen) und die zusätzlichen Federarme 12a (radial innen) besitzen und keine Rastnasen 25 aufweisen. Ein solches abgewandeltes Dämp fungselement 11 ist ebenfalls mit einer Hülse 4 in der Bauart gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel (umlaufender Kragen 21 und Anfasung 22) wie auch in der zweiten Ausführungsform gemäß Figur lg mit zwei umlaufenden Krägen 21 ohne Anfasung 22 ver wendbar .

Gleichwohl kann auch eine Abwandlung dahingehend stattfinden, dass das Dämpfungselement 11 zwischen den Federarmen 12 die Rastnasen 25 besitzt aber keine radial innenliegenden zusätz lichen Federarme 12a aufweist.

Figur 2c zeigt einen vormontierten Zwischenmontagezustand, bei dem eines der Überbrückungselemente 7a mit der Hülse 4 und dem Dämpfungselement 11 verbunden ist. Zweckmäßigerweise ist das jenige Überbrückungselement 7a mit der Hülse 4 verbunden, wel ches den freien Enden 25a der Federarme 12 des Dämpfungsele ments 11 gegenüberliegt. Ein solcher Vormontageverbund, wie in Figur 2c gezeigt ist, wird dann in Axialrichtung A von der Au ßenseite 9a des Abschirmteils 1 gegenüberliegenden, in der Fi gur lb nicht gezeigten Außenseite 9b her in die Ausnehmung 3 gefügt (vergl. hierzu auch Figur lb) .

Figur 3a zeigt eine weitere Ausführungsform des Dämpfungsele ments 11, bei dem am Federarmträgerring 13 die Vielzahl von Federarmen 12 angeordnet sind. In Lücken 30 zwischen zwei be nachbarten Federarmen 12 kann eine Rastnase 25 vorgesehen sein, welche sich zunächst ausgehend vom Federarmträgerring 13 ein Stück in Radialrichtung R nach außen erstreckt. Die Rast nasen 25 sind im weiteren Verlauf gekrümmt ausgebildet und ha ben das freie Ende 25a, welches in Radialrichtung R über eine Außenseite 31 der Federarme 12 vorsteht und in der Lage ist, die Lochkante 26 (nicht gezeigt in Figur 3a) vergleiche Figur lg zu überragen und somit die Lochkante 26 zu hintergreifen.

Die Rastnasen 25 sind über den Umfang verteilt angeordnet und im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3a sind vier Rastnasen 25 vorgesehen, wobei die Anzahl der Federarme 12 acht beträgt.

Figur 3b zeigt eine teilweise geschnittene Teilzusammenbausi tuation vergleichbar der Figur lb für das erste Ausführungs beispiel. Insbesondere wird deutlich, dass die Federarme 12 an der Lochkante 26 anliegen und die Rastnasen 25 die Lochkante 26 übergreifen. Eine derart vormontierte Zwischenbaugruppe be stehend aus einem Überbrückungselement 7a, der Hülse 4 und dem Dämpfungselement 11 kann in der Ansicht gemäß Figur 3b von der der Außenseite 9a gegenüberliegenden nicht sichtbaren Außen seite 9b her in die Ausnehmung 3 eingesteckt werden und dort mittels der Rastnasen 25 verrasten.

Figur 4a zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die Rast nasen 25 mittels eines Rastnasenträgerrings 32 gehalten sind und der Rastnasenträgerring 32 und die Rastnasen 25 einen Rastring 33 bilden. Der Rastring 33 weist eine Innenausnehmung 34 auf, welche derart eingerichtet und ausgebildet ist, dass der Rastring 33 über die Außenseite 15 der Hülse 4 gesteckt werden kann.

Figur 4b zeigt eine Kombination eines Dämpfungselements 11 der ersten Ausführungsform (vergl. Figur la) zusammen mit einem Rastring 33 gemäß der zuletzt beschriebenen Ausführungsform (vergl. Figur 4a) .

Das Dämpfungselement 11 ist mit Federarmen 12 versehen. Der Rastnasenträgerring 32 ist dabei derart unter das Dämpfungs element 11 gesteckt, dass die Rastnasen 25 jeweils in Lücken 30 zwischen zwei Federarmen 12 zum Liegen kommen. Mit dieser Bauweise aus einem Dämpfungselement 11, welches lediglich Fe derarme 12 aufweist und einem Rastring 33, welcher lediglich Rastnasen 25 aufweist, kann ein Dämpfungselement 11 erzeugt werden, welches die Funktionalität des Dämpfungselements 11 der Figur 3b hat.

