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Patent Searching and Data


Title:
FIBER WEB SEPARATION AT A WEB DEPOSITING DEVICE.
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2007/143866
Kind Code:
A1
Abstract:
A brief method for separating a fiber web (3) from a spinning preparation machine (1), preferably a carding machine or drawing frame, wherein the fiber web (3) is separated by means of a separating means (6, 12) and the slack end (3a) of the fiber web (3) is fed, by means of a guiding means (5, 11), once again to a pair of calendar rollers (7) to be deposited in cans. The separating means (6, 12) and the guiding means (5, 11) are moved independently of each other.

Inventors:
CEVONA PETR (CZ)
VISEK JIRI (CZ)
Application Number:
PCT/CH2007/000279
Publication Date:
December 21, 2007
Filing Date:
June 04, 2007
Export Citation:
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Assignee:
RIETER AG MASCHF (CH)
CEVONA PETR (CZ)
VISEK JIRI (CZ)
International Classes:
B65H67/04
Foreign References:
DE3807239A11989-09-14
DE3616833A11987-11-19
DE19548232A11996-09-12
FR2186014A51974-01-04
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Claims:
Patentansprüche

1. Verfahren zur Trennung eines Faserbandes (3) aus einer Spinnereivorbereitungsmaschine (1), vorzugsweise einer Karde oder Strecke, wobei das Faserband (3) mit einem Trennmittel (6, 12) getrennt und das lose Ende (3a) des Faserbandes (3) mit einem Führungsmittel (5, 11) einem Kalanderwalzenpaar (7) wieder zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel (6, 12) und das Führungsmittel (5, 11) unabhängig voneinander bewegt werden.

2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel (6, 12) und das Führungsmittel (5, 11) mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegt werden.

3. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel (6, 12) und das Führungsmittel (5, 11) zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt bewegt werden.

4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Faserband (3) ohne eine Veränderung der Faserbandgeschwindigkeit (vi) getrennt wird.

5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Faserband (3) bei einer auf unter 200 m/Min, verminderten Faserbandgeschwindigkeit (vi) getrennt wird.

6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der Trennung eine Dünnstelle erzeugt wird.

7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel (6, 12) zwischen dem Kalanderwalzenpaar (7) und dem Führungsmittel

(5, 11) angeordnet ist.

8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungen von Trennmittel (6, 12) und Führungsmittel (5, 11) in Geschwindigkeit und Zeitpunkt abhängig von aktuellen Betriebsparametern einstellbar sind.

9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im wesentlichen zeitgleich mit dem lösen einer Trennstellung des Trennmittels (6, 12) eine Einfädelbewegung mit Hilfe des Führungsmittel (5, 11) eingeleitet wird.

10. Textilmaschine, insbesondere Bandablage für Karden oder Strecken, umfassend ein Trennmittel (6, 12) und ein Führungsmittel (5, 11), dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel (6, 12) und das Führungsmittel (5, 11) mit einem jeweils eigenen Antrieb (11a, 12a) versehen sind und unabhängig voneinander bewegbar sind.

11. Textilmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel 12 keinen Faserbandriss herbeiführt sondern nur zur Erzeugung einer Dünnstelle führt.

12. Textilmaschine nach Anspruch 10 oder 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Art der Bewegung, insbesondere der zurückgelegte Weg, des Führungsmittels (5, 11) unabhängig von Zeitpunkt oder Geschwindigkeit und Art der Bewegung des

Trennmittels (12) einstellbar oder veränderbar ist.

13. Textilmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel (6, 12) zwischen dem Kalanderwalzenpaar (7) und dem Füh- rungsmittel (5, 11) ortsfest angeordnet ist.

14. Textilmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (I) zwischen dem Trennmittel (6, 12) und dem Kalanderwalzenpaar (7) einstellbar ist.

15. Textilmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel (6) eine Klemmvorrichtung (12) oder eine Schere, ein Messer oder andere mögliche Elemente die als Trennmittel dienen können, ist.

16. Textilmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (5) ein Bandtrichter (11) oder Führungsrolle, Führungsschiene, Führungsband oder Führungskanal ist.

17. Steuerung zur Durchführung eines Verfahrens gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sollwertvorgabe für eine Ablagegeschwindigkeit (v2) des Faserbandes (3), unabhängig vom Zeitpunkt eines Kannenwechsels, durch eine Lieferleistung (vi) der Spinnereivorbereitungsmaschine (1) gegeben ist ohne durch die Faserbandtrennung beim Kannenwechsel beeinflusst zu werden.

