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Patent Searching and Data


Title:
FLEXIBLE BEARING
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2009/043656
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a flexible bearing (16), particularly a support bearing for a strut (10) of a motor vehicle, having a spring element (30) accommodated in a housing (20), on which the part (14) to be supported can be mounted. In order to achieve good dynamic insulating properties with a small installation space, the spring element (30) has substantially non-attenuating properties. An elastomer body (38) is disposed on the spring element (30) that interacts with the housing (20). A mounting element (42) for fixing the part (14) to be supported is disposed at a distance to the spring element (20).

Inventors:
HOFMANN MANFRED (DE)
GRAEVE ANDREAS (DE)
Application Number:
PCT/EP2008/061428
Publication Date:
April 09, 2009
Filing Date:
August 29, 2008
Export Citation:
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Assignee:
TRELLEBORG AUTOMOTIVE TECH CT (DE)
HOFMANN MANFRED (DE)
GRAEVE ANDREAS (DE)
International Classes:
B60G15/06
Foreign References:
US20040178552A12004-09-16
EP1270284A12003-01-02
DE10062010A12002-06-27
US20020145242A12002-10-10
DE19748634A11998-05-28
US6126155A2000-10-03
US5628388A1997-05-13
FR2772307A11999-06-18
Attorney, Agent or Firm:
PREISSNER, Nicolaus et al. (München, DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Elastisches Lager (16), insbesondere Stützlager für ein Federbein (10) eines Kraftfahrzeuges, mit einem in einem Gehäuse (20) aufgenommenen Federelement (30), an dem ein zu lagerndes Teil (14) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (30) im Wesentlichen nicht dämpfende Eigenschaften aufweist, dass an dem

Federelement (30) ein Elastomerkörper (38) angeordnet ist, der mit dem Gehäuse (20) zusammenwirkt, und dass an dem Elastomerkörper (38) mit Abstand zu dem Federelement (30) ein Befestigungselement (42) zur Festlegung des zu lagernden Teils (14) angeordnet ist.

2. Elastisches Lager nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (30) aus einem Faserverbundwerkstoff, einem thermoplastischen Elastomer oder einem Metallfederblech besteht.

3. Elastisches Lager nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Matrixmaterial des Faserverbundwerkstoffs ein thermoplastischer Kunststoff, insbesondere Polyamid ist.

4. Elastisches Lager nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern des Faserverbundwerkstoffs Glasfasern, Kohlefasern oder Aramidfasern sind.

5. Elastisches Lager nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (30) eine im Wesentlichen plane Grundform aufweist.

6. Elastisches Lager nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (30) ringscheiben- förmig ausgebildet ist.

7. Elastisches Lager nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (30) einen die Elastizität erhöhende Wellenkonturbereich (31 ) oder eine evolventenförmige Aussparung aufweist.

8. Elastisches Lager einem der voranstehenden AnsprücheAnspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellenkonturbereich (31 ) S- förmig ausgebildet ist. dass das Federelement einen wellenförmigen Querschnitt aufweist und sich in radialer Richtung erstreckt.

9. Elastisches Lager nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (30) aus einer unter Wärmeeinwirkung gepressten und dabei ausgehärteten Faserverbundplatte hergestellt ist

10. Elastisches Lager nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (30) einen ersten Befestigungsbereich (32) zur Befestigung an dem Gehäuse (20) oder an der Karosserie aufweist.

11. Stützlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Befestigungsbereich flach ausgebildet ist.

12. Stützlager nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Befestigungsbereich mit der Karosserie verschraubbar ausgebildet ist.

13. Elastisches Lager nach einem der voranstehenden Ansprüche^ dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomerkörper (38) an das Fe- derelement (30) anvulkanisiert ist.

14. Elastisches Lager nach einem der voranstehenden Ansprüche9 11 , dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (42) als Ringscheibe ausgebildet ist.

15. Stützlager nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringscheibe mit der Kolbenstange verschraubt ist.

16. Elastisches Lager nach einem der voranstehenden Ansprüche9 , da- durch gekennzeichnet, dass der Elastomerkörper (38) rotationssymmetrisch ausgebildet ist.

17. Elastisches Lager nach einem der voranstehenden Ansprüche9, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomerkörper (38) Wülste (40) aufweist, die in Verbindung mit Anschlagflächen (54, 56) des Gehäuses (20) die Bewegung des Elastomerkörpers (38) in axialer Richtung (xz) begrenzen.

