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Title:
FLOATING CALIPER AND BRAKE PAD FOR PARTLY LINED DISC BRAKES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1992/004553
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention concerns the mounting, on an externally fitted brake pad (4), of the floating caliper (7) of a partly lined disc brake. To this end, two support elements (5, 6) on the sides edges of the brake pad (4) have extension pieces (8, 9) which engage in two longitudinal grooves (14, 15) in the caliper (7), the internal surfaces of the extension pieces resting against the surfaces of the groove. To give it sufficient rigidity, the floating caliper (7) proposed has the maximum possible body width and, since it is mounted in the grooves (14, 15) on the brake pad (4) by means of the extension pieces (8, 9) on the support elements (5, 6), it is unaffected by vibration, thus ensuring that it cannot come out of its mounting and jam, whatever position the brake is fitted in, even if the brake is fitted behind the axle of a vehicle wheel, for instance.

Inventors:
THIEL RUDOLF (DE)
KLIMT ULRICH (DE)
DOELL ANDREAS (DE)
Application Number:
PCT/EP1991/001309
Publication Date:
March 19, 1992
Filing Date:
July 12, 1991
Export Citation:
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Assignee:
TEVES GMBH ALFRED (DE)
International Classes:
F16D55/226; F16D55/227; F16D65/092; F16D55/224; F16D65/095; (IPC1-7): F16D55/226; F16D65/095
Foreign References:
EP0341392A11989-11-15
EP0347523A21989-12-27
DE3014057A11981-10-15
EP0341610B11994-01-19
EP0145593A21985-06-19
EP0119466A11984-09-26
Attorney, Agent or Firm:
Portwich, Peter (Guerickestraße 7, Frankfurt/Main 90, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. SchwimmsattelTeilbelagscheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Bremsträger, der zwei sich im wesentlichen in axialer Richtung erstreckende und in Um¬ fangsrichtung der Bremsscheibe in Abstand voneinander angeordnete Tragarme aufweist, mit zwei jeweils eine Be¬ lagträgerplatte aufweisenden Bremsklötzen, die über je¬ weils zwei im wesentlichen in Umfangsrichtung weg¬ stehende Tragteile ihrer Belagträgerplatte an den Trag¬ armen des Bremsträgers axial verschiebbar geführt sind und mit den Tragarmen derart zusammenwirken, daß zu¬ mindest bei großen Bremsanlegekräften die an einem Bremsklotz auftretende Reibungskraft auf beide Tragarme übertragen wird, mit einem am Bremsträger mittels zweier Bolzen elastisch oder mit Spiel und axial verschiebbar geführten faustförmigen Schwimmsattel, der eine hy¬ draulische Betätigungsvorrichtung und eine die Brems¬ scheibe außen umgreifende Sattelbrücke aufweist und zum Andruck der Bremsklötze an die Bremsscheibe bestimmt ist, und mit einer den Schwimmsattel gegen den Bremsträ¬ ger verspannenden Gehäusefeder, dadurch g e k e n n ¬ z e i c h n e t, daß die Sattelbrücke (11) des Schwimm¬ sattels (7) zur Erhöhung ihrer Steifigkeit zwei sich in Umfangsrichtung der Bremsscheibe nach außen bis über die Tragteile (5,6) der Bremsklötze ( ) erstreckende und in axialer Richtung entlang der Tragarme (2,3) des Brems trägers (1) verlaufende Ausläufer (12,13) aufweist, daß in die genannten Ausläufer (12,13) zumindest in ihrem den axial äußeren Bremsklotz (4) überspannenden Bereich axial verlaufende und zu den Tragteilen (5,6) des Brems¬ klotzes (4) hin offene Nuten (14,15), vorzugsweise durch Fräsen eingebracht sind, und daß der axial äußere Brems¬ klotz (4) an seinen Tragteilen (5,6) Ansätze (8,9) auf¬ weist, die sich in die genannten Nuten (14,15) hinein erstrecken und mit deren Innenflächen (16,17,18,19) in Anlage kommen, wobei der Schwimmsattel (7) über die zwei Tragteile (5,6) des Bremsklotzes (4) am Bremsträger (1) in Umfangsrichtung und radial abgestützt wird.
2. SchwimmsattelTeilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die zwei ge¬ nannten, axial verlaufenden Nuten (14,15) des Schwimm¬ sattels (7) je zwei bearbeitete, ebene Stützflächen (16,17,18,19) aufweisen, daß die erste Stützfläche (16,18) im wesentlichen parallel zu einer auf beiden Nu¬ ten (14,15) senkrecht stehenden Verbindungslinie ist und den Nutboden bildet, daß die zweite Stützfläche (17,19) auf der genannten Verbindungslinie im wesentlichen senk¬ recht steht und eine in Umfangsrichtung innere oder äußere Nutwand bildet und daß der axial äußere Brems¬ klotz (4) an seinen Tragteilen (5,6) Ansätze (8,9) auf¬ weist, die sich in die Nuten (14,15) hinein erstrecken und etwas länger sind als die Nuttiefe, so daß die Stirnflächen (20,21) der Ansätze (8,9) mit den genannten ersten Stützflächen (16,18) am Nutboden und die zuge¬ hörigen Seitenflächen (22,23) der Ansätze (8,9) mit den genannten zweiten Stützflächen (17,19) an der Nutwand in Anlage kommen können.
3. SchwimmsattelTeilbelagscheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die zwei ge¬ nannten, axial verlaufenden Nuten (14,15) des Schwimm¬ sattels (7) seitlich jeweils nach außen oder nach innen hin offen sind, also neben den genannten Stützflächen (17,18,19,20) keine in Umfangsrichtung äußeren bzw. in¬ neren Wandflächen aufweisen.
4. Bremsklotz für SchwimmsattelTeilbelagscheibenbremsen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Be¬ lagträgerplatte, von der seitlich zwei Tragteile in ent¬ gegengesetzte Richtungen wegstehen, wobei die Tragteile ein im wesentlichen Lförmiges Profil haben und seitliche Anlageflächen aufweisen, die dazu bestimmt sind, mit zwei Tragarmen eines Bremsträgers derart zu¬ sammenzuwirken, daß zumindest bei großen Bremsanlege¬ kräften die an dem Bremsklotz auftretende Reibungskraft auf beide Tragarme übertragen wird, dadurch g e ¬ k e n n z e i c h n e t, daß die genannten Tragteile (5,6) des Bremsklotzes (4) auf ihrer im montierten Zu¬ stand der Bremse dem Schwimmsattel (7) zugewandten Seit je mit einem Ansatz (8,9) versehen sind, der im wesent¬ lichen in eine Richtung weist, die in der Ebene der Be¬ lagträgerplatte liegt und auf einer Verbindungslinie zwischen ihren beiden Tragteilen (5,6) senkrecht steht, daß die in Richtung der genannten Verbindungslinie lie¬ gende Abmessung der Ansätze (8,9) wesentlich kleiner is als die der am Bremsträger (1) anliegenden Enden der Tragteile (5,6), daß die genannten Ansätze (8,9) je eine Stirnfläche (20,21) aufweisen, die im wesentlichen senk¬ recht zur Ebene der Belagträgerplatte >und parallel zur genannten Verbindungslinie ist, und daß die genannten Ansätze (8,9) je eine bezüglich der Bremsklotzmitte innen oder außenliegende Seitenfläche (22,23) aufwei¬ sen, die im wesentlichen senkrecht zur genannten Stirn¬ fläche (20,21) angeordnet ist.
Description:
Schwimmsattel und Bremsklotz für Teilbelagscheibenbremsen