18. Steuerung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebsgeschwindigkeit eines Kalanderwalzenpaares (7), und damit die Ablagegeschwindigkeit (v2), mit einer Abzugsgeschwindigkeit der Spinnereivorbereitungsmaschine (1), und damit der Faserbandgeschwindigkeit (vi) direkt gekoppelt ist.

19. Steuerung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass Zeitpunkt und Geschwindigkeit der einzelnen Bewegungen eines Trennvorganges einstellbar sind.

Description:

Faserbandtrennung an einer Bandablage

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Faserbandtrennung in einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere einer Bandablage nach einer Karde oder einer Strecke.

Mit einer Karde wird aus einem wirren Faserverbund ein definiertes Faserband mit pa- rallelisierten Fasern hergestellt, welches für den Weitertransport in Kannen abgefüllt und damit in definierte Längen getrennt wird. Eine Trennung des Faserbandes wird notwendig, wenn die zu befüllende Kanne einen Vollzustand erreicht hat und gegen eine leere Kanne ausgewechselt werden muss.

Beim bekannten Stand der Technik wird das, von der Spinnereivorbereitungsmaschine angelieferte, Faserband von einer sogenannten Bandablage übernommen. Das Faserband wird über Führungshilfen über einen Bandtrichter zu einem Kalanderwalzenpaar geführt, welches das Faserband über einen Drehteller in die bereitstehenden Kannen ablegt. Eine Trennung des Faserbandes erfolgt dabei zwischen dem Drehteller und der Kanne. Dies hat den Nachteil, dass während des Kannenwechsels das lose Ende des zulaufenden Faserbandes über der Wechselstelle hängt und dadurch die Gefahr besteht, dass das Bandende nicht vollständig in eine zugeführte leere Kanne gelangen kann.

Mit der DE 1 091 010 wurde ein Verfahren bekannt, welches die Trennstelle oberhalb des Kalanderwalzenpaares vorsieht. Die Lösung beruht darauf, dass der Abstand zwischen dem Kalanderwalzenpaar und dem Bandtrichter soweit vergrössert wird, dass ein derart starker Verzug im Faserband entsteht, dass ein Bandabriss herbeigeführt wird. Dies hat jedoch den Nachteil, dass ein Abriss des Faserbandes an einer beliebigen Stelle zwischen dem Bandtrichter und der Klemmlinie des Kalanderwalzenpaares erfolgt. Abgestimmt auf die Faserstapellänge der zum Faserband verarbeiteten Fasern muss das Faserband mehr oder weniger stark in die Länge gezogen werden um einen Faserbandriss zu erreichen.

Bei einem aus der DE 38 07 239 bekannten Verfahren wurde die Trennstelle durch die Einführung einer zusätzlichen Klemmstelle zwischen Bandtrichter und Kalanderwalzenpaar definiert. Dadurch wurde eine sichere Trennung bei allen Faserstapellängen erreicht, aber die notwendige Abstandsvergrösserung zwischen Bandtrichter und Kalan- derwalzenpaar zur Herbeiführung des Faserbandbruchs blieb bestehen. Das vorgeschlagene Verfahren hat auch den Nachteil, dass die Klemmvorrichtung zusätzlich in die ortsveränderliche Bewegung des Bandtrichters einbezogen werden muss. Bei der in der DE 38 07 239 gezeigten Vorrichtung sind die Klemmvorrichtung und der Bandtrichter insofern miteinander verbunden, dass eine Bewegung des Bandtrichters durch eine mechanische Kopplung immer eine gleichzeitige oder verzögerte Bewegung der

Klemmvorrichtung zur Folge hat. Dadurch sind auch die Geschwindigkeit und die zeitliche Abfolge der einzelnen Bewegungen voneinander abhängig. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Faserbandgeschwindigkeit während des Trennungsprozesses gemäss Beschreibung DE 38 07 293 gedrosselt werden muss, da die Bewegung des Bandtrichters gegen die Laufrichtung des Faserbandes Schwingungen im Faserband zwischen der Bandablage und der Spinnereivorbereitungsmaschine verursacht, was zu Störungen im Betrieb der Spinnereivorbereitungsmaschine oder zum Herausfallen des Faserbandes aus den Führungshilfen führt.