18. Elastisches Lager nach einem der voranstehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, das das Lager als Stützlager für ein Federbein, als Motorlager, als Getriebelager oder als Drehmomentstützenlager ausgebildet ist.

Description:

Elastisches Lager

Die Erfindung betrifft ein elastisches Lager, insbesondere ein Stützlager für ein Federbein eines Kraftfahrzeuges, mit einem in einem Gehäuse aufgenommenen Federelement, an dem ein zu lagerndes Teil festlegbar ist.

Derartige elastische Lager werden beispielsweise als Stützlager zur Lagerung eines Federbeins eines Kraftfahrzeugs verwendet.

In Einzelradaufhängungen sind häufig Feder- und Dämpferbeine, etwa nach dem McPherson-Prinzip vorzufinden, die einen mit einer Kolbenstange ver- sehenen Stoßdämpfer aufweisen. Im Unterschied zu reinen Dämpferbeinen weisen Federbeine zusätzlich eine Schraubenfeder auf, die an der Karosserie angreifende Hochkräfte, also statische Lasten, aufnimmt und sich an einem mit dem Stoßdämpfer verbundenen Federteller abstützt.

Das Ende der Kolbenstange und gegebenenfalls die Schraubenfeder sind durch ein Stützlager an der Karosserie abgestützt. Das Stützlager dient unter anderem dazu, durch die Räder erzeugte Schwingungen zu isolieren. Bekannte Stützlager weisen Federelemente auf, die als Elastomerfedern, insbesondere als Gummifedern, ausgeführt sind. Derartige Elastomerfedern weisen jedoch eine relativ hohe Dämpfung auf, wodurch die akustische Isolation, d.h. die Reduzierung der übertragung von Schwingungen auf die Karosserie, schlecht ist. Weiterhin erfordern die bekannten Elastomerfedern einen relativ großen Bauraum.

Die DE 102 41 402 A1 sieht bei einem Stützlager für ein Federbein ein erstes Federelement vor, das als konvex gekrümmte Ringscheibe ausgestaltet und von der Kolbenstange des Stoßdämpfers des Federbeins in axialer Richtung auf Biegung belastbar ist. Ein zweites Federelement, das zu dem ersten im Wesentlichen identisch ist, ist gegensinnig zu dem ersten Federelement angeordnet. Zwischen den Federelementen ist eine Abstandsplatte vorgesehen, die in axialer Richtung auftretende Kräfte zuverlässig in die Federelemente einleitet. Die Federelemente sind durch Spritzgießen aus thermoplastischem Elastomer oder einem faserverstärkten Kunststoff gefertigt.

Es ist Aufgabe der Erfindung, ein elastisches Lager der eingangs genannten Art vorzuschlagen, das gute dynamische Isolationseigenschaften und einen geringen Bauraum aufweist.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß Patentanspruch 1 bei einem elastischen Lager der eingangs genannten Art vorgeschlagen, dass das Federelement im Wesentlichen nicht dämpfende Eigenschaften aufweist, dass an dem Federelement ein Elastomerkörper angeordnet ist, der mit dem Gehäuse zusammenwirkt, und dass an dem Elastomerkörper mit Abstand zu dem Federelement ein Befestigungselement zur Festlegung des zu lagernden Teils angeordnet ist.

Das erfindungsgemäße Lager zeichnet sich dadurch aus, dass das Federelement nachgiebig ausgebildet ist und im Wesentlichen keine Dämpfung aufweist. Somit prägt das Federelement die Grundsteifigkeit des Lagers in Axialrichtung. Aufgrund dieser Eigenschaften weist das Lager sehr gute a- kustische Isolationseigenschaften auf. Insbesondere tritt bei höheren Frequenzen keine dynamische Verhärtung auf. Der Elastomerkörper hat nur geringen Einfluss auf die Grundsteifigkeit in Axialrichtung. Dieser wirkt zum ei- nen als Anschlagteil und zum anderen als Schubteil. Hierbei kann die Steifigkeit in der x- und y-Richtung durch die Höhe des wirksamen Materialbereichs

des Elastomerkörpers eingestellt werden. Weiterhin erfordert das erfin- dungsgemäße Lager nur einen geringen Bauraum.

Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.

Vorteilhaft besteht das Federelement aus einem Faserverbundwerkstoff, einem thermoplastischen Elastomer oder einem Metallfederblech.

Dabei kann das Matrixmaterial des Faserverbundwerkstoffs vorteilhaft ein thermoplastischer Kunststoff, insbesondere Polyamid sein.

