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Title:
FEED GRATE WITH GRATE TRACK SEPARATION ELEMENTS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2018/149516
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a feed grate of a grate furnace, comprising grate tracks which are made of individual grate rods (7, 8) that are arranged in multiple longitudinal and transverse rows in a stepped manner and which are inclined. A central beam (13) which is made of a plurality of individual grate track separation elements (4) arranged in a row in a stationary manner is formed between two grate tracks, and a respective first stationary grate rod (7) and a paired second grate rod (8) which can be moved in a feeding direction are arranged multiple times in each of the grate track (2) rod rows (5) adjacent to the grate track separation elements (4) in the longitudinal direction (L). Each of the grate track separation elements (4) is formed as a cast part with tubular lines through which water can flow and which are formed in cast part walls during the casting process of the cast part. A readily castable grate track separation element is to be provided with an improved adaptation to the grate rod geometry of the feed grate. This is achieved in that at least some of the plurality of grate track separation elements (4) have a flat support surface (15) on the upper face, an upright end surface (16) on the front face in the feed direction of the feed grate (1), and a front support surface (17) and, at a distance therefrom, a rear grate rod support receiving area (18), which is designed in the form of a recess, on the lower face.

Inventors:
KLEEN HOLGER (DE)
Application Number:
PCT/EP2017/066013
Publication Date:
August 23, 2018
Filing Date:
June 28, 2017
Export Citation:
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Assignee:
MITSUBISHI HITACHI POWER SYSTEMS EUROPE GMBH (DE)
International Classes:
F23H7/08; F23H7/04; F23H17/08
Foreign References:
EP1134495A12001-09-19
EP0844438A21998-05-27
JPH0533917A1993-02-09
EP0650017A11995-04-26
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
VIERING, JENTSCHURA & PARTNER MBB (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Rostbahntrennungselement (4) zur ortsfesten Anordnung zwischen zwei Rostbahnen (2) eines stufenförmig aus einzelnen, in Reihen angeordneten Roststäben (7, 8) ausgebildeten, geneigten Vorschubrostes (1 ) einer Schubrostfeuerung, insbesondere zur Rostfeuerung, wobei im Einbauzustand des Rostbahntrennungselements (4) in einer Rostbahn (2) des Vorschubrostes (1 ) in jeder zu dem Rostbahntrennungselement (4) in Längsrichtung (L) benachbarten Roststabreihe (5) der beiden Rostbahnen (2) benachbart zu jedem Rostbahntrennungselement (4) jeweils ein erster ortsfest gelagerter Roststab (7) und auf einer oberseitigen Tragflächenseite (9) des ersten Roststabes (7) aufliegend ein zugeordneter zweiter Roststab (8), der auf der oberseitigen Tragflächenseite (9) des ersten Roststabes (7) vorschubbeweglich entlanggleitbar gelagert ist, angeordnet sind und wobei das Rostbahntrennungselement (4) als Gußteil (37) mit bei seinem Gießen in Gußteilwandungen ausgebildeten rohrförmigen wasserdurchströmbaren Leitungen (38) ausgebildet ist dadurch gekennzeichnet,

dass das Rostbahntrennungselement (4) oberseitig eine ebene Tragfläche (15) und vorderseitig in Schubrichtung des Vorschubrostes (1 ) eine aufrechtstehende Stirnfläche (16) sowie unterseitig eine vordere Auflagefläche (17) und beabstandet dazu unterseitig eine in Form einer Ausnehmung ausgebildete hintere Roststabträgeraufnahme (18) aufweist. 2, Rostbahntrennungselement (4) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass es vorderseitig eine geneigt und/oder gebogen ausgebildete und die Vorderseite seiner oberseitigen ebenen Tragfläche (15) mit seiner aufrechtstehenden Stirnfläche (16) verbindende Verbindungsfläche (20) aufweist.

3« Rostbahntrennungselement (4) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L1 ) der oberen ebenen Tragfläche (15) des Rostbahntrennungselements (4) mindestens gleich der Länge (L2) ist, die der zweite Roststab (8) auf der oberseitigen Tragflächenseite (9) des

BLATT EINBEZOGEN DURCH VERWEIS (REGEL 20.6) ersten Roststabes (7) aufliegend bei seiner Vorschubbewegung zwischen einer vorderen und einer hinteren Endposition seiner vorderen aufrechtstehenden Stirnfläche (10) als Verfahrweg (V) bestreicht.

Rostbahntrennungselement (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rostbahntrennungselement (4) derart dimensioniert ist, dass ein erster und ein zweiter Roststab (7, 8) in ihrer jeweiligen Übereinanderlage die oberseitige ebene Tragfläche (15) des Rostbahntrennungselementes (4) nicht überragen.

Rostbahntrennungselement (4) nach einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die jeweiligen aufrecht stehenden Stirnflächen (10, 14) umfassenden Vorderseiten von erstem und zweitem Roststab (7, 8), wenn sich der zweite Roststab (8) bei seiner Vorschubbewegung in seiner vorderen Endposition befindet, nicht über die vorderseitige Verbindungsfläche (20) des Rostbahntrennungselementes (4) hervorstehen.

Rostbahntrennungselement (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L4) des Rostbahntrennungselementes (4) mindestens so lang wie die sich von der von einer vorderen aufrecht stehenden Stirnfläche (14) des ersten Roststabes (7) aufgespannten Ebene bis zum hinterseitigen Ende (35) der oberseitigen Tragflächenseite (1 1 ) des auf dem ersten Roststab (7) aufliegenden zweiten Roststabes (8), wenn sich dieser in seiner vorderen Endposition seiner Vorschubbewegung befindet, erstreckende Länge (L7) ist.

Rostbahntrennungselement (4) nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L4") des Rostbahntrennungselementes (4) maximal so lang wie die sich von der von der vorderen aufrecht stehenden Stirnfläche (14) des ersten Roststabes (7) aufgespannten Ebene bis zum hinterseitigen Ende des auf dem ersten Roststab (7) aufliegenden

BLATT EINBEZOGEN DURCH VERWEIS (REGEL 20.6) zweiten Roststabes (8), wenn sich dieser in seiner vorderen Endposition seiner Vorschubbewegung befindet, erstreckende Länge (L10) ist.

Rostbahntrennungselement (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (H4) des Rostbahntrennungseiements (4) mindestens gleich der Gesamthöhe ist, die sich bei jeweils aufeinanderliegendem ortsfest gelagertem ersten und zugeordnetem schubbeweglich gelagertem zweiten Roststab (7, 8) in ihrem Einbauzustand in einer Rostbahn (2) des Vorschubrostes (1 ) von der Unterseite (22) der Auflagefläche (23) des ersten Roststabs (7) bis zur oberseitigen Tragflächenseite (1 1 ) des zweiten Roststabs (8) erstreckt.

Rostbahntrennungselement (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sich von der unterseitigen Auflageseite (26) der Auflagefläche (17) des Rostbahntrennungseiements (4) bis zur oberseitigen Tragseite (27) der Tragfläche (15) des Rostbahntrennungseiements (4) erstreckende Höhe (H4) gleich der addierten Einzelhöhen (H7, H8) von erstem und zweiten Roststab (7, 8) ist.

Rostbahntrennungselement (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oberseitige ebene Tragfläche (15) des Rostbahntrennungseiements (4) gleich lang wie oder kürzer als die oberseitige Tragflächenseite (9, 1 1 ) des ersten und/oder des zweiten Roststabes (7, 8) ausgebildet ist.

Rostbahntrennungselement (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aufrechtstehende Stirnfläche (16) des Rostbahntrennungselementes (4) eine Höhe (H16) aufweist, die, vorzugsweise zumindest im Wesentlichen, gleich der Höhe (H10, H14) der vorderen aufrechtstehenden Stirnfläche (10, 14) des ersten und/oder zweiten Roststabes (7, 8) ist.

BLATT EINBEZOGEN DURCH VERWEIS (REGEL 20.6) Rostbahntrennungselement (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sich von der randseitigen Unterkante (30.3) der aufrechtstehenden Stirnfläche (16) des Rostbahntrennungselements (4) bis zum aus dem Zentrum eines die unterseitige hintere Roststabträgeraufnahme (18) des Rostbahntrennungselements (4) ausfüllenden Inkreises (33) gefällten Lots (34) erstreckende Länge (L6) gleich der sich von einer randseitigen Unterkante (30.1 ) der aufrechtstehenden Stirnfläche (14) des ersten Roststabes (7) bis zum aus dem Zentrum eines eine unterseitige hintere Roststabträgeraufnahme (31 ) des ersten Roststabes (7) ausfüllenden Inkreis gefällten Lots erstreckende Länge (L1 1 ) und/oder gleich der sich von einer randseitigen Unterkante (30.2) der aufrechtstehenden Stirnfläche (10) des zweiten Roststabes (8) bis zum aus dem Zentrum eines eine unterseitige hintere Roststabträgeraufnahme (32) des zweiten Roststabes (8) ausfüllenden Inkreises gefälltes Lot erstreckenden Länge (L12) ist.

Rostbahntrennungselement (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rostbahntrennungselement (4) als ein einzeln austauschbares Bauteil ausgebildet ist.

