BERNDT CLAUDIA (DE)
US5208486A | 1993-05-04 | |||
JP2000262366A | 2000-09-26 | |||
EP0508460A1 | 1992-10-14 | |||
EP0508460B1 | 1999-08-18 |
ANSPRUCHE Haltevorrichtung für Schriftgut, aufweisend eine Befestigungsfläche (1 ), eine an dieser befestigte Sichtfläche (2), so dass Befestigungsfläche (1 ) und Sichtfläche (2) zwischen sich einen Hohlraum (3) einschließen und einen Schlitz (4) bilden, wobei der Hohlraum (3) wenigstens durch den Schlitz (4) zugänglich ist und wobei im Hohlraum (3) aufgereiht angeordnete Schriftguthalter (5) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Anzeigevorrichtung (6) aufweist, die jeweils schriftgutbezogen die seit einem zumindest teilweisen Einführen des jeweiligenSchriftguts (7) in den Hohlraum (3) verstrichene Zeit anzeigt. 2. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (6) eine Steuerungselektronik (8) und eine Mehrzahl von an der Sichtfläche (2) und/oder der Befestigungsfläche (1 ) aufgereiht angeordneten Anzeigegruppen (9) aufweist, die jeweils wenigstens einen Schriftgutanwesenheitssensor (10) und eine optische Anzeige (1 1 ) aufweisen. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schriftgutanwesenheitssensoren (10) gewählt sind aus der Gruppe gebildet durch Mikroschalter, Lichtschranken, Leitfähigkeitssensoren, Widerstandssensoren, Optokoppler. 4. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 1 , 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Anzeigen (1 1 ) wenigstens je ein Leuchtmittel (12), vorzugsweise eine LED, insbesondere je mehrere Leuchtmittel (12), vorzugsweise unterschiedlicher Farbgebung, aufweisen. Haltevorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (12) nach Art einer Verkehrsampel angeordnet und geschaltet sind. Haltevorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungselektronik (8) wenigstens einen programmierbaren Zeitgeber (13) aufweist. |
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Schriftgut, insbesondere für den Einsatz in der Gastronomie. Diese Haltevorrichtung weist eine Befestigungsfläche sowie eine an dieser befestigte Sichtfläche auf, so dass Befestigungsfläche und Sichtfläche zwischen sich einen Hohlraum einschließen und einen Schlitz bilden, wobei der Hohlraum wenigstens durch den Schlitz zugänglich ist und wobei im Hohlraum aufgereiht angeordnete Schriftguthalter vorgesehen sind.
In vielen Anwendungen muss Schriftgut temporär gehalten und
dargeboten werden. Unter Schriftgut versteht die Erfindung hierbei einzelne, flächige körperliche Gegenstände enthaltend Information wie Karteikarten, Urkunden, lose Blätter, einzelne Schriftstücke, Drucksachen, Karten, Pläne, Zeichnungen, Lichtbilder, aber auch Filme, elektronische Datenträger und dergleichen. Besonders wichtig sind Anwendungen, bei denen das Schriftgut abzuarbeitende Arbeitsanweisungen enthält, beispielsweise herauszusuchendes Lagergut, herauszugebende
Bestellungen, durchzuführende medizinische oder
materialwissenschaftliche Untersuchungen, zu kopierende Filme und dergleichen mehr. Ganz besonders bezieht sich die vorliegende Erfindung auf den Einsatz in der Gastronomie.
In gastronomischen Betrieben wie Restaurants werden die Bestellungen der Gäste vom bedienenden Personal aufgenommen und anschließend in eine Kasse eingegeben, wo die Verknüpfung von Bestellung und Tisch erfolgt. Die Kasse druckt entsprechend der Eingabe einem Tisch zugeordnete Menüzettel aus, die von der Kasse an die Küche,
insbesondere Restaurantküche, weitergeleitet werden. Dort werden diese Bestellzettel in der Regel ungeordnet an Halteleisten oder Klemmbretter oder dergleichen befestigt und vom Küchenpersonal abgearbeitet. Zur Bearbeitung entfernt das Küchenpersonal die Bestellzettel von der Halteleiste und nimmt diese mit an den Arbeitsplatz. Hierbei kommt es häufig zu einer Vertauschung der zeitlichen Reihenfolge der
Bestellzetteleingänge, so dass manche Bestellungen sehr lange Zeit unbearbeitet bleiben. Dies geschieht besonders zu Stoßzeiten oder bei größeren Restaurants mit entsprechend vielen Köchen und Bestellungen. Die hierdurch erzeugten unerwünschten Wartezeiten bei der Zubereitung der bestellten Menüs sind sowohl für die Gäste als auch die Betreiber des gastronomischen Betriebes ärgerlich und führen zu Verstimmungen bei den Gästen, die durch Gratisgetränke oder dergleichen abgemildert werden müssen.