Die Fasern des Faserverbundwerkstoffes sind vorteilhaft Glasfasern, Kohlefasern oder Aramidfasern.

Das Federelement weist vorteilhaft eine im Wesentlichen plane Grundform auf. Hierdurch ergibt sich ein sehr geringer Raumbedarf.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Federelement ringscheibenförmig ausgebildet.

Zur Erhöhung der Nachgiebigkeit kann das Federelement vorteilhaft einen Wellenkonturbereich oder eine evolventenförmige Aussparung aufweisen.

Hierbei kann der Wellenkonturbereich vorteilhaft S-förmig ausgebildet sein.

Das Federelement ist vorteilhaft aus einer unter Wärmeeinwirkung gepress- ten und dabei ausgehärteten Faserverbundplatte hergestellt.

Das Federelement kann einen ersten Befestigungsbereich zur Befestigung an dem Gehäuse oder an der Karosserie aufweisen.

Vorteilhaft ist der Elastomerkörper an das Federelement anvulkanisiert. Dadurch ist eine sichere Verbindung des Federelements mit dem Anschlagelement gewährleistet.

In vorteilhafter Ausgestaltung ist das Befestigungselement ringscheibenför- mig ausgebildet. Die Ringscheibe kann wenigstens teilweise in das Anschlagelement einvulkanisiert sein.

Der Elastomerkörper ist vorteilhaft rotationssymmetrisch ausgebildet.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist das Anschlagelement Wülste auf, die in Verbindung mit Anschlagflächen des Gehäuses die Bewegung des Elastomerkörpers in axialer Richtung begrenzen.

Das erfindungsgemäße elastische Lager kann als Stützlager für ein Feder- bein, als Motorlager, als Getriebelager oder als Drehmomentstützenlager ausgebildet sein.

Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben, das in den beigefügten Zeichnungen schematisch dargestellt ist. Es zeigen:

Fig. 1 ein Längsschnitt durch einen Schwingungsdämpfer eines Kraftfahrzeugs mit einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stützlagers;

Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht wie in Fig. 1 einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stützlagers.

Fig. 1 zeigt ein Federbein 10 eines Kraftfahrzeugs. Das Federbein 10 weist einen Stoßdämpfer 12 auf, der mittels einer Kolbenstange 14, die sich in axialer Richtung z erstreckt, an einem Stützlager 16 gelagert ist, das an der Fahrzeugkarosserie festgelegt ist.

Um die Kolbenstange 14 des Stoßdämpfers 12 gegen Umwelteinflüsse zu schützen, ist eine im Wesentlichen zylinderförmige Schutzmanschette 18 vorgesehen, die die Kolbenstange 14 umgibt.

Die Kolbenstange 14 nimmt von dem Stoßdämpfer 12 kommende dynamische Schwingungen auf und überträgt sie an das Stützlager 16.

Das in Fig. 2 in vergrößerter Darstellung gezeigte Stützlager 16 weist ein Gehäuse 20 mit einem Deckelteil 20a und einem Bodenteil 20b auf. Das Deckelteil 20a und das Bodenteil 20b weisen jeweils Durchgangsöffnungen 24, 26 auf, durch die die Kolbenstange 14 geführt ist.

Die Abstützung der Kolbenstange 14 erfolgt mittels eines Federelements 30, das näherungsweise ringscheibenförmig ausgebildet ist, und an dem ein rotationssymmetrischer Elastomerkörper 38 anvulkanisiert ist.

Das Federelement 30 weist an seinem Außenumfang einen ersten Befestigungsabschnitt 32 auf. Der Befestigungsabschnitt 32 ist zwischen den Ge- häuseteilen 20a, 20b an einer Schraubverbindung 28 festgelegt.

Das Federelement 30 besteht aus einem tiefziehbaren Faserverbundwerkstoff. Alternativ kann das Federelement jedoch auch aus einem Stahlfederblech oder einem thermoplastischen Kunststoff bestehen.

Das Federelement 30 weist einen die Elastizität erhöhenden Wellenkonturbe- reich 31 mit S-förmigen Querschnitt auf, der mittels Tiefziehen eingeformt ist.

An dem Innenumfang des Federelements 30 ist ein zweiter Befestigungsab- schnitt 36 vorgesehen, an den der Elastomerkörper 38 anvulkanisiert ist.