Die Erfindung betrifft die Abstützung eines Schwimmsattels einer Teilbelag-Scheibenbremse an einem axial äußeren Brems¬ klotz.

Bei einer Teilbelagscheibenbremse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist ein Schwimmsattel an einem Bremsträger axial verschiebbar gelagert, indem er auf seiner axial in¬ neren Seite mittels Bolzenführungen auf zwei am Bremsträger verankerten axialen Bolzen gleitet und auf seiner axial äußeren Seite über einen Bremsklotz an den Tragarmen des Bremsträgers abgestützt ist. Diese Abstützung ist zur ge¬ nauen Fixierung der Einbaulage des Schwimmsattels nötig, da die Bolzenführungen auf den Bolzen ein konstruktionsbedingtes Spiel aufweisen. Um ein Klappern des Schwimmsattels in seinen Führungen zu verhindern, ist dieser mittels einer Gehäuse¬ feder gegen den Bremsträger verspannt.

Eine gattungsgemäße Teilbelagscheibenbremse ist aus der DE-OS 30 14 057 bekannt. Hier ist der Schwimmsattel über zwei Tragteile des axial äußeren Bremsklotzes in radialer und tangentialer Richtung zur Bremsscheibe am Bremsträger abge¬ stützt. Zur Abstützung in tangentialer Richtung sind die Tragteile des Bremsklotzes mit Ansätzen versehen, die den Schwimmsattel seitlich umgreifen und in Umfangsrichtung zwi-

sehen dem Schwimmsattel und den Tragarmen des Bremsträgers liegen. Der Schwimmsattel reicht deshalb in Umfangsrichtung nicht bis an die Tragarme heran und weist nicht die maximal mögliche Breite auf, so daß seine Steifigkeit nachteilig ver¬ mindert ist.