Aus der EP 0 508 460 B1 ist eine Halteleiste bekannt, bei der ein
Hohlprofilstab einen entlang seiner Unterseite verlaufenden Schlitz und eine nach unten zum Schlitz hin abnehmenden Innenweite aufweist. Im Hohlprofilstab sind Glaskugeln mit aufgerauter Oberfläche reihenartig angeordnet, die die durch den Schlitz von unten eingeschobenen
Bestellzettel zwischen sich und dem Hohlprofil einklemmen. Die zeitliche Reihenfolge des Eingangs der Bestellzettel und damit die einzuhaltende Bearbeitungsreihenfolge lassen sich allenfalls durch die Schichtdicke der geklemmten Zettel annäherungsweise ermitteln, wobei die zuunterst geklemmten Bestellzettel vermutlich zuerst eingegangen sind. Um diese abzuarbeiten, muss ein Koch sämtliche Bestellzettel entnehmen und anschließend ohne den untersten wieder einklemmen. Dies ist
umständlich und stark fehlerbehaftet. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Haltevorrichtung anzugeben, die die Gefahr von Fehlbearbeitungen weitestgehend verhindert. Diese Aufgabe wird bei einer erfindungsgemäßen Halteleiste dadurch gelöst, dass sie eine Anzeigevorrichtung aufweist, die jeweils
schriftgutbezogen die seit einem zumindest teilweisen Einführen des jeweiligen Schriftguts in den Hohlraum verstrichene Zeit anzeigt. Mit großem Vorteil stellt die Erfindung einem Nutzer damit Mittel zur
Verfügung, die Eingangsreihenfolge und damit die einzuhaltende
Bearbeitungsreihenfolge der auf dem Schriftgut festgehaltenen
Arbeitsanweisungen stets sicher zu erkennen und so Fehlbearbeitungen zu vermeiden. Dies erreicht die Anzeigevorrichtung dadurch, dass sie eine schriftgutbezogene Zeitanzeige aufweist, so dass jedem eingeführten Schriftgut eine bestimmte zeitliche Priorität zugeordnet wird. Diese Anzeigevorrichtung kann beispielsweise akustisch ausgebildet sein, in dem je nach verstrichener Zeit unterschiedliche Signaltöne oder
Lautfolgen ausgesandt werden. Sie kann auch optisch ausgebildet sein und je nach verstrichener Zeit unterschiedliche optische Signale aussenden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die
Anzeigevorrichtung eine Steuerungselektronik und eine Mehrzahl von an der Sichtfläche und/oder der Befestigungsfläche aufgereiht angeordneten Anzeigegruppen aufweist, die jeweils wenigstens einen
Schriftgutanwesenheitssensor und eine optische Anzeige aufweisen. Durch diese erfinderische Maßnahme wird mit großem Vorteil
sichergestellt, dass viele einzelne Schriftgutstücke eingeführt und sicher erkannt werden und mittels optischer Anzeige der jeweils verstrichene Zeitraum angezeigt wird. Eine optische Anzeige ist gegenüber einer akustischen Anzeige von Vorteil, da keine störenden
Umgebungsgeräusche in der Lautstärke übertroffen werden müssen. Der Schriftgutanwesenheitssensor stellt mit Vorteil sicher, dass die
Anwesenheit von Schriftgut erkannt und schriftgutbezogen die jeweils verstrichene Zeit optisch angezeigt wird. Die Schriftgutanwesenheitssensoren können gebildet werden durch Mikroschalter, Lichtschranken, Leitfähigkeitssensoren, Optokoppler oder Widerstandssensoren. Letztenendes ist jeder Sensor verwendbar, der die Anwesenheit von Schriftgut erkennt. Der Sensor kann sich dabei je nach zu erkennendem Material des Schriftgutes wie Papier, Pappe, Kunststoff oder dergleichen unterscheiden. Erfindungsgemäß bevorzugt ist ein Optokoppler, der durch die Einführung des Schriftgutes betätigt wird und berührungslos arbeitet.
