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Patent Searching and Data


Title:
FOOD PACKAGING COMPRISING CLIP ELEMENTS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2004/016524
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a food packaging, especially an egg carton, comprising a lower part (2) in which at least one row of moulded cavities (21) for receiving individual food products, especially eggs, is formed, and a covering part (3) which is arranged in such a way that it can be folded over onto the lower part (2). Said lower part (2) and said covering part (3) are provided with complementary clip projections (5) and clip openings (6), said clip openings being arranged on either the covering part (3) or the lower part (2) and being laterally staggered in relation to the clip projections (5). The staggered arrangement of the clip projections (5) and the clip openings (6) enables the food packagings to be clipped together in a staggered manner. They can be used as clippable blocks, especially once the food products contained therein have been removed. The clip openings (6) can be connected to a channel (4) which forms a receiving area for objects to be inserted. Said receiving area can be sealed by means of an adhesive strip used as a covering means.

Inventors:
BEESE STEFAN (DE)
Application Number:
PCT/EP2003/009001
Publication Date:
February 26, 2004
Filing Date:
August 13, 2003
Export Citation:
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Assignee:
OMNI PAC EKCO GMBH & CO KG VER (DE)
BEESE STEFAN (DE)
International Classes:
B65D21/02; B65D51/28; B65D81/36; B65D85/32; (IPC1-7): B65D85/32; B65D81/36; B65D21/02; B65D51/28
Foreign References:
GB2258453A1993-02-10
US5890595A1999-04-06
FR2441549A11980-06-13
Other References:
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 2000, no. 23 10 February 2001 (2001-02-10)
Attorney, Agent or Firm:
Glawe, Delfs Moll (Hamburg, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Lebensmittelverpackung, insbesondere Eierkarton, mit einem Unterteil (2), das mindestens eine Reihe von Formvertiefungen (21) zur Aufnahme von vereinzelten Le bensmittelstücken, insbesondere Eiern, aufweist, und einem Deckelteil (3), das klappbar an dem Unterteil (2) angeordnet ist, wobei das Unterteil (2) und das Deckel teil (3) mit komplementären Klemmerhebungen (5) und Klemmöffnungen (6) versehen sind, dadurch gekennzeich net, daß die Klemmöffnungen (6) an einem der beiden, dem Deckelteil (3) oder Unterteil (2) und die Klemmer hebungen (5) an dem anderen der beiden angeordnet sind, wobei die Klemmöffnungen (6) seitlich versetzt in Bezug auf die Klemmerhebungen (5) angeordnet sind.
2. Lebensmittelverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Klemmerhebungen (5) und/oder die Klemmöffnungen (6) nicht höher bzw. tiefer sind als ei ne maximale Nestungshöhe von vorzugsweise 4 bis 15 mm, weiter vorzugsweise von 7 bis 9 mm.
3. Lebensmittelverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmöffnungen (6) etwa mittig über zwei in einer Reihe benachbarten Klemmerhebungen (5) angeordnet sind.
4. Lebensmittelverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des Dek kelteils (3) so gestaltet ist, daß der Abstand der randnächsten Klemmöffnung (6) höchstens so groß ist wie der freie Abstand zwischen zwei benachbarten Klemmerhe bungen (5).
5. Lebensmittelverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmerhebungen (5) und die Klemmöffnungen (6) eine Konizität von 2° bis 15°, vorzugsweise von 7° bis 9° aufweisen.
6. Lebensmittelverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens sechs in Dop pelreihe angeordnete Klemmerhebungen (5) vorgesehen sind.
7. Lebensmittelverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (3) einen nach oben offenen Trog (4) und ein Abdeckmittel (7) aufweist, das den Trog (4) nach oben hin abschließt.
8. Lebensmittelverpackung nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, daß das Abdeckmittel (7) ein Aufkleber ist.
9. Lebensmittelverpackung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (3) mit Haltevertie fungen (36) versehen ist, die vorzugsweise mit dem Trog (4) verbunden sind.
10. Lebensmittelverpackung nach Anspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, daß der Trog (4) und die Haltevertiefungen (36) etwa die gleiche Tiefe aufweisen.
11. Lebensmittelverpackung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (4) und/oder die Haltevertiefung (36) eine Tiefe aufweisen, die nicht größer als eine maximale Nestungshöhe der Lebens mittelverpackung ist.
12. Lebensmittelverpackung nach einem der Ansprüche 9 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevertiefungen (36) seitlich versetzt zu den Formvertiefungen (21) an geordnet sind.
13. Lebensmittelverpackung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevertiefungen (36) eine Ausbuchtung (37) an ihrer Sohle (38) aufwei sen.
14. Lebensmittelverpackung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmöffnungen (6) durch die Haltevertiefungen (36) gebildet sind.
Description:
Lebensmittelverpackung mit Klemmelementen Die Erfindung betrifft eine Lebensmittelverpackung, insbeson- dere einen Eierkarton, mit einem Unterteil, das mindestens eine Reihe von Formvertiefungen zur Aufnahme von vereinzelten Lebensmittelstücken, insbesondere Eiern, aufweist, und einem Deckelteil, das klappbar an dem Unterteil angeordnet ist, wo- bei das Unterteil und das Deckelteil mit komplementären Klem- merhebungen und Klemmöffnungen versehen sind.