Eine weitere gattungsgemäße Teilbelagscheibenbremse ist aus der EP 0 341 610 bekannt. Bei einer Ausführungsform ist hier der Schwimmsattel an einem Punkt in der Mitte des axial äußeren Bremsklotzes abgestützt. Dieser ist für diesen Zweck mit einem radial nach außen weisenden und vorzugsweise halb¬ kreisförmigen Vorsprung ausgestattet, der in eine halbkreis¬ förmige Ausnehmung des Schwimmsattels eingreift. Im Gegensat zu der zuerst genannten Scheibenbremse liegt hier der Schwimmsattel nicht an den seitlichen Tragteilen des Brems¬ klotzes an, sondern überragt diese in Umfangsrichtung, wo¬ durch er vorteilhaft verbreitert ist. Allerdings ist die seitliche Führung des Schwimmsattels an dem halbkreisförmige Vorsprung des Bremsklotzes weniger zuverlässig. In bestimmte Einbaulagen der Bremse am Fahrzeug, beispielsweise hinter de Radachse, kann das durch den Fahrbetrieb bedingte Rütteln dazu führen, daß sich der Schwimmsattel aufgrund des Spiels in seiner Bolzenführung tangential zur Bremsscheibe seitlich verschiebt, wobei er von dem halbkreisförmigen Vorsprung des Bremsklotzes in radiale Richtung gedrückt und verklemmt wird

Die Erfindung geht aus von einer Teilbelagscheibenbremse ge¬ mäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und hat sich zur Aufgabe gemacht, die genannten Nachteile bekannter Anordnun¬ gen zu vermeiden und ihre Vorteile zu vereinen, also eine

Teilbelagscheibenbremse zu schaffen, deren Schwimmsattel die maximale Gehäusebreite ausnutzt und in jeder Einbaulage sicher geführt ist.

Die gestellte Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Hauptan¬ spruchs gelöst. Die erfindungsgemäße Lösung besteht im Prinzip darin, an den in Umfangsrichtung liegenden Seiten des maximale Gehäusebreite aufweisenden Schwimmsattels axial ver¬ laufende Nuten vorzusehen und die Tragteile des axial äußere Bremsklotzes mit Ansätzen auszustatten, die in diese Nuten eingreifen und durch eine Gehäusefeder fest gegen den Nutbo¬ den gedrückt werden. Durch die mit den genannten Ansätzen in Anlage befindlichen Nutwände wird der Schwimmsattel in tangentialer Richtung unverschiebbar abgestützt. Die Steifig- keit des Sattelgehäuses wird durch das Einbringen der Nuten im wesentlichen nicht beeinträchtigt. In der erfindungsge¬ mäßen Schwimmsattel-Teilbelagscheibenbremse sind also die Vorzüge einer erhöhten Sattelsteifigkeit und einer sicheren Sattelführung miteinander vereint.

Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform gemäß Anspruch 2, bei der die Nutböden und mindestens je eine Nutwand als bearbeitete, ebene und im wesentlichen aufeinander senkrecht stehende Stützflächen ausgebildet sind. Dabei wird eine sichere Abstützung des Schwimmsattels mit möglichst geringem Spiel geschaffen, wodurch wiederum die Tiefe der Nuten und die damit verbundene Minderung der Gehäusesteifigkeit extrem gering gehalten werden kann. Aufgrund der im wesentlichen rechtwinklig ausgerichteten Stützflächen ist ein Ausheben und Verklemmen des Schwimmsattels nicht mehr möglich.

Durch die in Anspruch 3 offenbarte Maßnahme wird die Ferti¬ gung der erfindungsgemäßen Nuten vereinfacht und die damit verbundenen Kosten gesenkt.

Mit Anspruch 4 wird auch für einen erfindungsgemäß ausge¬ stalteten Bremsklotz um Schutz ersucht.

Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.

Die einzige Figur zeigt eine teilweise geschnittene Schwimm¬ sattel-Teilbelagscheibenbremse. In der linken Hälfte ist ein erstes und in der rechten Hälfte ein zweites Ausführungsbei- spiel dargestellt.