Rostbahntrennungselement (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es als aus einer, insbesondere hoch chromhaltigen, Edelstahlschmelze gegossenes Gussteil (37) hergestellt ist.

Rostbahntrennungselement (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seine Breite (B4) gleich groß oder doppelt so groß wie die Breite (B7, B8) des ersten und/oder des zweiten Roststabes (7, 8) ist.

Rostbahntrennungselement (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmigen wasserdurchströmbaren Leitungen (38) in mäanderartig labyrinthförmig

BLATT EINBEZOGEN DURCH VERWEIS (REGEL 20.6) ineinander verlaufenden Bahnen unterhalb der oberseitigen ebenen Tragfläche (15) in einem Tragboden (39) des Rostbahntrennungselements (4) ausgebildet und angeordnet sind.

Vorschubrost (1 ) einer Schubrostfeuerung, insbesondere zur Rostfeuerung, mit stufenförmig aus einzelnen, in mehreren Längs- und Querreihen (5, 6) angeordneten Roststäben (7, 8) gebildeten und geneigt ausgerichteten Rostbahnen (2), wobei zwischen zwei mehrere Längs- und Querreihen (5, 6) an Roststäben (7, 8) umfassenden Rostbahnen (2) ein aus einer Vielzahl an einzelnen, ortsfest aneinandergereiht angeordneten Rostbahntrennungselementen (4) gebildeter Mittelbalken (13) ausgebildet ist und in jeder der zu den Rostbahntrennungselementen (4) in Längsrichtung (L) benachbarten Roststabreihen (5) der beiden Rostbahnen (2) mehrfach jeweils ein erster ortsfest gelagerter Roststab (7) und ein zugeordneter zweiter vorschubbeweglich gelagerter Roststab (8), der auf einer oberseitigen Tragflächenseite (9) des ersten Roststabes (7) aufliegend auf dieser Tragflächenseite (9) vorschubbeweglich entlanggleitbar gelagert ist, angeordnet sind, und wobei die Rostbahntrennungselemente (4) jeweils als ein Gußteil (37) mit bei seinem Gießen in Gießteilwandungen ausgebildeten rohrförmigen wasserdurchströmbaren Leitungen (38) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil, vorzugsweise die Gesamtheit, der Vielzahl an Rostbahntrennungselementen (4) oberseitig eine ebene Tragfläche (15) und vorderseitig in Schubrichtung des Vorschubrostes (1 ) eine aufrechtstehende Stirnfläche (16) sowie unterseitig eine vordere Auflagefläche (17) und beabstandet dazu unterseitig eine in Form einer Ausnehmung ausgebildete hintere Roststa bträg e ra uf na h m e (18) aufweist.

Vorschubrost () nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Rostbahntrennungselemente (4) als Rostbahntrennungselement (4) nach einem der Ansprüche 2 - 16 ausgebildet sind.

BLATT EINBEZOGEN DURCH VERWEIS (REGEL 20.6) Vorschubrost (1 ) nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der den Mittelbalken (13) bildenden Rostbahntrennungselemente (4) halb so groß wie die Summe der in jeder der beiden an den sich gegenüberliegenden Längsseiten (42, 43) des Mittelbalkens (13) anliegenden Längsreihen (5) angeordneten vorschubbeweglichen und ortsfesten ersten und zweiten Roststäben (7, 8) ist.

Vorschubrost (1 ) nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der den Mittelbalken (13) bildenden Rostbahntrennungselemente (4) halb so groß wie die Anzahl der aus ortsfesten ersten und vorschubbeweglichen zweiten Roststäben (7, 8) gebildeten Querreihen (6) der zum Mittelbalken (13) benachbarten Rostbahn(en) (2) ist.

Vorschubrost (1 ) nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Roststab (7, 8) die gleiche sich von der Unterseite (22, 24) der Auflagefläche (23, 25) des jeweiligen Roststabs (7, 8) bis zur oberseitigen Tragflächenseite (9, 1 1 ) des jeweiligen Roststabs (7, 8) erstreckende Höhe (H7, H8) aufweisen und das Rostbahntrennungselement (4) in seiner sich von der unterseitigen Auflageseite (26) der Auflagefläche (17) des Rostbahntrennungselements (4) bis zur oberseitigen Tragseite (27) der Tragfläche (15) des Rostbahntrennungselements (4) erstreckenden Höhe (H4) doppelt so hoch wie der erste oder der zweite Roststab (7, 8) ausgebildet ist.

Vorschubrost (1 ) nach einem der Ansprüche 17 bis 21 , dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rostbahntrennungselement (4) als ein einzeln austauschbares Bauteil des Mittelbalkens (13) ausgebildet und auswechselbar zwischen zwei Rostbahnen (2) des Vorschubrostes (1 ) angeordnet ist.

BLATT EINBEZOGEN DURCH VERWEIS (REGEL 20.6) Vorschubrost (1 ) nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass er zweibahnig mit zwei durch eine als Mittenbalken (13) ausgebildete Rostbahntrennung (3) getrennten Rostbahnen (2) ausgebildet ist.

Vorschubrost (1 ) nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Roststabträgeraufnahme (18) des Rostbahntrennungselementes (4) auf einem ortsfest gelagerten Roststabträger (36), vorzugsweise einem Rundstab, aufliegt.

Vorschubrost (1 ) nach einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Roststabträgeraufnahme (18) des Rostbahntrennungselementes (4) und die hintere Roststabträgeraufnahme (31 ) des ersten Roststabes (7) auf demselben ortsfest gelagerten Roststabträger (29, 36), vorzugsweise einem Rundstab, aufliegen.

BLATT EINBEZOGEN DURCH VERWEIS (REGEL 20.6)

Description:
Vorschubrost mit Rostbahntrennungselementen

Die Erfindung richtet sich auf ein zur ortsfesten Anordnung zwischen zwei Rostbahnen eines stufenförmig aus einzelnen, in Reihen angeordneten Roststäben ausgebildeten, geneigten Vorschubrostes einer Schubrostfeuerung, insbesondere zur Rostfeuerung, wobei im Einbauzustand des Rostbahntrennungselements in einer Rostbahn des Vorschubrostes in jeder zu dem Rostbahntrennungselement in Längsrichtung benachbarten Roststabreihe der beiden Rostbahnen benachbart zu jedem Rostbahntrennungselement jeweils ein erster ortsfest gelagerter Roststab und auf einer oberseitigen Tragflächenseite des ersten Roststabes aufliegend ein zugeordneter zweiter Roststab, der auf der Tragflächenseite des ersten Roststabes vorschubbeweglich entlanggleitbar gelagert ist, angeordnet sind und wobei das Rostbahntrennungselement als Gussteil mit bei seinem Gießen in Gussteilwandungen ausgebildeten rohrförmigen wasserdurchströmbaren Leitungen ausgebildet ist.

Weiterhin richtet sich die Erfindung auf einen Vorschubrost einer Schubrostfeuerung, insbesondere zur Rostfeuerung, mit stufenförmig aus einzelnen, in mehreren Längs- und Querreihen angeordneten Roststäben gebildeten und geneigt ausgerichteten Rostbahnen, wobei zwischen zwei mehrere Längs- und Querreihen an Roststäben umfassenden Rostbahnen ein aus einer Vielzahl an einzelnen, ortsfest aneinandergereiht angeordneten Rostbahntrennungselementen gebildeter Mittelbalken ausgebildet ist und in jeder der zu den Rostbahntrennungselementen in Längsrichtung benachbarten Roststabreihen der beiden Rostbahnen mehrfach jeweils ein erster ortsfest gelagerter Roststab und ein zugeordneter zweiter vorschubbeweglich gelagerter Roststab, der auf einer oberseitigen Tragflächenseite des ersten Roststabes aufliegend auf dieser Tragflächenseite vorschubbewegllch entlanggleitbar gelagert ist, angeordnet sind, und wobei die Rostbahntrennungselemente jeweils als ein Gussteil mit bei seinem Gießen in Gießteilwandungen ausgebildeten rohrförmigen wasserdurchströmbaren Leitungen ausgebildet sind.