Weisen die optischen Anzeigen wenigstens je ein Leuchtmittel,
vorzugsweise eine LED, insbesondere je mehrere Leuchtmittel
vorzugsweise mit unterschiedlicher Farbgebung auf, so ist die optische Anzeige besonders effektiv. Für einen Benutzer ist ein leuchtender Fleck besonders einfach zu erkennen, beispielsweise durch eine Kopfwendung hin zur Sichtfläche der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung. Dieses Leuchtmittel kann beliebig ausgebildet sein, beispielsweise eine
Glühlampe, ist jedoch vorzugsweise eine LED. Ganz besonders bevorzugt sind optische Anzeigen aus mehreren Leuchtmitteln unterschiedlicher Farbgebung, so dass anhand der jeweils aufleuchtenden Farbe das Maß der verstrichenen Zeit angezeigt werden kann. Erfindungsgemäß sind diese Anzeigegruppen aufgereiht angeordnet, und somit stellt die Haltevorrichtung eine bestimmte Anzahl von
Anzeigeplätzen für Schriftgut zur Verfügung. Die Reihung kann dabei relativ willkürlich erfolgen, beispielsweise in Gruppen, vertikal versetzten Reihen und so weiter. Sind die Leuchtmittel nach Art einer Verkehrsampel geschaltet, so ist eine besonders effektive Anzeige verwirklicht, bei der besonders einfach zu erkennen ist, falls die Bearbeitung zu spät beginnt. Schließlich ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die
Steuerungselektronik wenigstens einen programmierbaren Zeitgeber aufweist, wodurch die Haltevorrichtung individuell an unterschiedliche Einsatzgebiete angepasst werden kann. Dieser programmierbare
Zeitgeber kann beispielsweise in 5-Minuten-Schritten oder in 30-Minuten- Schritten programmiert sein, so dass zwischen dem Aufleuchten eines ersten Leuchtmittels und eines weiteren Leuchtmittels die vorgenannten Zeiten vergehen können. Der Zeitgeber kann dabei für alle
Anzeigegruppen arbeiten oder pro Anzeigegruppe ein eigener Zeitgeber Vorhanden sein.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend näher erläutert, wobei
Figur 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung
darstellt,
Figur 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Ausführungsform in geschnittener Form und
Figur 3 eine Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemäßen
Ausführungsform.
Figur 1 zeigt eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Ausführungsform. Gut zu erkennen ist die Sichtfläche 2, auf der eine Anzeigevorrichtung 6 mit sieben Anzeigegruppen 9 aufgereiht angeordnet sind. Die Zahl der Anzeigengruppen 9 kann auch deutlich höher liegen. Die Sichtfläche 2 ist länglich ausgebildet, so dass sich eine längliche Reihe von
Anzeigegruppen 9 ergibt. Skizziert sind Schriftgutstücke 7, die durch einen nicht dargestellten Schlitz 4 in den inneren, ebenfalls nicht dargestellten Hohlraum 3 eingreifen, und dort von einem Schriftguthalter 5 gehalten werden. Zu erkennen ist ebenfalls, dass die optische Anzeige 1 1 in Form jeweils dreier übereinander angeordneten LED ausgebildet ist, wobei die jeweils unterste LED 14 grün, die darüber angeordnete LED 14' gelb und die darüber angeordnete LED 14" rot ausgebildet ist. Ein eingeführtes Schriftgut 7, beispielsweise ein Bestellzettel, führt dazu, dass nach die Steuerungselektronik nach Erkennung der Anwesenheit durch einen Optokoppler die optische Anzeige 1 1 aktiviert und eine grüne LED 14 aufleuchten läßt. Nach dem Verstreichen einer vorgewählten Zeit von beispielsweise 5 Minuten löscht die Steuerungselektronik die erste LED 14 und aktiviert die zweite LED 14', die gelb leuchtet. Nach einer erneut verstrichenen Zeit von beispielsweise 20 Minuten aktiviert die
Steuerungselektronik die dritte LED 14" und löscht die zweite LED 14'. Nunmehr zeigt die optische Anzeige 1 1 in dieser Anzeigegruppe 9 ein rotes Licht. Dieses signalisiert einem Bediener, dass für diese Bestellung bereits ungewöhnlich viel Zeit vor einer Bearbeitung der auf dem
Schriftgut aufgeführten Bearbeitungsanweisung, wie beispielsweise einer Bestellung, verstrichen ist. In einer nächsten zeitlichen Stufe könnte die Steuerungselektronik die oberste LED 14" blinken lassen oder ggf. einen Warnton erklingen lassen, falls auch eine akustische Anzeige vorhanden ist.
