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Title:
FITNESS APPARATUS FOR PRESS-UP EXERCISES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2018/206292
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a fitness apparatus (1), more particularly for the assisted execution of press-ups, comprising a support device (2) with a moveable support (3), on which a user lies during use, and an assistance device (4), which is designed to generate an assisting force that moves the support (3) into a basic position, wherein the assistance device (4) is a traction device or comprises same, which is designed to exert on the support (3) an assisting force that acts as a tractive force and moves the support (3) into the basic position.

Inventors:
ÖZGÜN METIN (DE)
Application Number:
PCT/EP2018/060614
Publication Date:
November 15, 2018
Filing Date:
April 25, 2018
Export Citation:
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Assignee:
OEZGUEN METIN (DE)
International Classes:
A63B21/068; A63B21/00; A63B21/062; A63B23/035
Foreign References:
US20160236062A12016-08-18
US20130203568A12013-08-08
US20150297948A12015-10-22
US5354251A1994-10-11
DE102014011904A12016-02-11
US7060014B22006-06-13
Attorney, Agent or Firm:
HAFNER & KOHL (DE)
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Claims:
PAT E N TAN S P R Ü C H E

1 . Fitnessgerät (1 ), insbesondere für die unterstützte Ausführung von Liegestützen, umfassend eine Auflageeinrichtung (2) mit einer bewegbaren Auflage (3), auf der ein Benutzer während einer Benutzung liegt, und eine Unterstützungseinrichtung (4), die dazu ausgebildet ist, eine die Auflage (3) in eine Grundstellung bewegende Unterstützungskraft zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterstützungseinrichtung (4) eine Zugeinrichtung ist oder eine solche aufweist, die dazu ausgebildet ist, eine die Auflage (3) in die Grundstellung bewegende, als Zugkraft wirkende Unterstützungskraft auf die Auflage (3) zu erzeugen.

2. Fitnessgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (3) an einem ersten Abschnitt (5) schwenkbar an der Auflageeinrichtung (2) gelagert und an einem zweiten Abschnitt (6) mit der Unterstützungseinrichtung (4) gekoppelt ist.

3. Fitnessgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Abschnitt (5, 6) jeweils an einem Endbereich der Auflage (3) angeordnet sind.

4. Fitnessgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterstützungseinrichtung (4) eine ein Zugelement (7) umlenkende Umlenkeinrichtung (8) und wenigstens eine, insbesondere massenveränderliche, Unterstützungsmasse (9) aufweist, wobei das Zugelement (7) die Auflage (3) an die Unterstützungsmasse (9) koppelt.

5. Fitnessgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine, vorzugsweise an der Auflageeinrichtung (2) angeordnete, Griffeinrichtung (1 1 ) vorgesehen ist, die wenigstens einen Griffbereich aufweist, an dem ein Benutzer die Griffeinrichtung (1 1 ) während einer Übung greift.

6. Fitnessgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffeinrichtung (1 1 ) wenigstens zwei Griffbereiche aufweist, deren Abstand voneinander einstellbar ist.

7. Fitnessgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die

Griffeinrichtung (1 1 ) wenigstens zwei Gruppen von Griffbereichen (12, 13, 19) aufweist, wobei die einzelnen Gruppen von Griffbereichen (12, 13, 19) in unterschiedlichen Winkeln zu einer Längsachse (14) der Auflageeinrichtung (2) angeordnet sind oder dass wenigstens zwei Griffbereiche vorgesehen sind, deren Winkel zu der Längsachse (14) der Auflageeinrichtung (2) einstellbar sind.

8. Fitnessgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflageeinrichtung (2) ein Fußteil (10) zugeordnet ist, das zur Anpassung an eine Körpergröße eines Benutzers in wenigstens zwei Fußteilpositionen relativ zu der Auflage (3) positionierbar ist.

9. Fitnessgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Dämpfungseinrichtung (15), insbesondere ein Pneumatikzylinder, zur Dämpfung einer Bewegung der Auflage (3) vorgesehen ist.

10. Fitnessgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (3) oder die Auflageeinrichtung (2) eine Gesichtsöffnung und/oder eine Gesichtsausnehmung aufweist.

1 1 . Fitnessgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageeinrichtung (2) und/oder die Unterstützungseinrichtung (4) wenigstens ein Transportmittel (17), bevorzugt eine Rolle, aufweist.

12. Fitnessgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Sicherungseinrichtung (18) vorgesehen ist, die dazu ausgebildet ist, einen unerlaubten Zugriff, insbesondere auf bewegliche Teile, und/oder eine Fehlbedienung des Fitnessgeräts (1 ) zu verhindern.

13. Fitnessgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist, die dazu ausgebildet ist, wenigstens eine übungsspezifische und/oder benutzerspezifische Information anzuzeigen.

14. Auflageeinrichtung (2) für ein Fitnessgerät (1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche.

Description:
Fitnessgerät für Liegestütze-Übungen

Die Erfindung betrifft ein Fitnessgerät, insbesondere für die unterstützte Ausführung von Liegestützen, umfassend eine Auflageeinrichtung mit einer bewegbaren Auflage, auf der ein Benutzer während einer Benutzung liegt, und eine Unterstützungseinrichtung, die dazu ausgebildet ist, eine die Auflage in eine Grundstellung bewegende Unterstützungskraft zu erzeugen.

Im Fitnessbereich, insbesondere im Bereich von Kraftübungen zum Muskelaufbau, sind eine Vielzahl von Übungen und Varianten bekannt, mit denen einzelne Muskelgruppen trainiert werden können. Ferner ist dabei bekannt, dass zur Anpassung an verschiedene Benutzer bzw. verschiedene Trainingszustände ein Widerstand gegen den eine Übung ausgeführt wird, beispielsweise indem ein Gewicht bewegt wird, bevorzugt variabel ist, um eine definierte Anzahl von Wiederholungen bei ein und derselben Übung ausführen zu können. So ist es beispielsweise bei der Ausführung von Körpergewichtsübungen, zum Beispiel bei Klimmzügen oder bei Liegestützen bekannt, eine Unterstützungseinrichtung vorzusehen, die dazu ausgebildet ist, eine Unterstützungskraft zu erzeugen, die den Benutzer bei der Ausführung der entsprechenden Übung unterstützt.

So sind beispielsweise aus der DE 10 2014 01 1 904 A1 oder der US 7 060 014 B2 Fitnessgeräte bekannt, die eine unterstützte Ausführung von Liegestützen ermöglichen. Dabei wird eine Auflage einer Auflageeinrichtung durch ein Federelement abgestützt, sodass ein auf der Auflage liegender Benutzer bei der Ausführung von Liegestützen lediglich eine durch sein Körpergewicht bzw. seine Körpermasse erzeugte Kraft abzüglich der Federkraft bewegen muss. Hierbei ist jedoch nachteilig, dass das verbaute Federelement eine drückende Kraft ausführt und stets dieselbe Federkennlinie bzw. Federhärte aufweist und das Fitnessgerät somit nicht für verschiedene Benutzer, insbesondere verschieden schwere Benutzer oder Benutzer mit verschiedenen Trainingszuständen, ausgelegt ist. Ebenso ist es nicht möglich, die Unterstützungskraft anzupassen, um eine definierte Anzahl an Wiederholungen ausführen zu können.

Des Weiteren ist problematisch, dass das Federelement keine konstante Unterstützungskraft, sondern eine von der Federkennlinie und von der Auslenkung aus dem Grundzustand abhängige Federkraft, also eine Druckkraft, auf die Auflage erzeugt, sodass insbesondere im Bereich der maximalen Auslenkung, also wenn das Federelement am stärksten komprimiert ist, die vom Benutzer aufzubringende Kraft im Verhältnis zu stark unterstützt wird. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fitnessgerät anzugeben, bei dem die Unterstützung der Ausführung verbessert ist.

Die Aufgabe wird durch ein Fitnessgerät der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.

Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, dass die Unterstützungseinrichtung eine Zugeinrichtung ist oder eine solche aufweist, die dazu ausgebildet ist, eine die Auflage in die Grundstellung bewegende, als Zugkraft wirkende Unterstützungskraft auf die Auflage zu erzeugen. Die Unterstützungseinrichtung ist sonach nicht als Federelement ausgebildet, das die Auflage in die Grundstellung drückt, wie es im Stand der Technik üblich ist, sondern die erfindungsgemäße Unterstützungseinrichtung ist als Zugeinrichtung ausgebildet oder weist eine solche auf. Die Auflage wird zur Unterstützung der Ausführung der Übung, insbesondere von Liegestützen, von der Unterstützungseinrichtung entgegen der bei der Übung ausgeführten Bewegung gezogen, sodass der Benutzer während der Benutzung nicht mit seinem vollständigen Körpergewicht trainiert. Der Benutzer bewegt während der Übung nur ein reduziertes Gesamtgewicht, das sich aus dem Anteil, der durch sein Körpergewicht bedingt ist abzüglich der durch die Unterstützungseinrichtung aufgebrachten Zugkraft ergibt. Aufgrund der konstanten Zugkraft wird erfindungsgemäß der Nachteil überwunden, dass die Unterstützung von der Auslenkung aus dem Grundzustand abhängig ist. Die erzeugte Unterstützungskraft bleibt erfindungsgemäß über den gesamten Bewegungsablauf näherungsweise konstant.