In einem weiteren Verfahren zeigt die DE 43 08 606 eine Anordnung der Trennstelle zwischen Kalanderwalzenpaar und Drehteller. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, dass die Anlage für den Zeitraum der Trennung resp. des Kannenwechsels komplett zum Stillstand gebracht werden muss. Dadurch wird die Faserbandlieferung vor dem Trennvorgang gestoppt werden und so ein durch den Kannenwechsel bestimmter, intermittierender Betrieb der Spinnereivorbereitungsmaschine notwendig.

Um die Bedingungen für eine gute Faserbandtrennung zu schaffen ist es wichtig, den Ort der Trennung, in bezug auf die verbleibende Faserbandlänge bis zur Kanne, sowie den Zeitpunkt der Trennung unabhängig davon festlegen zu können, welche Bewegun- gen durch die verschiedenen Elemente der zur Trennung verwendeten Vorrichtung ausgeführt werden.

Die Aufgabe der Erfindung ist es die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden, insbesondere durch den Vorgang des Trennens des Faserbandes die Führung des zulaufenden Faserbandes nicht zu beeinträchtigen oder sich nachteilig darauf auszuwirken.

Darüber hinaus ist es die Aufgabe der Erfindung die Trennung des Faserbandes beim Kannenwechsel derart zu gestalten, dass keine wesentliche Leistungsreduktion der Spinnereivorbereitungsmaschine notwendig ist. Der automatische Kannenwechsel soll ohne Beeinträchtigung der Leistungsregulierung der Spinnereivorbereitungsmaschine durchgeführt werden können.

Eine erfindungsgemässe Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Trennung eines Faserbandes an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, wobei das Faser- band mit einem Trennmittel getrennt und das lose Ende des zulaufenden Faserbandes mit einem Führungsmittel einem Kalanderwalzenpaar wieder zugeführt wird. Das für die Faserbandtrennung verwendete Trennmittel und das für die Zuführung des Faserbandes zu einem Kalanderwalzenpaar verwendete Führungsmittel sind unabhängig voneinander bewegbar. Darunter ist zu verstehen, dass die Bewegung des Führungsmittels nicht gezwungenermassen eine Bewegung des Trennmittels zur Folge hat (z.B. durch eine mechanische Kopplung). Auch die Geschwindigkeiten oder zeitlichen Abläufe der verschiedenen Bewegungen der Trennmittel und der Führungsmittel sind nicht durch mechanische Elemente vorbestimmt oder in einer starren Abhängigkeit gefangen. Dabei wird das Faserband bei einer Faserbandgeschwindigkeit von 200 m/Min, oder mehr getrennt. Unter der Trennung eines Faserbandes ist ein Faserbandabriss wie auch die Bildung einer Dünnstelle zu verstehen. Eine Dünnstelle führt im weiteren Verlauf des Ablageprozesses ebenfalls zu einer Trennung des Faserbandes, sodass kein vollständiger Bandabriss vor dem Kalanderwalzenpaar erfolgen muss. Die Erzeugung einer Dünnstelle ist einem Faserbandriss in der Bedeutung für dieses Verfahren gleichzustel- len.

Die Fig. 2a bis 2c zeigen die einzelnen Schritte eines Trennvorganges:

1 Der als Führungsmittel dienende Bandtrichter 11 wird in eine Ausgangsstellung (gezeigt als Stellung A) bewegt. Diese Bewegung wird möglichst langsam ausgeführt, da sie entgegen der Faserbandlaufrichtung gerichtet ist.

2 Die als Trennmittel dienende Klemmvorrichtung 12 schliesst, was durch das Wei- terlaufen des Kalanderwalzenpaares 7 einen Faserbandriss oder die Erzeugung einer Dünnstelle zur Folge hat.

3 Die Klemmvorrichtung 12 öffnet und gibt den Durchgang zum Kalanderwalzenpaar 7 wieder frei.

4 Der Bandtrichter 11 wird schnell in Richtung des Faserbandes bewegt und bringt das lose Faserbandende 3a wieder zum Kalanderwalzenpaar 7.

Die Bewegungen 3 und 4 werden im wesentlichen gleichzeitig ausgeführt.

Ebenfalls wird die Aufgabe gelöst durch die Bereitstellung einer zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Vorrichtung. Die Steuerung der das Verfahren verwirklichenden Vorrichtung erfolgt derart, dass die Ablagegeschwindigkeit des Faserbandes in die Kanne nur durch die Lieferleistung der Spinnereivorbereitungsmaschine bestimmt ist. Ein automatischer Kannenwechsel und die dadurch notwendige Trennung des Faserbandes haben keinen Einfluss auf die Faserbandgeschwindigkeit bzw. die Lieferleistung der Spinnereivorbereitungsmaschine.

