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Patent Searching and Data


Title:
FLUORESCENT LAMP
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1987/004771
Kind Code:
A1
Abstract:
A fluorescent lamp includes a fluorescent tube and a connecting element for establishing a connection with a source of current. The fluorescent lamp can be easily and firmly connected to the mains in various parts of a building. For this purpose, the connecting element is shaped into a housing which carries the fluorescent tube. Preferably, the connecting element has the form of a mains plug with contact plugs connected to the fluorescent tube in an electrically conductive way and projecting on one side, and the area of the mains plug which faces the contact plugs is shaped as a housing.

Inventors:
KORTE HEINRICH (DE)
SPIX THEO (DE)
Application Number:
PCT/DE1987/000039
Publication Date:
August 13, 1987
Filing Date:
January 31, 1987
Export Citation:
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Assignee:
KORTE LICHT (DE)
International Classes:
F21S4/00; F21S8/00; F21V23/06; F21V15/01; F21V17/00; F21V21/02; F21Y103/00; (IPC1-7): F21S3/02; F21V21/02
Foreign References:
US4045665A1977-08-30
EP0012234A11980-06-25
GB1106929A1968-03-20
US2227739A1941-01-07
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Claims:
Ansprüche
1. I.Leuchtstofflampe mit einer Leuchtstofflampenröhre und mit einem Anschlußelement für den Anschluß an eine Stromquel¬ le, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement zu einem die Leuchtstofflampenröh re (5) tragenden Gehäuse ausgeformt ist.
2. Leuchtstofflampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement als ein Netzsteckerkörper (11) mit einseitig vorstehenden, mit der Leuchtstofflampenröhre (5) elektrisch leitend verbundenen Steckkontakten (12) ausge¬ bildet ist und daß der den Steckkontakten gegenüberliegen¬ de Bereich des Netzsteckerkörpers als Gehäuse ausgebildet ist.
3. Leuchtstofflampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Netzsteckerkörper (11) als Flachstecker ausgebil¬ det ist.
4. Leuchtstofflampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß das Gehäuse länglich ausgebildet ist und daß der Netzsteckerkörper (11) mittig an einer Längsseite des Gehäuses angeordnet ist und von dieser Längsseite senk¬ recht vorsteht.
5. Leuchtstofflampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Länge von et¬ wa 17 cm, eine Breite von etwa 4 cm und eine Höhe von etwa 2 cm aufweist.
6. Leuchtstofflampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zweiteilig aus zwei voneinander trennbaren Halbschalen (1) zusammenge¬ setzt ist.
7. Leuchtstofflampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen (1) identisch ausgebildet sind. R.
8. Leuchtstofflampe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Steckkontakte (12) in der Trennebene (14) der beiden Halbschalen (1) angeordnet sind.
9. Leuchtstofflampe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (1) Spritzgußteile, vorzugsweise aus Kunststoff, sind.
10. Leuchtstofflampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der beiden Halbschalen (1) sowohl negative Rastelemente (2b) als auch positive über die Trennebene (14) der Halbschalen (1) vorragende Rastelemente (2a) ange¬ ordnet sind, die bei zusammengesetztem Gehäuse mit den pas¬ senden Rastelementen (2a,2b) der jeweils anderen Halbscha le (1) in Eingriff stehen.
11. Leuchtstofflampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Gehäuses et¬ wa in Form zweier zueinander parallel verlaufender, anein andergrenzender Hülsen (3,4) ausgebildet ist, daß in der ersten Hülse (3) die Leuchtstofflampenröhre (5) angeordnet ist, daß in der zweiten Hülse (4) eine zum Betrieb der Leuchtstofflampenröhre (5) notwendige elektrische Schal¬ tung untergebracht ist und daß an der der ersten Hülse (3) abgewandten Längsschmalseite der zweiten Hülse (4) der Netzsteckerkörper (11) angeformt ist.
12. Leuchtstofflampe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hülse (3) in ihrer Wandung eine Aussparung (10) als Fenster für die Leuchtstofflampenröhre (5) auf¬ weist.
13. Leuchtstofflampe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aussparung (10) nahezu über den gesamten Mit Ersatzbla telbereich der Wandung der ersten Hülse (3) erstreckt.
14. euchtstofflampe nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Aussparung (10) durch eine lichtdurchläs¬ sige Abdeckung abgedeckt ist.
15. Leuchtstofflampe nach einem der Ansprüche 11 bis 14, da durch gekennzeichnet, daß die zweite Hülse (4) in Kammern (9) mündet, die außerhalb der ersten Hülse (3) an die Stirnwandungen (8) der ersten Hülse (3) angrenzen und daß in der ersten Hülse (3) an den Stirnwandungen (8) Kontakt¬ fahnen (7) für stirnseitige Anschlußkontakte (6) der Leuchtstofflampenröhre (5) angeordnet sind, die durch die Kammern (9) hindurch mit der in der zweiten Hülse (4) ange¬ ordneten Schaltung elektrisch leitend verbunden sind. Ersatzbϊatt.
Description:
Leuchtstofflampe