Vorschubroste sind insbesondere Bestandteil der Schubrostfeuerung von Rostfeuerungsanlagen. Bei einem Vorschubrost handelt es sich um einen üblicherweise aus mehreren Rostbahnen bestehenden, geneigt angeordneten Verbrennungsrost einer Rostfeuerungsanlage, auf welchem an einem Ende zu verbrennender Müll aufgegeben und zum anderen Ende des Verbrennungsrostes transportiert wird. Auf dem Weg von dem Aufgabeende zum Abgabeende wird der Müll verbrannt. Eine jede Rostbahn besteht aus abwechselnd jeweils eine quer verlaufende Reihe (Querreihe) ausbildenden ortsfest angeordneten ersten Roststäben und relativ zu diesen vorschubbeweglich auf diesen entlanggleitend entlang gleitenden zweiten Roststäben. Hierbei sind die vorschubbeweglich gelagerten Roststäbe alle derart angeordnet, dass sie gleichmäßig auf der darunter angeordneten Reihe ersten Roststäbe bewegt werden. Insofern bewegt sich eine jede Querreihe an vorschubbeweglich gelagerten zweiten Roststäben einheitlich. Andererseits sind die Roststäbe alle mit derselben Breite ausgebildet, so dass sich in Längsrichtung einer Rostbahn über deren Länge einheitliche Längsreihen ausbilden, in welchen jeweils abwechselnd ein ortsfest gelagerter erster Roststab und ein vorschubbeweglich gelagerter zweiter Roststab hintereinander angeordnet sind. Mittels einer gleichmäßigen Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der einzelnen, aus vorschubbeweglich gelagerten zweiten Roststäben gebildeten Reihen wird der Müll von der Aufgabeseite zur gegenüberliegenden Seite des Vorschubrostes transportiert. Die Ausgestaltung des Vorschubrostes zu einem Verbrennungsrost wird unter anderem dadurch erreicht, dass die einzelnen Roststäbe in zumindest einer ihrer Außenflächen einen Austrittsschlitz für die Roststäbe von unten anströmende Verbrennungsluft aufweisen. Nach einer erstmaligen Zündung des Mülls sorgt die von unten anströmende Verbrennungsluft für eine dauerhafte Verbrennung von auf den jeweiligen Rostbahnen befindlichem Müll.

Auch wenn derartige Vorschubroste bevorzugt bei der Müllverbrennung Verwendung finden, kann auf ihnen aber auch Biomasse oder so genannter Ersatzbrennstoff, wie beispielsweise Kunststoffabfälle, oder Mischungen aus den genannten Brennstoffen verbrannt werden.

Da sich die Rostbahnen aufgrund der bei der Verbrennung entstehenden Wärmebeaufschlagung ausdehnen, bei einem Stillsetzen des Vorschubrostes der Schubrostfeuerung sich aber auch wieder zusammenziehen, sind die einzelnen Rostbahnen so angeordnet, dass sich zumindest auf einer Längsseite ausdehnen können. Bei zweibahnigen Vorschubrosten oder solchen, die mehrfach zweibahnig nebeneinander angeordneten Rostbahnen aufweisen, ist mittig zwischen den beiden Rostbahnen eine aus einzelnen, ortsfest angeordneten Rosttrennungselementen aufgebaute Rostbahntrennung ausgebildet, die auch als Mittelbalken bezeichnet wird. Um diese Rostbahntrennungselemente ausreichend temperaturbeständig zu gestalten, ist es bekannt, diese als wasserkühlbares Gussteil auszubilden. Hierbei werden beim Gießen des Gussteils in den Wandungen des Elements rohrformige, von Wasser durchströmbare Leitungen ausgebildet. Derartige Rostbahntrennungselemente sind häufig als bogenförmig in Form eines auf den Kopf gestellten U ausgebildet. Aufgrund der Gießtechnik, die es erfordert, dass das von der Gießform insgesamt umhüllte Gussteil sowohl mit einem Speiser für die Zuführung der Schmelze als auch mit einem Steiger für die Entweichung von Luft oder Gasen und zur Aufnahme von überschüssiger Schmelze versehen sein muss, lassen sich nicht beliebige Formen herstellen und lassen sich insbesondere diese U-förmigen Rosttrennungselement nicht in beliebiger relativer Raumlage herstellen. Dies führt dazu, dass es zu Seigerungen oder Lunkerbildungen in den Wandungen solcher Rostbahntrennungselemente kommt. Im Betrieb führt dies dazu, dass im Betriebseinsatz derartiger Rostbahntrennungselemente die vorhandenen Lunkerstellen den Wärmeabtransport von der Außenseite eines solchen Rostbahntrennungselementes hin zu den wasserführenden Kühlrohren im Inneren des Rostbahntrennungselementes behindern. Dies führt zu stellenweiser Überhitzung des Wandungsmaterials und zu einem Aufplatzen der Wandung. Derartige Rostbahntrennungselemente weisen daher eine Standzeit im Betrieb von ungefähr maximal einem Jahr auf.

Es besteht daher Bedarf an besser gießbaren, alternativ ausgestalteten Rostbahntrennungselementen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu schaffen, die es ermöglicht, ein gut gießbares Rostbahntrennungselement mit verbesserter Anpassung an die Roststabgeometrie des Vorschubrostes bereitzustellen. Diese Aufgabe wird durch ein Rostbahntrennungselement mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 und einen Vorschubrost mit den Merkmalen gemäß Anspruch 17 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.

Bei einem Rostbahntrennungselement der eingangs näher bezeichneten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Rostbahntrennungselement oberseitig eine ebene Tragfläche und vorderseitig in Schubrichtung des Vorschubrostes eine aufrechtstehende Stirnfläche sowie unterseitig eine vordere Auflagefläche und beabstandet dazu unterseitig eine in Form einer Ausnehmung ausgebildete hintere Roststabträgeraufnahme aufweist.

Ebenso wird die vorstehende Aufgabe bei einem Vorschubrost der eingangs näher bezeichneten Art dadurch gelöst, dass zumindest ein Teil, vorzugsweise die Gesamtheit, der Vielzahl an Rostbahntrennungselementen oberseitig eine ebene Tragfläche und vorderseitig in Schubrichtung des Vorschubrostes eine aufrechtstehende Stirnfläche sowie unterseitig eine vordere Auflagefläche und beabstandet dazu unterseitig eine in Form einer Ausnehmung ausgebildete hintere Roststabträgeraufnahme aufweist..

Dadurch, dass das erfindungsgemäße Rostbahntrennungselement mit seiner erfindungsgemäßen Ausgestaltung in seiner geometrischen Gestaltung an die Formgebung der Roststäbe von stufenförmigen Vorschubrosten oder Verbrennungsrosten angepasst ist, ergibt sich eine verbesserte Einfügung des Rostbahntrennungselementes in die durch die Roststäben von zwei benachbarten Rostbahnen gebildete Rostbahngeometrie des Vorschubrostes.

Aufgrund der oberseitigen ebenen Tragfläche und der in Ausgestaltung vorgesehenen erfindungsgemäßen Stärke oder Höhe des Rostbahntrennungselementes stellt dieses keine die Müllbewegung oder die Bewegung der Biomasse oder des Ersatzbrennstoffes oder von Mischungen aus diesen Brennstoffen zwischen zwei Rostbahnen mehr trennendes Hindernis dar. Hierbei kann seine Standzeit zudem dadurch noch positiv beeinflusst werden, dass im Betrieb des Vorschubrostes sich auf dieser ebenen Tragfläche Müll oder allgemein der vorstehend erwähnte Brennstoff ablagern kann, dessen Verbrennung nicht durch unmittelbar aus dem Rostbahntrennungselement austretende Luft angefacht wird, da das Rostbahntrennungselement ohne Luftaustrittsschlitze ausgebildet ist. Insofern bildet der Müll/Brennstoff in diesem Betriebsfall einen die Oberfläche des Rostbahntrennungselementes vor einer übermäßigen Hitzebeaufschlagung schützenden Belag aus. Weiterhin ergibt sich aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des

Rostbahntrennungselementes eine gute Gießbarkeit diese Bauteils, so dass es auch mit angelegten oder gebildeten rohrförmigen Leitungen in seinem Wandungsbereich, insbesondere in dem die Leitungen aufweisenden Rostbahnboden als Gussteil gut mit einer Stahlschmelze herstellbar ist.

Schließlich ist das erfindungsgemäße Rostbahntrennungselement dadurch besonders gut für den Einsatz in üblichen Vorschubrosten oder Verbrennungsrosten, insbesondere von Rostfeuerungsanlagen geeignet, dass es unterseitig eine vordere Auflagefläche und beabstandet dazu unterseitig eine in Form einer Ausnehmung ausgebildete hintere Roststabträgeraufnahme aufweist. Mit der vorderen Auflagefläche kann ein Rostbahntrennungselement auf die oberseitige ebene Tragfläche eines unmittelbar davor angeordneten weiteren Rostbahntrennungselementes aufgelegt werden, so dass sich dadurch die stufenförmige Ausbildung des Vorschubrostes analog der Anordnung der Roststäbe ergibt. Die Ausbildung der Roststabträgeraufnahme ermöglicht es, das Rostbahntrennungselement auf üblichen, in den Rostbahnen des Vorschubrostes vorhandene Roststabträger aufzusetzen und zu lagern. Insbesondere können hier vorteilhaft Rundstäbe Verwendung finden. Die weiteren geometrische Ausgestaltung, dass das Rostbahntrennungselement die gleiche Höhe wie zwei aufeinanderliegende Roststäbe aufweist und die Länge der oberseitigen ebenen Tragfläche der Länge des Verfahrwegs eines schubbeweglichen Roststabes entspricht, gibt dem Rostbahntrennungselement eine insgesamt kompakte Ausgestaltung, die von einer solchen Größe ist, dass ein Rostbahntrennungselement als Einzelbauteil handhabbar und als einzeln auswechselbares Bauteil handhabbar ist. In analoger Weise weist der erfindungsgemäße Vorschubrost die gleichen Vorteile auf.

