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Patent Searching and Data


Title:
FILTERING RESPIRATORY HALF-MASK
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1983/002726
Kind Code:
A1
Abstract:
Filtering respiratory half-mask comprising a mask element (1) with an inner filter part (2) made of plastic and glass microfibers and an outer support part (3) made from synthetic fiber fabrics with large mesh and similar configuration. Both layers are interconnected by welding or glueing, thereby forming a sealing edge (4). They are further connected by tack welding or glueing (5) at the bottom of the mask element. Pincers (6) for the nose provide for the pressure sealing around the nose. A head strap (8) is fixed to the mask element by loops (7).

Inventors:
VAN DER SMISSEN CARL-ERNST (DE)
HECKMANN JOHANNES (DE)
WALTHER HANS-JOACHIM (DE)
SCHLOBOHM JOACHIM (DE)
Application Number:
PCT/DE1983/000021
Publication Date:
August 18, 1983
Filing Date:
February 05, 1983
Export Citation:
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Assignee:
DRAEGERWERK AG (DE)
International Classes:
A41D13/11; (IPC1-7): A62B23/02; A41D13/00
Foreign References:
FR2350852A11977-12-09
US3695265A1972-10-03
FR2256747A11975-08-01
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Claims:
Patentansprüche
1. Filtrierende Atemhalbmaske, bestehend aus einem mehrschichtigen Maskenkörper, dessen Schichten einen Abdichtungsrand bildend miteinander verbun¬ den sind,sowie einer Kopfbänderung, dadurch ge kennzeichnet, daß der Maskenkörper (1) aus einem Filterteil (2) , einem Medium aus einer Mischung von Kunststoff und Mikroglasfasern, nach außen abgedeckt von einer vorgeformten Stützschicht (3) aus einem grobmaschigen Gewebe aus Kunstfasern be steht.
2. Filtrierende Atemhalbmaske nach Anspruch 1, da¬ durch gekennzeichnet, daß das Filterteil (2) und die äußere Stützschicht (3) durch ein oder mehrere Schweiß oder Klebepunkte (5) in der Tiefe des Maskenkörpers (1) miteinander verbunden sind.
Description:
Filtrierende Atemhalbmaske

Die Erfindung betrifft eine "Filtrierende Atemhalb¬ maske", entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

"Filtrierende Atemhalbmasken" erfüllen ihre Schutzauf- gäbe in der gewerblichen Verwendung in der Verhinderung des Eindringens von schädlichen Stoffen in die Atem¬ organe des Trägers und in der medizinischen Verwendung umgekehrt des Rindurchtretens von Keimen aus der Atem¬ luft des medizinischen Personals zum Schaden des Patienten. Sie müssen wirtschaftlich bereitgestellt werden. Dies setzt eine einfache Bauform und die Mög¬ lichkeit der maschinellen Herstellung voraus.

Eine bekannte Einmal-Atemmaske, eine "Filtrierende Atemhalbmaske" im Sinne der vorliegenden Erfindung , weist einen becherförmigen Maskenkörper aus einem mehrschichtigen. Staub und Nebel filtrierenden Material auf. Der Maskenkörper ist derart geformt, daß sich ein enger Sitz über der Nase, den Wangen und dem Kinn des Benutzers ergibt. Die Kanten der Schichten des Filter¬ materials sind miteinander abdichtend als ein Rand des Maskenkörpers ausgebildet. Kopfbänder sind an dem Rand befestigt, der dazu Vorsprünge aufweist. Über dem obersten Nasenteil des Maskenkörpers wird mittels eines Heißschmelzklebers ein winkelförmiges und vor-

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zugsweise aus Metall gefertigtes Nasenstück be¬ festigt. Das Nasenstück wird nach dem Aufsetzen der Maske angedrückt und soll dieselbe über der Nase halten. Das Material des Maskenkörpers besteht aus drei Schichten: Die dem Gesicht zugekehrte innere Schicht besteht aus miteinander verbundenen Kunst- stoffasern. Die dem Gesicht abgewandte äußere Schicht besteht aus einem innigen Netzwerk von Kunststoff¬ fasern in einem Bindemittel. Dazwischen ist eine mittlere lockere Filterschicht aus lose miteinander vermischten Fasern eingeschlossen. Im Ursprungszu- stand bilden diese Schichten ein flaches, blatt¬ förmiges Material. Zur Herstellung des becherförmigen Maskenkörpers wird es in einer erhitzten, einen ent- sprechenden Hohlraum enthaltenden Form mittels eines Stempels in die Maskenform gepreßt. Dabei entsteht gleichzeitig der Rand, an dem nach dem Beschneiden die Kopfbänder befestigt werden. Abgesehen von dem komplizierten und teuren Aufbau des dreischichtigen Materials wird dieses jedoch durch den Tiefziehvor¬ gang bei der Herstellung des Maskenkörpers in un¬ gleichmäßiger und kaum überschaubarer Weise verändert. Dadurch sind die Fil-tereigenschaften des fertigen Stückes nicht gesichert und nicht über die filtrieren- de Maske einheitlich. Ein hoher Widerstand ergibt sich aus dem engen Anliegen der äußeren Schichten, wenn unter dem Druck des Ziehvorganges Fasern der Filterschicht vor und in die -Öffnungen der äußeren Schichten gelangen. Durch den lockeren Aufbau der

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Filterschicht kann es in dieser zu Verschiebungen mit gefährlicher Lückenbildung kommen, insbesondere wenn der Maskenkörper bei vorübergehendem Absetzen oder Tragen in der Bereitschaft unbeabsichtigt ge- knickt wird. (DE-OS 27 17 968)

Aufgabe der Erfindung ist eine "Filtrierende Atem¬ halbmaske", die einfach im Aufbau .ist, auch bei längerer Benutzung formstabil bleibt, gegen äußere mechanische Einflüsse weitgehend unempfindlich ist und wirtschaftlich bereitgestellt werden kann.

Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1. Eine vorteilhafte Weiterbildung ist im Anspruch 2 beschrieben.

Der einfache Aufbau des Maskenkörpers aus nur zwei Schichten, deren Medien zur Verbindung, des Filter¬ teils mit der äußeren Stützschicht nicht mehr ver- formt werden müssen, garantiert vor allem eine bekann¬ te Filterleistung mit einem definierten Atemwider¬ stand. Die empfindlichen Fasern des Filtermediums werden nicht mehr g * e ~ geneinander verschoben und dabei beansprucht. Die äußere Stützschicht aus dem grobma- schigen Kunststoffgewebe sichert eine notwendige

Formstabilität, die auch dann erhalten bleibt, wenn die Atemhalbmaske zwischendurch abgenommen und zu¬ sammengedrückt, z.B. in einer Tasche getragen wurde. Die Maskenform bleibt.auch bei Durchfeuchtung durch Atem und Schweiß erhalten. Eine hohe mechanische Ab¬ riebfestigkeit für das Filterteil ist durch das Material der äußeren Stützschicht selbstverständlich.

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