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Title:
FASTENING ELEMENT FOR RECEIVING A WIPER ARM
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2010/145864
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a fastening element (10) for receiving a wiper arm, particularly for a window wiper device of a motor vehicle, comprising a receiving region (12) for receiving the wiper arm and a connection region (14) for connecting the fastening element (10) to a shaft (38), wherein the connection region (14) comprises a conically shaped opening (20) for receiving a conically designed shaft end (36). According to the invention, the opening (20) is configured inside a region formed by at least a first sheet metal layer (16) and at least a second sheet metal layer (18). In this way, a simplified production and a reduction in costs for the production of the fastening element (10) are made possible.

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Inventors:
RITT JEAN-MARC (FR)
Application Number:
PCT/EP2010/055160
Publication Date:
December 23, 2010
Filing Date:
April 20, 2010
Export Citation:
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Assignee:
BOSCH GMBH ROBERT (DE)
RITT JEAN-MARC (FR)
International Classes:
B60S1/34
Domestic Patent References:
WO1993011978A11993-06-24
Foreign References:
GB2311209A1997-09-24
EP1486389A22004-12-15
DE10126258A12002-12-05
Attorney, Agent or Firm:
ROBERT BOSCH GMBH (DE)
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Claims:
Ansprüche

1. Befestigungselement zur Aufnahme eines Wischerarmes, insbesondere für eine Scheibenwischvorrichtung eines Kraftfahrzeuges, umfassend einen Aufnahmebereich (12) zur Aufnahme des Wischerarmes, und einen Verbindungsbereich (14) zur Verbindung des Befestigungselementes (10) mit einer Welle (38), wobei der Verbindungsbereich (14) eine konisch ausgeformte Öffnung (20) zur Aufnahme eines konisch ausgebildeten Wellenendes (36) aufweist,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Öffnung (20) innerhalb eines aus mindestens einer ersten Blechlage (16) und mindestens einer zweiten Blechlage (18) gebildeten Bereiches ausgebildet ist.

2. Befestigungselement nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die erste Blechlage (16) und die zweite Blechlage (18) durch ein um mindestens einmal um 180 Grad gebogenes Blech gebildet sind, wobei das Blech innerhalb des Verbindungsbereiches (14) gebogen ist.

3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Blechlage (16) auf einer Oberseite (24) des Befestigungselementes (10) und die zweite Blechlage (18) auf einer Unterseite (26) des Befestigungselementes (10) vorgesehen ist, wobei die Öffnung (20) im Bereich der ersten Blechlage (16) einen kleineren Durchmesser aufweist als im Bereich der zweiten Blechlage (18).

4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Blechlage (16) im Bereich der Öffnung (20) derart ausgebildet ist, dass die Blechlage (16) einen Versatz (22) aufweist.

5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweite Blechlage (18) in den Aufnahmebereich (12) erstreckt.

6. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (12) mindestens zwei abgekantete Seitenflächen (28) aufweist, wobei die zweite Blechlage (18) mit den Seitenflächen (28) verbunden ist.

7. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Blechlage (18) mit den Seitenflächen (28) formschlüssig verbunden ist.

8. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Blechlage (18) eine Aussparung (32) zur Befestigung eines Spannelementes (34) aufweist.

9. Fahrzeug mit einem Befestigungselement (10) für eine Scheibenwischvor- richtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8.

Description:
Beschreibung

Titel

Befestigungselement zur Aufnahme eines Wischerarmes

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befestigungselement zur Aufnahme eines Wischerarmes, insbesondere für eine Scheibenwischervorrichtung eines Kraftfahrzeuges.

Stand der Technik

Es sind zahlreiche Scheibenwischervorrichtungen für Kraftfahrzeuge bekannt, beispielsweise aus DE 101 26 258 A1. Diese Scheibenwischervorrichtungen weisen ein Befestigungselement auf, welches an einem Ende mit einem Gelenkteil eines Wischerarmes kippbar verbunden ist. An dem Wischerarm ist ein Wischblatt befestigt. Das andere Ende des Befestigungselementes ist mit einer an einem Ende konisch ausgestalteten Scheibenwischerwelle verbunden und ermöglicht so die Übertragung einer Pendelbewegung der Welle auf das Wischerblatt. Das Befestigungsteil ist dabei als tiefgezogenes Blechteil ausgebildet.

Nachteilig bei einer derartigen Ausgestaltung des Befestigungselementes als tiefgezogenes Blechteil sind die hohen Kosten durch den aufwändigen Herstel- lungsprozess.