Eierkartons mit komplementären Klemmerhebungen und Klemmöff- nungen an dem Unterteil und an dem Oberteil sind an sich be- kannt (zum Beispiel FR-A-2 441 549). Bei der bekannten Ver- packung sind jedoch die Klemmerhebungen und die Klemmöffnun- gen so angeordnet, daß beim Übereinanderstapeln von Eierkar- tons die Klemmerhebungen eines Eierkartons in die Klemmöff- nungen des darüber bzw. darunter befindlichen Eierkartons eingreifen. Diese Anordnung der Klemmerhebungen und Klemmöff- nungen erlaubt zwar einen sicheren Verbund unmittelbar über- einander gestapelter Eierkartons, jedoch erweist sich dies als nachteilig, wenn Eierkartons einzeln entnommen werden sollen, beispielsweise zum Verkauf. Über das Verklemmen un- mittelbar übereinander gestapelter Eierkartons hinaus bietet die Anordnung der Klemmerhebungen und-öffnungen bei den be- kannten Eierkartons keine zusätzliche Funktionalität.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lebensmittel- verpackung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Funktionalität der Klemmelemente verbessert ist.

Die erfindungsgemäße Lösung liegt in einer Lebensmittelver- packung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Wei- terbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Erfindungsgemäß ist bei einer Lebensmittelverpackung, insbe- sondere einem Eierkarton, mit einem Unterteil, das mindestens eine Reihe von Formvertiefungen zur Aufnahme von vereinzelten Lebensmittelstücken, insbesondere Eiern, aufweist, und einem Deckelteil, das klappbar an dem Unterteil angeordnet ist, wo- bei das Unterteil und das Deckelteil mit komplementären Klem- merhebungen und Klemmöffnungen versehen sind, vorgesehen, daß die Klemmöffnungen an einem der beiden, dem Deckelteil oder dem Unterteil, und die Klemmerhebungen an dem anderen der beiden, dem Unterteil oder dem Deckelteil, angeordnet sind, wobei die Klemmöffnungen seitlich versetzt in Bezug auf die Klemmerhebungen angeordnet sind.

Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird erreicht, daß die Klemmerhebungen und Klemmöffnungen unmittelbar übereinan- der gestapelter Lebensmittelverpackungen nicht fluchten mit- einander angeordnet sind und deshalb nicht ineinander ein- greifen können. Ein Verklemmen unmittelbar übereinander ge- stapelter Eierverpackungen wird auf diese Weise vermieden.

Dennoch, und darin liegt der Pfiff der Erfindung, können übereinander gestapelte Lebensmittelverpackungen miteinander klemmend verbunden werden, und zwar, wenn sie versetzt zuein- ander angeordnet sind. Dies bietet eine überraschende zusätz- liche Funktionalität. Herkömmlicherweise haben Lebensmittel-

verpackungen, nachdem ihr Inhalt aufgebraucht ist, keine wei- tere Funktion ; sie werden weggeworfen, nachdem ihr Inhalt entnommen ist. Die Erfindung stellt eine zweite Verwendungs- möglichkeit für die Lebensmittelverpackungen, insbesondere für Eierkartons bereit. Durch die komplementären Klemmerhe- bungen und-öffnungen können die nach Gebrauch leeren Lebens- mittelverpackungen nämlich weiterhin verwendet werden, und zwar als Klemmbausteine. Somit können die erfindungsgemäßen Lebensmittelverpackungen, nachdem sie ihrer Verpackungsfunk- tion genügt haben, noch als Spielzeug dienen. Da Lebensmit- telverpackungen im Vergleich zu klassischen Klemmbausteinen verhältnismäßig große Abmessungen aufweisen, eigenen sie sich insbesondere zur Bildung vergleichsweise großer Strukturen, wie zum Beispiel zum Aufbau von Spielburgen für Kinder, die mit herkömmlichen Klemmbausteinen nicht oder nur mit unver- hältnismäßig hohem Aufwand hergestellt werden können. Dank ihrer Größe ermöglichen sie so einen raschen Aufbau auch gro- ßer Strukturen. Darüber hinaus haben die erfindungsgemäßen Lebensmittelverpackungen den Vorteil, daß sie als Klemmbau- steine nahezu kostenlos zur Verfügung stehen.

