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Title:
FLANGE SLEEVE AND METHOD FOR THE PRODUCTION THEREOF
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2002/046629
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method for the production of a flange sleeve (10) especially for a sliding bearing.A strip of material is cut into lengths corresponding to the later periphery of the flange sleeve. The strip section (14) thus arising is rolled to form a hollow cylindrical sleeve with an open butt joint (12) and a collar (20) is placed around one or two sides. The open butt joint is expanded in the region of the collar to form a V-shaped slit. One or several recesses (18a, 18b) are made in the region of the later open butt joint (12) on one or two of the longitudinal edges (16) of the strip section.

Inventors:
GOETZMANN MARTIN (DE)
BICKLE WOLFGANG (DE)
IWANSKY JOACHIM (DE)
Application Number:
PCT/EP2001/013675
Publication Date:
June 13, 2002
Filing Date:
November 24, 2001
Export Citation:
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Assignee:
KS GLEITLAGER GMBH (DE)
GOETZMANN MARTIN (DE)
BICKLE WOLFGANG (DE)
IWANSKY JOACHIM (DE)
International Classes:
F16C9/04; F16C11/02; F16C17/10; F16C33/04; F16C33/14; F16C33/60; F16C35/07; E05D5/04; E05D5/14; (IPC1-7): F16C11/02; F16C17/10; F16C33/04; F16C33/14
Foreign References:
EP0382170A11990-08-16
US5609421A1997-03-11
FR2102518A51972-04-07
US4796457A1989-01-10
DE2406361A11975-08-28
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
Friz, Oliver (Fuhlendorf, Steimle & Becker Postfach 103762 Stuttgart, DE)
Langöhrig, Angelika (Fuhlendorf, Steimle & Becker Postfach 103762 Stuttgart, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung einer Bundbuchse, insbesondere für eine Gleitlagerung, wobei ein Bandmaterial entsprechend dem späteren Umfang der Bundbuchse (10) abgelängt wird und der entstehende Bandabschnitt (14) zu einer hohlzylindrischen Buchse (10) mit einer Stoßfuge (12) gerollt wird und nach dem Rollen einoder beidseitig ein Bund (20) umgelegt wird, wobei sich die Stoßfuge (12) im Bereich des Bundes (20) zu einem V förmigen Schlitz (22) erweitert, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der späteren Stoßfuge (12) eine oder mehrere Ausnehmungen (18a, 18b) an einer oder beiden Längskanten (16) eines Bandabschnittes (14) angebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (20) nach dem Umlegen zur Vereinheitlichung der Bunddicke gepreßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (18a, 18b) so angeordnet werden, daß sie im gerollten Zustand der hohlzylindrischen Buchse (10) symmetrisch auf beiden Seiten der Stoßfuge (12) vorliegen.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß. der Werkstoff im Bereich der Ausnehmungen (18a, 18b) beim Pressen fließt und der Bund (20) nach dem Pressen im wesentlichen eine Ringform erhält.
5. Bundbuchse, insbesondere für ein Gleitlager, wobei die Bundbuchse (10) aus einem Bandabschnitt (14) gerollt ist und auf einer oder beiden Seiten der hohlzylindrischen Buchse (10) ein Bund (20) umgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang (22) des Bundes (20) im Bereich der Stoßfuge (12) eine oder mehrere Ausnehmungen (18a, 18b) vorgesehen sind.
6. Bundbuchse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (18a, 18b) auf beiden Seiten der Stoßfuge (12) angeordnet sind.
7. Bundbuchse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmungen (18a, 18b) bis in die Stoßfuge (12) hineinerstreckt.
8. Bundbuchse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmungen (18a, 18b) in Umfangsrichtung vor einem Pressen des Bundes (20) zur Bunddickenvereinheitlichung über das 1bis 6fache der Dicke des Bandabschnittes (14) erstreckt.
9. Bundbuchse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmungen (18a, 18b) vor dem Pressen des Bundes (20) zur Bunddickenvereinheitlichung in axialer Richtung über das 0,1 bis 2fache der Dicke des Bandabschnittes (14) erstreckt.
10. Bundbuchse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (18a, 18b) nach dem Pressen des Bundes im wesentlichen ausgefüllt sind.
Description:
Titel : Bundbuchse sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Bundbuchse, insbesondere für eine Gleitlagerung, wobei ein Bandmaterial (Platine) entsprechend dem späteren Umfang der Bundbuchse abgelängt wird und der entstehende Bandabschnitt zu einer hohlzylindrischen Buchse mit einer Stoßfuge gerollt wird und nach dem Rollen ein-oder beidseitig ein Bund umgelegt wird, wobei sich die Stoßfuge im Bereich des Bundes zu einem V-förmigen Schlitz erweitert.