Für die Erzielung einer kompakten Bauform des Rostbahntrennungselementes ist es besonders vorteilhaft, wenn die Höhe des Rostbahntrennungselementes mindestens gleich der Höhe ist, die sich bei jeweils aufeinanderliegendem ortsfest gelagertem ersten und zugeordnetem schubbeweglich gelagertem zweiten Roststab in ihrem Einbauzustand in eine Rostbahn des Vorschubrostes von der Unterseite der Auflagefläche des ersten Roststabs bis zur Oberseite der Tragfläche des zweiten Roststabs erstreckt, was die Erfindung in Weiterbildung vorsieht.

In Ausgestaltung der Höhenerstreckung des erfindungsgemäßen Rostbahntrennungselementes ist es besonders vorteilhaft, wenn die sich von der unterseitigen Auflageseite der Auflagefläche des Rostbahntrennungselements bis zur oberseitigen Tragseite der Tragfläche des Rostbahntrennungselements erstreckende Höhe gleich der addierten Einzelhöhen von erstem und zweiten Roststab ist. Es ist nämlich von besonderem Vorteil, wenn das Niveau der oberseitigen ebenen Tragfläche des Rostbahntrennungselementes gleich dem oder zumindest im Wesentlichen gleich dem Niveau der oberseitigen Tragflächenseite eines zum Rostbahntrennungselement benachbarten zweiten Roststabs ist, wenn sich dieser in seiner Einbauposition befindet, in welcher er auf der oberseitigen Tragflächenseite eines zugeordneten ersten Roststabes aufliegt. Dadurch ist es möglich, dass Brennstoff, insbesondere Müll, von den dem Rostbahntrennungselement benachbarten Rostbahnen auf die oberseitige ebene Tragfläche des Rostbahntrennungselementes bewegt oder gefördert werden kann. Während es möglich ist, dass der erste und der zweite Roststab unterschiedliche Höhen oder Stärken aufweisen, so ist es aber von besonderem Vorteil, wenn der erste und der zweite Roststab mit derselben Höhe oder in derselben Stärke ausgebildet sind. Es ist dadurch möglich, einen Vorschubrost mit lediglich einem Roststabtyp auszustatten, der je nachdem, ob er auf einem vorschubbeweglichen Roststabträger oder auf einem ortsfesten Roststabträger angeordnet und gelagert ist, zu dem ersten ortsfest gelagerten oder dem zweiten vorschubbeweglich gelagerten Roststab werden kann. In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, dass die obere ebene Tragfläche des Rostbahntrennungselements gleich lang wie oder kürzer als die oberseitige Tragflächenseite des ersten und/oder des zweiten Roststabes ausgebildet ist.

Diese Ausgestaltung ermöglicht es, problemlos benachbart neben einem vorschubbeweglich gelagerten Roststab ein erfindungsgemäßes Rostbahntrennungselement in einem Vorschubrost anzuordnen, ohne dass die Lagerung des vorschubbeweglichen zweiten Roststabes auf einem Roststabträger durch die Länge des Rostbahntrennungselementes beeinträchtigt wird.

In besonders vorteilhafter Weise ist das erfindungsgemäße Rostbahntrennungselement dann an die Geometrie auch der Vorderseite der umgebenden Roststäbe angepasst, wenn die aufrechtstehende Stirnkante des Rostbahntrennungselementes eine Höhe aufweist, die, vorzugsweise zumindest im Wesentlichen, gleich der Höhe der vorderen aufrechtstehenden Stirnkante des ersten oder zweiten Roststabes ist.

Ein Rostbahntrennungselement ist dann insbesondere als auswechselbares Bauteil besonders vorteilhaft in die Bauform und die konstruktive Ausgestaltung der benachbart zu ihm in einem Vorschubrost angeordneten Rostbahnen und Längs- und Querreihen an Roststäben angepasst, wenn die sich von der randseitigen Unterkante der aufrechtstehenden Stirnfläche des Rostbahntrennungselements bis zum Zentrum eines die unterseitige hintere Roststabträgeraufnahme des Rostbahntrennungselements ausfüllenden Inkreises erstreckenden Länge gleich der sich von einer randseitigen Unterkante der aufrechtstehenden Stirnfläche des ersten Roststabes bis zum Zentrum eines eine unterseitige hintere Roststabträgeraufnahme des ersten Roststabes erstreckende und/oder sich von einer randseitigen Unterkante der aufrechtstehenden Stirnfläche des zweiten Roststabes bis zum Zentrum einer unterseitigen hinteren Roststabträgeraufnahme des zweiten Roststabes erstreckenden Länge ist, was die Erfindung in weiterer Ausgestaltung vorsieht. Dies ermöglicht es, bestehende Unterbauten wie Roststabträger, auf welchen die Roststäbe aufliegen, zu nutzen oder zu verlängern, um darauf auch jeweils ein Rostbahntrennungselement lagern zu können.

Insbesondere ergibt sich hierdurch die Möglichkeit, dass die hintere Roststabträgeraufnahme des Rostbahntrennungselementes auf einem feststehend gelagerten Roststabträger, vorzugsweise einem Rundstab, aufliegt, wodurch sich die Erfindung in besonders vorteilhafter und zweckmäßiger weiterer Ausgestaltung auszeichnet. Besonders vorteilhaft und zweckmäßig ist es hierbei dann weiterhin gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung, wenn die hintere Roststabträgeraufnahme des Rostbahntrennungselementes und die hintere Roststa bträg e ra uf na h m e des ersten Roststabes auf demselben ortsfest gelagerten Roststabträger, vorzugsweise einem Rundstab, aufliegen.

Die erfindungsgemäße geometrische Gestaltung und daraus abgeleitete kompakte Bauform des Rostbahntrennungselementes ermöglicht es, dieses als ein einzeln austauschbares Bauteil auszubilden, wodurch sich die Erfindung in Weiterbildung ebenfalls auszeichnet.

Da das Rostbahntrennungselement beim Betrieb des Vorschubrostes als Verbrennungsrost, insbesondere einer Müllverbrennungsanlage, einer hohen Temperaturbelastung und zudem dem Einfluss hoch korrosiver Komponenten, insbesondere Gasen, die sich bei der Müllverbrennung bilden, ausgesetzt ist, ist es weiterhin von Vorteil, wenn das Rostbahntrennungselement als aus einer, insbesondere hoch chromhaltigen Edelstahlschmelze gegossenes Gussteil hergestellt ist, was die Erfindung weiterhin vorsieht.

Damit sich das Rostbahntrennungselement gut in die Geometrie von aus einzelnen Roststäben gebildeten Rostbahnen einpasst, ist es weiterhin von Vorteil, wenn die Breite eines Rostbahntrennungselementes gleich groß oder doppelt so groß wie die Breite des ersten und/oder des zweiten Roststabes ist, was eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vorsieht. Um im Verbrennungsbetrieb, insbesondere Müllverbrennungsbetrieb, das Rostbahntrennungselement gut mit Wasser kühlen zu können, sieht die Erfindung in Weiterbildung auch vor, dass die rohrförmigen, wasserdurchströmbaren Leitungen in mäanderartig labyrinthförmig ineinander verlaufenden Bahnen unterhalb der oberseitigen ebenen Tragfläche in einem Tragboden des Rostbahntrennungselements ausgebildet und angeordnet sind.

Weiterhin ist es von Vorteil, die zwischen der Höhe der vorderen Stirnfläche des Rostbahntrennungselementes und der Höhe der oberseitigen ebenen Tragfläche bestehende Höhendifferenz mittels einer schräg geneigt oder gebogen verlaufenden Verbindungsfiäche zu überbrücken. Dies ermöglicht es, die Höhe der vorderen Stirnkante an die Höhe entsprechender Stirnkanten der Roststäbe anzugleichen, die Höhe des Roststabes an die addierten Höhen von zwei aufeinander liegenden Roststäben anzupassen und dennoch eine kompakte Bauform des Rosttrennungselementes zu erreichen. Insbesondere ist es dadurch möglich, die Verbindungsfläche in einer solchen Länge auszubilden, dass sie dann, wenn sich der jeweils vorschubbewegliche zweite Roststab in seiner vorderen Endposition befindet, die sich dann zwischen der aufrecht stehenden Stirnfläche des ortsfest gelagerten ersten Roststabes und der oberen Tragflächenseite des darauf aufliegenden vorschubbeweglichen zweiten Roststabes gebildete Stufe und Höhendifferenz bei dem Rosttrennungselement als schiefe oder gebogene Fläche oder Ebene überbrückt ist. Die Erfindung sieht daher in Ausgestaltung vor, dass das Rostbahntrennungselemente vorderseitig eine geneigt und/oder gebogen ausgebildete Verbindungsfläche zwischen der Vorderseite seiner oberseitigen ebenen Tragfläche und seiner aufrechtstehenden Stirnfläche aufweist.