Mit dem erfindungsgemässen Verfahren wird eine Trennung des Faserbandes oder eine Erzeugung einer Dünnstelle welche zur Trennung des Faserbandes führt, ermöglicht, ohne dass eine Leistungsreduktion der Spinnereivorbereitungsmaschine notwendig ist. Dabei werden ein Trennmittel und ein Führungsmittel derart eingesetzt, dass keine Störungen im Faserbandlauf auftreten können. Zu diesem Zweck sind das

Trennmittel und das Führungsmittel unabhängig voneinander aufgebaut und auch separat ansteuerbar. Das Führungsmittel und das Trennmittel sind dadurch derart in ihren Bewegungsabläufen und zeitlichen Abfolgen der Bewegungen einstellbar, dass ein negativer Einfluss des Zusammenspiels vor, während und nach dem Trennvorgang aus- bleibt. Vorteilhafterweise ist das Trennmittel zwischen dem Kalanderwalzenpaar und dem Führungsmittel angeordnet. Bevorzugterweise ist das Führungsmittel so ausgebil-

det, dass das Faserband bis kurz vor die Klemmlinie des Kalanderwalzenpaares geführt wird.

Vorzugsweise wird als Trennmittel eine Klemmeinrichtung und als Führungsmittel ein Bandtrichter verwendet, wie in Fig. 2a bis 2c gezeigt. Das Faserband 3 wird von der Karde 1 zum Bandtrichter 11 geführt und gelangt über diesen in eine Klemmvorrichtung 12. Nach der Klemmvorrichtung 12 gelangt das Faserband 3 in das Kalanderwalzenpaar 7 welches das Faserband 3 an den Drehteller 8 übergibt. Bei einem anstehenden Kannenwechsel wird das Faserband 3 mit der Klemmvorrichtung 12 kurzzeitig fest- gehalten währenddessen das Kalanderwalzenpaar 7 weiterläuft. Dies bewirkt, dass das Faserband 3 zwischen Klemmvorrichtung 12 und Klemmlinie des Kalanderwalzenpaares 7 reisst oder eine Dünnstelle erzeugt wird. Die Klemmvorrichtung 12 wird wieder geöffnet und das lose Ende 3a des Faserbandes 3 durch eine sogenannte Einfädelbewegung des Bandtrichters 11 wieder dem Kalanderwalzenpaar 7 zugeführt. Um diese Einfädelbewegung des Bandtrichters 11 zu ermöglichen, wird der Bandtrichter 11 während der Befüllung der Kanne 9 in eine Ausgangsposition gefahren. Dadurch, dass der Antrieb des Bandtrichters 11 unabhängig von den Bewegungen der Klemmvorrichtung 12 ist, ist es möglich den Bandtrichter 11 in die Ausgangsposition (in Fig. 3 resp. 2 als Stellung A bezeichnet) zu bringen ohne eine Betätigung der Klemmvorrichtung 12 aus- zulösen oder den Ort der Klemmung zu verändern.

Es besteht die Möglichkeit die Abstände zwischen der als Trennmittel eingesetzten Klemmvorrichtung und dem als Führungsmittel eingesetzten Bandtrichter, wie auch die Abstände zwischen Trennmittel oder Führungsmittel und angrenzenden Baueinheiten, insbesondere dem Kalanderwalzenpaar, einzustellen oder veränderbar zu gestalten. Bevorzugterweise werden die Abstände zwischen den verschiedenen Elementen so eingestellt, dass der Abstand zwischen dem Kalanderwalzenpaar und dem Bandtrichter kleiner ist als der Abstand zwischen der Klemmeinrichtung und dem Kalanderwalzenpaar. Eine Einstellung kann während des Betriebes in Abhängigkeit aktueller Betriebs- parameter, insbesondere Faserbandgeschwindigkeit, oder auch vor einer Produktumstellung an der Spinnereivorbereitungsmaschine, vorgenommen werden.

In einer erfindungsgemässen Vorrichtung sind das Trennmittel und das Führungsmittel mit jeweils separaten Antriebsmitteln versehen; als Antriebsmittel sind Elektromotoren wie auch pneumatische Antriebselemente, insbesondere elektropneumatisch angetriebene Zylinder oder magnetische oder hydraulische Antriebe denkbar. Unter einem An- triebsmittel ist der eigentliche Antrieb mit der zugehörigen mechanischen Verbindung zum bewegten Teil zu verstehen. Durch einen derartigen Einzelantrieb besteht die Möglichkeit einzelne Bewegungen der für den Trennvorgang nötigen Mittel zu kontrollieren und damit einstellbar zu gestalten. So ist in einer bevorzugten Ausführung mindestens die Bewegung des Führungsmittels gegen die Faserband lauf richtung einstellbar in ihrer Geschwindigkeit um einen möglichst störungsfreien Einlauf des Faserbandes in die Bandablage zu erhalten.