Die Erfindung betrifft eine Leuchtstofflampe mit einer Leuchtstofflampenröhre und mit einem Anschlußelement für den Anschluß an eine Stromquelle.

Leuchtstofflampen finden gegenüber herkömmlichen Glühbir¬ nenlampen immer mehr Verwendung, da die Leuchtstofflampen eine höhere Lebensdauer aufweisen und sparsamer im Energie¬ verbrauch sind. Zudem ist es in einfacher Weise möglich, mit Hilfe von Leuchtstofflampen Licht gewünschter Färbung, insbesondere auch dem Tageslicht ähnliches Licht, zu erhal¬ ten, während Glühbirnenlicht eine gelbliche Färbung in Ver¬ bindung mit einer geringeren Lichtausbeute aufweist, was insbesondere zur Beleuchtung von Arbeitsräumen oftmals nicht ausreicht. Daher ist es üblich insbesondere Arbeits¬ räume, vor allem großflächige Arbeitsräume, wie Großraumbü¬ ros, Großküchen und dergleichen, mit Leuchtstofflampen aus¬ zurüsten, die zumeist als langgestreckte, festmontierte Deckenleuchten ausgebildet sind.

Aufgrund der Vorteile, die Leuchtstofflampen gegenüber Glühbirnenlampen aufweisen, ist es jedoch wünschenswert, Leuchtstofflampen darüberhinaus auch in kleineren Räumlich¬ keiten verstärkt einzusetzen und hierzu Leuchtstofflampen flexibler zu gestalten, so daß Glühbirnenlampen auch in Be¬ reichen, in denen sie noch ausschließlich verwandt werden, beispielsweise zur Beleuchtung von Nachttischen, Arbeitsti¬ schen und dergleichen, durch Leuchtstofflampen ersetzt wer¬ den können.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leucht¬ stofflampe zu schaffen, die in unterschiedlichsten Räum- lichkeiten in einfacher Weise an Netzspannung angeschlos¬ sen und mit ausreichendem Halt angeordnet werden kann.

Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Leuchtstofflam¬ pe gelöst worden, die sich dadurch auszeichnet, daß das An- schlußelement zu einem die Leuchtstofflampenröhre tragen¬ den Gehäuse ausgeformt ist.

Das Anschlußelement ist vorzugsweise so ausgebildet, daß es sowohl die Energieversorgung der Leuchtstofflampe ermög- licht, als auch der Leuchtstofflampe in angeschlossenem Zu¬ stand Halt gibt, so daß zusätzliche Halterungen mit Vor¬ teil entfallen können. Das Anschlußelement kann beispiels¬ weise ein Schraubsockel sein, der in eine dabei als Strom¬ quelle dienende elektrische Lampenfassung eingeschraubt werden kann. Das Anschlußelement kann auch eine Kabelzufüh¬ rung oder ein beliebiges Verbindungsstück mit elektrischen Kontakten sein. Vorzugsweise ist das Anschlußelement als ein Netzsteckerkörper mit einseitig vorstehenden, mit der Leuchtstofflampenröhre elektrisch leitend verbundenen Steckkontakten ausgebildet und ist der den Steckkontakten gegenüberliegende Bereich des Netzsteckerkörpers als Gehäu¬ se ausgebildet.