Dadurch wird erfindungsgemäß erreicht, dass Personen bzw. Benutzer, die keine oder eine bestimmte Anzahl von Liegestützen nicht oder nur unsauber ausführen können, durch die Unterstützungseinrichtung derart unterstützt werden, dass das effektive Gesamtgewicht, also der Widerstand, reduziert wird. Dadurch kann auch Benutzern mit entsprechenden körperlichen Einschränkungen bzw. Trainingszuständen das Ausführen der entsprechenden Übung im entsprechenden Wiederholungszahlbereich ermöglicht werden, da die, bevorzugt einstellbare, Unterstützungskraft entsprechend, insbesondere benutzerabhängig, gewählt werden kann. Somit kann sichergestellt werden, dass der individuelle Benutzer das Gesamtgewicht bzw. letztlich den Widerstand beim Trainieren derart auswählen kann, dass die Wiederholungszahl in einem gewünschten Bereich liegt (Maximalkraft, Hypertrophie, Kraftausdauer, etc.).

Bei dem erfindungsgemäßen Fitnessgerät ist bevorzugt vorgesehen, dass die Auflage an einem ersten Abschnitt schwenkbar an der Auflageeinrichtung gelagert und an einem zweiten Abschnitt mit der Unterstützungseinrichtung gekoppelt ist. Dabei steht die Auflage bevorzugt schräg im Raum bzw. schräg zum Untergrund, wobei die Schräge in der Grundstellung selbstverständlich einstellbar ist. An dem ersten Abschnitt ist die Auflage gegenüber der Auflageeinrichtung schwenkbar gelagert, sodass diese während der Benutzung relativ zu der Auflageeinrichtung, die beispielsweise in der Art einer Hantelbank ausgeführt ist, verschwenken kann. Die Auflage ist dabei bevorzugt mittels eines Bolzens oder dergleichen mit der Auflageeinrichtung schwenkbar verbunden, wobei der Bolzen bzw. die Lagerung der Auflage die Drehachse bzw. Schwenkachse der Auflage festlegt.

Besonders bevorzugt ist dabei, dass der erste und der zweite Abschnitt jeweils an einem Endbereich der Auflage angeordnet sind. Die Auflage ist sonach mit einem ersten Ende bzw. mit dem ersten Abschnitt, der sich am einen Endbereich der Auflage befindet, an der Auflageeinrichtung gelagert. Die Auflage ist somit um eine Drehachse, die sich an dem ersten Endbereich der Auflage befindet, gegenüber der Auflageeinrichtung schwenkbar. Am gegenüberliegenden Ende der Auflage bzw. dem anderen Endbereich der Auflage, ist die Auflage mit der Unterstützungseinrichtung gekoppelt. Beispielsweise kann dazu eine entsprechende Aufnahme für ein Befestigungsmittel, beispielsweise ein Haken für ein Zugelement der Unterstützungseinrichtung, vorgesehen sein, sodass die Unterstützungseinrichtung an den zweiten Abschnitt am entsprechenden Endbereich der Auflage angekoppelt werden kann. Die Kopplung zwischen Unterstützungseinrichtung und Auflageeinrichtung ist dabei bevorzugt vollständig lösbar ausgebildet, sodass die Auflageeinrichtung von der Unterstützungseinrichtung trennbar ist.

Dadurch ergibt sich vorteilhafterweise, dass die Auflageeinrichtung getrennt von der Unterstützungseinrichtung transportiert bzw. bei Nichtbenutzung verwahrt werden kann. Ferner kann dadurch erreicht werden, dass die Unterstützungseinrichtung die Auflageeinrichtung einzelne Module bilden, die getrennt voneinander auch mit anderen Einrichtungen, insbesondere anderen Fitnessgeräten oder Teilen davon kombiniert werden können.

In einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fitnessgeräts kann vorgesehen sein, dass die Unterstützungseinrichtung eine ein Zugelement umlenkende Umlenkeinrichtung und wenigstens eine, insbesondere massenveränderliche, Unterstützungsmasse aufweist, wobei das Zugelement die Auflage an die Unterstützungsmasse koppelt. Gemäß dieser Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Unterstützungseinrichtung wenigstens eine Unterstützungsmasse aufweist, die über ein Zugelement mit der Auflage verbunden ist. Das Zugelement verläuft dabei von der Unterstützungsmasse über die wenigstens eine umlenkende Umlenkeinrichtung zu dem zweiten Abschnitt der Auflage, an dem diese mit der Unterstützungseinrichtung gekoppelt ist. Mit anderen Worten wird bei der Benutzung des Fitnessgeräts, wenn die Auflage aufgrund des Körpergewichts des Benutzers in Richtung des Bodens bewegt wird, die wenigstens eine Unterstützungsmasse durch das Zugelement bzw. die Umlenkeinrichtung nach oben gezogen. Gleichermaßen bewirkt die Unterstützungseinrichtung eine Reduzierung der vom Benutzer aufzubringenden Kraft, da das Zugelement durch die Kopplung an die Unterstützungsmasse an der Auflage (nach oben) zieht, sodass der Benutzer bei der Ausführung der Liegestützen unterstützt wird.

Die Unterstützungsmasse kann dabei mehrere Unterstützungsmasseelemente umfassen bzw. selbst massenveränderlich sein. Dies ermöglicht vorteilhafterweise, dass der Benutzer die Unterstützungsmasse wählen kann, sodass diese auf den Trainingszustand und/oder das Körpergewicht und/oder den angestrebten Trainingsbereich bzw. die Wiederholungsanzahl angepasst werden kann. Das Zugelement ist bevorzugt als Kabel oder als Seil oder als Band ausgebildet, wobei die Ausführung des Zugelements als Band bevorzugt wird.

Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fitnessgeräts kann wenigstens eine, vorzugsweise an der Auflageeinrichtung angeordnete, Griffeinrichtung vorgesehen sein, die mindestens einen Griffbereich aufweist, an dem ein Benutzer die Griffeinrichtung während einer Übung greift. Bei der Benutzung des Fitnessgeräts liegt der Benutzer somit mit seiner Körpervorderseite auf der Auflage auf und greift die Griffeinrichtung in dem wenigstens einen Griffbereich. Die Griffeinrichtung bzw. der wenigstens eine Griffbereich ist dabei derart angeordnet, dass der Benutzer diesen von der Grundstellung aus erreicht. Dazu kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Neigung der Auflage in der Grundstellung bzw. die Relativposition zwischen Griffeinrichtung und Auflageeinrichtung, insbesondere eine Höhe der Griffeinrichtung bzw. des Griffbereich, einstellbar ist. Die Griffeinrichtung bzw. der wenigstens eine Griffbereich kann somit relativ zu der Auflage positioniert werden.

Besonders bevorzugt weist die Griffeinrichtung wenigstens zwei Griffbereiche auf, deren Abstand voneinander einstellbar ist. Die beiden Griffbereiche sind sonach derart, insbesondere an der Auflageeinrichtung, angeordnet, dass deren Relativabstand zueinander einstellbar ist. Dadurch kann der Benutzer vorteilhafterweise seine Griffbreite bzw. seinen Handabstand bei der Benutzung festlegen. Dadurch kann das Fitnessgerät auch auf verschiedene Benutzer bzw. verschiedene Übungen, insbesondere Liegestützen mit unterschiedlichen Handstellungen bzw. Griffbreiten, angepasst werden. Dabei kann ferner vorgesehen sein, dass die wenigstens zwei Griffbereiche unabhängig voneinander relativ zu der Auflageeinrichtung bzw. der Auflage des Fitnessgeräts positionierbar sind. Dadurch werden auch Übungen mit in Längsrichtung versetzten Handstellungen und dergleichen ermöglicht.

Das erfindungsgemäße Fitnessgerät kann ferner dahingehend weitergebildet werden, dass die Griffeinrichtung bevorzugt wenigstens zwei Gruppen von Griffbereichen aufweist, wobei die einzelnen Gruppen von Griffbereichen in unterschiedlichen Winkeln zu einer Längsachse der Auflageeinrichtung angeordnet sind oder dass wenigstens zwei Griffbereiche vorgesehen sind, deren Winkel zu der Längsachse der Auflageeinrichtung einstellbar sind. Gemäß der ersten Alternative dieser Ausgestaltung ist vorgesehen, dass wenigstens zwei Gruppen von Griffbereichen vorgesehen sind. Die einzelnen Gruppen von Griffbereichen unterscheiden sich in ihrer Anordnung, insbesondere in dem Winkel, den die einzelnen Griffbereiche der einzelnen Gruppen von Griffbereichen relativ zu der Längsachse der Auflageeinrichtung einnehmen. Somit können mehrere Griffvarianten bzw. Griffwinkel vorgesehen sein, wobei beispielsweise eine Gruppe senkrecht zu der Längsachse der Auflageeinrichtung angeordnete Griffbereiche aufweist und eine weitere Gruppe dazu geneigte, beispielsweise in einem Winkel von 45° bis 75°, besonders bevorzugt 55° bis 65°, insbesondere 60° angeordnete Griffbereiche aufweist. Eine gegenüber der Senkrechten geneigte Anordnung der Griffbereiche, insbesondere in dem oben genannten Winkelbereich, hat sich als verbessert auf den Bewegungsablauf bzw. die Anatomie des Menschen angepasst erwiesen als eine rein zur Längsachse senkrechte Anordnung. Somit ist eine ergonomische Anordnung der Griffbereiche gewährleistet.