In einer alternativen Ausführung ist der Zeitpunkt zur Auslösung der einzelnen Bewegungen von Trennmittel und Führungsmittel frei wählbar innerhalb der Steuerung der Vorrichtung; oder es sind die Schnelligkeit der Trennbewegung einstellbar oder die Abstände resp. Wege welche durch die einzelnen Bewegungen überwunden werden veränderbar. Die Einstellung und Veränderung einzelner Parameter hat dabei keinen unmittelbaren Einfluss auf die Möglichkeiten der Einstellung der anderen Parameter.

Durch die erfindungsgemässe Vorrichtung und dem damit möglichen Verfahren zur Trennung eines Faserbandes in einer Anlage zur automatischen Ablage eines Faserbandes in Kannen ist die Steuerung der Lieferleistung einer solchen Anlage nicht mehr abhängig vom Kannenwechsel. Die Ablagegeschwindigkeit der Anlage kann jederzeit auf die Lieferleistung der Spinnereivorbereitungsmaschine angepasst werden, ohne eine Einschränkung während eines Kannenwechsels berücksichtigen zu müssen. Solche Einschränkungen waren im Stand der Technik vor allem bei hohen Lieferleistungen mit Faserbandgeschwindigkeiten bis zu 200 m/Min, und mehr notwendig. Eine Faserbandtrennung ohne den Verlust der Faserbandführung zwischen den einzelnen Maschineneinheiten war bei hohen Faserbandgeschwindigkeiten bisher nicht in allen An- Wendungsfällen ohne eine Drosselung der Faserbandgeschwindigkeit während des Kannenwechsels möglich. Das erfindungsgemässe Verfahren ermöglicht eine direkte Koppelung der Antriebe der Abzugsvorrichtung der Spinnereivorbereitungsmaschine

und der Bandablage und somit der direkt damit zusammenhängenden Faserbandgeschwindigkeiten. Es wird durch das erfindungsgemässe Verfahren der Faserbandtrennung ein Betrieb der Spinnereivorbereitungsmaschine ermöglicht, welcher bis zu einer Faserbandgeschwindigkeit von 200 m/Min, oder mehr unabhängig von nachgeschalte- ten Bandablagen ist.

Im Folgenden wird die Erfindung anhand von einer beispielhaften Ausführungsform erklärt und durch Zeichnungen näher erläutert.

Fig. 1 Ansicht einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere einer Karde, mit nachgeschalteter Bandablage zur Ablage des Faserbandes in Kannen.

Fig. 2a Ansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung zur Faserbandtrennung in einer normalen Betriebsposition der Bandablage (entspricht Pos. 3 in Figur 3, Position vor der Faserbandtrennung).

Fig. 2b Ansicht derselben erfindungsgemässen Vorrichtung wie Fig. 2a in einer Position während der Faserbandtrennung (entspricht Pos. 1 in Figur 3).

Fig. 2c Ansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung wie Fig. 2a und 2b in einer Position während des Einfädeins nach der Faserbandtrennung (entspricht Pos. 2 in Figur 3).

Fig. 3 Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung einer möglichen erfindungsgemässen Reihenfolge der verschiedenen Bewegungen vor, während und nach einer Faserbandtrennung.

Fig. 1 zeigt eine nach heutigem Stand der Technik übliche Anordnung einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere einer Karde 1 und einer nachgeschalteten Band- abläge 2. Das Faserband 3, welches in der Karde 1 gebildet wird, wird nach dem Verlassen der Karde 1 über Führungshilfen 4, wie Rollen oder Stäbe, zur Bandablage 2 transportiert. Der Transport erfolgt einerseits durch das Ausstossen des Faserbandes 3 aus der Karde 1 und andrerseits durch das Einziehen des Faserbandes 3 über ein sogenanntes Kalanderwalzenpaar 7 in die Bandablage 2. In der Bandablage 2 wird das Faserband 3 nach dem Kalanderwalzenpaar 7 über einen Drehteller 8 oder einen Faserführkanal (nicht gezeigt) in Kannen 9 abgelegt. Dies geschieht in einer sogenannten zykloidischen Form welche durch ein Drehen des Drehtellers 8 bei einer gleichzeitigen