Die erfindungsgemäße Anordnung der Klemmerhebungen und Klemm- öffnungen hat ferner den Vorteil, daß die Stapelbarkeit der Lebensmittelverpackungen im geöffneten Zustand unbeeinträch- tigt bleibt. Die Verpackungen können weiterhin im geöffneten Zustand gestapelt und gegebenenfalls auch leicht entstapelt werden. Damit dies Entstapeln (Entnesten) leicht gelingt, sind die Klemmerhebungen und/oder Klemmöffnungen vorzugsweise nicht höher bzw. tiefer als eine maximale Nestungshöhe. Der Betrag der maximalen Nestungshöhe ist von den konkreten Para- metern der jeweiligen Lebensmittelverpackung abhängig, insbe- sondere der gewünschten Entnestungsfähigkeit und dem erfor-

derlichen Platzbedarf. Abhängig von der Materialstärke und dem Reibungskoeffizienten des Materials beträgt die Nestungs- höhe in der Regel zwischen 4 und 15 mm und liegt vorzugsweise zwischen 7 und 9 mm. Dank der damit erreichten Stapelbarkeit verringern sich sowohl für den Hersteller wie auch für das Verpackungsunternehmen die Lagerkosten und das Verpacken kann rationeller erfolgen.

Zweckmäßigerweise sind die Klemmöffnungen so angeordnet, daß sie im geschlossenen Zustand des Deckelteils etwa mittig über zwei in einer Reihe benachbarten Klemmerhebungen angeordnet sind. Mit einem solchen Versatz können mehrere erfindungsge- mäße Lebensmittelverpackungen besonders gut im Verbund zuein- ander angeordnet werden. Dadurch können stabile, über längere Strecken laufende Wandabschnitte aufgebaut werden oder es können sogar Eckverbindung geschaffen werden.

Zur besseren Verbindung mehrerer Lebensmittelverpackungen im Verbund ist zweckmäßigerweise die Oberkante des Deckelteils so ausgestaltet, daß ihr Abstand zu der randnächsten Klemm- öffnung höchstens so groß ist, wie der freie Abstand zwischen benachbarten Klemmerhebungen. Unter freier Abstand wird die lichte Weite zwischen zwei benachbarten Klemmerhebungen ver- standen. Mit dieser Gestaltung wird erreicht, daß die Klem- merhebungen einer aufgesetzten Lebensmittelverpackung entwe- der in die Klemmöffnungen auf dem Deckelteil der unteren Le- bensmittelverpackung eingreifen oder sich jenseits der Ober- kante des Deckelteils befinden. Dadurch wird vermieden, daß Klemmerhebungen direkt auf der Oberseite des Deckelteils auf- liegen, wodurch die obere Lebensmittelverpackung schief posi- tioniert würde und ein sicherer und korrekter Sitz der Le- bensmittelverpackung verhindert würde.

Zweckmäßigerweise weisen die Klemmerhebungen und die Klemm- öffnungen eine Konizität von 2° bis 15°, vorzugsweise von 7° bis 9° auf. Mit einer solchen Konizität läßt sich einerseits eine gute Sicherheit der Klemmverbindung erzielen, anderer- seits ermöglicht sie aber noch ein hinreichend leichtes Tren- nen der Lebensmittelverpackungen, ohne das dazu übermäßiger Kraftaufwand erforderlich ist. Dies gilt insbesondere für das Entnesten von im geöffneten Zustand gestapelten Lebensmittel- verpackungen.

Vorzugsweise sind die Klemmerhebungen an ihrem unteren Rand mit einer Ringstruktur als Ausbuchtung versehen. Besonders bewährt hat sich eine Ringstruktur, die torusartig ausgebil- det ist, so daß sich eine torusartige Ausnehmung bildet. Auf- grund ihrer Form bildet sie eine gesteigerte Elastizität in diesem Bereich, durch die das verpackte Lebensmittel beson- ders gut gegen Beschädigungen durch Stoß, beispielsweise durch hartes Aufsetzen, geschützt wird. Somit verbessern der- artige Ausbuchtungen nicht nur die Schutzfunktion, sondern zusätzlich verbessern sie auch den optischen Gesamteindruck der Lebensmittelverpackung.