Der erfindungsgemäße Vorschubrost zeichnet sich in vorteilhafter Ausgestaltung dadurch aus, dass seine Rostbahntrennungselemente in Ausgestaltung und Weiterbildung des erfindungsgemäßen Rostbahntrennungselementes ausgebildet sind. Es ist daher weiterhin vorgesehen, dass die Rostbahntrennungselemente als Rostbahntrennungselement nach einem der Ansprüche 2-16 ausgebildet sind. Da ein erfindungsgemäßes Rostbahntrennungselement insgesamt im Wesentlichen in einer Länge ausgebildet ist, die der Länge eines Roststabes plus dem Abstand entspricht, der sich in der vorderen Vorschubposition eines schubbeweglichen zweiten Roststabes zwischen dessen vorderer Stirnfläche und der Stirnfläche des darunter angeordneten ortsfest gelagerten ersten Roststabes entspricht, auf welchem der zweiten Roststab aufliegt, ist die Anzahl an in einem erfindungsgemäßen Vorschubrost dann, wenn die Rostbahntrennung in Form eines Mittelbalkens aus lediglich einreihig hintereinander angeordneten Rostbahntrennungselementen besteht, halb so groß wie die in einer Längsreihe angeordnete Anzahl an ersten und zweiten Roststäben. Die Erfindung sieht daher in Weiterbildung des Vorschubrostes auch vor, dass die Anzahl der den Mittelbalken bildenden Rostbahntrennungselemente halb so groß wie die Summe der in jeder der beiden an den gegenüberliegenden Längsseiten des Mittelbalkens anliegenden Längsreihen angeordneten vorschubbeweglichen und ortsfesten ersten und zweiten Roststäben ist.

Dies bedeutet aber gleichzeitig auch, dass die Anzahl an Rostbahntrennungselementen halb so groß ist wie die Anzahl an Querreihen. Der erfindungsgemäße Vorschubrost ist daher in Ausgestaltung auch dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der den Mittelbalken bildenden Rostbahntrennungselemente halb so groß wie die Anzahl der aus ortsfesten ersten und vorschubbeweglichen zweiten Roststäben gebildeten Querreihen der zum Mittelbalken benachbarten Rostbahn(en) ist. Ein bezüglich der Anordnung seiner Roststabträgerelemente und der Oberfläche der Rostbahnen insbesondere in Bezug auf die Auswechselbarkeit einzelner Roststäbe und Rosttrennungselementen konstruktiv vorteilhaft gestalteter oder gestaltbarer Vorschubrost ergibt sich gemäß Weiterbildung der Erfindung dann, wenn der erste und der zweite Roststab die gleiche sich von der Unterseite der Auflagefläche des jeweiligen Roststabs bis zur Oberseite der Tragfläche des jeweiligen Roststabs erstreckende Höhe aufweisen und das Rostbahntrennungselement in seiner sich von der unterseitigen Auflageseite der Auflagefläche des Rostbahntrennungselements bis zur oberseitigen Tragseite der Tragfläche des Rostbahntrennungselements erstreckenden Höhe doppelt so hoch wie der erste oder der zweite Roststab ausgebildet ist.

Um einen Mittelbalken als Rosttrennung zwischen zwei Rostbahnen mit austauschbaren Rostbahntrennungselementen auszubilden, ist es zweckmäßig, wenn jedes Rostbahntrennungselement als ein einzeln austauschbares Bauteil des Mittelbalkens ausgebildet und auswechselbar zwischen zwei Rostbahnen des Vorschubrostes angeordnet ist. Schließlich zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, dass der Vorschubrost zweibahnig mit zwei durch eine als Mittelbalken ausgebildete Rostbahntrennung getrennten Rostbahnen ausgebildet ist. Insbesondere bei zweibahnigen oder mehrfach zweibahnig ausgebildeten Vorschubrosten ist es möglich, in der Mitte zwischen zwei Rostbahnen eine ortsfeste bzw. feststehende Rostbahntrennung vorzusehen und die seitliche Längsdehnung ermöglichende Lagerungen auf den jeweils dazu gegenüberliegenden Außenseiten der Rostbahnen anzuordnen.

Die Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in

Fig. 1 in schematischer Perspektivdarstellung einen Vorschubrost nach dem Stand der Technik einer Schubrostfeuerung einer Rostfeuerungsanlage, Fig. 2 in schematischer Perspektivdarstellung als herausgelöste

Gruppendarstellung die Anordnung mehrerer erfindungsgemäßer Rostbahntrennungselemente in ihrer Relativposition zu benachbarten ersten und zweiten Roststäben in ihren jeweiligen Einbaupositionen in einer Rostbahn eines erfindungsgemäßen Vorschubrostes,

Fig. 3 in schematischer Perspektivdarstellung als herausgelöste

Gruppendarstellung die Anordnung mehrerer erfindungsgemäßer Rostbahntrennungselemente in ihrer Relativposition zu auf einer

Seite benachbarten ersten und zweiten Roststäben in ihren jeweiligen Einbaupositionen in einer Rostbahn eines erfindungsgemäßen Vorschubrostes,

Fig. 4 in schematischer Darstellung als herausgelöste Gruppendarstellung die Anordnung mehrerer erfindungsgemäßer

Rostbahntrennungselemente in ihrer Relativposition zu auf der gegenüber der Darstellung nach Fig. 3 gegenüberliegenden benachbarten Seite angeordneten ersten und zweiten Roststäben in ihren jeweiligen Einbaupositionen in einer Rostbahn eines erfindungsgemäßen Vorschubrostes,

Fig. 5 in schematischer Seitenansicht als herausgelöste

Gruppendarstellung die Seitenansicht mehrerer erfindungsgemäßer Rostbahntrennungselemente in ihrer Relativposition zueinander und zu benachbarten ersten und zweiten Roststäben in ihren jeweiligen

Einbaupositionen in einer Rostbahn eines erfindungsgemäßen Vorschubrostes,

Fig. 6 in schematischer Seitendarstellung als herausgelöste

Gruppendarstellung die Seitenansicht mehrerer erfindungsgemäßer

Rostbahntrennungselemente in ihrer Relativposition zueinander und zu benachbarten ersten und zweiten Roststäben in ihren jeweiligen Einbaupositionen in einer Rostbahn eines erfindungsgemäßen Vorschubrostes,

Fig. 7 in schematischer Seitendarstellung als . herausgelöste

Gruppendarstellung die Anordnung mehrerer erfindungsgemäßer Rostbahntrennungselemente in ihrer Relativposition zueinander und zu benachbarten ersten und zweiten Roststäben in ihren jeweiligen Einbaupositionen in einer Rostbahn eines erfindungsgemäßen

Vorschubrostes in einer Seitenansicht auf die ersten und zweiten Roststäben in einer ersten Relativlage zueinander, Fig. 8 in schematischer Seitendarstellung als herausgelöste

Gruppendarstellung die Anordnung mehrerer erster und zweiter Roststäbe in ihrer Relativposition zueinander und zu benachbarten Rostbahntrennungseiementen in ihren jeweiligen Einbaupositionen in einer Rostbahn eines erfindungsgemäßen Vorschubrostes in einer

Seitenansicht in einer zweiten Relativposition der ersten und zweiten Roststäbe zueinander,

Fig. 9 in schematischer Seiten- und Schnittdarstellung die Anordnung mehrerer erfindungsgemäßer Rostbahntrennungselemente in herausgelöster Gruppendarstellung in ihrer Einbauposition als Rostbahntrennung in Form eines Mittelbalkens in einer Rostbahn eines erfindungsgemäßen Vorschubrostes, Fig. 10 in perspektivischer Ansicht der Unterseite ein erfindungsgemäßes

Rostbahntrennungselement, '

Fig. 1 1 in schematischer Seitenansicht das erfindungsgemäße

Rostbahntrennungselement nach Fig. 10 und in

Fig. 12 in perspektivischer Aufsicht die mäanderartig labyrinthförmig verlaufenden, rohrförmigen Leitungen des erfindungsgemäßen Rostbahntrennungselementes nach Fig. 10 und 1 1 . In Bezug auf die Figuren 2-8 sei angemerkt, dass die Figuren 3-8 jeweils aus der Darstellung nach Fig. 2 herausgelöste spezielle Ansichten darstellen, die aber in jedem Falle die in der Fig. 2 dargestellten Relativlagen von Rostbahntrennungseiementen und ersten und zweiten Roststäben zueinander wiedergeben, wie nachstehend noch näher erläutert wird.