Derartige Bundbuchsen finden beispielsweise als Gleitlagerung für zwei sich berührende durch einen Bolzen verbundene Teile eines ebenen Drehgelenks für Türen und Klappen, insbesondere an Kraftfahrzeugen Verwendung.

Bei derartigen Bundbuchsen besteht stets das Problem, daß durch-das Fließen des Materials beim Umlegen des mindestens einen Bundes es zu einer ungleichmäßigen Dickenverteilung über den Umfang des Bundes kommt. Beim Umlegen des Materials wird das Bundmaterial, das gegenüber der Stoßfuge liegt, am stärksten gestreckt, wobei das Material des Bundes, das unmittelbar an die Stoßfuge angrenzt, nur eine geringere Streckung durchläuft. Dieser Vorgang entsteht durch das Umbiegen des Bundes in radiale Richtung sowie die Umfangsvergrößerung des Bundes gegenüber dem hohlzylindrischen Buchsenabschnitt.

Im Bereich der Stoßfuge führt dies zu einem Aufweiten der vormals geschlossenen Stoßfuge zu einem V-förmigen Schlitz.

Hierdurch ist die Bunddicke im Bereich, der an den Schlitz angrenzt, größer als in den übrigen Bereichen des Bundes. Um ein sauberes zuverlässiges Arbeiten eines Drehgelenkes zu gewährleisten, ist es jedoch notwendig, daß im Rahmen gewisser Toleranzen der Bund an jeder Stelle die gleiche Dicke aufweist.

Es ist daher üblich, daß der Bund im Anschluß an das Umlegen zur Vereinheitlichung der Bunddicke gepreßt wird. Durch diesen Umformvorgang fließt das Material in dem an die Stoßfuge bzw. den V-förmigen Schlitz angrenzenden Bereich des Bundes im wesentlichen radial nach außen, so daß nach dem Preßvorgang der Bund keine im wesentlichen mehr ringförmige Form aufweist. Vielmehr weist der Bund eine kragenartige Form auf, wobei im Bereich der Stoßfuge zwei Spitzen oder Nasen über den Kreisbogen des Außendurchmessers vorstehen.

Hierdurch werden die Eigenschaften des Drehgelenks negativ beeinträchtigt.

Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen einer Bundbuchse sowie eine Bundbuchse selbst bereitzustellen, die hinsichtlich der Bunddicke optimiert ist und wobei der Bund eine im wesentlichen ringförmige Form besitzt.

Die Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, wobei im Bereich der späteren Stoßfuge eine oder mehrere Ausnehmungen an einer oder beiden Längskanten eines Bandabschnitts angebracht werden. Das Anbringen der Ausnehmungen kann dabei vorzugsweise im gleichen Arbeitsschritt mit dem Schneiden des Bandmaterials erfolgen. Denkbar ist jedoch auch, die Ausnehmungen vorher oder nachher anzubringen.

Es ist insbesondere günstig, die Ausnehmungen so anzubringen, daß sie sich von der späteren Stoßfuge, also dem Bereich der Schnittkante des Bandmaterials, über ein gewisses Maß entlang der Längskanten der durch Schneiden entstehenden Bandabschnitte erstrecken.

Insbesondere können an beiden Schnittkanten eines Bandabschnitts Ausnehmungen vorgesehen sein, so daß sich die beiden Ausnehmungen bei gerollter Bolzenbuchse symmetrisch rechts und links von der Stoßfuge erstrecken und insbesondere vor dem Umlegen zu einer einzigen Ausnehmung ergänzen.

Hierdurch kann erzielt werden, daß das Material des Bundes beim späteren Pressen des Bundes zur Optimierung der Bunddicke so fließt, daß im optimalen Fall nach dem Pressen die Ausnehmungen nicht mehr vorhanden sind.

D. h., die Ausnehmungen sind vorzugsweise so gestaltet, daß sie durch das fließende Material beim Optimieren der Bunddicke vollständig wiederum ausgefüllt werden. Es wird hierdurch erzielt, daß ein Pressen des Werkstoffs des Bundes ermöglicht wird, ohne daß der Bund durch das Pressen die Ringform seines Außenumfanges verliert, der sich koaxial zum hohlzylindrischen Abschnitt der Buchse erstreckt.

