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Title:
FOLDED SEALING RING AND DEVICE FOR DETECTING COMPONENTS OF A FOLDED SEALING RING
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2016/045698
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a folded sealing ring (13) which is used to seal a pipe connection, wherein the folded sealing ring (13) is produced from a material having a metal fraction and the metal fraction is distributed substantially homogeneously in the folded sealing ring (13). Thus, the folded sealing ring can be used in a device (1) for detecting components of a folded sealing ring (13) in a pipeline system that comprises a plurality of pipes (2), wherein at least two pipes (2) are held against each other at a flange (12) in such a way that sealing is effected by means of a folded sealing ring (13). By means of a metal detector (4) and a gate (8) for removing a metal-containing substance from the pipeline, which gate is arranged behind the metal detector (4) in the conveying direction, the folded sealing ring (13) can then be detected, and therefore, when components of the folded sealing ring (13) detach, detection can be performed at the metal detector (4) and discharging can be performed at the gate (8).

Inventors:
BRENDEL BERNHARD (DE)
SCHMIDT UWE (DE)
BRAUN UWE (DE)
JACOB PATRICK (DE)
Application Number:
PCT/EP2014/070213
Publication Date:
March 31, 2016
Filing Date:
September 23, 2014
Export Citation:
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Assignee:
FR JACOB SÖHNE GMBH & CO KG (DE)
International Classes:
F16J15/06; F16J15/12; F16L23/18; F16L55/24
Foreign References:
US7390580B12008-06-24
US6113482A2000-09-05
DE20304981U12004-08-05
US20100253009A12010-10-07
US2774621A1956-12-18
EP1245890A12002-10-02
Attorney, Agent or Firm:
SPECHT, Peter et al. (DE)
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Claims:
Ansprüche

1 . Bördeldichtring (13) zur Abdichtung einer Rohrverbindung, dadurch gekennzeichnet, dass der Bördeldichtring (13) aus einem Material mit einem metallischen Anteil hergestellt ist und der metallische Anteil im Wesentlichen homogen in dem Bördeldichtring (13) verteilt ist.

2. Bördeldichtring nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der metallische Anteil zwischen 0,5 Gew.-% und 10 Gew.-%, insbesondere 1 Gew.-% bis 3 Gew.-%, beträgt.

3. Bördeldichtring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Partikel eine maximale Größe von weniger als 100 μιτι, insbesondere weniger als 60 μιτι oder 40 μιτι, besitzen.

4. Bördeldichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bördeldichtring (13) einen organischen Materialanteil mit Polydimethylsiloxan aufweist.

5. Bördeldichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Bördeldichtring (13) aus einem für den Lebensmittelbereich nach der Vorordnungen EG Nr. 1935/2004 und/oder FDA 21 CFR Ch. I, § 177.2600 zugelassenen Material besteht.

6. Bördeldichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bördeldichtring (13) aus einem extrudierten Strang hergestellt ist, der an einer Nahtstelle durch Vulkanisation fixiert ist.

7. Bördeldichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als metallische Partikel Eisenpartikel eingesetzt werden, insbesondere auch Eisenoxidpartikel.

8. Bördeldichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bördeldichtring (13) eine Shore-Härte nach DIN 53505-A bei 23°C und d = 6 mm von 50 bis 65 KME aufweist.

9. Bördeldichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Bördeldichtring (13) eine Reißfestigkeit nach DIN 53504- S1 bei 23 °C und d = 2 mm von 7 bis 1 1 N/mm2, insbesondere 8 bis 10 N/mm2 aufweist.

10. Bördeldichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bördeldichtring eine Reißdehnung nach DIN 53504-S1 bei 23 °C und d = 2 mm von über 300 %, insbesondere über 400 %, aufweist.

1 1 . Bördeldichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Bördeldichtring (13) eine Rückprallelastizität nach DIN 53512 bei 23 °C und d = 12 mm zwischen 40 % bis 60 %, insbesondere 45 % bis 55 %, aufweist.

12. Vorrichtung (1 ) zur Erfassung von Bestandteilen eines Bördeldichtringes (13) in einer Rohrleitungsanlage, mit mehreren Rohren (2), die eine Rohrleitung zur Förderung eines Materialstroms ausbilden, wobei mindestens zwei Rohre (2) an einem Flansch (12) über einen Bördeldichtring (13) abgedichtet aneinander gehalten sind, einem an der Rohrleitung angeordneten Metalldetektor (4) und einer in Förderrichtung hinter dem Metalldetektor (4) angeordneten Schleuse (8) zum Entfernen einer metallhaltigen Substanz aus der Rohrleitung, wobei der Bördeldichtring (13) aus einem Material mit einem metallischen Anteil hergestellt ist, so dass bei Ablösen von Bestandteilen des Bördeldichtringes (13) eine Erfassung an dem Metalldetektor (4) und ein Ausschleusen an der Schleuse (8) durchführbar ist.