Der Elastomerkörper 38 ist rotationssymmetrisch ausgebildet und weist an seinen in Axialrichtung z weisenden Enden jeweils Wülste 40 auf. Eine Ringscheibe 42 ist mit Abstand zu dem Federelement 30 in den Elastomerkörper 30 einvulkanisiert. An der Ringscheibe 42 ist die Kolbenstange 14 des Stoß- dämpfers 12 befestigt.

Zur Befestigung der Ringscheibe 42 an der Kolbenstange 14 ist ein Anschlag 44 vorgesehen, an dem die Ringscheibe 42 anliegt. An dem gehäuseseitigen Ende 46 der Kolbenstange 14 ist ein Gewinde 50 vorgesehen, auf das eine Mutter 48 aufgeschraubt werden kann, die die Ringscheibe 42 mittels eines Anpressabschnitts 52 an den Anschlag anpresst.

Der Elastomerkörper 38 begrenzt die Auslenkung des Federelementes 30 in der z-Richtung und wirkt somit als Anschlag. Wird die Auslenkung des Fe- derelementes 30 in der z-Richtung (Axialrichtung) zu groß, so berühren die Wülste 40 die Anschlagflächen 54, 56 des Gehäuses 20 und begrenzen die Bewegung.

Weiterhin dient der Elastomerkörper 30 als Schubteil zur Aufnahme von in x- oder y-Richtung auftretenden Kräften. Hierbei kann die Steifigkeit in den vorgenannten Raumrichtungen durch den Abstand zwischen dem Federelement 30 und der Ringscheibe 42 eingestellt werden.

Das Grundmaterial für das Federelement 30 ist eine kunststoffgetränkte Fa- sermatte. In diesem Ausführungsbeispiel besteht die Fasermatte aus Glasfasern und ist mit Polyamid getränkt.

Die Form des Federelements 30 wird durch Tiefziehen erzeugt. Dazu wird die Fasermatte zunächst auf 280 bis 300 0 C aufgeheizt, damit das Material formbar wird. Anschließend wird die warme Fasermatte in eine Tiefziehpresse gelegt und tiefgezogen. Dabei wird der wellenförmige Querschnitt der Tiefziehform auf die Fasermatte übertragen.

Schließlich wird das fertiggestellte Federelement 30 abgekühlt und bei weniger als 130 0 C aus der Form entnommen.

Das Federelement 30 wird sodann zusammen mit der Ringscheibe 42 in eine Vulkanisationsform eingelegt. Nachfolgend wird der Elastomerkörper 38 an das Federelement 30 und die Ringscheibe 42 angeformt.

Als Grundstoff für die zur Herstellung des Federelements 30 verwendete Fasermatte sind neben Glasfasern auch andere Fasermaterialien wie beispielsweise Kohlefasern einsetzbar.

Ebenso kann die Fasermatte mit anderen Kunststoffen als Polyamid getränkt sein. Insbesondere thermoplastische Elastomere wie zum Beispiel Polyphe- nylensulfid weisen eine gute Eignung für diesen Anwendungsfall auf.

Alternativ kann ein Federelement auch aus einem Stahlfederblech hergestellt werden. Hierbei kann zur Erhöhung der Nachgiebigkeit eine evolventenför- mige Aussparung eingebracht werden.

Das erfindungsgemäße Stützlager 16 weist aufgrund des verwendeten Federelements 30 mit hoher Nachgiebigkeit gute dynamische Isolationseigenschaften auf. Dadurch wird auch bei hohen Frequenzen die übertragung von akustischen Schwingungen auf die Karosserie vermieden. Der an dem Fe- derelement anvulkanisierte Elastomerkörper wirkt als Anschlag- und Schubteil. Hierbei ist die Steifigkeit in der x- und y-Richtung einstellbar. Weiterhin zeichnet sich das Stützlager 16 durch einen geringen Bauraum aus.

Bezugszeichenliste

Federbein y Radialrichtung

Stoßdämpfer Z Axialrichtung

Kolbenstange

Stützlager

Schutzmanschette

Gehäuse a Deckelteil b Bodenteil

Abschlusselement

Durchgangsöffnung

Durchgangsöffnung

Schraubverbindung

Federelement

Wellenkonturbereich erster Befestigungsabschnitt

Durchgangslöcher zweiter Befestigungsabschnitt

Elastomerkörper

Wulst

Befestigungselement

Anschlag gehäuseseitiges Ende

Mutter

Gewinde

Anpressabschnitt

Anschlagfläche

Anschlagfläche

Radialrichtung