Durch Anwendung dieses Verfahrens kann die Wandstärkentoleranz, die erzielt werden kann, ohne die Form des Bundes zu gefährden, um 50 % verbessert werden.

Die Erfindung betrifft weiterhin eine Bundbuchse, insbesondere für ein Gleitlager, wobei die Bundbuchse aus einem Bandabschnitt gerollt ist und auf einer oder beiden Seiten der hohlzylindrischen Buchse ein Bund umgelegt ist, wobei am Außenumfang des Bundes im Bereich der Stoßfuge eine oder mehrere Ausnehmungen vorgesehen sind. Die Ausnehmungen können wiederum symmetrisch auf beiden Seiten der Stoßfuge angeordnet sein und sich bis in die Stoßfuge hineinerstrecken.

Es kann insbesondere vorgesehen sein, daß die Bundbuchse aus einem Gleitlagerwerkstoff besteht, wobei sowohl metallische als auch Verbundwerkstoffe aus Metall und Kunststoff Verwendung finden können.

Es kann dabei vorgesehen sein, daß sich die Ausnehmung in Umfangsrichtung vor dem Pressen über das 1-bis 6-fache der Dicke des Bandabschnittes erstreckt und in axialer Richtung über das 0,1- bis 2-fach des Bandabschnittes.

Die Ausnehmung kann dabei einen Boden besitzen, der parallel zum oberen Rand bzw. zur oberen Kante der Bundbuchse vor dem Umlegen des Bundes verläuft. Die Seiten der Ausnehmungen können dabei in einem Winkel < 90°"also schräg"vom Boden der Ausnehmung zur oberen Kante verlaufen.

Alternativ sind jedoch auch Ausnehmungen denkbar, wobei der Boden der Ausnehmung ein Winkel zwischen 1° und 10° zur Horizontalen einnimmt und die Seiten der Ausnehmung einen Radius von 0,1 bis 1 aufweisen und in dieser Form zur oberen Kante verlaufen.

Eine weitere Ausgestaltung kann derart gestaltet sein, dass der Boden der Ausnehmung parallel zur oberen Kante verläuft, die Ausnehmung jedoch im Bereich der Stoßfuge derart gestaltet ist, dass sich beide Ausnehmungen im Bereich der Stoßfuge zu einem V ergänzen. Darüberhinaus oder alternativ kann vorgesehen sein, dass an dem von der Stoßfuge abgewandten Ende der Ausnehmung die Ausnehmung einer Einkerbung aufweist, die in Richtung der Längsachse mindestens eine Tiefe vom 0,25-fachen der Dicke des Bandabschnittes aufweist und ebenfalls in Umfangsrichtung eine Breite von mindestens dem 0,25-fachen der Banddicke besitzt.

Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Anmeldungsunterlagen.

Ein Ausführungsbeispiel soll im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert werden.

Dabei zeigen : Figur 1 eine gerollte hohlzylindrische Buchse, Figur 2 eine Buchse nach Umlegen des Bundes, Figur 3 die Buchse gemäß Figur 2 in einer Draufsicht und Figur 4 und Figur 5 jeweils einen Ausschnitt aus einer Bundbuchse vor dem Umlegen.

Figur 1 zeigt eine gerollte Buchse 10, wobei die Buchse 10 eine Stoßfuge 12 aufweist, an der die beiden Enden des Bandabschnittes 14, der zur Buchse 10 gerollt wurde, aneinanderstoßen.

Im Bereich der Stoßfuge 12 sind an einer Längskante 16 der Buchse 10 Ausnehmungen 18a und 18b vorgesehen, die sich bis in die Stoßfuge 12 hineinerstrecken und entlang des Umfanges der Kante 16 verlaufen. Die Ausnehmungen 18a und 18b, die sich in Umfangsrichtung erstrecken, sind symmetrisch auf beiden Seiten der Stoßfuge 12 angeordnet und ergänzen sich vor dem Umlegen des Bundes zu einer einzigen Ausnehmung. Die Ausnehmungen 18a und 18b befinden sich dabei an der Kante 16, die später den Außenumfang eines Bundes 20 bildet und erstrecken sich ausgehend von dieser Kante 16 in axialer Richtung.

