WO/2019/191662 | REPOSITIONING POINT OF ACTUATION FOR AN EXERCISE APPLIANCE |
WO/2022/103256 | EXERCISE DEVICE AND EXERCISE SYSTEM |
US20140228185A1 | 2014-08-14 | |||
US5380263A | 1995-01-10 | |||
DE2533620A1 | 1977-02-03 | |||
DE2519214A1 | 1976-11-11 | |||
KR20110093356A | 2011-08-18 |
PATENTANSPRÜCHE 1 . Fitnessgerät, umfassend + einen steifen Rohrrahmen (1 ), der eine Endlosform aufweist und aus einem Bereich mit einem Handgriff (2) und einem Bereich mit einer Lauffläche (3) besteht; + zumindest zwei Rollen (4); + zwei Stoßdämpfer (5); dadurch gekennzeichnet, dass - die Stoßdämpfer (5) den Bereich mit der Lauffläche (3) abgrenzen; - die zumindest zwei Rollen (4) über einen Halterohrrahmen (6) gehalten werden und auf der Lauffläche (3) des Rahmens (1 ) bewegbar sind; - die zumindest zwei Rollen (4) zwischen den zwei Stoßdämpfern (5) auf der Lauffläche (3) bewegbar sind; - ein Gewicht (7) an dem Halterohrrahmen (6) angebracht ist; - am Halterohrrahmen (6) Schrauben (8) und Flügelmuttern (9) angeordnet sind; - die Rollstärke der Rollen (4) mit den Schrauben (8) und Flügelmuttern (9) einstellbar ist. 2. Fitnessgerät nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht (7) austauschbar ist. 3. Fitnessgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Rollen (4) in einer Kugel (10) angeordnet sind. 4. Fitnessgerät nach Anspruch 1 , 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßdämpfer (5) Gummipuffer, Federn oder Moosgummi sind. 5. Fitnessgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Rollen (4) an die Form des Querschnitts des Rahmens (1 ) angepasst ist. 6. Fitnessgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche (3) des Rahmens (1 ), auf der sich die Rollen (4) bewegen, eine Kreuzprägung (1 1 ) und/oder eine Längsfräsung und/oder Erhöhungen (13) und/oder Vertiefungen (14) aufweist. 7. Fitnessgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (4) eine Kreuzprägung (21 ) und/oder eine Längsfräsung und/oder Erhöhungen (23) und/oder Vertiefungen (24) aufweisen. 8. Fitnessgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Halterohrrahmen (6) Federn (15) angeordnet sind, die die Rollen (4) an den Rahmen (1 ) drücken. 9. Fitnessgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (4) als Kugelrolllager (16), Walzenlager (17) oder Rädervollsystem (18) ausgeführt sind. 10. Fitnessgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als zwei Rollen (4) vorhanden sind und diese vorzugsweise um den Querschnitt des Rahmens (1 ) angeordnet sind. 1 1 . Fitnessgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Rollen (4) hintereinander in einer Linie angeordnet sind und durch Blattfedern (19) an den Rahmen (1 ) angedrückt werden. |
Diese Erfindung betrifft ein Fitnessgerät. Fitnessgeräte für die Arme können entweder Hanteln sein, die ein fixes Gewicht haben und keine beweglichen Teile aufweisen, oder Fitnessgeräte, die einen mehr oder weniger festen Rahmen aufweisen, der hohl ist und in dem sich Kugeln als Gewicht befinden. Ein bekanntes Fitnessgerät für die Arme wird unter dem Namen „Smoveys" vermarktet und ist in EP2029241 B1 beschrieben. Es besteht aus einem hohlen Rohrrahmen, in dem sich Kugeln befinden. Der Rahmen ist als Spiralschlauch ausgeführt. Die Kugeln machen bei Bewegung in dem Rahmen ein lautes Geräusch. Die Gewichte der Kugeln sind nicht einstellbar.
Ziel der Erfindung ist es, ein Fitnessgerät bereitzustellen, das sich an die Trainingsgewohnheiten des Benutzers anpassen lässt und einfach und leise bei Verwendung ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, indem ein Fitnessgerät bereitgestellt wird, das einen steifen Rohrrahmen, der eine Endlosform aufweist und aus einem Bereich mit einem Handgriff und einem Bereich mit einer Lauffläche besteht; zumindest zwei Rollen; zwei Stoßdämpfer umfasst, wobei die Stoßdämpfer den Bereich mit der Lauffläche abgrenzen; die zumindest zwei Rollen über einen Halterohrrahmen gehalten werden und auf der Lauffläche des Rahmens bewegbar sind; die zumindest zwei Rollen zwischen den zwei Stoßdämpfern auf der Lauffläche bewegbar sind; ein Gewicht an dem Halterohrrahmen angebracht ist; am Halterohrrahmen Schrauben und Flügelmuttern angeordnet sind; die Rollstärke der Rollen mit den Schrauben und Flügelmuttern einstellbar ist.