Vorzugsweise sind mindestens sechs Klemmerhebungen vorgese- hen, angeordnet in Doppelreihe. Es versteht sich, daß dann auch eine entsprechende Anzahl, z. B. vier, Klemmöffnungen vorzusehen sind. Mit dieser Anzahl kann eine stabile Klemm- verbindung von mehreren Lebensmittelverpackungen im Verbund erreicht werden. Selbstverständlich können auch acht oder mehr Klemmerhebungen vorgesehen sein.

Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform, die gege- benenfalls auch unabhängigen Schutz verdient, weist das Dek- kelteil einen nach oben offenen Trog und ein Abdeckmittel auf, der den Trog nach oben hin abdeckt. Unter nach oben of- fen ist hierbei zu verstehen, daß der Trog im geschlossenen Zustand des Deckelteils von außen zugänglich ist. Dadurch wir erreicht, daß zum einen mit dem Trog ein zusätzliches Aus- steifungselement zur Verfügung steht, zum anderen wird er- reicht, daß der Trog und das Abdeckmittel einen Raum schaf- fen, in den Gegenstände eingelegt werden können. Das Abdeck- mittel verhindert, daß der eingelegte Gegenstand ungewollt aus dem Trog herausfällt. Dazu ist das Abdeckmittel so ausge- bildet, daß es in Verbindung mit dem Trog einen abgeschlosse- nen Aufnahmeraum bildet. Vorzugsweise weisen die Flanken und der Boden des Trogs keine Durchbrechungen oder nur Durchbre- chungen mit einer lichten Weite auf, die klein genug ist, um einen ungewollten Durchgang der einzulegenden Gegenstände zu verhindern. Die einzulegenden Gegenstände sind vorzugsweise bereits von dem Lieferanten der Lebensmittelverpackung einge- legt worden, können aber gegebenenfalls auch erst beim Ver- packen der Lebensmittel oder später von einem Händler hinein- gelegt werden. Bei dem Gegenstand kann es sich beispielsweise um Zettel mit Rezeptinformationen oder um Kleinutensilien, insbesondere um Kinderspielzeug, einen Eierlöffel und/oder um eine Portionstüte mit Gewürzen handeln. Der Kunde erhält dann mit der Lebensmittelverpackung nicht nur die darin enthalte- nen Lebensmittel, sondern als Mehrwert auch den in den Trog eingelegten Gegenstand. Das Abdeckmittel hat außer seiner si- chernden Funktion noch eine weitere, wichtige Wirkung. Der Benutzer muß das Abdeckmittel erst von dem Trog entfernen, um an den darin befindlichen Gegenstand zu gelangen. Durch die- ses Auspacken entsteht bei dem Nutzer eine freudige Erwar-

tungshaltung auf das, was unter dem Abdeckmittel zum Vor- schein kommen wird, ähnlich dem Überraschungseffekt beim Aus- packen von Geschenken. Da der Benutzer bereits bei dem Kauf der Lebensmittel weiß, daß er später diesen angenehmen Über- raschungseffekt erleben wird, stellt sich ihm die Lebensmit- telverpackung schon bei der Kaufentscheidung in einem günsti- gen Licht dar. Damit kommt die erfindungsgemäße Lebensmittel- verpackung der wichtigen Funktion einer Verpackung, nämlich außer dem Schutze darin enthaltenen Ware auch den Kunden zu einem Kauf zu animieren, in besonders hohem Maße nach.

Darüber hinaus wirkt der Trog auch noch aussteifend für das Deckelteil. Er bildet mit seinen Flanken eine zusätzliche Verrippung für das Deckelteil, welches so an Steifigkeit ge- winnt. Damit verbessert sich auch die Schutzfunktion der er- findungsgemäßen Lebensmittelverpackung. Es ergibt sich insge- samt also ein überraschender kombinatorischer Effekt, daß nämlich einerseits die Lebensmittelverpackung versteift wird und damit das aufgenommene Lebensmittel besser geschützt ist, und andererseits die Präsentation dadurch verbessert wird, daß ein Aufnahmeraum für kleine Gegenstände geschaffen ist.

Vorzugsweise ist das Abdeckmittel ein Aufkleber. Damit kann auf besonderes rationelle und kostengünstige Weise der Trog abgedeckt werden. Außerdem stellt der Aufkleber eine Bedruk- kungsfläche zur Verfügung, die für weitere Präsentationszwek- ke oder für andere Werbeaufdrucke genutzt werden kann.