In Figur 2 ist nun die obere Kante 16 zur Bildung eines Bundes 20 umgelegt worden. Die Stoßfuge 12 hat sich dabei im Bereich des Bundes 20 V-förmig 22 erweitert. Durch das V- förmige Spreizen des Bundes 20 im Bereich der Stoßfuge 12 beim Vorgang des Umlegens wird das Material 24 des Bundes 20 im an die Stoßfuge 12 angrenzenden Bereich weniger stark gedehnt als das Material 26 (Figur 3) an der der Stoßfuge 12 gegenüberliegenden Seite des Bundes 20. Das Bundmaterial 24 weist dadurch nach dem Umlegen des Bundes 20 eine größere Dicke auf als das Bundmaterial 26 auf der gegenüberliegenden Seite des Bundes 20.

Um die Bunddicke zu vereinheitlichen und dadurch einen störungsfreien Lauf der Buchse 10 beispielsweise in einem Gleitlager sicherzustellen, wird der Bund 20 nach dem Umlegen zur Vereinheitlichung der Bunddicke gepreßt. Durch das Pressen des Bundes 20 verformt sich der Bund 20 im an die Stoßfuge 12 angrenzenden Bereich 24 und es erfolgt ein Fließvorgang des Bundmaterials 24 in radialer Richtung. Das Material 24 fließt in den Bereich der Ausnehmungen 18a und 18b und füllt diese partiell wiederum mit Material.

Die Ausnehmungen 18a und 18b sind dabei so gestaltet, daß trotz des Fließprozesses das Material 24 des Bundes 20 nicht über die gedachte Fortsetzung der Kreislinie des Außenumfanges 28 des Bundes 20 herübertritt. Eine Verletzung der Kreislinie des äußeren Umfanges 28 des Bundes 20 führt zu verschlechterten Eigenschaften eines Gleitlagers bei der Drehbewegung eines ebenen Drehgelenkes, bei der solche Bundbuchsen 10 vielfach eingesetzt werden.

Durch die Vorsehung derartiger Ausnehmungen 18a, 18b bereits beim Schneiden des Bandmaterials in die verschiedenen Bandabschnitte 14 kann auf technisch einfache Weise eine Bundbuchse 10 verwirklicht werden, bei der ohne Zerstörung der gedachten Kreislinie des Außenumfanges 28 des Bundes 20 die Bunddicke besonders gut und einfach optimiert werden kann. Es sind auf diese Weise Verbesserungen der Bunddickentoleranzen von ca. 50 % möglich.

Bei einer Dicke des Bandmaterials von ca. 1,5 mm können sich dabei die Ausnehmungen 18a, 18b in Umfangsrichtung je ca. 6 mm auf jeder Seite der Stoßfuge 12 erstrecken. In axialer Richtung entspricht die Erstreckung der Ausnehmungen 18a und 18b jeweils in etwa der Bandmaterialdicke.

Alternativ zeigt Figur 4 eine Gestaltung der Ausnehmung 18, wobei der Boden 19 in einem Winkel a von 1° bis 10° zur Horizontalen verläuft und in Richtung der Stoßfuge 12 abfällt.

Desweiteren weist der Übergang 21 vom Boden 19 zur oberen Kante 16 eine Rundung mit einem Radius von 0,1 bis 1 der Dicke des Bandmaterial auf.

Figur 5 zeigt eine weitere alternative Ausgestaltung der Ausnehmung, wobei der Boden 19 der Ausnehmung hier parallel zur Kante 16 der Bundbuchse vor dem Umlegen verläuft.

Im Übergangsbereich zwischen Boden 19 und Kante 16 weist der Boden 19 eine Einkerbung 23 auf, die in Breite sowie Höhe wenigstens dem 0,25-fachen der Dicke des Bandmaterials entspricht. Die Einkerbung 23 bzw. der Einstich ist verrundet ausgebildet.

Auch hier weist die Gesamtausnehmung 18 eine Länge des ca. 1 bis 6-fachen der Bandmaterialdicke auf und die Tiefe der Ausnehmung in Längsrichtung der Bundbuchse 10 entspricht dem 0,1 bis 2-fachen der Dicke des Bandmaterials. Bei der Länge der Ausnehmung ist die Breite der Einkerbung 23 mit berücksichtigt. In Längsrichtung erstreckt sich die Ausnehmung des 0,1 bis 2-fachen bis zum Boden 19 und darüber hinaus im Bereich der Einkerbung um nocheinmal das mindestens 0,25-fache der Bandmaterialdicke.

Im unmittelbaren Bereich der Stoßfuge 12 ist der Boden in Richtung auf die Stoßfuge 12 leicht abgeschrägt.