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Patent Searching and Data


Title:
FILTER UNIT COMPRISING A PLURALITY OF FILTER CANDLES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2002/043831
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a filter installation for the water of ornamental fishponds and garden ponds. According to the invention, the water to be filtered passes through voluminous filter bundles, whose water throughput across the entire external filter surface that is available for use, does not exceed 1200 l/m?2¿ of external filter surface/hour.

Inventors:
BRUEGGERT DETLEF (DE)
Application Number:
PCT/DE2001/004493
Publication Date:
June 06, 2002
Filing Date:
December 03, 2001
Export Citation:
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Assignee:
BRUEGGERT DETLEF (DE)
International Classes:
B01D29/15; B01D36/00; (IPC1-7): B01D29/15; B01D29/52; B01D29/60; B01D36/00
Foreign References:
DE10002397A12001-08-02
DE4140770A11993-07-29
FR2159696A51973-06-22
Attorney, Agent or Firm:
Eichler, Peter (Lönsstrasse 55 Wuppertal, DE)
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Claims:
Patentanprüche
1. Filteranlage (1) für das Wasser von Zierfischbecken und Gartenteichen, wobei das Wasser aus dem Zierfischbecken mittels einer Pumpe (3) in ein Filtergehäuse (2) ver bracht und durch dort angeordnete voluminöse Filterpake te (4) geschleust wird, welche auf einer Filteraußenflä che (5) von dem zulaufenden Wasser angeströmt werden, wobei das gefilterte Wasser die Filterpakete (4) nach Durchdringung des Filtervolumens auf einer anderen Au ßenseite (6) verläßt und in das Zierfischbecken zurück gefördert wird mit einem rechnerischen Wasserdurchsatz durch die gesamte zur Verfügung stehende Filteraußenflä che (5) von nicht mehr als 1200 1/m2 Filteraußenflä che/Stunde.
2. Filteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterpakete (4) aus Filterschaumstoff sind.
3. Filteranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterschaumstoff der Klassifikation PPI 30 ent spricht.
4. Filteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterpakete (4) aus einer Vielzahl von vertikal aufrecht stehenden prismatischen Elementen bestehen, von denen jedes im Inneren von einem perforierten Ablaufrohr (8) durchsetzt ist.
5. Filteranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufrohre (8) oben offen sind und vorzugsweise über die zugehörigen Filterpakete (4) nach oben empor ragen.
6. Filteranlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die Ablaufrohre (8) unten an eine gemein same Sammelleitung (11) angeschlossen sind, die mit der Zulaufseite des Zierfischbeckens kommuniziert.
7. Filteranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelleitung (11) eine tiefste Stelle (12) mit Ablaßvorrichtung (13) für die Feststoffe aufweist.
8. Filteranlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse (2) als tiefste Stelle eine mit der Spitze nach unten weisende Pyramide (14) aufweist, welche über eine Doppelwandung (15a, 15b) mit den unteren Enden der Ablaufrohre (8) dicht kommuniziert.
9. Filteranlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Filtergehäuses (2) liegende Innen wand (15b) der Doppelwandung (15a, 15b) ihrerseits eine separate tiefste Stelle (16) mit separater Ablaßvorrich tung (17) für die Feststoffe aufweist.
10. Filteranlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn zeichnet, daß der Pyramidenwinkel (18) mindestens 45°, vorzugsweise 55° bis etwa 65° beträgt.
11. Filteranlage nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse Standfüße auf weist.
12. Filteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß alle Filterpakete (4) parallel durchströmt werden.
13. Filteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse (2) außerhalb des Zierfischbeckens angeordnet ist und oben offen ist.
14. Filteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse (2) unterhalb des Wasserspiegels steht und mit einem Deckel (21) ver schlossen ist, wobei die Rohre (8) verschlossen sind.
15. Filteranlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich net, daß der Deckel (21) eine höchste Stelle (22) zur Luftansammlung aufweist.
16. Filteranlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich net, daß im Bereich der höchsten Stelle (22) ein Ab sperrhahn (23) vorgesehen ist.
Description:
FILTEREINHEIT MIT EINER VIELZAHL VON FILTERKERZEN Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filteranlage für das Wasser von Zierfischbecken und Gartenteichen.

Derartige Filteranlagen sind in vielfältigen Ausfüh- rungsbeispielen bekannt, zum Beispiel aus Koi Magazin, Son- derheft 1998.