Zweckmäßigerweise ist bei einer Lebensmittelverpackung mit zwei Reihen von Formvertiefungen der Trog so angeordnet, daß er sich über der Mitte zwischen diesen beiden Reihen befin-

det. Es können aber auch mehrere Tröge vorgesehen sein, die dann vorzugsweise parallel zueinander angeordnet sind.

Zweckmäßig ist es, wenn das Deckelteil mit Haltevertiefungen versehen ist, die vorzugsweise mit dem Trog verbunden sind.

Die Haltevertiefungen steifen das Deckelteil zusätzlich aus.

Zudem können sie so geformt sein, daß sie mit den aufzuneh- menden Lebensmittelstücken zusammenwirken, bei einem Eierkar- ton also insbesondere mit der Oberseite der Eier. Dadurch können unerwünschte Bewegungen der Eier in den Formvertiefun- gen verhindert werden, wie sie beispielsweise bei schnellen Bewegen eines Eierkartons, insbesondere beim Transport, auf- treten. Ist der Trog mit den Haltevertiefungen verbunden, so hat dies ferner den Vorteil, daß ein wesentlich größerer Auf- nahmeraum bei gleichzeitig erhöhter Steifigkeit des Deckel- teils entsteht.

Zweckmäßigerweise weisen der Trog und die Haltevertiefungen etwa die gleiche Tiefe auf. Damit wird erreicht, daß die Soh- len der jeweiligen Vertiefungen auf gleicher Höhe liegen, so daß sie insgesamt eine ebene Fläche bilden. Dies hat den Vor- teil, daß das Deckelteil und damit die gesamte Lebensmittel- verpackung ein ansprechendes Äußeres erhält, als dies bei un- terschiedlichen Tiefen mit daraus resultierenden zerklüfteten Struktur der Sohle der Fall wäre. Der Trog kann auch eine größere Tiefe als die Haltevertiefungen aufweisen, so daß sich in dem Aufnahmeraum eine Rinne im Bereich des Trogs aus- bildet. Eine solche Rinne kann einerseits für die einzulegen- den Gegenstände durchaus erwünscht sein. Andererseits wirkt die Rinne zusätzlich aussteifend, so daß die Steifigkeit des Deckelteils noch weiter verbessert wird.

Vorzugsweise weist der Trog und/oder die Haltevertiefungen eine Tiefe auf, die nicht größer eine maximale Nestungshöhe der Lebensmittelverpackung ist. Durch eine Begrenzung der Tiefe auf die maximale Nestungshöhe wird die Stapelbarkeit der Lebensmittelverpackungen im geöffneten, noch unbefüllten Zustand verbessert. Ein besonderer Vorteil liegt darin, daß die Lebensmittelverpackungen auch bei einem bereits durch das Abdeckmittel verschlossenen Trog gestapelt werden können.

Dies ist insbesondere in dem Fall von Vorteil, wenn das Ab- deckmittel ein Aufkleber, wie zum Beispiel ein Etikett ist.

Dann können auch bereits etikettierte Lebensmittelverpackun- gen gestapelt werden. Das ermöglicht es, die Lebensmittelver- packungen bereits vor dem Befüllen zu etikettieren und mit den einzulegenden Gegenständen zu versehen. Die Nestungshöhe beträgt in der Regel zwischen 4 und 15 mm und liegt vorzugs- weise zwischen 7 und 9 mm.

Vorzugsweise sind die Haltevertiefungen seitlich versetzt zu den Formvertiefungen angeordnet. Seitlich versetzt bedeutet, daß die Haltevertiefungen im Deckelteil nicht genau über den jeweiligen Formvertiefungen des Bodenteils angeordnet sind, sondern horizontal versetzt sind, so daß eine Haltevertiefung etwa in der Mitte über zwei in einer Reihe benachbarten Ver- tiefungen angeordnet ist. Bei der versetzten Anordnung reicht eine geringere Anzahl von Haltevertiefungen aus, um auf sämt- liche verpackte Lebensmittelstücke in der Lebensmittelverpak- kung einzuwirken. Beispielsweise reichen bei einem Eierkarton für sechs Eier dann vier Haltevertiefungen aus. Zur weiteren Aussteifung der Haltevertiefungen kann es zweckmäßig sein, wenn die Haltevertiefungen eine Ausbuchtung an ihrer Sohle

aufweisen. Diese Ausbuchtung kann konkav oder vorzugsweise konvex, d. h. nach oben gewölbt, sein.

Zweckmäßigerweise sind die Haltevertiefungen als Klemmöffnun- gen und die Formvertiefungen als Klemmerhebungen ausgebildet.