13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der

Bördeldichtring (13) einen zwischen den Flanschen (12) der Rohre (2) angeordneten Steg (15) aufweist und die Flansche (12) durch einen Spannring (14) klemmend gehalten sind.

Description:
Bördeldichtring und Vorrichtung zur Erfassung von Bestandteilen eines

Bördeldichtringes

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bördeldichtring und eine Vorrichtung zur Erfassung von Bestandteilen eines Bördeldichtringes in einer Rohrleitungsanlage mit mehreren Rohren, die eine Rohrleitung zur Förderung eines Materi- alstromes ausbilden.

Die EP 1 245 890 offenbart einen Bördeldichtring, der zwei benachbarte Rohre dicht miteinander verbindet. Hierfür wird ein Steg des Bördeldichtringes zwischen zwei Flansche der Rohre eingefügt, und dann werden die Flansche durch einen äußeren Spannring zusammengedrückt, so dass der Steg dichtend zwischen den beiden Flanschen anliegt. Eine solche Verbindung zweier Rohre hat sich an sich bewährt und kann gerade für Rohre mit großen Durchmessern in industriellen Anlagen gut eingesetzt werden. Bei der Montage von Rohrleitungsanlagen besteht allerdings das Problem, dass Bördeldichtringe in ein Rohr fallen können und die Entfernung des

Bördeldichtringes aus dem Rohrleitungssystem erhebliche Rückbaukosten verursachen könnte. Daher können Rückstände von Bördeldichtringen gegebenenfalls nach einer Zerkleinerung im Produktionsprozess in Rohrleitungsanla- gen enthalten sein. Gerade in der Nahrungsmittel- und Pharmaindustrie muss auf höchste Reinheit geachtet werden, so dass eine Kontamination nicht akzeptiert werden kann.

Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bördeldichtring und ei- ne Vorrichtung zur Erfassung von Bestandteilen eines Bördeldichtringes zu schaffen, mittels dem eine Kontaminierung in einem Rohrleitungssystem sicher vermieden werden kann.

Diese Aufgabe wird mit einem Bördeldichtring mit den Merkmalen des Anspru- ches 1 sowie einer Vorrichtung zur Erfassung von Bestandteilen eines

Bördeldichtringes mit den Merkmalen des Anspruches 12 gelöst.

Erfindungsgemäß wird ein Bördeldichtring bereitgestellt, der aus einem Material mit einem metallischen Anteil hergestellt ist, wobei der metallische Anteil im Wesentlichen homogen in dem Bördeldichtring verteilt ist. Dadurch kann, unabhängig welches Stück Bördeldichtring versehentlich in den Produktionspro- zess gelangt, eine Detektierung an einem Metalldetektor vorgenommen werden.

Der metallische Anteil des Materials des Bördeldichtringes liegt vorzugsweise in einem Bereich zwischen 0,5 Gew.-% und 10 Gew.-%, insbesondere 1 Gew.- % bis 3 Gew.-%. Dadurch kann gewährleistet werden, dass die übrigen Eigenschaften des Bördeldichtringes, insbesondere die Elastizität und die Rückstellkräfte, ausreichend sind, um bei der Abdichtung zweier Rohre keine Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Zudem reicht ein geringer Anteil an metallischem Material aus, um eine Detektierbarkeit herstellen zu können. Für eine homogene Verteilung des metallischen Anteils ist dieses vorzugsweise aus metallischen Partikeln gebildet, die eine Größe von weniger als 100 μιτι, insbesondere weniger als 60 μιτι oder 40 μιτι, besitzen. Dadurch beeinträchtigen die metallischen Partikel auch nicht die Oberflächeneigenschaften des Bördeldichtringes nachteilig.

Der Bördeldichtring ist vorzugsweise auf Basis eines organischen Materials hergestellt, insbesondere Polydimethylsiloxan. Dies ermöglicht die Herstellung des Bördeldichtringes derart, dass dieser für den Lebensmittelkontakt gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1935/2004 und/oder der Norm FDA 21 CFR Ch. I, § 177.2600 zugelassen wird.