Es ist die Aufgabe der Erfindung ein Befestigungselement mit verringerten Herstellungskosten und einem vereinfachten Herstellungsprozess zu schaffen, das ein Übertragen der Pendelbewegung der Welle auf das Wischerblatt ermöglicht.

Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Offenbarung der Erfindung

Das erfindungsgemäße Befestigungselement zur Aufnahme eines Wischerarmes, insbesondere für eine Scheibenwischvorrichtung eines Kraftfahrzeuges, umfasst einen Aufnahmebereich zur Aufnahme des Wischerarmes, und einen Verbindungsbereich zur Verbindung des Befestigungselementes mit einer Welle, wobei der Verbindungsbereich eine konisch ausgeformte Öffnung zur Aufnahme eines konisch ausgebildeten Wellenendes aufweist. Erfindungsgemäß ist die Öffnung innerhalb eines aus mindestens einer ersten Blechlage und mindestens einer zweiten Blechlage gebildeten Bereiches ausgebildet.

Das erfindungsgemäße Befestigungselement kann dabei aus einem Blechband hergestellt werden, oder aus einem Blech ausgeschnitten werden, und anschließend durch Umformen, beispielsweise durch Biegen, in die gewünschte Form gebracht werden. Durch die Verwendung beispielsweise einer zweiten Lage Blech in dem Verbindungsbereich kann die Dicke des Befestigungselementes in dem Bereich erhöht werden. Dadurch ist die Ausbildung einer Öffnung mittels Durchlochen der ersten und der zweiten Blechlage möglich, wobei die Öffnung konisch ausgestaltet sein kann, um das konisch ausgestaltete Ende einer Welle, beispielsweise die Welle eines Scheibenwischerantriebes, innerhalb der Öffnung aufnehmen zu können. Die Öffnung kann beispielsweise vor der Montage in die jeweilige Blechlage eingebracht werden, oder nach der Montage der Blechlagen zeitgleich in beiden Blechlagen ausgeformt werden. Das Durchlochen kann beispielsweise erfolgen mittels Lasern oder Stanzen. Die Öffnung kann zur Erhöhung der Toleranzgenauigkeit auf Maß kalibriert werden. Durch die Erhöhung der Dicke des Befestigungselementes in dem Verbindungsbereich wird die Innenfläche der Öffnung vergrößert, wodurch die Kontaktfläche, die das konische Ende der Welle kontaktiert, vergrößert wird. Dadurch ist die Übertragung einer größeren Kraft von der Welle auf das Befestigungsteil und damit auf den Wischerarm möglich. Die zur Kraftübertragung und sicheren Befestigung des Wischerarmes benötigte Dicke des Befestigungsteils kann beispielsweise auch durch drei oder mehr Blechlagen erreicht werden. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Befestigungselementes wird die Form des Befestigungselementes vereinfacht. Die Verwendung von Blech, das ausgeschnitten und, beispielsweise durch Biegen, in die gewünschte Form umgeformt wird, kann der Herstellungsprozess des Befestigungselementes vereinfacht werden, wodurch beispielweise die Werkzeugkosten gesenkt werden können. Dies ermöglicht eine vereinfachten Fertigung und vermindert die Kosten für die Herstellung des Befestigungselementes.

In einer bevorzugten Ausführungsform des Befestigungselementes sind die erste Blechlage und die zweite Blechlage durch ein um mindestens einmal um 180 Grad gebogenes Blech gebildet, wobei das Blech innerhalb des Verbindungsbereiches gebogen ist. Die zweite Blechlage kann beim Ausschneiden der Öffnung in derselben Ebene des Bleches liegen wie die erste Lage. Nach dem Ausschneiden kann die zweite Blechlage, beispielsweise in Form eines Blechstreifens, der mit dem ersten Blechstreifen verbunden ist, ausgebildet sein. Vorteilhaft an dieser Ausgestaltung ist, dass der Blechstreifen zum Beispiel einmal um 180 Grad umgebogen werden kann, um die zweite Blechlage zu bilden, und dadurch im Wesentlichen parallel zur ersten Blechlage angeordnet ist. Die zweite Blechlage kann dabei sowohl nach unten, zur Unterseite des Befestigungselementes, in Richtung der Welle, als auch nach oben, zur Oberseite des Befestigungselementes, von der Welle weg, umgebogen werden. Zur Erreichung einer stärkeren Dicke des Befestigungselementes im Verbindungsbereich kann der Blechstreifen mehrfach, beispielsweise zweimal oder dreimal um 180 Grad, umgebogen werden.

