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Title:
FIXING DEVICE FOR CONNECTOR STRIPS USED IN TELECOMMUNICATIONS, CONTROL ENGINEERING, POWER ENGINEERING AND DATA SYSTEMS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2000/056078
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a device for fixing connector strips used in telecommunications, control engineering, power engineering and data systems. The aim of the invention is to provide a simpler construction and an especially variable, easy to mount configuration. To this end, a plastic universal clip (2) is provided. Said clip has an opening (4) for receiving a mounting rod (5) for fixing connector strips (1) and slots (7) which penetrate the opening (4) on each side of its (4) axis, for receiving the mounting rail (8) for connector strips (1). The clip also comprises a U-shaped receiving part (16) with a semi-circular web segment (19) on the inner side of the rear wall (18), for accommodating DIN-compliant connector strips (17), an insertion slot (21) on the outer side of the rear wall (18), elastic detent hooks (10) on the underside and rigid screw-down flanges (12) on the front face of the base body (9) for fixing the universal clip (2) to support elements (11).

Inventors:
HINKEL HUBERT (DE)
TAYBL CHRISTA (DE)
ZUEHLKE INES (DE)
Application Number:
PCT/EP2000/001685
Publication Date:
September 21, 2000
Filing Date:
February 29, 2000
Export Citation:
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Assignee:
KRONE GMBH (DE)
HINKEL HUBERT (DE)
TAYBL CHRISTA (DE)
ZUEHLKE INES (DE)
International Classes:
H02B1/052; H04Q1/14; (IPC1-7): H04Q1/14; H01R13/73; H01R9/26; H02B1/052
Foreign References:
EP0304393A21989-02-22
Attorney, Agent or Firm:
KRONE GMBH (Beeskowdamm 3-11 Berlin, DE)
KRONE GMBH (Beeskowdamm 3-11 Berlin, DE)
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Claims:
P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Vorrichtung zur Halterung von Anschlußleisten der Telekommunikations, Steuerungs, Energieund Daten technik, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Universalclip (2) mit Aufnahmeelementen (25) für Bauelemente (26) zur Halterung der Anschlußleisten (1) und mit Befestigungselementen (27) zur Festlegung des Universalclips (2) an einem Trägerelement (11).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das Aufnahmeelement (25) eine Öffnung (4) im Universalclip (2) und das Bauelement (26) eine in diese passend einsetzbare Montagestange (5) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das Aufnahmeelement (25) ein Schlitz (7) im Universalclip (2) und das Bauelement (26) eine in diesen passend einsetzbare Montageschiene (8) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, daß der Schlitz (7) die Öffnung (4) seitlich der Achse durchdringt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn zeichnet, daß je ein Schlitz (7) parallel und im Abstand zueinander beidseits der Achse der Öffnung (4) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselement (27) zur Halterung des Universalclips (2) an Träger elementen (11) zwei federnde Rasthaken (10) unterhalb der Unterseite des Basiskörpers (9) des Universalclips (2) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselement (27) zur Halterung des Universalclips (2) an Träger elementen (11) zwei starre Anschraubflansche (12) an gegenüberliegenden Stirnseiten des Basiskörpers (9) des Universalclips (2) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche. 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente (11) mit parallelen Reihen von geraden und/oder kreuz förmigen Öffnungen (23) zur Aufnahme der Univer salclips (2) versehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß radial am Grundkörper (3) ein Uförmiges Aufnahmeteil (16) für DINAnschluß leisten (17) angeordnet ist, das auf der Innenseite der Rückwand (18) mit einem halbrunden Steg (19) versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich net, daß auf der Außenseite der Rückwand (18) des U förmigen Aufnahmeteils (16) und innerhalb des halb runden Steges (19) ein Einschubschlitz (21) für eine Montageschiene (8) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Universalclip (2) aus Kunststoff ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Universalclip (2) aus Kunststoff mit einer Öffnung (4) zur Aufnahme einer Montagestange (5), mit je einem die Öffnung (4) auf jeder Seite der Achse durchdringenden Schlitz (7) zur Aufnahme einer Montageschiene (8), zwei federnden Rasthaken (10) unterhalb der Unterseite des Basis körpers (9) und zwei starren Anschraubflanschen (12) auf den Stirnseiten des Basiskörpers (9) zur Befesti gung auf einem Trägerelement (11) ausgebildet ist.
Description:
Vorrichtung zur Halterung von Anschlußleisten der Telekommunikations-, Steuerungs-, Energie- und Datentechnik Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Halterung von Anschlußleisten der Telekommunikations-, Steuerungs-, Energie-und Datentechnik.

Eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus der DE 37 28 368 Cl vorbekannt. Hierbei werden die An- schlußleisten mittels angeformter Schnappelemente auf parallel zueinander angeordnete Montagestangen aufge- rastet, die wiederum an verschiedenen Trägerelementen mittels unterschiedlicher Verbindungselemente fest- gelegt sind. Nachteilig hierbei ist der große bautech- nische Aufwand für die verschiedenen Träger-und Befestigungselemente.

Es ist ferner aus der DE 23 15 485 A1 vorbekannt, Anschlußleisten auf Montageschienen aufzurasten, welche die Seitenwände von U-förmigen Montagewannen bilden. Nachteilig hierbei ist ebenfalls der große bautechnische Aufwand für die Herstellung der Montage- wannen, insbesondere dann, wenn Anschlußleisten unter- schiedlicher Längen aufgerastet werden müssen, wozu Montagewannen unterschiedlicher Weite vorrätig gehalten werden müssen.

Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die bautechnisch einfach herstellbar und besonders variabel und leicht montierbar ist.

Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kenn- zeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.

Erfindungsgemäß wird als Vorrichtung zur Halterung von Anschlußleisten ein Universalclip aus Kunststoff verwendet, der mit einer Öffnung zur Aufnahme einer Montagestange, mindestens einem die Öffnung seitlich der Achse durchdringenden Schlitz zur Aufnahme einer Montageschiene und mit Befestigungselementen zur Hal- terung an Trägerelementen versehen ist. Die Universal- clips werden regelmäßig paarweise eingesetzt, so daß zwei Paare von Universalclips zwei parallele Montage- stangen oder-schienen in ihren Öffnungen bzw. diese durchdringenden Schlitzen aufnehmen. Dabei dienen die parallelen Montagestangen und/oder-schienen der Hal- terung der Anschlußleisten, die auf diese in bekannter Weise aufgerastet sind, wie es aus DE 23 15 485 AI und DE 37 28 368 Cl vorbekannt ist.

In weiterer Ausbildung der Erfindung sind zwei paral- lele und im Abstand zueinander angeordnete Schlitze vorgesehen, um die Montageschienen zur Aufnahme unter- schiedlich langer Anschlußleisten in unterschiedlichen Abständen voneinander anordnen zu können. Als Befesti- gungselemente zur Halterung des Universalclips an Trä- gerelementen dienen entweder zwei federnde Rasthaken, die unterhalb des Basiskörpers angeordnet sind, oder zwei starre Anschraubflansche, die auf den gegenüber- liegenden Stirnseiten des Basiskörpers des Univer- salclips angeordnet sind. Die Trägerelemente sind mit zwei im Abstand der Länge der Montagestangen oder -schienen angeordneten, parallelen Reihen von Öffnun- gen in Form von Schlitzen, auch in Kreuzform, versehen.

Schließlich ist in weiterer Ausbildung der Erfindung am die Öffnung zur Aufnahme einer Montagestange um- schließenden Grundkörper ein U-förmiges Aufnahmeteil für DIN-Anschlußleisten angeordnet, das auf der Innen- seite der Rückwand mit einem halbrunden Steg versehen ist. Auf der Außenseite der Rückwand des U-förmigen Aufnahmeteils und innerhalb der Außenwand des halb- runden Steges ist ein Einschubschlitz für eine Monta- geschiene ausgebildet.

Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen näher dargestellten Universalclips und anhand mehrerer Anwendungsbeispiele näher erläutert.

Es zeigen : Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorderseite des Universalclips, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Rückseite des Universalclips, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Anordnung von vier, zwei Montagestangen und eine Anschlußleiste haltenden Universalclips, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Trägerplatte und mehrere darauf mittels Universalclips befestigter Montagestangen, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Anordnung von vier, zwei Montageschienen und eine kurze Anschlußleiste tragenden Universalclips, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Anordnung von vier, zwei Montageschienen und eine lange Anschlußleiste tragenden Universalclips, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht entsprechend Fig. 5 oder 6 mit anderen Montageschienen, Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Anordnung nach Fig. 7 auf ein Trägerelement und Fig. 9 zwei eine DIN-Anschlußleiste tragende Universalclips in perspektivischer Darstellung.

Die Vorrichtung zur Halterung von Anschlußleisten 1 der Telekommunikations-, Steuerungs-, Energie-und Datentechnik besteht aus einem Universalclip 2 aus Kunststoff, der in den Figuren 1 und 2 in Vorder-bzw.

Rückansicht dargestellt ist. Der Grundkörper 3 des Universalclips 2 umschließt von Vorder-und Rückseite eingebrachte Öffnungen 4 als Aufnahmeelemente 25 für Bauelemente 26 in Form einer Montagestange 5, wobei die Öffnungen 4 im Längsmittelbereich des Grundkörpers 3 durch eine stegartig umlaufende Trennwand 6 von- einander beabstandet sind. Auf Vorder-und Rückseite des Grundkörpers 3 sind die Öffnungen 4 von Schlitzen 7 durchdrungen, die parallel und im Abstand zueinander beidseits der Längsachse der Öffnungen 4 angeordnet sind und die als Aufnahmeelemente 25 von Bauelementen 26 in Form von Montageschienen 8 dienen. Der zwischen den parallelen Schlitzen 7 verbleibende Teil des Grundkörpers 3, der über die stegartige zentrale Trenn- wand 6 mit dem Grundkörper 3 verbunden ist, bildet auf Vorder-und Rückseite des Universalclips 2 zwei Rast- haken 10, die unterhalb des Basiskörpers 9 des Univer- salclips 2 hinausragend, federnd, winklig und entrast- bar ausgebildetet sind und die als Befestigungsele- mente 27 zur Halterung des Universalclips 2 an Träger- elementen 11 dienen. Der Basiskörper 9 umfaßt an seinen gegenüberliegenden Stirnseiten senkrecht zur durch die Öffnungen 4 verlaufenden Achse des Univer- salclips 2 in der Ebene des Basiskörpers 9 sich er- streckende starre Anschraubflansche 12 mit Schraub- öffnungen 13 für Schraubelemente. In der Längsmittel- ebene der zentralen, inneren stegartigen Trennwand 6 auf der Außenseite des Grundkörpers 3 angebrachte Außenstege 14 versteifen den Universalclip 2 und bilden eine Absteifung zwischen dem Basiskörper 9 und dem die Öffnungen 4 umschließenden Grundkörper 3.

Radial zum Umfangsbereich des die Öffnungen 4 um- schließenden Grundkörpers 3 erstreckt sich ein U-för- miges Aufnahmeteil 16 für DIN-Anschlußleisten 17, das auf der Innenseite der Rückwand 18 mit einem halbrun- den Steg 19 versehen ist, der zur Verrastung der DIN- Anschlußleiste 17 dient. Auf der Außenseite der Rück- wand 18 des U-förmigen Aufnahmeteils 16 und innerhalb des halbrunden Steges 19 ist ein Einschubschlitz 21 für eine Montageschiene 8 ausgebildet.