Derartige Filteranlagen gibt es als Rieselfilter, als Zyklonfilter und als Durchströmungsfilter, bei welchen volu- minöse Filterpakete vollständig vom Wasserstrom durchströmt werden.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Filter- anlage in der Bauart"Durchströmfilter"zu schaffen, bei wel- cher die Filterpakete auch im ununterbrochenen Dauerbetrieb sich nicht mit Feststoffen zusetzen.

Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des An- spruchs 1.

Wesentlich für die Erfindung ist ein rechnerischer Was- serdurchsatz, der nicht mehr als 1200 1/m2 Filter Außenflä- che/Betriebsstunde beträgt.

Auf diese Weise wird die Durchtrittsgeschwindigkeit des filternden Wassers so begrenzt, daß der Schmutz im Zulaufwas- ser außen auf den Filterpaketen haften bleibt und nicht in das Filterpaket hineingesaugt wird.

Es entsteht somit ein biologischer Rasen auf den Außen- flächen der jeweiligen Filterpaketen, der einerseits das vo- luminöse Filterpaket nicht zusetzt und der andererseits maß- geblich am Abbau von aeroben und anaeroben Bakterienstämmen zur Reinigung des zulaufenden Wassers beteiligt ist.

Durch die geringe Strömungsgeschwindigkeit erfolgt ein effektiver Nitratabbau, wobei sich die einzelnen Filterpakete in der Durchströmrichtung des Wassers durchaus sequentiell so zusetzen dürfen, daß die zuerst angeströmten Filterelemente den beabsichtigten biologischen Rasen zuerst entstehen las- sen. Dieser Überlegung liegt die Tatsache zugrunde, daß der Durchströmwiderstand der zuerst angeströmten Filterpakete so- mit ansteigt und daß das zu reinigende Wasser alsdann dieje- nigen Filterpakete durchströmt, die in Fließrichtung hinter den zuerst angeströmten Filterpaketen liegen. Dort wird dann aufgrund des vermehrten Auftretens von Schmutzpartikeln der biologische Rasen bevorzugt gebildet, bis alle Filterpakete den biologischen Rasen auf ihren Oberflächen aufgebaut haben.

Insgesamt wird somit die Filterwirkung infolge der ge- ringen Anströmgeschwindigkeit mit zunehmendem Filterungsbe- trieb verbessert, da die optimale Filterwirkung erreicht ist, wenn die gesamte zur Verfügung stehende Oberfläche aller Fil- terpakete den biologischen Rasen trägt.

Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Un- teransprüchen.

Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs- beispielen näher erläutert. Es zeigen :

Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in 3-D-Ansicht, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung (schema- tisch) gemäß Fig. 1 im Querschnitt.

Sofern im folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die folgende Beschreibung stets für alle Figuren.

Die Figuren zeigen eine Filteranlage 1 für das Wasser von Zierfischbecken.

Wesentlich ist ein Filtergehäuse 2, in welchem eine Vielzahl von voluminösen Filterpaketen 4 so angeordnet ist, daß das Wasser aus dem Zierfischbecken oder aus einem Garten- teich über den Zulauf 20 mittels einer Pumpe 3 in das Filter- gehäuse verbracht wird. Die Pumpe 3 kann als Saugpumpe oder als Druckpumpe angeordnet sein.

Das über den Zulauf 20 in das Filtergehäuse 2 eintreten- de Wasser wird durch dort angeordnete voluminöse Filterpakete 4 geschleust. Hierunter ist zu verstehen, daß jedes Filterpa- ket von dem zulaufenden Wasser auf einer Filteraußenfläche 5 angeströmt wird, wobei das anströmende Wasser anschließend über die Filteraußenfläche in das Innere jedes Filterpakets 4 eindringt. Aus Kontinuitätsgründen muß das eintretende Wasser jedes Filterpaket auch wieder verlassen. Dies geschieht auf einer anderen Außenseite 6 jedes Filterpakets, nachdem das vorher zu filternde Wasser jedes Filterpaket 4 durchströmt hat.

Dies wird dadurch erreicht, daß das Filtervolumen jedes Filterpakets von dem zu filternden Wasser vollständig durch- drungen wird, wobei anschließend das gefilterte Wasser die Filterpakete auf einer anderen Außenseite 6 verläßt und über

eine Rückförderleitung 7 in das Zierfischbecken zurückgeför- dert wird.