Die Fig. 1 zeigt einen insgesamt mit 1 bezeichneten Vorschubrost einer Schubrostfeuerung einer Rostfeuerungsanlage. Der Vorschubrost 1 ist zweibahnig ausgebildet und umfasst zwei Rostbahnen 2, von welchen lediglich eine dargestellt ist und die andere, identisch aufgebaute zweite Rostbahn in dem dargestellten freien Rostbahnfeld 2' angeordnet wird. Die beiden Rostbahnen 2 sind in der Mitte des Vorschubrostes 1 durch eine ortsfest ausgebildete Rostbahntrennung 3', die aus einzelnen Rostbahntrennungselementen 4' zusammengesetzt ist, mittig und hälftig in Bezug auf die Breite des Vorschubrostes 1 voneinander getrennt. Die einzelnen Rostbahnen 2 weisen eine Vielzahl von Längsreihen 5 und Querreihen 6 auf. Die Längs- und Querreihen 5, 6 sind aus einzeln benachbart aneinander gereihten ersten Roststäben 7 und zweiten Roststäben 8 gebildet. Bei den ersten Roststäben 7 handelt es sich um ortsfest gelagerte Roststäbe und bei den zweiten Roststäben 8 handelt es sich um vorschubbeweglich gelagerte Roststäbe, die auf einer oberseitigen Tragflächenseite 9 eines ersten Roststabes 7 aufliegend vorschubbeweglich auf dieser oberseitigen Tragflächenseite 9 entlanggleitbar zwischen einer vorderen und einer hinteren Endposition ihrer jeweiligen vorderen aufrecht stehenden Stirnfläche 10 einen Verfahrweg V bestreichend gelagert sind. Eine jeweilige Längsreihe 5 besteht somit aus einer Vielzahl an in Längsrichtung L zumindest im Wesentlichen fluchtend zueinander angeordneten ersten und zweiten Roststäben 7, 8, wobei jeweils abwechselnd ein ortsfest gelagerter erster Roststab 7 und darauf aufliegend ein vorschubbeweglich entlanggleitbar gelagerter zweiter Roststab 8 wiederum gefolgt von einem nun auf der oberseitigen Tragfiächenseite 1 1 des unterseitig benachbarten zweiten Roststabes 8 angeordnet ist, auch welchem ersten Roststab 7 dann wiederum ein zweiter Roststab 8 angeordnet ist. Durch diese Ausbildung ergibt sich von der Abwurfseite A zur Aufgabeseite B des Vorschubrostes 1 hin eine stufenförmig und geneigt ansteigend ausgebildete Rostfläche einer jeden Rostbahn 2. Die Stufenform ergibt sich durch die jeweils abwechselnde aufeinander liegende Anordnung eines ersten Roststabes 7 und eines zweiten Roststabes 8.

Eine jeweilige Querreihe 6 wird aus in Querrichtung Q des Vorschubrostes benachbart aneinander liegenden Roststäben ausgebildet. Hierbei besteht jede Querreihe aus jeweils einer Art Roststab, d.h. entweder ausschließlich aus ortsfest angeordneten oder gelagerten ersten Roststäben 7 oder vorschubbeweglich gelagerten zweiten Roststäben 8, so dass abwechselnd eine feststehende Querreihe und eine vorschubbeweglich gelagerte Querreihe über die Länge des Vorschubrostes 1 ausgebildet sind. Durch die Vorschubbewegung, d.h. das Vorwärtsbewegen in eine vordere Endposition, das anschließende Zurückbewegen in eine hintere Endposition und dann wieder das Vorwärtsbewegen in eine vordere Endposition der vorschubbeweglich gelagerten zweiten Roststäbe 8 wird der Transport des auf dem Vorschubrost 1 zu verbrennenden Mülls von der Aufgabeseite B zur Abwurfseite A bewirkt. Die für die Verbrennung des Mülls benötigte Verbrennungsluft strömt die Vielzahl an ersten und zweiten Roststäben 7, 8 unterseitig an und tritt durch oberseitig in den oberseitigen Tragflächenseiten 9, 10 ausgebildete Luftaustrittsschlitze 12 als Verbrennungsluft aus.

Der vorstehend beschriebene und in der Fig. 1 dargestellte Vorschubrost 1 unterscheidet sich vom erfindungsgemäßen Vorschubrost lediglich dadurch, dass die als Mittelbalken 13 ausgebildete Rostbahntrennung 3' aus Rostbahntrennungselementen 4' nach dem Stand der Technik ausgebildet ist. Diese ortsfest angeordneten und gelagerten Rostbahntrennungselemente 4' sind in bekannter Weise in Form eines auf dem Kopf stehenden U als Gussteil mit bei seinem Gießen in Gussteilwandungen ausgebildeten rohrförmigen wasserdurchströmbaren Leitungen ausgebildet und ragen, wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, über die durch die ersten und zweiten Roststäben 7, 8 gebildete Rostbahnfläche hinaus. Allein diese Rostbahntrennung 3' ist bei einem erfindungsgemäßen Vorschubrost 1 durch eine aus erfindungsgemäßen Rostbahntrennungselementen 4 ausgebildete Rostbahntrennung 3 ersetzt. Alle übrigen Elemente entsprechen den vorstehend beschriebenen und in der Fig. 1 dargestellten Elementen und Bauteilen. Die Ausdehnungsmöglichkeit der einzelnen Querreihen 6 in Querrichtung Q wird nicht durch die mittige Rostbahntrennung 3, 3', sondern durch nicht näher dargestellte Lagerungen auf den gegenüber liegenden Längsseiten des Vorschubrostes 1 sichergestellt.

Eine aus erfindungsgemäßen Rostbahntrennungselementen 4 gebildete Rostbahntrennung 3 eines erfindungsgemäßen Vorschubrostes 1 ist nachstehend anhand der Figuren 2-9 näher erläutert.

Die Figur 2 zeigt in Form einer Gruppe von aus einer Rostbahn 2 herausgelösten Rostbahntrennungselementen 4 und benachbart dazu angeordneten ersten und zweiten Roststäben 7, 8 deren relative Lage und Einbauposition zueinander in ihren jeweiligen Einbaupositionen in einer Rostbahn 2 eines Vorschubrostes 1 . Insofern handelt es sich um die Darstellung einer in ihrem Einbauzustand in der Rostbahn 2 eines Vorschubrostes 1 aus der Rostbahn 2 herausgeschnittenen Gruppe an ersten und zweiten Roststäben 7, 8 und Rostbahntrennungselementen 4.

Insgesamt sind in der Fig. 2 drei Rostbahntrennungselemente 4 zu sehen, denen auf jeder Seite jeweils ein Paar an ortsfest angeordneten ersten Roststäben 7 und vorschubbeweglich gelagerten zweiten Roststäben 8 benachbart zugeordnet sind. Hierbei sind auf der in der Fig. 2 linken Seite die vorschubbeweglichen zweiten Roststäben 8 aller in ihrer hinteren Endposition ihrer vorderen aufrecht stehenden Stirnfläche 10 dargestellt, wohingegen die in Fig. 2 auf der gegenüber liegenden, rechten Seite angeordneten zweiten Roststäben 8 auf dieser Seite in ihrer vorderen Endposition ihrer vorderen aufrecht stehenden Stirnfläche 10 dargestellt sind, wobei die jeweils dargestellte hintere und vordere Endposition den Verfahrweg V definieren, den ein jeder vorschubbeweglicher zweiter Roststab 8 im Verlauf seiner Vorschubbewegung von seiner hinteren Endposition zu seiner vorderen Endposition und wieder zurück zu seiner hinteren Endposition bestreicht.

Wie beispielsweise aus der Fig. 4 ersichtlich ist, die die in der Fig. 2 rechts der Rostbahntrennungselemente 4 dargestellten Reihen an ersten und zweiten Roststäben 7, 8 zusammen mit den Rostbahntrennungselementen 4 mil Blick auf die in Fig. 2 linke Seite der Rostbahntrennungselemente 4 bei auf dieser linken Seite entfernten ersten und zweiten Roststäben 7, 8 darstellt, weist ein jedes Rostbahntrennungselement 4 oberseitig eine eben Tragfläche 15 und vorderseitig in Schubrichtung des Vorschubrostes 1 eine aufrecht stehende Stirnfläche 16 auf. Unterseitig weist ein jedes Rostbahntrennungselement 4 eine an die vorderseitig aufrecht stehende Stirnfläche 16 anschließende vordere Auflagefläche 17 sowie beabstandet dazu eine in Form einer Ausnehmung ausgebildete hintere Roststabträgeraufnahme 18 auf. Mit seiner unterseitigen vorderen Auflagefläche 17 liegt ein jedes Rostbahntrennungselement 4 auf der ebenen Tragfläche 15 des in Längsrichtung L vorderseitig zu ihm benachbarten nächsten Rostbahntrennungselement 4 auf. Die oberseitige ebene Tragfläche 15 weist eine Länge L1 auf. Diese Länge L1 ist mindestens gleich der Länge L2, die der zweite Roststab 8 auf der oberseitigen Tragflächenseite 9 des in Längsrichtung L vorderseitig zu ihm benachbarten ersten Roststabes 7 aufliegend bei seiner Vorschubbewegung zwischen der vorderen und hinteren Endposition seiner vorderen aufrecht stehenden Stirnfläche 10 als Verfahrweg V bestreicht. Diese Längen und Längenverhältnisse sind insbesondere in der Fig. 2 dargestellt. Die Gesamtlänge L4 einer Rostbahntrennungselementes 4 ist mindestens so lang wie die von der vorderen Stirnkante eines ortsfesten ersten Roststabes 7 sich bis zur hinteren Endposition der vorderen aufrecht stehenden Stirnfläche 10 des auf der Tragflächenseite 9 dieses ersten Roststabes 7 vorschubbeweglich gelagerten zweiten Roststabes 8 erstreckt. Vorzugsweise ist die Gesamtlänge L4 10 bis 20 % länger ausgebildet als die Länge L3, um in der hinteren Endposition einer jeweiligen aufrecht stehenden Stirnfläche 10 eines vorschubbeweglich gelagerten zweiten Roststabes 8 noch eine ausreichende seitliche Anlagefläche zum benachbarten Rostbahntrennungselement 4 und eine in dieser Position verbleibende ausreichende Überlappung von oberseitiger Tragflächenseite 1 eines zweiten Roststabes 8 mit der oberseitigen ebenen Tragfläche 15 des benachbart anliegenden Rostbahntrennungselementes 4 auszubilden. Diese Längenverhältnisse von L4 zu L3 sind insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich, die in analoger Weise zur Darstellung nach der Fig. 4 die in der Fig. 2 und 4 dargestellten Rostbahntrennungselemente 4 von der in der Fig. 2 linken Seite gesehen in perspektivischer Darstellung mit den in der Fig. 2 auf der linken Seite davor angeordneten Reihen an ersten und zweiten Roststäben 7, 8 zeigt. Hierbei kann die Länge L1 der oberseitigen ebenen Tragfläche 15 eines jeden Rostbahntrennungselementes 4 gleich lang oder in Abhängigkeit von der Länge L2 des jeweils ausgebildeten Verfahrweges V auch kürzer als die oberseitige Tragflächenseite 1 eines vorschubbeweglich gelagerten zweiten Roststabes 8 ausgebildet sein. Da vorteilhafter Weise die ersten und zweiten Roststäbe 7, 8 geometrisch identisch ausgebildet sind, so dass ein jegliches dieser Roststabelement sowohl als ortsfest gelagerter erster Roststab 7 als auch als vorschubbeweglich gelagerter zweiter Roststab 8 Verwendung finden kann, weisen sowohl die Roststäbe 8 als auch die Roststäbe 7 eine Länge L5 ihrer jeweiligen oberseitigen Tragflächenseiten 9, 1 1 auf.