Dies ist ein überaus effektives Trainingsgerät. Die Rollen können auf der Lauffläche hin und her bewegt werden. Sie bewegen sich nahezu geräuschlos über die Lauffläche. Durch die Schrauben und Flügelmuttern kann der Trainingswiderstand den Bedürfnissen des Benutzers angepasst werden. Durch das Gewicht, das außen an den Rollen angebracht ist, richten sich die Rollen immer lotrecht aus, egal wie das Fitnessgerät selbst gehalten wird. Es können daher unterschiedlichste Trainingsübungen durchgeführt werden, das Gewicht zeigt dabei immer Richtung Erdschwerefeld.
In einer Ausführungsform kann das Gewicht austauschbar sein. Dadurch kann zusätzlich auch durch Austauschen des Gewichts das Fitnessgerät an die Bedürfnisse des Benutzers angepasst werden. Zu Beginn des Trainingsplans kann mit einem kleinen Gewicht begonnen werden, das dann im Laufe des Trainingsplans erhöht werden kann.
In einer anderen Ausführungsform können die zumindest zwei Rollen in einer Kugel angeordnet sein. Durch die Anordnung in einer Kugel wird eine mechanische und auch optische Vereinfachung des Fitnessgeräts erreicht. Die Rollen sind vor Verschmutzung geschützt. Die Kugel stellt gleichzeitig das Gewicht dar. Die Kugel kann auch ausgetauscht werden und gegen eine leichtere oder schwerere ausgetauscht werden.
In einer anderen Ausführungsform können die Stoßdämpfer Gummipuffer, Federn oder Moosgummi sein. Solche Stoßdämpfer bewirken eine gute Dämpfung des Aufpralls der Rollen am Ende der Lauffläche.
In einer wiederum anderen Ausführungsform die Oberfläche der Rollen an die Form des Querschnitts des Rahmens angepasst ist. Durch die Anpassung der Rollen an den Querschnitt (das Profil) des Rahmens werden bessere Laufeigenschaften der Rollen bewirkt. Ein leichteres Rollen wird dadurch gewährleistet.
In einer Ausbildung der Erfindung kann die Lauffläche des Rahmens, auf der sich die Rollen bewegen, eine Kreuzprägung und/oder eine Längsfräsung und/oder Erhöhungen und/oder Vertiefungen aufweisen. Durch Anbringen von Strukturen auf die Oberfläche der Lauffläche kann die Laufruhe der Rollen erhöht werden oder eine leichte Vibration erzeugt werden, die für den Trainingseffekt angenehm ist. In einer anderen Ausbildung der Erfindung können die Rollen eine Kreuzprägung und/oder eine Längsfräsung und/oder Erhöhungen und/oder Vertiefungen aufweisen. Durch Anbringen von Strukturen auf die Oberfläche der Rollen kann die Laufruhe der Rollen erhöht werden oder eine leichte Vibration erzeugt werden, die für den Trainingseffekt angenehm ist. Wenn sowohl die Lauffläche als auch die Rollen eine Struktur aufweisen, kann die Struktur der Lauffläche an die Struktur der Rollen angepasst sein und umgekehrt, z.B. weist die Rolle das negative Profil der Lauffläche auf oder umgekehrt.
In einer Ausführungsform der Erfindung können am Halterohrrahmen Federn angeordnet sein, die die Rollen an den Rahmen drücken. Dadurch wird gewährleistet, dass sich die Rollen immer in Kontakt mit der Lauffläche befinden. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung können die Rollen als Kugelrolllager, Walzenlager oder Rädervollsystem ausgeführt sein. Durch eine solche Ausbildung der Rollen können die Rollen durch das Gewicht immer so ausgerichtet werden, dass das Gewicht Richtung Erdschwerefeld zeigt. Sie sind in Bezug auf den Rahmen um 360° drehbar.