Wesentlich ist nun, daß bezüglich der gesamten zur Ver- fügung stehenden Filteraußenfläche 5, über welche das zu fil- ternde Wasser in das Innere der Filterpakete einströmt, der rechnerische Wasserdurchsatz nicht mehr als 1200 1/m2 Filter- außenfläche/Stunde beträgt.

Auf diese Weise wird dem zu filternden Wasser eine so geringe Strömungsgeschwindigkeit aufgeprägt, daß die im zu filternden Wasser enthaltenen Schwebstoffe außen auf den Fil- terpaketen bleiben und nicht in das Innere des Filterpakets gelangen können.

Diese Maßnahme bietet den Vorteil, daß sich die Materia- lien des Filterpakets nicht mit den Schmutzpartikeln zuset- zen, so daß die Filterwirkung auch bei geringer Leistung der Pumpe 3 über lange Zeit erhalten bleibt.

Die geringe Strömungsgeschwindigkeit sorgt daher für ei- ne Anlagerung der Schwebstoffe auf den Außenflächen 5 der Filterpakete 4, wobei sich gezeigt hat, daß ein dickenmäßig zu stark angewachsener biologischer Rasen durch einfaches An- stoßen des Filterpakets 4 von der Filteraußenfläche 5 ab- fällt. Diese Feststoffe können dann über geeignete Maßnahmen entsorgt werden. Hierauf wird noch eingegangen.

Die lediglich oberflächliche Anlagerung der Schmutzstof- fe ermöglicht daher eine einfache Reinigung der Filterpakete, ohne daß der Filterbetrieb unterbrochen werden muß. Die sich später entwickelnden Mikroorganismen bewirken dann sogar die Selbstreinigung.

Zweckmäßigerweise sind die Filterpakete aus Filter- schaumstoff, wobei sich Filterschaumstoff der Klassifikation PPI 30 besonders bewährt hat.

Die Figuren zeigen weiterhin, daß die Filterpakete auf einer Vielzahl von vertikal aufrecht stehenden prismatischen Elementen bestehen, von denen jedes im Inneren von einem per- forierten Ablaufrohr 8 durchsetzt ist.

Das perforierte Ablaufrohr 8 sitzt dabei in einer Längs- bohrung jedes Filterpakets 4, so daß das gefilterte Wasser im Inneren des Ablaufrohres 8 über die Perforationsbohrungen 24 austreten und gesammelt werden kann.

Ergänzend sind die Ablaufrohre 8 oben offen, wobei das oben offene Ende 9 mit einem vorgegebenen Überstand 10 das jeweilige Filterpaket 4 nach oben überragt.

Auf diese Weise wird, da es sich bei der Filteranlage um eine Schwerkraftanlage handelt, auch für eine Entgasung des gefilterten Wassers gesorgt, weil die Gase über die offenen Enden 9 der perforierten Ablaufrohre 8 entlassen werden kön- nen.

Die vorliegenden Beispiele zeigen darüber hinaus, daß die Ablaufrohre 8 unten an eine gemeinsame Sammelleitung 11 angeschlossen sind, die über die Rückförderleitung 7 mit der Zulaufseite des Zierfischbeckens kommuniziert.

Ergänzend hierzu zeigen die Figuren Ausführungsbeispie- le, bei welchen die tiefste Stelle 12 der Sammelleitung 11 eine Ablaßvorrichtung 13 für sich dort ansammelnde Feststoffe aufweist.

Zu diesem Zweck ist das Filtergehäuse 2 so ausgebildet, daß als tiefste Stelle eine mit der Spitze nach unten weisen-

de Pyramide 14 dient, die über eine Doppelwandung 15a, 15b mit den unteren Enden der Ablaufrohre 8 dicht kommuniziert. Dies wird dadurch erreicht, daß die unteren Enden der Ablaufrohre 8 über entsprechende Bohrungen in den Zwischenraum zwischen Außenwand 15a und Innenwand 15b der Doppelwandung eindringen und dort münden. Es entsteht somit innerhalb der Pyramiden- kontur ein Sammelkanal, der an seiner tiefsten Stelle 12 ein Ablaßrohr 111 aufweist, welches im Betriebsfall über die Ab- laßvorrichtung 13 verschlossen ist. Ergänzend hierzu zeigt Fig. 2, daß die innerhalb des Filtergehäuses 2 liegende Innen- wand 15b der Doppelwandung ihrerseits eine separate tiefste Stelle 16 aufweist, die mit einer separaten Ablaßvorrichtung 17 für die Feststoffe versehen ist.