Um eine Abdichtung auch für den Lebensmittelbereich oder andere Bereiche mit hohen Reinheitsanforderungen gewährleisten zu können, besteht der Bördeldichtring vorzugsweise aus einem extrudierten Strang, der an einer

Nahtstelle durch Vulkanisation fixiert ist. Gewöhnliche Bördeldichtringe werden ebenfalls extrudiert und dann an der Naht- oder Verbindungsstelle miteinander verklebt. Der Einsatz von Klebemittel ist allerdings für viele Bereiche unerwünscht, da sich das Klebemittel lösen kann, was zu einer Kontaminierung führt. Durch die Vulkanisation der Nahtstelle kann auf den Einsatz von Klebemittel verzichtet werden.

Als metallische Partikel wird vorzugsweise Eisen eingesetzt, insbesondere auch ein Eisenoxid. Auch andere metallische Materialien können verwendet werden.

Der Bördeldichtring weist vorzugsweise eine Shore-Härte A nach DIN 53505-A bei 23 °C und d = 6 mm von 50 bis 65 KME auf. Die Reißfestigkeit des Materials des Bördeldichtringes kann nach DIN 53504-S1 bei 23 °C und d = 2 mm bestimmt werden, wobei diese dann in einem Bereich zwischen 7 bis 1 1 N/mm 2 , insbesondere 8 bis 10 N/mm 2 , liegt.

Die Reißdehnung des Materials des Bördeldichtringes liegt nach DIN 53504-S1 bei 23 °C und d = 2 mm bei über 300 % insbesondere 400 %. Dadurch wird ein sehr elastisches Material bereitgestellt, das auch bei hohen Druckbelastungen für eine sichere Abdichtung sorgt. Die Rückprallelastizität nach DIN 53512 beträgt bei 23 °C und d = 12 mm mindestens 30 %, vorzugsweise zwischen 45 % und 55 %.

Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Metalldetektor und eine in Förderrichtung hinter dem Metalldetektor angeordnete Schleuse zum Entfernen einer metallhaltigen Substanz aus der Rohrleitung vorgesehen, wobei zur Herstellung des Rohrleitungssystems mindestens ein Bördeldichtring verwendet wird, der aus einem Material mit einem metallischen Anteil hergestellt ist, so dass bei Ablösen von Bestandteilen des Bördeldichtringes eine Erfassung an dem Metalldetektor und ein Ausschleusen an der Schleuse durchführbar ist. Selbst wenn daher bei der Montage oder in einem späteren Prozessablauf ein Bestandteil des Bördeldichtringes sich lösen sollte, kann sicher verhindert wer- den, dass der Produktionsprozess mit einem kontaminierten Material betrieben wird, denn durch die Verwendung von einem Bördeldichtring mit einem metallischen Anteil kann bei Ablösen eines Bestandteils oder einer Zerkleinerung des Bördeldichtringes eine solche Kontaminierung durch einen Bestandteil des Bördeldichtringes an dem Metalldetektor erkannt werden. Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, eine zusätzliche Sicherheit gegen Kontaminierung in einem Produktionsprozess bereitstellen zu können, wobei auch ansonsten zuverlässige Dichtmittel im Schadensfall nicht zu einer Kontaminierung des Produktionsprozesses beitragen können. Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:

Figur 1 eine Vorrichtung zur Erfassung von Bestandteilen eines

Bördeldichtringes;

Figur 2 eine Verbindung zweier benachbarter Rohre der Vorrichtung der Figur 1 ; Figur 3 eine Ansicht eines Bördeldichtringes für die Rohrverbindung der Figur 2;

Figur 4 eine Ansicht bei der Montage des Bördeldichtringes, und

Figur 5 eine Ansicht bei der Endmontage des Bördeldichtringes.

Eine schematisch dargestellte Vorrichtung 1 zur Erfassung von Bestandteilen eines Bördeldichtringes in einer Rohrleitungsanlage kann beispielsweise in ei- ner Produktionsanlage für Nahrungsmittel, einer chemischen oder pharmazeutischen Anlage oder einer Anlage in einem anderen Bereich verwendet werden. Die Vorrichtung 1 umfasst eine Vielzahl von Rohren 2, die an Verbindungsstellen 3 dichtend miteinander verbunden sind und eine Rohrleitungsanlage ausbilden. Als Rohre 2 können nicht nur zylinderförmige Körper eingesetzt werden, sondern auch Rohrbögen, Rohrabzweigungen oder andere rohrformige Körper, die in der vorliegenden Anmeldung als„Rohr" bezeichnet werden.