In einer Ausführungsform der Erfindung können mehr als zwei Rollen vorhanden sein und diese vorzugsweise um den Querschnitt des Rahmens angeordnet sein. Dadurch kann die Größe der Rollen reduziert werden, wodurch auch das Fitnessgerät kleiner dimensioniert werden kann.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung können mehrere Rollen hintereinander in einer Linie angeordnet sein und durch Blattfedern an den Rahmen angedrückt werden. Ein stabiler Lauf kann dadurch gewährleistet werden. Im Folgenden bedeuten die Bezugszeichen:
1 Rohrrahmen 2 Handgriff
3 Lauffläche
4 Rollen
5 Stoßdämpfer
6 Halterohrrahmen
7 Gewicht
8 Schraube
9 Flügelmutter
10 Kugel
1 1 Kreuzprägung auf der Lauffläche
13 Erhöhung auf der Lauffläche
14 Vertiefung auf der Lauffläche
21 Kreuzprägung auf der Rolle
23 Erhöhung auf der Rolle
24 Vertiefung auf der Rolle
15 Federn am Halterohrrahmen
16 Kugelrolllager
17 Walzenlager
18 Rädervollsystem
19 Blattfedern
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung mit Erhöhungen und Vertiefungen auf der Lauffläche und einer Kugel, in der die Rollen angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt einen Halterohrrahmen mit Schrauben und Flügelmuttern und Federn.
Fig. 3 zeigt in Fig. 3a ein Kugelrolllager, ein Walzenlager und ein Rädervollsystem als Ausführungsformen der Rolle und in Fig. 3b die Anordnung der Rollen im Halterohrrahmen und die Anpassung der Rollen an das Profil der Lauffläche. Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung mit einer Vertiefung auf der Lauffläche und einer dazu passenden Erhöhung auf der Rolle.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung mit einer Kreuzprägung auf der Lauffläche und einer dazu passenden Kreuzprägung auf der Rolle.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung mit einer Querrillen und Erhöhungen und Vertiefungen auf der Lauffläche. Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung mit Erhöhungen und Vertiefungen auf den Rollen.
Fig. 8 zeigt eine dreidimensionale Ansicht eines erfindungsgemäßen Fitnessgeräts mit Erhöhungen und Vertiefungen auf den Rollen.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung mit mehreren Rollen hintereinander und Blattfedern.
Fig. 10 zeigt eine schematische Darstellung der Verwendung des erfindungsgemäßen Fitnessgeräts.
BEISPIELE
BEISPIEL V. Fitnessgerät
Das Fitnessgerät weist einen steifen Rohrrahmen 1 , der eine Endlosform aufweist und aus einem Bereich mit einem Handgriff 2 und einem Bereich mit einer Lauffläche 3 besteht; zumindest zwei Rollen 4; zwei Stoßdämpfer 5 auf, wobei die Stoßdämpfer 5 den Bereich mit der Lauffläche 3 abgrenzen; die zumindest zwei Rollen 4 über einen Halterohrrahmen 6 gehalten werden und auf der Lauffläche 3 des Rahmens 1 bewegbar sind; die zumindest zwei Rollen 4 zwischen den zwei Stoßdämpfern 5 auf der Lauffläche 3 bewegbar sind; ein Gewicht 7 an dem Halterohrrahmen 6 angebracht ist; am Halterohrrahmen 6 Schrauben 8 und Flügelmuttern 9 angeordnet sind; die Rollstärke der Rollen 4 mit den Schrauben 8 und Flügelmuttern 9 einstellbar ist. Die Rollen 4 können auf der Lauffläche 3 hin und her bewegt werden. Sie bewegen sich nahezu geräuschlos über die Lauffläche 3. Durch die Schrauben 8 und Flügelmuttern 9 kann der Trainingswiderstand den Bedürfnissen des Benutzers angepasst werden. Durch das Gewicht 7, das außen an den Rollen 4 angebracht ist, richten sich die Rollen 4 immer lotrecht aus, egal wie das Fitnessgerät selbst gehalten wird. Es können daher unterschiedlichste Trainingsübungen durchgeführt werden, das Gewicht 7 zeigt dabei immer Richtung Erdschwerefeld.
Das Gewicht 7 kann austauschbar sein. Dadurch kann zusätzlich auch durch Austauschen des Gewichts 7 das Fitnessgerät an die Bedürfnisse des Benutzers angepasst werden. Zu Beginn des Trainingsplans kann mit einem kleinen Gewicht begonnen werden, das dann im Laufe des Trainingsplans erhöht werden kann.