Die sich an dieser separaten tiefsten Stelle 16 ansam- melnden Feststoffe scheiden sich aus dem ungefilterten Wasser des Zulaufs 20 ab bzw. stammen aus dem biologischen Rasen, der sich auf der Filteraußenfläche 5 der Filterpakete 4 an- sammelt.

Im vorliegenden Fall beträgt der Pyramidenwinkel 60°.

Der Pyramidenwinkel sollte in jedem Fall aber größer als 45° sein und weniger als 70° betragen.

Auf diese Weise wird verhindert, daß sich die abschei- denden Feststoffe innerhalb der Sammelkanäle anhäufen und diese verstopfen. Die Feststoffe werden auf diese Weise stets an die tiefsten Stellen 12 bzw. 16 des Filtergehäuses 2 be- reits allein durch die Schwerkraft befördert. Ergänzend kann jedoch auch die Strömungsgeschwindigkeit des Wasserstroms zwischen dem Zulauf 20 und der Förderleitung 7 an dem Trans- port der Feststoffe zu den tiefsten Stellen 12 bzw. 16 betei- ligt sein.

Das Filtergehäuse 2 ist zweckmäßigerweise als Standge- häuse ausgebildet. Zu diesem Zweck sind Standfüße 9 vorgese- hen, die so lang sind, daß sich die tiefste Stelle 12 in je- dem Fall oberhalb des Erdbodens befindet, wenn das Filterge- häuse 2 ordnungsgemäß aufgestellt ist.

Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden alle Filter- pakete von dem zu filternden Wasserstrom parallel durch- strömt. Somit ist sichergestellt, daß der auf 1200 l/m2 Fil- teraußenfläche/Stunde begrenzte Wasserdurchsatz nach der vor- liegenden Erfindung auch bei geringem Bauvolumen der Filter- anlage leicht gewährleistet werden kann.

Die Filteranlage nach dieser Erfindung kann außerhalb des Zierfischbeckens aufgestellt sein. Für diesen Zweck ist ein oberer Abschluß des Filtergehäuses 2 nicht erforderlich.

Will man, zum Beispiel in der Aquaristik, die Filteran- lage unterhalb des Wasserspiegels anordnen, ist ein Deckel 21 vorgesehen, der im vorliegenden Fall eine höchste Stelle 22 aufweist, wo sich die'entgasten Bestandteile des gefilterten Wassers ansammeln können. In diesem Fall sind die Rohre 8 oben zu verschließen, zum Beispiel durch den Deckel 21.

Zweckmäßigerweise ist dort ein Absauganschluß 23 vorge- sehen, der mit der Außenumgebung kommunizierend verbunden ist.

Wesentlich an der vorliegenden Erfindung ist ein effek- tiver Ammoniak/Nitrit/Nitratabbau im zu reinigenden Wasser durch den biologischen Rasen, der sich auf den Oberflächen der Filterpakete bildet.

Da die Strömungsgeschwindigkeit gering ist, muß das Fil- termedium allenfalls an der Außenfläche von einem zu stark wuchernden biologischen Rasen befreit werden. Da dieser sich jedoch nur an der Außenfläche ansammelt, läßt er sich allein

durch Anstoßen der Filterpakete entfernen. Die darin enthal- tenen Feststoffe sammeln sich in jeweils separat vorgesehenen tiefsten Stellen der Filteranlage an und lassen sich über ge- eignete Ablaßvorrichtungen leicht aus dem System entfernen.

Eine weitere tiefste Stelle 16 mit zugehöriger Ablaßvorrich- tung 17 sorgt für eine schnelle Reinigung der im noch zu fil- ternden Wasser vorhandenen Grobpartikel.

Bezuaszeichenaufstellunq: 1 Filteranlage 2 Filtergehäuse 3 Pumpe 4 Filterpaket 5 Filteraußenfläche 6 andere Außenseite 7 Rückförderleitung 8 perforiertes Ablaufrohr 9 oben offenes Ende 10 Überstand 11 Sammelleitung 12 tiefste Stelle der Sammelleitung 13 Ablaßvorrichtung 14 Pyramide 15a Außenwand der Doppelwandung 15b Innenwand der Doppelwandung 16 separate tiefste Stelle 17 separate Ablaßvorrichtung 18 Pyramidenwinkel 19 Standfuß 20 Zulauf aus dem Zierfischbecken 21 Deckel 22 höchste Stelle 23 Absperrhahn 24 Perforationsbohrung 111 Ablaßrohr