An mindestens einer Stelle der Rohrleitungsanlage ist ein Metalldetektor 4 vorgesehen, der ein Rohr 5 aus einem nichtmetallischen Material aufweist, das von einem Detektorgehäuse 6 umgeben ist. Das Detektorgehäuse 6 kann an einem Rahmen 7 montiert sein. Fließt durch das Rohr 5 aus nichtmetallischem Material ein metallischer Bestandteil, kann dies der Metalldetektor 4 erfassen und dann an eine Steuerung weitergeben. Die Steuerung ist mit einer Schleuse 8 verbunden, die in Strömungsrichtung des Produktstromes hinter dem Metalldetektor 4 angeordnet ist. Die Schleuse 8 umfasst eine verschwenkbare Klappe 9, um den Materialstrom von dem Metalldetektor 4 im Normalbetrieb zu einem benachbarten Rohr 2 zu leiten. Sollte ein metallischer Bestandteil an dem Metalldetektor 4 detektiert werden, wird über die Steuerung die verschwenkbare Klappe 9 umgeschaltet, so dass der Produktionsstrom in eine Abzweigung 10 gelenkt wird und dort gesammelt werden kann. Somit wird verhindert, dass ein kontaminierter Abschnitt des Materialstromes in den normalen Produktionsprozess zu dem Rohr 2 gelangt. Der Metalldetektor 4 kann sämtliche metallische Partikel erfassen, die sowohl pulverförm ig, flüssig oder als metallische Partikel in anderen Materialien enthalten sein können. Bei der Rohrleitungsanlage werden mindestens zwei benachbarte Rohre 2 über einen Bördeldichtring 13 verbunden, wie dies in Figur 2 gezeigt ist. Jedes Rohr 2 umfasst einen radial hervorstehenden ringförmigen Bördelrand oder Flansch 12, an dem der Bördeldichtring 13 fixiert ist. Der Bördeldichtring 13 greift dabei mit einem Steg zwischen die beiden Flansche 12 der Rohre ein, wobei die Flansche 12 über einen äußeren Spannring 14 zusammengedrückt werden, wie dies in der EP 1 245 890 beschrieben ist.

In Figur 3 ist der Bördeldichtring im Detail dargestellt. Der Steg 15, der zwi- sehen die Flansche 12 bzw. die Bördelränder eingreift, kann glatt oder profiliert ausgebildet sein. Im Querschnitt ist der Bördeldichtring 13 U-förmig ausgebildet und umfasst neben dem Steg 15 einen äußeren Halter 16, wobei zwischen dem Steg 15 und dem Halter 16 ein Spalt 17 ausgebildet ist. Für die Montage des Bördeldichtringes 13 kann somit der Flansch 12 in den

Spalt 17 des Bördeldichtringes 13 eingefügt werden, wie dies in Figur 4 gezeigt ist. Der vorfixierte Bördeldichtring 13 kann dann als Anlagefläche für einen Flansch 12 eines weiteren Rohres 2 dienen, um dann anschließend den

Spannring 14 zu fixieren.

Das Material des Bördeldichtringes 13 umfasst einen metallischen Anteil, der in dem Metalldetektor 4 detektierbar ist. Der metallische Anteil ist dabei homogen in dem Material des Bördeldichtringes verteilt, so dass unabhängig davon, welcher Bestandteil des Bördeldichtringes 13 sich löst bzw. im Produktionsprozess zerkleinert wird, eine Erfassung an dem Metalldetektor 4 möglich ist. Der Anteil an metallischem Material kann zwischen 0,5 Gew.-% und 10 Gew.-%, insbesondere 1 Gew.-% bis 3 Gew.-%, betragen. Die metallischen Partikel weisen dabei vorzugsweise eine Größe kleiner 40 μιτι, insbesondere kleiner 30 μιτι, auf und sind im Wesentlichen homogen in dem Bördeldichtring 13 verteilt.

Damit der Bördeldichtring trotz der Zufügung eines metallischen Anteils ausreichend Dichteeigenschaften besitzt, kann die Shore-Härte A nach DIN 53505-A bei 23 °C und D = 6 mm im Bereich zwischen 50 bis 65 KME, insbesondere 54 bis 58 KME, betragen.

Der Bördeldichtring ist vorzugsweise auf Basis eines Polydimethylsiloxans hergestellt und mit weiteren Füllstoffen, Färbemitteln und anderen Bestandteilen neben dem metallischen Anteil versehen. Vorzugsweise ist der Bördeldichtring mit einer Farbe eingefärbt, um diesen im Produktionsprozess optisch besser erkennen zu können. Beispielsweise kann der Bördeldichtring 13 blau eingefärbt sein, was ein gerade in Lebensmittelprozessen eine selten vorkommende Farbgestaltung ist. Auch andere Einfärbun- gen können vorgenommen werden.

Bezugszeichenliste Vorrichtung

Rohr

Verbindungsstelle

Metalldetektor

Rohr

Detektorgehäuse

Rahmen

Schleuse

Klappe

Abzweigung

Flansch

Bördeldichtring

Spannring

Steg

Halter

Spalt