Gemäß einer zweiten Alternative der vorbeschriebenen Ausgestaltung sind bevorzugt wenigstens zwei Griffbereiche vorgesehen, deren Winkel zu der Längsachse der Auflageeinrichtung einstellbar sind. Die beiden Griffbereiche können sonach, insbesondere unabhängig voneinander, in ihrer Ausrichtung eingestellt werden. Demnach kann festgelegt werden, unter welchem Winkel die Griffbereiche relativ zu der Längsachse der Auflageeinrichtung angeordnet sind. Die Griffbereiche sind dabei besonders bevorzugt zwischen einer senkrechten und einer parallelen Anordnung in Bezug auf die Längsachse der Auflageeinrichtung einstellbar, wobei selbstverständlich eine Einstellung in sämtlichen Zwischenpositionen in festgelegten Stufen oder kontinuierlich ebenfalls möglich ist.

Eine bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Fitnessgeräts kann darin bestehen, dass der Auflageeinrichtung ein Fußteil zugeordnet ist, das zur Anpassung an eine Körpergröße eines Benutzers in wenigstens zwei Fußteilpositionen relativ zu der Auflage positionierbar ist. Das Fußteil ist dafür vorgesehen, dass der Benutzer eine definierte Position auf der Auflage einnehmen kann, bei der die Füße des Benutzers auf dem Fußteil stehen, während er auf der Auflage aufliegt. Alternativ zu der Positionierung der Griffbereiche oder ergänzend dazu kann das Fußteil in wenigstens zwei bzw. mehrere Fußteilpositionen relativ zu der Auflage positionierbar sein. Dadurch kann das Fitnessgerät an die Körpergröße des Benutzers angepasst werden, da das Fußteil in Abhängigkeit der Körpergröße des Benutzers entlang der Auflage positioniert werden kann. Dadurch wird letztlich festgelegt, wie der Benutzer relativ zu dem Fitnessgerät bzw. auf welcher Position der Benutzer auf der Auflage liegt, um einen optimalen Griffwinkel also einen Verlauf der Arme bei der Ausführung bzw. Benutzung des Fitnessgeräts sicherzustellen. Selbstverständlich kann das Fußteil auch in Abhängigkeit der auf dem Fitnessgerät ausgeführten Übung variiert werden, sodass gezielt eine Veränderung des Winkels der Arme relativ zur Körperachse des Benutzers gewählt werden kann.

Dem Fitnessgerät ist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wenigstens eine Dämpfungseinrichtung zugeordnet, insbesondere ein Pneumatikzylinder, welche zur Dämpfung einer Bewegung der Auflage vorgesehen ist. Vermittels der Dämpfungseinrichtung werden Bewegungen der Auflage gedämpft, sodass die Auflage während der Benutzung keine für den Benutzer unangenehmen Bewegungen ausführt oder derartige Komponenten reduziert werden. Zudem wird die Geräuschentwicklung während der Benutzung verbessert. Die Dämpfungseinrichtung bewirkt vorzugsweise ferner, dass die Auflage stabilisiert wird. Beispielsweise kann die Dämpfungseinrichtung dabei rein mechanisch, insbesondere durch zwei koaxial angeordnete und ineinander geführte Rohre, ausgebildet sein. Bei der Bewegung der Auflage werden die beiden Rohre gegeneinander verschoben, bewirken jedoch eine Abstützung von auf die Auflage wirkenden Kräften die von der Rohrlängsachse abweichen, sodass die Auflage stabilisiert wird.