Die Figur 2 zeigt in geschnittener Ansicht einen erfindungsgemäßen Aufbau einer Ausführungsform. Eine Befestigungsfläche 1 befindet sich an einer Wand. Diese Befestigungsfläche 1 ist beispielsweise ein
Aluminiumblech mit Durchtrittsöffnungen für Befestigungsmittel. Dieses Aluminiumblech kann weitere Öffnungen oder Halterungen aufweisen. Es kann flächig oder netzartig ausgebildet sein. Am oberen Ende 15 der Befestigungsfläche 1 ist eine Sichtfläche 2 angebracht, die im weitesten Sinne bogenförmig von der Befestigungsfläche 1 hervorspringt und mit ihrem freien Ende 16 wieder in Richtung der Befestigungsfläche 1 zeigt. Zwischen freiem Ende 16 und Befestigungsfläche 1 wird ein Schlitz 4 gebildet, durch den Schriftgut 7 eingeführt werden kann. Sichtfläche 2 und Befestigungsfläche 1 definieren zwischen sich einen Hohlraum 3, der Schriftguthalter 5 aufnimmt, und in den Schriftgut 7 eingeführt wird. Auf der Aluminiumbefestigungsfläche 1 ist eine Kunststoffplatte angebracht, die einen Schriftgutanwesenheitssensor 10, hier ein Optokoppler 17 trägt. Optokoppler sind besonders bevorzugt, da diese kleine Abmessungen aufweisen, eine digitale und analoge Signalübertragung ermöglichen, geringe Ansprechzeiten und vor allem keinen mechanischen Verschleiß aufweisen. An Stelle eines Optokopplers 17 ist erfindungsgemäß auch jede andere Vorrichtung denkbar, die die Anwesenheit von Schriftgut sicher detektiert und über längere Zeiträume möglichst verschleißarm und wartungsfrei arbeitet. Beim Einschieben von Schriftgut 7 in einen
Schriftguthalter 5 wird der dort vorgesehene Optokoppler 17 betätigt und sendet ein entsprechendes Signal an die Steuerelektronik. Diese erkennt den Ort innerhalb der Haltevorrichtung, an der das Schriftgut
eingeschoben wurde und aktiviert die erste LED 14 sowie den
zugehörigen Zeitgeber 13 der zugehörigen Anzeigegruppe 9.
Erfindungsgemäß kann jeder Optokoppler 17 einen eigenen Zeitgeber aufweisen. Jedoch kann die Steuerungselektronik 8 einen zentralen Zeitgeber aufweisen, der softwaregesteuert unterschiedliche
Anzeigegruppen erkennen und ansteuern kann. Im Hohlraum 3 ist eine Stromversorgung vorgesehen, beispielsweise eine 9V-Block-Batterie. Diese kann am Ende der Befestigungsfläche 1 angeordnet sein, so dass sie leicht seitlich zugänglich ist. Diese seitliche Zugänglichkeit kann offen oder geschlossen erfolgen. Ebenfalls ist vorgesehen, insbesondere an einer der offenen oder geschlossenen Seiten, dass dort eine Verstellung der Ansteuerungsintervalle der LED's 14, 14' und 14" möglich ist. Die einzelnen Intervalle können daher frei gewählt werden, so dass beispielsweise der Zeitabstand zwischen der ersten und zweiten LED 14 und 14' ein anderer ist, als zwischen der zweiten und dritten LED 14' und 14". Auch kann so dieselbe Halteleiste an unterschiedlichen Einsatzorten mit ganz unterschiedlichen Bearbeitungszeiten eingesetzt werden. Figur 3 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform. Bei dieser sind die LED 14, 14 ' und 14 " an einem gemeinsamen Träger, einer Platine 18, angeordnet, die ihrerseits an der Befestigungsfläche 1 befestigt ist. Die LED reichen in wannenartige Kammern 19, deren Wände versilbert, verspiegelt oder irgendwie anders stark reflektierend
ausgebildet sind. Die Kammern 19 sind zur Sichtfläche 2 hin durch eine durchsichtige Materialschicht 20 abgeschlossen, beispielsweise eine Folie. Der Bereich der Anzeigegruppen 9 ist nach unten hin
abgeschlossen, so dass sich beispielsweise feuchte Küchendämpfe nicht die Elektronik störend bemerkbar machen können. Im Bereich des
Schriftguthalters 5, einer Gummiwalze oder gummierten Walze, befindet sich der Optokoppler 17.
Mit sehr großem Vorteil ermöglicht die Erfindung somit die Anzeige der Verweildauer eines Schriftgutstückes mit Arbeitsanzweisungen,
insbesondere eines Bestellzettels, so dass auch in hektischen Phasen von einem Benutzer klar erkannt werden kann, was er wann in welcher Reihenfolge auszuführen hat.
BEZUGSZEICHENLISTE Befestigungsfläche
Sichtfläche
Hohlraum
Schlitz
Schriftguthalter
Anzeigevorrichtung
Schriftgut
Steuerungselektronik
Anzeigegruppe
Schriftgutanwesenheitssensor
optische Anzeige
Leuchtmittel
Zeitgeber
LED
oberes Ende
freies Ende
Optokoppler
Platine
Kammer
Materialschicht
Next Patent: ENERGY TRANSMISSION STRAND