Der Bremsträger 1 besitzt zwei Tragarme 2,3 mit Führungs¬ flächen, an denen der axial äußere Bremsklotz 4 und der nich gezeigte, axial innere Bremsklotz in axialer Richtung, d.h. senkrecht zur Papierebene beweglich geführt sind. Die Brems¬ klötze 4 sind mit seitlich wegstehenden Tragteilen 5,6 ausge stattet, die mehrere zur Anlage an zugehörige Führungsfläche der Tragarme 2,3 des Bremsträgers 1 bestimmte Anlageflächen aufweisen, über die die Bremsklötze 4 an den Tragarmen 2,3 i Umfangsrichtung der Bremsscheibe und in radialer Richtung fest abgestützt, axial aber verschiebbar geführt werden, wo¬ bei die Anlageflächen der Tragteile 5,6 so angeordnet sind und mit den Tragarmen 2,3 derart zusammenwirken, daß zu¬ mindest bei großen Bremsanlegekräften die an einem Bremsklot 4 auftretende Reibungskraft auf beide Tragarme 2,3 übertrage

wird. Genauer gesagt, besitzt jedes Tragteil 5,6 eine von der Bremsklotzmitte aus in Umfangsrichtung der Bremsscheibe ge¬ sehen äußere und eine innere Anlagefläche, wobei die äußere Anlagefläche radial außerhalb und die innere radial inner¬ halb des Umfangs der Bremsscheibe angeordnet ist. Bei großen Bremsanlegekräften liegt die äußere Anlagefläche des schei- benauslaufseitigen Tragteils am scheibenauslaufseitigen Bremsträgerarm und die innere Anlagefläche des scheibenein- laufseitigen Tragteils am scheibeneinlaufseitigen Bremsträ¬ gerarm an. Das scheibenauslaufseitige Tragteil wird dabei auf Druck und das scheibeneinlaufseitige Tragteil auf Zug bean¬ sprucht (Push-Pull-Prinzip) . Der zum Andruck der Bremsklötze 4 an die nicht gezeigte Bremsscheibe bestimmte Schwimmsattel 7 ist am Bremsträger 1 über nicht gezeigte Bolzen axial ver¬ schiebbar gelagert und an seiner axial äußeren Seite an zwei Ansätzen 8,9 der Tragteile 5,6 abgestützt, an die er durch eine Gehäusefeder 10 radial angedrückt wird. Der Schwimmsat¬ tel weist eine Sattelbrücke 11 auf, deren Ausläufer 12,13 in Umfangsrichtung der Bremsscheibe bis über die Tragteile 5,6 der Bremsklötze 4 ragen und zur Versteifung der Sattelbrücke 11 beitragen. Die Ausläufer 12,13 sind auf der den Ansätzen 8,9 zugewandten Seite mit axial verlaufenden Nuten 14,15 ver¬ sehen, in die die Ansätze 8,9 hineinragen. Die Nuten 14,15 weisen je zwei bearbeitete, ebene Stützflächen 16,17 und 18,19 auf, die aufeinander senkrecht stehen. Die erste Stütz¬ fläche 16,18 ist mit der zugehörigen Stirnfläche 20,21 des jeweiligen Ansatzes 8,9 in Anlage, wodurch der Schwimmsattel in radialer Richtung abgestützt wird. Zur Abstützung in Um¬ fangsrichtung ist jeweils eine zweite Stützfläche 17,19 vor¬ gesehen, die auf der ersten Stützfläche 16,18 senkrecht steht

und mit einer der zugehörigen Seitenflächen 22,23 des jewei¬ ligen Ansatzes 8,9 in Anlage kommt. Da die Stützflächen 16,18 und die Stützflächen 17,19 jeweils aufeinander senkrecht ste¬ hen, besteht keine Gefahr, daß der Schwimmsattel 7 aushebt und verklemmt. Bei dem auf der linken Seite der Figur darge¬ stellten ersten Ausführungsbeispiel ist die Nut 14 seitlich nach außen, in der Zeichnung nach links hin offen, um eine einfache Fertigung zu ermöglichen. Die nicht gezeigte, auf der rechten Seite liegende Nut dieses ersten Ausführungsbei- spiels ist ebenfalls seitlich nach außen, also nach rechts hin offen. Bei dem auf der rechten Seite der Figur darge¬ stellten zweiten Ausführungsbeispiel ist die Nut 15 seitlich nach innen, in der Zeichnung nach links hin offen. Die nicht gezeigte, auf der linken Seite liegende Nut des zweiten Aus¬ führungsbeispiels ist ebenfalls seitlich nach innen, also nach rechts hin offen. Da der Schwimmsattel 7 nur am axial äußeren und nicht am axial inneren Bremsklotz abgestützt sein soll, ist der axial innere Bremsklotz entweder ohne die er¬ findungsgemäßen Ansätze an seinen Tragteilen ausgeführt oder der Schwimmsattel 7 ist an entsprechender Stelle so geformt, daß er mit den Ansätzen des inneren Bremsklotzes nicht in Be¬ rührung kommt.

Bezugszeichenliste