In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die erste Blechlage auf einer Oberseite des Befestigungselementes und die zweite Blechlage auf einer Unterseite des Befestigungselementes vorgesehen, wobei die Öffnung im Bereich der ersten Blechlage einen kleineren Durchmesser aufweist als im Bereich der zweiten Blechlage. Die Oberseite ist die Seite des Befestigungselementes, die der Schraubenmutter zugewandt ist. Die Unterseite ist die im montierten Zustand der Welle an dem Befestigungselement vorgesehenen Mutter abgewandten Seite. Dadurch, dass die erste Blechlage, die an der Oberseite angeordnet ist, einen kleineren Durchmesser aufweist als die zweite Blechlage an der Unterseite, kann das konische Ende der Welle in die Öffnung derart aufgenommen werden, dass ein fester Sitz gewährleistet ist. Das konische Ende der Welle kann dabei einen Gewindefortsatz aufweisen, der in axialer Richtung der Welle durch die Öffnung des Befestigungselementes über die Oberfläche hinaus hindurchragt. Auf diesem Gewindefortsatz der Welle kann eine Schraubenmutter angebracht werden. In montiertem Zustand liegt die Schraubenmutter an der Oberfläche des Befesti- gungselementes an und kann eine Zugkraft auf die Welle aufbringen, die die Welle in die konische Öffnung hineinpresst und die Welle festsetzt.

In einer bevorzugten Ausführungsform ist die erste Blechlage im Bereich der Öffnung derart ausgebildet, dass die Blechlage einen Versatz aufweist. Der Versatz kann beispielsweise als ringförmige Stufe um die Öffnung herum ausgebildet sein. Der Versatz kann als Vertiefung in der ersten Blechlage, zur Unterseite hin, ausgestaltet sein. Die Vertiefung kann durch eine Reduzierung der dicke der ersten Blechlage ausgebildet werden, oder durch Umformen der ersten Blechlage bei im Wesentlichen gleichbleibender Blechdicke der Blechlage. Vorteilhaft ist dabei, dass zwischen der Unterseite der Schraubenmutter und dem Anfang des konischen Wellenendes ein Abstand verbleibt. Wegen der fertigungstechnisch bedingten Toleranzabweichungen bei der konischen Öffnung und bei dem konischen Wellenende kann die relative Position zwischen dem konischen Wellenende und der Öffnung variieren. Der Abstand hat den Vorteil, dass die Schraubenmutter nicht gegen den die konische Fläche der Welle stoßen kann. Dadurch ist auch bei einer ungünstigen Toleranzpaarung eine hinreichend große Pressung zwischen Befestigungselement und Welle gewährleistet.

In einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die zweite Blechlage in den Aufnahmebereich. Dies hat den Vorteil, dass die zweite Blechlage den Aufnahmebereich verstärken kann, beispielsweise gegen Kräfte, die den Aufnahmebereich zusammendrücken.

In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der Aufnahmebereich mindestens zwei abgekantete Seitenflächen auf, wobei die zweite Blechlage mit den Seitenflächen verbunden ist. Das Befestigungselement kann zwei Seitenflächen aufweisen, die im Wesentlichen rechtwinklig zur Oberfläche des Befestigungselementes ausgebildet sind und sich entlang des Verbindungsbereiches und des Aufnahmebereiches erstrecken. Die Seitenflächen können beispielsweise durch Abkanten des Bleches erzeugt werden. Die Seitenflächen im Aufnahmebereich können höher ausgebildet sein als im Verbindungsbereich und weisen Aussparungen zur kippbaren Aufnahme des Wischerarmes auf. Die zweite Blechlage kann mit den Seitenflächen sowohl im Aufnahmebereich als auch im Verbindungsbereich verbunden sein. Dadurch wird eine Verstärkung des Berei- ches erreicht, die Zug- und Druckkräfte übertragen kann.

In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die zweite Blechlage mit den Seitenflächen formschlüssig verbunden. Die zweite Blechlage kann im Aufnahmebereich an jeder Seite einen seitlich ausgebildeten Fortsatz aufweisen, der in eine angepasste Ausnehmung in der jeweiligen Seitenfläche aufgenommen werden kann. Der seitliche Fortsatz kann auch durch eine Presspassung mit der Seitenfläche verbunden werden. Dies ermöglicht eine kostengünstige, einfach herzustellende Verbindung zwischen der zweiten Blechlage und den Seitenfläche, welche die Stabilität des Befestigungselementes erhöht.