Drehung der zu befüllenden Kanne 9 hervorgerufen wird. Dabei sind die beiden Drehachsen axial versetzt angeordnet was zu der an sich bekannten Form der Befüllung einer Kanne 9 führt. In Faserbandlaufrichtung gesehen, sind vor dem Kalanderwalzenpaar 7 zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens ein Führungsmittel 5 und ein Trennmittel 6 in die Bandablage 2 eingebaut. Mit Hilfe des Trennmittels 6 wird das mit einer Geschwindigkeit vi zulaufende Faserband getrennt oder im Faserband eine Dünnstelle erzeugt. Das Trennmittel 6 ist bevorzugterweise vor dem Kalanderwalzenpaar 7 angeordnet, sodass das getrennte Faserband durch das Kalanderwalzenpaar 7 in die zu befüllende Kanne 9 gefördert wird. Das durch den Trennungsvorgang entstan- dene lose Ende 3a des zulaufenden Faserbandes 3 wird mit Hilfe des Führungsmittels 5 dem Kalanderwalzenpaar 7 zugeführt. Der Zeitpunkt eines solchen Trennungsvorganges wird durch den Kannenwechsel bestimmt. Als Zeitpunkt des Kannenwechsels können verschiedene Zustände der Anlage verstanden werden wie das Bereitstehen einer neuen leeren Kanne oder eine Vollmeldung der in der Befüllung stehenden Kanne oder ein bestimmter Vorgang oder Zustand während des Kannenwechsels. Auch eine Faserbandlängenmessung kann zur Bestimmung des Zeitpunktes der Faserbandtrennung verwendet werden. Die vorliegende Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf eine Anwendung in Anordnungen von Faserbandablagen wie in Figur 1 gezeigt. Es ist auch ein Einsatz des erfindungsgemässen Verfahrens zur Faserbandtren'nung in ande- ren Teilen der Spinnereivorbereitung, die ein Trennen von Faserbändern in einer Spinnereivorbereitungsmaschine erfordern, denkbar; so z.B. bei der Ablage von Faserbändern aus Strecken.

Die Figuren 2a bis 2c zeigen verschiedene Arbeitszustände einer erfindungsgemässen Vorrichtung. Dabei zeigt das Ausführungsbeispiel in den Figuren 2a bis 2c als Trennmittel 6 eine Klemmvorrichtung 12 und als Führungsmittel 5 einen Bandtrichter 11. Die zugehörigen Antriebsmittel 11a, 12a sind in einer bevorzugten Ausführungsform als pneumatische Zylinder dargestellt. Es sind jedoch anstelle der gezeigten Konstruktionselemente auch andere Ausführungsformen denkbar. So können als Trennmittel 6 auch Messer, Scheren oder andere an sich bekannte Vorrichtungen für die Faserbandtrennung verwendet werden oder der Faserbandriss kann durch eine Auslenkung des Faserbandes herbeigeführt werden. Als Führungsmittel 5 können, anstelle des gezeigten

Bandtrichters 11 im Ausführungsbeispiels, auch Führungsrollen, Führungsschienen, Führungsbänder oder Führungskanäle verwendet werden oder andere an sich bekannte Vorrichtungen welche für die Faserbandführung in Spinnereivorbereitungsmaschinen eingesetzt werden.

Fig. 2a zeigt eine Ansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung zur Faserbandtrennung in einer normalen Betriebsposition der Bandablage. Das von der Karde 1 über Führungshilfen 4 herangeführte Faserband 3 durchläuft zuerst den Bandtrichter 11, an- schliessend die geöffnete Klemmvorrichtung 12 und wird über das Kalanderwalzenpaar 7 zum Drehteller geführt (nicht dargestellt). Der Abstand I zwischen der Klemmvorrichtung 12 und dem Kalanderwalzenpaar 7 ist bevorzugterweise verstellbar ausgeführt. Dadurch kann auch bei langstapeligen Faserbändern die Faserbandtrennung durch ein Auseinanderziehen der Fasern herbeigeführt werden und es ist für eine Trennung nicht ein Bruch von langen Fasern notwendig. Der Abstand m zwischen der Klemmlinie des Kalanderwalzenpaares 7 und dem Bandtrichter 11 kann in einer bevorzugten Ausführungsform ebenfalls einstellbar ausgeführt sein. Zudem ist die Stellung des Bandtrichters 11 über dessen Antriebsmittel 11a veränderbar. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Abstand m zwischen dem Bandtrichter 11 und dem Kalanderwalzenpaar 7 kleiner als der Abstand I zwischen der Klemmeinrichtung 12 und dem Kalanderwalzen- paar 7.