Wie es Fig. 3 zeigt, können zwischen je zwei mit ihren Vorderseiten gegeneinander gerichteten Universalclips 2 runde Montagestangen 5 als Aufnahmeelemente 25 in die gegenüberliegenden Öffnungen 4 der beiden Univer- salclips 2 eingeschoben werden, wobei auf die so parallel gehaltenen, als Bauelemente 25 zur Halterung dienenden runden Montagestangen 5 die Anschlußleisten 1 mit ihren bodenseitigen Schnappelementen 22 aufge- rastet sind.

Es kann auch eine Hintereinanderanordnung mehrerer Montagestangen 5 erfolgen, indem in die in Fig. 3 frei dargestellten Öffnungen 4 auf den Außenseiten der Uni- versalclips weitere Montagestangen 5 eingeschoben und über endseitige, nicht dargestellte weitere Universal- clips 2 festgelegt werden.

Die in Fig. 3 nicht dargestellten Rasthaken 10 der vier Universalclips 2 können entfernt worden oder aber in plattenförmige, metallische Trägerelemente 11 einge- rastet sein, wie in Fig. 4 dargestellt. Hierzu weisen die Trägerelemente 11 schlitz-bzw. kreuzschlitzartige Öffnungen 23 auf, die in zwei parallelen, voneinander beabstandeten Reihen angeordnet sind und in welche die Rasthaken 10 eingreifen. Alternativ können die starren Anschraubflansche 12 mittels die Öffnungen 23 durch- dringender Schraubelemente mit dem Trägerelement 11 festgelegt werdem. Der Mittenabstand der parallelen Montagestangen 5 entspricht dabei genau dem Rastermaß der Anschlußleisten 1.

Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, können in die jeweils innenliegenden Schlitze 7 zweier mit ihren Vorder- seiten gegenüber und parallel zueinander angeordneter Universalclips 2 Montageschienen 8 eingesteckt werden, auf deren Laschen 24 die Anschlußleisten 1 aufgesteckt sind. In der Ausführungsform nach Fig. 5 ist eine kurze Anschlußleiste 1 aufgesteckt. In der Ausführungsform nach Fig. 6 ist eine längere Anschlußleiste 1 aufge- steckt. Hierzu sind die Montageschienen 8 in die jeweils außenliegenden Schlitze 7 der jeweiligen Universalclips 2 eingesteckt. In der Ausführungsform nach Fig. 7 umfassen die Montageschienen 8 anstelle der Laschen 24 durchgehende Raststege 15, auf welche die Anschlußleisten 1 mit schlitzförmigen Rastauf- nahmen 20 aufgerastet sind. Die Fig. 8 zeigt die Draufsicht auf die mehrfache Anordnung nach Fig. 7, wobei die die Montageschienen 8 parallel haltenden Universalclips 2 in die schlitz-oder kreuzförmigen Öffnungen 23 der plattenförmigen Trägerelemente 11 mittels der Rasthaken 10 eingerastet oder mittels der Anschraubflansche 12 verschraubt sind. Dabei sind links zwei Montageschienen 8 mit kleinem Abstand für kurze Anschlußleisten 1 und rechts zwei Montageschie- nen 8 mit großem Abstand für lange Anschlußleisten 1 dargestellt.

In nicht näher dargestellter Weise ragen über die Unterseite des Basiskörpers 9 in der Längsmittelebene des Universalclips 2 zwei im Querschnitt rechteckige Stege rechtwinklig versetzt zu den federnden Rasthaken 10 hinaus. Diese Stege greifen in die schlitz-oder kreuzförmigen Öffnungen 23 der plattenförmigen Träger- elemente 11 ein und dienen als Verdrehschutz für die Universalclips 2.

Die Fig. 9 zeigt zwei mit ihren Vorderseiten im Abstand voneinander gegenüberstehende Universalclips 2, in deren U-förmigen Aufnahmeteile 16 eine DIN-Anschluß- leiste 17 eingesteckt ist, welche eine dem Steg 19 auf der Rückwand 18 des Aufnahmeteils 16 entsprechende Rundung an den Stirnseiten aufweist.