Die zumindest zwei Rollen 4 können in einer Kugel 10 angeordnet sein. Durch die Anordnung in einer Kugel 10 wird eine mechanische und auch optische Vereinfachung des Fitnessgeräts erreicht. Die Rollen 4 sind vor Verschmutzung geschützt. Die Kugel 10 stellt gleichzeitig das Gewicht 7 dar. Die Kugel 10 kann auch ausgetauscht werden und gegen eine leichtere oder schwerere ausgetauscht werden. Die Stoßdämpfer 5 können Gummipuffer, Federn oder Moosgummi sein. Solche Stoßdämpfer 5 bewirken eine gute Dämpfung des Aufpralls der Rollen 4 am Ende der Lauffläche 3.
Die Oberfläche der Rollen 4 kann an die Form des Querschnitts des Rahmens 1 angepasst ist. Durch die Anpassung der Rollen 4 an den Querschnitt (das Profil) des Rahmens 1 werden bessere Laufeigenschaften der Rollen 4 bewirkt. Ein leichteres Rollen wird dadurch gewährleistet. Es können am Halterohrrahmen 6 Federn 15 angeordnet sein, die die Rollen 4 an den Rahmen 1 drücken. Dadurch wird gewährleistet, dass sich die Rollen 4 immer in Kontakt mit der Lauffläche 3 befinden.
Das Gewicht 7 kann z.B. 200 g bis 5 kg betragen. Die Kugel 10 kann z.B. einen Durchmesser von 5 bis 15 cm aufweisen. Die Rollen 4 können z.B. einen Durchmesser von 1 ,5 bis 6 cm aufweisen. Der Umfang des Rahmens kann z.B. 50 bis 150 cm betragen.
BEISPIEL 2: Fitnessgerät mit Struktur auf der Lauffläche 3 und/oder den Rollen 4
Zusätzlich oder alternativ zu den in Beispiel 1 angeführten Merkmalen kann die Lauffläche 3 des Rahmens 1 , auf der sich die Rollen 4 bewegen, eine Kreuzprägung 1 1 und/oder eine Längsfräsung und/oder Erhöhungen 13 und/oder Vertiefungen 14 aufweisen. Durch Anbringen von Strukturen auf die Oberfläche der Lauffläche 3 kann die Laufruhe der Rollen 4 erhöht werden oder eine leichte Vibration erzeugt werden, die für den Trainingseffekt angenehm ist. Vibrationen fördern die Durchblutung und die Muskelentspannung.
In einer anderen Ausbildung der Erfindung können die Rollen 4 eine Kreuzprägung 21 und/oder eine Längsfräsung und/oder Erhöhungen 23 und/oder Vertiefungen 24 aufweisen. Durch Anbringen von Strukturen auf die Oberfläche der Rollen 4 kann die Laufruhe der Rollen 4 erhöht werden oder eine leichte Vibration erzeugt werden, die für den Trainingseffekt angenehm ist. Vibrationen fördern die Durchblutung und die Muskelentspannung.
Es kann also entweder nur die Lauffläche 3 eine Struktur aufweisen oder nur die Rollen 4 eine Struktur aufweisen oder sowohl die Lauffläche 3 als auch die Rollen 4 eine Struktur aufweisen. Es ist möglich, dass die Rollen 4 die negative Struktur der Lauffläche 3 annehmen, wodurch sie sich besser auf der Lauffläche 3 bewegen können. BEISPIEL 3: Fitnessgerät mit einer speziellen Rollenform
Zusätzlich oder alternativ zu den in Beispiel 1 und/oder Beispiel 2 angeführten Merkmalen können die Rollen 4 als Kugelrolllager 16, Walzenlager 17 oder Rädervollsystem 18 ausgeführt sein. Durch eine solche Ausbildung der Rollen 4 können die Rollen 4 durch das Gewicht 7 immer so ausgerichtet werden, dass das Gewicht 7 Richtung Erdschwerefeld zeigt. Sie sind in Bezug auf den Rahmen 1 um 360° drehbar.
BEISPIEL 4: Fitnessgerät mit mehr als zwei Rollen 4
Zusätzlich zu den in Beispiel 1 und/oder Beispiel 2 und/oder Beispiel 3 angeführten Merkmalen können mehr als zwei Rollen 4 vorhanden sein und diese vorzugsweise um den Querschnitt des Rahmens 1 angeordnet sein. Dadurch kann die Größe der Rollen 4 reduziert werden, wodurch auch das Fitnessgerät kleiner dimensioniert werden kann.
Es können auch mehrere Rollen 4 hintereinander in einer Linie angeordnet sein und durch Blattfedern 19 an den Rahmen 1 angedrückt werden. Ein stabiler Lauf kann dadurch gewährleistet werden.
Next Patent: CHIMERIC INSECT-SPECIFIC FLAVIVIRUSES