Ferner kann bei dem erfindungsgemäßen Fitnessgerät bevorzugt vorgesehen sein, dass die Auflage oder die Auflageeinrichtung eine Gesichtsöffnung und/oder eine Gesichtsausnehmung aufweist. Eine derartige Öffnung bzw. Ausnehmung, die sich im Bereich der Auflage befindet der dem Gesichts des Benutzers zugeordnet ist, ermöglicht, dass dieser nicht mit dem Gesicht zur Auflage bzw. einem Teil der Auflageeinrichtung trainieren muss, sondern freie Sicht durch die Auflage bzw. die Auflageeinrichtung behält. Dies verbessert den Komfort des Benutzers, da insbesondere bei intensivem Training das Atmen erleichtert wird und durch den fehlenden Kontakt des Gesichts mit der Auflage bzw. einem Teil der Auflageeinrichtung die Akzeptanz des Fitnessgeräts beim Benutzer verbessert wird.

Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fitnessgeräts kann die Auflageeinrichtung und/oder die Unterstützungseinrichtung wenigstens ein Transportmittel aufweisen, das besonders bevorzugt als Rolle ausgebildet ist. Das Transportmittel ermöglicht ein erleichtertes Transportieren der Auflageeinrichtung bzw. der Unterstützungseinrichtung. Dazu kann beispielweise vorgesehen sein, die Auflageeinrichtung und/oder die Unterstützungseinrichtung auf das Transportmittel, beispielsweise die Rolle, zu kippen um diese anschließend leichter bewegen zu können. Selbstverständlich können sämtliche weiteren Transportmittel und deren Sicherungen, beispielsweise Bremsen und dergleichen, vorgesehen sein.

Bei dem erfindungsgemäßen Fitnessgerät ist ferner bevorzugt wenigstens eine Sicherungseinrichtung vorgesehen, die dazu ausgebildet ist, einen unerlaubten Zugriff, insbesondere auf bewegliche Teile, und/oder eine Fehlbedienung des Fitnessgeräts zu verhindern. Die Sicherungseinrichtung stellt insbesondere für eine Klassifizierung des Fitnessgeräts notwendige bzw. einzuhaltende Standards sicher. Durch die Sicherungseinrichtung wird vermieden bzw. verhindert, dass ein Benutzer oder ein Nebenstehender das Fitnessgerät fehlbedient und/oder unerlaubten Zugriff auf Komponenten des Fitnessgeräts erlangt. Dabei sind bevorzugt insbesondere die beweglichen Teile des Fitnessgeräts derart abgeschirmt bzw. abgedeckt, dass der Benutzer und/oder ein Nebenstehender nicht in einen durch die beweglichen Teile gebildeten Gefährdungsbereich eingreifen kann. Ferner ist eine Fehlbedienung dahingehend verhindert, dass das Fitnessgerät lediglich in einem gesicherten Zustand verlassen werden kann, sodass ein Herabfallen der wenigstens einen Unterstützungsmasse verhindert wird. Dazu kann beispielsweise ein entsprechender Sicherungsmechanismus vorgesehen sein, der, falls der Benutzer sich in einer aus der Grundstellung ausgelenkten Position befindet und keine weitere Liegestütze mehr ausführen kann, eine Feststellung bzw. gesicherte Rückführung der Unterstützungsmasse erlaubt.

Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen, die dazu ausgebildet ist, wenigstens eine übungsspezifische und/oder benutzerspezifische Information anzuzeigen. Auf der wenigstens einen Anzeigeeinrichtung sind demnach diverse Informationen anzeigbar, beispielsweise welche Übung auf dem Fitnessgerät ausgeführt wird und/oder eine Wiederholungszahl und/oder eine Satzanzahl, die momentan erreicht und/oder noch auszuführen ist. Ferner können Informationen, die den Benutzer betreffen, angezeigt werden, beispielsweise dessen Fitness-Informationen, wie zum Beispiel eine Herzfrequenz und/oder eine Trainingsbelastung.

Daneben betrifft die Erfindung eine Auflageeinrichtung für ein erfindungsgemäßes Fitnessgerät. Selbstverständlich sind sämtliche Vorteile, Einzelheiten und Merkmale die zuvor in Bezug auf das Fitnessgerät beschrieben wurden, auf die erfindungsgemäße Auflageeinrichtung übertragbar. Insbesondere ermöglicht die erfindungsgemäße Auflageeinrichtung, ein modulares Koppeln bzw. Entkoppeln an eine bzw. von einer bereits vorhandenen Unterstützungseinrichtung, wie beispielsweise ein Gewichtsturm mit einem entsprechenden Seilzug. Dadurch kann die Auflageeinrichtung modular verwendet werden und in ein bestehendes Fitnessstudio bzw. einen bestehenden Trainingsraum integriert werden.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen sind schematische Darstellungen und zeigen:

Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Fitnessgerät in perspektivischer Darstellung;

Fig. 2 das erfindungsgemäße Fitnessgerät von Fig. 1 in seitlicher Darstellung; Fig. 3 das erfindungsgemäße Fitnessgerät von Fig. 1 in Draufsicht; und

Fig. 4 das erfindungsgemäße Fitnessgerät von Fig. 1 in einer aus einer Grundstellung ausgelenkten Stellung.