Zum Beispiel können die Formvertiefungen mit einem unteren Rand versehen sein, der so bemessen ist, daß er kraftschlüs- sig in die Klemmöffungen eingreift. Auf diese Weise läßt sich mit nur geringem zusätzlichen Aufwand die Lebensmittelverpak- kung als Klemmbaustein ausbilden.

Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung dargestellten Eierkartons als Ausführungsbei- spiele näher erläutert. Darin zeigen : Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Eierkartons im geöffneten Zustand ; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Eierkartons nach Fig. 1 im geschlossenen Zustand ; Fig. 3 den erfindungsgemäßen Eierkarton ; und Fig. 4 mehrere Eierkartons im Klemmverbund mitein- ander.

Ein erfindungsgemäßer Eierkarton ist in Fig. 1 im aufgeklapp- ten Zustand, in Fig. 2 im geschlossenen Zustand dargestellt.

Der in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Eierkarton umfaßt ein Unterteil 2 und ein Deckelteil 3, das über ein Biegescharnier 25 klappbar an dem Unterteil 2 befe-

stigt ist, sowie einen darauf angebrachten Aufkleber 7 (siehe Fig. 3). Im geschlossenen Zustand liegt das Deckelteil 3 auf dem Unterteil 2 auf und überdeckt dieses vollständig. Durch Schwenken des Deckelteils 3 um die Achse des Biegescharniers 25 um etwa 180 ° wird das Deckelteil 3 in seine geöffnete Po- sition gebracht. In dieser befindet sich das Deckelteil 3 et- wa in einer Ebene mit dem Bodenteil 2. In dieser Stellung können mehrere Eierverpackungen raumsparend gestapelt werden.

Das Bodenteil 2 weist eine Mehrzahl von Formvertiefungen zur Aufnahme von Eiern auf. In dem dargestellten Ausführungsbei- spiel sind die Formvertiefungen 21 in zwei parallelen Reihen zu je drei Formvertiefungen 21 angeordnet. Die Formvertiefun- gen 21 sind durch entsprechende Gestaltung der Wandung des Bodenteils 2 sowie durch zwei in der Mitte angeordnete Stüt- zen 23 gebildet. Die Formvertiefungen sind so ausgeführt, daß in sie eingesetzte Eier sich nicht gegenseitig berühren. Um das Deckelteil 3 im geschlossenen Zustand zu fixieren, sind zwei Haltenasen an einer Vorderseite des Bodenteils 2 ange- ordnet.

Das Deckelteil 3 ist von wannenförmiger Gestalt und besteht aus einem Rückteil, einem Oberteil 31, zwei Seitenteilen 32 sowie einem Vorderteil 33. In dem Vorderteil 33 sind zwei Öffnungen 34 angeordnet, die zum Zusammenwirken mit den Nasen 24 des Bodenteils 2 bestimmt sind, um das Deckelteil 3 im ge- schlossenen Zustand mit dem Bodenteil 2 zu verriegeln. Das Deckelteil 3 begrenzt im geschlossenen Zustand zusammen mit dem Bodenteil 2 einen Innenraum, in dem die Eier geschützt angeordnet sind.

In Fig. 2 ist die Gestaltung des Oberteils 31 des Deckelteils näher zu erkennen. Das Oberteil 31 ist von einer Oberkante 30 umgrenzt. Das Oberteil 31 ist mit vier Haltevertiefungen 36 versehen. Die Haltevertiefungen 36 sind versetzt in Bezug auf die Formvertiefungen 21 des Bodenteils 2 angeordnet, und zwar in der Weise, daß im geschlossenen Zustand des Eierkartons 1 die Haltevertiefungen 36 jeweils mittig über zwei unmittelbar in einer Reihe benachbarten Formvertiefungen 21 angeordnet sind. Bei dem in dem Ausführungsbeispiel dargestellten Eier- karton 1 mit sechs Formvertiefungen 21 sind somit viel Halte- vertiefungen 36 in dem Oberteil 31 des Deckelteils 3 angeord- net. Die Haltevertiefungen 36 weisen jeweils eine Sohle 38 auf, die eine konvexe nach oben gewölbte Ausnehmung 37 bein- halten. Die Ausnehmung 37 dient zur Versteifung der Sohle 38 der Haltevertiefung 36. Mit dem Rand der Sohle 38 wird jede der Haltevertiefungen 36 stabilisierend auf die Oberseite der Eier ein, die in den reihenmäßig benachbarten Formvertiefun- gen 21 angeordnet sind. Es ist dazu nicht zwingend erforder- lich, daß die Eier den Rand der Sohle 38 im eingesetzten Zu- stand berühren ; insbesondere bei kleineren Eiern wird dies häufig nicht der Fall sein. Die Wirkung der Haltevertiefung 36 besteht vielmehr darin, eine unerwünschte Bewegung der Oberseite der Eier zu begrenzen. Dadurch können Schäden durch Aneinanderschlagen von Eiern in benachbarten Formvertiefungen 11 in Folge abrupter und grober Handhabung des Eierkartons vermieden werden. Die Haltevertiefungen 36 dienen ferner da- zu, das Deckelteil 3 zusätzlich auszusteifen. Dadurch kann Eierkarton 1 die verpackten Eier besser vor Beschädigungen schützen. Außerdem verbessert sich dadurch die Stapelfähig- keit des Eierkartons 1.