Zwischen der Vorderseite seiner oberseitigen ebenen Tragfläche 15 und seiner aufrecht stehenden vorderen Stirnfläche 16 weist jedes Rostbahntrennungselement 4 eine diese beiden Flächen verbindende, geneigt und/oder gebogen ausgebildete vorderseitige Verbindungsfläche 20 auf.

Die Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht auf die Gruppe von Rostbahntrennungselementen 4 in der Anordnung mit ersten und zweiten Roststabelementen 7, 8 wie sie in der Fig. 4 in perspektivischer Darstellung dargestellt sind, also mit sich in ihrer jeweils vorderen Endposition ihrer Vorschubbewegung befindlichen zweiten Roststäben 8. Die Fig. 6 zeigt die entgegengesetzte Sicht auf die jeweils gegenüberliegende Seitenfläche der Rostbahntrennungselemente 4 in der Anordnung, wie sie in der Fig. 3 dargestellt ist, also mit sich jeweils in ihrer hinteren Vorschubposition ihrer Vorschubbewegung befindlichen zweiten Roststäben 8. In analoger Weise zeigen die Fig. 7 und 8 Seitenansichten auf die gegenüberliegenden Seiten der jeweils in den Fig. 5 und 6 dargestellten Anordnungen. So zeigt die Fig. 7 eine Seitenansicht auf die zur Fig. 5 gegenüberliegende Seite der Rostbahntrennungselemente 4, so dass sich eine Aufsicht auf dieser (in Fig. 2 rechten Seite) angeordneten ersten und zweiten Roststäben 7, 8 ergibt. In analoger Darstellung zeigt die Fig. 8 die zur Darstellung nach der Fig. 6 gegenüberliegende Seite der Rostbahntrennungselemente 4, so dass sich eine Aufsicht auf die sich in der Fig. 2 auf der linken Seite der Rostbahntrennungselemente befindenden ersten und zweiten Roststäben 7, 8 ergibt. Wie bereits erwähnt und durch einen Vergleich der Fig. 5-8 mit den Fig. 2-4 feststellbar ist, zeigen die Fig. 5 und 7 den schubbeweglich gelagerten zweiten Roststab 8 jeweils in seiner vorderen Endposition seiner Vorschubbewegung und zeigen die Fig. 6 und 8 den vorschubbeweglich gelagerten zweiten Roststab 8 jeweils in seiner hintere Endposition der Vorschubbewegung. In der Fig. 7 ist zudem an zwei Stellen auch die Position von zwei zweiten Roststäben 8 in ihrer hinteren Endposition der Vorschubbewegung dargestellt, was mit dem Bezugszeichen 8' gekennzeichnet ist. Dies dient lediglich der Verdeutlichung des Verfahrwegs V, den ein zweiter Roststab 8 auch auf seiner rückwärtigen Seite identisch vollzieht.

Die Fig. 9 zeigt in einer Seitenansicht zwei aufeinander aufliegende Rostbahntrennungselemente 4 einer erfindungsgemäß ausgebildeten Rostbahntrennung 3, die als Mittelbalken 13 ortsfest auf einer Trägerkonstruktion 21 einer Rostbahn 2 angeordnet ist. Zur Verdeutlichung der Außenkonturen ist das in der Fig. 9 rechte, im Vorschubrost 1 vordere Rostbahntrennungselement 4 in einer gepunkteten Liniendarstellung gezeichnet, so dass die dahinter benachbart anliegenden ersten Roststäben 7 und zweiten Roststäben 8 deutlicher hervortreten. Die Darstellung der Fig. 9 entspricht den Darstellungen der Fig. 4, 5 und 7, bei welchen sich der jeweils vorschubbewegliche zweite Roststab 8 in seiner vorderen Endposition seiner Vorschubbewegung befindet. Der Fig. 9 ist zu entnehmen, dass die Höhe H4 eines jeden Rostbahntrennungselementes 4 gleich der Gesamthöhe ist, die sich bei jeweils aufeinander liegendem ortsfest gelagertem ersten Roststab 7 und zugeordnetem vorschubbeweglich darauf aufliegend gelagertem zweiten Roststab 8 in ihrem Einbauzustand in eine Rostbahn 2 des Vorschubrostes 1 von der Unterseite 22 der Auflagefläche 23 eines ersten Roststabes 7 (siehe auch Fig. 7 und 8) bis zur oberseitigen Tragflächenseite 1 des zweiten Roststabes 8 erstreckt. Die in den Figuren dargestellte Höhe H4 stellt die Höhe dar, die das Rostbahntrennungselement 4 mindestens aufweist. Sie kann ein wenig größer ausfallen, ist aber immer zumindest im Wesentlichen gleich hoch ausgebildet, wie die addierten Einzelhöhen H7 von erstem Roststab 7 und H8 von zweiten Roststab 8. Der Begriff „im Wesentlichen gleich" umfasst dabei Abweichungen nach oben in einer Größe von maximal 10 %, insbesondere maximal 5 %, der addierten Einzelhöhen H7 und H8. Die Einzelhöhen H7 und H8 erstrecken sich jeweils von einer unterseitigen Auflagefläche eines Roststabes bis zu seiner oberseitigen Tragflächenseite, also beim ersten Roststab 7 von dessen Unterseite 22 der Auflage 23 bis zur oberseitigen Tragfiächenseite 9, welche Höhe als Höhe H7 bezeichnet ist, und beim zweiten Roststab von der Unterseite 24 der Auflage 25 bis zur oberseitigen Tragflächenseite 1 1 , die in den Figuren als Höhe bezeichnet ist.

Im dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt sich somit die Gesamthöhe H4 eines Rostbahntrennungselementes 4 aus der Addition der Einzelhöhen der Roststäbe 7, 8, also der Höhe H7 des ersten Roststabes 7 und der Höhe H8 des zweiten Roststabes 8. Die sich von der unterseitigen Auflageseite 26 der vorderen Auflagefläche 17 des Rostbahntrennungselementes 4 bis zu oberseitigen Tragseite 26 der Tragfläche 15 des Rostbahntrennungselementes 4 erstreckende Höhe H4 ist im Ausführungsbeispiel also gleich der addierten Einzelhöhen H7, H8 von erstem und zweitem Roststab 7, 8.

Ebenso sind die Höhen der vorderseitigen aufrecht stehenden Stirnfläche 16 des Rostbahntrennungselementes 4 sowie die vorderseitige aufrecht stehende Stirnfläche 14 des ersten Roststabes 7 und die vorderseitige aufrecht stehende Stirnfläche 10 des zweiten Roststabes 8 mit einer identischen Höhenerstreckung oder Höhe ausgebildet. Zumindest sind diese Höhen wiederum im Wesentlichen gleich ausgebildet, was bedeutet, dass sich die Höhen maximal um 10 %, vorzugsweise um 5 %, in ihrer Längserstreckung unterscheiden.