Fig. 2b zeigt eine Ansicht derselben erfindungsgemässen Vorrichtung wie Fig. 2a in einer Position während der Faserbandtrennung oder Erzeugung einer Dünnstelle. Der Bandtrichter 11 ist in dieser Position der Vorrichtung in einer Stellung welche einen be- stimmten Abstand zwischen dem Bandtrichter 11 und der Klemmvorrichtung 12 herstellt, welcher ein genügend langes Stück Faserband 3a entstehen iässt um die Distanz zwischen der Klemmvorrichtung 12 und dem Kalanderwalzenpaar 7 bei der in Fig. 2c beschriebenen Einfädelbewegung des Bandtrichters 11 überwinden zu können. Die Klemmvorrichtung 12 ist in dieser Position geschlossen, das Kalanderwalzenpaar 7 läuft ohne Unterbruch weiter, dadurch wird das Faserband zwischen der Klemmvorrichtung 12 und dem Kalanderwalzenpaar 7 so stark gestreckt, dass es zum Bandriss oder einer im Verlaufe des weiteren Transportes reissenden Dünnstelle führt. Der Rest des

Faserbandes 10a wird durch das Kalanderwalzenpaar 7 in den Drehteller 8 geführt und durch den Kannenwechsel aus dem Drehteller 8 herausgezogen, sodass das nun lose Ende 10a über den Rand der vollen Kanne 10 herunterhängt.

Fig. 2c zeigt eine Ansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung wie Fig. 2a und 2b in einer Position während des Einfädeins nach der Faserbandtrennung. Sobald die Trennung des Faserbandes 3 vollzogen ist wird die Klemmvorrichtung 12 wieder geöffnet. Die Klemmvorrichtung 12 bleibt nur während einer sehr kurzen Zeit, bevorzugterweise weniger als 0.3 Sekunden geschlossen. Der kurzzeitige Stillstand des Faserbandes 3 während dem die Klemmvorrichtung 12 geschlossen ist, wird durch die schnelle Bewegung des Bandtrichters 11 in der Faserbandlaufrichtung kompensiert, sodass zwischen der Karde 1 und der Bandablage 2 kein Faserbandstau entsteht. Während oder nach dem öffnen der Klemmvorrichtung 12 wird der Bandtrichter 11 in die Nähe des Kalanderwalzenpaares 7 bewegt. Durch die Reibung des Faserbandes 3 im Bandtrichter 11 wird das Faserband 3 vom Bandtrichter 11 mitgenommen und das lose Ende 3a des zulaufenden Faserbandes 3 wird vom Kalanderwalzenpaar 7 erfasst, also in die Transportbewegung des Kalanderwalzenpaares 7 eingefädelt, und zum Drehteller 8 transportiert. Die Geschwindigkeit der Bewegung des Bandtrichters 11 ist bevorzugterweise auf die Weglänge der Bewegung, die Geschwindigkeit v2 des Kalanderwalzenpaares 7 und die Faserbandgeschwindigkeit vi abzustimmen. Die Weglänge der Bewegung wird bestimmt durch die Beschaffenheit des Faserbandes 3, insbesondere der Stapellänge der Fasern. Faserbänder aus Kurzstapelfasern müssen näher an das Kalanderwalzenpaar 7 herangeführt werden damit das Faserband 3 von den Walzen erfasst wird und nicht nur einzelne Fasern aus dem Band herausgezogen werden.

Fig. 3 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels der einzelnen Bewegungen von Trennmittel 6 und Führungsmittel 5 bei einem erfindungsgemässen Verfahren zur Faserbandtrennung. Die gemachten Angaben beziehen sich auf das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2a bis 2c, sind aber im wesentlichen auch auf andere Ausfüh- rungsformen übertragbar. Dabei ist in Fig. 3 auf der horizontalen Achse die Zeitachse aufgetragen und auf der vertikalen Achse werden die verschiedenen Positionen von Bandtrichter 11 und Klemmvorrichtung 12 gezeigt; dabei bedeuten

A die obere Stellung des Bandtrichters 11 vor der Einfädelung nach der Faserbandtrennung,