In Fig. 4 sind mehrere Eierkartons 1, 1', 1''im Klemmverbund dargestellt. Ferner dargestellt ist ein weiterer Eierkarton 1*, der nicht im Klemmverbund mit den übrigen Eierkartons steht. Wie aus Fig. 4 oder im Detail auch aus Fig. 2 ersehen werden kann, weist das Unterteil 2 der Eierverpackung 1 an den jeweiligen unteren Enden der Formvertiefungen 21 eine Klemmerhebung 5 auf. Diese ist als ein umlaufender Rand der jeweiligen Formvertiefung 21 ausgebildet. An dem Deckelteil 3 sind die Haltevertiefungen 36 in der Weise ausgebildet, daß sie als Klemmöffnungen 6 fungieren. Die Abmessungen der Klem- merhebungen 5 und Klemmöffnungen 6 sind so aufeinander abge- stimmt, daß die Klemmerhebungen 5 kraftschlüssig in die Klemmöffnungen 6 aufgenommen werden können. Da die Haltever- tiefungen 36 den gleichen Abstand voneinander aufweisen wie die Formvertiefungen 21 mit ihren Klemmerhebungen 5, können mehrere Eierkartons 1, 1'versetzt zueinander klemmend ver- bunden werden. Zweckmäßigerweise ist die Oberkante 30 des Deckelteils 3 dabei soweit eingezogen, daß ihr Abstand von der nächsten Klemmöffnung 6 geringer ist als der Abstand der Klemmerhebungen 5 von einander. Dadurch ist sicher gestellt, daß bei einem versetzten Montieren eines Eierkartons 1 auf einem anderen Eierkarton 1'keine der Formvertiefungen 5 mit dem Oberteil 31 des Deckelteils 3 kollidiert. Ein schiefer Sitz des oberen Eierkartons 1 wird damit vermieden. Dadurch wird ein sicherer Klemmsitz erreicht.

Die versetzte Anordnung der Klemmerhebungen 5 und der Klemm- öffnungen 6 bewirkt ferner, daß genau übereinander gestapelte Eierkartons 1, 1* nicht miteinander verklemmen können. Dies ist im oberen Teil der Fig. 4 zu erkennen. Das hat den Vor- teil, daß gefüllte Eierkartons, die üblicherweise zur Lage-

rung oder zum Verkauf direkt übereinander gestapelt sind, nicht zusammenklemmen können. Dadurch wird auf einfache, aber wirkungsvolle Weise vermieden, daß beim Entnehmen des ober- sten Eierkartons 1'versehentlich auch ein darunter befindli- cher Eierkarton 1 oder ein ganzer Stapel von Eierkartons mit- bewegt wird, wodurch es zu einem Umfallen des Stapels und da- mit zu einer Beschädigung der Eier kommen könnte.

Ferner hat die versetzte Anordnung der Vorteil, daß bei genau aufeinander gestapelten Eierkartons 1, 1'die Klemmerhebungen 5 jeweils auf dem Oberteil 31 aufliegen und sich nicht über Klemmöffnungen 6 befinden, so daß sie von dem Aufkleber 7 ge- tragen werden müssen. Der Gefahr einer Beschädigung des Auf- klebers 7 durch Überlastung wird dadurch entgegengewirkt.

Wie weiter aus Fig. 4 ersehen werden kann, können entspre- chenderweise auch mehrere Eierkartons 1, 1"über Eck mitein- ander klemmend verbunden werden. Dies ermöglicht den Aufbau von Eckstrukturen.