In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die zweite Blechlage eine Aussparung zur Befestigung eines Spannelementes auf. Die Aussparung kann in Form einer durch die zweite Blechlage hindurchreichenden Öffnung ausgestaltet sein. Die Integration der Aussparung in die zweite Blechlage ermöglicht eine kostengünstige Befestigung des Spannelementes an dem Befestigungselement. Das Spannelement kann beispielsweise in Form einer Feder ausgestaltet sein, die mit dem Befestigungselement und dem Wischerarm verbunden ist.

Die Erfindung betrifft ferner ein Fahrzeug mit einem wie vorstehend aus- und weitergebildeten Befestigungselement für eine Scheibenwischvorrichtung.

Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.

Es zeigen:

Fig. 1 : eine schematische perspektivische Draufsicht eines erfindungsgemäßen Befestigungselementes;

Fig. 2: eine schematische perspektivische Unteransicht des in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen Befestigungselementes; und

Fig. 3: eine schematische Darstellung einer Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Befestigungselementes mit einer an dem Befestigungselement angeordneten Welle. Das in Fig. 1 dargestellte Befestigungselement 10 weist einen Aufnahmebereich 12 und einen Verbindungsbereich 14 auf. Der Verbindungsbereich 14 wird durch eine erste Blechlage 16 und eine um 180 Grad nach unten umgebogene zweite Blechlage 18 gebildet. Durch die erste Blechlage 16 und die zweite Blechlage 18 hindurch ist eine konisch ausgestaltete Öffnung 20 ausgeformt, die einen ringförmigen Versatz 22 aufweist. Die Oberfläche des Versatzes 22 ist dabei tiefer angeordnet als die Oberfläche 24 des Befestigungselementes 10. Entlang des Aufnahmebereiches 12 und des Verbindungsbereiches 14 erstrecken sich an jeder Seite je eine Seitenfläche 28, die im Wesentlichen rechtwinklig zur Oberseite 24 angeordnet sind. Die Seitenflächen 28 weisen jeweils eine Lagerung 30 zur Aufnahme eines Wischerarmes auf. Die zweite Blechlage 18 ist dabei mit beiden Seitenflächen 28 formschlüssig verbunden, wobei hierfür an den Seitenflächen 28 jeweils eine Ausnehmung 46 vorgesehen sein kann, in welche die zweite Blechlage 18 eingreifen kann.

Fig. 2 zeigt die um 180 Grad nach unten zur Unterseite 26 hin umgebogenen zweite Blechlage 18, die im Bereich der konisch ausgeformten Öffnung 20 im Wesentlichen parallel zur ersten Blechlage 16 angeordnet ist. Die zweite Blechlage 18 erstreckt sich bis in den Aufnahmebereich 12 und ist beidseitig formschlüssig mit den Seitenflächen 28 verbunden. In der zweiten Blechlage 18 ist eine Aussparung 32 zur Aufnahme eines Spannelementes 44 ausgestaltet. Die konisch ausgeformte Öffnung 20 weist an ihrer Innenseite eine Kontaktfläche 34 zur Kontaktierung eines konischen Wellenendes 36 auf.

Die konisch ausgeformte Öffnung 20 in der ersten Blechlage 16 und der zweite Blechlage 18 (Fig. 3) dient der Aufnahme eines konischen Wellenendes 36 einer Scheibenwischerwelle 38. Das konische Wellenende 36 liegt an der Kontaktfläche 34 der Öffnung 20 an. Ein Gewindefortsatz 40 der Welle 38 ragt durch die Öffnung 20 hindurch. Mit dem Gewindefortsatz 40 ist eine Schraubenmutter 42 verbunden, die mit ihrer Unterseite die Oberseite 24 des Befestigungselementes 10 berührt. Durch den Versatz 22 sind die Schraubenmutter 42 und das konische Wellenende 36 voneinander beabstandet. Dadurch ist auch bei ungünstigen Toleranzpaaren, beispielsweise dem größten Öffnungsdurchmesser und dem kleinsten Wellendurchmesser, das Aufbringen einer ausreichenden Anpresskraft sichergestellt. Der Versatz ist hierbei derart ausgestaltet, dass die erste Blechla- ge 16 bei im Wesentlichen gleichbleibender Blechdicke ungeformt wurde. In die Aussparung 32 in der zweiten Blechlage 18 ist ein Spannelement 44 in Form einer Feder eingehakt.