B die untere Stellung des Bandtrichters 11 nach der Einfädelung nach der Faserbandtrennung, C die offene Stellung der Klemmvorrichtung 12 und

D die geschlossene Stellung der Klemmvorrichtung 12 welche zum Faserbandriss zwischen der Klemmvorrichtung 12 und dem Kalanderwalzenpaar 7 führt. Die Bewegung des Bandtrichters 11 von der Stellung B zu A verläuft entgegen der Faserbandlaufrichtung und wird im gezeigten Ausführungsbeispiel sehr langsam ausge- führt im Vergleich zur Bewegung von A zu B. Eine langsame Bewegung des Bandtrichters 11 von B zu A vermeidet Störungen in der Faserbandbewegung im zulaufenden Teil des Faserbandes 3 zum Bandtrichter 11. Dabei ist es nicht wesentlich zu welchem Zeitpunkt die Bewegung von B nach A stattfindet, der Bandtrichter 11 kann vor dem Ausführen der Bewegung von A nach B auch in der Stellung A längere Zeit verharren. Die Geschwindigkeit und der Zeitpunkt der Bewegung von B nach A sind abhängig von den Eigenschaften und der Beschaffenheit des Faserbandes 3 und der Ausführung dessen Führungshilfen 4, dabei ist es unwesentlich ob die Bewegung gleichförmig linear oder am Anfang oder Ende beschleunigt oder gebremst ausgeführt wird. Die Bewegung des Bandtrichters 11 von A nach B entspricht der unter Fig. 2c beschriebenen Ein- fädelbewegung. Der Zeitpunkt der Bewegung von A nach B des Bandtrichters 11 ist durch das Erreichen des Klemmpunktes D der Klemmvorrichtung 12, welche den Faserbandriss oder die Erzeugung einer Dünnstelle hervorruft, im wesentlichen vorgegeben. Um einen Rückstau des in der Klemmvorrichtung 12 festgehaltenen Faserbandes 3 zu vermeiden, wird die Bewegung des Bandtrichters 11 von A nach B im wesentlichen mit dem Erreichen des Klemmpunktes D der Klemmvorrichtung 12 ausgelöst. Die Dauer der Klemmbewegung von C nach D und zurück durch die Klemmvorrichtung 12 wird durch die Zeit bestimmt, welche benötigt wird um einen Faserbandriss bzw. eine Dünnstelle hervorzurufen. Dies ist abhängig von den Eigenschaften und der Beschaffenheit des zu trennenden Faserbandes 3. Die Dauer der Einfädelbewegung, also der Bewe- gung des Bandtrichter von A nach B ist durch die Faserbandgeschwindigkeit vi bestimmt. Die in der Fig. 3 vermerkten Positionen der Vorrichtung zeigen zu welcher Zeit im Verfahrensablauf das Ausführungsbeispiel in Fig. 2a bis 2c gezeigt ist. Dabei ent-

sprechen die Pos. 1 dem gezeigten Zustand in der Fig. 2b, die Pos. 2 dem gezeigten Zustand in der Fig. 2c und die Pos. 3 dem gezeigten Zustand in der Fig. 2a.

Legende

1 Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde

2 Bandablage mit automatischem Kannenwechsel 3 Faserband

3a Loses Ende des zulaufenden Faserbandes

4 Führungshilfen

5 Führungsmittel

6 Trennmittel 7 Kalanderwalzenpaar

8 Drehteller der Bandablage

9 Zu befüllende Kanne

10 Volle Kanne

10a Loses Faserbandende einer vollen Kanne 11 Bandtrichter bzw. Führungsmittel

11a Antriebsmittel des Bandtrichters bzw. des Führungsmittels

12 Klemmvorrichtung bzw. Trennmittel

12a Antriebsmittel der Klemmvorrichtung bzw. des Trennmittels

I Abstand zwischen Kalanderwalzenpaar und Klemmvorrichtung bzw. Trennmittel m Abstand zwischen der Klemmvorrichtung bzw. Trennmittel und dem Bandtrichter bzw. Führungsmittel vi Geschwindigkeit des zulaufenden Faserbandes, auch Lieferleistung genannt v2 Geschwindigkeit des Kalanderwalzenpaares, entspricht der Geschwindigkeit des ablaufenden Faserbandes

A Stellung des Bandtrichters vor dem Einfädeln

B Stellung des Bandtrichters beim Einfädeln

C Stellung der Klemmvorrichtung in ungeklemmten Zustand D Stellung der Klemmvorrichtung in geklemmtem Zustand