Fig. 1 zeigt ein Fitnessgerät 1 für die unterstützte Ausführung von Liegestützen. Das Fitnessgerät 1 umfasst eine Auflageeinrichtung 2 mit einer bewegbaren Auflage 3, auf der ein Benutzer während einer Benutzung liegt. Das Fitnessgerät 1 umfasst ferner eine Unterstützungseinrichtung 4, die dazu ausgebildet ist, eine die Auflage 3 in eine Grundstellung (vgl. Fig. 1 - 3) bewegende Unterstützungskraft zu erzeugen. Die Unterstützungseinrichtung 4 ist ersichtlich als Zugeinrichtung ausgebildet, wobei die Unterstützungskraft, die durch die Unterstützungseinrichtung 4 erzeugt wird, als Zugkraft auf die Auflage 3 wirkt. Die Auflage 3 ist ersichtlich in einem ersten Abschnitt 5 mit der Auflageeinrichtung 2 gekoppelt, beispielsweise über einen Bolzen schwenkbar. An dem dem ersten Abschnitt 5 gegenüberliegenden Ende der Auflage 3 weist diese einen zweiten Abschnitt 6 auf an dem die Auflage 3 mit der Unterstützungseinrichtung 4 gekoppelt ist. Die Unterstützungseinrichtung 4 weist dazu ein Zugelement 7 auf, das beispielsweise als Seil oder Kabel oder Band ausgeführt ist. Das Zugelement 7 verläuft von dem zweiten Abschnitt 6 der Auflage 3 über eine Umlenkeinrichtung 8 zu einer Unterstützungsmasse 9 der Unterstützungseinrichtung 4.

Die Unterstützungsmasse 9 weist dazu mehrere Unterstützungsmasseelemente auf. Über einen entsprechenden Stift wird dabei gewählt, wie viele der einzelnen Unterstützungsmasseelemente angehoben werden und somit wie viele die effektive, bewegte Unterstützungsmasse 9 ausbilden.

Das Fitnessgerät 1 weist ferner ein Fußteil 10 auf, das relativ zu der Auflage 3 verschiebbar angeordnet ist und somit in mehrere Positionen, insbesondere stufenlos, entlang der Auflage 3 positionierbar ist. Ersichtlich kann durch die Positionierung des Fußteils 10 das Fitnessgerät 1 auf eine Körpergröße eines Benutzers angepasst werden. Insbesondere kann die Position des Fußteils 10 abgestimmt auf eine Griffeinrichtung 1 1 erfolgen.

Die Griffeinrichtung 1 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel an der Auflageeinrichtung 2 angeordnet. Die Griffeinrichtung 1 1 weist eine erste Gruppe von Griffbereichen 12 und eine zweite Gruppe von Griffbereichen 13 auf. Jede der beiden Gruppen von Griffbereichen 12, 13 weist jeweils zwei Griffbereiche auf, wobei die Griffbereiche der ersten Gruppe von Griffbereichen 12 im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse 14 des Fitnessgeräts 1 bzw. der Auflageeinrichtung 2 angeordnet sind und die Griffbereiche der zweiten Gruppe von Griffbereichen 13 in einem Winkel, beispielsweise zwischen 40° und 60° gegenüber der Längsachse 14, angeordnet sind. Die Abstände der einzelnen Griffbereiche voneinander sind beliebig einstellbar, die Griffeinrichtung 1 1 ist sonach in ihrer Längsrichtung, beispielsweise teleskopisch, verlängerbar. Die Griffeinrichtung 1 1 weist gemäß diesem Ausführungsbeispiel zusätzlich eine dritte Gruppe von Griffbereichen 19 auf, die im Wesentlichen parallel zu der Längsachse 14 ausgerichtet sind. Selbstverständlich ist es alternativ ebenso möglich, eine einzige Gruppe von Griffbereichen bzw. wenigstens zwei Griffbereiche vorzusehen, deren Winkel gegenüber der Längsachse 14 beliebig einstellbar ist. Zwischen der Auflage 3 und der Auflageeinrichtung 2 ist ferner ein Dämpfungselement 15 vorgesehen, das die Bewegungen der Auflage 3 relativ zu der Auflageeinrichtung 2 dämpft. Ferner wird durch das Dämpfungselement 15 eine Stabilisierung der Auflage 3 gegenüber der Auflageeinrichtung 2 bewirkt. Das Dämpfungselement 15 ist beispielsweise als Pneumatikzylinder ausgebildet. Das Dämpfungselement 15 verbessert die Bewegung bzw. den Bewegungsablauf der Auflage 3, insbesondere beim Auflegen bzw. Absteigen des Benutzers von der Auflage 3.