Einen Zwischenmontagezustand einer erfindungsgemäßen Befesti gungsvorrichtung 2 mit einem Überbrückungselement 7a, 7b, der Hülse 4, dem Dämpfungselement 11 und einem Rastring 33 zeigt Figur 4c. Figur 4d zeigt den Zwischenmontagezustand gemäß Figur 4c in einem eingerasteten Zustand in der Ausnehmung 3 des Abschirm teils 1, bevor das zweite Überbrückungselement 7b mit der Hül se 4 verbunden wird.

Figur 5a zeigt eine weitere Ausführungsform des Dämpfungsele ments 11, wie es bereits oben im Zusammenhang mit Figur lg kurz beschrieben wurde.

Das Dämpfungselement 11 dieser Ausführungsform besitzt den Fe derarmträgerring 13. In Radialrichtung R nach außen gehen die Federarme 12 ab, welche sich mit ihrem freien Ende 25a in Axi alrichtung A erstrecken.

In einigen der Lücken 30 zwischen zwei Federarmen 12 sitzen Rastnasen 25, deren freie Enden 12b zum Verrasten geeignet sind .

Radial gegenüberliegend zu den Lücken 30 gehen nach innen ebenfalls Federarme 12 ab, welche oben im Zusammenhang mit der Figur lg als die zusätzlichen Federarme 12a bezeichnet wurden. Diese zusätzlichen Federarme 12a gehen zunächst vom Federarm trägerring 13 radial nach innen ab und erstrecken sich dann abgewinkelt in Axialrichtung A in die gleiche Richtung wie die Federarme 12.

Ein Innendurchmesser Di gebildet durch die zusätzlichen Feder arme 12a entspricht dem Außendurchmesser der Hülse 4, insbe sondere deren Außenseite 15, so dass ein Dämpfungselement 11 gemäß dieser Ausführungsform spielfrei oder federnd vorge spannt, bevorzugt federnd vorgespannt, auf der Hülse 4 ange ordnet werden kann. Zur erleichterten Montage eines solchen Dämpfungselements 11 ist dieses als geschlitztes Dämpfungselement 11 ausgebildet, bei der der Federarmträgerring 13 an einer Stelle des Umfanges einen z. B. radial durchgehenden Schlitz 40 aufweist. Mit ei ner derartigen Konstruktion kann das Dämpfungselement 11 - wie oben beschrieben - nach Art eines Kolbenringes um eine Hülse 4 herum montiert werden.

Figur 5b zeigt einen teilmontierten Zustand eines Vormontage zustandes einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 2 aufweisend das Dämpfungselement 11 in der Ausführungsform ge mäß Figur 5a. In einer Vormontagestellung ist ein Vormontage modul bestehend aus der Hülse 4, einem der beiden Überbrü ckungselemente 7a, 7b und dem Dämpfungselement 11 vormontiert und in die Ausnehmung 3 des Abschirmteils 1 rastend einge setzt, so dass die Rastnasen 25 die Lochkante 26 hintergreifen und das vormontierte Modul gemäß Figur 5b formschlüssig ein rastend in der Ausnehmung 3 halten.

Figur 5c zeigt die Ausführungsform gemäß Figur 5a, 5b in einem teilgeschnittenen Zustand in einer Endmontagestellung mit dem aufgebrachten zweiten Überbrückungselement 7b, welches an der Stirnseite der Hülse 4 mittels des Umlagekragens 16 form schlüssig gehalten ist. Die Hülse 4 besitzt im Gegensatz zur Hülse 4 gemäß der ersten Ausführungsform in jedem axialen End bereich der Außenseite 15 einen umlaufenden Kragen 21, so dass zwischen beiden umlaufenden Krägen 21 eine Nut gebildet ist, in die das Dämpfungselement 11 mit seinen zusätzlichen Feder armen 12a durch Aufsetzen des Dämpfungselements 11 auf die Hülse 4 in Axialrichtung A einrastend befestigt werden kann. Bezugszeichenliste

1 Abschirmteil

la flächiges Bauteil

2 Befestigungs V orrichtung

3 Ausnehmung

3a Lochrand

4 Hülse

5 Durchgangsöffnung

6 Befestigungsmittel

7a, 7b Überbrückungselemente

8 äußere Bereiche

9a, 9b gegenüberliegende Außenseiten 10 radial innerer Bereich

10a Randelement

11 Dämpfungselement

12 Federarm

12a zusätzliche Federarme

12b freie Enden

13 Federarmträgerring

14 Pfeil

14 Außenseite

16 Umlagekrägen

17 Ringnut

18 Schlitze

19 Federzungen

20 geschlossener Hohlraum

21 umlaufender Kragen

22 umlaufende Anfasung

25 Rastnasen

25a freie Enden

26 Lochkante

30 Lücken

31 Außenseite 32 Rastnasenträgerring

33 Rastring

34 Innenausnehmung

40 Schlitz

A Axialrichtung

Di Innendurchmesser

M Mittellinie

R Radialrichtung

U Umfangsrichtung