Durch die Klemmerhebungen 5 an der Unterseite und die Klemm- öffnungen 6 an der Oberseite können die Eierkartons 1 einer zweiten Verwendung als Klemmbausteine zugeführt werden. Da sie kostengünstig verfügbar sind und verhältnismäßig große Abmessungen aufweisen, eigenen sie sich als Spielzeug für kleine und große Kinder. Mit den Eierkartons als Klemmbau- steinen können rasch und kostengünstig verhältnismäßig große Strukturen aufgebaut werden, beispielsweise Spielhäuser oder Spielburgen.

Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Trog 4 etwa in der Mitte des Oberteils 31 des Deckelteils 3 angeordnet.

Der Trog 4 ist parallel zur Achse des Biegescharniers 25 aus- gerichtet und erstreckt sich über mindestens die Hälfte des Deckelteils 3, im dargestellten Beispiel etwa über ein 4 der Länge. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel verbindet der Trog 4 alle vier Haltevertiefungen 36 miteinander. Dadurch entsteht ein Aufnahmeraum 40, der von oben gesehen die Ge- stalt eines abgerundeten Buchstaben"H"hat. Bei dem in Fig.

2 dargestellten Ausführungsbeispiel liegt eine Sohle 41 des Trogs 4 tiefer als die Sohle 38 der Haltevertiefungen 36. Da- durch entsteht innerhalb des Aufnahmeraums 40 eine Mittelrin- ne. Es versteht sich, daß die Sohle 41 des Trogs 4 auch höher liegen kann als die Sohle 38 der Haltevertiefungen 36. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Sohle 41 auf gleicher Höhe wie die Sohle 38 der Haltevertie- fungen 36. Der durch die Verbindung der Haltevertiefungen 36 mit dem Trog 4 entstehende Aufnahmeraum 40 ist verhältnismä- ßig geräumig. Er eignet sich sowohl zur Aufnahme länglicher Gegenstände, wie auch solcher Gegenstände mit unregelmäßiger Gestalt, beispielsweise einen Flaschenöffner mit seinem ver- breiterten Ende. Die Länge des Trogs 4 ist zweckmäßigerweise so gewählt, daß der aufzunehmende Gegenstand bequem hineinge- legt werden kann. Die Länge braucht nicht unbedingt durch den Abstand der Haltevertiefung 36 vorgegeben zu sein, sie kann auch abhängig von den jeweiligen Anforderungen größer oder kleiner gewählt sein.

Um im geöffneten Zustand gestapelte Eierkartons leicht von- einander trennen zu können, sind die Flanken des Trogs 4 und der Haltevertiefung 36 gegenüber der Vertikalen geneigt. Die Größe der Neigung ist abhängig von den Materialeigenschaften, insbesondere der Materialstärke und dem Reibungskoeffizient und beträgt üblicherweise zwischen 2° und 20°, vorzugsweise

zwischen 6° und 9°. Damit lassen sich die gestapelten Eier- kartons optimal wieder entstapeln, d. h., es ergibt sich eine gute Entnestungsfähigkeit.

Um ein Herausfallen des in dem Aufnahmeraum 40 eingelegten Gegenstandes beim Transport zu vermeiden, ist ein Aufkleber 7 vorgesehen. Er wird so auf das Oberteil 31 des Deckelteils 3 geklebt, daß er sich über die vier Haltevertiefungen 36 und den Trog 4 erstreckt, so daß der gesamte Aufnahmeraum 40 von dem Aufkleber 7 bedeckt ist. Der Aufkleber 7 dient aber nicht nur zum Verhindern des Herausfallens des eingelegten Gegen- standes. Er hat ferner die Funktion, den in dem Aufnahmeraum 40 eingelegten Gegenstand vor dem Auge des Benutzers zu ver- bergen. Damit weiß der Benutzer erst beim Abziehen des Auf- klebers 7 von dem Deckelteil des Eierkartons 1, was für ein Gegenstand sich dahinter in dem Aufnahmeraum 40 verbirgt. Da- durch wird ein durchaus erwünschter Überraschungseffekt er- zielt, der Eierkarton hinterläßt bei dem Benutzer einen nach- drücklicheren und positiveren Eindruck. Der Aufkleber 7 hat den weiteren Vorteil, daß er noch eine Bedruckungsfläche zur Verfügung stellt, die für Produktinformation oder Werbung ge- nutzt werden kann. Die in Fig. 3 gezeigte Größe des Aufkle- bers ist an sich beliebig, solange er den Trog 4 und die Hal- teverbindung 36 hinreichend abdeckt. Der Aufkleber kann auch wesentlich größer ausgeführt sein, so kann seine Vorderseite bis zur Unterkante des Vorderteils 33 des Deckelteils 3 her- untergezogen sein.