Die Auflageeinrichtung 2 bzw. die Unterstützungseinrichtung 4 sind in einem Kopplungsbereich 16 lösbar miteinander verbunden. Dadurch kann die Auflageeinrichtung 2 von der Unterstützungseinrichtung 4 gelöst werden, um diese modular an einer anderen Unterstützungseinrichtung 4 zu verwenden bzw. die Unterstützungseinrichtung 4 für andere Trainingsübungen bzw. in Kombination mit anderen Fitnessgeräten zu verwenden.

Zur Verbesserung des Transports der Unterstützungseinrichtung 4 bzw. der Auflageeinrichtung 2 weisen diese geeignete Transportmittel 17, beispielsweise Rollen, auf. Durch ein entsprechendes Kippen bzw. Neigen der Auflageeinrichtung 2 bzw. der Unterstützungseinrichtung 4, in gelöstem Zustand, können diese sonach vereinfacht transportiert werden. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Auflage 3 in einer aus der Grundstellung ausgelenkten Position arretierbar ist.

Die Unterstützungseinrichtung 4 weist ferner eine Sicherungseinrichtung 18 auf, die einen unerlaubten Zugriff auf die Unterstützungsmasseelemente der Unterstützungsmasse 9 verhindert. Somit kann ausgeschlossen werden, dass ein Benutzer bzw. ein Nebenstehender in die beweglichen Teile, insbesondere zwischen zwei Unterstützungsmasseelemente der Unterstützungsmasse 9 bzw. in das Zugelement 7 eingreift.

Fig. 4 zeigt das Fitnessgerät 1 in einer aus der Grundstellung, wie in den Fig. 1 , 2 gezeigt, ausgelenkten Stellung. Somit befindet sich die Auflage 3 in einer unteren Position bzw. der Winkel zwischen Auflage 3 und Auflageeinrichtung 2 hat sich bei der Bewegung reduziert.

Durch die Ausführung von Liegestützen, bei denen sich ein auf der Auflage 3 liegender Benutzer nach oben drückt, bewegt sich die Auflage 3 zwischen der in Fig. 1 gezeigten Grundstellung und der Stellung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist. Bei einer derartigen Bewegung wird durch die Kopplung der Auflage 3 mit dem Zugelement 7 und somit mit der Unterstützungseinrichtung 4 die Unterstützungsmasse 9 nach oben und unten bewegt, wobei das Zugelement 7 über die Umlenkeinrichtung 8 umgelenkt wird. Dadurch erzeugt die Unterstützungseinrichtung 4 eine Unterstützungskraft auf die Auflage 3, sodass die Ausführung von Liegestützen durch den Benutzer weniger Kraft erfordert. Der Benutzer wird somit bei der Ausführung der Liegestützen unterstützt und kann demnach eine höhere Wiederholungsanzahl und/oder eine höhere Satzanzahl und/oder mehrere verschiedene Übungen ausführen als ohne die Unterstützung. Gleichzeitig wird eine optimale Körperhaltung gewährleistet, da der Benutzer definiert auf der Auflage 3 aufliegt und somit das Ausbilden eines Buckels oder eines Hohlkreuzes verhindert werden kann.

Der Benutzer kann insbesondere durch die massenveränderliche Unterstützungsmasse 9 einstellen, in welchem Umfang er bei der Ausführung von Liegestützen unterstützt werden möchte. Insbesondere kann die Auswahl der Anzahl an Unterstützungsmasseelementen im Hinblick auf einen bestimmten Trainingsbereich (Maximalkraft, Hypertrophie, Kraftausdauer, etc.) und/oder einen Trainingszustand des Benutzers und/oder eine Körpermasse des Benutzers getroffen werden.

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BEZUGSZEICHEN LISTE Fitnessgerät

Auflageeinrichtung

Auflage

Unterstützungseinrichtung

erster Abschnitt

zweiter Abschnitt

Zugelement

Umlenkeinrichtung

Unterstützungsmasse

Fußteil

Griffeinrichtung

erste Gruppe von Griffbereichen

zweite Gruppe von Griffbereichen

Längsachse

Dämpfungselement

Kopplungsbereich

Transportmittel

Sicherungseinrichtung

dritte Gruppe von Griffbereichen