Um sowohl das Rostbahntrennungselement 4 als auch die ersten Roststäbe 7 und zweiten Roststäbe 8 flexibel auf gleichmäßig ausgebildeten und angeordneten Roststabträgern 28, 29 anordnen zu können, wobei die Roststabträger 28 vorschubbeweglich und die Roststabträger 29 ortsfest gelagert sind, zeichnen sich sowohl der erste Roststab 7 als auch der zweite Roststab 8 als auch das Rostbahntrennungselement 4 dadurch aus, dass sie alle eine gleiche Länge L6 aufweisen, die sich von einer jeweiligen randseitigen Unterkante 30.1 , 30.2 oder 30.3 der jeweiligen aufrecht stehenden Stirnfläche 10, 14, 16 bis zu einer sich aus der lotrechten Fällung auf die Eben der jeweiligen Unterseite der vorderen Auflageflächen 17, 22 und 25 ergibt, die vom Zentrum eines in der jeweiligen hinteren Roststabträgeraufnahme 18, 31 oder 32 ausbildbaren Inkreises 33 gefällt wird. Für das erfindungsgemäße Rostbahntrennungselement 4 ist diese Länge L6 in der Figur 1 1 dargestellt. Die Länge L6 erstreckt sich dabei von der randseitigen Unterkante 30.3 der aufrecht stehenden Stirnfläche 16 des Rostbahntrennungselementes 4 bis zu einem aus dem Zentrum eines die unterseitige hintere Roststabträgeraufnahme 18 des

Rostbahntrennungselementes 4 ausfüllenden Inkreises 33 gefällten Lots 34 erstreckt. Im analoger Weise erstrecken sich identische Längen L6 jeweils von einer randseitigen Unterkante 30.1 , 30.2 der aufrecht stehenden Stirnflächen 14 und 10 von erstem Roststab 7 und zweitem Roststab 8 bis zu dem aus dem Zentrum eines in einer jeweiligen Roststabträgeraufnahme 31 , 32 angeordneten Inkreises gefällten Lots. Wie aus den Figuren 2-9 ersichtlich ist, ist das Rostbahntrennungselement 4 derart dimensioniert, dass ein erster und ein zweiter Roststab 7, 8 in ihrer jeweiligen Übereinanderlage die oberseitige ebene Tragfläche 15 des Rostbahntrennungselementes 4 nicht überragen. Ebenso ist aus diesen Figuren ersichtlich, dass die die jeweiligen aufrecht stehenden Stirnflächen 10, 14 umfassenden Vorderseiten von erstem und zweitem Roststab 7, 8, wenn sich der zweite Roststab 8 bei seiner Vorschubbewegung in seiner vorderen Endposition befindet, nicht über die vorderseitige Verbindungsfläche 20 des Rostbahntrennungselementes 4 hervorstehen. Die Länge L4 des Rostbahntrennungselementes 4 ist mindestens so lang wie die sich von der von einer vorderen aufrecht stehenden Stirnfläche 14 eines ersten Roststabes 7 aufgespannten Ebene bis zum hinterseitigen Ende 35 der oberseitigen Tragflächenseite 1 1 eines auf dem ersten Roststab 7 aufliegenden zweiten Roststabes 8, wenn sich dieser in seiner vorderen Endposition seiner Vorschubbewegung befindet, erstreckende Länge L7. Maximal ist die Länge L4 des Rostbahntrennungselementes 4 so lang wie die sich von der von der vorderen aufrecht stehenden Stirnfläche 14 eines ersten Roststabes 7 aufgespannten Ebene bis zum hinterseitigen Ende des auf dem ersten Roststab 7 aufliegenden zweiten Roststabes 8, wenn sich dieser in seiner vorderen Endposition seiner Vorschubbewegung befindet, erstreckende Länge L10. Vorzugsweise ist die Länge L4 gleich lang wie die Länge L7, wie dies auch bei dem Ausführungsbeispiel der Fall ist. Insbesondere ist das Rostbahntrennungselement 4 in einer solchen Gesamtlänge L4 ausgebildet, die mindestens, vorzugsweise in etwa, insbesondere genau, gleich der sich aus der Addition einer sich vom hinteren Ende 35 der oberseitigen Tragflächenseite 1 1 eines vorschubbeweglich gelagerten zweiten Roststabes 8 bis zur von seiner vorderen aufrecht stehenden Stirnfläche 10 aufgespannten Ebene erstreckende Länge L8 plus einer sich von der durch die vordere aufrecht stehende Stirnfläche 10 des zweiten Roststabes 8 aufgespannten Ebene bis zu der von der vorderen aufrecht stehenden Stirnfläche 14 eines benachbart unter dem zweiten Roststab 8 liegenden ersten Roststabes 7 aufgespannten Ebene erstreckenden Länge 9 ergebenden Gesamtlänge ist. Diese Zusammenhänge sind insbesondere aus den Figuren 4 und 7 ersichtlich, woraus nochmals deutlich wird, dass sich diese Größenrelationen bezüglich der Höhen und Längen auf den Einbauzustand und die Einbaupositionen von Rostbahntrennungselement 4, und jeweiligen ersten und zweiten Roststäben 7, 8 in dem Vorschubrost 1 beziehen.

Die Breite B4 des Rostbahntrennungselementes 4 ist im Ausführungsbeispiel sowohl gleich der Breite B7 der ersten Roststäbe 7 als auch der Breite B8 der zweiten Roststäbe 8. Es können aber auch Dimensionen gewählt werden, in welchen die Breite B4 des Rostbahntrennungselementes 4 einem Mehrfachen der Breite B7 eines ersten Roststabes 7 oder der Breite B8 eines zweiten Roststabes 8 entspricht, wobei in einem solchen Fall die Breite B4 vorzugsweise doppelt so groß wie die Breite B7 oder die Breite B8 ist.

Die hintere Roststabträgeraufnahme 18 liegt im Einbauzustand des Rostbahntrennungselementes 4 im Vorschubrost 1 auf einem feststehend gelagerten Roststabträger 36 auf, der wie aus der Fig. 1 1 ersichtlich ist, den Durchmesser des Inkreises 33 aufweist. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Roststabträger 36 um den ortsfest gelagerten Roststabträger 29, auf welchem der erste Roststab 7 ortsfest gelagert ist. Insofern liegen die hintere Roststabträgeraufnahme 18 des Rostbahntrennungselementes 7 und die hintere Roststabträgeraufnahme 31 des ersten Roststabes 7 auf demselben ortsfest gelagerten Roststabträger 29, 36 auf. Alle Roststabträger 28, 29 und 36 sind als Rundstab ausgebildet. Das in einer von unten betrachteten Perspektivdarstellung in der Fig. 10 dargestellte Rostbahntrennungselement 4 ist als ein einzeln austauschbares Bauteil ausgebildet. Es wird als ein Gussteil 37 in einem praxisüblichen Gießverfahren aus einer Stahlschmelze gegossen. Bei der Stahlschmelze handelt es sich vorzugsweise um eine hochchromhaltige Stahlschmelze mit der Werkstoffkennzahl 1.4823 oder 1 .4740. Insbesondere wird das Rostbahntrennungselement 4 aus einer Edelstahlschmelze hergestellt, die zwischen 25 und 28 Gew.-% Chrom bei 0,3 bis 0,5 Gew.-% Kohlenstoff und einen Gewichtsanteil von 3 bis 6 % Nickel aufweist. Während des Gießprozesses werden, beispielsweise mittels eingelegter Rohre, die aus der Fig. 12 ersichtlichen Rohrleitungen 38 in mäanderartig labyrinthförmig ineinander verlaufenden Bahnen in einen den Tragboden 39 des Rostbahntrennungselementes 4 ausbildenden Wandungsbereich des Rostbahntrennungselementes 4 eingegossen. Hierbei erstrecken sich die rohrförmigen wasserdurchströmbaren Leitungen unterhalb der oberseitigen ebenen Tragfläche 15, unterhalb der Oberseite der Verbindungsfläche 20 und unterhalb der vorderen aufrecht stehenden Stirnfläche 16, wie dies durch die gestrichelte Linienführung in der Fig. 1 1 ersichtlich ist. Aus dem Tragboden 39 ragen die beiden Anschlussrohre 40, 41 heraus, die an wasserführende Leitungen anschließbar sind. Damit ist das Rostbahntrennungselement 4 als ein sogenanntes wassergekühltes Rostbahntrennungselement ausgebildet.

Auch wenn die Erfindung vorstehend beispielhaft anhand eines Vorschubrostes einer Schubrostfeuerung einer Müllverbrennungsanlage näher erläutert ist, so ist sie dennoch auf jede Art von Rostfeuerung, Verbrennungsrost oder Vorschubrost anzuwenden, die stufenartig aufeinanderliegende und reihen- oder lagenweise relativ zueinander bewegliche, insbesondere gleitend aufeinanderliegende Roststäbe aufweist, auf welchen ein Brennstoff oder ein zu verbrennendes Substrat von einer Eingangs- oder Aufgabeseite des Vorschubrostes zu einer Ausgangs- oder Abgabeseite des Vorschubrostes bewegt wird. Brennstoff kann neben Müll auch jede Art von insbesondere aus Abfällen gewonnenem Ersatzbrennstoff oder Sekundärbrennstoff, aber auch Biomasse und jegliche brennbare Mischung aus den genannten Brennstoffen sein. Die Erfindung kann zudem auch bei Vorschubrosten, die zur Kalzinierung oder Röstung oder verbrennenden Aufbereitung von Substanzen, wie Eisen oder aufbereiteten Mineralstoffen wie Zement, Erz, Kohle oder chemischen Substanzen dienen, Anwendung finden.