Die erfindungsgemäße Leuchtstofflampe kann mit Vorteil in eine Netzsteckdose eingesteckt werden, die in der Regel in jeder Räumlichkeit vorhanden ist. Die Leuchtstofflampe ist durch das Einstecken in die Ne . tzsteckdose sowohl an die Neztspannung angeschlossen, als auch in vorteilhafter Wei¬ se mit ausreichendem Halt in der Neztsteckdose angeordnet, da ein Bereich des Netzsteckerkörpers selbst als Gehäuse ausgebildet ist und die Leuchtstofflampenröhre trägt. Die Leuchtstofflampe ist sofort betriebsbereit, und zusätzli¬ che Halterungen an der Leuchtstofflampe und an den Wänden oder Decken der Räumlichkeit, in der sie eingesetzt werden

soll, können mit Vorteil entfallen.

Vorzugsweise ist der Netzsteckerkörper als Flachstecker ausgebildet, der auch als Euro-Stecker bezeichnet wird, so daß er in eine beliebige Netzsteckdose, insbesondere auch auf Reisen in Netzsteckdosen unterschiedlicher Normung, z. B. in einem Hotelzimmer, eingesteckt werden kann.

Das Gehäuse ist bei einer bevorzugten Ausbildung, der Leuchtstofflampenröhre entsprechend, länglich ausgebildet und der Netzsteckerkörper ist mittig an einer Längsseite des Gehäuses angeordnet und steht von dieser Längsseite senkrecht vor, so daß auf die Steckkontakte und den Netz¬ steckerkörper, die die Leuchtstofflampe in eingestecktem Zustand in der Netzsteckdose halten, möglichst geringe me¬ chanische Kräfte wirken.

Bei einer bevorzugten, besonders handlichen Ausbildung weist das Gehäuse eine Länge von etwa 17 cm, eine Breite von etwa 4 cm und eine Höhe von etwa 2 cm auf.

Damit eine einfache Montage des Gehäuses möglich ist, die Leuchtstofflampenröhre in einfacher Weise ausgewechselt und die zum Betrieb der Leuchtstofflampenröhre notwendige Schaltung bei Fertigung der Leuchtstofflampe installiert und nach Betrieb der Leuchtstofflampe gegebenenfalls repa¬ riert werden kann, ist das Gehäuse vorzugsweise zweiteilig aus zwei voneinander trennbaren Halbschalen zusammenge¬ setzt. Um eine besonders einfache und kostengünstige Her¬ stellung dieser beiden Halbschalen zu ermöglichen, sowie um eine besonders einfache Montage, insbesondere auch durch technisch Unerfahrene zu gewährleisten, sind die bei- den Halbschalen identisch ausgebildet, so daß sie gegenein¬ ander vertauscht werden können. Die Steckkontakte sind vor¬ zugsweise in der Trennebene der beiden Halbschalen angeord¬ net, so daß auch die Steckkontakte und andere Teile des Netzsteckers bei geöffnetem Gehäuse zugänglich sind. Beson-

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ders kostengünstig sind die Halbschalen als Spritzgußtei¬ le, vorzugsweise aus Kunststoff, herstellbar.

Bei einer bevorzugten Ausbildung des Gehäuses erfolgt das Zusammensetzen der beiden, das Gehäuse bildenden Halbscha¬ len in einfacher Weise durch Zusammenstecken der beiden Halbschalen, die in ihrem Inneren sowohl negative, als auch positive, über die Trennebene der Halbschalen vorra¬ gende Rastelement aufweisen, die bei zusammengesetztem Ge¬ häuse mit den passenden Rastelementen der jeweils anderen Halbschale in Eingriff stehen.

Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Leuchtstoff¬ lampe ist der Innenraum des Gehäuses etwa in Form zweier zueinander parallel verlaufender, aneinandergrenzender Hül¬ sen ausgebildet, ist in der ersten Hülse die Leuchtstoff- la penrδhre angeordnet, ist in der zweiten Hülse eine zum Betrieb der Leuchtstofflampenröhre notwendige elektrische Schaltung untergebracht und ist an der der ersten Hülse ab¬ gewandten Längsschmalseite der zweiten Hülse der Netzstek- kerkörper angeformt.

in den beiden parallel zueinander verlaufenden Hülsen kön¬ nen die Leuchtstofflampenröhre sowie die zum Betrieb der Leuchtstofflampenröhre notwendige Schaltung kompakt und leicht auswechselbar untergebracht werden. Das Gehäuse weist mit Vorteil nur etwa das doppelte Volumen auf, wie die Leuchtstofflampenröhre, so daß die erfindungsgemäße Leuchtstofflampe handlich ist und so wenig Eigengewicht aufweist, daß sie sicher in einer Netzsteckdose gehalten werden kann. Der Netzsteckerkörper ist an der zweiten Hül¬ se angeformt, die die Schaltung enthält, so daß die Steck- kontakte durch kurze Verbindungen mit der Schaltung elek¬ trisch verbunden werden können, und die Leuchtstofflampen¬ röhre bei in eine Netzsteckdose eingesteckter Leuchtstoff¬ lampe von der Netzsteckdose weg in den zu beleuchtenden Raum weist.

Die Raumform der ersten Hülse ist an die Leuchtstofflampen¬ röhre angepaßt, so daß die Leuchtstofflampenröhre in diese erste Hülse eingelegt werden kann und in der ersten Hülse ohne Spiel gehalten . ist. Um den Austritt des Lichtes der Leuchtstofflampenröhre aus dem Gehäuse zu ermöglichen, weist die erste Hülse in ihrer Wandung eine Aussparung als Fenster für die Leuchtstofflampenröhre auf, wobei sich die Aussparung vorzugsweise nahezu über den gesamten Mittelbe¬ reich der Wandung der ersten Hülse erstreckt. Vorzugsweise ist die Aussparung beispielsweise zum Schutz der Leucht¬ stofflampenröhre und ihrer Anschlußkontakte gegen Staub, durch eine Abdeckung oder einen Einsatz, z.B. aus durch- sichtigem Kunststoff, abgedeckt.

Bei einer bevorzugten Ausbildung des Gehäuses mündet die zweite Hülse in Kammern, die außerhalb der ersten Hülse an die Stirnwandungen der ersten Hülse angrenzen und sind in der ersten Hülse an den Stirnwandungen Kontaktfahnen für stirnseitige Anschlußkontakte der Leuchtstofflampenröhre angeordnet, die durch die Kammern hindurch mit der in der zweiten Hülse angeordneten Schaltung elektrisch leitend verbunden sind. Die Kontaktfahnen sind so an den Stirnwan- d ngen der ersten Hülse angeordnet, daß die Leuchtstofflam¬ penröhre über ihre Anschlußkontakte elektrisch mit dem Netzstecker verbunden ist, sobald die Leuchtstofflampenröh¬ re in die erste Hülse eingelegt ist, ohne daß sie durch Klemmverbindungen oder ähnliches angeschlossen werden muß. Vorzugsweise können in der ersten Hülse Führungen für die Anschlußkontakte der Leuchtstofflampenröhre vorhanden sein, damit die Leuchtstofflampenröhre nur in einer sol¬ chen Stellung in die erste Hülse eingelegt werden kann, in der die Anschlußkontakte an den Kontaktfahnen anliegen.

Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderi¬ sche Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:

Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Halbschale eines er-

Ersa zbϊatt

findungsgemäßen Gehäuses,

Fig. 2 einen Querschnitt der Halbschale gemäß Fig. 1 entlang der in Fig. 1 mit II-II bezeichneten strichpunktierten Linie und

Fig. 3 eine teilgeschnittene Seitenansicht der Halb¬ schale gemäß Fig. 1 und Fig. 2.

Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Halbschale 1, die mit einer zweiten identischen Halbschale 1 ein Anschlußele¬ ment bilden kann, das zu einem eine Leuchtstofflampenröhre 5 tragenden Gehäuse ausgeformt ist. Die beiden Halbschalen 1 weisen positive Rastelemente 2a und negative Rastelemen- te 2b auf, mit deren Hilfe sie zusammengesteckt werden kön¬ nen.

Der Innenraum des von den beiden Halbschalen 1 gebildeten Gehäuses ist in Form zweier parallel - einander verlaufen- de Hülsen 3,4 ausgebildet. In der ersten Hülse 3 ist die Leuchtstofflampenröhre 5 eingelegt, die Anschlußkontakte 6 aufweist, die an Kontaktfahnen 7 mit elektrischem Kontakt anliegen, welche an den Stirnwandungen 8 der ersten Hülse 3 angeordnet sind, und mit einer in der zweiten Hülse 4 un- tergebrachten, nicht dargestellten elektrischen Schaltung leitend verbunden sind. Die zweite Hülse 4 mündet in Kam¬ mern 9, die an die Stirnwandungen 3 der ersten Hülse 3 an¬ grenzen und durch welche hindurch die Kontaktfahnen 7 mit der in der zweiten Hülse 4 befindlichen Schaltung verbun- den sind.

In der Wandung der ersten Hülse 3 befindet sich eine Aus¬ sparung 10, die als Fenster für den Lichtaustritt der Leuchtstofflampenröhre 5 dient.

Das Anschlußelement geht an der der ersten Hülse 3 abge¬ wandten Längsschmalseite der zweiten Hülse 4 in das Gehäu¬ se über und ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Netzsteckerkörper 11, aus dem Steckkontakte 12 vorra- gen, die über angedeutete Leitungen 13 mit der in der zwei-

ten Hülse 4 untergebrachten Schaltung elektrisch verbunden sind und über die die Schaltung mit Spannung versorgt wird, wenn die Steckkontakte 12 in eine Netzsteckdose ein¬ gesteckt sind.

In Fig. 2 ist ein Querschnitt der Halbschale 1 gemäß Fig. 1 dargestellt. Gleiche Bauelemente sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in Fig. 1.

In Fig. 2 ist insbesondere die Ausbildung des Innenraumes des Gehäuses in Form zweier zueinander paralleler Hülsen 3,4 zu erkennen. Außerdem sind die positiven Rastelemente 2a der Hülse 1 zu erkennen, die über die Trennebene 14 der beiden Halbschalen 1 vorragen. Weiterhin ist zu erkennen, daß auch die Steckkontakte 12 in der Trennebene 14 angeord¬ net sind. Die Leuchtstofflampenröhre 5 ist mit einem strichpunktierten Kreis angedeutet.

In Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Halbschale 1 gemäß der Fig. 1 und 2 gezeigt, die teilweise geschnitten darge¬ stellt ist. Gleiche Bauelemente sind wieder mit den glei¬ chen Bezugszahlen bezeichnet wie in den vorhergehenden Fi¬ guren.

In der Fig. 3 sind insbesondere noch einmal die negativen Rastelemente 2b sowie die positiven Rastelemente 2a zu er¬ kennen, von denen die positiven Rastelemente 2a die Trenn¬ ebene 14 der beiden Halbschalen überragen. Die Leuchtstoff¬ lampenröhre 5 ist in der Fig. 3 mit einem gestrichelt ge¬ zeichneten Rechteck angedeutet.