Der Universalclip 2 ist ein variables Befestigungs- bzw. Trägerelement zur Aufnahme verschiedener Montage- profile, wie runden Montagestangen 5 und flachen Mon- tageschienen 8, und wird wahlweise mittels der Rast- haken 10 bzw. Anschraubflansche 12 auf dem platten- förmigen Trägerelement 11 befestigt. Der Einsatz des Universalclips 2 ergibt sich aus seiner Variabilität der Profilgeometrien und der Befestigungsarten für universelle Anwendungen in der Kommunikations-, Steuerungs-und Energie-und Datentechnik bzw. als Halterung verschiedenster mechanischer und elektri- scher Einbauten in Gehäusen zur direkten bzw. indirek- ten Aufnahme der genannten Baukomponenten. Das Grund- prinzip des Universalclips 2 besteht darin, daß zwei oder mehrere Universalclips 2 über Rast-oder Schraub- befestigungen in Form der Rasthaken 10 bzw. der Anschraubflansche 12 ein Montageelement verschiedener Profilgeometrie, wie Montagestange 5 oder Montage- schiene 8, durch deren Einschieben in den ent- sprechenden Aufnahmebereich des Universalclips 2 aufnehmen. Der das Kopfelement des Universalclips 2 bildende Grundkörper 3 ist derart gestaltet, daß durch die Verwendung von Universalclips 2 insbesondere DIN- Anschlußleisten 17 bzw. bauteileähnlicher Geometrie zwischen den Vorderseiten der Universalclips 2 gefaßt werden können. Auf den entgegengesetzten Rückseiten der Universalclips 2 befinden sich Einschubschlitze 21, in welche Montageschienen 8, z. B. mit einer Dicke von 1,5 mm, eingeschoben werden können. Der das Mittelteil des Universalclips 2 bildende Grundkörper 3 dient als variable Aufnahme von runden Montagestangen 5 mit einem Durchmesser von z. B. 12 mm zur Aufnahme von Anschlußleisten 1 und Glasfaserkomponenten. Die beidseits der Mittelachse der Öffnungen 4 angebrachten Schlitze 7 erlauben die Aufnahme von Montageschienen 8 mit einer Dicke von z. B. 1 mm insbesondere zur Auf- nahme von Anschlußleisten 1. Durch mehrfache Anordnung der Schlitze 7 sind im Zusammenhang mit der variablen Befestigung unterschiedliche Abstandskombinationen der Montageschienen 8 möglich. Der das Fußteil des Univer- salclips 2 bildende Basiskörper 9 ist so gestaltet, daß der Universalclip 2 mittels der Rasthaken 10 auf eine flache, metallische Trägerplatte 11 aufgerastet werden kann. Durch eine kreuzförmige Gestaltung der Aufnahmeöffnungen 23 wird eine Lage-und Verdreh- sicherheit des Universalclips 2 gewährleistet. Die Rastverbindung ist wieder lösbar. An den beiden Seiten des Basiskörpers 9 sind die Anschraubflansche 5 zur Befestigung des Universalclips 2 mittels Schrauben oder ähnlichen Befestigungselementen angebracht. Damit ist es möglich, den Universalclip 2 auf unterschied- lichen Trägerelementen 11 zu befestigen.

B E Z U G S Z E I C H E N L I S T E Anschlußleiste Universalclip Grundkörper Öffnung Montagestange Trennwand Schlitz Montageschiene Basiskörper Rasthaken Trägerelement Anschraubflansch Schrauböffnung Außensteg Raststeg Aufnahmeteil DIN-Anschlußleiste Rückwand Steg Rastaufnahme Einschubschlitz Schnappelement Öffnung Lasche Aufnahmeelement Bauelement Befestigungselement